Das muss eine schreckliche Erfahrung gewesen sein! Wir hoffen, dass du das Erlebte mittlerweile verarbeiten konntest und wünschen dir für die Zukunft alles Gute! ❤🙏
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏 Unser aufrichtiges und herzliches Beileid zu deinem Verlust. Einen geliebten Menschen zu verlieren - egal zu welchem Zeitpunkt - ist immer schmerzhaft. Wir dir alles Liebe und viel Kraft 💪🧡
Meine Tochter war gerade 19 Jahre jung als sie verstorben ist 😢 wir hatten oft über das Thema Organspende gesprochen u somit wusste ich das sie mit ihrer Organspende einverstanden war. Und wenn ich diesen Beitrag über Sarah sehe , weiß ich das wir alles richtig gemacht haben. Eine tolle junge Frau 👍
Kennst Du auch die Fälle, in denen die Ärzte ungefragt auch die Augen klauten oder weitere Organe, die nicht abgemacht waren? Das ist die Notfallklausel, die das den Ärzten erlaubt, bei akutem Organmangel. Kennst Du grausame Voruntersuchungen, der Apnoetest, durch den man qualvoll mittels Erstickungsversuchen, an den Komapatienten testest, ob er sich noch wehrt oder auf die Schlachtbank gezerrt wird. Wo dann Monitore den plötzlichen,angstvollen Adrenalinanstieg messen, sobald der Brustkorb aufgesägt wird?
@@burda2809das fragen Sie ernsthaft eine Frau die ihre Tochter verloren hat? Empathie ist wohl ein Fremdwort für Sie? Diskutieren Sie das mit Ärzten, aber Angehörige damit zu konfrontieren ist wirklich schrecklich 😢
@@Trudi77 Ein Kind zu verlieren ist schlimm, aber stets die Schlachtopfer, also die angeblich, Hirntoten, ....da redet niemand! Nein, nicht 'mal, wie grausam die Voruntersuchungen sind,...wie das erstickt werden ,ALSO APNOE-TESTS FALLLLLLS DAS INTERESSIERT. Oder man mit Kneifzangentests tracktiert wird, ...nur weil man keine humane Methode weiß und nur diese Grausamkeiten halt zeigen, ob sich der Sterbende oder Koma-Patient noch wehrt. Gäbe es leichtere Tests könnten Ärzte damit ja offen umgehen. Ja,...das solltet IIIHR 'mal die Ärzte fragen oder vielleicht findet Ihr noch das Video, mit diesen Apnoetests, wo sich diese Komapatienten verzweifelt wehren. Dieses Video wurde aber gesperrt! Ja, fragt Ärzte,...bin gespannt, welche Ausreden diese Ärzte dann auftischen und wer seine Angehörigen den Ärzten überlässt, der war halt zu gutgläubig ! Diese Gutgläubigkeit muss einfach aufhören, damit die nächste Mutter eben nicht auch das erlebt!
@@burda2809 Da hast du leider sehr recht, gibt genug Berichte, vor allem hier bei TH-cam und die sind leider auch sehr wahr. Aufklärung wäre super wichtig, damit man da nicht blauäugig rangeht. Allerdings hilft das der Mutter hier wirklich nicht...
Ich kann es so sehr nachfühlen. Bin Nicht transplantiert aber auch mit 17 recht knapp dem Tod von der Schippe gesprungen. Ich hatte eine instabile Halswirbelsäule und es drohte ein Querschnitt auf Höhe der Nase. Heute 21 Jahre später, viele Kämpfe und Rückschläge sind hinter mir gelassen, laufe ich täglich 8-10km mit meinem Hund. Langsam, aber ich LAUFE ♥️♥️♥️ halt durch Sarah!
Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst! Es freut uns von Herzen, dass es dir heute wieder so gut geht 🙏 Wir wünschen dir alles Liebe für die Zukunft ❤
Danke Sarah dass du deine Geschichte mit uns teilst ! Ich wurde dieses Jahr im Mai mit nur 30 Jahren Nierentransplantiert. Ich freue mich in mein neues Leben zu starten. Das Leben ist schön❤
Auch die Nierenspender werden knapp, weil auch die verschwiegen bekommen, wieviele gesunde Nierenspender danach, mit nur 1 Niere, selbst zur Dialyse müssen.
@@creative3872 Auch wenn man mit Fremdniere weiterleben kann, kann man von der Gesellschaft nicht verlangen seine Niere zu spenden, wenn man nachher vielleicht selbst zur Dialyse muss, denn das ist bekanntlich nun 'mal die große Gefahr ,! Wer spielt mit seiner eigenen Gesundheit da russisch Roulette? Wohl immer weniger, offensichtlich, sonst gäbe es genug Spender! Herz, ja, auch das spenden 74% Nichtspender nicht, weil sie wissen, dass der Hirntod nicht nachweisbar ist und auch die Voruntersuchungen, wie der Apnoe-Test/Erstickungsversuche ist Folter,...genauso zeigt das Video:"tödlicher Apnoetest", dass da Ärzte den Schädelverletzten gar nicht wollen, wie der Arzt erzählt,..mittels möglicher simpler Hirndruck-Verringerung,...nein,..an den Organen verdient man ja. Am Retten nicht. Darum spenden einfach 74% immer schon gar nichts und wollen selbst auch nichts.
Man muss sich wirklich schonen, wenn man krank ist, auch wenn es länger dauert..heutzutage echt schwer, wenn der Leistungsdruck so hoch ist. Gesundheit ist das Wichtigste, das darf man nicht vergessen.
@@37Grad weil ich es nicht gut finde, dass mein Körper nach meinem Tod verrottet und ich anstatt dessen mit Teilen von mir Leben retten könnte... Umgekehrt bin bzw. wäre ich doch auch dankbar, wenn ich durch eine Organspende evtl. ein besseres Leben führen könnte!
Du bist eine tolle starke junge Frau echt bewundernswert wie stark du bist....trotz aller Probleme ..echt suuuper...ich wünsche dir von ❤alles Gute weiter so...und noch viele gute Jahre
Sarah ist wunderschön in und aus... Ich wünsche Ihr vom tiefsten Herzen, dass Sie ein langes und weiterhin ein erfülltes Leben führen kann!!! ❤ LG aus Danzig!
Der Beitrag ist so rührend und ich freue mich so sehr für diese junge Frau das sie die Chance bekommen hat, weiterleben zu dürfen. Da überleg ich schon ob ich doch einen Organspendeausweis ausfülle.
Organspende, jeder spricht immer wieder mal darüber und verwirft es gerne ganz schnell. Ich selbst habe einen Organspender Ausweis, aber wollte nicht, dass mein Herz gespendet wird. Warum ? Ich denke das meine Liebe, Freude und sonst alles Emotionales darin “wohnt“. Nach deiner Geschichte liebe Sarah, denke ich, wäre es egoistisch von mir zu sagen „ mein Herz bleibt in mir und verrottet „. Es könnte doch noch helfen zu leben und würde dadurch weiter lieben und Freude haben und teilen. Daher Danke ich Dir für die Möglichkeit, es aus deiner Perspektive zu sehen und etwas nachzuempfinden. Alles alles gute für Deine Zukunft. Und Hut ab vor deiner Familie und deinem Freund.
Sehr guter Beitrag! Vielen Dank! Auch gut zu erfahren , dass nach einer Transplantation nicht alles rosig ist. Vor kurzem das Buch “Sick Girl” von Amy Silverstein gelesen, die zwei Herztransplantationen durchgeführt haben musste und dafür kämpfte, mehr Forschung auch in die Post-Transplantation zu tun, um Medikamente mit weniger Nebenwirkungen zu entwickeln und die Lebensqualität noch mehr zu verbessern.
Ich hab zwischendurch sehr geweint, und bewundere Sarah sehr für ihre Stärke - danke dass ihr sie so lange schon begleitet und danke Sarah, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Alles erdenklich Gute!
Alles gute für Sarah und Malte! Ich habe einen Riesenlutscher, steht drauf "Einfach machen" , ist meine Devise geworden! (chronisch depresiv seit über 22 Jahren!
Liebe Sarah, ich wünsche dir ein freies, noch langes Leben. Das mit dem Energiedefizit gegenüber anderen nach der Arbeit kenne ich nur zu gut, ich habe Morbus Bechterew... die Schmerzen und die Einnahme der Medikamente werden mich ein Leben lang hinter andere stellen. Teilweise würde ich mir für uns Betroffene mehr Akzeptanz und Anerkennung für unsere Leistung wünschen. Danke für den tollen Beitrag, danke für deine Lust am Leben. Alles Gute 🍀
@@ninakoch1799 Ich habe zwei Jobs, weil ich meine eigenen Eltern noch finanziell unterstützen muss... es ist sehr schwer, keine Ahnung wie ich das im Job mache... Konzentration ist mittlerweile oft Mangelware, da wären wir wieder am Punkt der Akzeptanz. Am schlimmsten ist es aber, weil ich eben fast ausschließlich sitze, absolutes Gift, muss ich dir ja nicht erzählen. Allerdings habe ich vorher in der Steuerberatung gearbeitet, das war zum Ende nur noch Horror, Fristen über Fristen. Ich denke man muss versuchen einen Job zu finden, in dem man zumindest das etwas eingrenzt und eine Krankmeldung nicht sofort der Untergang ist. Wie geht es dir in der Arbeit? VG und alles Gute
@@dianab.8368 hmm, weiß nicht was daran so lustig ist... man hat nicht einfach nur den Bechterew. Aber du musstest wohl was dummes sagen. Danke für deinen Beitrag. Hier geht es auch um den gesellschaftlichen Druck, aber dafür reicht es bei dir wohl nicht ;) Ich zumindest sehe alle Krankheiten als schlimm an, weil sie immer das Leben nehmen, was man hatte.
Ich habe einen Organspendenausweis. Wenn ich tot bin, ist egal, was mit meinem Körper passiert und wenn Teile von mir noch jemandem helfen können, ist doch wunderbar 😊
@@ercantekin5470was willst du bezwecken mit deiner Aussage? Wenn’s dich stört, dass du zerstückelt unter die Erde kommst- bitte. Andere eben nicht, weil sie eh (Hirn)tot sind und es nicht mehr mitbekommen, anderen aber helfen können.
Menschen, die Organe spenden, haben sich bewusst dazu entschieden anderen das Leben zu retten. Ganz viel Respekt! Auf dem Friedhof bringt das auch nix. Hat doch mit ausschlachten nichts zu tun. Das soll wohl die Entscheidung des Spenders sein. Alberne Kommentare hier teilweise
Du kannst deine organe ja spenden wenn du das unbedingt willst aber zwinge nicht anderen deine meinung auf. Jeder hat eben eine andere meinung und Sicht auf die dinge. Ich wurde von dieser Gesellschaft schlecht behandelt und das alleine reicht schon dass ich meine organe niemals spenden würde. Zuviele mobber und egoisten unter den Menschen. Es gibt aber auch noch andere Gründe warum ich nicht spende. Der hirntot ist ein sterbeprozess. Da soll niemand eingreifen. Außerdem hätte ich auch Sorge dass die Ärzte dann zu früh aufhören um mein Leben zu kämpfen. Meine organe bekommt niemand. Die nehme ich mit in mein Grab
Naja, mein Cousin hatte einen Mottoradunfall und man wollte ihm auch Organe entnehmen. Die Eltern haben es aber nicht erlaubt. Er ist kurz danach aus seinem Koma aufgewacht und lebt heute gesund und munter. Eine Hand ist etwas eingeschränkt aber ansonsten ist alles Top. Das schlimme war, dass die Ärzte das mit der Organentnahme in seinem Zimmer besprochen haben. Obwohl er im Koma lag, hat er alles mitbekommen. Und bei aller Liebe und Naivität, Ärzten und vor allem deren Vorgesetzten geht es auch oft nur um Geld. Die Hälfte aller Kaiserschnitte z.B. hätten vermutlich garnicht sein müssen, werden aber gemacht weil wesentlich profitabler. Ich weiß wovon ich spreche...
@@EDCB291 genau das ist auch eine meiner Ängste. Und der fall deines Cousins ist wohl nicht der einzige. Habe schon von anderen solchen Fällen gehört. Einfach nur gruselig. Man kann einfach niemandem trauen
@@EDCB291An deiner Geschichte finde ich ein paar Sachen komisch. Eine Organentnahme ist nur möglich bei Hirntod. Du sagst aber er lag im Koma. Koma != Hirntod. Somit wäre es schonmal garnicht möglich gewesen. Auch lässt sich sein tiefes Koma von einem Hirntod unterscheiden.Vielleicht haben die Ärzte mit den Eltern nur gesprochen für den Fall der Fälle, dass der Hirntod festgestellt worden wäre.
Es bleibt zwar jedem selbst überlassen, ob er/sie mit einem Spenderherz ein Kind in die Welt setzen möchte, aber man sollte doch bedenken was aus dem Kind wird, wenn das Spenderherz vom Körper abgestoßen wird. Und für das Baby sind die vielen Medikamente während der Schwangerschaft mit Sicherheit auch nicht gut.
Ich bin auch Organspender und immer wieder überwältigt von den heutigen medizinischen Möglichkeiten. Wo werden wir in 10 oder 20 Jahren sein? Ich wünsche Sarah wirklich alles erdenklich Gute! ❤
@@sil9023 Das spielt eine untergeordnete Rolle, wo Innovationen gemacht werden. Wenn in der USA oder China eine neue Behandlungsmethode entwickelt wird, profitieren wir in Deutschland ja auch davon. Außerdem war Deuschland vor 2 Jahren führend mit der Forschung des mRNA Impfstoffes.
Ich bin auch immer beeindruckt von der Medizin. Wahnsinn, dass lange Operationen stattfinden, dass Herzen repariert und Gehirntumore entfernt werden. Finde die Vorstellung unglaublich, dass jede Operation irgendwann zum ersten mal durchgeführt wurde.
Ich bin Mitglied einer sogenannten "Spenderfamilie", dass heißt, meine Mutter ist vor drei Monaten ganz plötzlich überraschend verstorben und an uns als hinterbliebene Familie wurde sofort mit der Frage herangetreten, ob wir ihre Organe zur Organspende freigeben würden. Wir haben uns schnell dafür entschieden. Leider bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich so noch einmal entscheiden würde, weil wir viele negative Erfahrungen mit der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) sammeln mussten. Ich möchte nicht ins Detail gehen, um die Organisation und meine Mutter bzw Familie zu schützen - muss aber leider sagen, dass vieles nicht so verläuft, wie es dargestellt wird oder man es sich gewünscht hätte...
Unser tiefes Mitgefühl für den Verlust deiner Mutter 😔 Das muss für euch unfassbar schwer gewesen sein. Es tut uns auch sehr leid, dass ihr in dieser Hinsicht scheinbar keine guten Erfahrungen gemacht habt. Wir denken an euch ❤
@@37Grad Vielen herzlichen Dank für die Anteilnahme und die verständnisvollen Worte, welche ich sehr zu schätzen weiß. Tausend Dank dafür und ganz liebe Grüße!
Ich bin sehr geschockt wieviele Leute sich hier gegen die Spende aussprechen, so traurig. Wie kann man bloß unter diesem Video fürs nicht- spenden mobilisieren?
Gibt halt auch noch Leute, die nicht so naiv sind und wenigstens ein bisschen Moral haben. Akzeptiert es doch endlich mal, dass nicht jeder Bock hat in seinen letzten Atemzüge von gierigen Ärzten aufgeschlitzt und ausgeweidet zu werden. Schau dir gerne mal eine Doku von der Entnahme OP an, da werden dir die Augen aufgehen... Kein Mensch, der auch nur ein bisschen Respekt vor der Menschenwürde hat, würde soetwas zustimmen, weder einer Entnahme der eigenen Organe, noch der Annahme eines Spenderorgans. Wer unbedingt möchte, soll spenden, aber man ist definitiv kein schlechter Mensch, nur weil man in Würde sterben möchte!
@@laurasunshine2476Moral nennst Du das, unter so einem Video Stimmung zu machen?? 😳Die junge Frau in dem Video freut sich, am Leben zu sein, und Du gönnst es ihr nicht. Es gibt genug andere Videos, wo Du Deine sogenannte Moral verbreiten kannst. Es hier an dieser Stelle zu tun, ist einfach pietätlos. Zumal Du scheinbar nicht gut informiert bist
@@mathildewesendonck7225 Ich habe weder etwas gegen die junge Frau, noch gegen jeden anderen, der sich entscheidet, ein Spenderorgan anzunehmen. Es freut mich, dass sie am Leben sind und ein halbwegs normales Leben leben können. Ich habe auch nichts gegen die Organspende generell, soll jeder machen wie er meint. ALLERDINGS habe ich sehr wohl etwas dagegen, wenn anderen quasi das Recht abgesprochen wird, sich gegen eine Organentnahme auszusprechen, indem man als schlechter Mensch dargestellt wird, nur weil man aus diversen, sehr komplexen Gewissensgründen nicht spenden möchte. Es wird ja auch ganz offen die Widerspruchslösung befürwortet, was aber bedeutet, dass es einem im Zweifel egal ist, ob man das Organ einer Person bekommt, die es gar nicht ausdrücklich wollte, sondern nur durch diese Regelung als potentieller Spender in Frage kommt. Das ist eine Verachtung der Menschenwürde und ist damit moralisch auch nicht vertretbar. Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt und komme nunmal zu dem Schluss, dass ich kein Spender werden möchte und auch kein fremdes Organ in mir haben möchte, einfach weil es für mich aus ethischen und religiösen Gründen nicht mit dem Gewissen vereinbar ist. Natürlich kann jeder machen, was er selbst für richtig hält, und auch aus meiner Sicht ist eine Spende ein hochachtungsvoller Akt der Nächstenliebe, was aber nicht heißt, dass man ein schlechterer Mensch ist, weil man das für sich nicht möchte. Ich halte es auch für falsch, dass der öffentlich rechtliche Rundfunk zum tausendsten mal ausschließlich positive Beiträge über Organspende macht, weil es sehr wohl Gründe gibt, die dagegen sprechen und das Prinzip des Hirntods immer noch sehr umstritten ist, sowohl von Ärzten als auch von Ethikkreisen. Diese einseitige, ausschließlich positive Berichterstattung kommt mir einer Indoktrination gleich und hat rein gar nichts von Neutralität. Damit riskiert man, dass Menschen nicht ausreichend informiert eine Entscheidung für eine Organspende treffen, obwohl sie diese niemals treffen würden, wenn sie vollumfänglich auch über die Schattenseiten informiert gewesen wären. Aber genau DAS wollen sie ja erreichen! Und DAS finde ich nunmal zutiefst unmoralisch!
Das ist natürlich aller Ehren Wert, aber du musst auch bedenken, dass da selbstverständlich ein großes finanzielles Interesse dahinter steht... Es könnte passieren, daß man dir Organe entnimmt obwohl du noch überleben könntest. So passiert bei meinem Cousin. Er hatte einen Mottoradunfall und lag im Koma. Die Ärzte wollten ihm Organe entnehmen aber seine Eltern waren dagegen. Obwohl er im Koma lag, hat er all diese Gespräche mitbekommen... Er ist von seinem Koma aufgewacht und ist völlig gesund geworden. Ein Arm hat etwas Einschränkungen, aber ansonsten geht es ihm gut. Hätte er sich als Organspender angemeldet, würde er heute nicht mehr leben...
@@EDCB291 Welches finanzielle Interesse soll denn dahinter stehen? Die Krankenkasse zahlt den üblichen Satz für die OP an's Krankenhaus und fertig. Und wer nicht hirntot ist, dem werden auch keine Organe entnommen, da hast Du sicher etwas falsch verstanden. Ich bin jedenfalls Organspender.
@@Alexandra-dh9kl Die Uni-Bochum: "Eine Lebertransplantation mit Vor- und Nachbehandlung kann nach Angaben des Bochumer Chirurgen bis zu 200.000 Euro kosten. Eine Nierentransplantation kostet im Durchschnitt zwischen 50.000 und 65.000 Euro." Ich lag mal im Krankenhaus und mein Bettnachbar hat eine Augenhornhaut von einem Spender bekommen. Die Kosten dafür lagen über 100000 Euro. Auch wenn das Organ an sich nichts kostet, die OP und die Nachbehandlung sind mehr als lukrativ für die Krankenhäuser! Meine Frau hat im Klinikum Bad Hersfeld zweimal einen Kaiserschnitt bekommen der "NICHT" hätte sein müssen. Viele Krankenhäuser wollen gezielt, dass die Ärzte Kaiserschnitte machen, da es dafür wesentlich mehr Geld gibt. Als meine Frau wieder Schwanger war, hieß es in dem gleichen Krankenhaus "nach zwei Kaiserschnitten, geht nur noch Kaiserschnitt..." Das wollten wir aber nicht. Eine Krankenschwester auf der Station hat das mitbekommen und ist heimlich zu meiner Frau gegangen und hat ihr gesagt, wenn du normal entbinden willst, dann fahr nach Hünfeld ins Krankenhaus. Da gibt es einen guten Arzt, der keine Kaiserschnitte macht. Wir sind dann dort hin und tatsächlich konnte meine Frau dort endlich normal entbinden! Das klappte dann auch beim vierten Kind. Als meine Frau mit dem fünften Kind Schwanger war, konnten wir nicht mehr nach Hünfeld. Man hat den Arzt dort gekündigt weil er zu wenige Einnahmen generiert hat. Auch von ihm hat man verlangt mehr Kaiserschnitte zu machen. Hat er aber nicht und musste gehen. Wir haben Freunde in Hünfeld die privat mit diesem Arzt befreundet sind. Denen hat er alles erzählt. Er wurde dann vom "Herz-Jesu-Krankenhaus" in Fulda eingestellt. Dort hat meine Frau dann das fünfte Kind ebenfalls normal entbunden. Vielen Geschäftsleitungen und Ärzten kann man nicht trauen, da sie wirtschaftlich und gewinnorientiert arbeiten MÜSSEN. Gute Ärzte gibt es, die muss man aber suchen. Was ich dir über meinen Cousin erzählt habe, ist genauso vorgefallen. Ein Hirntot ist oft nur einen Knopfdruck oder ein Medikament weit entfernt... So sind eben auch 50000 bis über 200000 Euro nur einen Knopfdruck oder ein Medikament weit entfernt. Im Falle meines Cousins hätte man wahrscheinlich die Lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet. Da wäre der Hirntod schnell eingetreten. Das kommt ständig vor, dass Angehörige gefragt werden ob die Maschinen an bleiben sollen oder nicht. Du musst die Angehörigen nur davon überzeugen, dass es keinen Sinn macht sie anzulassen... Das muss nicht mal böswillig sein, denn selbst Ärzte wissen nie zu 100% ob ein Patient wieder auf die Beine kommt oder nicht. Es hat schon so manch ein Wunder gegeben. Ich verstehe deine Absicht und sie ist aller Ehren Wert. Aber wenn du im Fall der Fälle in die falschen Hände gerätst, wird man nicht um dein überleben kämpfen sondern um deine Organe... Deutschland ist korrupter als die meisten wahrhaben möchten.
Jedem das seine, aber Ausschlachten braucht man echt nicht schreiben! Das ist echt unter aller … Ich habe mit 19 Jahren eine Niere an meinem Papa gespendet. Und Jahr 2018 wurde dann ein Tumor an meiner Niere festgestellt. Und ich brauchte nun selber ein Organ! Da eine Lebensspende wie ich für meinem Papa gemacht habe, war nun bei mir nicht möglich! Somit war ich auf ein Fremdorgan angewiesen. Und 2021 habe ich das Geschenk einer Niere bekommen! Trotz allem habe ich es nie bereut das ich meine Niere meinem Papa gegeben zu haben!
Es ist aber einfach Realität, dass du als Organspender während deiner letzten Atemzüge wie ein Schwein von gierigen Ärzten ausgeschlachtet wirst, sorry, da aber das kannst du dir nicht schönreden. Schau dir mal eine Doku dazu an, wie genau die Organe entnommen werden, dann wirst du verstehen, was ich meine. Das Gelaber von wegen Menschenwürde können die sich sparen, wenn man sieht, wie die mit dem Sterbenden auf dem OP Tisch umgehen. In Würde sterben sieht nunmal anders aus. Musst auch du akzeptieren, dass nicht jeder allein im OP verrecken (bzw. eigentlich ja umgebracht zu werden) möchte und womöglich noch einige Sachen zu spüren oder mitzubekommen.
@@laurasunshine2476Nein, das ist keine Realität. Wie viele Organspender kennst Du? Wie viele Empfänger? Arbeitest Du in dem Bereich? Warst Du schonmal im OP dabei bi sowas? Ich schon.
@@mathildewesendonck7225 Ich habe mir mehrere Entnahme OP Videodokumentationen angesehen und was ich dort gesehen habe, hat mir gereicht, danke der Nachfrage. Auch habe ich kritische Stellungnahmen von Angehörigen, aber auch von Ärzten und OP-Assistenten gesehen, von denen einige ihren Beruf an den Nagel gehängt haben, weil sie ihre Tätigkeit nicht mehr mit gutem Gewissen vertreten konnten aufgrund von verschiedensten Erlebnissen während einer solchen OP. Na, und wie haben Sie sich bitte über dieses Thema informiert, wenn Sie mich schon so unverschämt fragen, mit der versteckten Kernaussage, ich wäre dumm und uninformiert? Dumm sind höchstens die, die nicht kritisch hinterfragen.
Ich bin nicht schwerbehindert und habe auch keine chronische Krankheit (ok Lipödem leichtes Stadium 😳), aber ich mache auch eher selten nach der Arbeit was mit Freunden, sondern eher am Wochenende 🤔 Und am Wochenende gar nichts machen, oder nur was mir gut tut, damit ich dann wieder fit bin, kenne ich auch.
Die meisten Myokarditiden heilen vollständig aus! Ich hatte selber mal eine. Aber leider manche auch nicht, wie hier in dem Beitrag gezeigt. Und Myokarditiden gab es auch schon vor Corona und dem ganzen Geschwurbel!
@@eh3103 Genau die Gefahr von myokarditis gab es schon vor der c-plandemie, das hat auch keiner angezweifelt. Aber es wird zu wenig aufgeklärt.Auf tiktok ein junger gesunder Mann 47 jahre hat einen so schweren herzschaden das er ein spenderherz braucht. Er war vor der giftbrühe gesund. Er sieht den Zusammenhang und er tut mir unfassbar leid.
Bei derartigen Dokumentationen, frage ich mich immer: wie konnte man schon im "Damals" wissen, dass aus den Videoaufnahmen, die man macht, eines Tages ein "Film", eine Doku werden wird die dieses als "Rückblick" und Beweis braucht??? Wer filmt wann was?
Es ist immer schrecklich wenn jemand auf ein neues Organ warten muss und weiß, dass der andere dafür erst hat sterben müssen. Es ist trotzdem eine Schande, das es in Deutschland so lange dauert bis man ein Organ bekommt . In Spanien oder Österreich dauert so etwas 2 Wochen und man hat ein neues Organ.
warum wurde eigentlich über eine Person berichtet, die 15 Jahre mit einem Spenderherz lebt? Gibt es keine Menschen, die wesentlich länger mit einem Spenderherz leben und dazu noch wesentlich jünger bei der Transplantation waren?
Oder diese Personen wurden gar nicht gefragt. Es gibt so viele Menschen, die bereits seit mehr 25 Jahren mit einem Spenderherz lebt und als Kleinkind das Herz bekommen haben.
und dann gibt es auch noch einen Menschen, der als Kind ein Spenderherz erhalten hat und nun der jüngste noch lebende Mensch auf der Welt ist, der am längsten mit einem Spenderherz lebt.❤
Das besondere an Sarahs Geschichte ist, dass das ZDF schon einmal vor ca. 17 Jahren als sie noch auf ein Spenderherz gewartet hat, ein Video über sie gedreht hat. Und dann tatsächlich auch die Transplantation begleitet hat. Es ist einfach selten eine so langen Wartezeit überhaupt mit der Kamera begleiten zu können und entsprechend interessant ist es für die Redakteure und Zuschauer übrigens auch. Ihre Geschichte damals hat mich auch ein Stück weit dazu bewogen, Medizin zu studieren :)
Hallo Ich hatte Krebs aber er hatte er hatte keine Chance 😂.. Aber er hat seinen Tribut gefordert. Lebenserwartung gute 10 Jahre weniger. Ich kann dir nur raten rein in deinem Camper und los. Zum Arbeiten bleibt keine Zeit. Ich habe es so gemacht. War die beste Entscheidung.
Auch wenn es egoistisch klingt würde ich nicht meine Organe spenden. Das einzige was für mich infrage kommen würde wäre zb eine Niere oder Knochenmark an jemanden aus meiner Familie. Vielleicht würde ich anders darüber nachdenken wenn ich oder jemand aus meiner Familie in so eine Situation kommen würde. Aber ich will nach dem Tod nicht „zerstückelt“ werden. Der Gedanke gefällt mir einfach nicht. Das ist mein Körper, meine Organe die so viel mit mir erlebt und durchgestanden haben
Ich finde dazu hast du durchaus das Recht und es ist deine eigene Entscheidung. Wichtig finde ich einfach, dass der eigene Wunsch über den Umgang mit seinen Organen nach dem Tod Angehörigen kommuniziert wird, sodass diese nicht vor die Wahl gestellt werden und nicht wissen, was dein Wunsch gewesen ist.
Meiner Meinung nach ist dieser Wunsch absolut in Ordnung, man sollte sich jedoch Gedanken machen, ob man selbst ein Organ haben wollen würde. Es gibt viel zu wenige und dass so viele nur nehmen wollen und nicht geben ist ein riesen Problem. Übrigens auch beim Thema Blutspenden etc.
Die Entscheidung sollte jedem frei stehen. Meiner Meinung nach solltest du dann auch kein Organ bekommen, solltest du mal in diese Lage kommen. Klingt hart, aber warum sollte jemand etwas bekommen wofür er selbst nicht bereit ist zu geben.
wie lange kann man eigentlich mit einem Spenderherz leben, wenn man Abstoßungen hatte, zwei Mal Corona durchgemacht hat und nun noch mit einem Schrittmacher leben muss? Kann man mehrmals ein Spenderherz bekommen, wenn andere immer noch warten?
Das Kriterium für eine Organspende ist in Deutschland Erfolgsaussicht und Dringlichkeit, daher kann jemand sehr wohl ein zweites Spenderherz bekommen, während jemand anderes noch wartet.
Deine Entscheidung. Ich hoffe natürlich, dass du nie in der Lage sein musst, auf ein Spenderorgan angewiesen zu sein, aber in diesem Falle hättest du dann wahrscheinlich die gleiche Einstellung, nämlich eine Transplantation (Organe die man lebend spenden kann mal ausgenommen) abzulehnen, denn dafür müsste ja ein Mensch „im Sterbeprozess […] ausgeschlachtet werden.“
Wow… vielleicht informierst du dich erstmal wie das überhaupt abläuft. Es gibt viele Vorraussetzungen, um überhaupt als Spender in Frage zu kommen. Keiner wird ausgeschlachtet. Bitte… erst denken, dann so einen Mist schreiben.
Ein Herz kann man nicht reparieren Ist es einmal entzwei Dann ist alles vorbei Ein Herz kann man nicht reparieren Niemand weiß, wie das geht Es ist meistens zu spät Ein Herz kann man nicht reparieren Da hilft keine Kur Da rinnen Tränen nur Ein Herz kann man nicht reparieren Alles bleibt leer Und auch der Arzt hilft nicht mehr
Man merkt das du dich nicht einmal kritisch damit befasst hast. Ich war auch eine lange Zeit für Organspende bis ich mal kritische Berichte gesehen habe. Seit dem kommt das nicht mehr in Betracht für mich.
15.40 - also ich würd mal behaupten, dass nicht das Spenderherz die Probleme macht, sondern EBEN die Medikamente! Jedes Medikament hat seine Nebenwirkung, weiss man. Bei sovielen Tabletten kann man sich dan wohl denken, wie VIELE Nebenwirkungen es davon gibt. Und gehen die Medikamente nicht ZUFÄLLIG ÜBER DIE NIEREN? 🤔 Wünsche nur das beste! ❤
Ich wollte kein fremdes Organ, ich würde aber auch nicht spenden wenn ich es könnte. Wenn der Zeitpunkt da ist ist es eben so das man gehen muss, egal wie jung oder alt man ist, meine persönliche Meinung.
Du schreibst das jetzt, aber an dem Tag, an dem du stirbst, denkst du vielleicht anders. Ich persönlich habe nie wirklich darüber nachgedacht, bis ich einen schweren Herzinfarkt hatte. Wie man so schön sagt: Das Leben ist zu kurz.
interssant eine hypothetische Frage über den eigenen Tod in voller Gesundheit vorweg zu beantworten. So etwas würde ich mir 3x überlegen aber so ein Kommentar im Internet ist natürlich schnell geschrieben.
Ich hab mich kritisch mit organspende auseinander gesetzt und daraufhin entschlossen kein organspender zu werden. Ein großer Grund ist wie bei vielem der finanzielle Anreiz. Organe sind begehrt. Und dann zeigt der Körper ja deutlich das er das fremde Organe abstoßen möchte.
@@kaja37Das hoffe ich auch. Daher habe ich mich mit der Gefährlichkeit der herzmuskelentzündung beschäftigt. Ich weiß das gewisse Medikamente massiv den Nieren und der leber schaden können. Ich achte generell auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise.
Das ist allein ihre Entscheidung, so wie es meine war, trotz seltener und lebensverkürzende Erkrankung Schule und Ausbildung abzuschließen, egal was andere gesagt haben. Meine Eltern unterstützen mich in meinen Entscheidungen
Was macht dich besonders glücklich im Leben? 🤗
Glück ist nur temporär.
Die Erkenntnis, dass es entgegen allgemeiner Gehirnwäsche nicht auf Glück ankommt.
Gesundheit! Hatte einen sehr schweren Autounfall und sehr knapp Überlebt. Da ist Geld usw. EGAL!!!!Bin schon vorher Organspender
Das muss eine schreckliche Erfahrung gewesen sein! Wir hoffen, dass du das Erlebte mittlerweile verarbeiten konntest und wünschen dir für die Zukunft alles Gute! ❤🙏
@@37Grad ja habe es verarbeitet. Das ist was anderes. Größten Respekt an Sarah💪🏻💪🏻
Mein Bruder starb im Februar 2007. Wir haben seine Organe gespendet. Ich hoffe sie sind an so nette Leute wie Dich gegangen. Alles Liebe.
Danke, dass du das hier so offen mit uns teilst 🙏 Unser aufrichtiges und herzliches Beileid zu deinem Verlust. Einen geliebten Menschen zu verlieren - egal zu welchem Zeitpunkt - ist immer schmerzhaft. Wir dir alles Liebe und viel Kraft 💪🧡
❤❤❤
Man kann Organe von Toten nicht transplantieren
@@jan7844Ruhe.
@@johnsnow1390Leute, ich würde mich an eurer Stelle hüten solche abschätzigen Kommentare zu schreiben.
Meine Tochter war gerade 19 Jahre jung als sie verstorben ist 😢 wir hatten oft über das Thema Organspende gesprochen u somit wusste ich das sie mit ihrer Organspende einverstanden war. Und wenn ich diesen Beitrag über Sarah sehe , weiß ich das wir alles richtig gemacht haben. Eine tolle junge Frau 👍
Kennst Du auch die Fälle, in denen die Ärzte ungefragt auch die Augen klauten oder weitere Organe, die nicht abgemacht waren?
Das ist die Notfallklausel, die das den Ärzten erlaubt, bei akutem Organmangel.
Kennst Du grausame Voruntersuchungen, der Apnoetest, durch den man qualvoll mittels Erstickungsversuchen, an den Komapatienten testest, ob er sich noch wehrt oder auf die Schlachtbank gezerrt wird.
Wo dann Monitore den plötzlichen,angstvollen Adrenalinanstieg messen, sobald der Brustkorb aufgesägt wird?
@@burda2809das fragen Sie ernsthaft eine Frau die ihre Tochter verloren hat? Empathie ist wohl ein Fremdwort für Sie? Diskutieren Sie das mit Ärzten, aber Angehörige damit zu konfrontieren ist wirklich schrecklich 😢
@@Trudi77 Ein Kind zu verlieren ist schlimm, aber stets die Schlachtopfer, also die angeblich, Hirntoten, ....da redet niemand!
Nein, nicht 'mal, wie grausam die Voruntersuchungen sind,...wie das erstickt werden ,ALSO APNOE-TESTS FALLLLLLS DAS INTERESSIERT.
Oder man mit Kneifzangentests tracktiert wird, ...nur weil man keine humane Methode weiß und nur diese Grausamkeiten halt zeigen, ob sich der Sterbende oder Koma-Patient noch wehrt. Gäbe es leichtere Tests könnten Ärzte damit ja offen umgehen.
Ja,...das solltet IIIHR 'mal die Ärzte fragen oder vielleicht findet Ihr noch das Video, mit diesen Apnoetests, wo sich diese Komapatienten verzweifelt wehren. Dieses Video wurde aber gesperrt!
Ja, fragt Ärzte,...bin gespannt, welche Ausreden diese Ärzte dann auftischen und wer seine Angehörigen den Ärzten überlässt, der war halt zu gutgläubig !
Diese Gutgläubigkeit muss einfach aufhören, damit die nächste Mutter eben nicht auch das erlebt!
@@burda2809 Da hast du leider sehr recht, gibt genug Berichte, vor allem hier bei TH-cam und die sind leider auch sehr wahr. Aufklärung wäre super wichtig, damit man da nicht blauäugig rangeht. Allerdings hilft das der Mutter hier wirklich nicht...
@@biancablackwhite4723 Aufklärung kann es nie geben!
Glaubst Du im Ernst, dass es dann noch Spender gäbe???
Ich kann es so sehr nachfühlen.
Bin Nicht transplantiert aber auch mit 17 recht knapp dem Tod von der Schippe gesprungen. Ich hatte eine instabile Halswirbelsäule und es drohte ein Querschnitt auf Höhe der Nase. Heute 21 Jahre später, viele Kämpfe und Rückschläge sind hinter mir gelassen, laufe ich täglich 8-10km mit meinem Hund. Langsam, aber ich LAUFE ♥️♥️♥️ halt durch Sarah!
Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst! Es freut uns von Herzen, dass es dir heute wieder so gut geht 🙏 Wir wünschen dir alles Liebe für die Zukunft ❤
Hammer wie stark Sarah ist ich wünsche ihr alles Gute
Absolut 💪 Was war für dich bisher die größte Herausforderung in deinem Leben?
@@37Grad Meine größte Herausforderung ist meine Autismusdiagnose
Wir können uns vorstellen, dass das nicht leicht ist 😔 Wir hoffen, du erfährst Unterstützung aus deinem Umfeld ❤🙏
In solchen Momenten werden eigene Probleme ganz plötzlich klein und unbedeutend. Starke Frau. Weiterhin viel Kraft!
Danke Sarah dass du deine Geschichte mit uns teilst !
Ich wurde dieses Jahr im Mai mit nur 30 Jahren Nierentransplantiert.
Ich freue mich in mein neues Leben zu starten.
Das Leben ist schön❤
Auch die Nierenspender werden knapp, weil auch die verschwiegen bekommen, wieviele gesunde Nierenspender danach, mit nur 1 Niere, selbst zur Dialyse müssen.
Ohne Niere lebt man mit Dialyse trotzdem weiter, ohne Herz eher nicht...
@@creative3872 Auch wenn man mit Fremdniere weiterleben kann, kann man von der Gesellschaft nicht verlangen seine Niere zu spenden, wenn man nachher vielleicht selbst zur Dialyse muss, denn das ist bekanntlich nun 'mal die große Gefahr ,!
Wer spielt mit seiner eigenen Gesundheit da russisch Roulette? Wohl immer weniger, offensichtlich, sonst gäbe es genug Spender!
Herz, ja, auch das spenden 74% Nichtspender nicht, weil sie wissen, dass der Hirntod nicht nachweisbar ist und auch die Voruntersuchungen, wie der Apnoe-Test/Erstickungsversuche ist Folter,...genauso zeigt das Video:"tödlicher Apnoetest", dass da Ärzte den Schädelverletzten gar nicht wollen, wie der Arzt erzählt,..mittels möglicher simpler Hirndruck-Verringerung,...nein,..an den Organen verdient man ja. Am Retten nicht.
Darum spenden einfach 74% immer schon gar nichts und wollen selbst auch nichts.
12:02 „für den muss ich auch leben.“ So schön 🥲
Man muss sich wirklich schonen, wenn man krank ist, auch wenn es länger dauert..heutzutage echt schwer, wenn der Leistungsdruck so hoch ist.
Gesundheit ist das Wichtigste, das darf man nicht vergessen.
Was machst du aktiv für deine Gesundheit? 💪
Wahnsinn was du schon alles mitmachen musstest. Respekt für deinen Lebensmut. Alles Gute für euch.
8 Monate Intensiv, unvorstellbar. Und die Ungewissheit und die Angst, auch für die Eltern. Wie schön, dass es ihr so gut geht heute.
Danke für deinen Mut Sarah! Ich bin Angehörige einer transplantierten Person. Ich weiß wieviel Kraft es bis zum Weg der Transplantation benötigt.
Glückwunsch an Sarah und ein langes Leben wünsche ich ihr
Danke für den tollen Bericht! Eine sehr inspirierende Frau! Respekt vor so viel Kraft, Lebenswillen und Mut!
Eine unglaublich starke Frau.,.ich kenne ihre Geschichte und wünsche ihr vom ganzen Herzen ein langes Leben. Möge Gott Sie beschützen ein Leben lang.
Ich habe schon seit Jahrzehnten einen Organspenderausweis! Liebe Sarah, alles Liebe und Gute für Dich weiterhin
Warum hast du dich für einen Organspendeausweis entschieden? 🧐
@@37Grad weil ich es nicht gut finde, dass mein Körper nach meinem Tod verrottet und ich anstatt dessen mit Teilen von mir Leben retten könnte... Umgekehrt bin bzw. wäre ich doch auch dankbar, wenn ich durch eine Organspende evtl. ein besseres Leben führen könnte!
Ich hatte selbst mal eine Herzmuskelentzündung und ich bin froh, dass sie bei mir ohne große Folgen verheilt ist. Unglaublich wie stark Sarah ist 🙏🏼
Das ist natürlich eine große Erleichterung 🙏 Danke, dass du das hir mit uns teilst! Wir wünschen dir weiterhin alles Gute 🤗
Ich hätte auch eine herzmuskelentzüdung und warte seither auch auf ein Spenderherz.
Es kann so oder so kommen.
Herzmuskelentzündungen sind gar nicht mal so selten und manchmal merkt man es auch kaum und heilt meistens folgenlos aus, leider nicht immer!
Du bist eine tolle starke junge Frau echt bewundernswert wie stark du bist....trotz aller Probleme ..echt suuuper...ich wünsche dir von ❤alles Gute weiter so...und noch viele gute Jahre
Sarah ist wunderschön in und aus...
Ich wünsche Ihr vom tiefsten Herzen, dass Sie ein langes und weiterhin ein erfülltes Leben führen kann!!! ❤
LG aus Danzig!
Was für ein besonderer Mensch! Sehr motivierender, wichtiger Beitrag. Vielen Dank dafür! 🤎
Schön wieder was von Sarah zu sehen und toll das es ihr noch immer so gut geht. Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute für die weitere Zukunft.
Der Beitrag ist so rührend und ich freue mich so sehr für diese junge Frau das sie die Chance bekommen hat, weiterleben zu dürfen. Da überleg ich schon ob ich doch einen Organspendeausweis ausfülle.
Alles alle Gute Sarah ❤❤
Danke für die lieben Worte an Sarah 🙏
Tolle Frau. Chapeau
„Ein Elefant für Dich“ von Wir sind Helden. Fällt mir im Übertragenen Sinn zu der Geschichte ein
Alles Gute auf all Euren Wegen 🙌❤️
Sarah, Du bist toll, alles Gute für dein weiteres Leben!
Organspende, jeder spricht immer wieder mal darüber und verwirft es gerne ganz schnell. Ich selbst habe einen Organspender Ausweis, aber wollte nicht, dass mein Herz gespendet wird. Warum ? Ich denke das meine Liebe, Freude und sonst alles Emotionales darin “wohnt“. Nach deiner Geschichte liebe Sarah, denke ich, wäre es egoistisch von mir zu sagen „ mein Herz bleibt in mir und verrottet „. Es könnte doch noch helfen zu leben und würde dadurch weiter lieben und Freude haben und teilen. Daher Danke ich Dir für die Möglichkeit, es aus deiner Perspektive zu sehen und etwas nachzuempfinden. Alles alles gute für Deine Zukunft. Und Hut ab vor deiner Familie und deinem Freund.
Super Doku , auch Sarah alles Gute, auch Danke an das OP TEAM 💞💞💞
Wie süß sie ist. Euch alles Liebe und Gute ❤❤❤❤
Alles alles erdenklich Gute und ein schönes Leben ❤❤
Danke für deine lieben Worte und guten Wünsche an Sarah ❤🙏
Sehr guter Beitrag! Vielen Dank! Auch gut zu erfahren , dass nach einer Transplantation nicht alles rosig ist. Vor kurzem das Buch “Sick Girl” von Amy Silverstein gelesen, die zwei Herztransplantationen durchgeführt haben musste und dafür kämpfte, mehr Forschung auch in die Post-Transplantation zu tun, um Medikamente mit weniger Nebenwirkungen zu entwickeln und die Lebensqualität noch mehr zu verbessern.
Ich hab zwischendurch sehr geweint, und bewundere Sarah sehr für ihre Stärke - danke dass ihr sie so lange schon begleitet und danke Sarah, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Alles erdenklich Gute!
Alles gute für Sarah und Malte! Ich habe einen Riesenlutscher, steht drauf "Einfach machen" , ist meine Devise geworden! (chronisch depresiv seit über 22 Jahren!
Danke für die lieben Worte an die beiden 🙏 Wir wünschen auch dir für die Zukunft alles Gute! ❤
Eine tolle junge Frau und ich wünsche Ihr noch viele, schöne und liebevolle Jahre!👍🏻🍀💕🍀🍀😏
Liebe Sarah, ich wünsche dir ein freies, noch langes Leben. Das mit dem Energiedefizit gegenüber anderen nach der Arbeit kenne ich nur zu gut, ich habe Morbus Bechterew... die Schmerzen und die Einnahme der Medikamente werden mich ein Leben lang hinter andere stellen. Teilweise würde ich mir für uns Betroffene mehr Akzeptanz und Anerkennung für unsere Leistung wünschen. Danke für den tollen Beitrag, danke für deine Lust am Leben. Alles Gute 🍀
@@ninakoch1799 Ich habe zwei Jobs, weil ich meine eigenen Eltern noch finanziell unterstützen muss... es ist sehr schwer, keine Ahnung wie ich das im Job mache... Konzentration ist mittlerweile oft Mangelware, da wären wir wieder am Punkt der Akzeptanz. Am schlimmsten ist es aber, weil ich eben fast ausschließlich sitze, absolutes Gift, muss ich dir ja nicht erzählen. Allerdings habe ich vorher in der Steuerberatung gearbeitet, das war zum Ende nur noch Horror, Fristen über Fristen. Ich denke man muss versuchen einen Job zu finden, in dem man zumindest das etwas eingrenzt und eine Krankmeldung nicht sofort der Untergang ist. Wie geht es dir in der Arbeit? VG und alles Gute
Bechterew mit einer Herztransplantation vergleichen. Ich lache hart 🤦🏽♀️
@@dianab.8368 hmm, weiß nicht was daran so lustig ist... man hat nicht einfach nur den Bechterew. Aber du musstest wohl was dummes sagen. Danke für deinen Beitrag. Hier geht es auch um den gesellschaftlichen Druck, aber dafür reicht es bei dir wohl nicht ;) Ich zumindest sehe alle Krankheiten als schlimm an, weil sie immer das Leben nehmen, was man hatte.
Was für eine schöne Geschichte. ☺️ Alles Glück der Welt für dich 🍀
VIEL GLÜCK! ❤
Die letzte Reise des Lebens treten wir mit leeren Taschen an, Danke an alle Spender.
wow Sarah...wunderbar ein grosses Vorbild...weiter so...
Starke Frau 🎉
Absolut! 💪 Was findest du an Sarah besonders beeindruckend?
Sehr gute Geschichte - vieles sehr nachvollziehbar. Dir und euch alles erdenklich Gute. Selber: HTX 11/2008 UHZ/UKE
Alles, alles Gute!!
Ich wünsche noch ein schönes Leben 👍👍, und ich hoffe es dauert noch viele Jahre lang trotz der medikamentösen Nebenwirkungen...
Ich habe einen Organspendenausweis. Wenn ich tot bin, ist egal, was mit meinem Körper passiert und wenn Teile von mir noch jemandem helfen können, ist doch wunderbar 😊
Von Toten entnimmt man keine Organe. Hirntod bedeutet nicht das man komplett tot ist.
Wenn ich hirntot bin, möchte ich nicht am Leben gehalten werden. Dann sollen andere mit meinen Organen weiterleben!
@@manuelarapp4074 Schon einmal eine Leiche nach der Organabnahme gesehen?
@@ercantekin5470was willst du bezwecken mit deiner Aussage? Wenn’s dich stört, dass du zerstückelt unter die Erde kommst- bitte. Andere eben nicht, weil sie eh (Hirn)tot sind und es nicht mehr mitbekommen, anderen aber helfen können.
@@Conni-em2fjwürdest du zustimmen das bei deinem Kind ohne jegliche Narkose und Schmerzmittel die Organe entnommen werden??
Menschen, die Organe spenden, haben sich bewusst dazu entschieden anderen das Leben zu retten. Ganz viel Respekt! Auf dem Friedhof bringt das auch nix. Hat doch mit ausschlachten nichts zu tun. Das soll wohl die Entscheidung des Spenders sein. Alberne Kommentare hier teilweise
Du kannst deine organe ja spenden wenn du das unbedingt willst aber zwinge nicht anderen deine meinung auf. Jeder hat eben eine andere meinung und Sicht auf die dinge. Ich wurde von dieser Gesellschaft schlecht behandelt und das alleine reicht schon dass ich meine organe niemals spenden würde. Zuviele mobber und egoisten unter den Menschen. Es gibt aber auch noch andere Gründe warum ich nicht spende. Der hirntot ist ein sterbeprozess. Da soll niemand eingreifen. Außerdem hätte ich auch Sorge dass die Ärzte dann zu früh aufhören um mein Leben zu kämpfen. Meine organe bekommt niemand. Die nehme ich mit in mein Grab
Naja, mein Cousin hatte einen Mottoradunfall und man wollte ihm auch Organe entnehmen. Die Eltern haben es aber nicht erlaubt. Er ist kurz danach aus seinem Koma aufgewacht und lebt heute gesund und munter. Eine Hand ist etwas eingeschränkt aber ansonsten ist alles Top. Das schlimme war, dass die Ärzte das mit der Organentnahme in seinem Zimmer besprochen haben. Obwohl er im Koma lag, hat er alles mitbekommen. Und bei aller Liebe und Naivität, Ärzten und vor allem deren Vorgesetzten geht es auch oft nur um Geld. Die Hälfte aller Kaiserschnitte z.B. hätten vermutlich garnicht sein müssen, werden aber gemacht weil wesentlich profitabler. Ich weiß wovon ich spreche...
@@EDCB291 genau das ist auch eine meiner Ängste. Und der fall deines Cousins ist wohl nicht der einzige. Habe schon von anderen solchen Fällen gehört. Einfach nur gruselig. Man kann einfach niemandem trauen
@@EDCB291 Dann war Dein Cousin nicht hirntot, sondern lag nur im Koma. Da werden natürlich keine Organe entnommen.
@@EDCB291An deiner Geschichte finde ich ein paar Sachen komisch. Eine Organentnahme ist nur möglich bei Hirntod. Du sagst aber er lag im Koma. Koma != Hirntod. Somit wäre es schonmal garnicht möglich gewesen. Auch lässt sich sein tiefes Koma von einem Hirntod unterscheiden.Vielleicht haben die Ärzte mit den Eltern nur gesprochen für den Fall der Fälle, dass der Hirntod festgestellt worden wäre.
Bleib tapfer Sarah!
Es bleibt zwar jedem selbst überlassen, ob er/sie mit einem Spenderherz ein Kind in die Welt setzen möchte, aber man sollte doch bedenken was aus dem Kind wird, wenn das Spenderherz vom Körper abgestoßen wird.
Und für das Baby sind die vielen Medikamente während der Schwangerschaft mit Sicherheit auch nicht gut.
Wie stark Sie ist alles gut boch viele tolle Reisen mit Mslte. Hab grad die dritte Woche Bronchitis schone mich grad echt nur
Wir wünschen dir eine baldige Genesung! 🧡
Ich bin auch Organspender und immer wieder überwältigt von den heutigen medizinischen Möglichkeiten. Wo werden wir in 10 oder 20 Jahren sein?
Ich wünsche Sarah wirklich alles erdenklich Gute! ❤
In zehn/20 Jahren gibt's hoffentlich künstliche Organe, damit Menschen im Sterbeprozess nicht mehr die Organe entnommen werden müssen.
In Deutschland werden wir da keine großen Fortschritte gemacht haben. Die guten Innovativen sprich Forscher gehen ins Ausland.
@@sil9023 Das spielt eine untergeordnete Rolle, wo Innovationen gemacht werden. Wenn in der USA oder China eine neue Behandlungsmethode entwickelt wird, profitieren wir in Deutschland ja auch davon. Außerdem war Deuschland vor 2 Jahren führend mit der Forschung des mRNA Impfstoffes.
Ich bin auch immer beeindruckt von der Medizin. Wahnsinn, dass lange Operationen stattfinden, dass Herzen repariert und Gehirntumore entfernt werden. Finde die Vorstellung unglaublich, dass jede Operation irgendwann zum ersten mal durchgeführt wurde.
@@dickesbraunespferd4268 Danke, kommt nicht wieder vor!
Ich bin Mitglied einer sogenannten "Spenderfamilie", dass heißt, meine Mutter ist vor drei Monaten ganz plötzlich überraschend verstorben und an uns als hinterbliebene Familie wurde sofort mit der Frage herangetreten, ob wir ihre Organe zur Organspende freigeben würden. Wir haben uns schnell dafür entschieden.
Leider bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich so noch einmal entscheiden würde, weil wir viele negative Erfahrungen mit der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation) sammeln mussten. Ich möchte nicht ins Detail gehen, um die Organisation und meine Mutter bzw Familie zu schützen - muss aber leider sagen, dass vieles nicht so verläuft, wie es dargestellt wird oder man es sich gewünscht hätte...
Bitte konkreter. Was läuft nicht so?
Unser tiefes Mitgefühl für den Verlust deiner Mutter 😔 Das muss für euch unfassbar schwer gewesen sein. Es tut uns auch sehr leid, dass ihr in dieser Hinsicht scheinbar keine guten Erfahrungen gemacht habt. Wir denken an euch ❤
@@37Grad
Vielen herzlichen Dank für die Anteilnahme und die verständnisvollen Worte, welche ich sehr zu schätzen weiß. Tausend Dank dafür und ganz liebe Grüße!
Selbstverständlich! ❤ Für die Zukunft wünschen wir euch alles erdenklich Gute!
Herzenshunger erzählst du Geschichten?
Ich bin sehr geschockt wieviele Leute sich hier gegen die Spende aussprechen, so traurig. Wie kann man bloß unter diesem Video fürs nicht- spenden mobilisieren?
Gibt halt auch noch Leute, die nicht so naiv sind und wenigstens ein bisschen Moral haben. Akzeptiert es doch endlich mal, dass nicht jeder Bock hat in seinen letzten Atemzüge von gierigen Ärzten aufgeschlitzt und ausgeweidet zu werden. Schau dir gerne mal eine Doku von der Entnahme OP an, da werden dir die Augen aufgehen... Kein Mensch, der auch nur ein bisschen Respekt vor der Menschenwürde hat, würde soetwas zustimmen, weder einer Entnahme der eigenen Organe, noch der Annahme eines Spenderorgans. Wer unbedingt möchte, soll spenden, aber man ist definitiv kein schlechter Mensch, nur weil man in Würde sterben möchte!
@@laurasunshine2476 "in seinen letzten Atemzügen von gierigen Ärzten aufgeschlitzt und ausgeweidet zu werden". was zum F bin ich lesend?
@@laurasunshine2476Moral nennst Du das, unter so einem Video Stimmung zu machen?? 😳Die junge Frau in dem Video freut sich, am Leben zu sein, und Du gönnst es ihr nicht.
Es gibt genug andere Videos, wo Du Deine sogenannte Moral verbreiten kannst. Es hier an dieser Stelle zu tun, ist einfach pietätlos. Zumal Du scheinbar nicht gut informiert bist
@@mathildewesendonck7225 Ich habe weder etwas gegen die junge Frau, noch gegen jeden anderen, der sich entscheidet, ein Spenderorgan anzunehmen. Es freut mich, dass sie am Leben sind und ein halbwegs normales Leben leben können. Ich habe auch nichts gegen die Organspende generell, soll jeder machen wie er meint. ALLERDINGS habe ich sehr wohl etwas dagegen, wenn anderen quasi das Recht abgesprochen wird, sich gegen eine Organentnahme auszusprechen, indem man als schlechter Mensch dargestellt wird, nur weil man aus diversen, sehr komplexen Gewissensgründen nicht spenden möchte. Es wird ja auch ganz offen die Widerspruchslösung befürwortet, was aber bedeutet, dass es einem im Zweifel egal ist, ob man das Organ einer Person bekommt, die es gar nicht ausdrücklich wollte, sondern nur durch diese Regelung als potentieller Spender in Frage kommt. Das ist eine Verachtung der Menschenwürde und ist damit moralisch auch nicht vertretbar.
Ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt und komme nunmal zu dem Schluss, dass ich kein Spender werden möchte und auch kein fremdes Organ in mir haben möchte, einfach weil es für mich aus ethischen und religiösen Gründen nicht mit dem Gewissen vereinbar ist. Natürlich kann jeder machen, was er selbst für richtig hält, und auch aus meiner Sicht ist eine Spende ein hochachtungsvoller Akt der Nächstenliebe, was aber nicht heißt, dass man ein schlechterer Mensch ist, weil man das für sich nicht möchte.
Ich halte es auch für falsch, dass der öffentlich rechtliche Rundfunk zum tausendsten mal ausschließlich positive Beiträge über Organspende macht, weil es sehr wohl Gründe gibt, die dagegen sprechen und das Prinzip des Hirntods immer noch sehr umstritten ist, sowohl von Ärzten als auch von Ethikkreisen. Diese einseitige, ausschließlich positive Berichterstattung kommt mir einer Indoktrination gleich und hat rein gar nichts von Neutralität. Damit riskiert man, dass Menschen nicht ausreichend informiert eine Entscheidung für eine Organspende treffen, obwohl sie diese niemals treffen würden, wenn sie vollumfänglich auch über die Schattenseiten informiert gewesen wären. Aber genau DAS wollen sie ja erreichen! Und DAS finde ich nunmal zutiefst unmoralisch!
@@laurasunshine2476ich finde ekelhaft was du hier abziehst 🤮
Wenn ich ein Organ geben könnte, dann sofort. Wäre froh, wenn meine Organe noch nutzbar wären.
Das ist natürlich aller Ehren Wert, aber du musst auch bedenken, dass da selbstverständlich ein großes finanzielles Interesse dahinter steht... Es könnte passieren, daß man dir Organe entnimmt obwohl du noch überleben könntest. So passiert bei meinem Cousin. Er hatte einen Mottoradunfall und lag im Koma. Die Ärzte wollten ihm Organe entnehmen aber seine Eltern waren dagegen. Obwohl er im Koma lag, hat er all diese Gespräche mitbekommen... Er ist von seinem Koma aufgewacht und ist völlig gesund geworden. Ein Arm hat etwas Einschränkungen, aber ansonsten geht es ihm gut. Hätte er sich als Organspender angemeldet, würde er heute nicht mehr leben...
@@EDCB291 Welches finanzielle Interesse soll denn dahinter stehen? Die Krankenkasse zahlt den üblichen Satz für die OP an's Krankenhaus und fertig. Und wer nicht hirntot ist, dem werden auch keine Organe entnommen, da hast Du sicher etwas falsch verstanden. Ich bin jedenfalls Organspender.
@@Alexandra-dh9kl Die Uni-Bochum: "Eine Lebertransplantation mit Vor- und Nachbehandlung kann nach Angaben des Bochumer Chirurgen bis zu 200.000 Euro kosten. Eine Nierentransplantation kostet im Durchschnitt zwischen 50.000 und 65.000 Euro." Ich lag mal im Krankenhaus und mein Bettnachbar hat eine Augenhornhaut von einem Spender bekommen. Die Kosten dafür lagen über 100000 Euro. Auch wenn das Organ an sich nichts kostet, die OP und die Nachbehandlung sind mehr als lukrativ für die Krankenhäuser!
Meine Frau hat im Klinikum Bad Hersfeld zweimal einen Kaiserschnitt bekommen der "NICHT" hätte sein müssen. Viele Krankenhäuser wollen gezielt, dass die Ärzte Kaiserschnitte machen, da es dafür wesentlich mehr Geld gibt. Als meine Frau wieder Schwanger war, hieß es in dem gleichen Krankenhaus "nach zwei Kaiserschnitten, geht nur noch Kaiserschnitt..." Das wollten wir aber nicht. Eine Krankenschwester auf der Station hat das mitbekommen und ist heimlich zu meiner Frau gegangen und hat ihr gesagt, wenn du normal entbinden willst, dann fahr nach Hünfeld ins Krankenhaus. Da gibt es einen guten Arzt, der keine Kaiserschnitte macht. Wir sind dann dort hin und tatsächlich konnte meine Frau dort endlich normal entbinden! Das klappte dann auch beim vierten Kind.
Als meine Frau mit dem fünften Kind Schwanger war, konnten wir nicht mehr nach Hünfeld. Man hat den Arzt dort gekündigt weil er zu wenige Einnahmen generiert hat. Auch von ihm hat man verlangt mehr Kaiserschnitte zu machen. Hat er aber nicht und musste gehen. Wir haben Freunde in Hünfeld die privat mit diesem Arzt befreundet sind. Denen hat er alles erzählt. Er wurde dann vom "Herz-Jesu-Krankenhaus" in Fulda eingestellt. Dort hat meine Frau dann das fünfte Kind ebenfalls normal entbunden.
Vielen Geschäftsleitungen und Ärzten kann man nicht trauen, da sie wirtschaftlich und gewinnorientiert arbeiten MÜSSEN. Gute Ärzte gibt es, die muss man aber suchen. Was ich dir über meinen Cousin erzählt habe, ist genauso vorgefallen. Ein Hirntot ist oft nur einen Knopfdruck oder ein Medikament weit entfernt... So sind eben auch 50000 bis über 200000 Euro nur einen Knopfdruck oder ein Medikament weit entfernt. Im Falle meines Cousins hätte man wahrscheinlich die Lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet. Da wäre der Hirntod schnell eingetreten. Das kommt ständig vor, dass Angehörige gefragt werden ob die Maschinen an bleiben sollen oder nicht. Du musst die Angehörigen nur davon überzeugen, dass es keinen Sinn macht sie anzulassen... Das muss nicht mal böswillig sein, denn selbst Ärzte wissen nie zu 100% ob ein Patient wieder auf die Beine kommt oder nicht. Es hat schon so manch ein Wunder gegeben.
Ich verstehe deine Absicht und sie ist aller Ehren Wert. Aber wenn du im Fall der Fälle in die falschen Hände gerätst, wird man nicht um dein überleben kämpfen sondern um deine Organe... Deutschland ist korrupter als die meisten wahrhaben möchten.
Jedem das seine, aber Ausschlachten braucht man echt nicht schreiben!
Das ist echt unter aller …
Ich habe mit 19 Jahren eine Niere an meinem Papa gespendet.
Und Jahr 2018 wurde dann ein Tumor an meiner Niere festgestellt. Und ich brauchte nun selber ein Organ!
Da eine Lebensspende wie ich für meinem Papa gemacht habe, war nun bei mir nicht möglich! Somit war ich auf ein Fremdorgan angewiesen.
Und 2021 habe ich das Geschenk einer Niere bekommen!
Trotz allem habe ich es nie bereut das ich meine Niere meinem Papa gegeben zu haben!
Alles richtig gemacht 👏👏👏
Es ist aber einfach Realität, dass du als Organspender während deiner letzten Atemzüge wie ein Schwein von gierigen Ärzten ausgeschlachtet wirst, sorry, da aber das kannst du dir nicht schönreden. Schau dir mal eine Doku dazu an, wie genau die Organe entnommen werden, dann wirst du verstehen, was ich meine. Das Gelaber von wegen Menschenwürde können die sich sparen, wenn man sieht, wie die mit dem Sterbenden auf dem OP Tisch umgehen. In Würde sterben sieht nunmal anders aus. Musst auch du akzeptieren, dass nicht jeder allein im OP verrecken (bzw. eigentlich ja umgebracht zu werden) möchte und womöglich noch einige Sachen zu spüren oder mitzubekommen.
@@laurasunshine2476Nein, das ist keine Realität. Wie viele Organspender kennst Du? Wie viele Empfänger? Arbeitest Du in dem Bereich? Warst Du schonmal im OP dabei bi sowas?
Ich schon.
@@mathildewesendonck7225 Ich habe mir mehrere Entnahme OP Videodokumentationen angesehen und was ich dort gesehen habe, hat mir gereicht, danke der Nachfrage.
Auch habe ich kritische Stellungnahmen von Angehörigen, aber auch von Ärzten und OP-Assistenten gesehen, von denen einige ihren Beruf an den Nagel gehängt haben, weil sie ihre Tätigkeit nicht mehr mit gutem Gewissen vertreten konnten aufgrund von verschiedensten Erlebnissen während einer solchen OP.
Na, und wie haben Sie sich bitte über dieses Thema informiert, wenn Sie mich schon so unverschämt fragen, mit der versteckten Kernaussage, ich wäre dumm und uninformiert?
Dumm sind höchstens die, die nicht kritisch hinterfragen.
Ich habe seit Jahren einen Spenderausweis, aber leider werde ich nichts spenden können, wenn es mal so weit ist, dafür habe ich zuviele Erkrankungen.
Die medikamente die man einnehmen muss gegen das Abstossen sind auch nicht ohne
Das Stimmt! Auch davon berichtet Sarah 🤝 Organspende rettet Leben - Wie denkst du darüber?
Das einzigste Wort: RESPEKT 💪🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Was findest du an Sarahs Geschichte besonders beeindruckend? 😊
Ich bin nicht schwerbehindert und habe auch keine chronische Krankheit (ok Lipödem leichtes Stadium 😳), aber ich mache auch eher selten nach der Arbeit was mit Freunden, sondern eher am Wochenende 🤔
Und am Wochenende gar nichts machen, oder nur was mir gut tut, damit ich dann wieder fit bin, kenne ich auch.
Bei mir ähnlich
Danke, dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst 🙏
Ich finde man sollte mehr auf die Gefahren einer herzmuskelentzündung hinweisen. Es ist fast nicht mehr ausheilbar.
Die meisten Myokarditiden heilen vollständig aus! Ich hatte selber mal eine. Aber leider manche auch nicht, wie hier in dem Beitrag gezeigt. Und Myokarditiden gab es auch schon vor Corona und dem ganzen Geschwurbel!
@@eh3103 Genau die Gefahr von myokarditis gab es schon vor der c-plandemie, das hat auch keiner angezweifelt. Aber es wird zu wenig aufgeklärt.Auf tiktok ein junger gesunder Mann 47 jahre hat einen so schweren herzschaden das er ein spenderherz braucht. Er war vor der giftbrühe gesund. Er sieht den Zusammenhang und er tut mir unfassbar leid.
Bei derartigen Dokumentationen, frage ich mich immer: wie konnte man schon im "Damals" wissen, dass aus den Videoaufnahmen, die man macht, eines Tages ein "Film", eine Doku werden wird die dieses als "Rückblick" und Beweis braucht??? Wer filmt wann was?
gute frage, nächste frage 😅
Gibt auch solche dokus, wo die Menschen dann am Ende gestorben sind. Man begleitet den Weg, egal wie er ausgeht
Da steckt gaaanz bestimmt eine Verschwörung dahinter!! 😂😂😂
Es ist immer schrecklich wenn jemand auf ein neues Organ warten muss und weiß, dass der andere dafür erst hat sterben müssen. Es ist trotzdem eine Schande, das es in Deutschland so lange dauert bis man ein Organ bekommt . In Spanien oder Österreich dauert so etwas 2 Wochen und man hat ein neues Organ.
Was eine Aussage und Vergleich ,vielleicht sterben da mehr Menschen .🙈😢
@@irisfuchs6951
Da sieht man, dass du keine Ahnung hast. Nicht böse gemeint. Google mal und du weißt warum 😂😂
@@irisfuchs6951in Spanien ist jeder Organspender😅
ab 9:22 ... das alte Herz beewegt sich noch
😳
Hab mega gefeiert, als das Herz angefangen hat zu schlagen 💪🏼
warum wurde eigentlich über eine Person berichtet, die 15 Jahre mit einem Spenderherz lebt? Gibt es keine Menschen, die wesentlich länger mit einem Spenderherz leben und dazu noch wesentlich jünger bei der Transplantation waren?
Vielleicht haben die Personen kein Interesse Ihre Geschichte zu veröffentlichen.
Oder diese Personen wurden gar nicht gefragt. Es gibt so viele Menschen, die bereits seit mehr 25 Jahren mit einem Spenderherz lebt und als Kleinkind das Herz bekommen haben.
und dann gibt es auch noch einen Menschen, der als Kind ein Spenderherz erhalten hat und nun der jüngste noch lebende Mensch auf der Welt ist, der am längsten mit einem Spenderherz lebt.❤
Woher wissen sie das +@@Alwx2468
Das besondere an Sarahs Geschichte ist, dass das ZDF schon einmal vor ca. 17 Jahren als sie noch auf ein Spenderherz gewartet hat, ein Video über sie gedreht hat. Und dann tatsächlich auch die Transplantation begleitet hat. Es ist einfach selten eine so langen Wartezeit überhaupt mit der Kamera begleiten zu können und entsprechend interessant ist es für die Redakteure und Zuschauer übrigens auch. Ihre Geschichte damals hat mich auch ein Stück weit dazu bewogen, Medizin zu studieren :)
Mein Bruder ist an einem gripp.Infekt verstorben. Ich habe gerade eine Bronchitis
Die kuriere ich besser aus.
Unser herzliches Beileid 😔 Wir wünschen dir eine baldige Genesung ❤
Hallo
Ich hatte Krebs aber er hatte er hatte keine Chance 😂..
Aber er hat seinen Tribut gefordert. Lebenserwartung gute 10 Jahre weniger. Ich kann dir nur raten rein in deinem Camper und los. Zum Arbeiten bleibt keine Zeit. Ich habe es so gemacht. War die beste Entscheidung.
Wo kommen die ganzen Zeugen Jehovas her in den Kommentaren? Unglaublich.
27:52
Auch wenn es egoistisch klingt würde ich nicht meine Organe spenden. Das einzige was für mich infrage kommen würde wäre zb eine Niere oder Knochenmark an jemanden aus meiner Familie. Vielleicht würde ich anders darüber nachdenken wenn ich oder jemand aus meiner Familie in so eine Situation kommen würde. Aber ich will nach dem Tod nicht „zerstückelt“ werden. Der Gedanke gefällt mir einfach nicht. Das ist mein Körper, meine Organe die so viel mit mir erlebt und durchgestanden haben
Ich finde dazu hast du durchaus das Recht und es ist deine eigene Entscheidung. Wichtig finde ich einfach, dass der eigene Wunsch über den Umgang mit seinen Organen nach dem Tod Angehörigen kommuniziert wird, sodass diese nicht vor die Wahl gestellt werden und nicht wissen, was dein Wunsch gewesen ist.
Auch ohne Organspenderausweis wirst nach dem Ableben "zerstückelt".
Meiner Meinung nach ist dieser Wunsch absolut in Ordnung, man sollte sich jedoch Gedanken machen, ob man selbst ein Organ haben wollen würde. Es gibt viel zu wenige und dass so viele nur nehmen wollen und nicht geben ist ein riesen Problem. Übrigens auch beim Thema Blutspenden etc.
Die Entscheidung sollte jedem frei stehen. Meiner Meinung nach solltest du dann auch kein Organ bekommen, solltest du mal in diese Lage kommen. Klingt hart, aber warum sollte jemand etwas bekommen wofür er selbst nicht bereit ist zu geben.
Ich hoffe Sie nehmen dann auch kein fremdes Organ an, wenn es darum geht, dass Sie mal ein Spenderorgan benötigen.
wie lange kann man eigentlich mit einem Spenderherz leben, wenn man Abstoßungen hatte, zwei Mal Corona durchgemacht hat und nun noch mit einem Schrittmacher leben muss? Kann man mehrmals ein Spenderherz bekommen, wenn andere immer noch warten?
Das Kriterium für eine Organspende ist in Deutschland Erfolgsaussicht und Dringlichkeit, daher kann jemand sehr wohl ein zweites Spenderherz bekommen, während jemand anderes noch wartet.
good
Ich habe einen Organspenderausweis und nein angekreuzt, ich möchte im Sterbeprozess nicht ausgeschlachtet werden.
Wird man nicht. Man ist richtig tot. Vor allem auch hirntot
🙄
Deine Entscheidung. Ich hoffe natürlich, dass du nie in der Lage sein musst, auf ein Spenderorgan angewiesen zu sein, aber in diesem Falle hättest du dann wahrscheinlich die gleiche Einstellung, nämlich eine Transplantation (Organe die man lebend spenden kann mal ausgenommen) abzulehnen, denn dafür müsste ja ein Mensch „im Sterbeprozess […] ausgeschlachtet werden.“
Wow… vielleicht informierst du dich erstmal wie das überhaupt abläuft. Es gibt viele Vorraussetzungen, um überhaupt als Spender in Frage zu kommen. Keiner wird ausgeschlachtet. Bitte… erst denken, dann so einen Mist schreiben.
@@robocopooo6931 Vielleicht bist DU nicht richtig informiert?
Ein Herz kann man nicht reparieren.
Ein Herz kann man nicht reparieren
Ist es einmal entzwei
Dann ist alles vorbei
Ein Herz kann man nicht reparieren
Niemand weiß, wie das geht
Es ist meistens zu spät
Ein Herz kann man nicht reparieren
Da hilft keine Kur
Da rinnen Tränen nur
Ein Herz kann man nicht reparieren
Alles bleibt leer
Und auch der Arzt hilft nicht mehr
Dann schau mal was jeden Tag in der Herzchirurgie so gemacht wird 😉
Ich wäre gerne Spender ich kann’s aber nicht da ich eine Autoimmunerkrankung in mir trage. Verstehe nicht Menschen, die gegen Spende sind.
@@tomirpelding9268 Die Vorstufe von Akzeptanz ist Toleranz. Oft kann man nicht mehr erwarten...
Man merkt das du dich nicht einmal kritisch damit befasst hast. Ich war auch eine lange Zeit für Organspende bis ich mal kritische Berichte gesehen habe. Seit dem kommt das nicht mehr in Betracht für mich.
@@johnsnow1390 Schillernder Ausdruck "kritische Berichte". Die Frage ist, was ist denn kritisch?
Wenn du es nicht verstehen kannst dann schau dir halt mal die contra Seite dafür an! Vielleicht leuchtet es dir dann ein!
@@teilzeitmisanthrop Ich habe mehr als die Meisten hier verstanden, die Mehrzahl gibt nur unseriöse Kommentare abgeben.
15.40 - also ich würd mal behaupten, dass nicht das Spenderherz die Probleme macht, sondern EBEN die Medikamente!
Jedes Medikament hat seine Nebenwirkung, weiss man.
Bei sovielen Tabletten kann man sich dan wohl denken, wie VIELE Nebenwirkungen es davon gibt. Und gehen die Medikamente nicht ZUFÄLLIG ÜBER DIE NIEREN? 🤔
Wünsche nur das beste! ❤
Warum kommentiert man wenn man keine Ahnung hat? Ohne die Medikamente wird ihr Herz innerhalb von wenigen Stunden abgestoßen und sie stirbt
Vielleicht hat er durch die Corona-Impfung eine medizinische Erleuchtung bekommen?
Sie werden über die Leber abgebaut
Und du hast recht, sehr oft ist der Fall das diese Menschen an Krebs erkranken.
@@leasnowy🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️ wennst nicht verstehst dann kümmer dich um andere sachen
Ein sehr wichtiges Thema und hier eine witzige Geschichte über Organspendeausweis: th-cam.com/video/1m0Br1JEd-E/w-d-xo.html
Ich wollte kein fremdes Organ, ich würde aber auch nicht spenden wenn ich es könnte. Wenn der Zeitpunkt da ist ist es eben so das man gehen muss, egal wie jung oder alt man ist, meine persönliche Meinung.
Du schreibst das jetzt, aber an dem Tag, an dem du stirbst, denkst du vielleicht anders. Ich persönlich habe nie wirklich darüber nachgedacht, bis ich einen schweren Herzinfarkt hatte. Wie man so schön sagt: Das Leben ist zu kurz.
interssant eine hypothetische Frage über den eigenen Tod in voller Gesundheit vorweg zu beantworten. So etwas würde ich mir 3x überlegen aber so ein Kommentar im Internet ist natürlich schnell geschrieben.
@@alexlenker8332 ich bin chronisch unheilbar krank und sehe es genauso
Ich habe mich schriftlich dagegen entschieden.
Meine Organe bleiben da wo sie hingehören.
Ich bin so gekommen und werde so gehen.
Dann bist du auch hoffentlich bereit wenn du ein neues Organ benötigen würdest zu sterben. Das sollte dann die Mindesvorraussetzung sein.
Ich lasse meine spenden. Wenn ich tod bin, dann bekomme ich ja eh nichts mehr mit was passiert. Aber das ist meine Einstellung dazu. 😃
Haben Sie Ihre Weissheitszähne und Ihren Blinddarm noch?
Ich hab mich kritisch mit organspende auseinander gesetzt und daraufhin entschlossen kein organspender zu werden. Ein großer Grund ist wie bei vielem der finanzielle Anreiz. Organe sind begehrt. Und dann zeigt der Körper ja deutlich das er das fremde Organe abstoßen möchte.
Was für ein finanzieller Anreiz??
Immerhin hast du dich damit auseinander gesetzt. Ich hoffe für dich, dass du auch niemals auf ein Spenderorgan angewiesen sein wirst.
@@kaja37Das hoffe ich auch. Daher habe ich mich mit der Gefährlichkeit der herzmuskelentzündung beschäftigt. Ich weiß das gewisse Medikamente massiv den Nieren und der leber schaden können. Ich achte generell auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise.
@@mathildewesendonck7225bitte mal mit organhandel beschäftigen. China z. B. Aber auch andere Länder
Klar die Chinesen wollen deine Organe 😂😂😂
Bezüglich Schwangerschaft wäre es nicht am besten ne Leihmutter zu suchen?
Ist in Deutschland nicht erlaubt. Und ein eigenes Kind zu bekommen ist doch viel schöner
Ich dachte immer es sei erlaub. Es ist auch ein einges Kind, es wird halt bloß von ner Liehmutter ausgetragen@@mathildewesendonck7225
Je nach Immunsuppressiva kann man nicht schwanger werden.
@@ressult943
Nein es ist absolut verboten und in Deutschland läuft, Leihmutterschaft im Strafrecht unter Menschenhandel
@@Marie-gf7oc Momentan prüft die Bundesregierung aber ob es erlaubt werden sollte. Außerdem kann man das in vielen anderen Ländern machen
Sie sollte nicht einer Vollzeitstelle nachgehen, das ist zuviel, lieber eine Teilzeitstelle
Das ist allein ihre Entscheidung, so wie es meine war, trotz seltener und lebensverkürzende Erkrankung Schule und Ausbildung abzuschließen, egal was andere gesagt haben. Meine Eltern unterstützen mich in meinen Entscheidungen
Ich habe einen Organspende Ausweis.Ich weiss nicht ob ich spenden darf,durch einige Krankheiten und Medi Einnahme.