Wie kommt denn die hier häufig gebrachte pauschale Drehmomentangabe "durch zwei" zu Stande? Es wird ja vermutlich mit der 1000er-Zapfwelle gemessen, bei der die 1000 1/min etwa bei Nenndrehzahl erreicht werden. Das gibt dann das Übersetzungsverhältnis des Zapfwellengetriebes vor. Der Faktor "durch zwei" würde dementsprechend nur stimmen, wenn die Nenndrehzahl bei allen gemessenen Motoren bei ca. 2000 1/min läge.
Vermute eher das Gegenteil die Motorbremse wird normal mit 1000er zapfwelle gemessen. Nicht alle Schlepper haben aber eine 1000er (Aufpreis) und sie haben mit 540er zapfwelle gemessen. Drehzahl spielt keine Rolle dabei es wurde nur halb so schnell gedreht und dadurch hat man das doppelte Drehmoment
@@Enzihahn Das wird sicher nicht so sein. Jeder halbwegs moderne Schlepper über ca. 100 PS hat auf jeden Fall eine 1000er-Zapfwelle und damit wird dann auch gemessen. Die übertragbare Leistung über die 540er-Welle ist aufgrund der geringeren Drehzahl = größeres Drehmoment bei gleicher übertragener Leistung zu gering. Außerdem war hier ja explizit die Rede davon, dass der gemessene Wert halbiert werden soll, um den Wert für den Motor zu erhalten. Dafür stimmt auch der Wert mit der Herstellerangabe am Motor überein. Bei der 540er Zapfwelle müsste man den gemessenen Wert ca. durch 4 teilen (bei ca. 2000 Motorumdrehungen Nenndrehzahl), was für den Motor viel zu wenig Drehmoment ergeben würde.
Weil die Hersteller hinsichtlich Emissionswerten und Dauerhaltbarkeit mehr Verantwortung tragen. Sprich, diese Anforderungen auf jeden Fall auch erfüllen müssen. Da wird wohl in gewissen Bereichen eher auf Nummer sicher gegangen.
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Wie kommt denn die hier häufig gebrachte pauschale Drehmomentangabe "durch zwei" zu Stande?
Es wird ja vermutlich mit der 1000er-Zapfwelle gemessen, bei der die 1000 1/min etwa bei Nenndrehzahl erreicht werden.
Das gibt dann das Übersetzungsverhältnis des Zapfwellengetriebes vor.
Der Faktor "durch zwei" würde dementsprechend nur stimmen, wenn die Nenndrehzahl bei allen gemessenen Motoren bei ca. 2000 1/min läge.
Okay, hier in diesem Beispiel scheint das ganz gut zu passen, da die Nenndrehzahl wohl tatsächlich ziemlich nah an den 2000 1/min liegt.
Vermute eher das Gegenteil die Motorbremse wird normal mit 1000er zapfwelle gemessen. Nicht alle Schlepper haben aber eine 1000er (Aufpreis) und sie haben mit 540er zapfwelle gemessen. Drehzahl spielt keine Rolle dabei es wurde nur halb so schnell gedreht und dadurch hat man das doppelte Drehmoment
@@Enzihahn
Das wird sicher nicht so sein.
Jeder halbwegs moderne Schlepper über ca. 100 PS hat auf jeden Fall eine 1000er-Zapfwelle und damit wird dann auch gemessen.
Die übertragbare Leistung über die 540er-Welle ist aufgrund der geringeren Drehzahl = größeres Drehmoment bei gleicher übertragener Leistung zu gering.
Außerdem war hier ja explizit die Rede davon, dass der gemessene Wert halbiert werden soll, um den Wert für den Motor zu erhalten. Dafür stimmt auch der Wert mit der Herstellerangabe am Motor überein.
Bei der 540er Zapfwelle müsste man den gemessenen Wert ca. durch 4 teilen (bei ca. 2000 Motorumdrehungen Nenndrehzahl), was für den Motor viel zu wenig Drehmoment ergeben würde.
👍👍👍😎
Weniger Verbrauch nur im Vollastbereich oder auch im Teillastbereich?
Schöner Schlepper...mit Kraft nu.. 👍
John deer 6R!!!!!!!!
wo 100-200 Messung ?
Bietet ihr auch Leistungssteigerungen für Fahrzeuge, die nicht in eurer Datenbank stehen?
Yes !
wie keine 100 - 200 Messung ? 😉
10% wenige Verbrauch, warum machen das die Hersteller nicht schon von Anfang an?
Wäre doch ein gutes Verkaufsargument
Weil die Hersteller hinsichtlich Emissionswerten und Dauerhaltbarkeit mehr Verantwortung tragen.
Sprich, diese Anforderungen auf jeden Fall auch erfüllen müssen.
Da wird wohl in gewissen Bereichen eher auf Nummer sicher gegangen.