VW ID.5 Pro Performance: Wie fährt die Coupé-Version des ID.4? | ADAC Fahrbericht
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- เผยแพร่เมื่อ 30 ก.ย. 2024
- Mit dem ID.5 bietet Volkswagen inzwischen auch eine Coupé Variante zum bekannten Elektro-SUV ID.4 an. Beide Fahrzeuge teilen sich nicht nur die gleiche technische Basis, sondern sie sind im Grunde bis zur B-Säule komplett identisch. Neben guten Platzverhältnissen und viel Komfort sind auch für das SUV-Coupé die modernsten VW-Assistenzsysteme, wie der Travel Assist verfügbar. Auch beim Infotainment punktet der elektrische Volkswagen mit einem 12 Zoll Touchscreen und einem für das elektrische Fahren optimierten Navigationssystem.
Dank seiner 77 kWh großen Batterie soll der ID.5 über 500 Kilometer Reichweite bieten und er kann, zumindest laut Datenblatt, an einem entsprechenden Schnellader in 36 Minuten von 5 auf 80 Prozent aufgeladen werden. Aber wie fährt sich das 150 kW (204 PS) starke elektrische SUV-Coupé? Und wie groß ist der Unterschied zum bekannten VW ID.4? Während unserer Probefahrt im ID.5 Pro Performance schauen wir uns im Detail an, was das E-SUV tatsächlich bietet und beleuchten unter anderem Themen wie die Assistenzsysteme, das Platzangebot im Innenraum, den Fahrkomfort, die Navigation, den Kofferraum, die Preise und Vieles mehr.
Technische Daten unseres Testwagens (Herstellerangaben):
Fahrzeug: Volkwagen ID.5 Pro Performance
Breite: 1,85 m (ohne Spiegel)
Länge min. 4,60 m
Radstand: 2,77 m
Höhe: 1,62 m
Kofferraum: 549 bis 1.561 l
Anhängelast: 1.200 kg
Stützlast: 75 kg
Wendekreis: ca. 11,6 m
Motor: Elektromotor (PSM)
Antriebsart: Heck
Getriebe: 1-Gang-Automatik
Leistung: 150 kW (204 PS)
Drehmoment: 310 Nm
V-Max.: 160 km/h
Beschleunigung : 8,4 s 0-100 km/h
Leergewicht: 2.118 kg
Verbrauch: 16,4 kWh/100 km (WLTP)
Reichweite: 534 km (WLTP)
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Billiges Plastik und hoher Preis😂
Ein überteuerter Hartplastikbomber im Innenraum mit Stummelarmlehnen..... 😞 Wer kauft so etwas? 😞
Leider geht der ADAC bei der Kritik über die Armlehnen mit keinem Wort auf den Center-Airbag ein, der im Falle eines Seitencrashs eben genau zwischen den Armlehnen hoch kommt. Das wäre mit einer durchgehenden breiten Armlehne wohl nicht so leicht zu machen.
Ich finde die Aussage zu den Sitzen trifft das Problem ganz. In dieser Preisklasse. Bei einem Einstiegspreis von 10.000 bis 15.000 € würde niemand über die Nutzung von Hartplastik an den genannten Stellen. Diese werden an diesen Stellen seit vielen Jahren. Beim Touran oder Tiguan oder beim Audi A3 beschwert sich doch auch keiner da drüber und das ist nicht erst seit der aktuellen Fahrzeug Generation. Es ist einfach so, dass bei einem Fahrzeug für diesen Preis andere Maßstäbe angesetzt werden. Und VW bei einigen Sachen auch den Vogel abgeschossen hat, ich sag mal Fensterheberbedienung.
Ein gelungener Bericht. Sehr ausführlich. Jedoch fehlen mir Details zum wichtigen bidirektionalen Laden.
Und die Wärmepumpe 'unterstützt' die Heizung?
Danke!
Hallo Christoph, entschuldige bitte die etwas späte Reaktion. Nach unseren Informationen sollen alle Modelle der ID. Familie mit 77-kWh-Batterie künftig bidirektional laden können. Zur Wärmepumpe liegen uns keine Infos vor. VG Marion/ Social Team
Für alle zur Info, die mit Familie unterwegs sind: Für den ID5 gibt es keine Dachbox bzw. Träger. Das Auto ist nicht dafür ausgelegt.
Guter Bericht. Sehr informativ.
Bei der Erläuterung des Bordcomputers ist das ständige Hin- und Herschalten zwischen Bildschirm und Fahrer unnötig und sehr hektisch. Ein ruhigerer Schnitt hätte den Spaß erhöht.
Hallo Andre, danke für dein Feedback 👍 Wir geben deine Anregung gerne weiter. VG Claude/ Social Team
Ich bin wirklich überrascht, dass es für den ID.5 keinen Dachträger geben soll. Wer soll das verstehen? Das ist aus meiner Sicht ein gravierender Nachteil.
Glasdach aber total dunkel im Innenraum. Die ganzen Pakete machen mich ganz schwindelig :D
Kann es sein, dass hier die Daten zur Ladeleistung mit denen des ID 4 verwechselt wurden? Der ID 5 lädt tatsächlich um einiges schneller. 5 - 80 % in ca 27 Min statt der 37 Minuten wie hier genannt ( Ladezeit des ID 4 ). Anhängelast 1200kg für Frontantrieb ist korrekt. 1400kg bei 4x4
Hallo Florian, du könntest recht haben. Doch gerade beim Laden ist alle Theorie grau - die tatsächliche Ladeleistung hängt von vielen Faktoren vor Ort ab, so dass man sich hier ohnehin nie auf die Minute genau festlegen kann, sondern eher von Richtwerten spricht. Im ADAC Test hat der ID.5 jedenfalls in 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen (Messwert). VG Andi / Social Team
Netter Werbefilm für VW.
Zu 20:20 - Ja, die GTX-Variante hat 299 PS und somit Allradantrieb. De facto haben diese Fzg. wie mein TT Roodster quattro mir 250 PS auch, eben KEINEN Allradantrieb! Sie haben nur dann ALLRAD, wenn man ordentlich aufs Gas- bzw. Fahrpedal tritt. Es bringt dem Käufer eines GTX - ebenso wir mir mit meinem sog. Sportwagen - demnach gar NICHTS!!!! - sich diese überteuerte Version eines ID zuzulegen. Im normalen Fahrbetrieb wird niemand die 299 PS ausnutzen können, weil sie eben nie oder selten anliegen! Wer ist anderer Meinung? Gerne kommentieren! Und ja: Ich habe drei Fahrzeuge, wobei ich seit Monaten versuche, den Passat Variant Comfortline BJ Jan 2015 scheckheft gepflegt und 8-fach bereift mit 188.000 km zu verkaufen. Warum nicht? Weil ich die Schnau... voll habe von Arabern und XXXX, die mir nur 5000 Euro bieten für ein Auto, das 10.000 wert ist....
Schon krass das so massive E-Panzer ökologisch und ökonomisch korrekt sein sollen ab 49.000 Euro aufwärts - verrückte Welt. Lieber einen kleinen #JazzHybrid der als Facelift ab Februar bei euren Honda Händlern zu haben ist ab 23.850 Euro - wahrscheinlich variabler noch wie dieses Gerät und man kommt super durch die City an feinen Überblick und große Scheiben.
Mit der Familie bräuchte ich zwei Honda Jazz. Dann sind sie gleich teuer.
Würde sich dieses Auto nicht ausreichend verkaufen, würde es VW nicht anbieten. Und der Verdacht liegt nahe, das dieses Auto eher für den chinesischen Markt entwickelt wurde, und hier nur die Restposten angeboten werden.
VW fährt sehenden Auges gegen die Wand.
Die Karren sind hässlich, zusammengebaut aus minderwertigen Materialien und schlecht zu bedienen.
Dann der Preis.
Was macht diese E-Autos so teuer?
Die Produktion müsste doch um ein vielfaches günstiger sein.
Die E-Motoren werden zum größten Teil automatisiert hergestellt.
Ein Verbrenner besteht aus hunderten Einzelteilen, alle müssen produziert werden und der Zusammenbau geschiet händisch.
Es kann doch nicht sein, dass der Akku allein ein solcher Preistreiber ist.
Aber wie in allen Bereichen des Lebens lässt sich der Kunde wieder schön über den Tisch ziehen...