NDR: Vielen Dank auch für diese tolle Reportage! Verschiedene Wege bis zur Ernte. Unaufgeregt und urteilsfrei. Schöner Journalismus. Und Hut ab vor jedem der Landwirte.
@@NDRDoku Bitte kümmert euch doch mal um andere Berufe. Aus Angst vor demonstrierenden Landwirten gibt es jetzt eine Millionen Bauern Wertschätzung und Anerkennungs Serien. Durch ein Sende Stopp vom NDR kann die Bevölkerung vor Fake News geschützt werden.
Ein sehr schöner Beitrag der sehr schön aufzeigt, welche Herausforderungen dieser Beruf allein durch das arbeiten mit der Natur hat, aber der auch eindrucksvoll zeigt, wie unterschiedlich die Landwirtschaft und die Philosophie der Landwirte sein kann. Jede Philosophie hat meiner Meinung nach seine Berechtigung und jeder der drei Landwirte macht seine Arbeit für die jeweilige Betriebsphilosophie perfekt genau wie unzählige andere Landwirte auch. 😊 Daran sieht man, dass wir eigentlich keine Produkte aus dem Ausland brauchen, die wir selbst anbauen, und lieber unsere Landwirtschaft erhalten, fördern und auch finanziell wertschätzen sollten. Gesunde Lebensmittel in ausreichender Menge, sind eines der höchsten Güter die wir haben. 😊
Aber genau dies wird durch die Politik der Grünen konterkariert. Einerseits sollen die Landwirte einen gewissen Prozentanteil ihrer Flächen stilllegen, andererseits will die Politik die Düngemenge festlegen, obwohl die Landwirte davon viel mehr verstehen.
@@deepfranz Falsch. Die Produzierenden sind den Marktmechanismen des Kapitalismus und daraus resultierenden freien Marktes unterworfen, im Endeffekt geht es darum genug Geld zu erwirtschaften. Obwohl Lebensmittel viel zu günstig sind und sich die Konzerne die diese vetreiben davon auch noch den größten Teil in die Tasche stecken. Es könnte nachhaltig für die Zukunft viel besser mit ökologischen Methoden gewirtschaftet werden. Es geht auch nicht darum Flächen stillzulegen, sondern das Ökosystem intakt zu halten, welches durch Düngemittel und Pflanzenschutzmittel auf Monokulturen zerstört wird. Willst du mit dem Pinsel los die Blüten bestäuben, wenn wir keine Insekten mehr haben? Wir haben/hatten ein intaktes System welches alles für uns erledigt, wir müssen es nur verstehen und für uns nutzen. Ich rate dir eine Ausbildung oder Studium der ökologischen Landwirtschaft. Gesetzt dem Fall, dass du die Erde den nachfolgenden Generationen noch erhalten möchtest.
@@heyorabenstein2989 Wo ist denn in Deutschland nachweislich durch Landwirtschaft das Grundwasser "verseucht"? Wovon würden Sie sich ernähren, wenn alle Landwirte durch die von Ihnen gewünschten Strafzahlungen pleite gehen würden?
Eine besondere gute Sendung und sehr wichtig für alle Menschen die nicht wissen was Landwirtschaft bedeutet. Wo unsere Nahrung herkommt und wieviel Arbeit, Verantwortung drin steckt. Ich hoffe sehr, daß mit solchen Sendungen der schlechte Ruf unserer Bauern beendet wird. Mein großen Respekt an allen Bäuerinnen, Bauern und Beschäftigten in der Landwirtschaft. Danke an den NDR für diese Sendungen.
Dies passiert leider erst dann, wenn die Bauernverbände ihre Industrielobbyisten vor die Tür setzen.. Ich verstehe bis heute nicht, warum es angeblich ein Naturgesetz ist, dass der Liter Milch unter 1€ kosten darf. So sehr ich diese Art Landwirte Supporte, so sehr verachte ich die Sorte, die am Ende zu Lohndumping führt und die Bauern ohne 50% Subventionen nicht atmen lässt.
Wendelin ist blattgesund😂. In meiner Kindheit war Wendelin der Freund von Wum! Ich liebe Eure Dokumentationen. Ganz toll ausgewählte Protagonisten. In meiner Brust schlagen zwei ❤en. Ich bin begeistert von den Bio Landwirten, aber auch der konventionell wirtschaftende Landwirt gefällt mir. Er ist sehr sicher im Umgang mit seinen Geräten und er erklärt seine Arbeit gut und verständlich! Er muss mit Sicherheit gut wirtschaften, denn dieser Betrieb kostet Geld! Trotzdem, wenn ich sehe was er an Spritzmitteln einsetzt, frage ich mich was das mit dem Getreide und schlussendlich mit mir als Verbraucher macht. Ich bin aber absolut sicher, dass jeder der drei Protagonisten eine tiefe Liebe zu seinem Land und der Natur hat! In der Landwirtschaft stehen wir vor großen Herausforderungen und ein Landwirt darf nie aufhören sich weiterzubilden und zu experimentieren. Landwirte ernähren uns und verdienen unsere ganze Achtung!
Ich fand diese Dokumentation richtig richtig Klasse, diese Qualität bewundernswert Vielen Dank liebes NDR Team!!! Ihr und die viele Höfen sind alle klasse auf ihrer Art, mir gefielen bisher alle Bauern und Bäuerin.
Ich kann das leider nicht bestätigen aus Angst vor den ewig Streikenden Landwirten beginnt die Politik und die Presse damit den Bauern eine Sonderstellung einzuräumen. Das geht nicht wir brauchen eine neutrale Sachliche Berichterstattung.
Meinen tiefsten Respekt für alle Landwirte und Landwirtinnen. Sie zeigen durch Ihre tägliche Arbeit das es auch anders geht. Der Beruf des Landwirts ist heutzutage so komplex, nicht nur aufgrund der vielen Vorgaben durch immer mehr Regulierungen und den Herausforderungen durch den Klimawandel, das ich einfach nur staunen kann, wie Sie das alles meistern. Vielen Dank für den Einblick in Ihr Arbeits-Leben.
Hallo, ich bin selbst Landwirt und bald am studieren. Ich freue mich rießig über diese tolle gelungene Doku von NDR. Ihr macht die besten Dokus !!! Die Landwirtschaft ist leben und Leidenschaft und wichtigster Beruf der Erde !
Wärend der Landwirt von den Medien idealiesierst wird. Wird der Handwerker von den Medien in Fallen gelockt. Das ist sehr schäbig von den Landwirten ihre Macht so auszuspielen. Ich werde noch zum Grünen Wähler.
Jeder Beruf jeder und jeder Mensch ist gleich viel Wert. Viele Landwirte wie du leiden unter ihrem Narzissmus. Du bist ein Mensch wie jeder andere nicht besser nicht schlechter. Auch wenn die L Presse aus Angst vor den ewig Streikenden Landwirten 1 Millionen Anerkennung s und Wertschätzungs Filme senden.
Ein toller Beitrag. Bin selbst auf einem Hof aufgewachsen und fühl da richtig mit. Hoffentlich kapiert unsere Gesellschaft und Politik bald wie wichtig unser Berufstand für alle ist. !!!! Und das bitte schnell Frau B. Frau L. Herr S und wie sie alle heissen !!!!!!!
Unsere liebe Politik kapiert es erst wenn sie den Karren gegen die Wand gefahren haben und es so gut wie keinen Landwirt mehr gibt ! Nicht schlimm....wird eben alles importiert🙈
Sehr schöne Doku. Ich finde es sehr interessant mal die 3 unterschiedlichen Ansätze zu sehen wie heut zu Tage Landwirtschaft, hier im Weizenanbau, betrieben wird. 👍🏼 Man konnte meiner Meinung nach sehr gut sehen, das alle Ansätze Vor und Nachteile haben.
Schöne Doku . So viel Arbeit, soviel Technik steckt darin. So etwas wie hier...ist gelungen und im Gegensatz zu machen, wo den Landwirten alles in die Schuhe geschoben wird.
Sehr schön das es solche Menschen und Biobauern gibt. Konventionellen Anbau fördere ich nicht mehr mit meinem Einkauf. Ein Blick auf das Feld genügt und jeder wird klar im Kopf.
Ich kaufe Bio und konventionell. Wir müssen bedenken, dass unsere weltweite Anbaufläche begrenzt ist und wir auf absehbare Zeit mehr Menschen sein werden. Ohne konventionell geht es da nicht. Wir haben jetzt schon zu viel Hunger in der Welt, würden wir in Deutschland oder Europa ausschließlich Bio betreiben, hätte das globale Auswirkungen auf den Hunger. Übrigens Kornblumen findet man auch in konventionellen Flächen. Die Bauern liefern das, was im Supermarkt gekauft wird.
@@Atlantis838 Richtig. Es gibt auch so einige, die wieder von Bio auf Konventionell umstellen, da die Nachfrage eben doch nicht so hoch ist wie man vielleicht glaubt, wenn jeder erzählt er würde nur noch Bio kaufen. Oft bekommen sie auch verhältnismäßig schlechte Preise vom Handel.
Super tolle Doku! Wunderschöne Aufnahmen! Soviel Wissenswertes über die Arbeit und Philosophie in der Landwirtschaft. Hut ab vor jedem Landwirt, der Lebensmittel für uns herstellt. Es ist wichtig, dass man autark bleibt und Regional und Saisonal einkaufen kann.
Vielen Dank für die super Doku, schön auch die Vergleichs Betriebe. Bestärkt mich in meiner Endscheidung weiter Bio Produkte zu konsumieren wo immer es geht :)
Interessant ist die prozentuale Aufteilung der produzierten Lebensmittel in Deutschland nach Verkaufserlösen : 11 % ist Getreide . Wovon viel als Futtermittel oder in Biogasanlagen geht siehe Mais. Nur 7% ist Gemüse. 6% Geflügel, 8 % Rinder , 18 % Schweine ! und sagenhafte 24% Milch. Wie interessant
Dass Bioanbau ohne Chemie möglich ist, stimmt so nicht. Gerade der Kartoffelanbau kommt kaum ohne Fungizide aus. Im Biolandbau kommt dafür vor allem Kupfer in verschiedenen Formulierungen zum Einsatz. Das ist zwar nicht zwingend schädlicher, als konventionelle Fungizide und hat auch den Vorteil, dass es nicht selektiv wirkt, was die Resistenzbildung sehr reduziert, aber es ist dennoch ein Umweltgift und mit Sicherheit giftiger, als viele konventionelle Mittel. Gleichzeitig ist es weniger wirksam, weil eine Überdosierung auch die Pflanze angreift. Synthetische Düngung ist übrigens meist wesentlich effizienter, als biologische. Das heißt die Nitratauswaschung ist wesentlich geringer, da die Bereitstellung des pflanenverfügbaren Stickstoffes zeitlich besser kontrollierbar ist, da man nicht erst die Mineralisierung und den biologischen Abbau abwarten muss, der ja auch von vielen unvorhersehbaren Faktoren abhängig ist.
Hallo Jonas, synthetische Düngung kann zwar effizienter sein, was den Grad der Aufnahme in die Pflanze betrifft. Muss sie aber nicht unweigerlich. Weiterhin stimmt auch nicht, dass die Nitratauswaschung mit Mineraldüngern generell geringer ist. Die Studienlage ist hier alles andere als eindeutig. Es gibt viele Studien, die eine Reduktion des nitrate leaching in organisch bewirtschafteten Böden nachweisen. Einfache Aussagen wie X oder Y ist besser sind hier also nicht zielführend. VG, ein Bodenwissenschaftler
@@aenorist2431 Dann halt ohne einen nennenswerten Kartoffelanbau oder in Gesundlagen. Da, wo Phytophtora eine Rolle spielt, braucht man Kartoffeln ohne Schutz nicht anbauen. Die Verluste sind einfach zu hoch.
@@hansschmidt3144 Wenn bei mineralischer Düngung größere Verluste auftreten, ist das grobes Versagen des Landwirts. Bei organischer Düngung kann man den Zeitpunkt der Nährstoffverfügbarkeit kaum bestimmen. Insgesamt spricht die Studienlage eher für mineralische Dünger, wenn man nur die Nitratauswaschung berücksichtigt. Wenn man noch die Aktivität der Bodenorganismen und die Bodenstruktur in die Bewertung mit einbezieht, dann haben natürlich auch organische Dünger ihre Daseinsberechtigung. Optimal dürfte ein kombinierter Einsatz sein.
Nein, das ist dann nicht immer "grobes Versagen". Nitratauswaschung ist nicht nur abhängig vom Management sondern auch von vielen Standortfaktoren, unter anderem z.B. sehr stark von der Bodentextur. Die Nährstoffverfügbarkeit der organischen Dünger wiederum hängt stark von der Art des organischen Düngers ab. Jauche verhält sich völlig anders als Stallmist. Und wie Sie selbst schreiben: der Humus verändert die Aggregierung, damit also auch die Wasserspeicherung und die Besiedelung mit Organismen. Auf vielen Standorten bietet sich die Kombination der Dünger an, da gebe ich Ihnen recht. Aber es gibt kein Schema F, dass für alle Standorte die Ideallösung ist. @@jonaslarsen5251
bei uns in Österreich haben letztes Jahr ca 900 Biobetriebe das Handtuch geworfen und haben wieder auf Konventionell umgestellt,weil die BioPreise niedriger sind und der Ertrag auch noch niedriger ist
Sehr romantisch dargestellt, aufwändig produziert mit Drohnen. NDR mässig. Des Ritterburg Bewohner, stinkenreich, reitet mit holdem Weib in den Sonnenuntergang .....
Echt jetzt Sabine? Missgönnst du dem konventionellen Landwirt sein Leben? Bewirb dich einfach mal bei Bauer sucht Frau. Wer weiß, vielleicht hast du dann auch mal so ein Leben
So, wie Detlef Hack das macht ,find ich am aller Besten. Diese prall gefüllten Regale und wenn ich schon das Wort Brotfabrik höre, dann geht mir der Hut hoch, genau wie Fleischfabrik.
1:12:50 War hier das Kamerateam zu langsam oder war der Landwirt schneller? Nein, so ist die Landwirtschaft. Man muß oft schnell eine Entscheidung treffen. Und da kann man nicht auf ein Kamerateam warten. Heuer war es halt nicht planbar. Das Wetter muß der Landwirt nutzen!!
Bio und demeter werden schon in der doku bevorzugt.. merkt man richtig an der stimme des Sprechers 😂aber jede form hat seine Berechtigung. 👍 Sehr coole Landwirte Schade das es ihnen immer schwerer gemacht wird
Finde ich nicht, der andere ist doch auch voll der liebe und sein Charakter wird mMn super portraitiert. :) Was heißt jede Form hat seine Berechtigung, am besten wäre es wenn alle ökologisch wirtschaften könnten und nicht riesen Chemiekonzernen das Geld in den Rachen stopfen müssten.
@@ichweisenichtGanz genau, Chemie hat in unseren Böden, im Wasser und in Lebensmitteln nichts zu suchen. Die Erträge im guten Biolandbau sind ausreichend groß um die Menschen in unserem Land zu ernähren.
Eine sehr relevante inhaltliche Berichtigung: es wurde behauptet auf bioflächen werde weniger als die hälfte an ertrag produziert. Laut agrarheute beträgt die durchschnittliche ertragslücke zwischen konventionell und bio (-20%). Außerdem kann mit Agroforstwirtschaft und reduziertem futtermittelanbau der flächenverbrauch deutlich nachhaltiger reduziert werden. Ich bin also für ertrag UND naturschutz.
Wieso Naturschutz ODER maximaler Ertrag? Grade ihr vom NDR habt ja schon ab und zu über Direktsaat berichtet. Wenn ihr das Konzept und das ganze System dahinter versteht, solltet ihr auch wissen dass mit dem Direktsaatsystem beides optimal erreicht wird. Hohe, und vor allem stabile Erträge (selbst in den immer öfter auftretenden Dürrejahren), dabei zudem sehr gesunde Lebensmittel aus gesunden Pflanzen von gesunden Böden (was man von den intensiv bearbeiteten Böden der gezeigten Bio-Betriebe definitiv nicht wird behaupten können) - und dabei gleichzeitig nicht nur die Probleme mit zB Nährstoffauswaschung und Erosion vermieden, sowie Arbeitszeit, Kraftstoff und alle anderen Betriebsmittel (inkl Kunstdünger und PSM) deutlich eingespart, sondern auch noch aktiv die Artenvielfalt gefördert. Hätte in die Doku auf jeden Fall mit reingehört. Schon ein einziger Durchgang mit dem Pflug oder auch nur Hacke oder Striegel dagegen zerstört alles was die Natur in vielen Jahren ohne mechanischen Eingriff aufbauen kann, verbrennt Humus (CO2-Ausgasung), tötet oder vertreibt die größeren Bodenlebewesen und leistet der immer weiter grassierenden Bodendegenerierung massiv Vorschub. Und der Verzicht auf Düngung, also das Zürckbringen der durch die Ernte vom Feld heruntergefahrenen Nährstoffe, ist unterm Strich nichts anderes als Raubbau an der Natur.
Die Direktsaat bringt nichts für den Humus im Boden. Ergebnisse liegen bereits im Thüneninstitut vor. Direktsaat macht sei Jahren auch einer unserer Feldnachbarn, ist immer wieder spannend herauszufinden, was eigentlich die angebaute Kultur sein soll. Aber ne topaktuelle Pflanzenschutzspritze hat er - braucht er auch!
@@einfachLandwirtin das liegt schlicht daran, weil die deutschen Forscher, und hier allen voran das Thünen-Institut, bis heute nicht kapieren will dass die die Direktsaat als System zu begreifen ist. Einfach nur mal ein Jahr die Bodenbearbeitung wegzulassen und ansonsten alle Parameter wie Fruchtfolge etc gleich zu lassen, ist noch lange keine Direktsaat. Die Erfahrungen aus der Praxis widersprechen den Ergebnissen der deutschen Wissenschaftler daher auch permanent diametral. Die langjährigen Direktsaatbetriebe messen allesamt über die Jahre deutlich steigende Humusgehalte und massiv zurückgehenden PSM- und Düngeraufwand - bei Erträgen von denen selbst viele konventionelle Landwirte oft nur träumen können.
@@einfachLandwirtin Direktsaat bringt halt nichts für Humus, wenn man die Natur die man damit fördern will dann mit Glyphosat auf Generationen totspritzt. Das "nicht pflügen" und "nicht spritzen" eine gute Bodenstruktur erzeugt ist so offensichtlich, das es die Diskussion nicht wert ist.
@@aenorist2431 Von Glyphosphat war in meinem Kommentar nie die Rede. Weiß nicht, warum immer alle auf Glyphosphat kommen, als ob es keine selektiven Pflanzenschutzmittel gäbe.🤦 Ihr Kommentar macht auf mich den Eindruck, als ob Sie ein absoluter Laie wären und von der Materie keine Ahnung hätten. Genanntes Institut hat langjährige Versuche am laufen und Direktsaat bringt weder dem Humusaufbau was, noch reduziert es die Lachgasemmissionen. Einzig die Emissionen durch den Diesel beim Pflügen spart man sich. Das war's auch schon. Hab nicht ich mir ausgedacht, wurde wissenschaftlich untersucht.
@@aenorist2431 warum denn auf generationen?! du nimmst 0,5 oder meinetwegen 1L/ha direkt nach der saat,wenn das timing mit der zwischenfrucht passt, statt 8L wie im mulchsaatsystem empfohlen. also deutlich geringere mengen und mit jedem bodenbearbeitungsgang richtest du mehr schaden im boden und an Insekten an, als mit dieser spritzmaßnahme. und zwei wochen später ist der acker auch schon wieder grün von der ausgesäten kultur und füttert das bodenleben, also nix mit "auf generationen totgespritzt". und was ist die alternative? Bioanbau wo mit jedem arbeitsgang in den boden eingeriffen wird, was erneut zu humusabbau führt? oder eben nix essen...würde uns allen denk ich mal ganz gut tun....
Einen sehr gute Sendung, die alle Seiten beleuchtet. Jeder hat mit anderen Herausforderungen zu kämpfen. Mir persönlich war der Landwirt des Konventionellen Betrieb irgendwie nicht so Sympathisch. Ich weiß schon warum ich im Privaten, nur Demeter Mehl oder Bio Mehl einer kleinen regionalen Mühle verarbeite . Dieses hat auch mehr Geschmack. Qualität ist wichtiger als Quantität. Ich ziehe meinen Hut, vor der Arbeit die Dahinter steckt.
Die Spritzmittel werden nur durch die Hersteller geprüft. Und diese haben ja ein Interesse an der Zulassung. Deswegen wird das immer zu deren Gunsten ausfallen. Es gibt unabhängige Studien die kritisch ausfallen. Diese werden aber nicht gern gesehen. Woran das wohl liegt? Dasselbe Spiel hatten wir lange bei Glyphosat und das Ende vom Lied kennen wir ja schon.
Nach deiner Aussage würden Pflanzenschutzmittel ja nur pro forma also quasi gar nicht geprüft. Das ist nicht so. Gerade Glyphosat ist ein wenig komplexes Mittel, das in der Pflanze sehr schnell abgebaut werden kann. Die stetige Ausbringung des immer selben Mittels ist das eigentliche Problem bei Glyphosat. Auf der positiven Seite ermöglicht gerade dieses Mittel die regenerative Landwirtschaft ohne Bodenbewegung und mit viel Bodenbiologie.
Wiesnflocknblume wir haben se wie ich klein war immer Hummelblumen genannt weil hauptsächlich viele Hummeln immer drum rum surrten ham dann immer abwechselnd die Blütenstengel ausgezuselt weils so süß war und danach immer Sauerampfer .... leider sieht man das nichtmehr oft! Grüße aus der Oberpfalz
Das liegt daran, dass er beim Befüllen mit hochkonzentrierten Mitteln in Kontakt kommen kann. Sobald diese Mittel in der Spritze und mit Wasser verdünnt sind und sich zudem noch im Lauf der Vegetation abbauen, sind die Mittel unschädlich, sofern sie ausschließlich auf Zielflächen ausgebracht werden.
Diverse Studien sprechen da leider eine andere Sprache. 385 Millionen Menschen erkranken jährlich an Pestizidvergiftungen, allerdings vor allem im globalen Süden. In Deutschland sind die Bauern besser ausgebildet und besser geschützt, aber das Zeug, was sie ausbringen, ist die reinste "Pest". Das Artensterben geht auch zum größten Teil auf das Konto der Pestizide. Diese Art der Landwirtschaft hat überhaupt keine Zukunft. In einigen Jahrzehnten wird man kopfschüttelnd auf diese Selbstvergiftung zurückblicken. Wissenschaftlich ist das schon lange klar, aber die Lobbyarbeit der Chemie-Industrie ist bislang stärker als die Vernunft.
Diese Aussage ist einfach dumm, weil falsch. Landwirte bekommen mit die höchsten Zuschüsse in der gesamten EU. Dass es hier allerdings einer Reform bedarf, ist vollkommen klar. Dennoch kann dein Stammtischgesülze echt im Bierglas bleiben.
Nö. Die lassen sich auch von den Händlern verarschen😂 oder meinst du im Mittelalter ist einer rum getigert und hat rum gejammert dass man mit dem Getreide kein Brot backen kann weil da ein Prozent Proteine fehlt?
@@janni955Ja, und das ist richtig so. Ein niedriger Proteingehalt führt dazu, dass der Teig oxidiert und das Brot würde seine Farbe ändern... Gute Qualität hat mindestens 12% Protein.
Warum treffe und hab so viele Landwirte getroffen die keine Schutzkleidung tragen. Selbst arbeite ich ekologisch seit 45 Jahren . Und in den USA und Sydamerika fliegt man mit Giften während da unten jemand mit dem Kinderwagen spaziert. Lange dort gearbeitet.
Schade, dass kein konventioneller Direktsaat-Landwirt portraitiert wurde. Der Vergleich mit einem Bio-Bauern wäre interessanter gewesen. Besucht mal Mark Dümichen (südlich von Berlin) oder Mathias Zeitke (Landwirt des Jahres) aus Stralsund. Ansonsten ein schöner, nicht wertender Beitrag.
Ja, man kann sich dann immer sagen, wir wussten nicht das es schädlich ist, es wurde doch geprüft...Damit kann man immer sein Gewisses beruhigen, aber das wird sich irgendwann rächen. Auch wenn es um Insekten geht...
Dann wird Ihnen diese Antwort nicht gefallen: Auch Bio-Bauer nutzen Pestizide nämlich Kupfer zum Schutz der Pflanzen, zudem kommt noch dazu das in Bio Produkten nachweislich ein höherer Wert von Mykotoxinen (und die sind nicht vermutlich, sondern garantiert krebserregend!) vorkommt, also guten Hunger!
Das hat nicht der Syngenta Vertreter versprochen, sondern das BfR, JKI und UBA ermittelt und dementsprechend Zulassungen erteilt - allesamt staatliche Institutionen, die selbst ihre unabhängigen Risikobewertungen anhand eigener Studien vornehmen. Und diese Arbeit macht es sehr gründlich und vorsorgend, mach dich gerne mal damit vertraut, wie es um die Zulassung neuer Wirkstoffe und v a die Zulassungsverlängerung bestellt ist :)
Wäre schön gewesen, eine Beispielrechnung zu sehen, ob man mit Bio Ackerbau Deutschland ernähren und versorgen kann. Ich denke mal nicht. Wenn mehr Leute Demeter wählen würden, würden die Preise für die Wiesenblumen auch sinken. Schöner Eindruck von einem tollen Mann, aber ernähren können wir uns so nicht. Denke die Mischung muss es sein. Mehr aus den Flächen raus holen, die übrigen Flächen renaturieren.
Es wurde ja an einer Stelle gesagt, dass der Ertrag nicht mal halb so hoch ist. Dementsprechend kann man schon den Schluss ziehen, dass Bio nicht die Lösung sein kann. Der Vorschlag von dem konventionellen Bauern integriertem Pflanzenschutz zu etablierten, halte ich für wesentlich sinnvoller.
@@tulkas9756 Das mag auf betrieblicher Ebene ja auch verkraftbar sein, aber ganze Nationen kann man so halt nicht ernähren. Biofläche bedeutet auch immer zusätzlich gerodeten Regenwald, weil die Nachfrage nach Lebensmitteln ja durch das gesenkte Angebot nicht verändert wird.
@@jonaslarsen5251 glaub wir reden an einander vorbei. Ich meine das gleiche. Bio geht nicht. Aber wie willst du Pflanzenschutz etablieren ohne einen Ernteausfall zu bekommen ?
@@tulkas9756 Integrierter Pflanzenschutz bedeutet ja, dass man den chemischen Pflanzenschutz minimiert, ohne einen Ertragsverlust hinzunehmen. Beispielsweise durch breitere Fruchtfolgen, unterbrechen der "grünen Brücke" indem man Zwischenwirte von Krankheiten bekämpft und Ernterückstände ordentlich einarbeitet. Saatzeitpunkt und an die Ertragerwartung angepasste Saatstärken sind auch hilfreich. Das sind halt Mittel, die im konventionellen Anbau immer intensiver angewandt werden. (Und "etablieren" heißt ja einführen und nicht streichen)
Ich finde es total irritierend das der Beginn genau der Gleiche ist zu dem anderen Beitrag, auch sind diese zwei Beiträge bis auf 6 Sekunden gleich lang, man glaubt zu beginn "das habe ich doch schon gesehen" Ich bräuchte auf TH-cam kein Intro...
Er lässt den Haufen da arglos rumliegen als währe der nichts Wert für Laie und kostet ein Vermögen 😂 wen ich vor so ein Haufen Weizen mahl stehen werde denke ich mal dran was das kosten könnte 💚
Toller Beitrag, aber auch etws widersprüchlich, erst das man gescholten wird als Landwirt wegen Umweltverschmutzer, und wenn ich sehe was da bei sendezeit 30.20 alles al chemikalien zusammengemixt werden,... da vergeht einem der Appetit
@@jonaslarsen5251 jo, Fallzahl 50!!! Wie soll das gehen???? Minimal wäre 61 !!! Da bei exakt eingestellten Fallzahlgerät die "Rührzeit" exakt 60 sek beträgt! Also 50 wäre echt "Rekord", aber mal abgesehen davon, ab 220 ist eh Futter...
@@nikolausulrich2440 Sorry da fehlte ne 1. 150 ist die korrekte Zahl. Aber das ändert ja nichts daran, dass das nur den Verlust etwas mindert den Dünnsinn abzuschneiden.
Unverständnis bei Minute 39, warum muss ein Wirkstoff gespritzt werden um den Weizen am Wachstum zu hindern? Werden unsere Hightechmaschinen mit dem vielen Stroh nicht fertig oder ist es von vornherein nicht erwünscht, klar, wenn man Stroh häckselt und es z.b. auf dem Feld belässt, zieht es Stickstoff. Der würde nächstes Jahr wieder Kosten verursachen durch Stickstoffdünung. Sicherlich gibt es auch Sorten die so gezüchtet werden das es wenig Stroh gibt, also einen sehr kurzen Halm haben. Ich sehe aber den Menschen als erstes in der Kette, die Lebensmittel die behandelt wurden sind, verzehren muss...auch wenn in der Packungsbeilage steht: Für den Menschen ungefährlich.. Ein "dummer" Gartenbauer😜
Ich denke Ja immer noch das die ganze konventionelle Landwirtschaft über die ganzen Jahre, vieleJahre falsch gelehrt worden sind( Berufsschulen) durch Lobbyismus.
Du Pfeife die Lehren der Landwirtschaft gehen unter anderem auf Justus von Liebig zurück und haben bis heute völlige Gültigkeit. Aber das versteht man nur als Landwirt.
Welcher Landwirt hat in der Regel solche Maschinen und Traktoren? Also in Österreich existiert NOCH eine klein strukturierte LW - da hat nur eine Minderheit solche Mittel.
In der Köln Aachener Bucht könnte man mit nem 50ziger Deutz und nem 3 Scharpflug nichts reißen halt abhängig von der Flächengröße. In Österreich würde dicker Schlepper wahrscheinlich umkippen.
Wow! Ich bin grad ziemlich schockiert was ab Zeitstempel 30:45 abgeht! Mit der schutzausrüstung wird Zeug aufgetankt, das letztendlich auf Pflanzen gesprüht wird, die zu Nahrung weiterverarbeitet wird. 😢😢 Das gute am Beitrag ist, daß in den nächsten Minuten entsprechende Musik kommt 😢
Die Pflanzenschutzmittel werden metabolisiert von den Pflanzen und sind chemisch so konstruiert, dass sie auch durch Umwelteinflüsse wie Licht sich zersetzen. Was der Bauer da macht mit der Schutzausrüstung, ist sehr sinnvoll.
Die eingesetzten Mittel sind hoch effektiv und sau teuer. Deswegen wird immer nach dem Prinzip so wenig wie möglich so viel wie nötig gehandelt. Heißt auch das das Mittel stark verdünnt ausgebracht wird. Warum hat der jetzt ne Schutzausrüstung an? Ganz einfach weil das Zeug im Kanister hochkonzentriert ist. Da ist das nicht gesund. Er mischt deshalb 34,4L Spritzmittel mit 4230L Wasser. Auf den Quadratmeter bring er gerade mal 0,018L aus. Also muss ein Quadratmeter Natur gerade mal 18ml verdauen. Und von den 18ml sind gerade mal 0,14ml Spritzmittel
Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) hat eindeutig festgestellt, dass es im Ökolandbau trotz mechanischen Striegelns mehr Feldlerchenpaare gebe als im konventionellen Ackerbau.
Der Biobauer hat zwar nur einen halb so hohen Ertrag, aber dafür spart er auch Dünger, Spritzstoffe und Diesel ein. Finanziell dürfte sich das gar nicht groß unterscheiden. Problematisch ist, dass wir den hohen Ertrag für die Ernährungssicherheit benötigen.
Wo soll der Biobauer Diesel einsparen? Gleiche Fläche halber Ertrag, dazu noch Trocknungskosten. Haben sie den Mähdrescher gesehen wie der sich geplagt hat? Halber Ertrag doppelter Preis sagt doch schon alles aus. Bis auf Dünger und Pflanzenschutzmitteln sehe ich da keine Einsparungen.
Warum so viele Kommentare mit "entweder oder" Aussage? Es bleibt jedem Konsumenten frei regionale, konventionelle oder bio Ware zu kaufen. Gerade die biologische Landwirtschaft sollte doch besser über die Nachfrage wachsen statt über Vorgaben. Weil es besser ist für Bauer und Boden. @NDR:Sehr guter Beitrag. Einen Landwirt mit regenerativer Wirtschaftsweise hätte ich hier auch gerne gesehen. Hätte aber evtl auch überfrachtet.
Die Technik wird weiterentwickelt, der konventionelle Landwirt hatte einen Vorschlag dazu gemacht. Ohne Pflanzenschutz hätten wir global zu wenig Lebensmittel und vergrößern den Hunger in der Welt. Frei nach dem Motto: Einen Tod muss man sterben.
Brot-Fans aufgepasst: Kennt ihr schon die Reihe "Brot & Stulle"? Alle Folgen findet ihr hier: 1.ard.de/brot-und-stulle-s01
NDR: Vielen Dank auch für diese tolle Reportage! Verschiedene Wege bis zur Ernte. Unaufgeregt und urteilsfrei. Schöner Journalismus. Und Hut ab vor jedem der Landwirte.
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
@@NDRDoku Bitte kümmert euch doch mal um andere Berufe. Aus Angst vor demonstrierenden Landwirten gibt es jetzt eine Millionen Bauern Wertschätzung und Anerkennungs Serien. Durch ein Sende Stopp vom NDR kann die Bevölkerung vor Fake News geschützt werden.
Ein sehr schöner Beitrag der sehr schön aufzeigt, welche Herausforderungen dieser Beruf allein durch das arbeiten mit der Natur hat, aber der auch eindrucksvoll zeigt, wie unterschiedlich die Landwirtschaft und die Philosophie der Landwirte sein kann. Jede Philosophie hat meiner Meinung nach seine Berechtigung und jeder der drei Landwirte macht seine Arbeit für die jeweilige Betriebsphilosophie perfekt genau wie unzählige andere Landwirte auch. 😊 Daran sieht man, dass wir eigentlich keine Produkte aus dem Ausland brauchen, die wir selbst anbauen, und lieber unsere Landwirtschaft erhalten, fördern und auch finanziell wertschätzen sollten. Gesunde Lebensmittel in ausreichender Menge, sind eines der höchsten Güter die wir haben. 😊
Bauern braucht kein Mensch
Aber genau dies wird durch die Politik der Grünen konterkariert. Einerseits sollen die Landwirte einen gewissen Prozentanteil ihrer Flächen stilllegen, andererseits will die Politik die Düngemenge festlegen, obwohl die Landwirte davon viel mehr verstehen.
@@deepfranz Falsch. Die Produzierenden sind den Marktmechanismen des Kapitalismus und daraus resultierenden freien Marktes unterworfen, im Endeffekt geht es darum genug Geld zu erwirtschaften. Obwohl Lebensmittel viel zu günstig sind und sich die Konzerne die diese vetreiben davon auch noch den größten Teil in die Tasche stecken.
Es könnte nachhaltig für die Zukunft viel besser mit ökologischen Methoden gewirtschaftet werden.
Es geht auch nicht darum Flächen stillzulegen, sondern das Ökosystem intakt zu halten, welches durch Düngemittel und Pflanzenschutzmittel auf Monokulturen zerstört wird.
Willst du mit dem Pinsel los die Blüten bestäuben, wenn wir keine Insekten mehr haben? Wir haben/hatten ein intaktes System welches alles für uns erledigt, wir müssen es nur verstehen und für uns nutzen.
Ich rate dir eine Ausbildung oder Studium der ökologischen Landwirtschaft. Gesetzt dem Fall, dass du die Erde den nachfolgenden Generationen noch erhalten möchtest.
Wärend die Automobilindustrie für den Abgasskandal Strafe zahlt bleibt der verseucher des Grundwassers ungestraft? Warum?
@@heyorabenstein2989 Wo ist denn in Deutschland nachweislich durch Landwirtschaft das Grundwasser "verseucht"? Wovon würden Sie sich ernähren, wenn alle Landwirte durch die von Ihnen gewünschten Strafzahlungen pleite gehen würden?
Eine besondere gute Sendung und sehr wichtig für alle Menschen die nicht wissen was Landwirtschaft bedeutet. Wo unsere Nahrung herkommt und wieviel Arbeit, Verantwortung drin steckt. Ich hoffe sehr, daß mit solchen Sendungen der schlechte Ruf unserer Bauern beendet wird. Mein großen Respekt an allen Bäuerinnen, Bauern und Beschäftigten in der Landwirtschaft. Danke an den NDR für diese Sendungen.
Dies passiert leider erst dann, wenn die Bauernverbände ihre Industrielobbyisten vor die Tür setzen.. Ich verstehe bis heute nicht, warum es angeblich ein Naturgesetz ist, dass der Liter Milch unter 1€ kosten darf. So sehr ich diese Art Landwirte Supporte, so sehr verachte ich die Sorte, die am Ende zu Lohndumping führt und die Bauern ohne 50% Subventionen nicht atmen lässt.
Super Doku weiter so..... und an alle Landwirte da draußen ein ganz großer Dank!
Die doku zeigt toll auf, das man Landwirtschaft auch im Einklang mit der Natur betreiben kann.
Wendelin ist blattgesund😂. In meiner Kindheit war Wendelin der Freund von Wum!
Ich liebe Eure Dokumentationen. Ganz toll ausgewählte Protagonisten. In meiner Brust schlagen zwei ❤en. Ich bin begeistert von den Bio Landwirten, aber auch der konventionell wirtschaftende Landwirt gefällt mir. Er ist sehr sicher im Umgang mit seinen Geräten und er erklärt seine Arbeit gut und verständlich! Er muss mit Sicherheit gut wirtschaften, denn dieser Betrieb kostet Geld! Trotzdem, wenn ich sehe was er an Spritzmitteln einsetzt, frage ich mich was das mit dem Getreide und schlussendlich mit mir als Verbraucher macht.
Ich bin aber absolut sicher, dass jeder der drei Protagonisten eine tiefe Liebe zu seinem Land und der Natur hat! In der Landwirtschaft stehen wir vor großen Herausforderungen und ein Landwirt darf nie aufhören sich weiterzubilden und zu experimentieren. Landwirte ernähren uns und verdienen unsere ganze Achtung!
Ich fand diese Dokumentation richtig richtig Klasse, diese Qualität bewundernswert Vielen Dank liebes NDR Team!!! Ihr und die viele Höfen sind alle klasse auf ihrer Art, mir gefielen bisher alle Bauern und Bäuerin.
Herzlichen Dank! ❤️
Ich kann das leider nicht bestätigen aus Angst vor den ewig Streikenden Landwirten beginnt die Politik und die Presse damit den Bauern eine Sonderstellung einzuräumen. Das geht nicht wir brauchen eine neutrale Sachliche Berichterstattung.
Meinen tiefsten Respekt für alle Landwirte und Landwirtinnen. Sie zeigen durch Ihre tägliche Arbeit das es auch anders geht. Der Beruf des Landwirts ist heutzutage so komplex, nicht nur aufgrund der vielen Vorgaben durch immer mehr Regulierungen und den Herausforderungen durch den Klimawandel, das ich einfach nur staunen kann, wie Sie das alles meistern. Vielen Dank für den Einblick in Ihr Arbeits-Leben.
Hallo, ich bin selbst Landwirt und bald am studieren. Ich freue mich rießig über diese tolle gelungene Doku von NDR. Ihr macht die besten Dokus !!!
Die Landwirtschaft ist leben und Leidenschaft und wichtigster Beruf der Erde !
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr.
Wärend der Landwirt von den Medien idealiesierst wird. Wird der Handwerker von den Medien in Fallen gelockt. Das ist sehr schäbig von den Landwirten ihre Macht so auszuspielen. Ich werde noch zum Grünen Wähler.
Jeder Beruf jeder und jeder Mensch ist gleich viel Wert. Viele Landwirte wie du leiden unter ihrem Narzissmus. Du bist ein Mensch wie jeder andere nicht besser nicht schlechter. Auch wenn die L Presse aus Angst vor den ewig Streikenden Landwirten 1 Millionen Anerkennung s und Wertschätzungs Filme senden.
Toller Beitrag. Selten so ins Detail gehend bei anderen Medien gesehen. Da habt ihr wirklich gute Arbeit geleistet.
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
Ich hoffe unsere Hilfsarbeiter in Berlin und Brüssel schauen sich diese tolle Doku auch an...
Sehr schöner Einblick in unsere tägliche Arbeit 😊
Ich finde das auch Mega, das die Landwirte das alles nur für uns tun! DANKE
Genau ich machen, dass ihr alle ehrenamtlich
Die Landwirte tun das für ihren Lebenserhalt, nicht für uns. Jeder arbeitet für sich. Außer es ist ehrenamtlich. So funktioniert Kapitalismus.
Das ist ja echt hochinteressant, was man alles beachten muss. Danke NDR für die klasse Reportage
Ein toller Beitrag. Bin selbst auf einem Hof aufgewachsen und fühl da richtig mit. Hoffentlich kapiert unsere Gesellschaft und Politik bald wie wichtig unser Berufstand für alle ist. !!!! Und das bitte schnell Frau B. Frau L. Herr S und wie sie alle heissen !!!!!!!
Unsere liebe Politik kapiert es erst wenn sie den Karren gegen die Wand gefahren haben und es so gut wie keinen Landwirt mehr gibt ! Nicht schlimm....wird eben alles importiert🙈
Sehr schöne Doku. Ich finde es sehr interessant mal die 3 unterschiedlichen Ansätze zu sehen wie heut zu Tage Landwirtschaft, hier im Weizenanbau, betrieben wird. 👍🏼
Man konnte meiner Meinung nach sehr gut sehen, das alle Ansätze Vor und Nachteile haben.
Schöne Doku .
So viel Arbeit, soviel Technik steckt darin.
So etwas wie hier...ist gelungen und im Gegensatz zu machen, wo den Landwirten alles in die Schuhe geschoben wird.
Sehr schön das es solche Menschen und Biobauern gibt.
Konventionellen Anbau fördere ich nicht mehr mit meinem Einkauf.
Ein Blick auf das Feld genügt und jeder wird klar im Kopf.
Ich kaufe Bio und konventionell. Wir müssen bedenken, dass unsere weltweite Anbaufläche begrenzt ist und wir auf absehbare Zeit mehr Menschen sein werden. Ohne konventionell geht es da nicht. Wir haben jetzt schon zu viel Hunger in der Welt, würden wir in Deutschland oder Europa ausschließlich Bio betreiben, hätte das globale Auswirkungen auf den Hunger. Übrigens Kornblumen findet man auch in konventionellen Flächen. Die Bauern liefern das, was im Supermarkt gekauft wird.
So klar schwarz/weiß ist die Bodenbiologie nicht.
@@Atlantis838 Richtig. Es gibt auch so einige, die wieder von Bio auf Konventionell umstellen, da die Nachfrage eben doch nicht so hoch ist wie man vielleicht glaubt, wenn jeder erzählt er würde nur noch Bio kaufen. Oft bekommen sie auch verhältnismäßig schlechte Preise vom Handel.
Es ist der Norden wenn alle schön vom Trecker sprechen =)
Super tolle Doku! Wunderschöne Aufnahmen! Soviel Wissenswertes über die Arbeit und Philosophie in der Landwirtschaft. Hut ab vor jedem Landwirt, der Lebensmittel für uns herstellt. Es ist wichtig, dass man autark bleibt und Regional und Saisonal einkaufen kann.
Danke für das schöne Feedback!
Herzliche Grüße vom Team NDR Doku
Dachte beim Vorschaubild erst "Was macht denn Adam Savage von Mythbusters beim NDR" 😀
Schön, das ihr alle Seiten zeigt.
Vielen Dank für die super Doku, schön auch die Vergleichs Betriebe. Bestärkt mich in meiner Endscheidung weiter Bio Produkte zu konsumieren wo immer es geht :)
Vielen Dank für das Lob! 😊❤️
An was machen sie das fest? Was bewegt sie zu dieser Entscheidung?
Sagen sie alle . Und der Marktanteil von bio spricht eine andere Sprache
Ein Herz für Deutschland 🇩🇪 ❤❤❤❤Volk ❤❤❤❤kinder ❤❤❤Arbeiter ❤❤❤❤Familien ❤❤❤❤❤❤Alte Menschen ❤❤❤❤❤
Schöne Doku und angenehmer Kommentator.
Was für ein tolles Informatiives Video, das ist Landwirtschaft 😊💯
Bitte mehr davon. Auch aus anderen Berufszweigen. Man hat ja viel zu wenig Kenntnis. Ich stehe zu den Landwirten. ❤❤❤❤
Ein sehr ausführlicher und informativer Beitrag. 🙂
Echt super das endlich einer mal solche Maschinen zeigt. Top👍
Tolle Doku! Sehr sympathische Landwirte!
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
Na ja, 2 von 3...
Vielen, vielen Dank für diese unfassbar tolle Doku.
❤️
Interessant ist die prozentuale Aufteilung der produzierten Lebensmittel in Deutschland nach Verkaufserlösen : 11 % ist Getreide . Wovon viel als Futtermittel oder in Biogasanlagen geht siehe Mais. Nur 7% ist Gemüse. 6% Geflügel, 8 % Rinder , 18 % Schweine ! und sagenhafte 24% Milch. Wie interessant
Wunderbare Doku über einen Wunderbaren Beruf
das gift spritzen macht spass .... was für ein .... glaubt der wirklich wir können so weitermachen!!!!
Lass deinen geistigen Müll wo anders ab. Wir Landwirte wissen schon was wir tun. Wenn du keine Ahnung hast dann halt einfach den Rand.
Dass Bioanbau ohne Chemie möglich ist, stimmt so nicht. Gerade der Kartoffelanbau kommt kaum ohne Fungizide aus. Im Biolandbau kommt dafür vor allem Kupfer in verschiedenen Formulierungen zum Einsatz. Das ist zwar nicht zwingend schädlicher, als konventionelle Fungizide und hat auch den Vorteil, dass es nicht selektiv wirkt, was die Resistenzbildung sehr reduziert, aber es ist dennoch ein Umweltgift und mit Sicherheit giftiger, als viele konventionelle Mittel. Gleichzeitig ist es weniger wirksam, weil eine Überdosierung auch die Pflanze angreift.
Synthetische Düngung ist übrigens meist wesentlich effizienter, als biologische. Das heißt die Nitratauswaschung ist wesentlich geringer, da die Bereitstellung des pflanenverfügbaren Stickstoffes zeitlich besser kontrollierbar ist, da man nicht erst die Mineralisierung und den biologischen Abbau abwarten muss, der ja auch von vielen unvorhersehbaren Faktoren abhängig ist.
Hallo Jonas,
synthetische Düngung kann zwar effizienter sein, was den Grad der Aufnahme in die Pflanze betrifft. Muss sie aber nicht unweigerlich.
Weiterhin stimmt auch nicht, dass die Nitratauswaschung mit Mineraldüngern generell geringer ist. Die Studienlage ist hier alles andere als eindeutig. Es gibt viele Studien, die eine Reduktion des nitrate leaching in organisch bewirtschafteten Böden nachweisen.
Einfache Aussagen wie X oder Y ist besser sind hier also nicht zielführend.
VG, ein Bodenwissenschaftler
Ist halt auch schon deswegen Schwachsinn, weil auch Bioanbau ohne Synthetik, aber auch ohne Kupfer usw. betrieben wird.
@@aenorist2431 Dann halt ohne einen nennenswerten Kartoffelanbau oder in Gesundlagen. Da, wo Phytophtora eine Rolle spielt, braucht man Kartoffeln ohne Schutz nicht anbauen. Die Verluste sind einfach zu hoch.
@@hansschmidt3144 Wenn bei mineralischer Düngung größere Verluste auftreten, ist das grobes Versagen des Landwirts. Bei organischer Düngung kann man den Zeitpunkt der Nährstoffverfügbarkeit kaum bestimmen. Insgesamt spricht die Studienlage eher für mineralische Dünger, wenn man nur die Nitratauswaschung berücksichtigt. Wenn man noch die Aktivität der Bodenorganismen und die Bodenstruktur in die Bewertung mit einbezieht, dann haben natürlich auch organische Dünger ihre Daseinsberechtigung. Optimal dürfte ein kombinierter Einsatz sein.
Nein, das ist dann nicht immer "grobes Versagen". Nitratauswaschung ist nicht nur abhängig vom Management sondern auch von vielen Standortfaktoren, unter anderem z.B. sehr stark von der Bodentextur.
Die Nährstoffverfügbarkeit der organischen Dünger wiederum hängt stark von der Art des organischen Düngers ab. Jauche verhält sich völlig anders als Stallmist. Und wie Sie selbst schreiben: der Humus verändert die Aggregierung, damit also auch die Wasserspeicherung und die Besiedelung mit Organismen.
Auf vielen Standorten bietet sich die Kombination der Dünger an, da gebe ich Ihnen recht. Aber es gibt kein Schema F, dass für alle Standorte die Ideallösung ist.
@@jonaslarsen5251
Geniale Doku, wie immer. Danke euch! :-)
Tolle Bilder, sympathische Leute.
Super Doku, hat richtig Spass gemacht. Danke schön!
Die Bauern ernähren. uns Hochachtung sie Arbeiten hart Obst und Gemüse Brot sie haben mein Respekt 👍🍎🍏🍐🍒🍓
Bei der Herstellung von Lebensmitteln sind viele Berufe beteildigt. Schön an den Fakten orientieren.
Richtige tolle Doku!
Auch der Film- und Schnitt-Stil gefällt mir sehr. Sehr Cinematisch 👌
bei uns in Österreich haben letztes Jahr ca 900 Biobetriebe das Handtuch geworfen und haben wieder auf Konventionell umgestellt,weil die BioPreise niedriger sind und der Ertrag auch noch niedriger ist
Sehr romantisch dargestellt, aufwändig produziert mit Drohnen. NDR mässig. Des Ritterburg Bewohner, stinkenreich, reitet mit holdem Weib in den Sonnenuntergang .....
Echt jetzt Sabine? Missgönnst du dem konventionellen Landwirt sein Leben? Bewirb dich einfach mal bei Bauer sucht Frau. Wer weiß, vielleicht hast du dann auch mal so ein Leben
@@amyhund3786gönn ihr doch ihren Neid 😂
"So morgen, ziehe ich wieder meinen Giftanzug an und fahre raus zu meinen Lebensmitteln. Dass wird wunderbar, ich habs so gelernt!" :DDD
bis zu den Landwirtsprotesten hab ich nicht gewusst wie hart die Arbeit ist
So, wie Detlef Hack das macht ,find ich am aller Besten. Diese prall gefüllten Regale und wenn ich schon das Wort Brotfabrik höre, dann geht mir der Hut hoch, genau wie Fleischfabrik.
... am Besten ? Naja, dann hätten wir aber ein großes Ernährungsproblem.
Super Doku,vielen Dank!
Geil mit der Interstellar Music im Intro. Sehr passend!
Gerne mehr! Super Doku :)
Vielen lieben Dank! 😍
1:12:50 War hier das Kamerateam zu langsam oder war der Landwirt schneller? Nein, so ist die Landwirtschaft. Man muß oft schnell eine Entscheidung treffen. Und da kann man nicht auf ein Kamerateam warten. Heuer war es halt nicht planbar. Das Wetter muß der Landwirt nutzen!!
Super Beitrag !!!!!!
Bio und demeter werden schon in der doku bevorzugt.. merkt man richtig an der stimme des Sprechers 😂aber jede form hat seine Berechtigung. 👍
Sehr coole Landwirte
Schade das es ihnen immer schwerer gemacht wird
Finde ich nicht, der andere ist doch auch voll der liebe und sein Charakter wird mMn super portraitiert. :)
Was heißt jede Form hat seine Berechtigung, am besten wäre es wenn alle ökologisch wirtschaften könnten und nicht riesen Chemiekonzernen das Geld in den Rachen stopfen müssten.
Biolandbau ist schließlich die beste Form der Landwirtschaft und vor allem zukunftsfähig.
@@ichweisenichtGanz genau, Chemie hat in unseren Böden, im Wasser und in Lebensmitteln nichts zu suchen. Die Erträge im guten Biolandbau sind ausreichend groß um die Menschen in unserem Land zu ernähren.
Sehr guter Beitrag👍
Ja eine super Idee klasse wir schätzen das sehr😅❤
Hierfür aber auch nur für diesen YT Kanal zahle ich GEZ gerne. Der Rest im TV/Radio/Internet kann gerne abgeschafft werden 👌
Leider macht die Ampel uns allen das Leben immer schwerer
Tolle doku.
Eine sehr relevante inhaltliche Berichtigung: es wurde behauptet auf bioflächen werde weniger als die hälfte an ertrag produziert. Laut agrarheute beträgt die durchschnittliche ertragslücke zwischen konventionell und bio (-20%). Außerdem kann mit Agroforstwirtschaft und reduziertem futtermittelanbau der flächenverbrauch deutlich nachhaltiger reduziert werden. Ich bin also für ertrag UND naturschutz.
Ganz so einfach ist es nicht und ja der Ertrag ist BIS 50% geringer.
hier wurde von den Weizenkulturen gesprochen. Als Cashcrop kommt diesem auch nochmal eine besondere Bedeutung zuteil
Wieso Naturschutz ODER maximaler Ertrag? Grade ihr vom NDR habt ja schon ab und zu über Direktsaat berichtet. Wenn ihr das Konzept und das ganze System dahinter versteht, solltet ihr auch wissen dass mit dem Direktsaatsystem beides optimal erreicht wird. Hohe, und vor allem stabile Erträge (selbst in den immer öfter auftretenden Dürrejahren), dabei zudem sehr gesunde Lebensmittel aus gesunden Pflanzen von gesunden Böden (was man von den intensiv bearbeiteten Böden der gezeigten Bio-Betriebe definitiv nicht wird behaupten können) - und dabei gleichzeitig nicht nur die Probleme mit zB Nährstoffauswaschung und Erosion vermieden, sowie Arbeitszeit, Kraftstoff und alle anderen Betriebsmittel (inkl Kunstdünger und PSM) deutlich eingespart, sondern auch noch aktiv die Artenvielfalt gefördert. Hätte in die Doku auf jeden Fall mit reingehört.
Schon ein einziger Durchgang mit dem Pflug oder auch nur Hacke oder Striegel dagegen zerstört alles was die Natur in vielen Jahren ohne mechanischen Eingriff aufbauen kann, verbrennt Humus (CO2-Ausgasung), tötet oder vertreibt die größeren Bodenlebewesen und leistet der immer weiter grassierenden Bodendegenerierung massiv Vorschub. Und der Verzicht auf Düngung, also das Zürckbringen der durch die Ernte vom Feld heruntergefahrenen Nährstoffe, ist unterm Strich nichts anderes als Raubbau an der Natur.
Die Direktsaat bringt nichts für den Humus im Boden. Ergebnisse liegen bereits im Thüneninstitut vor.
Direktsaat macht sei Jahren auch einer unserer Feldnachbarn, ist immer wieder spannend herauszufinden, was eigentlich die angebaute Kultur sein soll.
Aber ne topaktuelle Pflanzenschutzspritze hat er - braucht er auch!
@@einfachLandwirtin das liegt schlicht daran, weil die deutschen Forscher, und hier allen voran das Thünen-Institut, bis heute nicht kapieren will dass die die Direktsaat als System zu begreifen ist. Einfach nur mal ein Jahr die Bodenbearbeitung wegzulassen und ansonsten alle Parameter wie Fruchtfolge etc gleich zu lassen, ist noch lange keine Direktsaat. Die Erfahrungen aus der Praxis widersprechen den Ergebnissen der deutschen Wissenschaftler daher auch permanent diametral. Die langjährigen Direktsaatbetriebe messen allesamt über die Jahre deutlich steigende Humusgehalte und massiv zurückgehenden PSM- und Düngeraufwand - bei Erträgen von denen selbst viele konventionelle Landwirte oft nur träumen können.
@@einfachLandwirtin Direktsaat bringt halt nichts für Humus, wenn man die Natur die man damit fördern will dann mit Glyphosat auf Generationen totspritzt.
Das "nicht pflügen" und "nicht spritzen" eine gute Bodenstruktur erzeugt ist so offensichtlich, das es die Diskussion nicht wert ist.
@@aenorist2431 Von Glyphosphat war in meinem Kommentar nie die Rede.
Weiß nicht, warum immer alle auf Glyphosphat kommen, als ob es keine selektiven Pflanzenschutzmittel gäbe.🤦
Ihr Kommentar macht auf mich den Eindruck, als ob Sie ein absoluter Laie wären und von der Materie keine Ahnung hätten.
Genanntes Institut hat langjährige Versuche am laufen und Direktsaat bringt weder dem Humusaufbau was, noch reduziert es die Lachgasemmissionen.
Einzig die Emissionen durch den Diesel beim Pflügen spart man sich. Das war's auch schon.
Hab nicht ich mir ausgedacht, wurde wissenschaftlich untersucht.
@@aenorist2431 warum denn auf generationen?! du nimmst 0,5 oder meinetwegen 1L/ha direkt nach der saat,wenn das timing mit der zwischenfrucht passt, statt 8L wie im mulchsaatsystem empfohlen. also deutlich geringere mengen und mit jedem bodenbearbeitungsgang richtest du mehr schaden im boden und an Insekten an, als mit dieser spritzmaßnahme. und zwei wochen später ist der acker auch schon wieder grün von der ausgesäten kultur und füttert das bodenleben, also nix mit "auf generationen totgespritzt". und was ist die alternative? Bioanbau wo mit jedem arbeitsgang in den boden eingeriffen wird, was erneut zu humusabbau führt? oder eben nix essen...würde uns allen denk ich mal ganz gut tun....
"wunderbare Reportage".👍
BWL Justus gefällt der junge Landwirt.
Einen sehr gute Sendung, die alle Seiten beleuchtet. Jeder hat mit anderen Herausforderungen zu kämpfen. Mir persönlich war der Landwirt des Konventionellen Betrieb irgendwie nicht so Sympathisch. Ich weiß schon warum ich im Privaten, nur Demeter Mehl oder Bio Mehl einer kleinen regionalen Mühle verarbeite . Dieses hat auch mehr Geschmack. Qualität ist wichtiger als Quantität. Ich ziehe meinen Hut, vor der Arbeit die Dahinter steckt.
Die Spritzmittel werden nur durch die Hersteller geprüft. Und diese haben ja ein Interesse an der Zulassung. Deswegen wird das immer zu deren Gunsten ausfallen. Es gibt unabhängige Studien die kritisch ausfallen. Diese werden aber nicht gern gesehen. Woran das wohl liegt?
Dasselbe Spiel hatten wir lange bei Glyphosat und das Ende vom Lied kennen wir ja schon.
Nach deiner Aussage würden Pflanzenschutzmittel ja nur pro forma also quasi gar nicht geprüft. Das ist nicht so.
Gerade Glyphosat ist ein wenig komplexes Mittel, das in der Pflanze sehr schnell abgebaut werden kann. Die stetige Ausbringung des immer selben Mittels ist das eigentliche Problem bei Glyphosat. Auf der positiven Seite ermöglicht gerade dieses Mittel die regenerative Landwirtschaft ohne Bodenbewegung und mit viel Bodenbiologie.
Du hast dem vernehmen nach NULL Ahnung aber immer schön Lügen verbreiten.
Ich würde mir mal eine Doku über die Auswirkungen des Huntehochwassers auf die Landwirtschaft wünschen.
Recht gute Doku , an alle welche sich für aktuelle Themen der Landwirtschaft interessieren hier mal nach Anthony Lee suchen.
alles was künstlich hergestellt ist hat nichts in unserem essen verloren!
Was ist denn mit Geschmacksverstärkern und sämtlichen Zusatzstoffen? Die sind auch im Veganen Bio Dinkel-Brot!
Auf die Frage würde ich mir eine Antwort wünschen..
oh ja einfach war das nicht . Jetzt ist auch noch die Kunst das Korn zu verkaufen weil es keiner haben will .
Wiesnflocknblume wir haben se wie ich klein war immer Hummelblumen genannt weil hauptsächlich viele Hummeln immer drum rum surrten ham dann immer abwechselnd die Blütenstengel ausgezuselt weils so süß war und danach immer Sauerampfer .... leider sieht man das nichtmehr oft! Grüße aus der Oberpfalz
Wir vermehren die für Blühsaatenmischungen.
Wie hoch ist die Förderung für extensive Bewirtschaftung?
Das liegt daran, dass er beim Befüllen mit hochkonzentrierten Mitteln in Kontakt kommen kann. Sobald diese Mittel in der Spritze und mit Wasser verdünnt sind und sich zudem noch im Lauf der Vegetation abbauen, sind die Mittel unschädlich, sofern sie ausschließlich auf Zielflächen ausgebracht werden.
Diverse Studien sprechen da leider eine andere Sprache. 385 Millionen Menschen erkranken jährlich an Pestizidvergiftungen, allerdings vor allem im globalen Süden. In Deutschland sind die Bauern besser ausgebildet und besser geschützt, aber das Zeug, was sie ausbringen, ist die reinste "Pest". Das Artensterben geht auch zum größten Teil auf das Konto der Pestizide. Diese Art der Landwirtschaft hat überhaupt keine Zukunft. In einigen Jahrzehnten wird man kopfschüttelnd auf diese Selbstvergiftung zurückblicken. Wissenschaftlich ist das schon lange klar, aber die Lobbyarbeit der Chemie-Industrie ist bislang stärker als die Vernunft.
naja, der halbadel und der naturschützer sind dann doch etwas wenig repräsentativ
"Unsere Landwirte" die maximal von der Politik gegängelt werden...
Diese Aussage ist einfach dumm, weil falsch.
Landwirte bekommen mit die höchsten Zuschüsse in der gesamten EU.
Dass es hier allerdings einer Reform bedarf, ist vollkommen klar. Dennoch kann dein Stammtischgesülze echt im Bierglas bleiben.
@@Ascaron1337ob die Landwirte das immer bekommen, richtiger wäre zu sagen Landeigentümer bekommen die höchsten Zuschüsse. ;)
Nö. Die lassen sich auch von den Händlern verarschen😂 oder meinst du im Mittelalter ist einer rum getigert und hat rum gejammert dass man mit dem Getreide kein Brot backen kann weil da ein Prozent Proteine fehlt?
@@janni955Ja, und das ist richtig so. Ein niedriger Proteingehalt führt dazu, dass der Teig oxidiert und das Brot würde seine Farbe ändern... Gute Qualität hat mindestens 12% Protein.
@@ABCDEFGHIJK4097 das ist ja auch das schlimmste was es gibt hast recht. Man gut jemand hat das größte Problem der Menschheit schon für uns gelöst
min 41 wenn der Bauer verkündet das die Spritze sein Lieblingsgerät ist um vergiftete Nahrungsmittel zu Produzieren .Ich esse lieber LEBENsmittel
Warum treffe und hab so viele Landwirte getroffen die keine Schutzkleidung tragen. Selbst arbeite ich ekologisch seit 45 Jahren . Und in den USA und Sydamerika fliegt man mit Giften während da unten jemand mit dem Kinderwagen spaziert. Lange dort gearbeitet.
Schade, dass kein konventioneller Direktsaat-Landwirt portraitiert wurde. Der Vergleich mit einem Bio-Bauern wäre interessanter gewesen. Besucht mal Mark Dümichen (südlich von Berlin) oder Mathias Zeitke (Landwirt des Jahres) aus Stralsund. Ansonsten ein schöner, nicht wertender Beitrag.
"die Pestizide machen keinerlei Umweltschäden ..." ja klar das hat der Syngenta-Vertreter versprochen.... wie naiv muss man sein
Ja, man kann sich dann immer sagen, wir wussten nicht das es schädlich ist, es wurde doch geprüft...Damit kann man immer sein Gewisses beruhigen, aber das wird sich irgendwann rächen. Auch wenn es um Insekten geht...
Dann wird Ihnen diese Antwort nicht gefallen: Auch Bio-Bauer nutzen Pestizide nämlich Kupfer zum Schutz der Pflanzen, zudem kommt noch dazu das in Bio Produkten nachweislich ein höherer Wert von Mykotoxinen (und die sind nicht vermutlich, sondern garantiert krebserregend!) vorkommt, also guten Hunger!
Das hat nicht der Syngenta Vertreter versprochen, sondern das BfR, JKI und UBA ermittelt und dementsprechend Zulassungen erteilt - allesamt staatliche Institutionen, die selbst ihre unabhängigen Risikobewertungen anhand eigener Studien vornehmen.
Und diese Arbeit macht es sehr gründlich und vorsorgend, mach dich gerne mal damit vertraut, wie es um die Zulassung neuer Wirkstoffe und v a die Zulassungsverlängerung bestellt ist :)
Wäre schön gewesen, eine Beispielrechnung zu sehen, ob man mit Bio Ackerbau Deutschland ernähren und versorgen kann. Ich denke mal nicht. Wenn mehr Leute Demeter wählen würden, würden die Preise für die Wiesenblumen auch sinken. Schöner Eindruck von einem tollen Mann, aber ernähren können wir uns so nicht. Denke die Mischung muss es sein. Mehr aus den Flächen raus holen, die übrigen Flächen renaturieren.
Es wurde ja an einer Stelle gesagt, dass der Ertrag nicht mal halb so hoch ist. Dementsprechend kann man schon den Schluss ziehen, dass Bio nicht die Lösung sein kann. Der Vorschlag von dem konventionellen Bauern integriertem Pflanzenschutz zu etablierten, halte ich für wesentlich sinnvoller.
@@jonaslarsen5251 Das geht halt nur wenn man einen Ernteausfall in Kauf nimmt.
@@tulkas9756 Das mag auf betrieblicher Ebene ja auch verkraftbar sein, aber ganze Nationen kann man so halt nicht ernähren. Biofläche bedeutet auch immer zusätzlich gerodeten Regenwald, weil die Nachfrage nach Lebensmitteln ja durch das gesenkte Angebot nicht verändert wird.
@@jonaslarsen5251 glaub wir reden an einander vorbei. Ich meine das gleiche. Bio geht nicht. Aber wie willst du Pflanzenschutz etablieren ohne einen Ernteausfall zu bekommen ?
@@tulkas9756 Integrierter Pflanzenschutz bedeutet ja, dass man den chemischen Pflanzenschutz minimiert, ohne einen Ertragsverlust hinzunehmen. Beispielsweise durch breitere Fruchtfolgen, unterbrechen der "grünen Brücke" indem man Zwischenwirte von Krankheiten bekämpft und Ernterückstände ordentlich einarbeitet. Saatzeitpunkt und an die Ertragerwartung angepasste Saatstärken sind auch hilfreich. Das sind halt Mittel, die im konventionellen Anbau immer intensiver angewandt werden.
(Und "etablieren" heißt ja einführen und nicht streichen)
10.000€ für einen großen Haufen Samen.... nicht schlecht.
Die Produktionskosten gegenzurechnen wäre mal interessant !
Ich finde es total irritierend das der Beginn genau der Gleiche ist zu dem anderen Beitrag, auch sind diese zwei Beiträge bis auf 6 Sekunden gleich lang, man glaubt zu beginn "das habe ich doch schon gesehen"
Ich bräuchte auf TH-cam kein Intro...
Guten tag. Danke🖐🖐🏆💫
Hallo, Sergey! ❤️
Woher stammt die Musik vom Beginn der Doku?
interstellar. Cornfield Chase - Hans Zimmer
Er lässt den Haufen da arglos rumliegen als währe der nichts Wert für Laie und kostet ein Vermögen 😂 wen ich vor so ein Haufen Weizen mahl stehen werde denke ich mal dran was das kosten könnte 💚
Toller Beitrag, aber auch etws widersprüchlich, erst das man gescholten wird als Landwirt wegen Umweltverschmutzer, und wenn ich sehe was da bei sendezeit 30.20 alles al chemikalien zusammengemixt werden,... da vergeht einem der Appetit
Ja letztes Jahr gab's ja was für den Weizen dieses Jahr gab es ja nur noch 200€ t für guten Weizen
Wenn es überhaupt guten Weizen gab.
@@jonaslarsen5251 meiner war kein guter mehr da er erst nach dem Regen abgemacht wurden ist
@@zzzzzz1220 Ein Bekannter hat mit Fallzahl 50 und 17,8% gedroschen... Da heißt es dann auch nur noch Verlust minimieren.
@@jonaslarsen5251 jo, Fallzahl 50!!! Wie soll das gehen???? Minimal wäre 61 !!! Da bei exakt eingestellten Fallzahlgerät die "Rührzeit" exakt 60 sek beträgt! Also 50 wäre echt "Rekord", aber mal abgesehen davon, ab 220 ist eh Futter...
@@nikolausulrich2440 Sorry da fehlte ne 1. 150 ist die korrekte Zahl. Aber das ändert ja nichts daran, dass das nur den Verlust etwas mindert den Dünnsinn abzuschneiden.
Bei der Fläche musste auch bock haben mitm 4schar
Paul Panzer ich begrüße sie :D Wer von euch hat das auch gedacht beim ansehen dieser Doku? Lasst ein Like da, wenn es euch aufgefallen ist.
Unverständnis bei Minute 39, warum muss ein Wirkstoff gespritzt werden um den Weizen am Wachstum zu hindern? Werden unsere Hightechmaschinen mit dem vielen Stroh nicht fertig oder ist es von vornherein nicht erwünscht, klar, wenn man Stroh häckselt und es z.b. auf dem Feld belässt, zieht es Stickstoff. Der würde nächstes Jahr wieder Kosten verursachen durch Stickstoffdünung. Sicherlich gibt es auch Sorten die so gezüchtet werden das es wenig Stroh gibt, also einen sehr kurzen Halm haben.
Ich sehe aber den Menschen als erstes in der Kette, die Lebensmittel die behandelt wurden sind, verzehren muss...auch wenn in der Packungsbeilage steht: Für den Menschen ungefährlich..
Ein "dummer" Gartenbauer😜
Bravo Hr Hack und Bonhorst
ich habe die "Ähre" 😄
Ich denke Ja immer noch das die ganze konventionelle Landwirtschaft über die ganzen Jahre, vieleJahre falsch gelehrt worden sind( Berufsschulen) durch Lobbyismus.
Du Pfeife die Lehren der Landwirtschaft gehen unter anderem auf Justus von Liebig zurück und haben bis heute völlige Gültigkeit.
Aber das versteht man nur als Landwirt.
Welcher Landwirt hat in der Regel solche Maschinen und Traktoren? Also in Österreich existiert NOCH eine klein strukturierte LW - da hat nur eine Minderheit solche Mittel.
In der Köln Aachener Bucht könnte man mit nem 50ziger Deutz und nem 3 Scharpflug nichts reißen halt abhängig von der Flächengröße.
In Österreich würde dicker Schlepper wahrscheinlich umkippen.
Wow!
Ich bin grad ziemlich schockiert was ab Zeitstempel 30:45 abgeht!
Mit der schutzausrüstung wird Zeug aufgetankt, das letztendlich auf Pflanzen gesprüht wird, die zu Nahrung weiterverarbeitet wird.
😢😢
Das gute am Beitrag ist, daß in den nächsten Minuten entsprechende Musik kommt 😢
Die Pflanzenschutzmittel werden metabolisiert von den Pflanzen und sind chemisch so konstruiert, dass sie auch durch Umwelteinflüsse wie Licht sich zersetzen. Was der Bauer da macht mit der Schutzausrüstung, ist sehr sinnvoll.
Die eingesetzten Mittel sind hoch effektiv und sau teuer. Deswegen wird immer nach dem Prinzip so wenig wie möglich so viel wie nötig gehandelt.
Heißt auch das das Mittel stark verdünnt ausgebracht wird.
Warum hat der jetzt ne Schutzausrüstung an? Ganz einfach weil das Zeug im Kanister hochkonzentriert ist. Da ist das nicht gesund.
Er mischt deshalb 34,4L Spritzmittel mit 4230L Wasser. Auf den Quadratmeter bring er gerade mal 0,018L aus. Also muss ein Quadratmeter Natur gerade mal 18ml verdauen. Und von den 18ml sind gerade mal 0,14ml Spritzmittel
Genau meine Gedanken.
56:10 wo ist das? Das ist wunderschön
Hans Werner Olms größter Coup.
Genial der Striegel, kein Bodenbrüter, kein Junghase hat eine Chance! das ist Öko-anbau
Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) hat eindeutig festgestellt, dass es im Ökolandbau trotz mechanischen Striegelns mehr Feldlerchenpaare gebe als im konventionellen Ackerbau.
Der Biobauer hat zwar nur einen halb so hohen Ertrag, aber dafür spart er auch Dünger, Spritzstoffe und Diesel ein. Finanziell dürfte sich das gar nicht groß unterscheiden. Problematisch ist, dass wir den hohen Ertrag für die Ernährungssicherheit benötigen.
Wo soll der Biobauer Diesel einsparen? Gleiche Fläche halber Ertrag, dazu noch Trocknungskosten. Haben sie den Mähdrescher gesehen wie der sich geplagt hat?
Halber Ertrag doppelter Preis sagt doch schon alles aus. Bis auf Dünger und Pflanzenschutzmitteln sehe ich da keine Einsparungen.
@@tschadi5552Und der zusätzliche Faktor, dass bio Getreide oft nicht gefragt ist und dann zum konventionellen Preis verkauft wird
@@Hannes1256 oder die Qualität ist so schlecht, dann geht´s in die Biogas.
@@tschadi5552 Exakt
@@tschadi5552 Das hören die bio Befürworter aber garnicht gerne 😂😂
Warum so viele Kommentare mit "entweder oder" Aussage? Es bleibt jedem Konsumenten frei regionale, konventionelle oder bio Ware zu kaufen. Gerade die biologische Landwirtschaft sollte doch besser über die Nachfrage wachsen statt über Vorgaben. Weil es besser ist für Bauer und Boden.
@NDR:Sehr guter Beitrag. Einen Landwirt mit regenerativer Wirtschaftsweise hätte ich hier auch gerne gesehen. Hätte aber evtl auch überfrachtet.
Danke für Dein Feedback!
Gemeinsam gegen Pestizide. Gerade gelesen das in 1 salat 8 Pestizide enthalten sind.hoffe das alle umdenken
Die Technik wird weiterentwickelt, der konventionelle Landwirt hatte einen Vorschlag dazu gemacht. Ohne Pflanzenschutz hätten wir global zu wenig Lebensmittel und vergrößern den Hunger in der Welt. Frei nach dem Motto: Einen Tod muss man sterben.
boor 40 cent pro kilo dinkel! warum hab ich nichts diesen preis?!
der grüne Schutz Anzug ist nagelneu 🤣 kein fleck und der Aufkleber ist auch noch da, ich denke nur für das Video gekauft,
Der Spritzen Bauer erinnert eher an einen Banker 😅