Wichtiges Thema, welches hier sehr gut reflektiert wird 👍👍👍 Ich fasse die Säulen der Eingewöhnung folgendermaßen zusammen: 👉 Respekt voreinander 👉 Verständnis füreinander 👉 Kommunikation untereinander
Vielen Dank für das Video. Beim Thema "Druck" ist das aber schon fast eine Ohrfeige für jemanden wie mich (uns) die sich gerade in der Eingewöhnung befinden. Wir haben uns 12 Wochen für die Eingewöhnung genommen. Darunter auch 4 Wochen Elternzeit, die wir schon 2022 haben beantragen müssen. Also nix was man kurzfristig planen kann. Auch den Urlaub können wir nicht von heute auf Morgen verschieben. Kurzum. Die ersten 9 Wochen geplante "Eingewöhnung" konnten aus "Personalgründen" nicht abgedeckt werden. Während die erste der 3 Wochen abgelaufen ist, und 2 Tage wegen "Personalmangel" nicht Eingewöhnt werden konnte. Die Sprüche "da müssen Sie flexibler sein und mehr Zeit einplanen" kann ich nicht mehr für Voll nehmen. Welcher normal arbeitende Mensch kann sich denn mehr als 12 Wochen!!! für eine Eingewöhnung Zeit nehmen? Welcher normal arbeitende Mensch kann seinen Urlaub Montag Morgens um 9 "unterbrechen" und um eine Woche nach hinten schieben, nur weil die Kita gerade vermehrt Krankheiten zu verzeichnen hat? Tut mir leid, aber in dem Punkt bist du mit dem Video leider an der völlig falschen Adresse. Das das Kind keinen Druck bei der Eingewöhnung erfahren darf ist klar, aber irgendwo ist Ende der Fahnenstange.
Ich als Erzieher würde aber genauso wenig einem Eingewöhnungskind am ersten Tag die Windeln wechseln. Dafür braucht es aus meiner Sicht eine gewisse Bindung, dass das Kind das überhaupt von mir machen lässt. Ich würde es auch den Elternteil machen lassen, aber mit dabei sein um dem Kind das Verständnis dafür mitzugeben, dass ich auch dabei bin und es das nächste Mal mache.
Super Video, danke. Bald geht es bei uns los mit der Eingewöhnung 🙈 Bin schon gespannt und auch etwas nervös.. Ich freue mich auf die Zeit aber die Trennung wird mir nicht leicht fallen, ich werde mein Bestes geben 😕😊
6:48 Da liegt die "Schuld" aber nicht immer bei den Eltern. Ich hab derzeit das Problem, dass gar nicht kommuniziert wurde, wie ich mich verhalten soll und welche Erwartungen an mich als Elternteil gestellt werden. Auf meine Aussage, dass ich mich deshalb unsicher fühle, kam nur ein "Entschuldigung, das wollten wir nicht." Eine Erklärung erhielt ich daraufhin nicht. Der einzige nützliche Tipp kam von einer Erzieherin aus der Nachbargruppe, die mal zufällig im Raum stand.
Hi! Ich hab mir dein Video angeschaut, danke dafür! Die Eingewöhnung meiner Tochter haben wir Anfang Januar begonnen und es läuft sehr sehr schleppend… Es ist eine Mischung aus kleinen Fortschritten und Rückschlägen und leider vielen Erkältungen. Die Kleine wird noch gestillt und sobald es mit der Kita läuft werde ich sie abstillen, ABER in der Kita höre ich oft, dass die Eingewöhnung nicht läuft, weil die Kleine noch gestillt wird… Das ist sehr nervig, weil das niemand außer ich entscheiden sollte. Es kann sein, dass das einer der Gründe ist, warum wir noch in der Eingewöhnung sind. Hättest du vielleicht ein paar Tipps für mich, was ich als Mama machen kann, damit die Eingewöhnung endlich mal klappt? (Trotz Stillens natürlich). Jetzt waren wir zwei Wochen raus, weil die Kleine ziemlich doll erkältet war und ich mach mir jetzt schon Sorgen, wie das am Montag sein wird. Danke dir und Happy Weekend noch!
Hallo dosikowo Eine Eingewöhnung mit einem Kind was gestillt ist häufig schwierig. Schwierig warum? Die Bindung zwischen Mutter und Kind ist dadurch sehr intensiv und stark was ja erstmal eine sehr schöne Sache ist,aber ein Kind und auch die Mutter können sich nicht gut voneinander lösen.Stillen wird oft auch als Regulierungsmittel für Frust bei den Kleinen benutzt. Abstillen nach der Eingewöhnung ist sehr stressig für das Kind ,da es zuviel "Verluste "auf einmal hat. Es wird an einem trotz guter Eingewöhnung erstmal neuen Ort ,wo erstmal alles verarbeitet werden muss von einer anderen neuen Bindungsperson betreut. Dann wird ihm auch noch das Stillen genommen, alles ihn allem zuviel Stress. Aus dem Grund sollten Kinder die in eine Kita/Krippe kommen maximal nur noch einmal gestillt werden zum Beispiel am Abend oder vom Vater eingewöhnt werden (da häufig nicht so extreme Bindung zum Kind)! Sprich mit den Erziehern oder der Leitung ,sicher wirst du dann ein besseres Gefühl bekommen und kannst dann auch besser das Liebste loslassen. 🎉 Zu den Erkältungen:freue dich über jede Erkältung, denn die Kleinen bauen jetzt ihr Immunsystem auf und das macht sie fit für alles was noch kommt. Schwer zu akzeptieren, aber wirklich normal und gut. Wenn es große Pausen gibt muss man bei einer Eingewöhnung immer einen kleinen Schritt zurückgehen ,damit es wieder vorwärts geht,Kinder brauchen Zeit !!! Eingewöhnung nur nach dem Berliner oder Münchner Modell akzeptieren,alles andere ist übergriffig für die Kleinen 🎉
Btw. alles lief super und die Kleine wird immer noch gestillt. Eigentlich bedaure ich jetzt überhaupt, dass ich hier kommentiert habe, weil ich mehr Abneigung als Unterstützung bekommen habe.
Ich finde es gut das du kommentiert hast. Denn viel mehr Mütter stillen über das erste alebensjahr hinaus als öffentlich bekannt ist. Langes stillen hat aber keinerlei Nachteile für das Kind erst recht nicht beim Thema Ablösung und Selbständigkeit. Meiner Meinung nach sogar im Gegenteil. Ich kenne viele langgestillte Kinder und viele früh abgestillte Kinder im Vergleich. Anfangs wirkt es so als würden die früh abgedtillten leichter den Bezugspersonen erweitern und schneller auch mal bei Oma übernachten etc. Tun sie auch. Aber was wir oft vergessen ist, sie tun das mit Schnuller im Mund. Ich kenne nicht ein vor 1 abgedtilltes Kind das nicht danach einen Schnuller hatte. Nichts gegen Schnuller. Saugen ist wichtig und dient der emotionalen Regulation. Aber was dein Kind und viele andere Langzeitdtillkinder früh lernen (müssen) ist das man nicht nur durch saugen zur Ruhe kommen kann. Denn du bist nicht so verfügbar wie ein Schnuller. Kannst du gsrnjcht sein. Kann dein Kind mit Brust im Mund im Sand sitzen, schaukeln, spielen, etc? Natürlich nicht. Deine Bindung ist nie "zu stark" das ist eine Erfindung der Erwachsenenwelt wenn Kinder nicht funktionieren. Es geht darum winen einfachen Grund für eine komplexe Situation zu finden. Und bei kindlicher Entwicklung ist es sehr leicht ein einfaches Problem zu finden. Die Mutter. Egal ob die Bindung stark oder schwach ist das Kind aggressiv, zu lebhaft oder schüchtern ist, die Mutter ist schuld, so ist es für alle anderen ganz einfach.
Ich bin selbst Erzieherin. Zu der Eingewöhnung : Und ich hasse es, wenn Eltern mit ihren Kindern in den Urlaub während der Eingewöhnung. Ich spreche mit den Eltern. Wenn Eltern sich nicht an Absprachen halten. Nach der Eingewöhnung : Viele Kinder wollen zu Hause auch um die Uhrzeit essen, spielen oder schlafen wie in der Kita.
Tag der ersten Trennung 3. Tag der Eingewöhnung. 10 Minuten mit der Erzieherin geplaudert. Nach 5 Minuten wurde es meiner Tochter zu langweilig und sie ist auf Erkundung gegangen. Als dann die Trennung kam musste ich erstmal mein Kind suchen😅 von anderen Raum rief dann eine Erzieherin hier. Töchterchen saß neugierig bei den anderen Kindern.
Mein 2-Jähriger war nach durch Ostern etwas verkürzten zweieinhalb Wochen Eingewöhnung schon recht fit in die Gruppe integriert, jedoch war ich baff, als die Erzieherin dann meinte schon Anfang der dritten Woche: Dein Kind ist jetzt eingewöhnt, geh direkt und lass ihn da. Ein paar mal hat er sich ohne Tränen bringen lassen. Mein Gefühl hat sich denke ich jedoch bestätigt, dass es etwas überstürzt war, seitdem er jetzt schon einige Tage jeden Morgen bitter weint bei Abgabe. Ich würde gerne einen Schritt zurückgehen in der Eingewöhnung, habe das Gespräch gesucht und bin aber leider auf keine Flexibilität der Erzieherin diesbezüglich gestoßen. Ist das hysterisch von mir? Wäre es wirklich ein Fehler, nochmal einen Gang runter zu fahren und sich doch wieder als Mutter für z.B. eine viertel Stunde anfangs mit reinzusetzen vor dem Abschied? Oder würde das wirklich einfach keinen Sinn machen, wenn man vorher schon weiter war?
Leider zu spät, aber dennoch: Nein, nicht hysterisch, absolut richtig. Hör auf dein Gefühl! Es geht um das Wohl des Kindes und wenn es dem Kind nicht wohl geht, muss man hinschauen. Selbst wenn die Eingewöhnung so perfekt gewesen wäre, könnte es ja sein, dass sich etwas anderes im Leben des Kindes ändert. Dann darf (muss) man darauf Rücksicht nehmen und dem Kind unter Umständen wieder vermehrte Sicherheit geben. Du darfst dir selbst vertrauen.❤
Hallo Matthias, ich konnte noch nicht ganz eindeutig rausholen, welche Eingewöhnung du meintest, die mit 3 in den Kindergarten? Ich komme aus Sachsen, jetzt Sachsen-Anhalt. Hier ist es üblich, die erste Eingewöhnung in die Kindertagesstätte zu machen, viele schon vor dem 1. Geb. Uns war das zu früh, wir haben uns die teils unbezahlte Zeit bis 15 Monate genommen. Diese Eingewöhnung kann auch sehr unterschiedlich gut klappen, bei uns nicht ganz einfach, aber erfolgreich. Hier sollte die Einrichtung und die Betreuer definitiv auch nicht immer den gleichen Ablauf mit jedem Kind machen und doch die Eltern aber sanft dazu drängen, zeitnah nicht mehr spürbar da zu sein, trotz Tränen. Aber m.E. Sollten die Erfahrung der Eltern auch ein gewisses Gewicht haben, um die Eingewöhnung so angenehm wie möglich zu machen. Wor haben Glück, das Kita und Kindergarten im selben Haus, vom selben gesamten Team betreut werden. So gingen die Kleinen vor dem 3. Geb auch ab und zu mal schnuppern bei den Großen. Gut wenn die ersten "Freunde" schon etwas eher wechseln und dann Bekannte Gesichter da sind. Gut auch, dass die Kita Kollegen auch immer wieder mal im KiGa betreuen. So ist es nie ganz neu. Wir haben eine sehr angenehme und liebe Betreuerin. Alle Kollegen sind etwas unterschiedlich, dennoch stimm insgesamt die Atmosphäre sehr gut und das Angebot für die Kinder ist vielfältig und freundlich, die Abläufe nicht ganz so streng. Man schafft es eben leider nicht immer, manchmal gar nicht, das liebe Kind um 8 Uhr zum Frühstück in die Einrichtung zu bekommen - also nicht wegen der Bummelei der Eltern, versteht sich. 😉
Kleinkind gehört aber auch in ein Haus und gefüttert. Kleidung braucht es auch. Wenn 1 Gehalt nicht reicht ist es egal wo es dem Kind am besten geht, da zählt nur das das Kind versorgt ist.
Eltern - die mit Druck versuchen die Eingewöhnung zu beschleunigen - sind abermals angenehmer als die Helikopter-Eltern, die nach einem Monat noch keine Trennung wagen und darauf bestehen dass ihr Kind noch keine Bindung zu den Erziehern aufgebaut hat und hängen gefühlt schon ewig mit im Gruppenraum ab 😩 Hilfe!
Ja, du möchtest schnell wieder den gewohnten Ablauf, da es dir um DICH und deine Nerven geht, und kein Verständnis für die Bedürfnisse von Eltern und Kind hast. Nimm dir bitte nochmal die Bereiche Bedürfnisse von Kindern (und Eltern), Empathie und Selbstreflexion vor. Oder arbeite besser an Maschinen. Höre auch besser zu beim Abspielen des Videos.
Okay ,aber die Leitung sagte ,dass die Trennung am Donnerstag trotzdem nur eine Stunde gehen sollte …. Letzendlich haben wir dann ein wenig verlàngert usw ,aber wir wurde gesagt man muss nicht direkt übertreiben ….
4 bis 6 Wochen sind nach meiner Meinung übertrieben..In dieser Zeit fängt doch evtl eine weitere Eingewöhnung statt..Ich denke da eher an die Zeit bis das Kind den ganzen Tag in der Kita bleibt..
@@tassimo4806 ist zumindest in Berlin die Regel..Ich kenne es nicht anders..zwischen 7 und 9 Stunden werden Kinder betreut. Ich war selber in der Situation. Trotz Teilzeit
Wichtiges Thema, welches hier sehr gut reflektiert wird 👍👍👍
Ich fasse die Säulen der Eingewöhnung folgendermaßen zusammen:
👉 Respekt voreinander
👉 Verständnis füreinander
👉 Kommunikation untereinander
Vielen Dank für das Video. Beim Thema "Druck" ist das aber schon fast eine Ohrfeige für jemanden wie mich (uns) die sich gerade in der Eingewöhnung befinden. Wir haben uns 12 Wochen für die Eingewöhnung genommen. Darunter auch 4 Wochen Elternzeit, die wir schon 2022 haben beantragen müssen. Also nix was man kurzfristig planen kann. Auch den Urlaub können wir nicht von heute auf Morgen verschieben. Kurzum. Die ersten 9 Wochen geplante "Eingewöhnung" konnten aus "Personalgründen" nicht abgedeckt werden. Während die erste der 3 Wochen abgelaufen ist, und 2 Tage wegen "Personalmangel" nicht Eingewöhnt werden konnte. Die Sprüche "da müssen Sie flexibler sein und mehr Zeit einplanen" kann ich nicht mehr für Voll nehmen. Welcher normal arbeitende Mensch kann sich denn mehr als 12 Wochen!!! für eine Eingewöhnung Zeit nehmen? Welcher normal arbeitende Mensch kann seinen Urlaub Montag Morgens um 9 "unterbrechen" und um eine Woche nach hinten schieben, nur weil die Kita gerade vermehrt Krankheiten zu verzeichnen hat?
Tut mir leid, aber in dem Punkt bist du mit dem Video leider an der völlig falschen Adresse. Das das Kind keinen Druck bei der Eingewöhnung erfahren darf ist klar, aber irgendwo ist Ende der Fahnenstange.
Meiner Meinung nach ist das ein sehr gutes Video, da können viele Eltern etwas mitnehmen.
lg von einem Pädagogen
Mensch du bist sympathisch -:) ich lerne gerade viel mit dir
Ich als Erzieher würde aber genauso wenig einem Eingewöhnungskind am ersten Tag die Windeln wechseln. Dafür braucht es aus meiner Sicht eine gewisse Bindung, dass das Kind das überhaupt von mir machen lässt. Ich würde es auch den Elternteil machen lassen, aber mit dabei sein um dem Kind das Verständnis dafür mitzugeben, dass ich auch dabei bin und es das nächste Mal mache.
Super Video, danke. Bald geht es bei uns los mit der Eingewöhnung 🙈 Bin schon gespannt und auch etwas nervös.. Ich freue mich auf die Zeit aber die Trennung wird mir nicht leicht fallen, ich werde mein Bestes geben 😕😊
6:48 Da liegt die "Schuld" aber nicht immer bei den Eltern.
Ich hab derzeit das Problem, dass gar nicht kommuniziert wurde, wie ich mich verhalten soll und welche Erwartungen an mich als Elternteil gestellt werden.
Auf meine Aussage, dass ich mich deshalb unsicher fühle, kam nur ein "Entschuldigung, das wollten wir nicht." Eine Erklärung erhielt ich daraufhin nicht. Der einzige nützliche Tipp kam von einer Erzieherin aus der Nachbargruppe, die mal zufällig im Raum stand.
Danke für die guten Infos! Sehr hilfreich und anwendbar!
Toller Beitrag
Hi! Ich hab mir dein Video angeschaut, danke dafür! Die Eingewöhnung meiner Tochter haben wir Anfang Januar begonnen und es läuft sehr sehr schleppend… Es ist eine Mischung aus kleinen Fortschritten und Rückschlägen und leider vielen Erkältungen. Die Kleine wird noch gestillt und sobald es mit der Kita läuft werde ich sie abstillen, ABER in der Kita höre ich oft, dass die Eingewöhnung nicht läuft, weil die Kleine noch gestillt wird… Das ist sehr nervig, weil das niemand außer ich entscheiden sollte. Es kann sein, dass das einer der Gründe ist, warum wir noch in der Eingewöhnung sind. Hättest du vielleicht ein paar Tipps für mich, was ich als Mama machen kann, damit die Eingewöhnung endlich mal klappt? (Trotz Stillens natürlich). Jetzt waren wir zwei Wochen raus, weil die Kleine ziemlich doll erkältet war und ich mach mir jetzt schon Sorgen, wie das am Montag sein wird. Danke dir und Happy Weekend noch!
Hallo dosikowo
Eine Eingewöhnung mit einem Kind was gestillt ist häufig schwierig.
Schwierig warum?
Die Bindung zwischen Mutter und Kind ist dadurch sehr intensiv und stark was ja erstmal eine sehr schöne Sache ist,aber ein Kind und auch die Mutter können sich nicht gut voneinander lösen.Stillen wird oft auch als Regulierungsmittel für Frust bei den Kleinen benutzt.
Abstillen nach der Eingewöhnung ist sehr stressig für das Kind ,da es zuviel "Verluste "auf einmal hat.
Es wird an einem trotz guter Eingewöhnung erstmal neuen Ort ,wo erstmal alles verarbeitet werden muss von einer anderen neuen Bindungsperson betreut.
Dann wird ihm auch noch das Stillen genommen, alles ihn allem zuviel Stress.
Aus dem Grund sollten Kinder die in eine Kita/Krippe kommen maximal nur noch einmal gestillt werden zum Beispiel am Abend oder vom Vater eingewöhnt werden (da häufig nicht so extreme Bindung zum Kind)!
Sprich mit den Erziehern oder der Leitung ,sicher wirst du dann ein besseres Gefühl bekommen und kannst dann auch besser das Liebste loslassen. 🎉
Zu den Erkältungen:freue dich über jede Erkältung, denn die Kleinen bauen jetzt ihr Immunsystem auf und das macht sie fit für alles was noch kommt. Schwer zu akzeptieren, aber wirklich normal und gut.
Wenn es große Pausen gibt muss man bei einer Eingewöhnung immer einen kleinen Schritt zurückgehen ,damit es wieder vorwärts geht,Kinder brauchen Zeit !!!
Eingewöhnung nur nach dem Berliner oder Münchner Modell akzeptieren,alles andere ist übergriffig für die Kleinen 🎉
Warum lässt man ein Kind fremd betreuen,dass noch gestillt wird
@@OhrliwaschWarum informiert man sich nicht über Langzeitstillen, bevor man einen unnötigen Kommentar hinterlässt?
Btw. alles lief super und die Kleine wird immer noch gestillt. Eigentlich bedaure ich jetzt überhaupt, dass ich hier kommentiert habe, weil ich mehr Abneigung als Unterstützung bekommen habe.
Ich finde es gut das du kommentiert hast. Denn viel mehr Mütter stillen über das erste alebensjahr hinaus als öffentlich bekannt ist. Langes stillen hat aber keinerlei Nachteile für das Kind erst recht nicht beim Thema Ablösung und Selbständigkeit.
Meiner Meinung nach sogar im Gegenteil. Ich kenne viele langgestillte Kinder und viele früh abgestillte Kinder im Vergleich.
Anfangs wirkt es so als würden die früh abgedtillten leichter den Bezugspersonen erweitern und schneller auch mal bei Oma übernachten etc. Tun sie auch. Aber was wir oft vergessen ist, sie tun das mit Schnuller im Mund.
Ich kenne nicht ein vor 1 abgedtilltes Kind das nicht danach einen Schnuller hatte.
Nichts gegen Schnuller. Saugen ist wichtig und dient der emotionalen Regulation. Aber was dein Kind und viele andere Langzeitdtillkinder früh lernen (müssen) ist das man nicht nur durch saugen zur Ruhe kommen kann. Denn du bist nicht so verfügbar wie ein Schnuller. Kannst du gsrnjcht sein. Kann dein Kind mit Brust im Mund im Sand sitzen, schaukeln, spielen, etc? Natürlich nicht.
Deine Bindung ist nie "zu stark" das ist eine Erfindung der Erwachsenenwelt wenn Kinder nicht funktionieren. Es geht darum winen einfachen Grund für eine komplexe Situation zu finden. Und bei kindlicher Entwicklung ist es sehr leicht ein einfaches Problem zu finden. Die Mutter.
Egal ob die Bindung stark oder schwach ist das Kind aggressiv, zu lebhaft oder schüchtern ist, die Mutter ist schuld, so ist es für alle anderen ganz einfach.
Ich bin selbst Erzieherin.
Zu der Eingewöhnung :
Und ich hasse es, wenn Eltern mit ihren Kindern in den Urlaub während der Eingewöhnung. Ich spreche mit den Eltern.
Wenn Eltern sich nicht an Absprachen halten.
Nach der Eingewöhnung :
Viele Kinder wollen zu Hause auch um die Uhrzeit essen, spielen oder schlafen wie in der Kita.
Tag der ersten Trennung 3. Tag der Eingewöhnung. 10 Minuten mit der Erzieherin geplaudert. Nach 5 Minuten wurde es meiner Tochter zu langweilig und sie ist auf Erkundung gegangen. Als dann die Trennung kam musste ich erstmal mein Kind suchen😅 von anderen Raum rief dann eine Erzieherin hier.
Töchterchen saß neugierig bei den anderen Kindern.
Mein 2-Jähriger war nach durch Ostern etwas verkürzten zweieinhalb Wochen Eingewöhnung schon recht fit in die Gruppe integriert, jedoch war ich baff, als die Erzieherin dann meinte schon Anfang der dritten Woche: Dein Kind ist jetzt eingewöhnt, geh direkt und lass ihn da. Ein paar mal hat er sich ohne Tränen bringen lassen. Mein Gefühl hat sich denke ich jedoch bestätigt, dass es etwas überstürzt war, seitdem er jetzt schon einige Tage jeden Morgen bitter weint bei Abgabe. Ich würde gerne einen Schritt zurückgehen in der Eingewöhnung, habe das Gespräch gesucht und bin aber leider auf keine Flexibilität der Erzieherin diesbezüglich gestoßen.
Ist das hysterisch von mir? Wäre es wirklich ein Fehler, nochmal einen Gang runter zu fahren und sich doch wieder als Mutter für z.B. eine viertel Stunde anfangs mit reinzusetzen vor dem Abschied? Oder würde das wirklich einfach keinen Sinn machen, wenn man vorher schon weiter war?
Leider zu spät, aber dennoch:
Nein, nicht hysterisch, absolut richtig. Hör auf dein Gefühl!
Es geht um das Wohl des Kindes und wenn es dem Kind nicht wohl geht, muss man hinschauen. Selbst wenn die Eingewöhnung so perfekt gewesen wäre, könnte es ja sein, dass sich etwas anderes im Leben des Kindes ändert. Dann darf (muss) man darauf Rücksicht nehmen und dem Kind unter Umständen wieder vermehrte Sicherheit geben.
Du darfst dir selbst vertrauen.❤
Hallo Matthias, ich konnte noch nicht ganz eindeutig rausholen, welche Eingewöhnung du meintest, die mit 3 in den Kindergarten? Ich komme aus Sachsen, jetzt Sachsen-Anhalt. Hier ist es üblich, die erste Eingewöhnung in die Kindertagesstätte zu machen, viele schon vor dem 1. Geb. Uns war das zu früh, wir haben uns die teils unbezahlte Zeit bis 15 Monate genommen. Diese Eingewöhnung kann auch sehr unterschiedlich gut klappen, bei uns nicht ganz einfach, aber erfolgreich. Hier sollte die Einrichtung und die Betreuer definitiv auch nicht immer den gleichen Ablauf mit jedem Kind machen und doch die Eltern aber sanft dazu drängen, zeitnah nicht mehr spürbar da zu sein, trotz Tränen. Aber m.E. Sollten die Erfahrung der Eltern auch ein gewisses Gewicht haben, um die Eingewöhnung so angenehm wie möglich zu machen.
Wor haben Glück, das Kita und Kindergarten im selben Haus, vom selben gesamten Team betreut werden. So gingen die Kleinen vor dem 3. Geb auch ab und zu mal schnuppern bei den Großen. Gut wenn die ersten "Freunde" schon etwas eher wechseln und dann Bekannte Gesichter da sind. Gut auch, dass die Kita Kollegen auch immer wieder mal im KiGa betreuen. So ist es nie ganz neu. Wir haben eine sehr angenehme und liebe Betreuerin. Alle Kollegen sind etwas unterschiedlich, dennoch stimm insgesamt die Atmosphäre sehr gut und das Angebot für die Kinder ist vielfältig und freundlich, die Abläufe nicht ganz so streng. Man schafft es eben leider nicht immer, manchmal gar nicht, das liebe Kind um 8 Uhr zum Frühstück in die Einrichtung zu bekommen - also nicht wegen der Bummelei der Eltern, versteht sich. 😉
Machst du eigentlich keine neuen Videos mehr?
KleinKind!!gehört in die Familie!!!
Kleinkind gehört aber auch in ein Haus und gefüttert. Kleidung braucht es auch. Wenn 1 Gehalt nicht reicht ist es egal wo es dem Kind am besten geht, da zählt nur das das Kind versorgt ist.
Gleich der erste Tipp klappt bei mir nicht:D kenne niemanden mit Kinder haha
Eltern - die mit Druck versuchen die Eingewöhnung zu beschleunigen - sind abermals angenehmer als die Helikopter-Eltern, die nach einem Monat noch keine Trennung wagen und darauf bestehen dass ihr Kind noch keine Bindung zu den Erziehern aufgebaut hat und hängen gefühlt schon ewig mit im Gruppenraum ab 😩 Hilfe!
Ja, du möchtest schnell wieder den gewohnten Ablauf, da es dir um DICH und deine Nerven geht, und kein Verständnis für die Bedürfnisse von Eltern und Kind hast. Nimm dir bitte nochmal die Bereiche Bedürfnisse von Kindern (und Eltern), Empathie und Selbstreflexion vor. Oder arbeite besser an Maschinen.
Höre auch besser zu beim Abspielen des Videos.
Findest du, ich kann eine Eingewöhnung verschnellern , bei einem super offenen Kind ,dass seit dem 11 Lebensmonat in die Kita kommt und fast 4 ist …
Das wird dir das Kind zeigen.
Okay ,aber die Leitung sagte ,dass die Trennung am Donnerstag trotzdem nur eine Stunde gehen sollte ….
Letzendlich haben wir dann ein wenig verlàngert usw ,aber wir wurde gesagt man muss nicht direkt übertreiben ….
Kitas = kindesmisshandlung
@@abraxas8521 was ein Müll du schreibst 🤮 Kitas sind sogar pädagogisch wertvoll für Kinder!
@@Jenny-gc5hl
Pädagogisch wertvoll, wenn die Erzieher empathisch und selbstreflexiv... Die Meisten leider nicht hinter verschlossener Tür 😏
4 bis 6 Wochen sind nach meiner Meinung übertrieben..In dieser Zeit fängt doch evtl eine weitere Eingewöhnung statt..Ich denke da eher an die Zeit bis das Kind den ganzen Tag in der Kita bleibt..
"... den ganzen Tag... "
Warum setzt man dann ein Kind in die Welt ?
@@tassimo4806 ist zumindest in Berlin die Regel..Ich kenne es nicht anders..zwischen 7 und 9 Stunden werden Kinder betreut.
Ich war selber in der Situation. Trotz Teilzeit
@@annabel82
Danke für deine Antwort
Oh shut up 'd ya!