Ja, die liebe Familie. Ich bin die jüngste von 4 . Meine Geschwister haben alle mit 18 reissaus genommen, mit 10 war ich dann mit den desorientierten Eltern allein. Die haben mich sowas von nicht verstanden. Das hat mich seeehr krank gemacht, denn ich fühlte mich immer schuldig. Jetzt bin ich 59 und blicks endlich. Ich freue mich so sehr darüber, wie liebevoll und zugewandt meine Kinder jetzt mit den Enkeln umgehen! Das Drama hat tatsächlich ein Ende😊
Es ist traurig,was für Grausamkeiten unschuldigen Kinderseelen angetan werden. Das ist so ungerecht und macht mich richtig wütend! Danke,dass es Menschen gibt,welche helfen zu heilen.🙏
Letztlich sind keine Eltern perfekt, einen kleinen Schaden hat wohl jeder. Viele Eltern die auch schweren Schaden zufügen tun das nicht bewusst. Liegt meist daran das sie Selbst, wie auuch im Video angesprochen, ihre Päckchen haben die eben nicht bereinigt sind.
@@nullpointerexeption1561 Ja,das stimmt,verletzte Menschen verletzen wiederum andere.Nur schade,dass so wenige sich selbst reflektieren und so den Kreislauf der vererbten Traumatisierungen durchbrechen. Dann wäre die Welt ein bisschen heiler…
@@sonjachukwuemeka6563 ja stimmt aber unser system hat kein intresse an gesunden Menschen. Sonst würde dieses thema häufig in der Tagesschau gebracht werden.
@@nullpointerexeption1561 es würde aber Kosten sparen,z.B. für Gefängnisse,Therapie und Rehabilitation,mal abgesehen von Kriegen und den katastrophalen Auswirkungen auf die Bevölkerung.
Herzlichen Dank für das Video! Endlich habe ich mal einen Namen für meine Familienstruktur: "Borderline-Familie". Ich bin traumatisiert, aber ich war mir nie so sicher, ob ich jetzt eine gute oder eine schlechte Kindheit hatte. Einerseits verhielten sich meine Eltern äußerst freundlich und liebevoll, sie waren humorvoll und mein Bruder und ich lachten sehr viel zusammen mit meinen Eltern, andererseits verwandelten sie sich schnell in brüllende Choleriker, die uns durchprügelten und psychisch unter Druck setzten. "Du bist schuld, dass die Mutti jetzt Herzbeschwerden hat, weil Du so schlechte Noten nach Hause gebracht hast". Und so weiter. Meine Mutter sagte immer, die Geburt ihrer Kinder hätte sie zum glücklichsten Menschen auf der Erde gemacht, mein Vater sagte so ähnliche Sachen. Andererseits sagten meine Eltern, wenn einer von uns behindert zur Welt gekommen wäre, hätten sie denjenigen nicht haben wollen, sie hätten es schon irgendwie geschafft, so ein Kind umzubringen, ohne dafür belangt zu werden. Meine Hauptgefühle in der Kindheit waren Angst, Ungewissheit und Mißtrauen. Ich war immer irgendwie im Zwiespalt und wußte nicht, was eigentlich los ist.
Danke für dieses tolle Video. Ich erkenne die meinige Herkunftsfamilie und die meines Mannes wieder. bin durch Lesen und Beobachtungen zu genau diesen Schlüssen gekommen. Gut, dass du es für eine breite Masse publik machst und damit Heilung einleitest. Sehr wertvolle Arbeit.
Danke für das sehr informative Video! Es fällt mir immer noch schwer zu realisieren, dass ich aus einer eben solchen Familie komme, denn trotz allem liebe ich meine Eltern. Durch Traumafolgestörungen war ich dann aber irgendwann dazu gezwunden hinzuschauen und mich mit dem Thema zu beschäftigen, damit konnte ich dann die Heilung einleiten. Mittlerweile wird mir so viel bewusst, u.a. auch durch Videos wie diese.
Ich finde es gut, dass Du die Weiterbildung für alle auf machst. Ist nämlich wichtig, dass jeder da rein darf. Oft kommen ja auch gute Leute aus anderen Berufen oder sie haben als Autodidakt viel Wissen und Erfahrung angesammelt, können jetzt gute Dienste in vielen Bereichen leisten, haben aber keine Möglichkeiten, Zertifikate für Weiterbildungen zu bekommen.
Drohungen wurden sehrvoft ausgesprochen. Ich habe nie verstanden wieso mein Vater mit mir so umgegangen ist. Wieso man mit seinem eigenen Fleisch im Blut so umgeht. So roh, so gewaltvoll, so unfassbar mit Druck und unfassbaren schlimmen Sachen
Ähnlich bei mir, in Ergänzung: der eine der beiden Söhne zeigt ebenfalls starke narzisstische Züge...die allergrößte Herausforderung für mich im Umgang mit meinen Gefühlen zu diesem Umstand.
So ähnlich würde ich meine Kindheit beschreiben. Hätte auch nie bzw für eine sehr, sehr lange Zeit, gedacht, dass ich eine schlechte Kindheit hatte. Fange erst an, das zu realisieren
So lief das in meiner Kindheit auch ab. Völlig auf mich gestellt und nie Hilfe bekommen außer es war schon so gut wie zu spät. Meine Geschwister und ich waren immer alleine.
Meine Beobachtung zur "leistungsorientierten Familie": Es gibt zwar Liebe, aber diese wird streng an Bedingungen (Erfolg, Gehorsam etc) geknüpft. Wenn diese Erwartungen enttäuscht werden, wird mit Liebesentzug und emotionaler Abwendung bestraft. Es muss nicht immer Geschrei, Schimpfen oder Beleidigung sein. Manchmal ist Schweigen und Alleingelassen-Werden genauso schlimm. Das Kind bezieht dann oft das Problem ausschließlich auf sich, da die Eltern (aus ihrer eigenen Sicht und der Sicht des Kindes) schließlich nur "das Beste" wollen.
@@nullpointerexeption1561 durchaus, sogar so arg, dass diese Nähe/ Liebe zu den Kids die Beziehung der Eltern quasi "trägt". Man kann sagen, die Kinder werden szsg. instrumentalisiert. Da geht es dann zwischenmenschlich nur noch darum, wer das Auto in die Werkstatt bringt oder wer die Kinder vom Sport holt und meistens ist das der Job der Mutter. Das ist nicht einfach, weil man die Kinder natürlich schützen will. Aber sich selbst aufzugeben für die Kinder? Ich denke eine Frage, die sich viele Eltern stellen in so einer Situation.
Aus so einer Familie stamme ich auch. Ich sage immer ,ich habe eine funktionierende Mutter,mehr aber auch nicht. Es gab und gibt bis heute keine körperliche ,liebevolle Nähe. Ich habe seit über 40 Jahren einen Stiefvater.Ich habe es noch nie erlebt,dass sie zärtlich miteinander umgehen. Emotionen finden in unserer Familie einfach nicht statt!! Es wird auch nie über solche Themen gesprochen. Und dann fragen,warum wir Kinder so distanziert sind und kaum noch einer zu Besuch kommt...
Ich komme aus so einer: "Sie küssten und sie schlugen sich"-Familie und bin manchnal sehr impulsiv! Ich würde diese verfluchte Spannung so gerne loswerden ...
Das hört sich echt anstrengend an. Ich habe eine etwas andere struktur würde sagen leistungsorientiert, kalt, und unberechenbar. Von daher villeicht doch an manchen Punkten ähnlich Ich habe bspw. eine irrationale Angst davor entwickelt Anforderungen nicht zu genügen oder Fehler zu machen. Was ich sagen will solche "Spannungen" scheinen mir auf der unteren Ebene letztlich Traumata zu sein die immer schneller als die Vernuft sind. Hast du mal an eine Traumatherapie gedacht?
Ich kann mir jeden Beitrag gerade nicht ganz anhören. Es kommt gerade alles hoch. Es kommt total hoch und ich fühle mich wieder in meine Kindheit zurückversetzt 😒😒😒
Ich muss etwas klarstellen Das Thema abzuschieben dass die anderen Leute bzw die Eltern ein Problem hatten in ihrer Kindheit und das dann auf ihre Kinder abwälzen finde ich nicht in Ordnung. Ich bin selbst Mutter und ich habe selbst einen Sohn aufgezogen und ich habe nicht das weitergegeben was mir angetan wurde und mir wurde viel angetan. Ich bin selbst in einem kalten familienklima aufgewachsen. Ich kann mich seit dem 7 lebensjahr erinnern und es ging bis zum 25 Lebensjahr weil dann konnte ich mich von zu Hause lösen. Vorher hatte ich nicht die Kraft und den Mut das zu tun. Die Dinge so zu erklären und Jemanden den freifahrtschein zu geben, finde ich nicht in Ordnung. Ich soll Mitleid mit meinem Vater haben was er alles im Krieg erlebt hat. Diese Dinge habe ich mir schon ganz oft anhören müssen. Was hat denn meinen Vater dazu berechtigt mich so schlimm zu erziehen. Ich kann doch nichts dafür was ihm passiert ist. Ich bin immer noch der Meinung mein Vater hätte zu einem Psychologen gehört zu einem Therapeuten. Aber das hat er nicht gemacht. Er hat auf Alkohol gesetzt. Und das hat die Sache noch viel viel schlimmer gemacht. Wetter betrunken nach Hause gekommen ist dann hatte ich die Hölle zu Hause. Nicht nur ich sondern meine Mutter auch. Meine Mutter hat mir später erzählt dass sie streng erzogen worden ist und es einfach nicht anders kannte. Sie hatte nicht die Kraft sich von ihrem Mann zu lösen. Die Nachbarn haben alles mitgehört die Nachbarn haben gewusst was bei uns zu Hause abgeht und niemand hat etwas gemacht. das verstehe ich bis heute nicht
Sehr gutes Video machen sie doch mal ein Video über stille Alkoholische Väter was das mit der Frau und dem Kind macht würde mich sehr darüber freuen Liebe Grüße aus Bayern 😊
Wie ist das eigentlich, wenn Kinder und Jugendliche jahrelang vom Staat dafür verantwortlich gemacht werden, Oma und Opa vor Atemwegsinfektionen zu schützen? Ist das dann staatliche Grandparentifizierung? Macht sowas auch Depressionen, oder waren es dann auch nur die Familien?
Diese staatliche Instruktion, Oma und Opa vor dieser "Krankheit" zu schützen, wurde aber zu oft von den Eltern unterstützt. Sie haben doch mitgemacht, ihren Kindern diese Ängste aufzubürden. Ich habe zu meinen Enkeln immer gesagt: kommt her, lasst euch umarmen, die Oma wird euch beweisen, dass sie es überlebt. Mein Sohn und seine Frau waren Gott sei Dank auch meiner Meinung.
Ja, das war so eine unglaublich fiese Zeit für normale Menschen und vor allem für die Kinder. Den Kindern wurde endlos Angst gemacht und in dem Zustand konnten sie nicht mal durchatmen wegen der Sch. Maske.
Dafür gibt es einen Begriff, das ist strukturelle Gewalt der die Kinder seitens des Staates, Schulen etc. ausgesetzt wurden. Struckturell weil es keinen konkreten Einzeltäter gibt sonder das System insgesamt die Gewalt ausgeübt hat. Edit: natürlich noch ergänzt durch psychiche Gewalt seitens der Medien, die entsprechend berichtet haben.
Das ist eine sehr gute und zielführende Frage! Ich versuche mal eine Antwort, welche ich großteils aus der Schematherapie entnehme. In erster Linie sind die Erwachsenen in der Familie dafür zuständig, die Kinder entwicklen sich ja noch! Jedes Kind benötigt von Außen, folgendes sichere Bindung zu anderen Menschen, insbesondere der/den Bezugspersonen Autonomie, Kompetenz und Identitätsgefühl, heist das Kind muss selbst Dinge tun dürfen und auch fehler machen dürfen realistische grenzen gesetzt bekommen, und selbst die Kontrolle innehaben. Bsp. "du darfst auf die Straße laufen, aber erst wenn du dich versichert hast das kein Auto kommt" Freiheit, berechtigte Bedürfnisse und Emotionen ausdrücken zu können. Bspw. das es i.o. ist wenn das Kind weint wenn es traurig ist. Spontanität und Spiel, das Kind lässt sich wenn die anderen bedürfnisse gedeckt sind automatisch Dinge einfallen die es tun, entdecken und lernen könnte. Dann muss man ein Kind auch nicht zu lernen zwingen sondern es geschieht automatisch Und der gemeinsame Nenner der Grundbedürfnisse ist, das bedürfnis gesehen zu werden.
Kleidung? Essen? Ja das gab es meistens bei uns, zumindest bis auf die letzten Tage des Monats, Und da natürlich auch nur das billigste vom billigen, Da wurden wir schon mal mit einer trockenen Scheibe Brot in die Schule geschickt. Aber Hauptsache unsere Eltern hatten genug Packungen Zigaretten zu Hause, das war das Wichtigste. Naja und bei Kleidung reicht ja auch, wenn man das billigste vom billigen kriegt, egal ob’s einem gefällt oder ein bisschen zu groß oder klein ist, das ist völlig egal gewesen. Da ist es natürlich ein absoluter „Zufall“, dass meine drei Geschwister und ich alle mit 17 oder 18 raus sind raus aus der Familie, in der Gewalt Alkohol, Demütigungen und Verletzungen auf jeder Ebene gang und gäbe waren und sind… Der schönste Tag meiner Kindheit war, als ich 18 wurde und raus konnte… Schließlich müssen sich Kinder in der Regel alleine darum kümmern, denn das Jugendamt interessiert sich nicht dafür, Hab ich jedenfalls noch nie erlebt, Weder in meiner Familie noch in anderen Familien in den Kinder massiv misshandelt werden das wird immer totgeschwiegen und das ist ein viel größeres Problem als Eltern, die misshandeln: ein Jugendamt und eine Gesellschaft, die einfach zugucken und so tun, als ob sie es nicht sehen, nir um nicht die Augen aufmachen zu müssen, Dann müsste man ja moralisch Stellung beziehen und wer will denn das in dieser Gesellschaft? (Zynismus off)
@@soydansogukcesme470 Stress macht man sich selbst, weil man sich unter Druck setzt, oder setzen lässt, was man selbst beeinflussen lernen kann, wenn man will. Liebe fühlr man in sich, kann man also nicht entzogen bekommen, außer man macht sich abhänhig und entwickelt dann irgendwann Hass, weil man Sachen mit sich machen lässt/einwilligt, die man nicht selbst will....
@@MarisaBianca beides Falsch. Stress macht man sich nicht immer selbst. Wenn du im Mutterleib stress ausgesetzt wurdest hast du ein ganz anderes empfinden später. UND wenn das eine Tochter wird haben es ihre Kinder auch bereits weil die Eier die dieses Mädchen haben wird bereits damit belastet sind. Du sagst Egoismus u. Lügen. Glaubst du denn das die Leute aus spaß and der Sache Lügen und Egoistisch sind? Nein das sind Symptome von Stress u. Liebesentzug. Lügen tust du ja nur weil du entweder einen positiven gewinn rausschlagen wirst um dich damit zu brüsten um mehr Bindung/liebe zu ernten oder du lügst um etwas geheim zu halten und die liebe/Bindung nicht zu verlieren. Egoismus funktioniert so ähnlich. Du denkst nur an dich und willst für dich mehr haben. Entweder weil du unter Stress bist und vom Stress entfliehen willst oder weil du dir dadurch mehr Liebe erhoffst. bzw. dein Unterbewusstsein. Liebe ist eben nicht Aufmerksamkeit, Achtung, Wertschätzung ect.. sonst würden wir statt Liebe diese anderen Wörter benutzen.. tun wir aber nicht. Liebe ist den anderen so zu akzeptieren wie er ist und um ihm positives/wärme zu geben ohne etwas als Gegenleistung zu verlangen. Liebe ist die höchste Form der Zuneigung und Verbundenheit zwischen zwei Menschen.
Haben wir große Familie für Geschwister und alle mach ein schöner Beruf aber er hat nichts gemacht er er hat Wunsch und er hat nichts gemacht von er kann das nicht und deswegen er ist sehr traurig
Er war in der Therapie und die Frau die Therapie sehr gut aber habe ich die Lampe Erfahrung so fragen ist keiner sagt mir warum er so jeder sagt das ist Krankheit ja was ist das
Gibt es die "perfekte" Familie? Oder hat nicht jeder seine "perfekte" Familie gehabt...und egal was für Erfahrungen man gemacht hat...kann nicht jeder dann als Erwachsener lernen und wachsen (mit den entsprechenden Werkzeugen/Hilfestellungen)? Ist ein Trauma das, was uns widerfährt...oder das was wir daraus machen? (Als Kind machen müssen um überleben zu können)
Offen gesagt : Meine innere Tonspur sagte gerade:"Was ein Meisterwerk an Vermeidungsmechnismen ?" Trauma ist nicht das was "wir daraus machen" , es ist uns widerfahren und ich lerne mühevoll damit zu leben ... Einen perfekte Familie ? Die hat nicht jeder gehabt ...Es gibt stark dysfunktionale Auswirkungen ,die krank machen können . Das wird im Beitrag sehr gut erklärt .Trauma ist deffinitiert . Nachlesen half mir gegen Erfinden . Ihr Beitrag liest sich für mich stark vermeidend. Das ist Meines .
Und was macht man dann mit der Erkenntnis, das die eigenen Depressionen und traumafolgestörungen von einer solchen beschriebenen familiendynamik kommen? Weder Verhaltenstherapie noch traumatherapie haben da eine Heilung erreichen können. 😔
@@evelynzeller6072 war einmal bei einer Vorbesprechung zu einer familienaufstellung bei einer offenbar unfähigen behandlerin, die mich bereits bei der Vorbesprechung krass retraumatisiert hat. Das möchte ich kein zweites mal erleben. Ich denke auch, dass mein Fall so vielschichtig ist, dass er in einer einzigen Aufstellung nicht zu bearbeiten wäre. Die Schwierigkeit aufgrund der Komplexität wurde mir mehrfach bestätigt 😞
Ja, die liebe Familie. Ich bin die jüngste von 4 . Meine Geschwister haben alle mit 18 reissaus genommen, mit 10 war ich dann mit den desorientierten Eltern allein. Die haben mich sowas von nicht verstanden. Das hat mich seeehr krank gemacht, denn ich fühlte mich immer schuldig. Jetzt bin ich 59 und blicks endlich. Ich freue mich so sehr darüber, wie liebevoll und zugewandt meine Kinder jetzt mit den Enkeln umgehen! Das Drama hat tatsächlich ein Ende😊
das ist schön zu lesen! Danke fürs teilen
Schön,dass Sie es geschafft haben und endlich frei sind!😃
Es ist traurig,was für Grausamkeiten unschuldigen Kinderseelen angetan werden. Das ist so ungerecht und macht mich richtig wütend! Danke,dass es Menschen gibt,welche helfen zu heilen.🙏
Letztlich sind keine Eltern perfekt, einen kleinen Schaden hat wohl jeder. Viele Eltern die auch schweren Schaden zufügen tun das nicht bewusst. Liegt meist daran das sie Selbst, wie auuch im Video angesprochen, ihre Päckchen haben die eben nicht bereinigt sind.
@@nullpointerexeption1561 Ja,das stimmt,verletzte Menschen verletzen wiederum andere.Nur schade,dass so wenige sich selbst reflektieren und so den Kreislauf der vererbten Traumatisierungen durchbrechen. Dann wäre die Welt ein bisschen heiler…
@@sonjachukwuemeka6563 ja stimmt aber unser system hat kein intresse an gesunden Menschen. Sonst würde dieses thema häufig in der Tagesschau gebracht werden.
@@nullpointerexeption1561 es würde aber Kosten sparen,z.B. für Gefängnisse,Therapie und Rehabilitation,mal abgesehen von Kriegen und den katastrophalen Auswirkungen auf die Bevölkerung.
Total
Herzlichen Dank für das Video! Endlich habe ich mal einen Namen für meine Familienstruktur: "Borderline-Familie". Ich bin traumatisiert, aber ich war mir nie so sicher, ob ich jetzt eine gute oder eine schlechte Kindheit hatte. Einerseits verhielten sich meine Eltern äußerst freundlich und liebevoll, sie waren humorvoll und mein Bruder und ich lachten sehr viel zusammen mit meinen Eltern, andererseits verwandelten sie sich schnell in brüllende Choleriker, die uns durchprügelten und psychisch unter Druck setzten. "Du bist schuld, dass die Mutti jetzt Herzbeschwerden hat, weil Du so schlechte Noten nach Hause gebracht hast". Und so weiter. Meine Mutter sagte immer, die Geburt ihrer Kinder hätte sie zum glücklichsten Menschen auf der Erde gemacht, mein Vater sagte so ähnliche Sachen. Andererseits sagten meine Eltern, wenn einer von uns behindert zur Welt gekommen wäre, hätten sie denjenigen nicht haben wollen, sie hätten es schon irgendwie geschafft, so ein Kind umzubringen, ohne dafür belangt zu werden. Meine Hauptgefühle in der Kindheit waren Angst, Ungewissheit und Mißtrauen. Ich war immer irgendwie im Zwiespalt und wußte nicht, was eigentlich los ist.
Danke für dieses tolle Video. Ich erkenne die meinige Herkunftsfamilie und die meines Mannes wieder. bin durch Lesen und Beobachtungen zu genau diesen Schlüssen gekommen. Gut, dass du es für eine breite Masse publik machst und damit Heilung einleitest. Sehr wertvolle Arbeit.
Danke für das sehr informative Video! Es fällt mir immer noch schwer zu realisieren, dass ich aus einer eben solchen Familie komme, denn trotz allem liebe ich meine Eltern. Durch Traumafolgestörungen war ich dann aber irgendwann dazu gezwunden hinzuschauen und mich mit dem Thema zu beschäftigen, damit konnte ich dann die Heilung einleiten. Mittlerweile wird mir so viel bewusst, u.a. auch durch Videos wie diese.
Ich bin definitiv krank geworden durch meine sogenannte Erziehung.
Das hat mein ganzes Leben bestimmt. Angst . Hass. Jeden Tag . Trauer etc.... bin aber dabei die ketten der Kindheit zu sehen und zu sprengen ❤❤❤❤
Ich finde es gut, dass Du die Weiterbildung für alle auf machst. Ist nämlich wichtig, dass jeder da rein darf. Oft kommen ja auch gute Leute aus anderen Berufen oder sie haben als Autodidakt viel Wissen und Erfahrung angesammelt, können jetzt gute Dienste in vielen Bereichen leisten, haben aber keine Möglichkeiten, Zertifikate für Weiterbildungen zu bekommen.
sehr richtig
Ich finde es super das du die Weiterbildung für Heilpraktiker der Psychotherapie und der Sozialpädagogin machst.
Drohungen wurden sehrvoft ausgesprochen. Ich habe nie verstanden wieso mein Vater mit mir so umgegangen ist. Wieso man mit seinem eigenen Fleisch im Blut so umgeht. So roh, so gewaltvoll, so unfassbar mit Druck und unfassbaren schlimmen Sachen
Ich hatte 25 Jahre ein Narzissmus- Problem, Hälfte der Familie Narzissten, anschließend in die narzisstische Familie meines Ex geraten….
Ähnlich bei mir, in Ergänzung: der eine der beiden Söhne zeigt ebenfalls starke narzisstische Züge...die allergrößte Herausforderung für mich im Umgang mit meinen Gefühlen zu diesem Umstand.
Ja kenne ich leider, war sehr schwer für mich! Habe da. Lange die Familie gemieden und mir ist rs besser gegangen!
Die Mutter meines Schwiegersohnes sagte mal zu mir, dass man Kinder nur kleiden, essen und Unterkunft geben muss. Ich war geschockt.
Unfassbar 😔
traurig
So ähnlich würde ich meine Kindheit beschreiben. Hätte auch nie bzw für eine sehr, sehr lange Zeit, gedacht, dass ich eine schlechte Kindheit hatte. Fange erst an, das zu realisieren
So lief das in meiner Kindheit auch ab. Völlig auf mich gestellt und nie Hilfe bekommen außer es war schon so gut wie zu spät. Meine Geschwister und ich waren immer alleine.
Dann seien Sie bitte die Mutter für ihn, die er niemals hatte.
Meine Beobachtung zur "leistungsorientierten Familie": Es gibt zwar Liebe, aber diese wird streng an Bedingungen (Erfolg, Gehorsam etc) geknüpft. Wenn diese Erwartungen enttäuscht werden, wird mit Liebesentzug und emotionaler Abwendung bestraft. Es muss nicht immer Geschrei, Schimpfen oder Beleidigung sein. Manchmal ist Schweigen und Alleingelassen-Werden genauso schlimm. Das Kind bezieht dann oft das Problem ausschließlich auf sich, da die Eltern (aus ihrer eigenen Sicht und der Sicht des Kindes) schließlich nur "das Beste" wollen.
🥺 Leider wahr!
Nicht zu vergessen die Konstellation in der die Partner nur noch wegen der Kinder zusammen sind und keine Nähe mehr stattfindet seit vielen Jahren.
wobei da ja zumindest die nähe zu den Kindern durchaus da sein kann.
@@nullpointerexeption1561 durchaus, sogar so arg, dass diese Nähe/ Liebe zu den Kids die Beziehung der Eltern quasi "trägt". Man kann sagen, die Kinder werden szsg. instrumentalisiert. Da geht es dann zwischenmenschlich nur noch darum, wer das Auto in die Werkstatt bringt oder wer die Kinder vom Sport holt und meistens ist das der Job der Mutter. Das ist nicht einfach, weil man die Kinder natürlich schützen will. Aber sich selbst aufzugeben für die Kinder? Ich denke eine Frage, die sich viele Eltern stellen in so einer Situation.
Klasse Video! 👍🏼😊
Könntest du eventuell ein Video zum Thema "Hochfunktionale Depression" machen? 😊
Namaste 🙏🏻, vielen Dank für diese heilsamen Informationen, alles Liebe auf Ihrem Weg 🍀
Aus so einer Familie stamme ich auch. Ich sage immer ,ich habe eine funktionierende Mutter,mehr aber auch nicht. Es gab und gibt bis heute keine körperliche ,liebevolle Nähe. Ich habe seit über 40 Jahren einen Stiefvater.Ich habe es noch nie erlebt,dass sie zärtlich miteinander umgehen. Emotionen finden in unserer Familie einfach nicht statt!! Es wird auch nie über solche Themen gesprochen. Und dann fragen,warum wir Kinder so distanziert sind und kaum noch einer zu Besuch kommt...
Frohe Ostern an alle! 🤗
Ich komme aus so einer: "Sie küssten und sie schlugen sich"-Familie und bin manchnal sehr impulsiv! Ich würde diese verfluchte Spannung so gerne loswerden ...
Das hört sich echt anstrengend an. Ich habe eine etwas andere struktur würde sagen leistungsorientiert, kalt, und unberechenbar. Von daher villeicht doch an manchen Punkten ähnlich
Ich habe bspw. eine irrationale Angst davor entwickelt Anforderungen nicht zu genügen oder Fehler zu machen.
Was ich sagen will solche "Spannungen" scheinen mir auf der unteren Ebene letztlich Traumata zu sein die immer schneller als die Vernuft sind. Hast du mal an eine Traumatherapie gedacht?
Danke ! Sehr hilfreich..... !!!!!
Ich kann mir jeden Beitrag gerade nicht ganz anhören. Es kommt gerade alles hoch. Es kommt total hoch und ich fühle mich wieder in meine Kindheit zurückversetzt 😒😒😒
Perfekt!
WARUM sind fast alle guten Therapeuten nur für Privat Patienten !!! 😢
Auf seiner Homepage steht, dass er auch Kassenpatienten behandelt.
Ich muss etwas klarstellen
Das Thema abzuschieben dass die anderen Leute bzw die Eltern ein Problem hatten in ihrer Kindheit und das dann auf ihre Kinder abwälzen finde ich nicht in Ordnung. Ich bin selbst Mutter und ich habe selbst einen Sohn aufgezogen und ich habe nicht das weitergegeben was mir angetan wurde und mir wurde viel angetan.
Ich bin selbst in einem kalten familienklima aufgewachsen.
Ich kann mich seit dem 7 lebensjahr erinnern und es ging bis zum 25 Lebensjahr weil dann konnte ich mich von zu Hause lösen. Vorher hatte ich nicht die Kraft und den Mut das zu tun. Die Dinge so zu erklären und Jemanden den freifahrtschein zu geben, finde ich nicht in Ordnung. Ich soll Mitleid mit meinem Vater haben was er alles im Krieg erlebt hat. Diese Dinge habe ich mir schon ganz oft anhören müssen. Was hat denn meinen Vater dazu berechtigt mich so schlimm zu erziehen. Ich kann doch nichts dafür was ihm passiert ist. Ich bin immer noch der Meinung mein Vater hätte zu einem Psychologen gehört zu einem Therapeuten. Aber das hat er nicht gemacht. Er hat auf Alkohol gesetzt. Und das hat die Sache noch viel viel schlimmer gemacht. Wetter betrunken nach Hause gekommen ist dann hatte ich die Hölle zu Hause. Nicht nur ich sondern meine Mutter auch. Meine Mutter hat mir später erzählt dass sie streng erzogen worden ist und es einfach nicht anders kannte. Sie hatte nicht die Kraft sich von ihrem Mann zu lösen. Die Nachbarn haben alles mitgehört die Nachbarn haben gewusst was bei uns zu Hause abgeht und niemand hat etwas gemacht. das verstehe ich bis heute nicht
Damals wollte man sich nicht einmischen
Ehrlich gewartet ist er ist sehr nett wirklich er lebte die Schwester und Familie
Sehr gutes Video machen sie doch mal ein Video über stille Alkoholische Väter was das mit der Frau und dem Kind macht würde mich sehr darüber freuen
Liebe Grüße aus Bayern 😊
Diese TAPETEN 😍😍😍
11:06 "Sie küssten und sie schlugen IHN"
Meine Familie war aber nicht dabei 😢
Ich würde mich sehr gerne anmelden
Wo kann ich dies tun
Liebe Grüße
Christine
In seinem Sekretariat. Sagt er doch.
Hallo Roland
Grüße dich.
Warum trifft auf meine Familie bzw. in dem Heim, in dem ich war, alle fünf Gesichtspunkte zu?
Wie ist das eigentlich, wenn Kinder und Jugendliche jahrelang vom Staat dafür verantwortlich gemacht werden, Oma und Opa vor Atemwegsinfektionen zu schützen? Ist das dann staatliche Grandparentifizierung? Macht sowas auch Depressionen, oder waren es dann auch nur die Familien?
Diese staatliche Instruktion, Oma und Opa vor dieser "Krankheit" zu schützen, wurde aber zu oft von den Eltern unterstützt. Sie haben doch mitgemacht, ihren Kindern diese Ängste aufzubürden.
Ich habe zu meinen Enkeln immer gesagt: kommt her, lasst euch umarmen, die Oma wird euch beweisen, dass sie es überlebt.
Mein Sohn und seine Frau waren Gott sei Dank auch meiner Meinung.
Ich "durfte" diese Sprüche sogar von einer Kollegin in der Schule gegenüber Kindern hören - UNVERANTWORTLICH !!!
Ja, das war so eine unglaublich fiese Zeit für normale Menschen und vor allem für die Kinder. Den Kindern wurde endlos Angst gemacht und in dem Zustand konnten sie nicht mal durchatmen wegen der Sch. Maske.
Dafür gibt es einen Begriff, das ist strukturelle Gewalt der die Kinder seitens des Staates, Schulen etc. ausgesetzt wurden.
Struckturell weil es keinen konkreten Einzeltäter gibt sonder das System insgesamt die Gewalt ausgeübt hat.
Edit: natürlich noch ergänzt durch psychiche Gewalt seitens der Medien, die entsprechend berichtet haben.
Das war alles geplant und wurde EXTRA so gemacht. Ich bin in der Schule auch nur angestoßen.#ihrhabtmitgemacht
Wie schafft man denn ein Klima von Nähe, Liebe und Geborgenheit?
Das ist eine sehr gute und zielführende Frage!
Ich versuche mal eine Antwort, welche ich großteils aus der Schematherapie entnehme.
In erster Linie sind die Erwachsenen in der Familie dafür zuständig, die Kinder entwicklen sich ja noch!
Jedes Kind benötigt von Außen, folgendes
sichere Bindung zu anderen Menschen, insbesondere der/den Bezugspersonen
Autonomie, Kompetenz und Identitätsgefühl, heist das Kind muss selbst Dinge tun dürfen und auch fehler machen dürfen
realistische grenzen gesetzt bekommen, und selbst die Kontrolle innehaben. Bsp. "du darfst auf die Straße laufen, aber erst wenn du dich versichert hast das kein Auto kommt"
Freiheit, berechtigte Bedürfnisse und Emotionen ausdrücken zu können. Bspw. das es i.o. ist wenn das Kind weint wenn es traurig ist.
Spontanität und Spiel, das Kind lässt sich wenn die anderen bedürfnisse gedeckt sind automatisch Dinge einfallen die es tun, entdecken und lernen könnte. Dann muss man ein Kind auch nicht zu lernen zwingen sondern es geschieht automatisch
Und der gemeinsame Nenner der Grundbedürfnisse ist, das bedürfnis gesehen zu werden.
Kleidung? Essen? Ja das gab es meistens bei uns, zumindest bis auf die letzten Tage des Monats, Und da natürlich auch nur das billigste vom billigen, Da wurden wir schon mal mit einer trockenen Scheibe Brot in die Schule geschickt. Aber Hauptsache unsere Eltern hatten genug Packungen Zigaretten zu Hause, das war das Wichtigste. Naja und bei Kleidung reicht ja auch, wenn man das billigste vom billigen kriegt, egal ob’s einem gefällt oder ein bisschen zu groß oder klein ist, das ist völlig egal gewesen. Da ist es natürlich ein absoluter „Zufall“, dass meine drei Geschwister und ich alle mit 17 oder 18 raus sind raus aus der Familie, in der Gewalt Alkohol, Demütigungen und Verletzungen auf jeder Ebene gang und gäbe waren und sind… Der schönste Tag meiner Kindheit war, als ich 18 wurde und raus konnte… Schließlich müssen sich Kinder in der Regel alleine darum kümmern, denn das Jugendamt interessiert sich nicht dafür, Hab ich jedenfalls noch nie erlebt, Weder in meiner Familie noch in anderen Familien in den Kinder massiv misshandelt werden das wird immer totgeschwiegen und das ist ein viel größeres Problem als Eltern, die misshandeln: ein Jugendamt und eine Gesellschaft, die einfach zugucken und so tun, als ob sie es nicht sehen, nir um nicht die Augen aufmachen zu müssen, Dann müsste man ja moralisch Stellung beziehen und wer will denn das in dieser Gesellschaft? (Zynismus off)
Ja er fahr mit der Therapie 4 Jahre 5 Jahre jetzt hat er aufgehört aber fahr gut zwei Wochen er ist traurig und sitzt in der Zimmer und
Danke für die Erklärung der Fremdwörter😂
weniger die Eltern, mehr der Rest der Familie ... Borderline passt ziemlich gut. Wir sind weg gezogen, weil wir von denen weg kommen wollten.
In Wahrheit kann man die Ursache, für alles Leid der Welt in 2 Worte packen....
Egoismus und Lügen.
Naja - die meisten Probleme entstehen durch Stress u. Liebesentzug.
@@soydansogukcesme470
Stress macht man sich selbst, weil man sich unter Druck setzt, oder setzen lässt, was man selbst beeinflussen lernen kann, wenn man will.
Liebe fühlr man in sich, kann man also nicht entzogen bekommen, außer man macht sich abhänhig und entwickelt dann irgendwann Hass, weil man Sachen mit sich machen lässt/einwilligt, die man nicht selbst will....
@@soydansogukcesme470
Das was du mit Liebe meinst, nennt man Aufmerksamkeit, Achtung, Wertschätzung...
@@MarisaBianca beides Falsch.
Stress macht man sich nicht immer selbst. Wenn du im Mutterleib stress ausgesetzt wurdest hast du ein ganz anderes empfinden später.
UND wenn das eine Tochter wird haben es ihre Kinder auch bereits weil die Eier die dieses Mädchen haben wird bereits damit belastet sind.
Du sagst Egoismus u. Lügen. Glaubst du denn das die Leute aus spaß and der Sache Lügen und Egoistisch sind? Nein das sind Symptome von Stress u. Liebesentzug.
Lügen tust du ja nur weil du entweder einen positiven gewinn rausschlagen wirst um dich damit zu brüsten um mehr Bindung/liebe zu ernten oder du lügst um etwas geheim zu halten und die liebe/Bindung nicht zu verlieren.
Egoismus funktioniert so ähnlich. Du denkst nur an dich und willst für dich mehr haben. Entweder weil du unter Stress bist und vom Stress entfliehen willst oder weil du dir dadurch mehr Liebe erhoffst. bzw. dein Unterbewusstsein.
Liebe ist eben nicht Aufmerksamkeit, Achtung, Wertschätzung ect.. sonst würden wir statt Liebe diese anderen Wörter benutzen.. tun wir aber nicht.
Liebe ist den anderen so zu akzeptieren wie er ist und um ihm positives/wärme zu geben ohne etwas als Gegenleistung zu verlangen. Liebe ist die höchste Form der Zuneigung und Verbundenheit zwischen zwei Menschen.
@@MarisaBiancaEgoismus und Lügen? Jeder hat eine individuelle Realität oder nicht?
Haben wir große Familie für Geschwister und alle mach ein schöner Beruf aber er hat nichts gemacht er er hat Wunsch und er hat nichts gemacht von er kann das nicht und deswegen er ist sehr traurig
Gutes leben- was ist das?
Bei mir war irgendwie von all dem gleichzeitig
Er war in der Therapie und die Frau die Therapie sehr gut aber habe ich die Lampe Erfahrung so fragen ist keiner sagt mir warum er so jeder sagt das ist Krankheit ja was ist das
Erfahre mit erfolgsfilm mit Kontakt und alles unter Freunde und arbeiten viertelstunde und alles gut aber auf einmal ist vorbei aber er redet
Kann sie einmal gucken mein Sohn was du los mit ihm und sagst mir bitte was kann ich mit ihm machen haben sie telefonnummer ich rufe sie an
Gibt es die "perfekte" Familie? Oder hat nicht jeder seine "perfekte" Familie gehabt...und egal was für Erfahrungen man gemacht hat...kann nicht jeder dann als Erwachsener lernen und wachsen (mit den entsprechenden Werkzeugen/Hilfestellungen)? Ist ein Trauma das, was uns widerfährt...oder das was wir daraus machen? (Als Kind machen müssen um überleben zu können)
Offen gesagt : Meine innere Tonspur sagte gerade:"Was ein Meisterwerk an Vermeidungsmechnismen ?"
Trauma ist nicht das was "wir daraus machen" , es ist uns widerfahren und ich lerne mühevoll damit zu leben ...
Einen perfekte Familie ? Die hat nicht jeder gehabt ...Es gibt stark dysfunktionale Auswirkungen ,die krank machen können . Das wird im Beitrag sehr gut erklärt .Trauma ist deffinitiert . Nachlesen half mir gegen Erfinden .
Ihr Beitrag liest sich für mich stark vermeidend.
Das ist Meines .
Und was macht man dann mit der Erkenntnis, das die eigenen Depressionen und traumafolgestörungen von einer solchen beschriebenen familiendynamik kommen? Weder Verhaltenstherapie noch traumatherapie haben da eine Heilung erreichen können. 😔
@@nadineflowWas vermeidend?
@@SvenjaSeibtWas, wenn die Erkenntnis noch nicht vollständig, das "Bild" noch nicht komplett? Haben Sie ihr Thema/Leiden schon mal aufgestellt?
@@evelynzeller6072 war einmal bei einer Vorbesprechung zu einer familienaufstellung bei einer offenbar unfähigen behandlerin, die mich bereits bei der Vorbesprechung krass retraumatisiert hat. Das möchte ich kein zweites mal erleben. Ich denke auch, dass mein Fall so vielschichtig ist, dass er in einer einzigen Aufstellung nicht zu bearbeiten wäre. Die Schwierigkeit aufgrund der Komplexität wurde mir mehrfach bestätigt 😞
Aber wir verstehen ihn nicht von ihr schnell wechselt die Sache