Für alles was ich in meinem Leben erreicht habe....meine Familie,Haus und natürlich das ich gesund bin....ich werde niemals Organspender sein.... für Robert freut es mich sehr und ich wünsche ihm ein langes Leben....
Ich find es schön das die doku auch nochmal aufgreift das hinter jedem neuen organ ein altes leben steckte und das man sich selber mal gedanken machen sollte. Ich hatte letztes jahr sie situation das meine mutter nach einem rupturierten aneurysma und folgend mehrere Schlaganfällen, die ersten Zeichen auf einen bevorstehenden hirntot, die therapie eingestellt haben und den hirntot eintreten lassen haben. Ich wusste nicht ob die entscheidung ihr wille war, dafür kam das mit 57 jahren zu plötzlich aber es war die einzig richtige entscheidung ihre organe zu spenden. Und irgendwo da draußen haben jetzt ein paar menschen vielleicht eine neue chance bekommen dir wir nicht hatten
Ich bin seit einem Jahr Organspender und ich wäre auch glücklich darüber,wie dieser junge Mann eine zweite Chance zu bekommen.Nicht nur für sich, sondern auch für die Kinder, Familie! Ich wünsche dem jungen Mann alles Gute und ein gesundes normales Leben!
Sie sind seit über einem Jahr Organspender???? Wie kann das sein dass Sie hier noch schreiben können? Oder meinen Sie potentieller Spender, jemand der einen Organspendewausweis mit der Einverständnis zur Organentnahme??
Es gibt auch lebend Spenden. D.h. jmd spendet z.B. einen Teil seiner/ihrer Leber oder eine Niere wenn er/sie noch lebt. Das geht z.B. bei Angehörigen, die eine Transplantation brauchen.
Ich fühle so mit ihm. Habe selbst eine CED (chronische Darmentzündung) mit Leberbeteiligung (PSC/Autoimmunhepatitis). Stand auch schon mal kurz vor der Listung. Gottseidank hat sich die Situation zumindest diesbezüglich stabilisiert. Aber es ist so unfair: Habe nie getrunken, Drogen genommen, geraucht oder was auch immer. Und trotzdem bin ich eventuell mal auf ein Spenderorgan angewiesen. Tut mir echt leid für Robert dass er wieder eine Komplikation hat. So geht das in unserem Leben nur und manchmal bin ich einfach müde. Ich fühle diese Enttäuschung mit der Drainage richtig. Ich wünsche ihm von Herzen dass er trotz allem lange mit der Spenderleber leben kann. Die Dankbarkeit für solch eine Organspende ist unermesslich für Menschen wie uns.
Bin auch gesegnet mit der CED und PSC Kombi (+Diabetes) und steh kurz vor der Listumg. CED ist für mich individuell absolut kein Problem. Leider jetzt nach nichtmal 5-6 Jahren hört langsam die Leber auf Bzw. ist mir persönlich die Gefahr fürs Krebs zu dominant geworden. Leider hat man das Thema PSC+Krebs meist nur im Hintergrund, da es ja meist nicht so schnell auftritt und wenn dann ziemlich schnell zu Ende geht… Nach Zweitmeinung ist mir das alles zu viel geworden und ich lasse mich in der UKM jetzt auf deren Kliniksliste setzen im Juni. „Freut“ mich gerade noch weitere Leute mit meiner krankheitskombi gefunden zu haben, da man ja teils schon eine echte Rarität geworden ist mit PSC. Könnt jetzt noch einige Gruselgeschten erzählen. Von fehlgelaufenden Leberbiopsien bis hin zur vermeintlichen Überdosierung da man meine Leber wahrscheinlich falsch einschätze😂😂😂 Immer wieder erstaunlich was man mit 20 alles so erleben darf
Ich hatte nur AIH/PSC, also keine CED. 4 Jahre nach der Transplantation ist die PSC leider wieder aufgetreten und wahrscheinlich muss ich erneut transplantiert werden. Wünsche Dir mehr Glück als mir.
Schade das in diesem Video ,der Zusammenhang zwischen der chronischen Darmerkrankung und des Versagens der Leber, nicht angesprochen wurde. Vielleicht gibt es ja auch keinen,aber da die chronische Darmerkrankung explizit im Zusammenhang am Anfang angesprochen wurde ,wäre eine Information diesbezüglich für mich extrem wichtig gewesen. Zusätzlich Thema: Organspende ,ich habe diesbezüglich immer recht positiv gedacht .Doch seit ich , etliche Videos über Organspender/innen und deren Angehörige gesehen habe , weiß ich das Organentnahmen, nur an noch "lebenden Personen/Patienten/innen ,"vollzogen werden kann ,weil das Organ sonst nicht mehr zu gebrauchen ist . Viele Angehörige haben recherchiert und berichten über Horrorzenarien , bezüglich der Organentnahme ihrer Liebsten, da die "hirntoten aber noch lebenden Patienten/innen nicht narkotisiert werden .Warum ist das so ? Da tut sich ein großer Spalt auf .Meist fehlte auch eine gute seelische Betreuung, Beratung und Gespräche .Einbezug der Angehörigen in vielen Vorgängen wäre extrem Hilfreich .Aufklärung ,besonders in den Medien wäre Wunschenswert.Es hilft niemanden ,wenn Vieles hinter vorgehaltener Hand verschwiegen wird.Nach dem Motto ",es kann nicht sein ,was nicht sein darf.Wir brauchen doch soviele Spender wie irgend möglich. Doch die potenziellen Spender und ihre Angehörigen ,brauchen aber auch die Gewährleistung, das ihnen Selbst und ihren Liebsten kein Leid zugefügt wird. Bitte entschuldigt ,meine Ehrlichkeit,aber das sind Bedenken, die ganz,ganz viele Menschen in meinem Umfeld haben und einige haben ihren Ausweis sogar zurückgezogen.
Wer hirntot ist braucht keine Narkose. Diese Menschen werden nur durch Maschinen künstlich am Leben gehalten. Von daher nein, die Organentnahme ist kein Leid, was irgendwem zugefügt wird.
Dann solltet ihr euch dringend besser informieren!!! Und nicht irgendwelcher Horrorszenarien Propaganda glauben!!! Ich denke ihr versteht nicht, was Hirntod bedeutet. Wenn das Hirn bzw. Die Nervenzellen abgestorben sind, braucht der Mensch keine Narkose mehr, denn er kann nichts mehr wahrnehmen. Die Herz und Lungen Funktion muss aber unbedingt bis zur Organentnahme künstlich mit Medikamenten und Maschinen aufrecht erhalten werden, damit die Organe bestmöglich überleben und überhaupt transplantiert werden können. Bitte informiert euch bei zuverlässigen Quellen und behaltet euren Organspende Ausweis!!
Es wird von verschiedenen Organisationen eine massive , falsche Propaganda gegen Organspende betrieben und solche Lügen und Szenarien verbreitet um Menschen Angst zu machen und von der Organspende abzuhalten. Fallt nicht darauf herein! Ich arbeite in diesem Bereich und kann dir versichern, es wird in Deutschland alles sehr streng reglementiert und überprüft! Das Problem ist zu verstehen was Hirntod bedeutet, das kann schwierig sein, wenn man mit medizinischen Themen nichts zu tun hat.
Guter Kommentar. Bei zahlreichen Berichten hier sind Kommentare deaktiviert, oft werden (kritische) Kommentare gelöscht. Man spielt nicht mit offenen Karten. Nahezu jeder möchte anderen helfen... aber dazu wäre ehrliche, glaubwürdige Aufklärung nötig...
@@Kiraschwarze Hallo: vielen Dank für die Antwort. Ich hatte tatsächlich auch damit gerechnet ,daß der Kommentar gelöscht wird .Das ist er zwar nicht ,aber es reagiert auch keiner drauf. 37.Grad :könnte eine Doku machen, in der das Thema aufgegriffen wird .Es muss viel mehr an die Öffentlichkeit. Im Grunde genommen ist es ganz einfach, dem "noch lebenden"Spender/in die letzte Ehre zu erweisen ,zum Dank seiner/ihrer Spende ihm /sie zu narkotisieren ,das wäre doch das Mindeste .Einige machen es ,Einige eben nicht. Der Spender /die Spenderin können sich eben nicht mehr wehren .Das macht sehr große Angst.
Ich freue mich sehr für Robert, dass er mit dieser Leber eine zweite Chance bekommen hat ❤!!! Und seine Kinder aufwachsen sehen kann ❤! Ich selbst habe seit Jahrzehnten einen Organspenderausweis - ich kann nur hoffen, dass ich nach meinem Ableben Leben retten kann ☺....
@@37Grad kann ich so genau nicht mehr sagen.... ich denke, der Gedanke damals, dass mein Körper einfach verrottet oder aber Leben retten kann, war der initiale Beweggrund...
Lieber Robert & alle PSC-Betroffenen, ich wünsche euch alles erdenklich Gute. Ich hoffe, dass die Forschung binnen der nächsten Jahre bedeutende Fortschritte machen wird, um die Erkrankung noch besser behandeln, ja vielleicht gar heilen zu können.
die Angst ist ja irgendwie berechtigt - dennoch ist es meiner Meinung nach immer einen Versuch wert!!!! Wenn als Alternative nur der langsame Tod besteht, würde ich jederzeit die Transplantation wählen...
Man bekommt ja dafür/dagegen Medikamente und muss regelmäßig zur Blutentnahme. So zumindest unsere Patienten. Noch krasser finde ich eine Herztransplantation. 😔
Wofür bist du besonders dankbar im Leben? 🙏
Das ich ein Dach über dem Kopf habe und für meine Familie❤
Für alles was ich in meinem Leben erreicht habe....meine Familie,Haus und natürlich das ich gesund bin....ich werde niemals Organspender sein.... für Robert freut es mich sehr und ich wünsche ihm ein langes Leben....
@@komasaeufer
Jeder, wie er will 😅
Für Gesundheit 🙏🏻...bin BRCA1 positiv und mit 48 Jahren immer noch gesund....zweite OP noch dieses Jahr
Ich bin dankbar, dass ich mich mit 67 Jahren einer im allgemeinen guten Gesundheit erfreue und mein Mann und ich uns noch haben.
Ich find es schön das die doku auch nochmal aufgreift das hinter jedem neuen organ ein altes leben steckte und das man sich selber mal gedanken machen sollte.
Ich hatte letztes jahr sie situation das meine mutter nach einem rupturierten aneurysma und folgend mehrere Schlaganfällen, die ersten Zeichen auf einen bevorstehenden hirntot, die therapie eingestellt haben und den hirntot eintreten lassen haben. Ich wusste nicht ob die entscheidung ihr wille war, dafür kam das mit 57 jahren zu plötzlich aber es war die einzig richtige entscheidung ihre organe zu spenden. Und irgendwo da draußen haben jetzt ein paar menschen vielleicht eine neue chance bekommen dir wir nicht hatten
Ich bin seit einem Jahr Organspender und ich wäre auch glücklich darüber,wie dieser junge Mann eine zweite Chance zu bekommen.Nicht nur für sich, sondern auch für die Kinder, Familie! Ich wünsche dem jungen Mann alles Gute und ein gesundes normales Leben!
Danke, dass du deine Gedanken zum Thema hier mit uns teilst 🙏
Sie sind seit über einem Jahr Organspender???? Wie kann das sein dass Sie hier noch schreiben können? Oder meinen Sie potentieller Spender, jemand der einen Organspendewausweis mit der Einverständnis zur Organentnahme??
Es gibt auch lebend Spenden. D.h. jmd spendet z.B. einen Teil seiner/ihrer Leber oder eine Niere wenn er/sie noch lebt. Das geht z.B. bei Angehörigen, die eine Transplantation brauchen.
Ich fühle so mit ihm. Habe selbst eine CED (chronische Darmentzündung) mit Leberbeteiligung (PSC/Autoimmunhepatitis). Stand auch schon mal kurz vor der Listung. Gottseidank hat sich die Situation zumindest diesbezüglich stabilisiert. Aber es ist so unfair: Habe nie getrunken, Drogen genommen, geraucht oder was auch immer. Und trotzdem bin ich eventuell mal auf ein Spenderorgan angewiesen. Tut mir echt leid für Robert dass er wieder eine Komplikation hat. So geht das in unserem Leben nur und manchmal bin ich einfach müde. Ich fühle diese Enttäuschung mit der Drainage richtig. Ich wünsche ihm von Herzen dass er trotz allem lange mit der Spenderleber leben kann. Die Dankbarkeit für solch eine Organspende ist unermesslich für Menschen wie uns.
Danke, dass du deine Geschichte hier mit uns teilst 🙏 Wir wünschen dir alles alles Gute senden dir viel Kraft 🧡
Bin auch gesegnet mit der CED und PSC Kombi (+Diabetes) und steh kurz vor der Listumg.
CED ist für mich individuell absolut kein Problem. Leider jetzt nach nichtmal 5-6 Jahren hört langsam die Leber auf Bzw. ist mir persönlich die Gefahr fürs Krebs zu dominant geworden. Leider hat man das Thema PSC+Krebs meist nur im Hintergrund, da es ja meist nicht so schnell auftritt und wenn dann ziemlich schnell zu Ende geht…
Nach Zweitmeinung ist mir das alles zu viel geworden und ich lasse mich in der UKM jetzt auf deren Kliniksliste setzen im Juni.
„Freut“ mich gerade noch weitere Leute mit meiner krankheitskombi gefunden zu haben, da man ja teils schon eine echte Rarität geworden ist mit PSC.
Könnt jetzt noch einige Gruselgeschten erzählen. Von fehlgelaufenden Leberbiopsien bis hin zur vermeintlichen Überdosierung da man meine Leber wahrscheinlich falsch einschätze😂😂😂
Immer wieder erstaunlich was man mit 20 alles so erleben darf
Ich hatte nur AIH/PSC, also keine CED. 4 Jahre nach der Transplantation ist die PSC leider wieder aufgetreten und wahrscheinlich muss ich erneut transplantiert werden. Wünsche Dir mehr Glück als mir.
Was für ein toller einfühlsamer Arzt!
Bin auch Lebertransplantiert. Seit 39 Jahren . Alles Gute für Robert.
Alles Liebe und Gute an Robert 💖
Alles Gute Liebe Familie und besonders Robert.
Ich wünsche alles beste ❤
🙏🧡
Habe seit 15 jahre eine transplantierte niere ,lieber robert viel glück
Wie geht es dir denn heute? 😊
Bin dankbar das ich so viel glück hatte ,mir geht heute halbwegs gut
Schade das in diesem Video ,der Zusammenhang zwischen der chronischen Darmerkrankung und des Versagens der Leber, nicht angesprochen wurde. Vielleicht gibt es ja auch keinen,aber da die chronische Darmerkrankung explizit im Zusammenhang am Anfang angesprochen wurde ,wäre eine Information diesbezüglich für mich extrem wichtig gewesen.
Zusätzlich Thema: Organspende ,ich habe diesbezüglich immer recht positiv gedacht .Doch seit ich , etliche Videos über Organspender/innen und deren Angehörige gesehen habe , weiß ich das Organentnahmen, nur an noch "lebenden Personen/Patienten/innen ,"vollzogen werden kann ,weil das Organ sonst nicht mehr zu gebrauchen ist . Viele Angehörige haben recherchiert und berichten über Horrorzenarien , bezüglich der Organentnahme ihrer Liebsten, da die "hirntoten aber noch lebenden Patienten/innen nicht narkotisiert werden .Warum ist das so ? Da tut sich ein großer Spalt auf .Meist fehlte auch eine gute seelische Betreuung, Beratung und Gespräche .Einbezug der Angehörigen in vielen Vorgängen wäre extrem Hilfreich .Aufklärung ,besonders in den Medien wäre Wunschenswert.Es hilft niemanden ,wenn Vieles hinter vorgehaltener Hand verschwiegen wird.Nach dem Motto ",es kann nicht sein ,was nicht sein darf.Wir brauchen doch soviele Spender wie irgend möglich. Doch die potenziellen Spender und ihre Angehörigen ,brauchen aber auch die Gewährleistung, das ihnen Selbst und ihren Liebsten kein Leid zugefügt wird.
Bitte entschuldigt ,meine Ehrlichkeit,aber das sind Bedenken, die ganz,ganz viele Menschen in meinem Umfeld haben und einige haben ihren Ausweis sogar zurückgezogen.
Wer hirntot ist braucht keine Narkose. Diese Menschen werden nur durch Maschinen künstlich am Leben gehalten.
Von daher nein, die Organentnahme ist kein Leid, was irgendwem zugefügt wird.
Dann solltet ihr euch dringend besser informieren!!! Und nicht irgendwelcher Horrorszenarien Propaganda glauben!!!
Ich denke ihr versteht nicht, was Hirntod bedeutet. Wenn das Hirn bzw. Die Nervenzellen abgestorben sind, braucht der Mensch keine Narkose mehr, denn er kann nichts mehr wahrnehmen. Die Herz und Lungen Funktion muss aber unbedingt bis zur Organentnahme künstlich mit Medikamenten und Maschinen aufrecht erhalten werden, damit die Organe bestmöglich überleben und überhaupt transplantiert werden können.
Bitte informiert euch bei zuverlässigen Quellen und behaltet euren Organspende Ausweis!!
Es wird von verschiedenen Organisationen eine massive , falsche Propaganda gegen Organspende betrieben und solche Lügen und Szenarien verbreitet um Menschen Angst zu machen und von der Organspende abzuhalten. Fallt nicht darauf herein! Ich arbeite in diesem Bereich und kann dir versichern, es wird in Deutschland alles sehr streng reglementiert und überprüft!
Das Problem ist zu verstehen was Hirntod bedeutet, das kann schwierig sein, wenn man mit medizinischen Themen nichts zu tun hat.
Guter Kommentar. Bei zahlreichen Berichten hier sind Kommentare deaktiviert, oft werden (kritische) Kommentare gelöscht. Man spielt nicht mit offenen Karten. Nahezu jeder möchte anderen helfen... aber dazu wäre ehrliche, glaubwürdige Aufklärung nötig...
@@Kiraschwarze Hallo: vielen Dank für die Antwort. Ich hatte tatsächlich auch damit gerechnet ,daß der Kommentar gelöscht wird .Das ist er zwar nicht ,aber es reagiert auch keiner drauf. 37.Grad :könnte eine Doku machen, in der das Thema aufgegriffen wird .Es muss viel mehr an die Öffentlichkeit. Im Grunde genommen ist es ganz einfach, dem "noch lebenden"Spender/in die letzte Ehre zu erweisen ,zum Dank seiner/ihrer Spende ihm /sie zu narkotisieren ,das wäre doch das Mindeste .Einige machen es ,Einige eben nicht. Der Spender /die Spenderin können sich eben nicht mehr wehren .Das macht sehr große Angst.
Ich freue mich sehr für Robert, dass er mit dieser Leber eine zweite Chance bekommen hat ❤!!! Und seine Kinder aufwachsen sehen kann ❤! Ich selbst habe seit Jahrzehnten einen Organspenderausweis - ich kann nur hoffen, dass ich nach meinem Ableben Leben retten kann ☺....
Hi Urmel! Was waren deine Beweggründe Organspender*in zu werden?
@@37Grad kann ich so genau nicht mehr sagen.... ich denke, der Gedanke damals, dass mein Körper einfach verrottet oder aber Leben retten kann, war der initiale Beweggrund...
Lieber Robert & alle PSC-Betroffenen, ich wünsche euch alles erdenklich Gute. Ich hoffe, dass die Forschung binnen der nächsten Jahre bedeutende Fortschritte machen wird, um die Erkrankung noch besser behandeln, ja vielleicht gar heilen zu können.
Ich hätte ständig Angst das der Körper das transplantierte Organ wieder abgestossen wird.
Oder man hat immer Angst, dass das kranke Organ ganz ausfällt und man stirbt.
die Angst ist ja irgendwie berechtigt - dennoch ist es meiner Meinung nach immer einen Versuch wert!!!! Wenn als Alternative nur der langsame Tod besteht, würde ich jederzeit die Transplantation wählen...
Man bekommt ja dafür/dagegen Medikamente und muss regelmäßig zur Blutentnahme.
So zumindest unsere Patienten.
Noch krasser finde ich eine Herztransplantation. 😔
Man bekommt immun depresiva dafür , und daher ist das Risiko da aber minimal
Bin auch lebertransplantiert, leider ist meine Grunderkrankung wieder aufgetreten, offensichtlich die gleiche wie er.
Tapfer bleiben und viel Glück.
Wir brauchen den Widerspruchslösung! Mehr Menschen ein Leben ermöglichen!
Aufklärung für eine bewusste Entscheidung!
Solange ich nicht eingewilligt habe und keinen Organspendeausweis habe ist wohl klar, dass ich das nicht möchte und da muss ich nicht widersprechen!!!
@@inamunch267Nicht so ganz. Familie, Betreuer etc entscheiden dann. Besser einen ausfüllen mit Wiederspruch auf dem Kärtchen.
@@DaDi-sl7ci ich habe in meiner Patientenverfügung ausdrücklich erklärt, dass ich keine Organe spenden und auch nicht erhalten will.
Sei froh, dass es so gekommen ist. Die Liebe meines Lebens hatte diese Chance nicht und ist gestorben
Interessantes Thema, aber Daumen runteer für den Staatsfunk und für das schwule Gendern.
Gendern hat nichts mit schwul-sein zu tun. 🤦