Fragen: Komischer Förster, Holzzuwachs, Waldbesitzer Wissenstransfer, Holz Entnahme nach Baumarten?

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ย. 2024
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ความคิดเห็น • 39

  • @TheMallucka
    @TheMallucka 3 ปีที่แล้ว +8

    Keine Angst vor Konkurrenz. Du hast das Sympathie Monopol.

  • @fuchsbau-bodenterrassenaus8402
    @fuchsbau-bodenterrassenaus8402 3 ปีที่แล้ว +3

    Das ging ja schnell! Vielen Dank für die interessanten und ausführlichen Antworten. Genau wegen so was finde ich TH-cam so super: Direkte, oft ausführliche Informationen von Leuten, die sich auskennen. Gibt natürlich auch viel Mist, aber Kanäle wie deine gleichen das aus. :-)

  • @TheSn0b
    @TheSn0b 3 ปีที่แล้ว +33

    Die Försterinnen nehmen erheblich zu? Das könnte die geneigte Försterin falsch verstehen ;)

    • @malfloh11
      @malfloh11 3 ปีที่แล้ว +1

      😂

    • @Burscheid0r
      @Burscheid0r 3 ปีที่แล้ว +1

      Also nicht nur dick, sondern auch noch mit Haltungsschäden?

  • @jorgferlein5628
    @jorgferlein5628 3 ปีที่แล้ว +1

    Danke Ben für die wie immer tollen Erklärungen gaaanz vieler Hintergründe. Nachteil: Ich komm schon wieder zu spät zur Arbeit 🤗👍🤪 Euch eine gute Zeit

  • @david_8010
    @david_8010 3 ปีที่แล้ว +2

    Hi Ben,
    Zur Fortbildung: Ja ich bin bei Lehrbüchern auch immer etwas vorsichtig, es sei denn es sind Standard Werke, die immer wieder neu aufgelegt werden. Möchte man wirklich aktuelles und valides Wissen muss man in peer reviewte Paper schauen und das machen vermutlich die aller wenigsten, weil das verschlingt nicht zuletzt auch ne ganze Menge Zeit. Daher ist da Wissenschaftskommunikation verdammt wichtig und toll, dass du das mit so viel Ehrgeiz und Humor übernimmst. Warum kann man da nicht Fortbildungen in gewisser Weise verpflichtend machen, in anderen Bereichen funktioniert das ja auch? Welches Lehrbuch würdest du sagen ist die "Bibel der Forstwissenschaften"?
    Ich war im vergangenen Sommer in einem Wald bei Prenden (bei Berlin). Ich glaube vorrangig Kiefernbestand, bin mir da aber nicht mehr so sicher. Auf jeden Fall gab es zwischen noch relativ inkakten und vitalen Bäumen (soweit ich das mit meinem nicht-geschulten Auge beurteilen kann) immer wieder komplett kahlgeschlagene Flächen. An Diesen hingen Schilder auf denen in etwa so etwas stand "Diese Form des Kalhlschlages entspricht nicht der guten forstwissenschftlichen Praxis. Die entsprechende Person wurde dafür belangt. Wir entschuldigen uns daher bei allen Waldbesuchern und wünschen dennoch einen angenehmen Aufenthalt. Gemeinde Prenden"
    Daher hier die Frage, gibt es Möglichkeiten Personen Waldbesitzer/Förster für eine schlechte forstbauliche Praxis zu belangen? Wie ist da der rechtliche Rahmen?

  • @michaeldeere-lanz5107
    @michaeldeere-lanz5107 3 ปีที่แล้ว +1

    Bei mir im Garten steht eine Fichte im Mischbestand, ich glaube darüber wird sie recht froh sein :)

  • @gunde47
    @gunde47 3 ปีที่แล้ว

    Hallo Ben! Ja, genauso so hab ich mir das etwa vorgestellt, bzw. durch Beobachtung herausgefunden.
    Die Harvester sind ja wirklich beeindruckende Maschinen. Dass die Daten, die sie während des Fällen erfassen, ist ja wirklich praktisch.
    Gegenwärtig wird im Mooswald viel gefällt, der sterbenden Eschen wegen.
    Das tut weh mit anzuschauen. Manch anderer Baum fällt gleich mit. Gerade jetzt im Winter sieht man, wie viele Bäume unter 3 Jahren Trockenheit gelitten haben. Jetzt steht teilweise wieder Wasser im Wald. Manch einer kriegt da vielleicht noch mal die Kurve.
    Dankeschön für die Info!
    Bleibt behütet,
    Grüßle Gunde

  • @juppschmidt3602
    @juppschmidt3602 3 ปีที่แล้ว +2

    Kleine Ergänzung nur zu 2 Themen ab Minute 27:30. Ganz wichtig das Sektionsraummaßverfahren, so nennt man des über das der Ben hier spricht, kann man gut bei Industrielängen und Energieholz anwenden. Bei Stammholz wird Einzelstammvermessung gemacht. Bedeutet jeder Stamm wird vermessen und gekluppt. Bei Fichte Stammholz könntest du das Sektionsraummessverfahren tatsächlich anwenden, wenn die Stämme in der Länge gleich z.B. 19M (übliches Van Roje Maß im Westerwald) sind. Sie liegen auf einem Polter übereinander. Wird nicht gemacht ist aber möglich. Bei Buche Stammholz oder Eiche unmöglich. Jeder Stamm wird separat hingelegt vom Rücker. Es gibt keinen Stamm der übereinander liegt. Einzelstammvermessung erforderlich.
    Ansonsten zum nächsten Thema vom Ben. Holzvermessung mit dem Harvester. Laut RVR (Rahmenvereinbarung für Rohholzhandel, das ist im Prinzip die Vereinbarung zwischen Forst- und Holzwirtschaft) ist eine Holzvermessung mit dem Harvester nicht erlaubt, Harvesterrollen sind nicht geeicht. Es ist als Verkaufsmaß nicht zulässig.
    Ansonsten wieder sehr gutes Video wie so oft. Wollte das nur mal ergänzen, damit keine Unklarheiten entstehen

  • @HurricaneWeasel
    @HurricaneWeasel 3 ปีที่แล้ว +1

    Die Gefahr des Bücherschlags wird häufig unterschätzt! 😂

  • @wolfgeri3431
    @wolfgeri3431 3 ปีที่แล้ว

    Liebevolles Bashing der Bayern, einem Norddeutschen gefällt das :-)

  • @ManuOutdoor
    @ManuOutdoor 3 ปีที่แล้ว

    Super Video wieder!

  • @lassepetersen2298
    @lassepetersen2298 3 ปีที่แล้ว

    Interessant wäre ein Video bzgl. Der Situation im Wald im Corona lockdown, d.h. Besucherandrang und die damit verbundene Problematik.

  • @ulrichzessin1366
    @ulrichzessin1366 3 ปีที่แล้ว

    Der Rotfuchs versus Eisfuchs ist ja nur ein Beispiel der Verdrängung. Auch Pflanzen werden andere Pflanzen verdrängen und es zu einer kompletten Verschiebung von Ökosystemen kommen. Dadurch werden heute noch existente Ökosysteme wegfallen, da sie nicht ins Polarmeer ausweichen können. Es wird also womöglich eine Verminderung von Artenreichtum geben, was ich schade fände.

  • @wanderkalli4711
    @wanderkalli4711 3 ปีที่แล้ว

    Moin Ben. Den Beruf Forstwirt gibt es doch noch gar nicht so lange, oder? Früher war das doch auch eher so wie Wanderarbeiter glaube ich? LG Kalli

  • @rausrausraus
    @rausrausraus 3 ปีที่แล้ว

    Hey Ben, habe heute im Wald jede Menge rundherum angesägte Eichen im Wald gesehen, deren Rinde war auch runderherum entfernt worden ist. Die Eichen standen mitten in jungen Lärchen und waren alle bereits abgestorben und mit etlichen Pilzen befallen. Auch ein offensichtlich aktiv genutzter Hochsitz war in der Nähe.
    Gibt es einen Grund warum man so etwas tut? Man könnte die Eichen ja auch einfach absägen. Absichtliche Totholzproduktion? Öffentlich geförderter Wohnungsbau für andere Tiere in abgestorbenen Bäumen (zB Spechte)? Oder ein wahnsinniger Eichenhasser?

    • @bendurion4464
      @bendurion4464 3 ปีที่แล้ว +1

      Hallo Topper Harley. Was Du beschrieben hast (zumindest vermutlich) wird in manchen meist jüngeren Baumbeständen angewendet und nennt man Ringeln. Dabei wird bei einem ungewünschten Baum, den man nicht Fällen will, sondern noch als Totholz und Schirmbaum erhalten möchte, die Rinde auf einer länge von ca 30 cm oder mehr, rundherum entfernt, um die Nährstoff/Wasserversorgung zu kappen. Das führt zum langsamen absterben. Der Geringelte Baum ist meist überständig d.h. er ist schon Größer und Höher als der restliche Baumbestand. In diesem Fall wollte der Waldbesitzer möglicherweise die jungen Lärchen unterstützen um in zukunft dort einen reinen Lärchenwald hochzuziehen.
      Seltsam ist es jedoch schon das man Eichen und dann auch noch sehr viele wie Du geschrieben hast ringelt, da es ja Nutzholz ist und diese Methode eher bei schnellwachsenden Weichbaumarten wie Salweiden, Erlen oder Birken angewendet wird da diese gerne mal wild durch natürliche verjüngung in einem aufgeforsteten Gebiet wachsen und dominanter sind als der rest. Vieleicht war es eine reaktion gegen den Eichenprotzessinsspinner ?
      Wie gesagt das ist nur eine möglichkeit, die Wahrheit weiss nur der Waldbesitzer.
      PS; Ich kenne eine geringelte Platane welche schon mehr als 10 Jahre weiterlebt, aber keinen nennenswerten wachstum mehr verzeichnet. das liegt mitunter daran, das Platanen eine der wenigen Baumarten sind welch Gesamtporig Wasser transportieren (also im gesammten Stamm). Die meisten Bäume sind Ringporig was bedeutet, das Wasser nur in der äuseren lebendigen Wachstumsschicht geleitet wird.
      Viele Grüße BD

  • @segacedi3259
    @segacedi3259 3 ปีที่แล้ว +1

    Warum will eigentlich niemand Wald verkaufen? Ich habe mal mit Zahlen aus dem Internet (ka ob die 100% stimmen) nachgerechnet, wie lange man 500ha Wald bewirtschaften muss, damit man den Kaufpreis wieder rein bekommt und es waren 105 Jahre. Das heißt gleichzeitig auch, dass man von dem Verkaufspreis 105 Jahre mit "Durchschnittsgehalt" leben könnte. Warum dann so einen anstrengenden Beruf ausüben, wenn man das gleiche Geld auch hätte, wenn man zb 400ha verkauft und die restlichen 100ha noch als "Hobby", ohne das man damit Gewinn machen muss, bewirtschaften könnte. (wenn man denn überhaupt noch Forstwirtschaft betreiben will. Muss man ja nicht)

    • @vtaktuell
      @vtaktuell 3 ปีที่แล้ว

      Die meisten Waldbesitzer sind Entitäten mit sehr langfristigem Geschäftsmodell, beispielsweise der Staat, das Bundesland, die Kommune, eine Kirche oder ein Adelshaus. Die leben länger als 105 Jahre und hätten durch den Verkauf nach dieser für sie sehr kurzen Zeit ihre Ertragsquelle "verfrühstückt".

    • @segacedi3259
      @segacedi3259 3 ปีที่แล้ว

      @@vtaktuell ich meinte damit Privatwald. Warum der Staat keinen Wald verkauft, verstehe ich schon. Aber hier in der Region zum Beispiel gibt es sehr viel Wald der noch ehemaligen Bauernfamilien gehört. Die verdienen da so gut wie nichts dran. Und es gibt ja auch Privatwaldbesitzer, die ihr Geld damit verdienen ihren Wald zu bewirtschaften. Auf die bezog sich das eher.

    • @vtaktuell
      @vtaktuell 3 ปีที่แล้ว

      @@segacedi3259 Warum sollten die, wenn sie nicht müssen? Wenn das Geld auf der Bank liegt, bringt es derzeit auch keine Rendite.

    • @segacedi3259
      @segacedi3259 3 ปีที่แล้ว

      @@vtaktuell aber wenn das Geld auf der Bank liegt musst du nicht dafür arbeiten um ranzukommen.

    • @vtaktuell
      @vtaktuell 3 ปีที่แล้ว

      @@segacedi3259 Die bei weitem überwiegende Menge des Privatwalds sind sehr kleine Flächen. Ich habe gerade ergoogelt, dass über die Hälfte der privaten Waldbesitzer weniger als 20 ha haben. Wenn wirklich jemand eine Menge hat, die ein arbeitsfreies Leben finanzieren würde, ist halt immer noch die Frage, ob man das möchte.Vielleicht machen die Leute auch lieber so weiter wie bisher und freuen sich über das sichere Anlagevermögen in Form des Waldbesitzes, das weder von Inflation noch von Börsencrashs bedroht werden kann, allenfalls vom Finanzamt sowie vom Klimawandel, und darüber hinaus noch jährlich ordentlich was abwirft. Außerdem kann man davon ausgehen, dass gerade alte Bauernfamilien gerne was an die nächste Generation weitergeben und nicht ihren Nachkommen gegenüber so asozial sind, das einfach zu verfrühstücken. Darüber hinaus kann es wird es in vielen Fällen so sein, dass der Wald in einer Erbengemeinschaft oder einem Fideikommiss drin hängt. Dann kann man nicht so einfach verkaufen. Möglicherweise verspielt man auch zukünftige Wertzuwächse. Wenn da irgendjemand eine Windkraftanlage hinbauen will, steigt der Bodenwert nochmal deutlich bzw. auch die Rendite, wenn man die Fläche zum Beispiel in Erbpacht vergibt. Schließlich muss man auch noch einen Abnehmer finden, der einfach mal so 400 ha Wald kauft. Da wird auch die Käuferseite nicht so dick besetzt sein.
      Unter dem Strich erscheint es mir ökonomisch vernünftiger, einen funktionierenden Waldbesitz zu behalten, wenn man nicht gerade dringenden Geldbedarf hat, egal ob man den tatsächlich selbst bewirtschaftet oder nicht.

  • @sonnentau6917
    @sonnentau6917 ปีที่แล้ว

    Hat er Indianer gesagt???!!!😉

  • @RagbagMcShag
    @RagbagMcShag 3 ปีที่แล้ว +1

    "seltene Ausnahmefälle und Bayern".... Du hättest auch einfach gleich Bayern sagen können :-] Bayern ist ein seltener Ausnahmefall

  • @Lalmann-je4pq
    @Lalmann-je4pq 3 ปีที่แล้ว

    Eine Frage für eine weitere Diskussionsrunde :
    Was hälst du von Peter Wohlleben und seinen Thesen + Kritikpunkten zur Forstwirtschaft
    LG

    • @comsubpac
      @comsubpac 3 ปีที่แล้ว

      Er ist kein Fan.

    • @udowestermann3980
      @udowestermann3980 3 ปีที่แล้ว

      Dieser Kommentar wird gelöscht!! 😂😂😂

    • @TheAnkstar
      @TheAnkstar 3 ปีที่แล้ว

      @@comsubpac witzigerweise sind die beiden aber gar nicht so weit auseinander, wenn man mal ohne Vorurteile zuhört.

    • @alexandercgn772
      @alexandercgn772 3 ปีที่แล้ว

      @@TheAnkstar So weit von Peter Wohlleben weg sind die meisten Forstwissenschaftler:innen auch nicht. Streitpunkt ist die starke Verallgemeinerung, sowie Vereinfachung von Wissen und die verschwommenen Grenzen zwischen wissenschaftlichen Ergebnissen und Wohlebens Interpretationen.

  • @philippbalz1863
    @philippbalz1863 3 ปีที่แล้ว

    de ben im tiefen kalten Keller der nicht tief genug ist weil es sonst kuschelig warm sein sollte beim de ben im keller 😁🤓