Fazit für mich: Ein so komplexes Thema kann nicht in 19 Minuten dargestellt werden. Und die (Wald-) Welt kann nicht in Schwarz und Weiß dargestellt werden. Damit wird man diesem Thema nicht gerecht.
Fazit für mich: mit Holz heizen ist grundlegend falsch. Das gilt seitdem ich denken kann . Unsere Wärmepumpe verbraucht heute wieder ihre 2kWh für das Warmwasser und gut ist. Für eine ganze Familie. 40Cent pro Tag (alternativ mit Solar) vs Wälder zerstören, mit Einsatz von viel Diesel und Verschleiß an vielen Gerätschaften. Naja hauptsache man hat was zu tun im Wald...
@@julianeickmeier Wohlleben ist einer der größten Scharlatane in diesem Bereich. Nutze echte Wissenschaftler als Quellen und nicht solche populären Pseudointellektuellen.
@@julianeickmeier Herr Wohlleben ist Förster, ausgebildet an einer Fachhochschule und nicht an einer der Forst-Universitäten. Er hat eine auf die Praxis ausgerichtete Ausbildung genossen. Zusätzlich hat er nie in dem Bereich geforscht. Er ist/ war angestellt, um den Wald einer Kommune zu bewirtschaften. Er ist ein Praktiker. Allerdings ist er ein Praktiker ohne großen wirtschaftlichen Erfolgsdruck und ohne selbst Hand angelegt zu haben. Er ist deshalb in mehrfacher Hinsicht nicht qualifiziert, die Forstwirtschaft zu kritisieren. In seinen Büchern mischt er wissenschaftliche Halbwahrheiten mit Esoterik. So behauptet er bspw., Bäume würden freundschaftliche Beziehungen untereinander pflegen, ihre Nachkommen schützen etc. Das ist wissenschaftlicher Humbug, denn genau das Gegenteil findet im Wald statt: Es ist ein gnadenloser Wettkampf um Licht und Rohstoffe zwischen Arten und zwischen einzelnen Individuen. Das lässt sich aber in der Umweltschützer-, Friedens-, Blümchen- und Esoterik-Community nicht so gut verkaufen. Außerdem sind seine Kampagnen gegen die Bewirtschaftung mit Maschinen lächerlich, denn als Förster müsste er wissen, dass durch den zunehmenden Einsatz von Maschinen die schweren und oft tödlichen Unfälle in der Forstwirtschaft massiv zurückgegangen sind. Nach dem Bergbau ist die Forstwirtschaft der tödlichste Beruf. Haben Sie eine Ahnung, welche Gefahr von einem zu fällenden Baum bzw. von einem umgeworfenen Baum ausgeht? Fast alles an dem Baum kann Sie sofort töten - der Stamm, ein zurückschlagender Wurzelteller, herunterfallende Äste. Darüber hinaus ist das zu verwendende Werkzeug selbst extrem gefährlich: Einmal mit der Kettensäge ins Bein oder in den Fuß geschnitten, eine Arterien durchtrennt und Sie sind tot. Wenn Sie sich informieren wollen, schauen Sie sich bei den Forstuniversitäten in Weihenstephan, Tharandt und Wien um oder bei der Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft 100 m neben der Uni in Freising. Dort sitzen die echten Wissenschaftler.
Vieles Gutes in dem Beitrag, aber beim Fazit wurde es sich zu einfach gemacht Die Verbrennung von Holz setzt ja genau soviel CO2 frei wie durch den Baum vorher fixiert wurde und somit bei einer ordentlichen Waldführung auch wieder gebunden wird (Entnahme=Neubildung). Im Sinne des Klimaschutz wäre es sinnvoll Holz vorrangig zu langlebigen Produkten wie Möbel oder Häuser zu verarbeiten und nur Restholz was nicht weiter verarbeitet werden kann oder als Abfall anfällt (alte Möbel, kaputte Paletten etc.) zu verheizen. Dann wird der maximale Effekt für den Klimaschutz erreicht aber auch nur dann wenn Restholz oder nicht anderweitig weiter nutzbares Holz energetisch genutzt wird und so z.b. Öl- oder Gasverbrauch ersetzt
Bin absolut auch dieser Meinung, aber wichtig ist, auch Totholz (jedoch nicht zu viel, da Waldbrand-fördernd) im Wald zu lassen als Feuchtigkeitsspender, Biomasse und Tierheimat. Noch effizienter wäre es, das bereits produktlich (Bauholz,Möbel) verwendete Holz einem weiteren Produktzyklus zuzuführen (Downcycling) und erst am Ende seiner Mehrfachen Zyklen der Energiegewinnung in Form von Verbrennung zuzuführen.
Holz verbrennen ist und bleibt eine Scheissidee. Man will ja CO2 dauerhaft binden, und nicht gleich wieder in die Luft verfeuern. Ja, es liesse sich wieder binden, aber es gar nicht erst wieder entstehen lassen ist halt klüger.
Mein Hauptproblem beim Holz die Nachwachsrate ist ungleich niedriger der Verbrauchsrate. Somit kann Holz bestenfalls ein Ausgleich sein für Zeiten von Gasknappheit etc... Das kommt im Beitrag an zwei Stellen rüber. Holz wird nicht Gas ersetzen. Geht sich einfach nicht aus. Und Holz bzw. der Wald sollte eben nicht exzessiv genutzt werden, da er weitere Funktionen erfüllen soll
Ein normales Einfamilienhaus müsste einen Fichtenwald mit 1900 Fichten vorhalten, um CO₂ Neutral beheizt werden zu können! Nur diese Zahl an Bäumen bindet in etwa die Menge CO₂ pro Jahr, wie das Haus beim heizen freisetzt!
Beim letzten Sturm wurde in meinem Garten eine große Birke umgehauen. Soll ich da jetzt einen Holzlaster kommen lassen und den einzelnen Baum an ein Sägewerk verkaufen? Man tut ja in dem Video so als würde man große gesunde Bäume fällen nur um sie danach im Ofen zu verfeuern! Dass das meiste Holz von der Durchforstung stammt, Schadholz ist was einem kein Sägewerk abkauft oder Sägerestholz ist wird nun wieder nicht gesagt. Schön einseitiger Bericht!
@@julianeickmeier man kann aber auch auf Unterhaltungselektronik verzichten. Macht nur keiner. Es ist immer das gleiche, jeder sieht was der andere falsch macht, seine eigenen Fehler übersieht man (gern).
@@julianeickmeier Holz das liegen Bleibt gibt auch Co2 ab. Desweitern wird holz liegen gelassen nur eben nicht auf Wiesen oder Gärten sondern im Wald. Die Krone der Bäume wird oft zusammengesägt und im Wald belassen. Bäume die Umfallen werden in der Regelaufgearbeitet doch teile von ihn bleiben im Wald liegen.
Das Brennholz kommt ja nicht nur außen Wald! Und man muss auch keine gesunden Bäume fällen um Brennholz zu bekommen! Zudem werden diverse Informationen / Themen falsch dargestellt.
Eichen ohne Deckungs Pflanzen, das wird kaum. Man braucht schnell wachsende Pioniere Pflanzen um Schutz zu bieten und dann die langsam wachsenden können übernehmen.
Zunächst sauber recherchiert und dann doch das Gegenteil gemacht 🤔? - Die Alternative "Erdgas" wird nicht hinterfragt? - Vielleicht sollte die Sendung "Widersprüchlich" heißen?. Auch interessant zu sehen: Der Wald der im Schutzgebiet nachwächst 16:35 kümmert sich nicht "was Umweltschützer sagen" - und bringt fast ausschließlich junge Fichten hervor, während Waldbesitzer auf Mischbestände setzen.
Das dachte ich mir auch! Gut zusammengefasst. Es braucht natürlich beides (Pflanzung und Naturverjüngung), hat sich ja schon gezeigt dass Fichtenplantagen alleine nicht funktionieren.
2:25 Was ist denn ein "schön gemischter Fichtenwald"? Ich denke der Herr will sagen, dass man jahrzehntelang vor allem einseitig auf die Fichte gesetzt hat... und man jetzt merkt, dass das nicht so schlau war 3:11 quasi Fichten-Monokultur
Holz ist ein durch und durch nachhaltiger Rohstoff. Heizenit Holz ist nicht schlecht fürs Klima, da die schadstoffe, die freigesetzt werden, an anderer stelle wieder gebunden werden und damit neues Holz wachsen kann. Es ist auf jeden Fall besser als Kohle oder Gas, da hier nur Schadstoffe freigesetzt werden und nicht mehr durch selbiges gebunden werden kann.
Holz ist die beste Wärmequelle ! Wohne auf dem Land und haben in der Familie Wald. Selber ernten Spalten und schneiden. Günstiger kann man nicht heizen. Und es ist einfach angenehm.
@Max Da Costa mach dich nicht lächerlich. Jeder Nachbar hier heizt im Winter Mal mit Holz und stinkts hier deswegen? Vllt Mal 10 min Rauchgeruch beim anzünden dann war's das.
"Tatsächlich wird beim Bau von Häusern CO2 langfristig eingelagert" Als angehender Bauwirtschaftsingenieur möchte ich mal eben sagen dass diese Aussage nur bedingt richtig ist. Klar wird CO2 im Holz gespeichert, aber Tonnen von Beton und Estrich, Mauerwerk und vieles mehr haben einen so negativen CO2 Fußabdruck, das diese Aussage zwar nett klingt aber so ein falsches Licht aufs Bauen wirft. Bei "Holzhäusern" sieht das natürlich schon etwas anders aus, da dort mit Ausnahme vom Ringbalken und Fundament "wenig" CO2 ausgestoßen und gleichzeitig durch die verschiedenen Holzwerkstoffe viel CO2 gebunden wird. Aber das wollte ich trotzdem eben erwähnt haben, viele Grüße.
Schön ... und jetzt? Sollen wir Zement durch Plastik ersetzen oder was? Technisch ginge das sicher ... hat halt nur ein paar Nachteile bezüglich Skalierbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Brandschutz, Umweltverträglichkeit usw. usw.
Als Bau-Ing. interessiert es Sie vlt. dass die Holzverarbeitung (vom geschlagenen Holz im Wald bis zum "langlebigen Bauprodukt" aus Holz derzeit viel zu verlustreich ist. Aucv dicke Stämme werden zu dünnen Brettern geschnitten, mit Energieaufwand getrocknet, mit 10 % Verlust gehobelt und zu dickeren Balken verklebt (Chemie - damit bei späterer Entsorgung Sondermüll) obwohl es bis 20x20cm geviertelt=verzug-/trockenrißfrei direkt verarbeitet werden könnte. Bzw. weil es so standardisiert sein muß dass es roboterverarbeitungstauglich sein muß, da wenig/teure Fachkräfte und Holzrohstoff eher billig.
Als Teil es öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit seinem Informations und Aufklärungsauftrag hab ihr hier ganz schön Versagt und sogar fast schon Fehlinformationen verbreitet. Darum Daumen runter :(
Feinstaub beim Holz verbrennen, mimimi kann ich da nur sagen. Es gibt leistungsstarke Filter die man in die Öfen einbauen kann und dann is das meiste des Feinstaubes auch schon separiert. Holz ist rin guter Brennstoff, sollte auch dort weiterhin benutzt werden jedoch mit maß und ziel.....
In der Reportage kommt mir etwas zu kurz. Wohin mit dem ganzen Käferholz? Klar, zum Teil wird das auch ins Ausland vertickt, aber bei den privaten Waldbesitzer stabeln sich die Holzpolter. Das ist größtenteils potentielles Brennholz und es ist meiner Meinung nach nur klimagerecht, dies statt Öl und Gas in den Haushalten zu verbrennen und dadurch an fossilen Brennstoffen zu sparen. Ich heize trotz grossen Haus seit Anfang März nur noch mit Brennholz. Mein Haus ist Top isoliert und das Warmwasser wird mit Solarthermie erzeugt. Seitdem nur 1 bis 2 mal etwas lauwarm duschen, aber sonst habe ich keine Komforteinschränkung.
Käferholz wird meist zu Paletten, OSB Platten oder ähnliches verarbeitet. " grün " geschlagenes Käferholz, sprich der Käfer ist schon im Baum aber der Baum ist noch nicht Tod, wird wahrscheinlich ( nur persönliche Einschätzung) noch zu Bauholz verarbeitet. Die Käfer in der Fichte, da meine ich vor allem Buchdrucker und Kupferstecher, legen ihre Eier unter die Rinde und dort entwickel sie sich zu Larven, die sich vom Nährstoffstrom des Baumes ernähren. Diese gehen nicht direkt in das Holz, sondern hausen unter der Rinde, ergo ist das Holz in gewisser Maßen "gesund". Natürlich gibt es auch die Schädlinge wie Holz Wurm oder die Holzwespe, die in das Holz gehen und die statischen Eigenschaften des Holz beeinträchtigen, diese Kameraden kommen aber meist erst später, wenn das Holz älter und trockner ist. Das allgemein bezeichnete Käferholz wird schlechter bezahlt, die restlichen Gedanken muss sich jeder selbst bilden und/oder einlesen.
@@markush6490 Es stimmt, dass man viel von dem Käferholz mit gewissen qualitätseinbusen wie die Verfärbung noch zu Bauholz bzw. anderen Holzprodukten verarbeiten könnte. Dazu braucht man aber ein Sägewerk, welches aktuell noch genügend Kapazitäten hat und einem das Holz abnimmt.
@Max Da Costa Einfach unquaifizierter Kommentar. Wer mit sauberem trockenem Holz heizt verursacht überhaupt keinen "Gestank", werder in der Nachbarschaft noch sonst irgendwo. Grober Rauch kommt nur bei Verbrennung von feuchtem Holz oder anderen Materialien auf...
ich versteh nur nicht warum im staatswald so viel holz liegen bleibt es mag schon sein dass es den neuen bäumen nährstoffe gibt aber die hatten ja vor 100 jahren als man sogar reisig noch verwertete auch genug nährstoffe
Liebes @BR24 Team, ich bin jetzt etwas verwirrt ich hatte euren Beitrag vom 04.10 über Holz Selbstversorgung gesehen, da wurde gesagt, man darf Holz aus dem Wald mitnehmen wenn er in Staatseigentum ist und man bestimmte auflagen einhält. Der Herr in dem Beitrag sagt aber nun, man darf es nicht. Würde mich sehr über eine Einordnung freuen vielen Dank!
Den Beitrag hab ich auch gesehen. Dort sagte der Experte, es ist erlaubt, wenn es 1. Kein Privatwald ist 2. Von alleine gefallen ist, also nicht geschnitten und gefällt worden 3. Nicht dicker als 10 cm ist im Durchmesser. Selbst dann ist die Sinnhaftigkeit aber fraglich, denn das Holz muss trocknen und sollte nicht zu stark verrottet sein.
3:36 "Der Harvester ersetzt hunderte von Waldarbeitern", ebenso wie eine CNC-Fräse menschliche Arbeitskraft ersetzt/ ergänzt und sich ein Ministerpräsident für die Förderung der Automatisierung, Robotik und KI einsetzt, die einige Menschen überflüssig machen....
Ganz so einfach ist die Rechnung nicht, denn die Fräse und auch der Harvester müssen entwickelt, gebaut, gewartet und betrieben werden. Ohne viele fleißige und intelligente Menschen sowie tüchtigen Unternehmern geht das nicht.
Du witterst da etz also irgend a Botschaft? Des is a normale Geste. An Dozenten wird z B. beibracht seine Finger im Zaum zu halten und ned wild zu gestikulieren, da bietet sich das an.
Zum Fazit: Der Moderator soll doch mal lieber mit atombetriebenen Strom heizen. Beim Holzheizen geht es vielen um die Autarkie (also unabhängig sein). Das ist ja nicht gewollt, deswegen wollen die Grünen auch noch die Holzöfen verbieten.
@@stephanm.6250 Autarkie ist der schlimmste Feind der großen Geldmacherei! Riesige Windräder, die nur von Großinvestoren und Konzernen zu stemmen sind, sind halal! Jegliche individuelle Lösung, die ein Einzelner oder eine kleine Gemeinde leisten kann, sind total haram! Insofern hat sich da von den ersten Kohle-Kraftwerken, über die unseligen Atommeiler bis zu den Mega-Windparks rein gar nichts geändert!
Mein Fazit ist: Es geht mal wieder ums Geld, wie alles, weil z.B habe ich meinen Fichtenwald selber abgemacht und habe das Holz nach China verkauft, weil ich fast doppelt soviel bekomme pro Festmeter als in Deutschland. Den Erlös habe ich 3/4 in die neue Aufarbeitung des Waldes investiert. Da ich einen anderen Fichtenwald habe, der nicht Verkehrsgefährdend ist habe ich mich dazu entschieden ihn als reinen Brennholzwald zu benutzen. Das Problem ist, dass die Sägewerke in Deutschland zu wenig bezahlen als in China. Es ist natürlich nicht Klimafreundlich das Holz nach China zu verkaufen, was wir wieder als Brett für unsere Möbel oder Häuser aus China wieder teuer importieren. FAKT IST: DER KLIMASCHUTZ PASST NICHT MIT DER WIRTSCHAFT ÜBEREIN. Ich möchte noch Geld dran verdienen und möchte das Holz regional verkaufen. Das ist in Deutschland nicht möglich.
"...Das Problem ist, dass die Sägewerke in Deutschland zu wenig bezahlen..." So ist es leider, die großen Sägewerke verdienen sich momentan dumm und dämlich.
Beim Haus Bau auf dem Land muss ein umdenken stattfinden man müsste eigentlich 1-3 Häuser an einen Holzkessel/Pelletsheizung anschließen dann wärs deutlich effizienter wobei wir sowieso in den nächsten 10-20 Jahre irgendeine neue Heizung erfinden müssen viele haben ja erstmal ihre Öl/Gas Heizung erneuert. Alle werden nicht mit Holz heizen können.
Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, das „Privileg“, mit Holz heizen zu dürfen, müßte an 2 Bedingungen geknüpft werden, gerade auf dem Land: 1) gewisse Dämmstandarts einzuhalten. 2) moderne lamdageführte Holzvergaser mit hohem Wirkungsgrad einzusetzen. Also einfach formuliert, wer seinen alten Bauernhof oder ungekämmtes EFH aus den 70ern mit einem alten Holzkessel mit vergleichsweise geringen Wirkungsgrad beheizt, verbraucht vergleichsweise die 2-3fache Menge Holz als nötig wäre. Aber ich denke, das wird sich über den Holzpreis einregeln. Auch Brennholz wird deutlich im Preis steigen und nicht mehr für ein Äppel und ein Ei zu bekommen sein. Der Waldbesitzer wird entscheiden, ob er es lieber teuer verkauft oder in seinen alten ineffizienten Kessel schüttet und damit seinen nicht gedämmten Hof beheizt ....mal übertrieben gesagt.
Ich habe die Idee von einem Zwillings Stern-Holzspalter Hydraulisch. Ein Hydraulik-Zylinder wird heute einfach genutzt. Würde er sich vorwärts und rückwärts bewegen könnte man zweifach Holz mit Stern spalten. Zwei Kettensägen würden Zwei Holzstücke sägen. Eine Wippe würde die Holzstücke verteilen. Dann mit 2. Fließband. Dann wäre der Arbeiter doppelt so schnell und man könnte doppelt so viel Brennholz verkaufen und der Arbeiter könnte noch wo anders in der Firma arbeiten. Aber ein Zwillings Holz-Stern-Spalter gibts noch nicht. Ja aber aber aber der kostet doch auch mehr. Weil er aber doppelt so schnell und viel spalten wäre hätte man die Mehrkosten schnell wieder erarbeitet. Die Miete dafür wäre geringer. Zwar höher, aber in geringerer Zeit vermietet. Man sollte mal ein Zwillings-Stern-Spalter bauen. Ich kenne leider /keine/ Messe wo ich das mal Firmen erzählen könnte. Oder Firmennamen kenne ich auch nicht.
Viele in Süditalien heizen mit ihren Holzofen das Heizungssystem, also die Heizkörper. Das wollte ich damals auch hier bei mir in Deutschland einbauen, zumindest als Unterstützung der Gasheizung. Investition in Italien 2.500 bis 3.500€ für ein Einfamilienhaus, inkl. Unwälzpumpe und allen Sicherheitseinrichtungen. Hier in Deutschland das Zehnfache. Da bin ich nicht gerade motiviert was für für den Wirkungsgrad des Holzverbrennens zu tun
Also wir haben letztes Jahr einen Wasserführender Kaminofen von justus eingebaut mit 6kw Wassertasche und 4kw Luftwärme. Weil unsere pelletheizung 6 monate lieferzeit hatte und wir den qinter über nicht ohne heizung sein wollten. Es hat uns insgesamt 3720€ gekostet, also Ofen, Rohrleitungen, pumpenstation und pumpenreglung und das Kaminrohr. Alles in eigenleistung. Wenn der Ofen den ganzen Tag über brennt und abends um 23 Uhr die letzten scheite auflegen können wir damit unser ganzes Haus heizen. Die untere Etage nur über die Luftwärme des Ofens und die obere Etage über die Heizkörper. Verbauch haben wir ca 1.5 bis 1.8 rm im Monat.
FRüher hat man Klimaanlagen gehabt mit Wasserdusche. Die Frage wäre was passiert wenn man das Abgas duscht? Oder es wie in der Lackiererei an einer Wasserwand vorbei führt? Oder den Rauch mit einer Lackierpostole mit Wasser vermischt. Was bliebe da an Feststoffen im Rauch? Da wird es bestimmt noch einige Ideen geben.
Zum beheizen der ganzen Wohnung oder eines Raumes im Sinne einer Etagenheizung ist ein einfacher Holzofen sicher ungeeignet. Aber eine Pellet Heizung die besonders mit Pellets aus Holzabfällen befeuert wird ist sicher eine Lösung, zumindest für Gebäude in denen aufgrund der Gebäudeeigenschaften Wärmepumpen nicht infrage kommen. Außerdem haben wir aktuell immer noch Probleme mit dem Ausbau unseres Stromnetzes und ich bezweifle daher, ob die zusätzlichen Strombedarfe durch heizen mit Wärmepumpen, E Mobilität, Industrie und so weiter gedeckt werden können. Also müssen wir teilweise die Nutzung von Strom noch vermeiden oder hinauszögern und da sind Pellet Heizungen sicher geeignet. Besser als eine Gas oder Ölheizung sind Pellet Heizungen alle Mal, denn es wird kein neues CO2 freigesetzt. Gerade im Neubau sollte meines Erachtens aber trotzdem auf Wärmepumpe oder Fernwärme (sofern vorhanden) gesetzt werden.
Teilweise ist das Thema mit der Wärmepumpe ein kleines Gedankenspiel... Wenn derzeit 1kwh Gas zu 1kwh Wärme umgewandelt wird, haben wir 1kwh Wärme um Haus - klar. Verbrennen wir das Gas aber in einem Kraftwerk mit einer Effizienz von sagen wir mal 30 % Effizienz (Nach Abzug der Generatoren, Netze etc.), entstehen 0,3 kwh Strom, 0,7 kwh Wärme. Die 0,3 kwh Strom können aufs Jahr gesehen gut zu 1,2 kwh Wärme durch eine Wärmepumpe gewandelt werden - zuzüglich der 0,7 kwh Kraftwerksabwärme per Nahwärme oder Fernwärme wäre ich da bei 1,9 kwh Wärmeenergie! Allein in diesem Beispiel wurde der Öl oder Gasverbrauch im Vergleich zum direkten Verheizen mal eben um fast 50% gesenkt (!!) Wenn man dazu so viel Strom wie möglich für die WP erneuerbar herstellt, wird die Ersparniss natürlich noch besser - Fossile Energie ist und bleibt nämlich 0% erneuerbar! Das ganze könnte man natürlich genauso auch mit einem Holzkraftwerk machen - da dürften die Werte ähnlich aussehen. Ähnliches Spiel haben wir übrigens auch bei KFZ´s... Wenn wir statt mit Benzin zu fahren und die Abwärme in die Luft zu pusten, ein Kraftwerk genau damit betrieben würden um den Strom für das Auto herzustellen, können wir die restlichen 70 % Wärmeenergie sinnvoll nutzen - diese muss dann nicht mehr im privaten Haus nachgeheizt werden. Dazu bringt PV mindestens 6 Monate im Jahr so derart viel Ertrag, dass der Strom für die E-Autos fossil nur in den 6 kalten Monaten erzeugt werden muss - da können wir die Wärme super gebrauchen Bsp: Unsere 10 kwP PV hatte im März weit über 1000 kwh Überschuss eingespeist, der kann genutzt werden... Erfordert natürlich einen massiven Zubau, sodass wir mehrere Monate im Jahr 100% autark sind, nicht nur unser Haus sondern Großteil von DE.
@@michimannes7822 Das hört sich alles gut an. Nur habe ich Zweifel, ob unser aktuelles Stromnetz mit einer solchen Entwicklung schritt halten kann und der Ausbau dafür schnell genug vorangeht.
Holz vergasen verbrennt sauber und Feinstaub kann man mit Strom filtern. Ein Metallstab im Kamin, nennt sich ionisieren. Das gibts als Zeitschaltuhr großes Gerät für die Steckdose, Ich habe ein etwa /50/ cm großes von der Firma Braun. Und es gibt Öfen die haben eine Zweite flamme. Aber da würde ich auf die Lautstärke achten. Leute haben einen gekachelten Ofen, der ist so extrem warm, wer das mal erlebte ist begeistert. Es gibt ein Video da rauchen Schornsteine und überall Rauch, als wenn Nebel wäre. In der DDR roch es überall nach Braunkohle. Leider sind manche Energien an den Ölpreis gekoppelt. Selbst Fernwärme. Es gibt bei YT ein Beitrag in etwa ,,Geothermie als Kostenfalle''. Mit Fernwärme als Wärmepumpe wird dann Wärme zu teuer wegen Ölpreiskoppelung. Und irgendwo bohren sie Geothermie und wollen das Lithiium in Deutschland nutzen. Ein Haus gerissen in einem zimmer.
Schwierig. Bambus is, botanisch, kein Holz, sondern Gras. Das Zeug wächst zwar wie Unkraut, hat aber, soweit ich weiß, miserable Heizwerte. Noch dazu, is ja, pro Stange, sehr wenig Masse, da ja innen hohl. Im Endeffekt baut man dann sehr viel Luft an
@@florianschmidt6759 da gibt es jedoch so weit ich weiß aber neue erkentnisse was man damit machen kann. Es kann mit Hartholz durchaus konkurrieren im bau und auch als Stoff dienen wie z.B. Stroh für Biogasanlagen oder zum Herstellen von Kraftstoff. Soweit ich weiß
Wenn Holz klimaneutral ist, da es ja erst co2 aufgenommen hat bevor es verbrannt wird, dann ist Erdöl aber auch klimaneutral. Das waren ja auch mal Bäume. Ist paar Tage her, aber trotzdem.
Der letzte Satz ist der wichtigste. Bei Bäumen passiert es zeitnah. Bei einer nachhaltigen Forstwirtschaft baut ein Wald mehr Holz auf, als raus geholt wird. Bei Erdöl dürfte man nur sehr wenig entnehmen, damit das Gleichgewicht des gebundenen Kohlenstoffs gleich bleibt.
@@donossir.1911 War ja auch mehr als Scherz gemeint. Wobei ich dir Verbrennung von Holz selbst für bedenklich halte. Schon allein aus dem Grund, dass Bäume ja auch Jahrzehnte bracht. Und wir können uns doch nicht wirklich darüber aufregen, wenn in anderen Ländern abgeholzt wird und wir es selbst tun.
Es macht einen Unterschied, ob man nachhaltig den Wald bewirtschaftet oder Raubbau betreibt. Bei nachhaltiger Waldwirtschaft wird nur so viel Holz aus dem Wald raus geholt, wie auch nachwächst. Also nur z.b. jeder 100ste Baum. Im Amazonas wir im Gegensatz dazu komplett abgeholzt, um Felder anzubauen. Dies ist ein großer Unterschied. Als dritte Sichtweise ist das Abholzen von Käfer Holz. Das muß aus dem Wald raus, damit die Larven in der nächsten Käfer Generation nicht einem Kilometer weiter die nächsten gesunden Bäume anfressen. Unterm Strich macht es aus co2 Sicht keinen Unterschied, ob das Holz im Wald vergammelt oder im Ofen verbrannt wird.
Fährt mit dem Harvester Monster über den Waldboden und beschwert sich dass dir Bäume vertrocknen. Noch nicht gehört dass der Boden kaum noch Wasser speichert wenn ihr ihn mit so schwerem Gerät platt drückt? Oh mann
Deswegen gibt es gekennzeichnete Rückegassen, Sprich Wege die befahren werden um die anliegenden Flächen zu bewirtschaften. Somit wird nicht auf der bewachsenen Fläche gefahren. Oh man
Wieso wird man dem Käfer nicht Herr. Es muss doch möglich sein, so ein Krabeltier zu spritzen zu können. Da muss sich doch was erfinden lassen. Mfg Dirk
Hallo Dirk ich bin Forstwirt Azubi und ich kann ihn sagen es gibt Borkenkäfer Spritzmittel doch ist der Einsatz von Pestiziden im Wald so gut wie gar nicht erlaubt. Zwar gibt es ausnahmen gerade beim Borkenkäfer aber die erlauben nur gezielten Einsatz. Flächige Bekämpfung ist damit nicht erlaubt noch teilweise sinnvoll, da das Spritzmittel sehr teuer ist. Der Wald ist nun mal nicht das Feld und der Borkenkäfer ein verdammt zähes Tierchen
Hast du eigentlich eine Ahnung um was für eine gewaltige Fläche es geht? Das ist nicht mal eben gemacht. Ab davon das so ein gewaltiger Einsatz von Insektiziden absolut verwerflich wäre, und Riesen Schäden in der Umwelt anrichten würde, meist du wirklich das soetwas überhaupt erlaubt werden würde?
@@polarwind9816 Fläche hin oder her, wenn man es nicht macht gibt es keinen guten Preis für das Holz. Da muss man sich den Aufwand selbst überlegen. Keine Ahnung ob das erlaubt wird oder nicht. Vielleicht kann man es es direkt in den Baum spritzen. Und es nur gegen diesen Käfer erfinden. Wir haben unser Weihnachtsbäume auch von Hand gepritzt mit Pilz und Lausmitteln. Sofern jemand etwas in die Richtung erfindet und es erträglich ist, sollte man sich einen Einsatz überlegen. Meine Gedanken sind nur theoretischer Art. Mfg Dirk
Die Fichten können aufgrund der Trockenheit kein Harz mehr ausbilden. Somit können sie sich nicht gegen den Borkenkäfer wehren. Von dieser Baumart muss man sich vielerorts verabschieden. Hier an der Grenze zwischen Ruhrgebiet und Münsterland wird die Fichte großflächig auf Nimmerwiedersehen entfernt. Seit 2018 ist es hier sowas von trocken. Mitten im Wald alles staubig. Vor 2018 sah das ganz anders aus. Die gerodeten Flächen trocknen natürlich noch viel schneller aus. Wenn das so weitergeht, ist hier bald Steppe...
Mir Blutet mein Herz. Wir gehen so schandhaft mit unserem Erde um. Ich habe kein Auto Fliege nicht in den Urlaub sondern fahre mit dem Zug so weit wie ich komme, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit. Heizen ist auch so ein Thema ich nehme mir auch mal 2 Decken statt die Heizung auf voller Stufe laufen lassen. Mehr wie 19,5-20,00 Grad ist bei mir nicht drinnen. Ich möchte einfach damit einen Beitrag leisten. Viele auch aus meiner Familie können das nicht ganz verstehen das ich mich so einschränke.
Anstatt sowas zu schreiben kann man ja verbesserung beitragen. Zb mit Aufforsten weil da fehlts bundesweit in Deutschland an personal für die Aufforstung
Also Biomasse (Holz) erzeugt gerade mal 1% Energie. Solarzellen erzeugen 20% Energie. Eine Wärmepumpe erzeugt aus 1 kwh Strom 3kwh Energie. Den Rest darf sich jeder selbst ausrechnen wie wertvoll es ist Holz als Energieträger zu verwenden
Gerade alte Häuser lassen sich aber mit der Wärmepumpe nicht effizient Heizen, da müsste das Haus erstmal für 150.000 umgebaut werden nur damit man mit der Wärmepumpe Heizen kann.
Laut bundesweiter Studie der Regierung kommen Wärmepumpen oft nur auf eine Jahresarbeitszahl von 1,5. D.h. 1 kW Strom zu 1,5 kW Wärme. Völlig ineffizient! Erdt ab einer Jahresarbeitszahl von größer 3 gelten WP als umweltfreundlich. Brennholz ist Abfallholz. Es würde verrotten und auf natürliche Weise zu CO2. Also besser verbrennen und die Wärme nutzen! Gegen Feinstaub helfen Filter.
@@EinfallsloserAlias schmarrn. die PV muss auf das Haus drauf wo die Wärmepumpe drin ist. und auch auf die Garage und überall wo sowieso Beton drunter ist.
@@DIANA-rv7zn wenn man jedes jahr ein baum pflanzt, und nach 100 jahren den zuerst gepflanzen baum fällt und verwertet, daneben direkt wieder einen pflanzt, gibt es immer bäume in jedem alter, so funktioniert das vereinfacht gesagt
Fazit für mich: Ein so komplexes Thema kann nicht in 19 Minuten dargestellt werden. Und die (Wald-) Welt kann nicht in Schwarz und Weiß dargestellt werden. Damit wird man diesem Thema nicht gerecht.
Fazit für mich: mit Holz heizen ist grundlegend falsch. Das gilt seitdem ich denken kann .
Unsere Wärmepumpe verbraucht heute wieder ihre 2kWh für das Warmwasser und gut ist. Für eine ganze Familie. 40Cent pro Tag (alternativ mit Solar) vs Wälder zerstören, mit Einsatz von viel Diesel und Verschleiß an vielen Gerätschaften.
Naja hauptsache man hat was zu tun im Wald...
Hör dir zu dem Thema mal den Podcast von Peter Wohleben an der hat eine klare Meinung zum Thema heizen mit Holz
@@julianeickmeier Wohlleben ist einer der größten Scharlatane in diesem Bereich. Nutze echte Wissenschaftler als Quellen und nicht solche populären Pseudointellektuellen.
@@axelrolle8150 wer ist denn ein echter Wissenschaftler auf dem Gebiet und warum ist Herr Wohleben ein "scharlatan"
@@julianeickmeier Herr Wohlleben ist Förster, ausgebildet an einer Fachhochschule und nicht an einer der Forst-Universitäten. Er hat eine auf die Praxis ausgerichtete Ausbildung genossen. Zusätzlich hat er nie in dem Bereich geforscht. Er ist/ war angestellt, um den Wald einer Kommune zu bewirtschaften. Er ist ein Praktiker. Allerdings ist er ein Praktiker ohne großen wirtschaftlichen Erfolgsdruck und ohne selbst Hand angelegt zu haben. Er ist deshalb in mehrfacher Hinsicht nicht qualifiziert, die Forstwirtschaft zu kritisieren.
In seinen Büchern mischt er wissenschaftliche Halbwahrheiten mit Esoterik. So behauptet er bspw., Bäume würden freundschaftliche Beziehungen untereinander pflegen, ihre Nachkommen schützen etc. Das ist wissenschaftlicher Humbug, denn genau das Gegenteil findet im Wald statt: Es ist ein gnadenloser Wettkampf um Licht und Rohstoffe zwischen Arten und zwischen einzelnen Individuen. Das lässt sich aber in der Umweltschützer-, Friedens-, Blümchen- und Esoterik-Community nicht so gut verkaufen. Außerdem sind seine Kampagnen gegen die Bewirtschaftung mit Maschinen lächerlich, denn als Förster müsste er wissen, dass durch den zunehmenden Einsatz von Maschinen die schweren und oft tödlichen Unfälle in der Forstwirtschaft massiv zurückgegangen sind. Nach dem Bergbau ist die Forstwirtschaft der tödlichste Beruf. Haben Sie eine Ahnung, welche Gefahr von einem zu fällenden Baum bzw. von einem umgeworfenen Baum ausgeht? Fast alles an dem Baum kann Sie sofort töten - der Stamm, ein zurückschlagender Wurzelteller, herunterfallende Äste. Darüber hinaus ist das zu verwendende Werkzeug selbst extrem gefährlich: Einmal mit der Kettensäge ins Bein oder in den Fuß geschnitten, eine Arterien durchtrennt und Sie sind tot.
Wenn Sie sich informieren wollen, schauen Sie sich bei den Forstuniversitäten in Weihenstephan, Tharandt und Wien um oder bei der Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft 100 m neben der Uni in Freising. Dort sitzen die echten Wissenschaftler.
Vieles Gutes in dem Beitrag, aber beim Fazit wurde es sich zu einfach gemacht
Die Verbrennung von Holz setzt ja genau soviel CO2 frei wie durch den Baum vorher fixiert wurde und somit bei einer ordentlichen Waldführung auch wieder gebunden wird (Entnahme=Neubildung). Im Sinne des Klimaschutz wäre es sinnvoll Holz vorrangig zu langlebigen Produkten wie Möbel oder Häuser zu verarbeiten und nur Restholz was nicht weiter verarbeitet werden kann oder als Abfall anfällt (alte Möbel, kaputte Paletten etc.) zu verheizen. Dann wird der maximale Effekt für den Klimaschutz erreicht aber auch nur dann wenn Restholz oder nicht anderweitig weiter nutzbares Holz energetisch genutzt wird und so z.b. Öl- oder Gasverbrauch ersetzt
Ja das hast du recht aber Holz wie Birken sind maximal für Multiplex gebraucht und sind auch da eher nicht so gerne gesehen…
@@alexanderebert8167 stimmt natürlich, aber ich kenne eigentlich nur Multiplex welches aus Birke hergestellt wird als Schälfunier
Bin absolut auch dieser Meinung, aber wichtig ist, auch Totholz (jedoch nicht zu viel, da Waldbrand-fördernd) im Wald zu lassen als Feuchtigkeitsspender, Biomasse und Tierheimat. Noch effizienter wäre es, das bereits produktlich (Bauholz,Möbel) verwendete Holz einem weiteren Produktzyklus zuzuführen (Downcycling) und erst am Ende seiner Mehrfachen Zyklen der Energiegewinnung in Form von Verbrennung zuzuführen.
Holz verbrennen ist und bleibt eine Scheissidee. Man will ja CO2 dauerhaft binden, und nicht gleich wieder in die Luft verfeuern. Ja, es liesse sich wieder binden, aber es gar nicht erst wieder entstehen lassen ist halt klüger.
Diese Betrachtung ist nicht mehr stand der Wissenschaft.
Das Ende tut mir sehr weh, schmutzig sei Holz und es werde CO2 frei heißt es. Aber "nur so viel wie beim Wachsen gebunden wurde" fehlt.
Mein Hauptproblem beim Holz die Nachwachsrate ist ungleich niedriger der Verbrauchsrate. Somit kann Holz bestenfalls ein Ausgleich sein für Zeiten von Gasknappheit etc...
Das kommt im Beitrag an zwei Stellen rüber. Holz wird nicht Gas ersetzen. Geht sich einfach nicht aus. Und Holz bzw. der Wald sollte eben nicht exzessiv genutzt werden, da er weitere Funktionen erfüllen soll
Nein, fehlt nicht, weil es nicht stimmt.
Ist das so?
@@MatzeMaulwurf ja
Ein normales Einfamilienhaus müsste einen Fichtenwald mit 1900 Fichten vorhalten, um CO₂ Neutral beheizt werden zu können! Nur diese Zahl an Bäumen bindet in etwa die Menge CO₂ pro Jahr, wie das Haus beim heizen freisetzt!
Beim letzten Sturm wurde in meinem Garten eine große Birke umgehauen. Soll ich da jetzt einen Holzlaster kommen lassen und den einzelnen Baum an ein Sägewerk verkaufen?
Man tut ja in dem Video so als würde man große gesunde Bäume fällen nur um sie danach im Ofen zu verfeuern!
Dass das meiste Holz von der Durchforstung stammt, Schadholz ist was einem kein Sägewerk abkauft oder Sägerestholz ist wird nun wieder nicht gesagt. Schön einseitiger Bericht!
Man kann Holz auch liegen lassen als Lebensraum für verschieden Pflanzen/Tieren
@@julianeickmeier man kann aber auch auf Unterhaltungselektronik verzichten. Macht nur keiner. Es ist immer das gleiche, jeder sieht was der andere falsch macht, seine eigenen Fehler übersieht man (gern).
@@EinfallsloserAlias ich glaube noch lieber lenkt man vom Thema ab wenn man keine Argument hat
@@julianeickmeier Holz das liegen Bleibt gibt auch Co2 ab. Desweitern wird holz liegen gelassen nur eben nicht auf Wiesen oder Gärten sondern im Wald. Die Krone der Bäume wird oft zusammengesägt und im Wald belassen. Bäume die Umfallen werden in der Regelaufgearbeitet doch teile von ihn bleiben im Wald liegen.
Haste bei diesen Reportagen etwas anderes erwartet?
Das Brennholz kommt ja nicht nur außen Wald! Und man muss auch keine gesunden Bäume fällen um Brennholz zu bekommen! Zudem werden diverse Informationen / Themen falsch dargestellt.
Eichen ohne Deckungs Pflanzen, das wird kaum. Man braucht schnell wachsende Pioniere Pflanzen um Schutz zu bieten und dann die langsam wachsenden können übernehmen.
Zunächst sauber recherchiert und dann doch das Gegenteil gemacht 🤔? - Die Alternative "Erdgas" wird nicht hinterfragt? - Vielleicht sollte die Sendung "Widersprüchlich" heißen?. Auch interessant zu sehen: Der Wald der im Schutzgebiet nachwächst 16:35 kümmert sich nicht "was Umweltschützer sagen" - und bringt fast ausschließlich junge Fichten hervor, während Waldbesitzer auf Mischbestände setzen.
Das dachte ich mir auch! Gut zusammengefasst. Es braucht natürlich beides (Pflanzung und Naturverjüngung), hat sich ja schon gezeigt dass Fichtenplantagen alleine nicht funktionieren.
2:25 Was ist denn ein "schön gemischter Fichtenwald"? Ich denke der Herr will sagen, dass man jahrzehntelang vor allem einseitig auf die Fichte gesetzt hat... und man jetzt merkt, dass das nicht so schlau war
3:11 quasi Fichten-Monokultur
genau so ist das. Industriewald für den maximalen Gewinn.
Leider hat der Klimawandel was dagegen...
Und dazu mit schwerem Gerät den Waldboden platt drücken, dass er kein Wasser mehr speichert.
Ne bei 3:11 sieht man rechts auch Kiefern oder Forlen wie es bei uns so schön heißt.
@@Marco-fc5kr Ist so. Trotzdem ist es kein Mischwald sondern eine einseitige Plantage von schnellwachsenden Flachwurzlern..
Holz ist ein durch und durch nachhaltiger Rohstoff. Heizenit Holz ist nicht schlecht fürs Klima, da die schadstoffe, die freigesetzt werden, an anderer stelle wieder gebunden werden und damit neues Holz wachsen kann. Es ist auf jeden Fall besser als Kohle oder Gas, da hier nur Schadstoffe freigesetzt werden und nicht mehr durch selbiges gebunden werden kann.
Holz ist die beste Wärmequelle ! Wohne auf dem Land und haben in der Familie Wald. Selber ernten Spalten und schneiden. Günstiger kann man nicht heizen. Und es ist einfach angenehm.
Kann ich nur zustimmen
Wo ist das bitte unangenehm für einen Nachbarn?
@Max Da Costa mach dich nicht lächerlich. Jeder Nachbar hier heizt im Winter Mal mit Holz und stinkts hier deswegen? Vllt Mal 10 min Rauchgeruch beim anzünden dann war's das.
Und was ist mit den ungefilterten Abgasen?
@@toastbrot714 wer sagt denn das die Abgase nicht gefiltert werden.
"Tatsächlich wird beim Bau von Häusern CO2 langfristig eingelagert"
Als angehender Bauwirtschaftsingenieur möchte ich mal eben sagen dass diese Aussage nur bedingt richtig ist. Klar wird CO2 im Holz gespeichert, aber Tonnen von Beton und Estrich, Mauerwerk und vieles mehr haben einen so negativen CO2 Fußabdruck, das diese Aussage zwar nett klingt aber so ein falsches Licht aufs Bauen wirft.
Bei "Holzhäusern" sieht das natürlich schon etwas anders aus, da dort mit Ausnahme vom Ringbalken und Fundament "wenig" CO2 ausgestoßen und gleichzeitig durch die verschiedenen Holzwerkstoffe viel CO2 gebunden wird.
Aber das wollte ich trotzdem eben erwähnt haben, viele Grüße.
Und wenn das Haus dann irgendwann abgerissen wird, wird das Holz höchstwahrscheinlich dann eh wieder verbrannt.
Schön ... und jetzt?
Sollen wir Zement durch Plastik ersetzen oder was?
Technisch ginge das sicher ... hat halt nur ein paar Nachteile bezüglich Skalierbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Brandschutz, Umweltverträglichkeit usw. usw.
@@fritzx735 Mehr Altbauten sanieren. Zement/Beton recyclen/downcyclen..
@@arndtdavid9587 Was baulich einfach schlecht ist?
Es ist ja nicht so dass Gründerzeit-Häuser abgerissen werden würden ... außer vielleicht in Cobrug
Als Bau-Ing. interessiert es Sie vlt. dass die Holzverarbeitung (vom geschlagenen Holz im Wald bis zum "langlebigen Bauprodukt" aus Holz derzeit viel zu verlustreich ist. Aucv dicke Stämme werden zu dünnen Brettern geschnitten, mit Energieaufwand getrocknet, mit 10 % Verlust gehobelt und zu dickeren Balken verklebt (Chemie - damit bei späterer Entsorgung Sondermüll) obwohl es bis 20x20cm geviertelt=verzug-/trockenrißfrei direkt verarbeitet werden könnte. Bzw. weil es so standardisiert sein muß dass es roboterverarbeitungstauglich sein muß, da wenig/teure Fachkräfte und Holzrohstoff eher billig.
Als Teil es öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit seinem Informations und Aufklärungsauftrag hab ihr hier ganz schön Versagt und sogar fast schon Fehlinformationen verbreitet. Darum Daumen runter :(
Der hat nicht wirklich frisches Holz in den Ofen gepackt und sich gewundert warum es nicht brennt???
Stodra hoid
Das ist keine solide, sachlich fundierte objektive Doku, sondern ein etwas oberflächlicher, bisweilen einseitiger, inhaltlich flacher TV-Beitrag
Feinstaub beim Holz verbrennen, mimimi kann ich da nur sagen. Es gibt leistungsstarke Filter die man in die Öfen einbauen kann und dann is das meiste des Feinstaubes auch schon separiert. Holz ist rin guter Brennstoff, sollte auch dort weiterhin benutzt werden jedoch mit maß und ziel.....
Ist aber nicht nachhaltig und keine Alternative für die breite Masse der Bevölkerung
@@julianeickmeier auch korrekt
Der Staub ist ja sogar gut gegen den Klimawandel. Der reflektiert nämlich die Sonne.
@@walli6388 der war gut
@@julianeickmeier Das ist mein voller ernst. Lies das Mal nach in Spektrum.
In der Reportage kommt mir etwas zu kurz. Wohin mit dem ganzen Käferholz? Klar, zum Teil wird das auch ins Ausland vertickt, aber bei den privaten Waldbesitzer stabeln sich die Holzpolter. Das ist größtenteils potentielles Brennholz und es ist meiner Meinung nach nur klimagerecht, dies statt Öl und Gas in den Haushalten zu verbrennen und dadurch an fossilen Brennstoffen zu sparen. Ich heize trotz grossen Haus seit Anfang März nur noch mit Brennholz. Mein Haus ist Top isoliert und das Warmwasser wird mit Solarthermie erzeugt. Seitdem nur 1 bis 2 mal etwas lauwarm duschen, aber sonst habe ich keine Komforteinschränkung.
Käferholz wird meist zu Paletten, OSB Platten oder ähnliches verarbeitet. " grün " geschlagenes Käferholz, sprich der Käfer ist schon im Baum aber der Baum ist noch nicht Tod, wird wahrscheinlich ( nur persönliche Einschätzung) noch zu Bauholz verarbeitet. Die Käfer in der Fichte, da meine ich vor allem Buchdrucker und Kupferstecher, legen ihre Eier unter die Rinde und dort entwickel sie sich zu Larven, die sich vom Nährstoffstrom des Baumes ernähren. Diese gehen nicht direkt in das Holz, sondern hausen unter der Rinde, ergo ist das Holz in gewisser Maßen "gesund". Natürlich gibt es auch die Schädlinge wie Holz Wurm oder die Holzwespe, die in das Holz gehen und die statischen Eigenschaften des Holz beeinträchtigen, diese Kameraden kommen aber meist erst später, wenn das Holz älter und trockner ist. Das allgemein bezeichnete Käferholz wird schlechter bezahlt, die restlichen Gedanken muss sich jeder selbst bilden und/oder einlesen.
@@markush6490 Es stimmt, dass man viel von dem Käferholz mit gewissen qualitätseinbusen wie die Verfärbung noch zu Bauholz bzw. anderen Holzprodukten verarbeiten könnte. Dazu braucht man aber ein Sägewerk, welches aktuell noch genügend Kapazitäten hat und einem das Holz abnimmt.
Sehr oberflächlicher Bericht
Kann man so eigentlich nicht stehen lassen...
Im Winter abends den Kaminofen anschüren, das ist gemütlich durch den Feuerschein und eine ganz andere Wärme, da Strahlungswärme.
Gibt doch nichts schöneres...
Das ist me ganz andere Wärme als ne Heizung 😉
Und die Nachbarn mit dem Gestank verpesten 🤝
@@Srype5 nur das es halt auch gut und gemütlich riecht :)
@Max Da Costa Die Nachbarn haben auch fast alle einen Kamin, Kaminofen, Kachelofen, Holzherd. 🏡🔥☁️
@Max Da Costa Einfach unquaifizierter Kommentar. Wer mit sauberem trockenem Holz heizt verursacht überhaupt keinen "Gestank", werder in der Nachbarschaft noch sonst irgendwo. Grober Rauch kommt nur bei Verbrennung von feuchtem Holz oder anderen Materialien auf...
ich versteh nur nicht warum im staatswald so viel holz liegen bleibt
es mag schon sein dass es den neuen bäumen nährstoffe gibt aber die hatten ja vor 100 jahren als man sogar reisig noch verwertete auch genug nährstoffe
Hast wohl wenig Ahnung
@@leonk.1031 nein wohl eher du
Diverse Viecher brauchen a an Lebensraum. Es gibt genug Insekten, die auf Totholz angewiesen sind und die will man im Wald haben.
Liebes @BR24 Team, ich bin jetzt etwas verwirrt ich hatte euren Beitrag vom 04.10 über Holz Selbstversorgung gesehen, da wurde gesagt, man darf Holz aus dem Wald mitnehmen wenn er in Staatseigentum ist und man bestimmte auflagen einhält. Der Herr in dem Beitrag sagt aber nun, man darf es nicht. Würde mich sehr über eine Einordnung freuen vielen Dank!
Den Beitrag hab ich auch gesehen. Dort sagte der Experte, es ist erlaubt, wenn es
1. Kein Privatwald ist
2. Von alleine gefallen ist, also nicht geschnitten und gefällt worden
3. Nicht dicker als 10 cm ist im Durchmesser.
Selbst dann ist die Sinnhaftigkeit aber fraglich, denn das Holz muss trocknen und sollte nicht zu stark verrottet sein.
Nur die Reste vom Sägen sollten als Brennstoff vergeben werden.... ☝️
3:36 "Der Harvester ersetzt hunderte von Waldarbeitern", ebenso wie eine CNC-Fräse menschliche Arbeitskraft ersetzt/ ergänzt und sich ein Ministerpräsident für die Förderung der Automatisierung, Robotik und KI einsetzt, die einige Menschen überflüssig machen....
Ganz so einfach ist die Rechnung nicht, denn die Fräse und auch der Harvester müssen entwickelt, gebaut, gewartet und betrieben werden. Ohne viele fleißige und intelligente Menschen sowie tüchtigen Unternehmern geht das nicht.
Wälder retten, Bäume retten, Klima retten
09:02 da macht er das Lügenzeichen, sehr unsympathisch!😡
Du witterst da etz also irgend a Botschaft? Des is a normale Geste. An Dozenten wird z B. beibracht seine Finger im Zaum zu halten und ned wild zu gestikulieren, da bietet sich das an.
Ich hab selten so viel Unsinn gehört.
Heizen mit Holz ist ok.!
Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber die Waldwirtschaft ist mit schuld am Zustand der Wälder..
Bitte nicht so viel reden, der CO 2 Ausstoss, nicht vergessen😂😂
Man sollte mal versuchen Holz gefrier trocknen.
Und sollte mal versuchen Holz zu kochen. Wenn Harz draußen ist berennt es vielleicht sauberer.
Ich würde Mal empfehlen erstmal einen Kaminkehrer vorbei kommen zu lassen.
Ho i mir a denkt
Zum Fazit: Der Moderator soll doch mal lieber mit atombetriebenen Strom heizen. Beim Holzheizen geht es vielen um die Autarkie (also unabhängig sein). Das ist ja nicht gewollt, deswegen wollen die Grünen auch noch die Holzöfen verbieten.
Man kann auch so autark sein. Die Technik ist da und schreitet voran, da muss man nicht Holz verbrennen wie in der Steinzeit.
@@stephanm.6250 nur können sich das die wenigsten leisten
@@stephanm.6250
Autarkie ist der schlimmste Feind der großen Geldmacherei!
Riesige Windräder, die nur von Großinvestoren und Konzernen zu stemmen sind,
sind halal! Jegliche individuelle Lösung, die ein Einzelner oder eine kleine Gemeinde
leisten kann, sind total haram!
Insofern hat sich da von den ersten Kohle-Kraftwerken, über die unseligen Atommeiler
bis zu den Mega-Windparks rein gar nichts geändert!
Mein Fazit ist:
Es geht mal wieder ums Geld, wie alles, weil z.B habe ich meinen Fichtenwald selber abgemacht und habe das Holz nach China verkauft, weil ich fast doppelt soviel bekomme pro Festmeter als in Deutschland.
Den Erlös habe ich 3/4 in die neue Aufarbeitung des Waldes investiert.
Da ich einen anderen Fichtenwald habe, der nicht Verkehrsgefährdend ist habe ich mich dazu entschieden ihn als reinen Brennholzwald zu benutzen.
Das Problem ist, dass die Sägewerke in Deutschland zu wenig bezahlen als in China. Es ist natürlich nicht Klimafreundlich das Holz nach China zu verkaufen, was wir wieder als Brett für unsere Möbel oder Häuser aus China wieder teuer importieren.
FAKT IST: DER KLIMASCHUTZ PASST NICHT MIT DER WIRTSCHAFT ÜBEREIN.
Ich möchte noch Geld dran verdienen und möchte das Holz regional verkaufen. Das ist in Deutschland nicht möglich.
"...Das Problem ist, dass die Sägewerke in Deutschland zu wenig bezahlen..." So ist es leider,
die großen Sägewerke verdienen sich momentan dumm und dämlich.
Marktwirtschaft? Freies Spiel der Kräfte? Konkurrenz?
Beim Haus Bau auf dem Land muss ein umdenken stattfinden man müsste eigentlich 1-3 Häuser an einen Holzkessel/Pelletsheizung anschließen dann wärs deutlich effizienter wobei wir sowieso in den nächsten 10-20 Jahre irgendeine neue Heizung erfinden müssen viele haben ja erstmal ihre Öl/Gas Heizung erneuert. Alle werden nicht mit Holz heizen können.
Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, das „Privileg“, mit Holz heizen zu dürfen, müßte an 2 Bedingungen geknüpft werden, gerade auf dem Land: 1) gewisse Dämmstandarts einzuhalten. 2) moderne lamdageführte Holzvergaser mit hohem Wirkungsgrad einzusetzen. Also einfach formuliert, wer seinen alten Bauernhof oder ungekämmtes EFH aus den 70ern mit einem alten Holzkessel mit vergleichsweise geringen Wirkungsgrad beheizt, verbraucht vergleichsweise die 2-3fache Menge Holz als nötig wäre.
Aber ich denke, das wird sich über den Holzpreis einregeln. Auch Brennholz wird deutlich im Preis steigen und nicht mehr für ein Äppel und ein Ei zu bekommen sein. Der Waldbesitzer wird entscheiden, ob er es lieber teuer verkauft oder in seinen alten ineffizienten Kessel schüttet und damit seinen nicht gedämmten Hof beheizt ....mal übertrieben gesagt.
Da brauchst nichts erfinden Wärmepumpen gibt es doch schon, das ist die Zukunft.
Selbst „Abfall Holz“ aus pellets 😂 340€ für ne Tonne pellets Tendenz weiter steigend
Was ist der Unterschied zwischen Wald und Forst? Das wird in der Sendung meist verwechselt.
Kein guter Beitrag sehr sehr oberflächlich alles behandelt. Arbeite selber als Forstwirt kenne dadurch die ganze Thematik.
Ich habe die Idee von einem Zwillings Stern-Holzspalter Hydraulisch. Ein Hydraulik-Zylinder wird heute einfach genutzt. Würde er sich vorwärts und rückwärts bewegen könnte man zweifach Holz mit Stern spalten. Zwei Kettensägen würden Zwei Holzstücke sägen. Eine Wippe würde die Holzstücke verteilen. Dann mit 2. Fließband. Dann wäre der Arbeiter doppelt so schnell und man könnte doppelt so viel Brennholz verkaufen und der Arbeiter könnte noch wo anders in der Firma arbeiten. Aber ein Zwillings Holz-Stern-Spalter gibts noch nicht. Ja aber aber aber der kostet doch auch mehr. Weil er aber doppelt so schnell und viel spalten wäre hätte man die Mehrkosten schnell wieder erarbeitet.
Die Miete dafür wäre geringer. Zwar höher, aber in geringerer Zeit vermietet. Man sollte mal ein Zwillings-Stern-Spalter bauen. Ich kenne leider /keine/ Messe wo ich das mal Firmen erzählen könnte. Oder Firmennamen kenne ich auch nicht.
Viele in Süditalien heizen mit ihren Holzofen das Heizungssystem, also die Heizkörper. Das wollte ich damals auch hier bei mir in Deutschland einbauen, zumindest als Unterstützung der Gasheizung.
Investition in Italien 2.500 bis 3.500€ für ein Einfamilienhaus, inkl. Unwälzpumpe und allen Sicherheitseinrichtungen.
Hier in Deutschland das Zehnfache.
Da bin ich nicht gerade motiviert was für für den Wirkungsgrad des Holzverbrennens zu tun
Ich empfehle zu dem Thema Holzheizung den Podcast von Peter Wohlleben
Also wir haben letztes Jahr einen Wasserführender Kaminofen von justus eingebaut mit 6kw Wassertasche und 4kw Luftwärme. Weil unsere pelletheizung 6 monate lieferzeit hatte und wir den qinter über nicht ohne heizung sein wollten.
Es hat uns insgesamt 3720€ gekostet, also Ofen, Rohrleitungen, pumpenstation und pumpenreglung und das Kaminrohr.
Alles in eigenleistung.
Wenn der Ofen den ganzen Tag über brennt und abends um 23 Uhr die letzten scheite auflegen können wir damit unser ganzes Haus heizen. Die untere Etage nur über die Luftwärme des Ofens und die obere Etage über die Heizkörper.
Verbauch haben wir ca 1.5 bis 1.8 rm im Monat.
Sind das dann in Italien andere Öfen/Kessel?
Holzöfen sind nicht schmutzig, weil im Wald für den gefällten Baum ein neuer nachwächst!
FRüher hat man Klimaanlagen gehabt mit Wasserdusche. Die Frage wäre was passiert wenn man das Abgas duscht? Oder es wie in der Lackiererei an einer Wasserwand vorbei führt? Oder den Rauch mit einer Lackierpostole mit Wasser vermischt. Was bliebe da an Feststoffen im Rauch?
Da wird es bestimmt noch einige Ideen geben.
Falsche Bäume... Mischwald mit Tiefwurlern. Oder einfach mal schauen, wie der Wald in Spanien aussieht und die Bäume anpflanzen.
.. dann werden sie feststellen daß man das Geld nicht essen kann
Zum beheizen der ganzen Wohnung oder eines Raumes im Sinne einer Etagenheizung ist ein einfacher Holzofen sicher ungeeignet. Aber eine Pellet Heizung die besonders mit Pellets aus Holzabfällen befeuert wird ist sicher eine Lösung, zumindest für Gebäude in denen aufgrund der Gebäudeeigenschaften Wärmepumpen nicht infrage kommen. Außerdem haben wir aktuell immer noch Probleme mit dem Ausbau unseres Stromnetzes und ich bezweifle daher, ob die zusätzlichen Strombedarfe durch heizen mit Wärmepumpen, E Mobilität, Industrie und so weiter gedeckt werden können. Also müssen wir teilweise die Nutzung von Strom noch vermeiden oder hinauszögern und da sind Pellet Heizungen sicher geeignet. Besser als eine Gas oder Ölheizung sind Pellet Heizungen alle Mal, denn es wird kein neues CO2 freigesetzt. Gerade im Neubau sollte meines Erachtens aber trotzdem auf Wärmepumpe oder Fernwärme (sofern vorhanden) gesetzt werden.
Teilweise ist das Thema mit der Wärmepumpe ein kleines Gedankenspiel...
Wenn derzeit 1kwh Gas zu 1kwh Wärme umgewandelt wird, haben wir 1kwh Wärme um Haus - klar.
Verbrennen wir das Gas aber in einem Kraftwerk mit einer Effizienz von sagen wir mal 30 % Effizienz (Nach Abzug der Generatoren, Netze etc.), entstehen 0,3 kwh Strom, 0,7 kwh Wärme.
Die 0,3 kwh Strom können aufs Jahr gesehen gut zu 1,2 kwh Wärme durch eine Wärmepumpe gewandelt werden - zuzüglich der 0,7 kwh Kraftwerksabwärme per Nahwärme oder Fernwärme wäre ich da bei 1,9 kwh Wärmeenergie!
Allein in diesem Beispiel wurde der Öl oder Gasverbrauch im Vergleich zum direkten Verheizen mal eben um fast 50% gesenkt (!!)
Wenn man dazu so viel Strom wie möglich für die WP erneuerbar herstellt, wird die Ersparniss natürlich noch besser - Fossile Energie ist und bleibt nämlich 0% erneuerbar!
Das ganze könnte man natürlich genauso auch mit einem Holzkraftwerk machen - da dürften die Werte ähnlich aussehen.
Ähnliches Spiel haben wir übrigens auch bei KFZ´s... Wenn wir statt mit Benzin zu fahren und die Abwärme in die Luft zu pusten, ein Kraftwerk genau damit betrieben würden um den Strom für das Auto herzustellen, können wir die restlichen 70 % Wärmeenergie sinnvoll nutzen - diese muss dann nicht mehr im privaten Haus nachgeheizt werden.
Dazu bringt PV mindestens 6 Monate im Jahr so derart viel Ertrag, dass der Strom für die E-Autos fossil nur in den 6 kalten Monaten erzeugt werden muss - da können wir die Wärme super gebrauchen
Bsp: Unsere 10 kwP PV hatte im März weit über 1000 kwh Überschuss eingespeist, der kann genutzt werden...
Erfordert natürlich einen massiven Zubau, sodass wir mehrere Monate im Jahr 100% autark sind, nicht nur unser Haus sondern Großteil von DE.
@@michimannes7822 Das hört sich alles gut an. Nur habe ich Zweifel, ob unser aktuelles Stromnetz mit einer solchen Entwicklung schritt halten kann und der Ausbau dafür schnell genug vorangeht.
Holz muss nicht 2-3 Jahre Trocknen... Märchen... Jan-Sep Trocknen fertig. = ca. 8-9 Monate
Wenn man durch ein Wohngebiet läuft, kann man ganz genau feststellen, wer einen Kamin anfeuert, es stinkt nämlich fürchterlich
Mir latte ich möchte im Winter nicht frieren. 🔥👍
Ja wenn er keine Ahnung vom anzünden von Holz hat dann gibt es starke Rauch Entwicklungen. Ansonsten wenn es richtig gemacht wird Ruß frei
Holz vergasen verbrennt sauber und Feinstaub kann man mit Strom filtern. Ein Metallstab im Kamin, nennt sich ionisieren. Das gibts als Zeitschaltuhr großes Gerät für die Steckdose, Ich habe ein etwa /50/ cm großes von der Firma Braun.
Und es gibt Öfen die haben eine Zweite flamme. Aber da würde ich auf die Lautstärke achten. Leute haben einen gekachelten Ofen, der ist so extrem warm, wer das mal erlebte ist begeistert.
Es gibt ein Video da rauchen Schornsteine und überall Rauch, als wenn Nebel wäre. In der DDR roch es überall nach Braunkohle.
Leider sind manche Energien an den Ölpreis gekoppelt. Selbst Fernwärme. Es gibt bei YT ein Beitrag in etwa ,,Geothermie als Kostenfalle''. Mit Fernwärme als Wärmepumpe wird dann Wärme zu teuer wegen Ölpreiskoppelung.
Und irgendwo bohren sie Geothermie und wollen das Lithiium in Deutschland nutzen. Ein Haus gerissen in einem zimmer.
Nicht wieder dieses Thema ...
Der Reporter wirkt, als würde er ein Referat in der Schule halten...
nach 10 Jahren vllt erstmal durchkehren
Raus mit di Käfer🌚
Naja, Ahnung hat der Herr ja eher wenig.
kann man da nicht bambus anbauen
Schwierig. Bambus is, botanisch, kein Holz, sondern Gras. Das Zeug wächst zwar wie Unkraut, hat aber, soweit ich weiß, miserable Heizwerte. Noch dazu, is ja, pro Stange, sehr wenig Masse, da ja innen hohl. Im Endeffekt baut man dann sehr viel Luft an
@@florianschmidt6759 da gibt es jedoch so weit ich weiß aber neue erkentnisse was man damit machen kann. Es kann mit Hartholz durchaus konkurrieren im bau und auch als Stoff dienen wie z.B. Stroh für Biogasanlagen oder zum Herstellen von Kraftstoff. Soweit ich weiß
@@allesNorris für Terrassen oder im Leichtbau gehts wunderbar. Weiß aber nicht, ob es, bei uns, im normalen Hochbau zugelassen ist
Der Borkenkäfer ist schon eine nette Ausrede um mehr abholzen zu "dürfen" :)
Sehe ich ganz genauso ,es findet ein Ausverksuf statt!
Immer wenn der Holzpreis steigt kommt zufällig der Borkenkäfer ;)
Unser Holz wird zurzeit mit Höchstpreisen nach USA und China verkauft!
Monokulturen sind immer schlecht!
80 Jahre wachsen, in paar Stunden verheizen.
Es geht voran...
Der Wald ist nicht nur ein Energie-, sondern auch ein CO2 Speicher! Das wird alles bei der Verbrennung direkt freigesetzt!
Ist halt viel Feinstaub
Wenn Holz klimaneutral ist, da es ja erst co2 aufgenommen hat bevor es verbrannt wird, dann ist Erdöl aber auch klimaneutral. Das waren ja auch mal Bäume. Ist paar Tage her, aber trotzdem.
Der letzte Satz ist der wichtigste. Bei Bäumen passiert es zeitnah. Bei einer nachhaltigen Forstwirtschaft baut ein Wald mehr Holz auf, als raus geholt wird. Bei Erdöl dürfte man nur sehr wenig entnehmen, damit das Gleichgewicht des gebundenen Kohlenstoffs gleich bleibt.
Naja das sind aber Bäume gewesen die in einem völlig anderem Klima gewachsen sind. Eher ne altlast.
@@donossir.1911 War ja auch mehr als Scherz gemeint. Wobei ich dir Verbrennung von Holz selbst für bedenklich halte. Schon allein aus dem Grund, dass Bäume ja auch Jahrzehnte bracht. Und wir können uns doch nicht wirklich darüber aufregen, wenn in anderen Ländern abgeholzt wird und wir es selbst tun.
Richtig erkannt. Holz verbrennen ist auch erst nach ettlichen Jahren klimaneutral.. vorausgesetzt man lässt wieder nen Baum nachwachsen..
Es macht einen Unterschied, ob man nachhaltig den Wald bewirtschaftet oder Raubbau betreibt. Bei nachhaltiger Waldwirtschaft wird nur so viel Holz aus dem Wald raus geholt, wie auch nachwächst. Also nur z.b. jeder 100ste Baum. Im Amazonas wir im Gegensatz dazu komplett abgeholzt, um Felder anzubauen. Dies ist ein großer Unterschied. Als dritte Sichtweise ist das Abholzen von Käfer Holz. Das muß aus dem Wald raus, damit die Larven in der nächsten Käfer Generation nicht einem Kilometer weiter die nächsten gesunden Bäume anfressen.
Unterm Strich macht es aus co2 Sicht keinen Unterschied, ob das Holz im Wald vergammelt oder im Ofen verbrannt wird.
Fährt mit dem Harvester Monster über den Waldboden und beschwert sich dass dir Bäume vertrocknen. Noch nicht gehört dass der Boden kaum noch Wasser speichert wenn ihr ihn mit so schwerem Gerät platt drückt? Oh mann
Deswegen gibt es gekennzeichnete Rückegassen, Sprich Wege die befahren werden um die anliegenden Flächen zu bewirtschaften. Somit wird nicht auf der bewachsenen Fläche gefahren. Oh man
Funktioniert ja anscheinend super! 😂
Nur dass der Wald vor dem harvester schon verdorrt ist und der Boden sich schnell wieder regeneriert, vor allem wenn er schon verwurzelt ist..
Wieso wird man dem Käfer nicht Herr. Es muss doch möglich sein, so ein Krabeltier zu spritzen zu können. Da muss sich doch was erfinden lassen. Mfg Dirk
Hallo Dirk ich bin Forstwirt Azubi und ich kann ihn sagen es gibt Borkenkäfer Spritzmittel doch ist der Einsatz von Pestiziden im Wald so gut wie gar nicht erlaubt. Zwar gibt es ausnahmen gerade beim Borkenkäfer aber die erlauben nur gezielten Einsatz. Flächige Bekämpfung ist damit nicht erlaubt noch teilweise sinnvoll, da das Spritzmittel sehr teuer ist. Der Wald ist nun mal nicht das Feld und der Borkenkäfer ein verdammt zähes Tierchen
Hast du eigentlich eine Ahnung um was für eine gewaltige Fläche es geht? Das ist nicht mal eben gemacht. Ab davon das so ein gewaltiger Einsatz von Insektiziden absolut verwerflich wäre, und Riesen Schäden in der Umwelt anrichten würde, meist du wirklich das soetwas überhaupt erlaubt werden würde?
@@polarwind9816 Fläche hin oder her, wenn man es nicht macht gibt es keinen guten Preis für das Holz. Da muss man sich den Aufwand selbst überlegen. Keine Ahnung ob das erlaubt wird oder nicht. Vielleicht kann man es es direkt in den Baum spritzen. Und es nur gegen diesen Käfer erfinden. Wir haben unser Weihnachtsbäume auch von Hand gepritzt mit Pilz und Lausmitteln. Sofern jemand etwas in die Richtung erfindet und es erträglich ist, sollte man sich einen Einsatz überlegen. Meine Gedanken sind nur theoretischer Art. Mfg Dirk
Spritzen ist schwierig wenn der unter der Rinde ist.
Die Fichten können aufgrund der Trockenheit kein Harz mehr ausbilden. Somit können sie sich nicht gegen den Borkenkäfer wehren. Von dieser Baumart muss man sich vielerorts verabschieden. Hier an der Grenze zwischen Ruhrgebiet und Münsterland wird die Fichte großflächig auf Nimmerwiedersehen entfernt. Seit 2018 ist es hier sowas von trocken. Mitten im Wald alles staubig. Vor 2018 sah das ganz anders aus. Die gerodeten Flächen trocknen natürlich noch viel schneller aus. Wenn das so weitergeht, ist hier bald Steppe...
Mir Blutet mein Herz. Wir gehen so schandhaft mit unserem Erde um. Ich habe kein Auto Fliege nicht in den Urlaub sondern fahre mit dem Zug so weit wie ich komme, fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit. Heizen ist auch so ein Thema ich nehme mir auch mal 2 Decken statt die Heizung auf voller Stufe laufen lassen. Mehr wie 19,5-20,00 Grad ist bei mir nicht drinnen. Ich möchte einfach damit einen Beitrag leisten. Viele auch aus meiner Familie können das nicht ganz verstehen das ich mich so einschränke.
"Nur" 20 °C ? Ich bei mir im Winter nicht mehr als 14°C, außer im Wohnzimmer, wo der Holzofen heizt.
Sinnlos, solange es Indien oder China gibt kann man auch getrost mit dem Schiffsdiesel auf Arbeit fahren
Schön wenn wir bald nicht mehr atmen können.
Anstatt sowas zu schreiben kann man ja verbesserung beitragen. Zb mit Aufforsten weil da fehlts bundesweit in Deutschland an personal für die Aufforstung
@@maxrothe6677 dann wäre die Zeit definitiv sinnvoller investiert 👍
75% des sauerstoffes kommt aus den meeren. Bäume sind für atembareluft nahezu komplet irrelevant!
Also Biomasse (Holz) erzeugt gerade mal 1% Energie. Solarzellen erzeugen 20% Energie. Eine Wärmepumpe erzeugt aus 1 kwh Strom 3kwh Energie. Den Rest darf sich jeder selbst ausrechnen wie wertvoll es ist Holz als Energieträger zu verwenden
Also müssten wir nach deiner Rechnung den Wald wegmachen und PV pflanzen.
Gerade alte Häuser lassen sich aber mit der Wärmepumpe nicht effizient Heizen, da müsste das Haus erstmal für 150.000 umgebaut werden nur damit man mit der Wärmepumpe Heizen kann.
Was sind das für wilde Zahlen? "Erzeugt 1% Energie" ist vollkommener Mist. 1% von was?
Laut bundesweiter Studie der Regierung kommen Wärmepumpen oft nur auf eine Jahresarbeitszahl von 1,5. D.h. 1 kW Strom zu 1,5 kW Wärme. Völlig ineffizient! Erdt ab einer Jahresarbeitszahl von größer 3 gelten WP als umweltfreundlich. Brennholz ist Abfallholz. Es würde verrotten und auf natürliche Weise zu CO2. Also besser verbrennen und die Wärme nutzen! Gegen Feinstaub helfen Filter.
@@EinfallsloserAlias schmarrn. die PV muss auf das Haus drauf wo die Wärmepumpe drin ist. und auch auf die Garage und überall wo sowieso Beton drunter ist.
Bäume wachsen nach. Also ist das Heizen mit Holz und Kohle das beste.
Wo wächst denn bitte Kohle nach?
@@markodassler Bei der EZB 🤣
Wissen Sie wie lange es dauert bis ein Baum,zu einem Baum heranwächst?🤔
@@DIANA-rv7zn Kommt auf den Baum an! Nussbaum und Eiche dauern ewig, Akazie und Obstbäume gehen schneller, Fichte, Tanne und Pappel in wenigen Jahren.
@@DIANA-rv7zn wenn man jedes jahr ein baum pflanzt, und nach 100 jahren den zuerst gepflanzen baum fällt und verwertet, daneben direkt wieder einen pflanzt, gibt es immer bäume in jedem alter, so funktioniert das vereinfacht gesagt