Das traurige ist ja, dass dennoch weiterhin günstiges Holz und Holzprodukte direkt (Baltikum, Tschechien) oder indirekt (Möbel/ Parkettboden aus China) nach Deutschland kommt... Die Bäume welche dafür gefällt wurden, hatten bestimmt keinen Käferbefall war aber auch günstig. Die entwaldung in nordamerikanische, Russland und Co geht ja trotz Käfer in Europa munter weiter...
-_- eine der vielen Möglichkeiten 👍 Die Alternativen im Video sind auch nicht optimal. Verbrennen setzt binnen kurzer Zeit viel CO2 frei und die Nasslager sind auch keine Lösung. Die Holzpreise sind seit Jahren im Keller (Siehe Sturmholz usw) und ein Ende ist nicht in Sicht
Niemals hätte ich geglaubt, ein bayerisches Ministerium wäre zu verantwortungsvollen Entscheidungen, über kurze Sicht gesehen, gegen sein eigenes Klientel fähig. Bravo
MacGyver3103 liegt daran, dass der Borkenkäfer das Holz „unbrauchbar“ (wird Energieholz oder geht in die Faserindustrie) macht und es so nicht für „hochwertigere“ Produkte in Baumärkten etc. verwendet werden kann. - also auch gut denkbar, dass das Holz im Baumarkt teurer wird da es ja immer weniger „gutes Holz“ gibt...
@@katharinapolz3494 - der Borkenkäfer macht das Holz nicht unbrauchbar. Der geht nur unter die Rinde und sorgt dafür, daß der Baum abstirbt. Das Stammholz insgesamt ist davon nicht betroffen
iolanos, ich habe einen Bekannten, der in seiner Firma Paletten herstellt. Ich fragte ihn, ob es nicht super sei, dass die Holzpreise so im Keller sind. Er sagte nur, dass sie dieses Holz gesetzlich nicht nehmen dürften. Würden die im Zoll auch nur eine Palette mit Käferbefall sehen, würden die erst einmal die ganze Ladung stilllegen. Wir dürfen es hier nicht, die Chinesen kaufen es zu Spottpreisen ein und verschippern die Sachen wieder zu uns. So funktioniert das 😂😂
@@ThomasHelmchenHilleke - da geb ich dir recht. Ich war jetzt im Frühjahr im Wald und habe etliche Borkenkäfer-Fichten gefällt. Mir ist dabei nur aufgefallen, daß das Holz einwandfrei ist, nur außen am Rand, also unter der Rinde, hat man die Bohrlöcher und die Gänge der Käfer gesehen. Würde man das wegsägen, bekäme keiner mit, was das für Holz ist
Ich hab aus Verzweiflung ein eigenes kleines Sägewerk gekauft. Damit kann ich mein käferholz aufarbeiten und für mich selbst nutzen. Anders ist es ein brutaler Verlust und traurig, wenn man sich Jahrzehnte um die Bäume gekümmert hat.
Das ist zwar ein Punkt, aber das löst das Problem nicht. Die Frage muss doch eher sein wieso überhaupt so viele Bäume gleichzeitig abgeholz werden müssen mit Befall. Hier sticht ganz klar die Monokultur zurück. Was sinnvoll wäre, ist den Waldbesitzern das jetzige Schadholz abzunehmen und gleichzeitig auf eine Umforstung zu bestehen. Wenn der Staat den Festmeter für 80€ kauft und damit aber eben verbunden ist, dass nicht mehr nur Kiefern und Fichten gepflanzt werden sondern ein echter Mischwald entstehen soll, dann würde auch keiner über Steuerverbrennung reden.
Ein weiteres Problem ist, dass momentan immer noch grünes Holz geschlagen wird. Das mal 1bis 2 Jahre auf Eis legen, bin selber Waldbesitzer von 15 ha Kiefernwald.
@@bernhardmayer3038 Ich denke mal es geht nicht darum, sondern dass das Altholz hier vermarktet wird. Ich bin auch Waldbesitzer und habe andere Arten Jungpflanzen angebaut, ich werde sie nicht mehr ernten.
Wie wäre es einfach wenn in Deutschland nur deutsches Holz vermarktet werden würde und nicht Holz ausn Ausland für 2 bis 3€ einkauft!? Einfach einfuhr Steuer erheben für Holz ausn Ausland...
Und den Preis zahlt dann der Verbraucher? Logo... Gewinne einstreichen, Verluste sozialisieren... grad so wie es passt. Es wird Zeit die Subventionen auf Null zurück zu schrauben.
Würde der Endverbraucher was vom Käferholz haben, wäre es super. Aber die Preise werden für den Besitzer gedrückt und für den Endverbraucher angehoben.
Und wenn ich als Privatperson irgendwo Kantholz/Konstruktionsholz kaufen will zahle ich mich immer noch dumm und dämlich. Die Nachfrage wäre bestimmt höher, wenn man die niedrigeren Preise an alle weitergeben würde...
Wie wär's wenn man daraus Grillkohle herstellt, dann müssen keine Buchen mehr dafür genutzt werden. (Theoretisch: Nachfrage vom Holz steigt, Preis steigt, und es ist keine Aufwendige Umrüstung notwendig) Kann man sich kein Bauholz hinlegen? In 20 Jahren wird das kaum noch zu bezahlen sein
Für Bauholz kann man ja leider auch nur das nutzen, was noch halbwegs in Ordnung ist und keine schadstellen hat. Außerdem braucht man dann Platz um das Holz fachgerecht zu lagern und die Qualität zu halten. Aber ja... Wer sich privat bissl was zum Bauen, Zaun oder sonstiges hinlegen will hat jetzt gute Chancen. Gibt auch viele mobile oder kleine Sägewerke welche das für kleines Geld anbieten. In großem Stil aber eher nicht...
Hallo, ich schreib hier gern nochmal was, da Einige immer noch denken alles ist einfach! Also, das Holz nimmt mir keiner mehr ab! Es ist zu dünn, tot und teilweise faul! Da schreit schon der Nächste "Waldumbau"! - So schnell geht das nicht! Nix machen - das kann funktionieren, dauert aber sehr lang! - Und nebenbei muss ich betonen! Ich arbeite beim örtlichen Wasserversorger/Abwasserentsorger! Ist der Wald tot - fällt der Grundwasserspiegel - für alle! Jeder der den Hahn daheim aufdreht sollte überlegen - Woher kommt das Wasser? Ist der Wald weg wirds mit dem Wasser schwierig. Fällt der Grundwasserspiegel, haben auch die Bauern aufm Feld nicht viel zu lachen, da der Wald der das Wasser hält und vor Verdunstung schützt, fehlt! Gehen die trockenen Jahre so weiter - dann gute Nacht für die Landwirtschaft! Jeder sollte sich überlegen wie schön es wäre spanische Verhältnisse zu haben! Dort wird Wasser in trockenen Sommern rationiert! Nix mehr mit Hahn aufdrehnen und einfach Duschen! Dann ist Wasser sehr kostbar und das trifft jeden! Der Bauer bekommt Subventionen für sein bewirtschaftetes Land. Der Waldbauer bekommt fast nix, im Gegenteil. Im Moment geht er arbeiten um seinen Wald zu erhalten! Zum Geld erwirtschaften - ja Wald war früher mal eine Geldanlage! Und jeder der schreibt - die Waldbesitzer schauen nur aufs Geld mag teilweise Recht haben - ABER! Der Wald der heute groß ist und stirbt, wurde vor mind. 80 Jahren gepflanzt! Da hat Keiner großes Geld für bekommen! Der Wald ist gewachsen - und so auch die Holzmenge - sprich das Vermögen - für den Kapitalanleger! Jetzt kommt der Käfer und frisst all das Vermögen von heut auf morgen. Wer von den unten nach Gewinnerwirtschaftung schreinenden würde nicht jammern, wenn ich ihm jeden Tag 1000 Euro vom Konto buche. Für viele war Besitz mal eine Altersvorsorge! Welcher Hausbesitzer jammert nicht, wenn ich ihm sage - dein Haus ist vom Hausschwamm befallen , es ist nicht mal die Hälfte wert, von dem was du mal investiert hast! Der Waldbesitzer kann diesen Verlust auch nicht bei der Steuer angeben, wie ein Unternehmen - die können das teilweise! Holz vom Ausland weglassen - ja das wäre vielleicht was! Aber - da macht Keiner mit! Jeder Baumarkt preisst Schnäppchen an, und nur Wenige sagen nö! Das sollte politisch geregelt sein, denn woanders geht das. Warum fahre ich Holz um die halbe Welt in Länder, die Holz im Überfluss haben? Weil ich billiger bin! Das Holz zu Papier machen - vielleicht mgl. - aber auch da leg ich drauf! Monokultur - ja die haben wir hier - aber die ist nicht von heute auf morgen weg! Dafür können wir nix, wir müssen damit leben! Aber auch das hat seine Tücken! Was ist, wenn die grossen Fichten alle weg sind? Kein Harvester verarbeitet ne Buche einfach. Die hat dicke Äaste, ne Krone... Da ist nix mit einfachem schnellen Gewinn! Zum Grillkohle Vorschlag - :) :) :) herrlich! Die Wurst wollte ich nicht essen! Mit Kiefernholzkohle :(! Holz exportieren oder als Mulch in den Wald streuen? Wie soll ich das bezahlen?? Export - heisst billigst! Mulchen, also Hacken lassen - kostet auch Geld -schlimmer noch Sprit! Das ist ökologisch sicher sehr sinnnvoll! Jedes Holz egal ob Nutz/Brennholz ausm Ausland ist billiger als hier! Ich hatte schon geschrieben, das man im Ausland illegal 1€/fm zahlt - hier mind. 20 - also wer nimmt die Variante mit den 20€? Der schönste Vorschlag war der mit den Spechten! Ich züchte Spechte und richte Sie ab! Das lass ich mir patentieren ! :):):) Und zum großen Thema Heizen! Früher gabs mal Geld! Heute will man Geld dafür, das man dein Holz verbrennt! Vielleicht / Hoffentlich öffnet das ein paar wenigen die Augen!
Wenns dem Staat zu teuer wird macht er ein Naturschutzgebiet draus und lässt dem Käfer freie fahrt. Der Privatmann wird bestraft! In Österreich greit der Staat ein komisch, dass es da geht....
Österland. 🤷♂️ Jeder hat immer die Möglichkeit etwas zu verbessern. Rente ist eh ein komisches System. Wer jetzt 30 ist wird da eh furchtbar traurig schauen wenn er sich nicht selbst um seinen Zukunft kümmert. Wer auf einem Bein steht fällt sehr leicht um.
Wie sieht es denn mit hackschnitzeln aus Oder was ist mit der Papier Industrie? Ich kenne mich da 0,0 aus aber das wüde mir jetzt so als erstes in den kopf kommen
Kriegt man da eine Monpverbrennung in den Kohlekraftwerken hin um die Asche als Dünger zu verwenden zu können. Weil meines Wissens kann man Steinkohleasche und Braunkohleascje nicht als Dünger verwenden. Diese Frage würde mich mal richtig brennend interessieren. Bei normalen Steinkohlekraftwerken kann man glaube ich ohne Umrüstung nur 10% Holzpellets hinzugeben. Mich würde auch interessieren in wie weit man bei solchen Kraftwerken Graspflanzen wir Miscanthus nutzen kann, weil die Asche von Graspflanzen aufgrund ihres hohen Silikatanteils zu Klumpenbilund schon bei relativ geringen Temperaturen, galube unter 800 Grad Celsius neigt. Kann man da vielleicht irgendwie Holz und Asche gemischt verbrennen oder braucht man sa eine Wirbelschichtverbrennung,...?
Und da geht er hin, mein Traum, einen eigenen kleinen Wald zu kaufen. Ich hatte gehofft, wenigstens so viel Geld zu machen damit es nicht ins Minus geht - und den Wald langfristig umzubauen :(
Ich finde die Idee mit der Kohle gut. Noch sind die Kraftwerke schließlich da. Es wird doch vermehrt Werbung für einheimisches Grillholz gemacht. Dann sollen sie es in diese Richtung verarbeiten, statt tropenholz für das BBQ zu verfeuern.
Ich finde beide Vorschläge nicht gut. Die Holzpreise sind seit Jahren im Keller und ein Ende ist nicht in Sicht. Wie wäre es stattdessen, wenn man die Bäume als CO2 Speicher nutzt? Wir verbrennen Kohle, Öl und Gas welche CO2 freisetzen. Die Bäume haben in ihrem Leben CO2 aufgenommen und gespeichert. Beim verbrennen setzen wir dieses CO2 auf einen Schlag wieder frei. Der Staat könnte die Bäume günstig kaufen und schickt seinen Mitarbeiter um das Holz aufarbeiten lassen. So dass der kleine Waldbesitzer nicht vor der Pleite steht. Anschließend könnten die Bäume (evtl geschreddert) z.b. In alten Stollen und Bergwerken gebunkert werden. Also genau dort, wo Kohle, Gas und Öl lagerten. So wäre das CO2 erst einmal aus der Umwelt entzogen und wäre genau dort gelagert, wo es vorher war. Die neuen gepflanzten Bäume würden dann wieder neues CO2 aufnehmen, während das vorher aufgenommene sicher lagert. Der Staat gibt zig mrd € für andere Länder und Unsinn aus... warum mal nicht für sowas?
"Bäume als CO2 Speicher nutzen?" Solange noch Gas/Öl/Kohle verbrannt wird: Warum verbrennen wir nicht das Holz statt Gas/Öl/Kohle (wie im Beitrag vorgeschlagen) und lagern das eingesparte Gas/Öl/Kohle in den alten Bergwerken ein. Ach was, brauchts ja gar nicht, das hat die Natur schon vor Jahrmillionen für uns erledigt. Wir müssen das eingesparte Gas/Öl/Kohle einfach da liegen lassen, wo es jetzt schon _sicher lagert_ .
Horst Schreiner das Problem ist, wir zapfen den CO2 Speicher (Öl, Gas, Kohle) seit Jahrzehnten bzw Jahrhunderten an. Es müsste also theoretisch wieder zurück.
@@ThomasHelmchenHilleke Ihr Vorschlag kommt ungefähr dem gleich: Ein Staudamm hat ein Leck und verliert Wasser. Statt das Leck zu schließen, pumpen wir aufwendig das Wasser zurück in den Stausee... Vielleicht sollten wir erst mal damit aufhören, weiter _den CO2 Speicher (Öl, Gas, Kohle) anzuzapfen_ . 40.000.000.000t CO2 werden weltweit jährlich mit fossilen Brennstoffen erzeugt und in die Atmosphäre entlassen. (1t CO2 entspricht übrigens in etwa dem, was in 1m³ (Festmeter) Holz gespeichert ist.) Bevor dies nicht drastisch reduziert wird, braucht man sich um CO2-Seicherung egal wie keine Gedanken machen. Der Verbrauch an fossilen Brennstoffen muss reduziert werden, darum geht es in erster Linie. Nachwachsende Rohstoffe wie Holz statt Kohle und Öl zu verbrennen, wäre schon mal ein kleiner Beitrag. Wo ist der Unterschied, wenn ich 1) das Holz einlagere oder 2) das Holz verbrenne, dadurch weniger Öl oder Kohle verbrauche und das eingesparte Öl, die eingesparte Kohle "einlagere" (indem ich diese einfach da lasse, wo sie jetzt schon sind).
Horst Schreiner es ist wohl mehr alslogisch, dass die Emissionen gesenkt werden müssen. Wir müssen aber ebenso CO2 speichern und wieder „einlagern“ Wenn sie permanent Geld von der Bank bekommen, hilft es nicht einfach nur kein neues Geld mehr zunehmen. Sie müssen es der Bank auch wieder zurückbringen.
Warum verkaufen die Waldbesitzer das nicht als Brennholz? 0,9 rm Buche 33cm kosten derzeit ca. € 90,-- bei den Baumärkten. Wäre das nicht ein Geschäft?
Wird ja schon gemacht.... In unserer Ecke bekommst als Waldbauer aber höchstens 10 bis 15 Euro für den Raummeter Fichtenholz ab Waldstraße.... Dank Thüringer Staatsforst RM ab 6 Euro ist der Preis auch bei uns im Keller..... Natürlich müssen pro RM noch die Fäll und Rückekosten abgezogen werden..... Liegen so bei 20 bis 30 Euro pro RM. Also auch nicht wirklich eine Lösung...
Energie aus Holz statt Kohlewäre tatsächlich eine tolle Idee für den Unweltschutz - und tatsächlich produzieren wir in deutschland um einiges mehr holz als wie im moment aus dem wald holen - also warum nicht 😌 - hackschnitzelkraftwerke wären sicherlich eine gute idee
Könnte man nicht gezielt auf Spechte als Fressfeinde der Borkenkäfer setzten? www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/insekten/wsl_dreizehenspecht_borkenkaefer/index_DE
...einfach nichts machen, der Wald erholt sich von alleine. Dann ist es keine Fichtenplantage sondern in 30 Jahren ein Mischwald wie im Nationalpark Bayerischer Wald - aber der Waldbesitzer möchte Kohle verdienen und wenn es um investieren geht, soll die Allgemeinheit zahlen 😆
F. S. Selten sowas bl... gelesen und ich wette, ihnen gehört kein Wald. Da fällt es leicht einfach mal dumme Sachen zu sagen 😉 Wenn ihre Eltern Wald besitzen würden und bei ihnen stünden schöne Baume die zur Weiterverarbeitung genutzt werden könnten... würden sie sie natürlich verschenken 👍 Sie bezahlen für ihren Grund und Boden Steuern (nein, Wald besitzen ist komischerweise nicht kostenlos) und sie müssen noch die Leute bezahlen, die das Holz ggfs. fällen und abtransportieren. Jaja, die geldgierigen Waldbesitzer... siehe oben, sie hätten es natürlich verschenkt 👍 Wir brauchen Holz zum Bauen usw und auch Käferholz kann genutzt werden. Von euch will auch keiner mehr bezahlen wenn es ums heizen, Möbel, Haus bauen oder sonst was geht. Wenn jetzt ein Waldbesitzer, vielleicht um die 40 Jahre, vor der Pleite steht... liegt das natürlich an den Monokulturen für die er/sie selber schuld ist, dass er aber evtl keine davon angepflanzt hat ist ja auch egal. Der Waldbesitzer ist schuld! Aber ein Wald wächst nicht mal eben in 5 Jahren fertig zu Bauholz. Als die meisten großen, erntereifen Bestände angepflanzt wurden, brauchte man dringend Bauholz für den nötigen Wiederaufbau. Fichten brauchen z.b. 70-80 Jahre... und wissen sie was vor 70-80 Jahren war? Also wurde viel gepflanzt. Da es aber auch jüngere Bestände betrifft und es jüngere Anpflanzungen gibt, sind diese dennoch sinnvoll! Man sollte lieber das Holz vor der eigenen Türe nutzen, als irgendein Billigholz aus anderen Ländern, die teils noch Raubbau geschlagen wurden und aufwändig transportiert wird. Wenn jetzt alles in Mischwälder umgewandelt wird, wird das Holz teurer. Und dann, siehe oben, wollen Leute wie sie trotzdem nur Spottpreise zahlen. Schuld sind immer die anderen und zahlen dürfen die anderen, wehe es träfe einen selber.
@@ThomasHelmchenHilleke Die Waldbesitzer bei mir leben nicht vom Wald allein, deswegen steht keiner vor der Pleite. Meistens sind es Bauern, die neben dem Wald eine Landwirtschaft oder einen Viehbetrieb haben. Die nutzen das Holz für neue Ställe, Erweiterungen, Hausbau oder wird verkauft. Aber wenn ein Waldbesitzer von der Gemeinde aufgefordert wird Schadholz zu entfernen, weil sich sonst der Borkenkäfer ausbreitet bzw. Menschen durch umfallende Bäume gefährdet werden und er dem nicht nachkommt, weil es sich finanziell nicht lohnt? Was ist, wenn der sein Waldgrundstück neben deinem hat? Dann soll er es hergeben, nichts anderes habe ich gesagt "Eigentum verpflichtet". Es wird bestimmt nicht nach 70 Jahren der komplette Wald gerodet, sondern immer nur ein Teil, das man verschiedene Jahrgänge hat - und dann nachgepflanzt. Was man dann nachpflanzt kann man nicht der Vorgängergeneration in die Schuhe schieben.
Zu all den lieben Antworten unten - und ich habe nicht alle gelesen - sei eines gesagt! Ich bin selber Waldbesitzer! Ich selber habe an zwei Grundflächen schon einen Haken gemacht - die kann ich nicht mehr retten - egal wie viel ich abholze! Für alle Urlauber - schaut auch den Thüringer Wald noch an, so lang es noch Fichten gibt - denkt euch Die weg und ihr seid 5 Jahre in der Zukunft! In Bayern sieht es nicht wesentlich besser aus! Der Käfer ist Dank Monokultur und Politik nicht aufzuhalten. Waldumbau funktioniert nicht von Heute auf Morgen! Ich zahle bei 20€/fm bei jedem Baum drauf, denn auch das gefällte Holz will Keiner haben - sprich ich muss dafür arbeiten gehen! Brennholz will man hier am liebsten umsonst vor die Haustür - schon kaum Fichte - lieber Hartholz ohne Rinde! Dazu meint auch das Finanzamt - du machst doch riesen Gewinne! Da lass ich Meines lieber stehen und verrotten, als Vater Staat zu bezahlen! @Katharina Polz Das der Käfer das Holz besser macht, oder es an Wert behält ist gelogen und zeigt Unkenntniss! Sicher ist nicht jeder Käferbaum schlecht! Aber! Der Käfer bringt Blaufäule mit sich - und ich kenne Keinen, der im Baumarkt blaues Holz kauft, auch wenn man die Fäule bei richtiger Behandlung kaum sieht! Dazu bildet ein toter Baum Risse - und auch gerissenes Holz will Keiner! UND - jeder Holzeinkäufer schreibt dir ein D an den Baum! Du bekommst also noch weniger! Das sind die gleichen Leute, die hier im Wald an Holzpolter ( ausschliesslich Käferholz - Mörder ! Sprühen). Ich soll den Käfer aufhalten, darf aber keine Bäume fällen? Sicher hilft sich Mutter Natur selber, aber das dauert und von den Sprühern will keiner durch ne sandige Einöde laufen! Das passiert nämlich, wenn der Wald weg ist! Noch dazu ist es jeder gewohnt, den Wasserhahn aufzudrehen und Wasser kommt raus! Auch davon sollte man sich verabschieden! Mit steigernder Zahl toter Bäume fällt der Grundwasserspiegel! Das hilft sicher jedem Bauern! Dazu fallen die Preise im Baumarkt nicht! Kaum ein Mensch kauft Holz vom Waldbesitzer - lieber zahlt man das Doppelte im Baumarkt - warum auch immer? Auch China kauft kein Holz mehr! Die haben genug geholt! Wer meint, das Aufforsten billig sei - 200 Pflanzen kosten rund 200 Euro - ohne Schutz gegen Wild, Kosten für Pflege, Freischneiden, Einzäunen und meine Arbeit...! Dazu kommt noch, das je nach Boden und Klimaerwärmung auch nicht jede Pflanze mit dem Leben davon. Einbußen von 75% kann es auch geben! Wie wäre es also, wenn ich jemandem 100 Euro zahlen lasse und dann nochmal 75 Euro will? Aus meiner Sicht hilft vielleicht eine Maßnahme - stellt euch bewaffnet an die Grenze und zwingt jeden Holzlaster zum Umdrehen! Das wird Keiner machen - lieber die Latte im Baumarkt weiter für Kleingeld kaufen und sich dann noch über Mängel aufregen, als einmal Qualität zu erwerben! Das das Baumarktholz aus dem Ausland kommt - stört Keinen! Nicht mal den NABU, Wähler der Grünen... - politisch werden will ich nicht - um Gottes Willen ! Was aber Wenige wissen, ist das man das Holz in Bulgarien und Ungarn... im Unesco Weltkulturerbe durch Korruption für 1€/fm fällt und hier im Baumarkt kaufen kann! Da kann niemand in Deutschland preislich mithalten! Wozu also die Aufregung - immer weiter so und ich stell um auf Kokusnusspalmen! Die wachsen in Zukunft hier um die Ecke!
Eigentum verpflichtet, Jahrzehnte lang Gewinn abschöpfen und jetzt nach Hilfe schreien ! Das Waldsterben hat in den 70igern schon begonnen, da waren jetzt knapp 50 Jahre Zeit den Wald umzubauen aber nein,der Wald mußte der Profitgier zum Opfer fallen. Man hat genügend Zeit gehabt um Nachhaltig zu Wirtschaften aber Rendite war ja wichtiger !
Also wir habn in Hessn (Wächtersbach) ein Holzheizkraftwerk, von dem wir Fernwärme beziehen. Derzeit läufts mit Sperrmüll. Das ganze ginge auch mit so nem Holz. Möglich wäre es
Häckseln und in den Wald streuen ist erstens extrem schlecht für das Klima (Hackschnitzel werden zersetzt und es wird CO2 freigesetzt) und zweitens wirft man dann das befallene Holz wieder in den Wald.
Die Käfer befallen ausschliesslich Fichten. Wir haben Fichten-monokulturen weil dieser Alpenbaum am schnellsten wächst. Warum soll der Steuerzahler jetzt die Waldbesitzer subventionieren wenn das Geschäft nicht mehr rentabel ist??? Einfach einer Mischung anderer Bäume pflanzen und das Problem löst sich von selbst.
Da hast du zum Teil recht, jedoch gibt es auch andere Käfer die auch noch andere Baumarten befallen können. Außerdem sterben momentan sehr viele Buchen und Eichen AUCH ab, vor allem durch die immer wieder auftretende Trockenheit.
Erstens wird heutzutage eh fast ausschließlich Mischwald angepflanzt. Zweitens sind die meisten betroffenen Fichten 60-80 Jahre alt, teilweise noch älter. Die Bäume, die heute gepflanzt werden sind frühestens in einer ebensolangen Zeit, sprich um 2100 schlagreif. Das heißt, die die den Wald momentan bewirtschaften, können nichts dafür und bis sich das Problem von selbst erledigt dauert es noch Jahrzehnte.
Franz Rost dann sei froh und schau mal z.b. Nach Baden. Auch im bayrischem Wald wird mittlerweile empfohlen keine Buchen mehr zu Pflanzen, da es zu trocken wird..,,
Die Förster haben die Fichte noch in den 80 er empfohlen.der wald liefert ni ht nur holz sondern kühlt und reinigt die Luft u d istfür das Trinkwasser enorm wichtig
Das sag ich doch schon die ganze Zeit Hört auf das Holz vergammeln zu lassen (ist im übrigen eine super Brutstätte für Borkenkäferlarven) sondern verheizt es einfach im Kohlekraftwerk.
Diesel Power Das mit dem Überwintern war mir nicht bewusst. Aber Bäume wie bei 5:46 kann man stehen lassen. Da findet man keinen BorkenKäfer mehr. Problem ist Trockenheit.
@@333ug Die Trockenheit und die höheren Temperaturen machen den Wäldern zu schaffen. Wir haben kein Gemäßigtes sondern teilweise subtropische Klimate. Somit verändert sich Fauna und Flora.
Mal ganz ehrlich... Der Zug mit Monokulturwäldern ist abgefahren. Der Typ der die Bäume einfach stehen lässt, ist wahrscheinlich der einzig Vernünftige. Oder man räumt das Holz aus und pflanzt einen Mischwald der auch Bienen und anderen Tieren viel mehr Varietät bietet. Das ganze ist so zum scheitern verurteilt...
Bei uns is des so 4 Hektar mischwald 1.5 Hektar fichtenmonokultur nach Sturm Käfer Trockenheit sind noch ungefähr 0.7 Hektar fichtenwald erhalten müssen jetzt anpflanzen natürlich mischwald
Wir haben auch nur Mischwald. Reine Fichtenmonokulturen gehören meiner Meinung nach verborten. Es sollte zumindest ein Drittel an Laubbäumen (Buche, Ahorn...) vorhanden sein.
@@harmonikafreund2877 Naja das kann man pauschal nicht sagen: in gewissen Höhenlagen sind Wälder mit über 50% fichtenanteil durchaus vertretbar. Das Käferproblem ist ja vor allem in den niederen Lagen zu finden wo die Fichte halt einfach nicht hinpasst. Noch dazu kommen oft versäumte durchforstungen etc. .
@@harmonikafreund2877 Aber ich stimme dir durchaus zu, dass nadelwald dominierte Wälder mit laubholzbeimischung sicher das beste sind weil ein reiner laubwald hat eben auch seine gewissen Nachteile.
@@markusrappold9607 Genau. Man kann ja auch durchaus einen Fichtenbestand mit z. B. Tannen, Föhren, Eiben, Lärchen u. w. mischen, damit mehr Vielfalt in den Wald kommt. Natürlich muss (Höhen)lage und Standort passen.
Bin schon erschrocken wie wenig Ahnung der Herr vom Forstministerium hat!! 80Euro für einen Fm Fichteinholz ??? Nasslager sind natürlich kostenlos und die Holzqualität bleibt 5 Jahre top... Der Staatsforst könnte seinen Einschlag auch deutlich reduzieren. Macht er aber nicht.
Macht er natürlich. Aber Durchforstungen müssen gemacht werden, denn wir wollen stabile Wälder. Zu hohe Vorräte fallen uns dann später auch wieder auf die Füße.
Lasst besser die Finger komplett von den staatl. Eingriffen, die Natur regelt das schon selbst. Die abgestorbenen Bäume verrotten und werden zur Nährstoffgrundlage für einen neuen Wald Naturverjüngung nennt sich das.
Super das alle immer nach dem Staat schreien, wenn ihr Unternehmen nicht läuft, Selbstständigkeit ist halt Risikobehaftet. Mir als Arbeiter schenkt auch keiner was, wenns nicht für die Miete reicht...
Sehe ich ganz genauso - immer nach Staatsknete rufen, ist bescheuert: dann sollen sie ihren Wald verkaufen wenn ihnen das zu teuer ist - den Friseur fragt auch keiner.......Holz kann er auch exportieren
Stimmt ABER forst ist ein wichtiger rohstoff und man kann ja nichts andere machen als ihn zu verkaufen🤷🏽♂️ und wenn sich das nicht mehr lohnt kann ich selber ja nichts dran machen - da kann nur der staat handeln
Hierbei würde es ja bei den Staatskosten um eine Umrüstung von Kohlekraftwerken gehen...so wie ich es verstanden habe. Hier könnte ja die ganze Gesellschaft profitieren, da ja Kohlekraftwerke irgendwann sowieso abgeschaltet werden und sie durch die Holz Verbrennung eine sinnvolle Verwendung für die Zukunft hätten.
Hätten die Waldbesitzer in der Vergangenheit mal über eine ordentliche Mischwaldbewirtschaftung nachgedacht anstatt über monokulturell schnell wachsende Arten, hätten sie das Problem nicht. So was kommt von sowas.....
Alex L. Glasklar... der Waldbesitzer ist schuld. Er bezahlt steuern auf Grund und Boden, muss die Arbeiter bezahlen und lebt selbstverständlich von 5 Bäumen in Saus und braus... Ein Wald wächst nicht in 5 Jahren und als die großen, erntereifen Fichtenbestände angepflanzt wurden (sagen wir mal vor 70-80 Jahren), wurde dringend Bauholz gebraucht. Zudem ist es besser, das eigene Holz von vor der Haustür zu verwerten, anstatt es billig von Timbuktu zu importieren. Lieber teils illegalen Raubbau in anderen Ländern zu unterstützen um Holz billig zu kaufen um hier ein ruhiges Gewissen zu pflegen 👍 Wir brauchen dringend Holz zum Bauen und es sollte auch hier angepflanzt werden. Es will aber, ganz komischerweise, niemand mehr bezahlen. Also werden Monokulturen angebaut um den Markt zu bedienen. Wenn sie jetzt Wald kaufen und bepflanzen, sind ihre Nachkommen in der 2-3. Generation natürlich auch schuld an der Misswirtschaft 😂👍
Mir ist der Holzpreis relativ wurscht weil ich mein Holz selber schneide und verarbeite, leider wissen die meisten Waldbauern mit ihrem eigenen Holz nichts anzufangen
die 100.000:sind natürlich kompletter blödsinn, kostet maximal 20.000, und das muss ein schöner mischwald altbestand sein. aufgeschlossen natürlich. davon mal abgesehen ist das so ähnlich wir bei aktien. pure spekulation auf ferne zukunft bzw nachfolgende generationen
100.000 Euro? Klar, wenn alles voll mit Buchen steht die 80 Centimeter Stammdurchmesser und mehr bei fünf bis 10 Metern astfreier Stammlänge haben... Überhaupt sind solche Angaben Schwachsinn, denn man kauft den Grund und zahlt für den Holzvorrat eine Ablöse.
Der Käufer wird sowieso den Kaufpreis nie mehr reinbringen allerdings handelt es sich hierbei um eine Investition in die Zukunft. Und auch wenn der Bestand rein aus verwilderten klumpat besteht ist der Boden ja trotzdem was wert.
Der Wald stirbt, die Kosten höher als die Erträge????? Hiermit biete ich mich als kostenfreier Übernehmer der finanziellen Waldlast an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kann man Käfer nicht los werden. Gibt es kein spezieles Gift oder ein Käferfresser dafür. Mir wäre der Mensch und sein Leben mehr wert als dieser Käfer. Mfg Dirk
Gibt es. Sind so kleine Würmer, die auf die Bäume gespritzt werden, in die Larven eindringen und diese töten. Ganz ohne die sonst üblichen Probleme beim Absaugen & Co. Ist aber noch in der Erprobung soweit ich weiß. Gibt hier auf TH-cam auch irgendwo einen Bericht dazu, musst mal bisschen suchen. :)
Das traurige ist ja, dass dennoch weiterhin günstiges Holz und Holzprodukte direkt (Baltikum, Tschechien) oder indirekt (Möbel/ Parkettboden aus China) nach Deutschland kommt... Die Bäume welche dafür gefällt wurden, hatten bestimmt keinen Käferbefall war aber auch günstig. Die entwaldung in nordamerikanische, Russland und Co geht ja trotz Käfer in Europa munter weiter...
Holger Heinz die Chinesen kaufen viel Käferholz und genau dieses wird in Billigprodukten wieder nach uns kommen 🤦♂️
Bringt es zu mir! Ich brauche Holz zum heizen im Winter.
Ich auch
Dito
Mehr aus Holz bauen!
-_- eine der vielen Möglichkeiten 👍
Die Alternativen im Video sind auch nicht optimal.
Verbrennen setzt binnen kurzer Zeit viel CO2 frei und die Nasslager sind auch keine Lösung. Die Holzpreise sind seit Jahren im Keller (Siehe Sturmholz usw) und ein Ende ist nicht in Sicht
Niemals hätte ich geglaubt, ein bayerisches Ministerium wäre zu verantwortungsvollen Entscheidungen, über kurze Sicht gesehen, gegen sein eigenes Klientel fähig. Bravo
Das sind die in Berlin auch gegen ihr eigenes Klientel,,das dumme Volk"!
Nur der Holzpreis im Baumarkt ist nicht gesunken.. irgendjemand in der kette macht doch jetzt richtig gewinn..
MacGyver3103 liegt daran, dass der Borkenkäfer das Holz „unbrauchbar“ (wird Energieholz oder geht in die Faserindustrie) macht und es so nicht für „hochwertigere“ Produkte in Baumärkten etc. verwendet werden kann. - also auch gut denkbar, dass das Holz im Baumarkt teurer wird da es ja immer weniger „gutes Holz“ gibt...
@@katharinapolz3494 - der Borkenkäfer macht das Holz nicht unbrauchbar. Der geht nur unter die Rinde und sorgt dafür, daß der Baum abstirbt. Das Stammholz insgesamt ist davon nicht betroffen
iolanos, ich habe einen Bekannten, der in seiner Firma Paletten herstellt. Ich fragte ihn, ob es nicht super sei, dass die Holzpreise so im Keller sind.
Er sagte nur, dass sie dieses Holz gesetzlich nicht nehmen dürften. Würden die im Zoll auch nur eine Palette mit Käferbefall sehen, würden die erst einmal die ganze Ladung stilllegen.
Wir dürfen es hier nicht, die Chinesen kaufen es zu Spottpreisen ein und verschippern die Sachen wieder zu uns. So funktioniert das 😂😂
@@ThomasHelmchenHilleke - da geb ich dir recht. Ich war jetzt im Frühjahr im Wald und habe etliche Borkenkäfer-Fichten gefällt. Mir ist dabei nur aufgefallen, daß das Holz einwandfrei ist, nur außen am Rand, also unter der Rinde, hat man die Bohrlöcher und die Gänge der Käfer gesehen. Würde man das wegsägen, bekäme keiner mit, was das für Holz ist
Ich hab aus Verzweiflung ein eigenes kleines Sägewerk gekauft. Damit kann ich mein käferholz aufarbeiten und für mich selbst nutzen. Anders ist es ein brutaler Verlust und traurig, wenn man sich Jahrzehnte um
die Bäume gekümmert hat.
Im letzten satz wurde das entscheidende gesagt. Einfach mal das holz vom ausland weg lassen!
Das ist zwar ein Punkt, aber das löst das Problem nicht.
Die Frage muss doch eher sein wieso überhaupt so viele Bäume gleichzeitig abgeholz werden müssen mit Befall.
Hier sticht ganz klar die Monokultur zurück.
Was sinnvoll wäre, ist den Waldbesitzern das jetzige Schadholz abzunehmen und gleichzeitig auf eine Umforstung zu bestehen. Wenn der Staat den Festmeter für 80€ kauft und damit aber eben verbunden ist, dass nicht mehr nur Kiefern und Fichten gepflanzt werden sondern ein echter Mischwald entstehen soll, dann würde auch keiner über Steuerverbrennung reden.
Ein weiteres Problem ist, dass momentan immer noch grünes Holz geschlagen wird.
Das mal 1bis 2 Jahre auf Eis legen, bin selber Waldbesitzer von 15 ha Kiefernwald.
Und wenn das Holz aus dem Ausland besser klar kommt wegen der Klima-Veränderung?!!"=!"
@@bernhardmayer3038
Ich denke mal es geht nicht darum, sondern dass das Altholz hier vermarktet wird. Ich bin auch Waldbesitzer und habe andere Arten Jungpflanzen angebaut, ich werde sie nicht mehr ernten.
Wie wäre es einfach wenn in Deutschland nur deutsches Holz vermarktet werden würde und nicht Holz ausn Ausland für 2 bis 3€ einkauft!?
Einfach einfuhr Steuer erheben für Holz ausn Ausland...
EU lässt grüßen!
Zölle erheben geht nicht, da schimpft Brüssel.
Wir haben doch genug Holz das jetzt im Wald verrottet. Wir verkaufen es doch nach China. 🤷♂️
Chris Was soll denn schon wieder der Aufruf zum Handelsprotektionismus?
Und den Preis zahlt dann der Verbraucher? Logo... Gewinne einstreichen, Verluste sozialisieren... grad so wie es passt. Es wird Zeit die Subventionen auf Null zurück zu schrauben.
Würde der Endverbraucher was vom Käferholz haben, wäre es super. Aber die Preise werden für den Besitzer gedrückt und für den Endverbraucher angehoben.
Und wenn ich als Privatperson irgendwo Kantholz/Konstruktionsholz kaufen will zahle ich mich immer noch dumm und dämlich. Die Nachfrage wäre bestimmt höher, wenn man die niedrigeren Preise an alle weitergeben würde...
Das was du kaufst ist wahrscheinlich Eiche und Buche
@@bastian8923 - Kantholz ist fast immer Fichtenholz - genau wie Dachlatten - und keine Buche oder Eiche
@@iolanos achso jetzt bin ich direkt weng schlauer
Wie schauts mit Pellets / Hackschnitzeln aus? Oder ist die deutsche Käfer-Fichte immer noch teurer als rümänische Urwälder?
Wie wär's wenn man daraus Grillkohle herstellt, dann müssen keine Buchen mehr dafür genutzt werden.
(Theoretisch: Nachfrage vom Holz steigt, Preis steigt, und es ist keine Aufwendige Umrüstung notwendig)
Kann man sich kein Bauholz hinlegen? In 20 Jahren wird das kaum noch zu bezahlen sein
Fichte ist nicht gut für hochwertige Grillkohle
@@franzrost8695 okay alles klar, danke😊
@@franzrost8695 du bist sooooooo unnötig man grillt nur damit dann wirft man es weg es ist egal welches holz
Für Bauholz kann man ja leider auch nur das nutzen, was noch halbwegs in Ordnung ist und keine schadstellen hat. Außerdem braucht man dann Platz um das Holz fachgerecht zu lagern und die Qualität zu halten.
Aber ja... Wer sich privat bissl was zum Bauen, Zaun oder sonstiges hinlegen will hat jetzt gute Chancen. Gibt auch viele mobile oder kleine Sägewerke welche das für kleines Geld anbieten. In großem Stil aber eher nicht...
Oder Klopapier, die nächste zweite Coronawelle soll doch kommen wie man hört! 👈🤪
Hallo,
ich schreib hier gern nochmal was, da Einige immer noch denken alles ist einfach!
Also, das Holz nimmt mir keiner mehr ab! Es ist zu dünn, tot und teilweise faul!
Da schreit schon der Nächste "Waldumbau"! - So schnell geht das nicht! Nix machen - das kann funktionieren, dauert aber sehr lang! - Und nebenbei muss ich betonen! Ich arbeite beim örtlichen Wasserversorger/Abwasserentsorger! Ist der Wald tot - fällt der Grundwasserspiegel - für alle! Jeder der den Hahn daheim aufdreht sollte überlegen - Woher kommt das Wasser? Ist der Wald weg wirds mit dem Wasser schwierig. Fällt der Grundwasserspiegel, haben auch die Bauern aufm Feld nicht viel zu lachen, da der Wald der das Wasser hält und vor Verdunstung schützt, fehlt! Gehen die trockenen Jahre so weiter - dann gute Nacht für die Landwirtschaft!
Jeder sollte sich überlegen wie schön es wäre spanische Verhältnisse zu haben! Dort wird Wasser in trockenen Sommern rationiert! Nix mehr mit Hahn aufdrehnen und einfach Duschen! Dann ist Wasser sehr kostbar und das trifft jeden!
Der Bauer bekommt Subventionen für sein bewirtschaftetes Land. Der Waldbauer bekommt fast nix, im Gegenteil. Im Moment geht er arbeiten um seinen Wald zu erhalten!
Zum Geld erwirtschaften - ja Wald war früher mal eine Geldanlage! Und jeder der schreibt - die Waldbesitzer schauen nur aufs Geld mag teilweise Recht haben - ABER!
Der Wald der heute groß ist und stirbt, wurde vor mind. 80 Jahren gepflanzt! Da hat Keiner großes Geld für bekommen! Der Wald ist gewachsen - und so auch die Holzmenge - sprich das Vermögen - für den Kapitalanleger! Jetzt kommt der Käfer und frisst all das Vermögen von heut auf morgen. Wer von den unten nach Gewinnerwirtschaftung schreinenden würde nicht jammern, wenn ich ihm jeden Tag 1000 Euro vom Konto buche.
Für viele war Besitz mal eine Altersvorsorge! Welcher Hausbesitzer jammert nicht, wenn ich ihm sage - dein Haus ist vom Hausschwamm befallen , es ist nicht mal die Hälfte wert, von dem was du mal investiert hast!
Der Waldbesitzer kann diesen Verlust auch nicht bei der Steuer angeben, wie ein Unternehmen - die können das teilweise!
Holz vom Ausland weglassen - ja das wäre vielleicht was! Aber - da macht Keiner mit! Jeder Baumarkt preisst Schnäppchen an, und nur Wenige sagen nö!
Das sollte politisch geregelt sein, denn woanders geht das. Warum fahre ich Holz um die halbe Welt in Länder, die Holz im Überfluss haben? Weil ich billiger bin!
Das Holz zu Papier machen - vielleicht mgl. - aber auch da leg ich drauf!
Monokultur - ja die haben wir hier - aber die ist nicht von heute auf morgen weg! Dafür können wir nix, wir müssen damit leben! Aber auch das hat seine Tücken! Was ist, wenn die grossen Fichten alle weg sind? Kein Harvester verarbeitet ne Buche einfach. Die hat dicke Äaste, ne Krone... Da ist nix mit einfachem schnellen Gewinn!
Zum Grillkohle Vorschlag - :) :) :) herrlich! Die Wurst wollte ich nicht essen! Mit Kiefernholzkohle :(!
Holz exportieren oder als Mulch in den Wald streuen? Wie soll ich das bezahlen?? Export - heisst billigst! Mulchen, also Hacken lassen - kostet auch Geld -schlimmer noch Sprit! Das ist ökologisch sicher sehr sinnnvoll!
Jedes Holz egal ob Nutz/Brennholz ausm Ausland ist billiger als hier! Ich hatte schon geschrieben, das man im Ausland illegal 1€/fm zahlt - hier mind. 20 - also wer nimmt die Variante mit den 20€?
Der schönste Vorschlag war der mit den Spechten! Ich züchte Spechte und richte Sie ab! Das lass ich mir patentieren ! :):):)
Und zum großen Thema Heizen! Früher gabs mal Geld! Heute will man Geld dafür, das man dein Holz verbrennt!
Vielleicht / Hoffentlich öffnet das ein paar wenigen die Augen!
Wenns dem Staat zu teuer wird macht er ein Naturschutzgebiet draus und lässt dem Käfer freie fahrt. Der Privatmann wird bestraft!
In Österreich greit der Staat ein komisch, dass es da geht....
Österland, das Reich haben die Deutschen auch schon aufgegeben. Wann ziehen sie nach?
In Österreich geht vieles besser!
Zum Beispiel 47% mehr Rente auf der Kralle wie in Deutschland!
Österland. 🤷♂️ Jeder hat immer die Möglichkeit etwas zu verbessern. Rente ist eh ein komisches System. Wer jetzt 30 ist wird da eh furchtbar traurig schauen wenn er sich nicht selbst um seinen Zukunft kümmert. Wer auf einem Bein steht fällt sehr leicht um.
Wie sieht es denn mit hackschnitzeln aus
Oder was ist mit der Papier Industrie?
Ich kenne mich da 0,0 aus aber das wüde mir jetzt so als erstes in den kopf kommen
Benny Hartlieb schlecht und schlechter... unser Papierwerk baut sogar eine fertigungsstraße ab...
@@niederbayerDominic auu wehh lefft die deutsche Papier Industrie denn so schlecht ?
Wir warscheinlich alles wieder ausm Ausland gekauft ...
Benny Hartlieb ne aber es wird immer weniger Papier gebraucht. Digitalisierung!
@@niederbayerDominic aaaahaaa so weit hab ich garnicht gedacht 🤦♂️
Danke das du mir da so viele Infos gibst :)
@@bennyhartlieb1419 Akten und Strafzettel sind noch aus Papier, die werden ja auch immer mehr für die Konjunktur!
Kriegt man da eine Monpverbrennung in den Kohlekraftwerken hin um die Asche als Dünger zu verwenden zu können. Weil meines Wissens kann man Steinkohleasche und Braunkohleascje nicht als Dünger verwenden. Diese Frage würde mich mal richtig brennend interessieren. Bei normalen Steinkohlekraftwerken kann man glaube ich ohne Umrüstung nur 10% Holzpellets hinzugeben. Mich würde auch interessieren in wie weit man bei solchen Kraftwerken Graspflanzen wir Miscanthus nutzen kann, weil die Asche von Graspflanzen aufgrund ihres hohen Silikatanteils zu Klumpenbilund schon bei relativ geringen Temperaturen, galube unter 800 Grad Celsius neigt. Kann man da vielleicht irgendwie Holz und Asche gemischt verbrennen oder braucht man sa eine Wirbelschichtverbrennung,...?
Und da geht er hin, mein Traum, einen eigenen kleinen Wald zu kaufen. Ich hatte gehofft, wenigstens so viel Geld zu machen damit es nicht ins Minus geht - und den Wald langfristig umzubauen :(
Ich finde die Idee mit der Kohle gut. Noch sind die Kraftwerke schließlich da.
Es wird doch vermehrt Werbung für einheimisches Grillholz gemacht. Dann sollen sie es in diese Richtung verarbeiten, statt tropenholz für das BBQ zu verfeuern.
Einfach ab nach Dänemark damit. Dort stehen viele Heizkraftwerke, die auch mit Holz befeuert werden.
Danke
Ich finde beide Vorschläge nicht gut. Die Holzpreise sind seit Jahren im Keller und ein Ende ist nicht in Sicht.
Wie wäre es stattdessen, wenn man die Bäume als CO2 Speicher nutzt?
Wir verbrennen Kohle, Öl und Gas welche CO2 freisetzen. Die Bäume haben in ihrem Leben CO2 aufgenommen und gespeichert. Beim verbrennen setzen wir dieses CO2 auf einen Schlag wieder frei.
Der Staat könnte die Bäume günstig kaufen und schickt seinen Mitarbeiter um das Holz aufarbeiten lassen. So dass der kleine Waldbesitzer nicht vor der Pleite steht.
Anschließend könnten die Bäume (evtl geschreddert) z.b. In alten Stollen und Bergwerken gebunkert werden. Also genau dort, wo Kohle, Gas und Öl lagerten.
So wäre das CO2 erst einmal aus der Umwelt entzogen und wäre genau dort gelagert, wo es vorher war. Die neuen gepflanzten Bäume würden dann wieder neues CO2 aufnehmen, während das vorher aufgenommene sicher lagert.
Der Staat gibt zig mrd € für andere Länder und Unsinn aus... warum mal nicht für sowas?
"Bäume als CO2 Speicher nutzen?" Solange noch Gas/Öl/Kohle verbrannt wird: Warum verbrennen wir nicht das Holz statt Gas/Öl/Kohle (wie im Beitrag vorgeschlagen) und lagern das eingesparte Gas/Öl/Kohle in den alten Bergwerken ein. Ach was, brauchts ja gar nicht, das hat die Natur schon vor Jahrmillionen für uns erledigt. Wir müssen das eingesparte Gas/Öl/Kohle einfach da liegen lassen, wo es jetzt schon _sicher lagert_ .
Horst Schreiner das Problem ist, wir zapfen den CO2 Speicher (Öl, Gas, Kohle) seit Jahrzehnten bzw Jahrhunderten an. Es müsste also theoretisch wieder zurück.
@@ThomasHelmchenHilleke Ihr Vorschlag kommt ungefähr dem gleich: Ein Staudamm hat ein Leck und verliert Wasser. Statt das Leck zu schließen, pumpen wir aufwendig das Wasser zurück in den Stausee...
Vielleicht sollten wir erst mal damit aufhören, weiter _den CO2 Speicher (Öl, Gas, Kohle) anzuzapfen_ .
40.000.000.000t CO2 werden weltweit jährlich mit fossilen Brennstoffen erzeugt und in die Atmosphäre entlassen. (1t CO2 entspricht übrigens in etwa dem, was in 1m³ (Festmeter) Holz gespeichert ist.) Bevor dies nicht drastisch reduziert wird, braucht man sich um CO2-Seicherung egal wie keine Gedanken machen. Der Verbrauch an fossilen Brennstoffen muss reduziert werden, darum geht es in erster Linie. Nachwachsende Rohstoffe wie Holz statt Kohle und Öl zu verbrennen, wäre schon mal ein kleiner Beitrag.
Wo ist der Unterschied, wenn ich 1) das Holz einlagere oder 2) das Holz verbrenne, dadurch weniger Öl oder Kohle verbrauche und das eingesparte Öl, die eingesparte Kohle "einlagere" (indem ich diese einfach da lasse, wo sie jetzt schon sind).
Horst Schreiner es ist wohl mehr alslogisch, dass die Emissionen gesenkt werden müssen. Wir müssen aber ebenso CO2 speichern und wieder „einlagern“
Wenn sie permanent Geld von der Bank bekommen, hilft es nicht einfach nur kein neues Geld mehr zunehmen. Sie müssen es der Bank auch wieder zurückbringen.
Warum verkaufen die Waldbesitzer das nicht als Brennholz? 0,9 rm Buche 33cm kosten derzeit ca. € 90,-- bei den Baumärkten. Wäre das nicht ein Geschäft?
Wird ja schon gemacht.... In unserer Ecke bekommst als Waldbauer aber höchstens 10 bis 15 Euro für den Raummeter Fichtenholz ab Waldstraße.... Dank Thüringer Staatsforst RM ab 6 Euro ist der Preis auch bei uns im Keller..... Natürlich müssen pro RM noch die Fäll und Rückekosten abgezogen werden..... Liegen so bei 20 bis 30 Euro pro RM. Also auch nicht wirklich eine Lösung...
Der Käfer ist nur im Nadelholz und kein Baumarkt verkauft Nadelholz. Buchen oder Eichenholz hat seinen Preis und wird nicht billiger
Energie aus Holz statt Kohlewäre tatsächlich eine tolle Idee für den Unweltschutz - und tatsächlich produzieren wir in deutschland um einiges mehr holz als wie im moment aus dem wald holen - also warum nicht 😌 - hackschnitzelkraftwerke wären sicherlich eine gute idee
Ich finde den Vorschlag von Johann Stadler gut
Anfangen könnte man bei diversen Bauten die aus Stahl gebaut werden. Diese nur noch mit mindestanteil an Holz genehmigen.
Julian Keller, ja. Man müsste viel mehr mit Holz machen 👍
Könnte man nicht gezielt auf Spechte als Fressfeinde der Borkenkäfer setzten?
www.waldwissen.net/waldwirtschaft/schaden/insekten/wsl_dreizehenspecht_borkenkaefer/index_DE
...einfach nichts machen, der Wald erholt sich von alleine. Dann ist es keine Fichtenplantage sondern in 30 Jahren ein Mischwald wie im Nationalpark Bayerischer Wald - aber der Waldbesitzer möchte Kohle verdienen und wenn es um investieren geht, soll die Allgemeinheit zahlen 😆
@@f.s.6951 - genau, wenn die Fichten weg sind, gibts auch keine Borkenkäfer mehr - die rotten sich selbst aus
F. S. Selten sowas bl... gelesen und ich wette, ihnen gehört kein Wald. Da fällt es leicht einfach mal dumme Sachen zu sagen 😉
Wenn ihre Eltern Wald besitzen würden und bei ihnen stünden schöne Baume die zur Weiterverarbeitung genutzt werden könnten... würden sie sie natürlich verschenken 👍
Sie bezahlen für ihren Grund und Boden Steuern (nein, Wald besitzen ist komischerweise nicht kostenlos) und sie müssen noch die Leute bezahlen, die das Holz ggfs. fällen und abtransportieren.
Jaja, die geldgierigen Waldbesitzer... siehe oben, sie hätten es natürlich verschenkt 👍
Wir brauchen Holz zum Bauen usw und auch Käferholz kann genutzt werden.
Von euch will auch keiner mehr bezahlen wenn es ums heizen, Möbel, Haus bauen oder sonst was geht.
Wenn jetzt ein Waldbesitzer, vielleicht um die 40 Jahre, vor der Pleite steht... liegt das natürlich an den Monokulturen für die er/sie selber schuld ist, dass er aber evtl keine davon angepflanzt hat ist ja auch egal. Der Waldbesitzer ist schuld! Aber ein Wald wächst nicht mal eben in 5 Jahren fertig zu Bauholz.
Als die meisten großen, erntereifen Bestände angepflanzt wurden, brauchte man dringend Bauholz für den nötigen Wiederaufbau. Fichten brauchen z.b. 70-80 Jahre... und wissen sie was vor 70-80 Jahren war? Also wurde viel gepflanzt. Da es aber auch jüngere Bestände betrifft und es jüngere Anpflanzungen gibt, sind diese dennoch sinnvoll! Man sollte lieber das Holz vor der eigenen Türe nutzen, als irgendein Billigholz aus anderen Ländern, die teils noch Raubbau geschlagen wurden und aufwändig transportiert wird.
Wenn jetzt alles in Mischwälder umgewandelt wird, wird das Holz teurer. Und dann, siehe oben, wollen Leute wie sie trotzdem nur Spottpreise zahlen.
Schuld sind immer die anderen und zahlen dürfen die anderen, wehe es träfe einen selber.
@@ThomasHelmchenHilleke Die Waldbesitzer bei mir leben nicht vom Wald allein, deswegen steht keiner vor der Pleite. Meistens sind es Bauern, die neben dem Wald eine Landwirtschaft oder einen Viehbetrieb haben. Die nutzen das Holz für neue Ställe, Erweiterungen, Hausbau oder wird verkauft. Aber wenn ein Waldbesitzer von der Gemeinde aufgefordert wird Schadholz zu entfernen, weil sich sonst der Borkenkäfer ausbreitet bzw. Menschen durch umfallende Bäume gefährdet werden und er dem nicht nachkommt, weil es sich finanziell nicht lohnt? Was ist, wenn der sein Waldgrundstück neben deinem hat? Dann soll er es hergeben, nichts anderes habe ich gesagt "Eigentum verpflichtet". Es wird bestimmt nicht nach 70 Jahren der komplette Wald gerodet, sondern immer nur ein Teil, das man verschiedene Jahrgänge hat - und dann nachgepflanzt. Was man dann nachpflanzt kann man nicht der Vorgängergeneration in die Schuhe schieben.
Zu all den lieben Antworten unten - und ich habe nicht alle gelesen - sei eines gesagt!
Ich bin selber Waldbesitzer! Ich selber habe an zwei Grundflächen schon einen Haken gemacht - die kann ich nicht mehr retten - egal wie viel ich abholze!
Für alle Urlauber - schaut auch den Thüringer Wald noch an, so lang es noch Fichten gibt - denkt euch Die weg und ihr seid 5 Jahre in der Zukunft! In Bayern sieht es nicht wesentlich besser aus!
Der Käfer ist Dank Monokultur und Politik nicht aufzuhalten. Waldumbau funktioniert nicht von Heute auf Morgen!
Ich zahle bei 20€/fm bei jedem Baum drauf, denn auch das gefällte Holz will Keiner haben - sprich ich muss dafür arbeiten gehen! Brennholz will man hier am liebsten umsonst vor die Haustür - schon kaum Fichte - lieber Hartholz ohne Rinde! Dazu meint auch das Finanzamt - du machst doch riesen Gewinne! Da lass ich Meines lieber stehen und verrotten, als Vater Staat zu bezahlen!
@Katharina Polz
Das der Käfer das Holz besser macht, oder es an Wert behält ist gelogen und zeigt Unkenntniss! Sicher ist nicht jeder Käferbaum schlecht! Aber! Der Käfer bringt Blaufäule mit sich - und ich kenne Keinen, der im Baumarkt blaues Holz kauft, auch wenn man die Fäule bei richtiger Behandlung kaum sieht! Dazu bildet ein toter Baum Risse - und auch gerissenes Holz will Keiner!
UND - jeder Holzeinkäufer schreibt dir ein D an den Baum! Du bekommst also noch weniger!
Das sind die gleichen Leute, die hier im Wald an Holzpolter ( ausschliesslich Käferholz - Mörder ! Sprühen). Ich soll den Käfer aufhalten, darf aber keine Bäume fällen?
Sicher hilft sich Mutter Natur selber, aber das dauert und von den Sprühern will keiner durch ne sandige Einöde laufen! Das passiert nämlich, wenn der Wald weg ist! Noch dazu ist es jeder gewohnt, den Wasserhahn aufzudrehen und Wasser kommt raus! Auch davon sollte man sich verabschieden! Mit steigernder Zahl toter Bäume fällt der Grundwasserspiegel! Das hilft sicher jedem Bauern!
Dazu fallen die Preise im Baumarkt nicht! Kaum ein Mensch kauft Holz vom Waldbesitzer - lieber zahlt man das Doppelte im Baumarkt - warum auch immer?
Auch China kauft kein Holz mehr! Die haben genug geholt!
Wer meint, das Aufforsten billig sei - 200 Pflanzen kosten rund 200 Euro - ohne Schutz gegen Wild, Kosten für Pflege, Freischneiden, Einzäunen und meine Arbeit...! Dazu kommt noch, das je nach Boden und Klimaerwärmung auch nicht jede Pflanze mit dem Leben davon. Einbußen von 75% kann es auch geben!
Wie wäre es also, wenn ich jemandem 100 Euro zahlen lasse und dann nochmal 75 Euro will?
Aus meiner Sicht hilft vielleicht eine Maßnahme - stellt euch bewaffnet an die Grenze und zwingt jeden Holzlaster zum Umdrehen!
Das wird Keiner machen - lieber die Latte im Baumarkt weiter für Kleingeld kaufen und sich dann noch über Mängel aufregen, als einmal Qualität zu erwerben!
Das das Baumarktholz aus dem Ausland kommt - stört Keinen! Nicht mal den NABU, Wähler der Grünen... - politisch werden will ich nicht - um Gottes Willen ! Was aber Wenige wissen, ist das man das Holz in Bulgarien und Ungarn... im Unesco Weltkulturerbe durch Korruption für 1€/fm fällt und hier im Baumarkt kaufen kann! Da kann niemand in Deutschland preislich mithalten!
Wozu also die Aufregung - immer weiter so und ich stell um auf Kokusnusspalmen! Die wachsen in Zukunft hier um die Ecke!
@Andreas Hauk Vielen Dank für Ihren Beitrag und die Erfahrungswerte. Wir wünschen dennoch das beste, geben Sie Ihren Wald noch nicht ganz auf!
Eigentum verpflichtet, Jahrzehnte lang Gewinn abschöpfen und jetzt nach Hilfe schreien ! Das Waldsterben hat in den 70igern schon begonnen, da waren jetzt knapp 50 Jahre Zeit den Wald umzubauen aber nein,der Wald mußte der Profitgier zum Opfer fallen. Man hat genügend Zeit gehabt um Nachhaltig zu Wirtschaften aber Rendite war ja wichtiger !
Also wir habn in Hessn (Wächtersbach) ein Holzheizkraftwerk, von dem wir Fernwärme beziehen. Derzeit läufts mit Sperrmüll. Das ganze ginge auch mit so nem Holz. Möglich wäre es
Holz exportieren oder besser: häckseln und in den Wald streuen als Mulch - hilft gegen die Trockenheit
Wird halt ein bisschen teuer😅
Häckseln und in den Wald streuen ist erstens extrem schlecht für das Klima (Hackschnitzel werden zersetzt und es wird CO2 freigesetzt) und zweitens wirft man dann das befallene Holz wieder in den Wald.
Ja des überschüssige bzw nicht sägbare Holz anstatt Kohle zu verheizen finde ich super
Staat Holz aufkaufen, Schnittholz sägen, Langzeitlagerplätze errichten. Dann hat Holz einen konstanten Preis.
Es wäre schon eine Idee für die Zukunft. Immerhin wird in den nächsten Jahrzehnten viel mehr laubholzklumpatt anfallen als jetzt.
Interessant. Wald also doch keine krisensichere Geldanlage. Hohe Inflationsraten (vielleicht wie 1923) könnten bald kommen.
Die Käfer befallen ausschliesslich Fichten. Wir haben Fichten-monokulturen weil dieser Alpenbaum am schnellsten wächst. Warum soll der Steuerzahler jetzt die Waldbesitzer subventionieren wenn das Geschäft nicht mehr rentabel ist??? Einfach einer Mischung anderer Bäume pflanzen und das Problem löst sich von selbst.
Da hast du zum Teil recht, jedoch gibt es auch andere Käfer die auch noch andere Baumarten befallen können. Außerdem sterben momentan sehr viele Buchen und Eichen AUCH ab, vor allem durch die immer wieder auftretende Trockenheit.
Erstens wird heutzutage eh fast ausschließlich Mischwald angepflanzt.
Zweitens sind die meisten betroffenen Fichten 60-80 Jahre alt, teilweise noch älter. Die Bäume, die heute gepflanzt werden sind frühestens in einer ebensolangen Zeit, sprich um 2100 schlagreif. Das heißt, die die den Wald momentan bewirtschaften, können nichts dafür und bis sich das Problem von selbst erledigt dauert es noch Jahrzehnte.
@@simonwei7134 Bei mir in meinen 30 ha Wald stirbt keine einzige Buche oder Eiche
Franz Rost dann sei froh und schau mal z.b. Nach Baden. Auch im bayrischem Wald wird mittlerweile empfohlen keine Buchen mehr zu Pflanzen, da es zu trocken wird..,,
Die Förster haben die Fichte noch in den 80 er empfohlen.der wald liefert ni ht nur holz sondern kühlt und reinigt die Luft u d istfür das Trinkwasser enorm wichtig
Es gibt holzvergaaser anlagen die sind günstiger und haben einen höheren Wirkungsgrad!
Wie wärs mit Heizöl besteuern, dann heizen die leute mit Holz!
Das sag ich doch schon die ganze Zeit
Hört auf das Holz vergammeln zu lassen (ist im übrigen eine super Brutstätte für Borkenkäferlarven) sondern verheizt es einfach im Kohlekraftwerk.
LOL der Borkenkäfer nimmt nur lebende Bäume und keine vergammelten. Zudem fliegt er nur wenige hundert Meter
@@333ug bedauerlicherweise nein. Im Totholz überwintert er und legt Larven ab.
Diesel Power
Das mit dem Überwintern war mir nicht bewusst. Aber Bäume wie bei 5:46 kann man stehen lassen. Da findet man keinen BorkenKäfer mehr.
Problem ist Trockenheit.
@@333ug
Die Trockenheit und die höheren Temperaturen machen den Wäldern zu schaffen.
Wir haben kein Gemäßigtes sondern teilweise subtropische Klimate.
Somit verändert sich Fauna und Flora.
Mal ganz ehrlich... Der Zug mit Monokulturwäldern ist abgefahren. Der Typ der die Bäume einfach stehen lässt, ist wahrscheinlich der einzig Vernünftige. Oder man räumt das Holz aus und pflanzt einen Mischwald der auch Bienen und anderen Tieren viel mehr Varietät bietet. Das ganze ist so zum scheitern verurteilt...
Hackschnitzel Kraftwerke, Anlagen gibt es noch zu wenige. Oder anlagen zur Pellets produktion
Bei uns is des so 4 Hektar mischwald 1.5 Hektar fichtenmonokultur nach Sturm Käfer Trockenheit sind noch ungefähr 0.7 Hektar fichtenwald erhalten müssen jetzt anpflanzen natürlich mischwald
Wir haben auch nur Mischwald. Reine Fichtenmonokulturen gehören meiner Meinung nach verborten. Es sollte zumindest ein Drittel an Laubbäumen (Buche, Ahorn...) vorhanden sein.
@@harmonikafreund2877
Naja das kann man pauschal nicht sagen: in gewissen Höhenlagen sind Wälder mit über 50% fichtenanteil durchaus vertretbar. Das Käferproblem ist ja vor allem in den niederen Lagen zu finden wo die Fichte halt einfach nicht hinpasst. Noch dazu kommen oft versäumte durchforstungen etc. .
@@harmonikafreund2877
Aber ich stimme dir durchaus zu, dass nadelwald dominierte Wälder mit laubholzbeimischung sicher das beste sind weil ein reiner laubwald hat eben auch seine gewissen Nachteile.
@@markusrappold9607 Genau. Man kann ja auch durchaus einen Fichtenbestand mit z. B. Tannen, Föhren, Eiben, Lärchen u. w. mischen, damit mehr Vielfalt in den Wald kommt. Natürlich muss (Höhen)lage und Standort passen.
@@harmonikafreund2877 vor allem die Bedeutung von Tannen u. Douglasien wird steigen vermute ich
Das ist halt das Problem wenn man nur Fichten pflanzt aus Holzgier
Kompostieren und auf Feldern oder Wälder ausbringen
Das Kompostieren würde mehr kosten als es Sinn macht ihm zu düngen!
In Bayern haben noch viele Leute nicht genug Holz vor der Hütt'n...!
2021 und der Holzpreis ist durch die Decke gegangen
Andere wollen was machen dürfen oder können nicht weil auch Grundstücke nicht verkauft werden wollen
Bin schon erschrocken wie wenig Ahnung der Herr vom Forstministerium hat!! 80Euro für einen Fm Fichteinholz ???
Nasslager sind natürlich kostenlos und die Holzqualität bleibt 5 Jahre top...
Der Staatsforst könnte seinen Einschlag auch deutlich reduzieren. Macht er aber nicht.
Macht er natürlich. Aber Durchforstungen müssen gemacht werden, denn wir wollen stabile Wälder. Zu hohe Vorräte fallen uns dann später auch wieder auf die Füße.
@@Tralala75125ter und 6ter Klasse Durchforstungen. Ganz prima....
Lasst besser die Finger komplett von den staatl. Eingriffen, die Natur regelt das schon selbst.
Die abgestorbenen Bäume verrotten und werden zur Nährstoffgrundlage für einen neuen Wald
Naturverjüngung nennt sich das.
Es ist kein Waldbesitzer zu vermitteln sein käferHolz herzuschenken
Super das alle immer nach dem Staat schreien, wenn ihr Unternehmen nicht läuft, Selbstständigkeit ist halt Risikobehaftet. Mir als Arbeiter schenkt auch keiner was, wenns nicht für die Miete reicht...
Sehe ich ganz genauso - immer nach Staatsknete rufen, ist bescheuert: dann sollen sie ihren Wald verkaufen wenn ihnen das zu teuer ist - den Friseur fragt auch keiner.......Holz kann er auch exportieren
Richtige aussagen!
Stimmt ABER forst ist ein wichtiger rohstoff und man kann ja nichts andere machen als ihn zu verkaufen🤷🏽♂️ und wenn sich das nicht mehr lohnt kann ich selber ja nichts dran machen - da kann nur der staat handeln
Hierbei würde es ja bei den Staatskosten um eine Umrüstung von Kohlekraftwerken gehen...so wie ich es verstanden habe. Hier könnte ja die ganze Gesellschaft profitieren, da ja Kohlekraftwerke irgendwann sowieso abgeschaltet werden und sie durch die Holz Verbrennung eine sinnvolle Verwendung für die Zukunft hätten.
@@simonwei7134 stimmt erst recht, da es ein nachwachsender Rohstoff ist und damit CO2 neutral
Heizen mit Holz ist Klimaneutral, also nichts schlechtes.
Dein ernst😂😂
Hätten die Waldbesitzer in der Vergangenheit mal über eine ordentliche Mischwaldbewirtschaftung nachgedacht anstatt über monokulturell schnell wachsende Arten, hätten sie das Problem nicht. So was kommt von sowas.....
Alex L. Glasklar... der Waldbesitzer ist schuld.
Er bezahlt steuern auf Grund und Boden, muss die Arbeiter bezahlen und lebt selbstverständlich von 5 Bäumen in Saus und braus...
Ein Wald wächst nicht in 5 Jahren und als die großen, erntereifen Fichtenbestände angepflanzt wurden (sagen wir mal vor 70-80 Jahren), wurde dringend Bauholz gebraucht.
Zudem ist es besser, das eigene Holz von vor der Haustür zu verwerten, anstatt es billig von Timbuktu zu importieren.
Lieber teils illegalen Raubbau in anderen Ländern zu unterstützen um Holz billig zu kaufen um hier ein ruhiges Gewissen zu pflegen 👍
Wir brauchen dringend Holz zum Bauen und es sollte auch hier angepflanzt werden. Es will aber, ganz komischerweise, niemand mehr bezahlen.
Also werden Monokulturen angebaut um den Markt zu bedienen.
Wenn sie jetzt Wald kaufen und bepflanzen, sind ihre Nachkommen in der 2-3. Generation natürlich auch schuld an der Misswirtschaft 😂👍
Der Holzweger besser kann man nicht antworten 👍🏽
Mir ist der Holzpreis relativ wurscht weil ich mein Holz selber schneide und verarbeite, leider wissen die meisten Waldbauern mit ihrem eigenen Holz nichts anzufangen
Bei uns kostet der ha Waldbestand 100000 Euro! Warum ist das Holz darauf wertlos?
die 100.000:sind natürlich kompletter blödsinn, kostet maximal 20.000, und das muss ein schöner mischwald altbestand sein. aufgeschlossen natürlich.
davon mal abgesehen ist das so ähnlich wir bei aktien. pure spekulation auf ferne zukunft bzw nachfolgende generationen
100.000 Euro? Klar, wenn alles voll mit Buchen steht die 80 Centimeter Stammdurchmesser und mehr bei fünf bis 10 Metern astfreier Stammlänge haben... Überhaupt sind solche Angaben Schwachsinn, denn man kauft den Grund und zahlt für den Holzvorrat eine Ablöse.
Weil man die Natur in Ruhe zu lassen hat und man sie nicht auszunutzen/auszuschöpfen hat
@@Brian-brahim Aha, und wovon lebst du? Von den Bodenfrüchten Namens Döner?
Der Käufer wird sowieso den Kaufpreis nie mehr reinbringen allerdings handelt es sich hierbei um eine Investition in die Zukunft. Und auch wenn der Bestand rein aus verwilderten klumpat besteht ist der Boden ja trotzdem was wert.
Der Wald stirbt, die Kosten höher als die Erträge????? Hiermit biete ich mich als kostenfreier Übernehmer der finanziellen Waldlast an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da wirst dich aber schnell umschauen
@@dieterlammermann3498 Wieso.......die Bauholzpreise EXPLODIEREN doch!
Auf eBay Kleinanzeigen kriegt man etwas mehr
Und bumm, der Holzpreis ist oben.
Verheizen nach Vorbild des "Heizomat".
Dezentrale Fernwärme braucht man vor allem auf dem Land!
Ein Jahr später und die Welt sieht total anders aus. Nun 2021
@Thomas Schneider Das ist wohl wahr ...
Kann man Käfer nicht los werden. Gibt es kein spezieles Gift oder ein Käferfresser dafür. Mir wäre der Mensch und sein Leben mehr wert als dieser Käfer. Mfg Dirk
Dir ist der Mensch mehr Wert, der Regierung aber nicht!
Gibt es. Sind so kleine Würmer, die auf die Bäume gespritzt werden, in die Larven eindringen und diese töten. Ganz ohne die sonst üblichen Probleme beim Absaugen & Co. Ist aber noch in der Erprobung soweit ich weiß. Gibt hier auf TH-cam auch irgendwo einen Bericht dazu, musst mal bisschen suchen. :)
Je waermer das Klima wird, um so mehr wird sich das Problem mit dem Borkenkaefer verschaerfen.
Deshalb erstmal das ganze holz im Kohlenraftwerk verheizen... oh man die habens echt verstanden
Klopapier herstellen
Das sind Werte die man schafft!🤣
Eigentum verpflichtet
Soziale Marktwirtschaft hilft bei Katastophen den Betroffenen
@@filslp1964 Zinslosen Kredit und fertig
Was gehört einem nix
Alle jammern,aber allen geht es gut,da muss doch jemand lügen.
Jup allen geht's gut so ists ja immer...
ja da tut das deutsche besitzbürgertum den staat korrumpieren, das thema muss man noch erst mal aufarbeiten.