Erhalte 25% Rabatt auf Blinkist Premium und genieße 2 Mitgliedschaften zum Preis von 1! Starte eine kostenlose 7-Tage Testversion, indem du hier klickst: blinkist.de/lebenusa Ich hoffe, euch haben die Einblicke in die International Cottages in Balboa Park hier in San Diego gefallen. Liebe Grüße an alle!
Du bist eine sehr sympathische und witzige Persönlichkeit. ☺️ Noch dazu sind deine Videos immer wieder sehr informativ und interessant. Vielen Dank dafür! 👍🏻 Bleib gesund und lass es dir gut gehen. Grüsse aus Berlin.
Ich glaube wirklich die beste Kombi ist eine amerikanisch-deutsche Denkweise. Auf der einen Seite eine amerikanisch-optimistische, investitionsfreudige Einstellung, und auf der anderen Seite die deutsch-sichere, realistische Haltung :)
Vielen Dank lieber Bill. Ein sehr guter und informativer Darstellung bzw. Video! Bitte ändere daran nichts und mache genauso weiter! Finde es sehr gut, dass Du die Deutsche Sprache und Einstellung nach so einer langen Zeit nicht vergessen hast und definitiv sehr objektiv vergleichen kannst.👍😎 Liebe Grüße aus Deutschland
Wie kann man die Videos hier nicht schauen wollen? Egal um welches Thema es geht, ich schaue es mir immer komplett an, auch die Werbung ist cool gemacht. Deine Videos sind top notch lieber Bill 💚 Outstanding content right here, great job 😎
Bin begeistert von Deiner Begeisterung👍 Das Video erschien vor einem Jahr, und es ist noch immer ansteckend. Ich zähle mich zu denen, die nochmal richtig durchstarten wollen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, mir die Welt offen steht und das eigene Studium mehr hergeben könnte 📈
Schade, dass ich nicht in die USA kann. Mit 18 hatte ich ein Autounfall und bin querschnittsgelähmt. Ich war vor dem Autounfall Elektroauszubildender. Mit der Kenntnis wär ich gerne in die USA gezogen. Aber danke Bill das du das erwähnst. Dann können andere diese Chance ergreifen.
Es tut mir sehr leid das zu hören, aber falls du noch nicht jegliche Hoffnung aufgegeben hast, kann ich dir christlichen Healingdienst bzw. Befreiungsdienst empfehlen, unteranderem mein Bibel Lehrer Markus (Nature23) bietet sowas an (selbstverständlich ohne ge_bü-hren) und hat Kontakte von Healingrooms ggf. In deiner Nähe. Es geht um Bibelkonforme Wunderheilung und Exorzismus. Ich hoffe dir wird es besser, Gott segne dich.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber in 10-20 Jahren wirst du das wohl ohne Probleme können. Mittlerweile haben wir die Möglichkeit das Querschnittsgelähmte wieder "normal" leben können, je nach schwere der Lähmung natürlich. Es gibt bereits Querschnittsgelähmte die wieder laufen können, dank neuer Technologie.
@@gromtex5462 43 bin ich . Und umso länger man querschnittsgelähmt ist um so unwahrscheinlicher wird es sein, viele Funktionen wieder zu erlang. Stand noch heutigen Logik. Man weiß nie was sie noch entdecken. Und kein Arzt wird es auch nich vorhersehen können was kommt. Demnach erzählt kein seriöser Arzt ob es je zu einer Besserung kommt oder ga unmöglich wäre.
Vielen Dank, daß Du diese Videos machst. Ist immer wieder interessant und anregend. Bin Österreicher und lebe in Südamerika und vieles ist mir mit Deinen Videos verständlicher. Es ist vieles ähnlich. Habe ohne es zu wollen hier eine Tätigkeit begonnen und die bringt mir heute soviel nebenbei ein. Man muß es wollen, Menschen gerne haben (mit Ausnahmen, da gehts nicht) und etwas für die tun wollen und schon läufts. Verdiene damit mehr als 50% der berufstätigen Menschen hier.
Hi Bill, danke für das mega coole Video! Hättest du Lust ein Video dazu zu machen, wie die Deutschen in deinem Netzwerk in San Diego es in die USA geschafft haben? Wäre spannend mal einige Stories zu hören, zusätzlich zu deiner eigenen :)
Das Gespräch mit der Tattoo-Dame ist mein Highlight XD Ich habe in der Tat schon von Bekannten aus den USA gehört, dass man die abgefahrsten Leute an jeder Ecke trifft und solche Geschichten zu hören bekommt, wenn man will.
Danke wieder für das Video Bill. Ehrlich gesagt kann man das in Deutschland und weltweit fast genauso machen, zwar nicht staatlich, aber grundsätzlich. Eigentlich investiert man „nur“ in Aktien. Das Ding ist nur, wer genau hat 17k im Jahr übrig, um es in die Rente zu ballen? Der Großteil eher nicht. Der Vergleich von Gehältern hinkt auch immer etwas. Die Miete in San Diego und die Lebenskosten sind auch entsprechend hoch, da bleibt am Ende von 70k nicht mehr übrig, als hier bei 30k.Deswegen ist bei dem Vergleich von Gehältern eigentlich nur relevant was am Ende übrig bleibt.
Völlig richtig. Geht im Prinzip überall so auch wenn bei uns "noch" die Steuervorteile fehlen. Es müssen ja auch keine 17k sein. Wenn man sein ganzes Arbeitsleben so 10 bis 20% von seinem Gehalt (das hat m.E. jeder übrig) in ETF's oder gut gewählte Einzeltitel steckt braucht man ganz sicher nicht bis 67 arbeiten und die gesetztliche Rente kann einem auch am Ar.. vorbeigehen.
@@oliverhuhn9889 Die Aussage hat was wahres, ist in der Form aber etwas missverständlich. 10-20% von was? Wir müssen ja einen Wert definieren, um das auszurechnen. Nehmen wir den deutschen Medianlohn von rund 44k Brutto. Macht bei Steuerklasse 1 rund 29k netto wenn man schlau genug ist, der Kirche kein Geld in den Rachen zu werfen. Macht ungefähr 2400 netto monatlich. 20% davon wären 480 Euro. Sagen wir 500. Angenommen wir haben auf 30 Jahre ne durchschnittliche Rendite von 5% bei geringen ETF Kosten (TER 0,12%) macht das am Ende rund 180k Einzahlungen und 234k Gewinn. Von dem müssten wir dann meines Wissens nach 25% Kapitalertragssteuer und Soli abziehen. Einfach gerechnet ohne Freibeträge gehen also rund 60k ab. Als Überschlagsrechnung. Bleiben 174k. Mit den eingezahlten 180k wären es nach 30 Jahren also rund 350k Euro nach Steuern. Wenn ich jetzt nicht irgendwas ganz böse verhauen habe. Schlag für die von mir ignorierten Freibeträge noch bisschen was drauf. Davon ist dann noch die Rentenlücke auszugleichen. Der Rest wäre frei verfügbares Vermögen. Das ist absolut nicht schlecht und auch ok, aber das sieht mir ehrlich gesagt nicht allzu sehr nach Vorruhestand aus. Natürlich variiert das Ganze massiv mit dem Gehalt, dem Lifestyle und der Disziplin beim Konsum. Ich glaube, Bill wollte ein wenig drauf hinweisen, dass auch mit "ganz normalen" Berufen in dem USA sowas durchaus gut möglich ist. Also auch, wenn man kein gut bezahlter ITler, sonstiger Akademiker oder sowas sein sollte. Denke aber, dass das auch in den USA nicht für alle "normalen" Berufe so gilt 😅
Dafür ist die Lebensqualität deutlich besser. Über Geld wird gefiltert. Was mich in Deutschland stört ist, dass selbst wenn man relativ gut verdient (3k netto+), man sich nicht von den Menschen lösen kann, mit denen man eigentlich zu nichts zu tun haben möchte. Weder Kindergarte, Schule, Krankenhaus oder Wohnumfeld. Das schränkt mich persönlich extrem ein, weil ich gezwungen bin mit diesen Menschen zusammenzuleben und diese sogar noch mitfinanzieren muss.
@@bartosch329 Kommt drauf an wo du in Deutschland wohnst. Mal ganz davon abgesehen ist Kalifornien kein gutes Beispiel für das typische Leben der oberen Mittelschicht. Ich lebe mit knapp über 3k netto in Deutschland ländlich, habe ein Haus, einen Garten, ruhige Schulen und Umgebung. In einer Stadt findest du davon nichts, das ist aber auch nichts Neues und auch in den USA nicht anders. Wer Kohle hat zieht in entsprechende Gegenden, davon hält dich aber innerhalb Deutschlands auch niemand ab.
Ich weiß gar nicht wie ich es schreiben soll. Ohne dafür schelte zu bekommen, von der einen oder der anderen Seite. Du bist der Traumausländer, du gehst in ein Land weil du das Land magst und respektierst, du willst die Kultur lernen und meistern, du legst mehr Interesse an diesem Land und der Kultur an den Tag wie die meisten Eingeborenen. Du hast die Chance genutzt und dich selbst verwirklicht, aus eigener Kraft und der Interesse an dem Leben dort..... Nun könnte man ja auf die Idee kommen, dass ich denke dass alle die nicht so sind Alptraumausländer sind, nein dem ist nicht so...... Jeder soll seine Chance irgendwo bekommen... Furchtbar finde ich nur, Menschen, die 50 Jahre in einem fremden Land wohnen und einfach nicht die Sprache so beherrschen dass man sich normal mit denen unterhalten kann... Dieser Mensch hatte die falschen Ambitionen eine Ausländer zu werden. Ich würde nur zum Ausländer werden, wenn ich das Land, die Kultur und das System dort mag.....mich problemlos integrieren kann, ohne dass man mich in eine dort zu mir passende herrschende Kaste steckt. Ich denke einfach, dass die meisten Menschen ihre Heimat mit den falschen Ambitionen verlassen.
"Ausländer" ist halt eine irreführende Kathegorie. Die USA sind maßgeblich von den Briten und Deutschen geprägt und aufgebaut worden. Als Deutscher bist Du da in deiner germanischen Heimatkultur und in nachrangiger Weise in deiner europäischen Kultur. Viel anpassen mußt Du dich da nicht. "Ausländer" die aus kulturell sehr davon entfernten Kulturen stammen, können sich praktisch nicht anpassen, weil die Hürde einfach zu hoch ist und das Zugehörigkeitsgefühl nicht aufkommen kann. Lass dir also keinen grünen Müll ins Gehirn trichtern, dass Kulturen immer zusammengehen können.
Moin In Deutschland wenig Stundenlohn, Ungelernte bei 12,50-15eur, Gelernte Handwerker ab 16eur bis 20eur. Früher bekam ich als Zimmerergeselle 1997 herum 30DM Stundenlohn!!, heute gibts 18eur, 2023. Früher reichte eine Familie, einen Lohn, Miete, kleines Autos, bischen Urlaub, damals 1999...später ist es anders geworden: EIN Lohn reicht nicht mehr, es müssen beide arbeiten, Kindergarten, Urlaub vorbei, kleines Auto, viel selber repariert. Heute aktuell grosses Problem: Womit heizen?, wie Strom sparen? Nebenkosten gehen an die Decke, keiner weiss was nun passiert, neue Gesetze schon am Start, das Volk hat gewählt. Was passiert künftig bei den Vermietern und Mietern ? Die Schlinge ausgelegt. Übrigens, es gibt "keine Fachkräfte" mehr da, kein Personal...aber sie wollen nichts bezahlen, höchstens den "Tarif". .. San Diego viele reiche Leute, hohe Löhne, aber dafür kostet ein Stückchen Käse für 100 Dollar/kg, das eigene Haus, Kredit, Grundsteuern in USA? Alles anders.... Gruss Willy
Hallo Bill, also ich verstehe natürlich die Beispielsrechnung aber bei 70k selber 22k anlegen = knapp über 30%. Dann noch die laufenden Kosten wie Haus, Auto, Krankenversicherung da wird's schon äußerst eng... In Deutschland ist der Arbeitnehmer Anteil in die gesetzliche Rentenversicherung ja bei 9,3%. Dementsprechend sollten dies als Vergleichswert genommen werden. Dann ist das Amerikanische Modell immer noch dem deutschen überlegen. Aber auch in Deutschland kann jeder noch selbst Vorsorgen also z.b. hier die Differenz zu den knapp 30%.
@@karlheinzmatros Na ja, wenn das da tatsächlich so eng ist mit 45.000 Euro, dann wird das mit den 30 Prozent Einsparungen ja schwierig...Und eine absolute Jobsicherheit hat man da ja auch nicht. Du, Bill, sagst uns ja hier zwar, dass die Leute schnell wieder etwas Neues finden, aber das gilt sichelrich vor allem für die Jungen und Ungebundenen, und selbst dann kann es ja vielleicht auch mal ein halbes Jahr dauern, bis Du eine gute, vergleichbare Position wiederfindest. Und wer zahlt in der Zwischenzeit den Kredit für Dein Haus ab oder bezahlt Dein Essen?
Genau mein Gedanke, angesichts der Lebenskosten in den USA für ein halbwegs sorgenfreies Leben sind diese Zahlen doch gefühlt völlig an der Realität vorbei. Generell habe ich bei dem Kanal sowieso immer öfter den Eindruck, dass alles aus einer sehr wohlhabenden Blase heraus Dargestellt wird. Man muss aber kein Genie sein um zu sehen, dass sowas kein Normalzustand in den USA ist.
Hi Bill, mal wieder ein Supervideo. Ich habe mal ganz nach unten gescrollt und festgestellt das der eine oder andere vielleicht mal zum Ohrenarzt muß. Da kommen Kommentare, Fragen und natürlich auch Festellungen.....unglaublich. Zum Glück habe ich keine Haare mehr die ich mir ausraufen könnte
Das war wieder ein fesselndes Video. Besonders hat mir gefallen, wie du am realen Beispiel erklärt hast, dass zwar die Möglichkeit für Erfolg fast immer besteht, sich jedoch jeder selbst bewusst dafür entscheiden muss. Ich werde immer ein Freund der Statistik sein, doch genau diese Details kann man daraus nicht einfach herauslesen.
Herzlichen Dank, JimmyHengs! Ich freue mich immer ueber solches Feedback und natuerlich auch fuer die nette Spende als Anerkennung. Liebe Gruesse aus San Diego.
Super Video und motivierende Ansprache am Ende. Bin gerade am Studieren mit Englisch und Spanisch als Schwerpunkt und danach ist mein Ziel in die USA auszuwandern. Verfolg dich schon lange und deine Videos führen einen immer wieder das Ziel erneut vors Auge! Danke!
Genau so ist es. Da kann ich noch einen drauf geben. Bei uns in den Sierra Foothills kann man mit Houskeeping, also quasi Zimmerreinigung im HOtel, oder wie man das in Deutshland heute nennen mag, ohne jede Berufsausbildung 19 bis 20 $ die Stunde verdienen. Dazu kommen noch benefits wie 401K, bezahlte Krankenversciherung durch den Arbeitgeber. Die Lebenshaltungskosten sind deutlich niedriger als z.B. in San Diego. Es ist genau so wie Bill das sagt. Wer diszipliniert arbeitet, puenktlich zur Arbeit erscheint und seinen 8 Stundentag durchhaelt, der kann ganz ordentlich verdienen. So wie die Bedienung gibt es aber viele hier. Taetowiert und nur interessiert wie man abends realxen und abhaengen kann mit der cannabis Pfeife. So kommen die dann auch morgens zur Arbeit mit schwarzen Ringen um die hohlen Augen. Dann halten sie nur 5 Stunden durch. Gibt dann auch weniger Geld, interessiert die aber nicht, weil viele auch weniger verdienen wollen, damit sie in California unter die Grenzen fuer Foodstamps und die ganzen Hilfen fallen. Wer will einen anstrengenden Job machen wenn er ohnehin vom Staat Gegenleistungen von rd. 25.000 $ bekommt, housing etc. incl. Ich kenne aber nicht wenige, die mit solchen Jobs es aber zu bedeutendem Vermoegen gebracht haben, ownen mehrere Haeuser, haben Aktienfonds im backgraound und rd. 3000 $ im Monat Social Security, was der deutschen Rentenversicherung entspricht. Es haengt in den USA unheimlich viel von einem selber ab.
Die Rentenrechnung ist trotzdem hanebüchen. In der Tat muss dafür die jährliche Verzinsung bei 10% liegen, 30 Jahre ohne Unterbrechung. Dann (und nur dann) hat man 4,4 Millionen angespart. Davon hat man allerdings selbst auch knapp 750.000 einbezahlt. Bei einer realistischeren Verzinsung von 5% p.a. (und selbst das erreichen nur die wenigsten Aktien oder Indexpapiere) liegt der Wert nach 30 Jahren nur noch bei 1,7 Millionen. Und dann muss man noch berücksichtigen, dass ca. alle 26 Jahre sich der Wert des Geldes halbiert auf Grund der Inflation. Das ist der Wert für Deutschland, Deutschland hat eine recht stabile Währung, nehmen wir das für die USA auch an. D.h. in 30 Jahren ist das Geld von heute nur noch ca. 40% von dem Wert, was es heute wert ist. Wer also 25.000 im Jahr einbezahlt (was ja ein ganz schöner Stiefel ist, wer Brutto 70.000 verdient, der kann nicht einfach so 25.000 davon abdrücken in eine Rente, da bleibt ja nach Steuern und Versicherungen nichts zum Leben übrig, aber das ist noch ein anderes Thema), hat dann zwar in 30 Jahren vielleicht die 1,7 Millionen, aber die hat dann nur noch die Kaufkraft wie heute 680.000 sie hat. Das ist ein viel realistischere Sicht als zu glauben, man sei in 30 Jahren Multimillionär bei gleicher Zahlungskraft. Letztendlich kann man das in Deutschland genauso machen, dann zahlt man zum einen ins Rentensystem (das ist eigentlich auch gut verzinst, auch wenn es keiner glauben will, allerdings kann man nur eine begrenzte Summe einzahlen, die erheblich geringer ist als 25.000 p.a.) und zum anderen gibt man das Geld direkt in irgendwelche Fonds. Das eigentlich Problem der USA ist ja auch nicht, dass man da nicht Millionär werden kann, sondern das Problem ist, dass es nur so wenige schaffen. In den USA sind die Topgehälter zwar höher als in Deutschland, aber das Problem sind die schlechten Gehälter und die Anzahl der schlechten Gehälter. Es gibt unwahrscheinlich viele Menschen in den USA mit einem absolut miserablen Gehalt, das ist u.a. die ganze Branche in der Junkfood Szene (McDonalds und Co. zahlen absolute Schrottgehälter), das sind ganz viele Jobs in Dienstleistungsgewerbe (Bellboys, Taxifahrer usw.), die horrend schlecht verdienen. Und das Riesenproblem ist die ganz große Anzahl Menschen, die gar nichts für die Rente einzahlen - weil sie es schlicht nicht können. Der italienische Mathematiker Gini hat einen statistischen Index definiert, der nach ihm benannt ist (Gini-Index oder auch Gini-Koeffizient) und der drückt in einer simplen Zahl aus, wie sehr in einem Land die Gehälter und Einkommen auseinanderliegen. Wie sehr in einem Land wenige Menschen sehr viel besitzen und viele Menschen sehr wenig besitzen. Und der Index der USA ist ein Desaster, der ist auf dem Niveau von diktatorischen Ländern in Afrika. Daran erkennt man, wie gut es "dem Durchschnitt" geht. USA ist ein Land für Reiche. Und wer es nicht schafft (und das sind sehr viele), der hat die A***karte.
Die Durchschnittsrendite (pro Jahr) des S&P 500 der letzten 120 Jahre lag bei 10,8%. Soviel dazu. 5% sind absolut unrealistisch. Jeder Welt-ETF hat deutlich mehr. Auch wenn du die Inflation abziehst bist du bei soliden 7%. Das deutsche Rentensystem ist nicht verzinst! Es wird kein Geld angelegt, sondern es ist ein Umlagesystem. Das, was reingeht, geht im nächsten Monat wieder raus + 30% des Staatshaushalts jährlich. Das System in Deutschland funktioniert also überhaupt nicht. Und nein, am Gini-Index erkennt man nicht, wie gut es dem Durchschnitt der Bevölkerung geht. Wenn die ärmsten 1 Million pro Jahr machen und die Reichsten 100 Millarden ist der Unterschied auch gewaltig. Trotzdem geht es jedem super. Werte wie der Median der Gehälter bzw. des Verdienstes (nicht alles ist ein klassisches Gehalt, es gibt sehr viele Unternehmer in den USA) ist da deutlich aussagekräftiger im Verhältnis zu den Lebenserhaltungskosten. Es gibt einen Index, der die Sparrate der Haushalte (prozentual zum Einkommen) darstellt. Und der ist in den USA mit Abstand am höchsten. Das bedeutet, die Amerikaner sparen bzw. investieren am stärksten von dem Geld, was sie verdienen. Und das geht halt nur, wenn man Geld übrig hat nach dem Lebensunterhaltskosten und den Life-Style-Kosten. Und die 70.000 Dollar brutto pro Jahr beziehen sich ja schon auf die Geringverdiener in den USA. Da sind die genannten Gastronomie-Arbeiter von dir. Wenn eine Krankenschwester im Durchschnitt 132k im Jahr macht, hast du ein realistischeres Bild. Also hör bitte mit dem Geschwurbel auf.
Außerdem möchte man ja möglicherweise, dass seine Kinder nicht unbedingt mit Schulden ins Leben starten und dann zahlt man 100.000 USD oder sowas an Studiengebühren. In Deutschland zahlt man gar nichts.
Hi Bill, da fällt mir gerade die Story eines Arbeitskollegen meines Onkels ein mit dem er bei Duke Energy in KY zusammen gearbeitet hat. Der gute Mann war gerade mal 6 Jahre zur Schule gegangen und war mit einer extrem jungen Frau verheiratet die ebenfalls keinen Schulabschluss hatte. Dieser junge Mann ließ sich im Schweißen ausbilden und machte daraufhin eine kleine Karriere in diesem Kohlekraftwerk (Hi Technik aus Deutschland) Er bezahlte eine vernünftige Ausbildung seiner Frau und kaufte alle Vorzugsaktien seiner Firma die er bekommen konnte bzw. die Ihm jährlich zustanden. Er wird im nächsten Jahr nach 40 Jahren Arbeit als Millionär in Rente gehen können. Seine Frau betreibt übrigens seit 25 Jahren einen sehr erfolgreich laufenden Friseurladen. Ja, Du hast vollkommen recht, es liegt an jedem sein persönliches Glück zu gestalten, zu finden.
"es liegt an jedem sein persönliches Glück zu gestalten" Nein, einfach nein. Sag das mal einem Erwachsenen, der als Kind (sexuell) missbraucht wurde und im späteren Leben immer noch darunter leidet. Dein Satz ist einfach zynisch.
@@tanteedelgard1921 das ist keine Ausrede auf dieser Welt bist du nicht der einzige der unter solchen Sachen gelitten hat wenn die es schaffen dann gibt es kein Grund das du das nicht schaffst
Wow, da ist man gleich wieder etwas motivierter. Komme im Oktober zur Aktivierung meiner GC (Lotterie). Man liest immer alles total schwer, viel Armut, hohe Kriminalität. Da kommt man etwas ins Schwitzen, ob man denn wirklich auswandern will 🙈
Die Frage ist doch: Kann jemand, der 70.000 $ im Jahr verdient, mehr als 2000 $ pro Monat weglegen und sich immer noch ein einigermaßen gutes Leben leisten (was auch immer das heißen mag 🙂).
Hey Bill, vielen Dank für Deine Videos! Ich schaue sie wirklich gerne und sie geben tolle Einblicke und Denkanstöße. Allerdings muss jedem Zuschauer klar sein, dass Du Deine Videos immer aus der Sicht eines gesunden, sehr gut bezahlten Singles (?) ohne Kinder und sonstige Verantwortung drehst. Aus dieser Perspektive (vor allem, wenn man für Lau in Deutschland ausgebildet wurde), sind die USA wirklich ein Traum. Als Familie sieht die Sache aber etwas anders aus. Meine Frau ist auch Ami, wir haben 3 Kinder (3,5,7) und haben uns bewusst für das Leben in DE entschieden. Ich bin Datenanalyst und wir verdienen zusammen sehr gut, ziemlich genau 157,000EUR brutto pro Jahr. Da bleiben nach Abzug von Sozialversicherung (13%) und Lohnsteuer (20%) und Kindergeldzahlungen ca. 105,000EUR netto übrig. Unser Gesamtabgabensatz liegt also bei 33%. Steuern sind davon aber nur 20%, für den Rest gibt es zumindest einen Anspruch an Rente, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung für die ganze Familie etc. Dafür muss ich in Deutschland keinen College-Fund für die Kinder anlegen (die Kredite, von denen Du hier so lax sprichst, sind übrigens nicht ohne. Meine Frau ging zur Law School und hatte am Ende rund 100k Dollar Schulden, die (obwohl staatliches Darlehen!!!) bis Corona mit 6,25% verzinst wurden. "Einfach mal zurückzahlen" ist da nicht. Wir haben das "Glück", da mein Einkommen in Deutschland als Nicht-Ami nicht zählt, dass sie in einen PAYE-Plan (pay as you earn) reinkam, wo sie als Single Mum mit 3 Kindern gilt und deshalb einkommensabhängig nur sehr wenig zurückzahlen muss. Im Standard Repayment Plan wären es etwas über 1000$ pro Monat. Zusätzlich brauch man in DE keinen Health Savings Account, hat als Familie keine horrenden Kosten für Kinderbetreuung (in den USA darfst Du Kinder unter 14(?) nicht alleine Zuhause lassen, brauchst also immer Babysitter) etc. etc. Wenn man dann auch noch generell höhere Kosten in den USA, z.B. für die Grundsteuer (die in Deutschland zu vernachlässigen ist) mit einrechnet, ist das Leben als Familie in Deutschland auf keinen Fall schlechter. Die größte Angst meiner Frau um die Kinder wären School-Shootings in den USA, der Grund, warum sie nie zurück will. Aus Deiner Sicht sind die USA toll, kann ich total verstehen. Aber für Deine Zuschauer mit Familie + Kindern: So schlecht ist es in Deutschland trotz allem Gejammere nicht 🙂 Viele Grüße!
Danke für den Beitrag. Es ist wichtig immer die Perspektive mit zu berücksichtigen. Gerade einen Artikel über Kinderarbeit in der USA gelesen. Die 12 jährigen Kinder aus dem Ausland in den Schlachthäusern hätten wohl auch nur dieses Video schauen müssen.
Wahnsinn! Meine Mutter hat als Putzfrau hier in Österreich 13000€ pro Jahr verdient😅 Was für ein Unterschied. (Kleidung haben wir früher immer am Flohmarkt gekauft, und es hab fast jeden Tag nur Nudeln oder Toast.)
Interessantes Video mit ganz vielen richtig und wichtigen Informationen! Für mich stellt sich nur die Frage, ob man mit den restlichen 2/3 seines Geldes gut und vernünftigen Leben kann. 😢 Letztendlich kann man nur mit Geld was man über hat, etwas machen. Ansonsten muss man verzichten. Logisch! 🤔🙈
Hey Y'all, bin jetzt seit ner Woche in Texas und arbeite auf ner Pferderanch, werde mir das mit der Rente auf jeden Fall auch Mal anschauen, grüsse aus Austin^^
Mich würde mal Interessieren bei dieser Höflichen unerlichen art wo man immer positiv ist ob man dann in einer Liebesbezihung auch auf dieser"Heuchelebene" bleibt oder ob man dann ausnahmsweiße eine richtige Beziehung eingeht. Tut mir leid wenn das so negativ klingt aber das ist eben mein eindruck :D
Hallo, ist ja krass Cool. Ich finde Deinen Kanal sehr toll. Informativ, witzig und verständlich erklärt. Wie ist es denn mit Körperbehinderung in den USA zu leben? Das Thema rege ich hier gerne mal an. Das interessiert bestimmt auch andere Menschen. Hintergrund ist, dass ich gerne (eine Zeit lang) woanders leben möchte. Wenn schon ein Video darüber existiert, freue ich mich sehr, wenn Du mir sagst wo ich das finde. Liebe Grüße und gerne weiter so.👍
Toller Beitrag, wie immer sehr informativ, danke dir 😊 Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, ich finde das thumbnail etwas nicht passend, es spricht eindeutig eine Gruppe von Menschen an, weshalb das vielleicht anders gewählt hätte werden können.
Wieso, Mitglieder genau diese Gruppe, meistens junge Männer, leben doch am liebsten als Asyltouristen von den Steuern der arbeitenden Bevölkerung und arbeiten nebenbei steuerfrei in ihren Clan-Parallelgesellschaften.
Dieses Simple IRA klingt wie der 401k von dem ich mal gelesen habe. Ist das das selbe, oder ein anderes Vorsorgemodell? Und danke Bill, du hast mir das Leben in Ö grad vermiest ;) Ich will in die USA, wenigstens auf 1-2 Jahre mit Arbeitsvisum einfach nur um mal zu sehen wie das Leben dort ist. Die Einwanderungspolicies aber sind einfach nur irre...
Guter Beitrag 👍 Was man natürlich bedenken muss: allgemein hohe Entlohnung sorgt auch für allgemein hohe Preise, was das Ganze wieder relativiert. Trotzdem. Runde 4,5 Mio zur Rente klingen schon verdammt gut 😃
Sehr coole videos! Es macht wirklich Spaß die zu schauen. Ich war selbst vor vielen Jahren als Exchange Student in den USA und spüre immer wieder diesen Hauch Nostalgie wenn es um die USA geht. Zur Berechnungsgrundlage: ist es nicht etwas utopisch anzunehmen dass man jedes Jahr die 10,6% bekommt? 🤔 Ich habe etwas Erfahrung mit Aktien und halte das für unrealistisch. Aber trotzdem interessant wie das dort funktioniert, da bekommt man sicherlich mehr raus als man einzahlt, anders als bei uns 😂
Das ist unbedingt richtig. Jeder kann hier in Amerika Milionär werden, zumal das Geld immer weniger wert ist, man also zahlenmäßig ein immer höheres Einkommen hat und wenn man sein Einkommen gut anlegt (z.B. Immobilien, IRA und auch bestimmte Aktien), sodass das Geld für Dich arbeitet, wird es noch einfacher. Aber bisschen sparsam sollte man schon sein.
Und gaaaanz wichtig: Man muss viel und gern arbeiten und etwas können. Sonst lebt man, wie der Großteil der US Bürger von Tag zu Tag und von Kreditkarte zu Kreditkarte. Und nein: Es kann nicht jeder in den USA Millionär werden, bzw. bestenfalls genau so wie in Europa. Kannst was, wirste was. Nur dass man sich die Schuldbidung, bzw. das Studium in Deutschland auch als "armer" Mensch leisten kann. Mal in Mississippi gewesen?...
Also die Gehälter die ich gefunden habe sind nicht wirklich besser. Beispiel: Wirtschaftsingenieur bei 80k Einstiegsgehalt (San Diego) bleiben netto 60k, abzüglich der überzogenen Lebenshaltungskosten, landet man ungefähr bei dem selben, was man in Deutschland verdient (brutto 50k, netto ca 32k)
Ich hab mich letzt mit wem unterhalten....sagen wir so....da herrscht schon eine gewisse Einbildung vor. Der meinte ua Du musst in Deutschland nur die Sprache gut (!) können, Dich unterordnen (Obrigkeitsdenken) und anstrengen (viel arbeiten), schon hätte man beste Chancen in Deutschland. Wenn ich überlege, wie schlecht ich als SW-Tester verdient habe... Und selbst da hat man noch versucht mich im Preis zu drücken und wenn ich umgekehrt überlege, was ich da geleistet habe (ein großes Projekt gemanged, also die QS bzw auf engl. QA dazu)....egal. Mein Bruder arbeitet immer noch in dem Bereich, verdient aber deutlich besser inzwischen.... Das Ding ist.... Ich finde die Diskrepanz so witzig, was die Leute glauben was ist (Deutschland, das tollste Land auf Erden und alle wollen hier hin....Bullshit; Deutschland ist gar nicht so attraktiv als Auswanderungsziel; da gibt es Umfragen, die das belegen; "sogar" ein Iraker erzählte mir, dass er es im Irak besser gehabt habe als hier; einziger Grund, warum er nach Deutschland gekommen ist: die Sicherheit, also in Bezug auf offene Gewalt auf der Straße) und was tatsächlich ist. Da passen Vorstellung und Realität sowas von überhaupt nicht zusammen, echt unglaublich. Ich finde gar nicht mal die Frage nach dem Verdienst das Wichtigste. Ein gutes Umfeld, Mitmenschkichkeit etc kann einen schlechten Verdienst um Welten kompensieren, ausgleichen. Nur sehe ich das nicht in Deutschland. Hier wird sich ja zudem viel darüber definiert wie sehr man sich anstrengt (und trotzdem wenig verdient). Wenn es nur ein bisschen nach "ich genieße jetzt mal das Leben" aussieht, kommen direkt Neid und Vorwürfe, Unterstellungen. Das heißt: hier ist mMn beides nicht sehr prickelnd: Verdienst UND das menschliche Miteinander. Dank Fachkräftemangel verbessert sich die Verdienstseite etwas, ok. Aber der zwischenmenschliche Umgang ist immer noch problematisch. Meine Meinung.
Naja, die Attraktivität eines Landes definiert man auch nicht allein über das Geld. Ich habe in China und den USA (in beiden Ländern habe ich ein paar Jahre gearbeitet) deutlich mehr verdient, als in Deutschland, was man angesichts der Kosten für Miete, Gesundheitsversorgung und den sonstigen Preise aber ziemlich relativieren muss. Aber MIR ist der Preis insgesamt zu hoch. Das eine Land beschränkt Dich in allem was Du tust und Du musst imm aufpassen was Du sagst, beim Anderen kannst Du von jetzt auf gleich vollständig abstürzen, weil Dich ein Kostenhammer trifft, mit dem du nicht gerechnet hast. Versuch mal in den USA eine Krankenversicherung zu bekommen, die bezahlbar ist, wenn Du Asthma oder z.B. Diabetes hast. Bei den deutlich höheren Preisen für Medikamente und den Untersuchungen (die man vollständig allein stemmen muss) musst Du allein dafür Überstunden kloppen. Ich kann Dir ja mal die Rechnungen zeigen. Und ja, davon abgesehen ist mir die Sicherheit hier lieber, ich liebe meine Urlaube und ebenso einfach rausgehen zu können und direkt in der Natur zu sein. Denn da wo das Geld ist, ist i.d.R. Wüste aus Beton. Ich fand es immer völlig Banane erst eine halbe bis dreiviertel Stunde fahren zu müssen umd dann loslaufen zu können. Und das immer mit der vorherigen Überlegung, ob es da wo man läuft auch sicher ist. Ist mir übrigens auch noch nirgendwo sonst auf der Welt passiert, dass mich die Polizei angehalten hat, weil ich innerorts zu Fuß unterwegs war und nicht gefahren bin. Ach so: Wenn Du als Software-Tester mit entsprechender Ausbildung so wenig verdient hast, dann hast du definitiv was falsch gemacht. Deutschland ist zwar nicht so groß wie die USA aber deutlich größer als ein Bundesland. Hier muss man, genau wie in den USA schon bereit sein, sich zu verändern wenn man sein Leben verbessern will (falls man nicht zufällig genau da wohnt, wo es aktuell für den Job am Besten ist). Und wenn ein Iraker es im Irak besser gehabt hat als hier, dann war er sehr qualifiziert für die Tätigkeit, die er dort ausgeübt hat. Und einfach so nach Deutschland zu kommen, und zu glauben, dass ist hier automatisch genau so, ist kindisch. Ich kenne übrigens einige Iraker und Iraner, wie auch Chinesen, (Mitarbeiter userer Firma) denen es nach einiger Eingewöhnungszeit hier deutlich besser geht als in ihren Ursprungsländern. Besserer Verdienst, freie Meinungsäußerung, viel Urlaub, Homeoffice, 13 Monatsgehalt, Krankenversicherung, Firmanwagen,... Und was sagt das jetzt? Nur, dass wir beide Leute kennen.... und es immer auf die Sichtweise ankommt.
Du hast hier aber ein ziemliches Sicherheitsnetz. Du verlierst Deinen Job? Da ist es unwahrscheinlich, dass Du gleich auf der Straße landest, es gibt, wenn Du Dich kümmerst, Unterstützung fürs Wohnen in finanzieller Weise, für den Lebensunterhalt und sogar für Deine Kinder. Du musst deswegen also keinen Herzinfakt bekommen, auch Deine Versorgnung medizinischer Art bleibt einigermaßen. Du musst ins Krankenhaus? Ach, zwar vielleicht ein echter Beinbruch, aber keiner finanzieller Art. Auch die Geburt und die Hebamme nicht. Und Du kannst sogar das erste Jahr als Frau zuhause mit Deinem Kind bleiben und musst nicht sofort nach 6 Wochen wieder arbeiten. Die Kosten für Ausbildung und Studium sind in Deutschland lächerlich gering im Vergleich zu vielen anderen Ländern. In. der Ausbildung verdienst Du sogar noch selbst ein bisschen. Kindergärten sind bezahlbar, Du brauchst keine illegal eingewanderte Frau aus Mexiko, die sich um Deine Kinder kümmert. Jedes System hat seine Vor- und seine Nachteile.
👍Wirklich Top ! Deine Videos - Infos , echt bereichernd mit Humor. Die Meldungen oder Sendungen der "Öffentlich Rechtlichen" genießen meist Vertrauen bei den Lesern/Zusehern .... Durch die Videos und Berichte eines im Land lebenden, gebildeten Erwerbstätigen hat sich meine Meinung zu den USA erheblich geändert. Vor allem deine Hintergrundinfos sind zur Meinungsbildung äußerst wertvoll. Ich bin mir sicher das dir dein "geerdeter Lebensweg" eine gute Grundlage für dein weiteres Leben ist. Neidlos freue ich mich für deinen Erfolg ! Alles Gute für deine Zukunft !
In Deutschland sieht's wegen der alternden Gesellschaft, der immer beliebter werdenden Work-Life-Balance, dem stetig abnehmenden Bildungsniveau und mangelnden Fähigkeiten bei einem wachsenden Anteil der Schulabgänger sowie den immer schlechter werdenden Kenntnissen der Deutschen Sprache mittlerweile ähnlich aus.
Überall das gleiche mit der tätowierten Unterschicht, haha... "In drei Monaten hab ich das Geld zusammen für´s nächste Tattoo, es sei denn Zigaretten werden wieder teurer, dann erst in fünf".😄
Hey, du könntest mir den letzten Scheiß erzählen, ich würde dir alles abkaufen :)) Es ist so so amüsant und unterhaltsam, dir zuzuhören. Macht richtig Spaß, mach bitte weiter so! P.S. Ich muss nur noch meinen Mann überzeugen, nach Cali zu ziehen. Mit seiner Arbeitssucht würde er wenigstens im richtigen Land leben und entsprechend belohnt werden.
Sehr gutes und interessantes Video.😃👍 Der zukünftige Milionär Bill oder schon Millionär klärt auf. Finde ich gut. Das halbe Video klingt wie eine Personalanwerbung..fehlt nur noch die Kontaktadresse. Was das zu faul um sich zu informieren angeht, das ist hier ähnlich. Ggf. noch nicht so ausgeprägt, aber geht mit großen Schritten dahin.
Ja und das wurde den Deutschen seit Jahren zum Verhängnis. Weil man nur noch hochqualifizierte Mitarbeiter gesucht hat. Sogar für einfache Stellen sind die Anforderungen auf Uni Niveau. Und so haben wir es geschafft unattraktiv für Arbeitssuchende Einwanderer zu sein. Wir müssen mal endlich wieder dahin kommen, dass das Können zählt und nicht was auf nem Abschluss steht. Klar ich rede hier nicht von Ärzten etc. Aber bitte wieso braucht ein Customer Service rep. Ein Studium? Bill danke für die tollen Videos Ich will auch endlich in die USA Träume seit meiner Kindheit von Lg Deniz
Danke für das coole Video! Motiviert mich aufjedenfall weiter an meinem Plan festzuhalten ☺️ Kenne auch solche tattoo Fans, aber eben die haben meistens mit der Zeit hobbymäßig gegen Geld tätowiert, und irgendwann in einem Studio angefangen, teils auch oft selbstständig 😅 Glaube sie ist einfach nur bequem, und traut sich kein neuen Job zu 🤔
Hey Bill das Video war sehr informativ danke! Könntest du das eventuell mit dem Investment Systemen nochmals besser erläutern also was es für invest Systeme es gibt und wie das Portfolio sich erweitert das wäre nett.
Also ich habe ja schon viele Blinkist Werbungen gesehen, deine ist von denen mit Abstand die Beste, du erzählst eine Geschichte dann diese fantastischen Bilder dazu, einfach super gemacht und sehr ansprechen. Hexerei, wenn du Hilfe brauchst ich habe einen mobilen Scheiterhaufen. 😜 Ich Deutschland bekommt man auch immer erzählt was nicht geht und was man alles nicht machen kann, also eigentlich genau das was mich nicht interessiert. Die Riester-Rente ist ein großer Betrug den ich schon durchschaute habe als sie in Deutschland kam, darum nein Danke. Ich denke sie ist Glücklich mit ihrem Mindestlohn und dem was sie tut, warum soll ich einen Job machen den ich nicht ausstehen kann.
Öffentlich-rechtlich bedeutet, dass es sich juristisch um eine "Körperschaft des öffentlichen Rechts" (nicht des Privatrechts) oder ähnliches handelt. Damit verbunden z.B. der Anspruch, dass Gemeinwohlorientierung über Gewinnmaximierung geht (das Bayerische Rote Kreuz ist z.B. eine KdöR)
Thema "Mindestlohn": auch das ist nur die halbe Wahrheit. San Diego hat mit 15,50$ den höchsten(!) Mindestlohn in den USA, da Kalifornien den höchsten Mindestlohn hat. Der sog. gesetzliche Mindestlohn auf Bundesebene beträgt lediglich 7,25$. Das ist nicht einmal die Hälfte davon. Und die ganzen Bundesstaaten haben eigene MIndestlöhne. Am kümmerlichsten ist er in Wyoming und Georgia mit 5,15$. D.h. der Inn&Out Angestellte in San Diego bekommt das dreifache von dem Kollegen in Atlanta. Und dann gibt es sogar eine Handvoll Bundesstaaten, da gibt es gar keinen Mindestlohn, keine Ahnung, was da gezahlt wird. U.a. in Lousianna, die haben einfach keinen Mindestlohn. Last not least hat der Angestellte in San Diego zwar den besten Mindestlohn, aber dafür ist San Diego auch eines der teuersten Pflaster in den USA: D.h. für sein etwas besseres Geld bekommt er dann auch nicht mehr als der Kollege in Utah, der zwar nur den staatlichen Mindestlohn von 7,25$ bekommt, dafür aber deutlich billiger leben kann. Du hast hier ja selbst mal eine Video gemacht über die horrenden Lebensmittelpreise in San Diego. Das muss man alles berücksichtigen, die USA ist ein sehr großer Staat und die Lebensqualität schwankt sehr von Ort zu Ort.
Hallo Bill, wenn du Gehälter vergleichst, musst du auch die örtlichen Unterhaltskosten mit dazu nehmen. 100.000,-€ sind in Deutschland ein top Gehalt ABER in NYC z.Bsp. wirst du damit überhaupt nicht um die Runden kommen. Grundsätzlich, nach meiner auch mittlerweile 30 Jahren US-Erfahrung, sind Lebensmittel deutlich teurer als in Deutschland. Es muss verglichen werden, was nach Abzug ALLER notwendig Ausgaben tatsächlich übrig bleibt und nicht einfach irgendwelche Einkommenshöhen in den Raum stellen. Wäre das alles rosig in den USA, dann wäre die Verschuldung pro Kopf ja deutlich geringer (oder?)! Im übrigen hast du schon zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern deutliche Einkommensunterschiede. Und das aus den selben Gründen, wie genannt!
Und wenn man dann noch bedenkt, dass die USA ihre Armutsgrenze extrem schönreden (unterhalb von 27.750 USD im Jahr für eine vierköpfige Familie) dann wird das noch krasser.
Außerdem sind die usa ein super sicheres Land in allen Bereichen Außenbezirke und Schulen. Eine gesetzliche Krankenversicherung sowieso. Ach ne das war deutschland
Was er auch vergisst: Studienkredite = hunderte Tausende $ für die Kinder, Rücklagen für den Krankheitsfall, Rücklagen fürs Alter, fehlende Versicherungen etc. etc. etc.
@@active285 Genau das meinte ich! Alles muss betrachtet werden. Ich liebe das Leben in den USA, aber jeder der Auswandern will, muss alle Seiten der USA betrachten. Dazu gehört neben den Finanzen auch die Gesellschaft.
Hallo Bill, tolles Video und toll erklärt. Ich kann dir hier zustimmen. Ich hätte da auch eine Video Idee vielleicht kannst du mal aus Sicht der Amerikaner erzählen wie Arnold Schwarzenegger Einfluss auf Kalifornien hatte. Du lebst da und kannst das besser aus eurer Sicht erzählen. Hier in Deutschland bekommen wir das ja vielleicht anders dargestellt. Danke dir.
Wohne seit 1.5 Jahren in den USA und ich liebe Roth… Wäre ich doch nur mit 20 in die USA gekommen :p Aber besser spät als nie 😊 Ps: was du über den Konsum sagst ist so wahr 😮
Hi Tarik, ich lade normalerweise an meiner Wallbox. Im Urlaub nutze ich die Ladekarte von Hellenstein Strom mobil oder universal die Hyundai Ladekarte. Grüße an Naz😊
Wo ist jetzt der tolle Vorteil? In Deutschland kannst Du neben der gesetzlichen Rente auch in eine private Rentenversicherung zahlen. Das wird meistens auch vom Arbeitgeber mit bezuschusst.
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Ich hoffe, euch haben die Einblicke in die International Cottages in Balboa Park hier in San Diego gefallen. Liebe Grüße an alle!
Du bist eine sehr sympathische und witzige Persönlichkeit. ☺️ Noch dazu sind deine Videos immer wieder sehr informativ und interessant. Vielen Dank dafür! 👍🏻
Bleib gesund und lass es dir gut gehen. Grüsse aus Berlin.
Ich glaube wirklich die beste Kombi ist eine amerikanisch-deutsche Denkweise. Auf der einen Seite eine amerikanisch-optimistische, investitionsfreudige Einstellung, und auf der anderen Seite die deutsch-sichere, realistische Haltung :)
Vielen Dank lieber Bill. Ein sehr guter und informativer Darstellung bzw. Video! Bitte ändere daran nichts und mache genauso weiter! Finde es sehr gut, dass Du die Deutsche Sprache und Einstellung nach so einer langen Zeit nicht vergessen hast und definitiv sehr objektiv vergleichen kannst.👍😎 Liebe Grüße aus Deutschland
Wie ich mich einfach jeden Samstag auf deine Videos freue. Du machst echt starken Content. 😊
Das war jetzt wirklich das beste Video, das ich je von dir gesehen hab. Richtig richtig richtig gut
Wie kann man die Videos hier nicht schauen wollen? Egal um welches Thema es geht, ich schaue es mir immer komplett an, auch die Werbung ist cool gemacht. Deine Videos sind top notch lieber Bill 💚 Outstanding content right here, great job 😎
Lieben Dank!
Bin begeistert von Deiner Begeisterung👍
Das Video erschien vor einem Jahr, und es ist noch immer ansteckend.
Ich zähle mich zu denen, die nochmal richtig durchstarten wollen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, mir die Welt offen steht und das eigene Studium mehr hergeben könnte 📈
Schade, dass ich nicht in die USA kann. Mit 18 hatte ich ein Autounfall und bin querschnittsgelähmt. Ich war vor dem Autounfall Elektroauszubildender. Mit der Kenntnis wär ich gerne in die USA gezogen. Aber danke Bill das du das erwähnst. Dann können andere diese Chance ergreifen.
💛
Schade das du einen Autounfall hattest aber such ohne hättest du erst mal an eine green Card kommen müssen
Es tut mir sehr leid das zu hören, aber falls du noch nicht jegliche Hoffnung aufgegeben hast, kann ich dir christlichen Healingdienst bzw. Befreiungsdienst empfehlen, unteranderem mein Bibel Lehrer Markus (Nature23) bietet sowas an (selbstverständlich ohne ge_bü-hren) und hat Kontakte von Healingrooms ggf. In deiner Nähe.
Es geht um Bibelkonforme Wunderheilung und Exorzismus.
Ich hoffe dir wird es besser, Gott segne dich.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber in 10-20 Jahren wirst du das wohl ohne Probleme können.
Mittlerweile haben wir die Möglichkeit das Querschnittsgelähmte wieder "normal" leben können, je nach schwere der Lähmung natürlich.
Es gibt bereits Querschnittsgelähmte die wieder laufen können, dank neuer Technologie.
@@gromtex5462 43 bin ich .
Und umso länger man querschnittsgelähmt ist um so unwahrscheinlicher wird es sein, viele Funktionen wieder zu erlang. Stand noch heutigen Logik. Man weiß nie was sie noch entdecken. Und kein Arzt wird es auch nich vorhersehen können was kommt. Demnach erzählt kein seriöser Arzt ob es je zu einer Besserung kommt oder ga unmöglich wäre.
Wow, was für ein Video. Das hätte ich nie gedacht. Deine Videos sind für mich jedes Mal ein Aha Erlebnis. Danke Bill für diese Weitsicht! 😊🫶🏼
Interessant das sich in den USA kaum jemand dafür interessiert. Auch dein Beispiel mit der Bedienung verdeutlicht das gut. Klasse Video
Vielen Dank, daß Du diese Videos machst. Ist immer wieder interessant und anregend. Bin Österreicher und lebe in Südamerika und vieles ist mir mit Deinen Videos verständlicher. Es ist vieles ähnlich. Habe ohne es zu wollen hier eine Tätigkeit begonnen und die bringt mir heute soviel nebenbei ein. Man muß es wollen, Menschen gerne haben (mit Ausnahmen, da gehts nicht) und etwas für die tun wollen und schon läufts. Verdiene damit mehr als 50% der berufstätigen Menschen hier.
Hi Bill, danke für das mega coole Video! Hättest du Lust ein Video dazu zu machen, wie die Deutschen in deinem Netzwerk in San Diego es in die USA geschafft haben? Wäre spannend mal einige Stories zu hören, zusätzlich zu deiner eigenen :)
Das Gespräch mit der Tattoo-Dame ist mein Highlight XD Ich habe in der Tat schon von Bekannten aus den USA gehört, dass man die abgefahrsten Leute an jeder Ecke trifft und solche Geschichten zu hören bekommt, wenn man will.
Danke wieder für das Video Bill. Ehrlich gesagt kann man das in Deutschland und weltweit fast genauso machen, zwar nicht staatlich, aber grundsätzlich. Eigentlich investiert man „nur“ in Aktien. Das Ding ist nur, wer genau hat 17k im Jahr übrig, um es in die Rente zu ballen? Der Großteil eher nicht. Der Vergleich von Gehältern hinkt auch immer etwas. Die Miete in San Diego und die Lebenskosten sind auch entsprechend hoch, da bleibt am Ende von 70k nicht mehr übrig, als hier bei 30k.Deswegen ist bei dem Vergleich von Gehältern eigentlich nur relevant was am Ende übrig bleibt.
An sich geht das genauso bei uns mit privater Vorsorge, aber man hat definitiv viel weniger Steuervorteile bei uns als in den USA.
Völlig richtig. Geht im Prinzip überall so auch wenn bei uns "noch" die Steuervorteile fehlen. Es müssen ja auch keine 17k sein. Wenn man sein ganzes Arbeitsleben so 10 bis 20% von seinem Gehalt (das hat m.E. jeder übrig) in ETF's oder gut gewählte Einzeltitel steckt braucht man ganz sicher nicht bis 67 arbeiten und die gesetztliche Rente kann einem auch am Ar.. vorbeigehen.
@@oliverhuhn9889 Die Aussage hat was wahres, ist in der Form aber etwas missverständlich.
10-20% von was?
Wir müssen ja einen Wert definieren, um das auszurechnen.
Nehmen wir den deutschen Medianlohn von rund 44k Brutto. Macht bei Steuerklasse 1 rund 29k netto wenn man schlau genug ist, der Kirche kein Geld in den Rachen zu werfen.
Macht ungefähr 2400 netto monatlich.
20% davon wären 480 Euro. Sagen wir 500.
Angenommen wir haben auf 30 Jahre ne durchschnittliche Rendite von 5% bei geringen ETF Kosten (TER 0,12%) macht das am Ende rund 180k Einzahlungen und 234k Gewinn.
Von dem müssten wir dann meines Wissens nach 25% Kapitalertragssteuer und Soli abziehen. Einfach gerechnet ohne Freibeträge gehen also rund 60k ab. Als Überschlagsrechnung.
Bleiben 174k. Mit den eingezahlten 180k wären es nach 30 Jahren also rund 350k Euro nach Steuern. Wenn ich jetzt nicht irgendwas ganz böse verhauen habe. Schlag für die von mir ignorierten Freibeträge noch bisschen was drauf.
Davon ist dann noch die Rentenlücke auszugleichen. Der Rest wäre frei verfügbares Vermögen.
Das ist absolut nicht schlecht und auch ok, aber das sieht mir ehrlich gesagt nicht allzu sehr nach Vorruhestand aus.
Natürlich variiert das Ganze massiv mit dem Gehalt, dem Lifestyle und der Disziplin beim Konsum.
Ich glaube, Bill wollte ein wenig drauf hinweisen, dass auch mit "ganz normalen" Berufen in dem USA sowas durchaus gut möglich ist. Also auch, wenn man kein gut bezahlter ITler, sonstiger Akademiker oder sowas sein sollte.
Denke aber, dass das auch in den USA nicht für alle "normalen" Berufe so gilt 😅
Dafür ist die Lebensqualität deutlich besser. Über Geld wird gefiltert. Was mich in Deutschland stört ist, dass selbst wenn man relativ gut verdient (3k netto+), man sich nicht von den Menschen lösen kann, mit denen man eigentlich zu nichts zu tun haben möchte. Weder Kindergarte, Schule, Krankenhaus oder Wohnumfeld. Das schränkt mich persönlich extrem ein, weil ich gezwungen bin mit diesen Menschen zusammenzuleben und diese sogar noch mitfinanzieren muss.
@@bartosch329 Kommt drauf an wo du in Deutschland wohnst. Mal ganz davon abgesehen ist Kalifornien kein gutes Beispiel für das typische Leben der oberen Mittelschicht. Ich lebe mit knapp über 3k netto in Deutschland ländlich, habe ein Haus, einen Garten, ruhige Schulen und Umgebung. In einer Stadt findest du davon nichts, das ist aber auch nichts Neues und auch in den USA nicht anders. Wer Kohle hat zieht in entsprechende Gegenden, davon hält dich aber innerhalb Deutschlands auch niemand ab.
Servus Bill. Super Video, wie immer.
Samstag gerettet 😊.
Liebe Grüße aus Bayern nach San Diego
dann wird es Zeit, dass wir schnellstmöglich kommen
😊
Und danach gehts ab nach amerika
@@coolguy5939😂😂😂😂
that's what he said.
Klingt logisch,danke für das kostenlose Teilen 👍🏼
Ich weiß gar nicht wie ich es schreiben soll. Ohne dafür schelte zu bekommen, von der einen oder der anderen Seite.
Du bist der Traumausländer, du gehst in ein Land weil du das Land magst und respektierst, du willst die Kultur lernen und meistern, du legst mehr Interesse an diesem Land und der Kultur an den Tag wie die meisten Eingeborenen. Du hast die Chance genutzt und dich selbst verwirklicht, aus eigener Kraft und der Interesse an dem Leben dort.....
Nun könnte man ja auf die Idee kommen, dass ich denke dass alle die nicht so sind Alptraumausländer sind, nein dem ist nicht so...... Jeder soll seine Chance irgendwo bekommen...
Furchtbar finde ich nur, Menschen, die 50 Jahre in einem fremden Land wohnen und einfach nicht die Sprache so beherrschen dass man sich normal mit denen unterhalten kann...
Dieser Mensch hatte die falschen Ambitionen eine Ausländer zu werden.
Ich würde nur zum Ausländer werden, wenn ich das Land, die Kultur und das System dort mag.....mich problemlos integrieren kann, ohne dass man mich in eine dort zu mir passende herrschende Kaste steckt.
Ich denke einfach, dass die meisten Menschen ihre Heimat mit den falschen Ambitionen verlassen.
"Ausländer" ist halt eine irreführende Kathegorie. Die USA sind maßgeblich von den Briten und Deutschen geprägt und aufgebaut worden. Als Deutscher bist Du da in deiner germanischen Heimatkultur und in nachrangiger Weise in deiner europäischen Kultur. Viel anpassen mußt Du dich da nicht. "Ausländer" die aus kulturell sehr davon entfernten Kulturen stammen, können sich praktisch nicht anpassen, weil die Hürde einfach zu hoch ist und das Zugehörigkeitsgefühl nicht aufkommen kann. Lass dir also keinen grünen Müll ins Gehirn trichtern, dass Kulturen immer zusammengehen können.
Reden ist immer einfach...everyone will encounter a different situation. Good luck❣
Wahnsinn! Danke für die Einblicke
Sehr tolles Video. Danke und schöne Grüße aus Hannover
Moin
In Deutschland wenig Stundenlohn, Ungelernte bei 12,50-15eur, Gelernte Handwerker ab 16eur bis 20eur.
Früher bekam ich als Zimmerergeselle 1997 herum 30DM Stundenlohn!!, heute gibts 18eur, 2023.
Früher reichte eine Familie, einen Lohn, Miete, kleines Autos, bischen Urlaub, damals 1999...später ist es anders geworden: EIN Lohn reicht nicht mehr, es müssen beide arbeiten, Kindergarten, Urlaub vorbei, kleines Auto, viel selber repariert.
Heute aktuell grosses Problem: Womit heizen?, wie Strom sparen? Nebenkosten gehen an die Decke, keiner weiss was nun passiert, neue Gesetze schon am Start, das Volk hat gewählt.
Was passiert künftig bei den Vermietern und Mietern ? Die Schlinge ausgelegt.
Übrigens, es gibt "keine Fachkräfte" mehr da, kein Personal...aber sie wollen nichts bezahlen, höchstens den "Tarif".
..
San Diego viele reiche Leute, hohe Löhne, aber dafür kostet ein Stückchen Käse für 100 Dollar/kg, das eigene Haus, Kredit, Grundsteuern in USA?
Alles anders....
Gruss Willy
Spitzenklasse Video! Ehrlich, grade heraus. Drei Daumen hoch!
Hallo Bill, also ich verstehe natürlich die Beispielsrechnung aber bei 70k selber 22k anlegen = knapp über 30%. Dann noch die laufenden Kosten wie Haus, Auto, Krankenversicherung da wird's schon äußerst eng... In Deutschland ist der Arbeitnehmer Anteil in die gesetzliche Rentenversicherung ja bei 9,3%. Dementsprechend sollten dies als Vergleichswert genommen werden. Dann ist das Amerikanische Modell immer noch dem deutschen überlegen. Aber auch in Deutschland kann jeder noch selbst Vorsorgen also z.b. hier die Differenz zu den knapp 30%.
Von $45k netto lebt man als heute 25-Jähriger in San Diego im Zelt auf der Straße und kann sich darauf freuen 2060 Millionär zu sein.
@@karlheinzmatros Na ja, wenn das da tatsächlich so eng ist mit 45.000 Euro, dann wird das mit den 30 Prozent Einsparungen ja schwierig...Und eine absolute Jobsicherheit hat man da ja auch nicht. Du, Bill, sagst uns ja hier zwar, dass die Leute schnell wieder etwas Neues finden, aber das gilt sichelrich vor allem für die Jungen und Ungebundenen, und selbst dann kann es ja vielleicht auch mal ein halbes Jahr dauern, bis Du eine gute, vergleichbare Position wiederfindest. Und wer zahlt in der Zwischenzeit den Kredit für Dein Haus ab oder bezahlt Dein Essen?
Genau mein Gedanke, angesichts der Lebenskosten in den USA für ein halbwegs sorgenfreies Leben sind diese Zahlen doch gefühlt völlig an der Realität vorbei. Generell habe ich bei dem Kanal sowieso immer öfter den Eindruck, dass alles aus einer sehr wohlhabenden Blase heraus Dargestellt wird. Man muss aber kein Genie sein um zu sehen, dass sowas kein Normalzustand in den USA ist.
Die Art von Video sind die geilsten. Schön Klartext und extrem wertvolle Infos. Danke!♥
Hi Bill, mal wieder ein Supervideo. Ich habe mal ganz nach unten gescrollt und festgestellt das der eine oder andere vielleicht mal zum Ohrenarzt muß. Da kommen Kommentare, Fragen und natürlich auch Festellungen.....unglaublich. Zum Glück habe ich keine Haare mehr die ich mir ausraufen könnte
😂Story of my life
Das war wieder ein fesselndes Video. Besonders hat mir gefallen, wie du am realen Beispiel erklärt hast, dass zwar die Möglichkeit für Erfolg fast immer besteht, sich jedoch jeder selbst bewusst dafür entscheiden muss.
Ich werde immer ein Freund der Statistik sein, doch genau diese Details kann man daraus nicht einfach herauslesen.
Herzlichen Dank, JimmyHengs! Ich freue mich immer ueber solches Feedback und natuerlich auch fuer die nette Spende als Anerkennung. Liebe Gruesse aus San Diego.
Super Video und motivierende Ansprache am Ende.
Bin gerade am Studieren mit Englisch und Spanisch als Schwerpunkt und danach ist mein Ziel in die USA auszuwandern.
Verfolg dich schon lange und deine Videos führen einen immer wieder das Ziel erneut vors Auge! Danke!
Vielen Dank für dieses sehr interessante Video!
Du macht einen top Job!!!
Genau so ist es. Da kann ich noch einen drauf geben. Bei uns in den Sierra Foothills kann man mit Houskeeping, also quasi Zimmerreinigung im HOtel, oder wie man das in Deutshland heute nennen mag, ohne jede Berufsausbildung 19 bis 20 $ die Stunde verdienen. Dazu kommen noch benefits wie 401K, bezahlte Krankenversciherung durch den Arbeitgeber. Die Lebenshaltungskosten sind deutlich niedriger als z.B. in San Diego. Es ist genau so wie Bill das sagt. Wer diszipliniert arbeitet, puenktlich zur Arbeit erscheint und seinen 8 Stundentag durchhaelt, der kann ganz ordentlich verdienen. So wie die Bedienung gibt es aber viele hier. Taetowiert und nur interessiert wie man abends realxen und abhaengen kann mit der cannabis Pfeife. So kommen die dann auch morgens zur Arbeit mit schwarzen Ringen um die hohlen Augen. Dann halten sie nur 5 Stunden durch. Gibt dann auch weniger Geld, interessiert die aber nicht, weil viele auch weniger verdienen wollen, damit sie in California unter die Grenzen fuer Foodstamps und die ganzen Hilfen fallen. Wer will einen anstrengenden Job machen wenn er ohnehin vom Staat Gegenleistungen von rd. 25.000 $ bekommt, housing etc. incl. Ich kenne aber nicht wenige, die mit solchen Jobs es aber zu bedeutendem Vermoegen gebracht haben, ownen mehrere Haeuser, haben Aktienfonds im backgraound und rd. 3000 $ im Monat Social Security, was der deutschen Rentenversicherung entspricht. Es haengt in den USA unheimlich viel von einem selber ab.
Ein sehr gutes Video, natürlich wie immer! Gerne mehr über das Thema ✌️
Haha, interessantes Video und toller Kanal!
Bin noch nicht so lange dabei und zufällig durch Aramis auf Dich gestoßen! ;-)
Tolles Video! Danke für die Motivation! 👍🏽
Vielen lieben Dank für das Video 👍👍👍
Ich finde deine Informationen super 👍.Dankeschön
Danke, dass es dich gibt. - Freue mich, jeden Samstag, deine Videos anzusehen. :))
Vielen Dank für die wertvollen Infos. Ich freue mich immer sehr auf deine neuen Videos auf diesem Kanal.
Du hast das Video sehr gut gemacht… Tikelbild, Einleitung und redeart… hast du das allein gemacht?
Ja, ich mache alles selbst. Ich habe eine Assistentin, die mit mir rausgeht bei den Werbevideos und die Kamera haelt.
Die Rentenrechnung ist trotzdem hanebüchen. In der Tat muss dafür die jährliche Verzinsung bei 10% liegen, 30 Jahre ohne Unterbrechung. Dann (und nur dann) hat man 4,4 Millionen angespart. Davon hat man allerdings selbst auch knapp 750.000 einbezahlt. Bei einer realistischeren Verzinsung von 5% p.a. (und selbst das erreichen nur die wenigsten Aktien oder Indexpapiere) liegt der Wert nach 30 Jahren nur noch bei 1,7 Millionen.
Und dann muss man noch berücksichtigen, dass ca. alle 26 Jahre sich der Wert des Geldes halbiert auf Grund der Inflation. Das ist der Wert für Deutschland, Deutschland hat eine recht stabile Währung, nehmen wir das für die USA auch an. D.h. in 30 Jahren ist das Geld von heute nur noch ca. 40% von dem Wert, was es heute wert ist. Wer also 25.000 im Jahr einbezahlt (was ja ein ganz schöner Stiefel ist, wer Brutto 70.000 verdient, der kann nicht einfach so 25.000 davon abdrücken in eine Rente, da bleibt ja nach Steuern und Versicherungen nichts zum Leben übrig, aber das ist noch ein anderes Thema), hat dann zwar in 30 Jahren vielleicht die 1,7 Millionen, aber die hat dann nur noch die Kaufkraft wie heute 680.000 sie hat. Das ist ein viel realistischere Sicht als zu glauben, man sei in 30 Jahren Multimillionär bei gleicher Zahlungskraft.
Letztendlich kann man das in Deutschland genauso machen, dann zahlt man zum einen ins Rentensystem (das ist eigentlich auch gut verzinst, auch wenn es keiner glauben will, allerdings kann man nur eine begrenzte Summe einzahlen, die erheblich geringer ist als 25.000 p.a.) und zum anderen gibt man das Geld direkt in irgendwelche Fonds.
Das eigentlich Problem der USA ist ja auch nicht, dass man da nicht Millionär werden kann, sondern das Problem ist, dass es nur so wenige schaffen. In den USA sind die Topgehälter zwar höher als in Deutschland, aber das Problem sind die schlechten Gehälter und die Anzahl der schlechten Gehälter. Es gibt unwahrscheinlich viele Menschen in den USA mit einem absolut miserablen Gehalt, das ist u.a. die ganze Branche in der Junkfood Szene (McDonalds und Co. zahlen absolute Schrottgehälter), das sind ganz viele Jobs in Dienstleistungsgewerbe (Bellboys, Taxifahrer usw.), die horrend schlecht verdienen. Und das Riesenproblem ist die ganz große Anzahl Menschen, die gar nichts für die Rente einzahlen - weil sie es schlicht nicht können. Der italienische Mathematiker Gini hat einen statistischen Index definiert, der nach ihm benannt ist (Gini-Index oder auch Gini-Koeffizient) und der drückt in einer simplen Zahl aus, wie sehr in einem Land die Gehälter und Einkommen auseinanderliegen. Wie sehr in einem Land wenige Menschen sehr viel besitzen und viele Menschen sehr wenig besitzen. Und der Index der USA ist ein Desaster, der ist auf dem Niveau von diktatorischen Ländern in Afrika. Daran erkennt man, wie gut es "dem Durchschnitt" geht. USA ist ein Land für Reiche. Und wer es nicht schafft (und das sind sehr viele), der hat die A***karte.
Absolut richtig gesagt!
Perfekt auf den Punkt gebracht
Die Durchschnittsrendite (pro Jahr) des S&P 500 der letzten 120 Jahre lag bei 10,8%. Soviel dazu. 5% sind absolut unrealistisch. Jeder Welt-ETF hat deutlich mehr. Auch wenn du die Inflation abziehst bist du bei soliden 7%. Das deutsche Rentensystem ist nicht verzinst! Es wird kein Geld angelegt, sondern es ist ein Umlagesystem. Das, was reingeht, geht im nächsten Monat wieder raus + 30% des Staatshaushalts jährlich. Das System in Deutschland funktioniert also überhaupt nicht. Und nein, am Gini-Index erkennt man nicht, wie gut es dem Durchschnitt der Bevölkerung geht. Wenn die ärmsten 1 Million pro Jahr machen und die Reichsten 100 Millarden ist der Unterschied auch gewaltig. Trotzdem geht es jedem super. Werte wie der Median der Gehälter bzw. des Verdienstes (nicht alles ist ein klassisches Gehalt, es gibt sehr viele Unternehmer in den USA) ist da deutlich aussagekräftiger im Verhältnis zu den Lebenserhaltungskosten. Es gibt einen Index, der die Sparrate der Haushalte (prozentual zum Einkommen) darstellt. Und der ist in den USA mit Abstand am höchsten. Das bedeutet, die Amerikaner sparen bzw. investieren am stärksten von dem Geld, was sie verdienen. Und das geht halt nur, wenn man Geld übrig hat nach dem Lebensunterhaltskosten und den Life-Style-Kosten. Und die 70.000 Dollar brutto pro Jahr beziehen sich ja schon auf die Geringverdiener in den USA. Da sind die genannten Gastronomie-Arbeiter von dir. Wenn eine Krankenschwester im Durchschnitt 132k im Jahr macht, hast du ein realistischeres Bild. Also hör bitte mit dem Geschwurbel auf.
Außerdem möchte man ja möglicherweise, dass seine Kinder nicht unbedingt mit Schulden ins Leben starten und dann zahlt man 100.000 USD oder sowas an Studiengebühren. In Deutschland zahlt man gar nichts.
Danke für das Video. Freue mich auf ein Video, in dem du erklärst, wie man auch ohne super Englischkentnisse in einem hohen Job arbeiten kann. LG
Hi Bill, da fällt mir gerade die Story eines Arbeitskollegen meines Onkels ein mit dem er bei Duke Energy in KY zusammen gearbeitet hat. Der gute Mann war gerade mal 6 Jahre zur Schule gegangen und war mit einer extrem jungen Frau verheiratet die ebenfalls keinen Schulabschluss hatte. Dieser junge Mann ließ sich im Schweißen ausbilden und machte daraufhin eine kleine Karriere in diesem Kohlekraftwerk (Hi Technik aus Deutschland) Er bezahlte eine vernünftige Ausbildung seiner Frau und kaufte alle Vorzugsaktien seiner Firma die er bekommen konnte bzw. die Ihm jährlich zustanden. Er wird im nächsten Jahr nach 40 Jahren Arbeit als Millionär in Rente gehen können. Seine Frau betreibt übrigens seit 25 Jahren einen sehr erfolgreich laufenden Friseurladen. Ja, Du hast vollkommen recht, es liegt an jedem sein persönliches Glück zu gestalten, zu finden.
"es liegt an jedem sein persönliches Glück zu gestalten" Nein, einfach nein. Sag das mal einem Erwachsenen, der als Kind (sexuell) missbraucht wurde und im späteren Leben immer noch darunter leidet. Dein Satz ist einfach zynisch.
@@tanteedelgard1921 das ist keine Ausrede auf dieser Welt bist du nicht der einzige der unter solchen Sachen gelitten hat wenn die es schaffen dann gibt es kein Grund das du das nicht schaffst
@@tanteedelgard1921 das ist ein blödes Beispiel… ein kind das als krüppel geboren wird , wäre ein besseres.
@@tanteedelgard1921 Und was ist mit der Amerikanierin Oprah Winfrey ? Die hat es trotzt sexuellen Missbrauch sehr weit gebracht.
Super Video & vielen Dank für die spannenden Themen 👍🏼
Alles gut erklärt. Das Problem ist immer fehlende finanzielle Bildung. Es existiert aber nicht nur in Amerika sondern weltweit überall.
wie immer, sehr lehrreich! danke dafür🙂👍👍👍!!!
Wow, da ist man gleich wieder etwas motivierter. Komme im Oktober zur Aktivierung meiner GC (Lotterie). Man liest immer alles total schwer, viel Armut, hohe Kriminalität. Da kommt man etwas ins Schwitzen, ob man denn wirklich auswandern will 🙈
Die wollen, daß wir hierbleiben 😂
Die Frage ist doch: Kann jemand, der 70.000 $ im Jahr verdient, mehr als 2000 $ pro Monat weglegen und sich immer noch ein einigermaßen gutes Leben leisten (was auch immer das heißen mag 🙂).
Eher nicht. Bill is alleinstehend, ohne Partner/in oder Kinder - das is eine ganz andere Voraussetzung! Recht utopisch, was er beschreibt.
US median einkommen ist auch nur 31k., dazu kommen höhere Lebenskosten als in Deutschland, brauchst für alles ein Auto. usw
Bill, ich sag nur ein Wort: tolles Video
Hey Bill, vielen Dank für Deine Videos! Ich schaue sie wirklich gerne und sie geben tolle Einblicke und Denkanstöße. Allerdings muss jedem Zuschauer klar sein, dass Du Deine Videos immer aus der Sicht eines gesunden, sehr gut bezahlten Singles (?) ohne Kinder und sonstige Verantwortung drehst. Aus dieser Perspektive (vor allem, wenn man für Lau in Deutschland ausgebildet wurde), sind die USA wirklich ein Traum.
Als Familie sieht die Sache aber etwas anders aus. Meine Frau ist auch Ami, wir haben 3 Kinder (3,5,7) und haben uns bewusst für das Leben in DE entschieden. Ich bin Datenanalyst und wir verdienen zusammen sehr gut, ziemlich genau 157,000EUR brutto pro Jahr. Da bleiben nach Abzug von Sozialversicherung (13%) und Lohnsteuer (20%) und Kindergeldzahlungen ca. 105,000EUR netto übrig. Unser Gesamtabgabensatz liegt also bei 33%. Steuern sind davon aber nur 20%, für den Rest gibt es zumindest einen Anspruch an Rente, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung für die ganze Familie etc.
Dafür muss ich in Deutschland keinen College-Fund für die Kinder anlegen (die Kredite, von denen Du hier so lax sprichst, sind übrigens nicht ohne. Meine Frau ging zur Law School und hatte am Ende rund 100k Dollar Schulden, die (obwohl staatliches Darlehen!!!) bis Corona mit 6,25% verzinst wurden. "Einfach mal zurückzahlen" ist da nicht. Wir haben das "Glück", da mein Einkommen in Deutschland als Nicht-Ami nicht zählt, dass sie in einen PAYE-Plan (pay as you earn) reinkam, wo sie als Single Mum mit 3 Kindern gilt und deshalb einkommensabhängig nur sehr wenig zurückzahlen muss. Im Standard Repayment Plan wären es etwas über 1000$ pro Monat.
Zusätzlich brauch man in DE keinen Health Savings Account, hat als Familie keine horrenden Kosten für Kinderbetreuung (in den USA darfst Du Kinder unter 14(?) nicht alleine Zuhause lassen, brauchst also immer Babysitter) etc. etc. Wenn man dann auch noch generell höhere Kosten in den USA, z.B. für die Grundsteuer (die in Deutschland zu vernachlässigen ist) mit einrechnet, ist das Leben als Familie in Deutschland auf keinen Fall schlechter. Die größte Angst meiner Frau um die Kinder wären School-Shootings in den USA, der Grund, warum sie nie zurück will.
Aus Deiner Sicht sind die USA toll, kann ich total verstehen. Aber für Deine Zuschauer mit Familie + Kindern: So schlecht ist es in Deutschland trotz allem Gejammere nicht 🙂
Viele Grüße!
Danke für den Beitrag. Es ist wichtig immer die Perspektive mit zu berücksichtigen. Gerade einen Artikel über Kinderarbeit in der USA gelesen. Die 12 jährigen Kinder aus dem Ausland in den Schlachthäusern hätten wohl auch nur dieses Video schauen müssen.
Wahnsinn! Meine Mutter hat als Putzfrau hier in Österreich 13000€ pro Jahr verdient😅 Was für ein Unterschied. (Kleidung haben wir früher immer am Flohmarkt gekauft, und es hab fast jeden Tag nur Nudeln oder Toast.)
Interessantes Video mit ganz vielen richtig und wichtigen Informationen! Für mich stellt sich nur die Frage, ob man mit den restlichen 2/3 seines Geldes gut und vernünftigen Leben kann. 😢 Letztendlich kann man nur mit Geld was man über hat, etwas machen. Ansonsten muss man verzichten. Logisch! 🤔🙈
Danke für das Video, inspiriert sehr!
Eines deiner bestens Videos, danke!
Hey Y'all, bin jetzt seit ner Woche in Texas und arbeite auf ner Pferderanch, werde mir das mit der Rente auf jeden Fall auch Mal anschauen, grüsse aus Austin^^
Klasse, vielen Dank für das Video. I love America.
Mich würde mal Interessieren bei dieser Höflichen unerlichen art wo man immer positiv ist ob man dann in einer Liebesbezihung auch auf dieser"Heuchelebene" bleibt oder ob man dann ausnahmsweiße eine richtige Beziehung eingeht. Tut mir leid wenn das so negativ klingt aber das ist eben mein eindruck :D
Hallo, ist ja krass Cool. Ich finde Deinen Kanal sehr toll. Informativ, witzig und verständlich erklärt.
Wie ist es denn mit Körperbehinderung in den USA zu leben? Das Thema rege ich hier gerne mal an. Das interessiert bestimmt auch andere Menschen. Hintergrund ist, dass ich gerne (eine Zeit lang) woanders leben möchte.
Wenn schon ein Video darüber existiert, freue ich mich sehr, wenn Du mir sagst wo ich das finde.
Liebe Grüße und gerne weiter so.👍
Körperbehinderung ist hier kein Thema, solange du geistig fit bist. Vor allem Management-Jobs finden sowieso zu Hause statt. Schoene Gruesse.
Toller Beitrag, wie immer sehr informativ, danke dir 😊
Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, ich finde das thumbnail etwas nicht passend, es spricht eindeutig eine Gruppe von Menschen an, weshalb das vielleicht anders gewählt hätte werden können.
Wieso, Mitglieder genau diese Gruppe, meistens junge Männer, leben doch am liebsten als Asyltouristen von den Steuern der arbeitenden Bevölkerung und arbeiten nebenbei steuerfrei in ihren Clan-Parallelgesellschaften.
Sehr interessant, es wäre schön wenn über E2 visum gesprochen wird . Danke
Hi Bill lebe in Luxemburg und Du redest mir aus der Seele, ist hier übrigens genau so🤟🏻 Lg
Dieses Simple IRA klingt wie der 401k von dem ich mal gelesen habe. Ist das das selbe, oder ein anderes Vorsorgemodell?
Und danke Bill, du hast mir das Leben in Ö grad vermiest ;)
Ich will in die USA, wenigstens auf 1-2 Jahre mit Arbeitsvisum einfach nur um mal zu sehen wie das Leben dort ist. Die Einwanderungspolicies aber sind einfach nur irre...
Guter Beitrag 👍 Was man natürlich bedenken muss: allgemein hohe Entlohnung sorgt auch für allgemein hohe Preise, was das Ganze wieder relativiert. Trotzdem. Runde 4,5 Mio zur Rente klingen schon verdammt gut 😃
Sehr coole videos! Es macht wirklich Spaß die zu schauen. Ich war selbst vor vielen Jahren als Exchange Student in den USA und spüre immer wieder diesen Hauch Nostalgie wenn es um die USA geht.
Zur Berechnungsgrundlage: ist es nicht etwas utopisch anzunehmen dass man jedes Jahr die 10,6% bekommt? 🤔 Ich habe etwas Erfahrung mit Aktien und halte das für unrealistisch. Aber trotzdem interessant wie das dort funktioniert, da bekommt man sicherlich mehr raus als man einzahlt, anders als bei uns 😂
Das ist unbedingt richtig. Jeder kann hier in Amerika Milionär werden, zumal das Geld immer weniger wert ist, man also zahlenmäßig ein immer höheres Einkommen hat und wenn man sein Einkommen gut anlegt (z.B. Immobilien, IRA und auch bestimmte Aktien), sodass das Geld für Dich arbeitet, wird es noch einfacher. Aber bisschen sparsam sollte man schon sein.
Und gaaaanz wichtig: Man muss viel und gern arbeiten und etwas können. Sonst lebt man, wie der Großteil der US Bürger von Tag zu Tag und von Kreditkarte zu Kreditkarte. Und nein: Es kann nicht jeder in den USA Millionär werden, bzw. bestenfalls genau so wie in Europa. Kannst was, wirste was. Nur dass man sich die Schuldbidung, bzw. das Studium in Deutschland auch als "armer" Mensch leisten kann. Mal in Mississippi gewesen?...
Also die Gehälter die ich gefunden habe sind nicht wirklich besser. Beispiel: Wirtschaftsingenieur bei 80k Einstiegsgehalt (San Diego) bleiben netto 60k, abzüglich der überzogenen Lebenshaltungskosten, landet man ungefähr bei dem selben, was man in Deutschland verdient (brutto 50k, netto ca 32k)
Also das kann ja nicht stimmen. Ich verdiene ja schon weitaus mehr, und arbeite nur im Büro!
Grüsse aus Frankfurt am Main. Tolles Video
Mein Beileid, wenn du in dem Loch leben musst. 😢
Ich hab mich letzt mit wem unterhalten....sagen wir so....da herrscht schon eine gewisse Einbildung vor. Der meinte ua Du musst in Deutschland nur die Sprache gut (!) können, Dich unterordnen (Obrigkeitsdenken) und anstrengen (viel arbeiten), schon hätte man beste Chancen in Deutschland. Wenn ich überlege, wie schlecht ich als SW-Tester verdient habe... Und selbst da hat man noch versucht mich im Preis zu drücken und wenn ich umgekehrt überlege, was ich da geleistet habe (ein großes Projekt gemanged, also die QS bzw auf engl. QA dazu)....egal. Mein Bruder arbeitet immer noch in dem Bereich, verdient aber deutlich besser inzwischen.... Das Ding ist.... Ich finde die Diskrepanz so witzig, was die Leute glauben was ist (Deutschland, das tollste Land auf Erden und alle wollen hier hin....Bullshit; Deutschland ist gar nicht so attraktiv als Auswanderungsziel; da gibt es Umfragen, die das belegen; "sogar" ein Iraker erzählte mir, dass er es im Irak besser gehabt habe als hier; einziger Grund, warum er nach Deutschland gekommen ist: die Sicherheit, also in Bezug auf offene Gewalt auf der Straße) und was tatsächlich ist. Da passen Vorstellung und Realität sowas von überhaupt nicht zusammen, echt unglaublich. Ich finde gar nicht mal die Frage nach dem Verdienst das Wichtigste. Ein gutes Umfeld, Mitmenschkichkeit etc kann einen schlechten Verdienst um Welten kompensieren, ausgleichen. Nur sehe ich das nicht in Deutschland. Hier wird sich ja zudem viel darüber definiert wie sehr man sich anstrengt (und trotzdem wenig verdient). Wenn es nur ein bisschen nach "ich genieße jetzt mal das Leben" aussieht, kommen direkt Neid und Vorwürfe, Unterstellungen. Das heißt: hier ist mMn beides nicht sehr prickelnd: Verdienst UND das menschliche Miteinander. Dank Fachkräftemangel verbessert sich die Verdienstseite etwas, ok. Aber der zwischenmenschliche Umgang ist immer noch problematisch. Meine Meinung.
Naja, die Attraktivität eines Landes definiert man auch nicht allein über das Geld. Ich habe in China und den USA (in beiden Ländern habe ich ein paar Jahre gearbeitet) deutlich mehr verdient, als in Deutschland, was man angesichts der Kosten für Miete, Gesundheitsversorgung und den sonstigen Preise aber ziemlich relativieren muss. Aber MIR ist der Preis insgesamt zu hoch. Das eine Land beschränkt Dich in allem was Du tust und Du musst imm aufpassen was Du sagst, beim Anderen kannst Du von jetzt auf gleich vollständig abstürzen, weil Dich ein Kostenhammer trifft, mit dem du nicht gerechnet hast. Versuch mal in den USA eine Krankenversicherung zu bekommen, die bezahlbar ist, wenn Du Asthma oder z.B. Diabetes hast. Bei den deutlich höheren Preisen für Medikamente und den Untersuchungen (die man vollständig allein stemmen muss) musst Du allein dafür Überstunden kloppen. Ich kann Dir ja mal die Rechnungen zeigen. Und ja, davon abgesehen ist mir die Sicherheit hier lieber, ich liebe meine Urlaube und ebenso einfach rausgehen zu können und direkt in der Natur zu sein. Denn da wo das Geld ist, ist i.d.R. Wüste aus Beton. Ich fand es immer völlig Banane erst eine halbe bis dreiviertel Stunde fahren zu müssen umd dann loslaufen zu können. Und das immer mit der vorherigen Überlegung, ob es da wo man läuft auch sicher ist. Ist mir übrigens auch noch nirgendwo sonst auf der Welt passiert, dass mich die Polizei angehalten hat, weil ich innerorts zu Fuß unterwegs war und nicht gefahren bin.
Ach so: Wenn Du als Software-Tester mit entsprechender Ausbildung so wenig verdient hast, dann hast du definitiv was falsch gemacht. Deutschland ist zwar nicht so groß wie die USA aber deutlich größer als ein Bundesland. Hier muss man, genau wie in den USA schon bereit sein, sich zu verändern wenn man sein Leben verbessern will (falls man nicht zufällig genau da wohnt, wo es aktuell für den Job am Besten ist). Und wenn ein Iraker es im Irak besser gehabt hat als hier, dann war er sehr qualifiziert für die Tätigkeit, die er dort ausgeübt hat. Und einfach so nach Deutschland zu kommen, und zu glauben, dass ist hier automatisch genau so, ist kindisch. Ich kenne übrigens einige Iraker und Iraner, wie auch Chinesen, (Mitarbeiter userer Firma) denen es nach einiger Eingewöhnungszeit hier deutlich besser geht als in ihren Ursprungsländern. Besserer Verdienst, freie Meinungsäußerung, viel Urlaub, Homeoffice, 13 Monatsgehalt, Krankenversicherung, Firmanwagen,... Und was sagt das jetzt? Nur, dass wir beide Leute kennen.... und es immer auf die Sichtweise ankommt.
Du hast hier aber ein ziemliches Sicherheitsnetz. Du verlierst Deinen Job? Da ist es unwahrscheinlich, dass Du gleich auf der Straße landest, es gibt, wenn Du Dich kümmerst, Unterstützung fürs Wohnen in finanzieller Weise, für den Lebensunterhalt und sogar für Deine Kinder. Du musst deswegen also keinen Herzinfakt bekommen, auch Deine Versorgnung medizinischer Art bleibt einigermaßen. Du musst ins Krankenhaus? Ach, zwar vielleicht ein echter Beinbruch, aber keiner finanzieller Art. Auch die Geburt und die Hebamme nicht. Und Du kannst sogar das erste Jahr als Frau zuhause mit Deinem Kind bleiben und musst nicht sofort nach 6 Wochen wieder arbeiten. Die Kosten für Ausbildung und Studium sind in Deutschland lächerlich gering im Vergleich zu vielen anderen Ländern. In. der Ausbildung verdienst Du sogar noch selbst ein bisschen. Kindergärten sind bezahlbar, Du brauchst keine illegal eingewanderte Frau aus Mexiko, die sich um Deine Kinder kümmert. Jedes System hat seine Vor- und seine Nachteile.
Toller Bericht…..sehr interessant
Glückwunsch zu den über 100k Abonnenten 🎉
👍Wirklich Top ! Deine Videos - Infos , echt bereichernd mit Humor. Die Meldungen oder Sendungen der "Öffentlich Rechtlichen" genießen meist Vertrauen bei den Lesern/Zusehern .... Durch die Videos und Berichte eines im Land lebenden, gebildeten Erwerbstätigen hat sich meine Meinung zu den USA erheblich geändert. Vor allem deine Hintergrundinfos sind zur Meinungsbildung äußerst wertvoll. Ich bin mir sicher das dir dein "geerdeter Lebensweg" eine gute Grundlage für dein weiteres Leben ist. Neidlos freue ich mich für deinen Erfolg ! Alles Gute für deine Zukunft !
In Deutschland zahlst du 7.Monate vom Jahr erstmal nur Steuern,danach ,also 5.Monate verdienst du Geld!
Noch..... wird bestimmt noch mehr für den Staat.
mega video, danke !
In Deutschland sieht's wegen der alternden Gesellschaft, der immer beliebter werdenden Work-Life-Balance, dem stetig abnehmenden Bildungsniveau und mangelnden Fähigkeiten bei einem wachsenden Anteil der Schulabgänger sowie den immer schlechter werdenden Kenntnissen der Deutschen Sprache mittlerweile ähnlich aus.
Überall das gleiche mit der tätowierten Unterschicht, haha...
"In drei Monaten hab ich das Geld zusammen für´s nächste Tattoo, es sei denn Zigaretten werden wieder teurer, dann erst in fünf".😄
Hey, du könntest mir den letzten Scheiß erzählen, ich würde dir alles abkaufen :)) Es ist so so amüsant und unterhaltsam, dir zuzuhören. Macht richtig Spaß, mach bitte weiter so! P.S. Ich muss nur noch meinen Mann überzeugen, nach Cali zu ziehen. Mit seiner Arbeitssucht würde er wenigstens im richtigen Land leben und entsprechend belohnt werden.
Liegt an der Inflation. Wenn 100K so viel Wert ist wie 40K, dann bringt mir der höhere Lohn auch nichts.
Sehr gutes und interessantes Video.😃👍
Der zukünftige Milionär Bill oder schon Millionär klärt auf. Finde ich gut.
Das halbe Video klingt wie eine Personalanwerbung..fehlt nur noch die Kontaktadresse.
Was das zu faul um sich zu informieren angeht, das ist hier ähnlich. Ggf. noch nicht so ausgeprägt, aber geht mit großen Schritten dahin.
Super Video, hab ich so noch nicht gehört. Danke. Aber gibt es in den USA keine Lehrberufe mit Lehrstellen so wie in Europa ?
Nein, sowas gibt es hier nicht. Ich denke, das gibt es nur in deutschsprachigen Laendern.
Ja und das wurde den Deutschen seit Jahren zum Verhängnis. Weil man nur noch hochqualifizierte Mitarbeiter gesucht hat. Sogar für einfache Stellen sind die Anforderungen auf Uni Niveau. Und so haben wir es geschafft unattraktiv für Arbeitssuchende Einwanderer zu sein.
Wir müssen mal endlich wieder dahin kommen, dass das Können zählt und nicht was auf nem Abschluss steht. Klar ich rede hier nicht von Ärzten etc.
Aber bitte wieso braucht ein Customer Service rep. Ein Studium?
Bill danke für die tollen Videos
Ich will auch endlich in die USA
Träume seit meiner Kindheit von
Lg
Deniz
What? WOW
Wieder bei mir vorhandene, unsinnige, realitätsferne Vorstellungen durch Wissen ersetzt
❤
Danke für das coole Video! Motiviert mich aufjedenfall weiter an meinem Plan festzuhalten ☺️
Kenne auch solche tattoo Fans, aber eben die haben meistens mit der Zeit hobbymäßig gegen Geld tätowiert, und irgendwann in einem Studio angefangen, teils auch oft selbstständig 😅
Glaube sie ist einfach nur bequem, und traut sich kein neuen Job zu 🤔
Danke für deine tollen Video :)
Du hast mich zum Träumen angeregt. 😊
Hey Bill das Video war sehr informativ danke! Könntest du das eventuell mit dem Investment Systemen nochmals besser erläutern also was es für invest Systeme es gibt und wie das Portfolio sich erweitert das wäre nett.
geiles Video!!!!
Eines der heftigsten Videos, die ich je gesehen habe.
Also ich habe ja schon viele Blinkist Werbungen gesehen, deine ist von denen mit Abstand die Beste, du erzählst eine Geschichte dann diese fantastischen Bilder dazu, einfach super gemacht und sehr ansprechen. Hexerei, wenn du Hilfe brauchst ich habe einen mobilen Scheiterhaufen. 😜 Ich Deutschland bekommt man auch immer erzählt was nicht geht und was man alles nicht machen kann, also eigentlich genau das was mich nicht interessiert. Die Riester-Rente ist ein großer Betrug den ich schon durchschaute habe als sie in Deutschland kam, darum nein Danke. Ich denke sie ist Glücklich mit ihrem Mindestlohn und dem was sie tut, warum soll ich einen Job machen den ich nicht ausstehen kann.
Vielen, vielen Dank lieber Bill !!!
Herzlichen Dank dir auch fuer die wiederholte Anerkennung, was mich sehr motiviert.
ich liebe deine Videos
Öffentlich-rechtlich bedeutet, dass es sich juristisch um eine "Körperschaft des öffentlichen Rechts" (nicht des Privatrechts) oder ähnliches handelt. Damit verbunden z.B. der Anspruch, dass Gemeinwohlorientierung über Gewinnmaximierung geht (das Bayerische Rote Kreuz ist z.B. eine KdöR)
Thema "Mindestlohn": auch das ist nur die halbe Wahrheit. San Diego hat mit 15,50$ den höchsten(!) Mindestlohn in den USA, da Kalifornien den höchsten Mindestlohn hat. Der sog. gesetzliche Mindestlohn auf Bundesebene beträgt lediglich 7,25$. Das ist nicht einmal die Hälfte davon. Und die ganzen Bundesstaaten haben eigene MIndestlöhne. Am kümmerlichsten ist er in Wyoming und Georgia mit 5,15$. D.h. der Inn&Out Angestellte in San Diego bekommt das dreifache von dem Kollegen in Atlanta.
Und dann gibt es sogar eine Handvoll Bundesstaaten, da gibt es gar keinen Mindestlohn, keine Ahnung, was da gezahlt wird. U.a. in Lousianna, die haben einfach keinen Mindestlohn.
Last not least hat der Angestellte in San Diego zwar den besten Mindestlohn, aber dafür ist San Diego auch eines der teuersten Pflaster in den USA: D.h. für sein etwas besseres Geld bekommt er dann auch nicht mehr als der Kollege in Utah, der zwar nur den staatlichen Mindestlohn von 7,25$ bekommt, dafür aber deutlich billiger leben kann. Du hast hier ja selbst mal eine Video gemacht über die horrenden Lebensmittelpreise in San Diego. Das muss man alles berücksichtigen, die USA ist ein sehr großer Staat und die Lebensqualität schwankt sehr von Ort zu Ort.
Danke für die Klarstellung.
Wenn mann ein bisschen überlegt dann wird mann wissen was du sagst ist komplett richtig.
Ich höre Dir so gerne zu.
Cooles Video :)
Arbeite als Industriemechatroniker… finde das mega interessant… Danke
Hallo Bill, wenn du Gehälter vergleichst, musst du auch die örtlichen Unterhaltskosten mit dazu nehmen. 100.000,-€ sind in Deutschland ein top Gehalt ABER in NYC z.Bsp. wirst du damit überhaupt nicht um die Runden kommen. Grundsätzlich, nach meiner auch mittlerweile 30 Jahren US-Erfahrung, sind Lebensmittel deutlich teurer als in Deutschland.
Es muss verglichen werden, was nach Abzug ALLER notwendig Ausgaben tatsächlich übrig bleibt und nicht einfach irgendwelche Einkommenshöhen in den Raum stellen. Wäre das alles rosig in den USA, dann wäre die Verschuldung pro Kopf ja deutlich geringer (oder?)!
Im übrigen hast du schon zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern deutliche Einkommensunterschiede. Und das aus den selben Gründen, wie genannt!
Und wenn man dann noch bedenkt, dass die USA ihre Armutsgrenze extrem schönreden (unterhalb von 27.750 USD im Jahr für eine vierköpfige Familie) dann wird das noch krasser.
Außerdem sind die usa ein super sicheres Land in allen Bereichen
Außenbezirke und Schulen.
Eine gesetzliche Krankenversicherung sowieso.
Ach ne das war deutschland
Sehr wahr… Gehälter kann man nicht einfach vergleichen …
Was er auch vergisst: Studienkredite = hunderte Tausende $ für die Kinder, Rücklagen für den Krankheitsfall, Rücklagen fürs Alter, fehlende Versicherungen etc. etc. etc.
@@active285 Genau das meinte ich! Alles muss betrachtet werden. Ich liebe das Leben in den USA, aber jeder der Auswandern will, muss alle Seiten der USA betrachten. Dazu gehört neben den Finanzen auch die Gesellschaft.
Hallo Bill, tolles Video und toll erklärt. Ich kann dir hier zustimmen. Ich hätte da auch eine Video Idee vielleicht kannst du mal aus Sicht der Amerikaner erzählen wie Arnold Schwarzenegger Einfluss auf Kalifornien hatte. Du lebst da und kannst das besser aus eurer Sicht erzählen. Hier in Deutschland bekommen wir das ja vielleicht anders dargestellt. Danke dir.
Ich hätte bald zwei ausbildungen 😂 trotzdem bin ich mir da nicht so sicher ob das so klappt . 😅
Schönes neues Intro😁
Wohne seit 1.5 Jahren in den USA und ich liebe Roth…
Wäre ich doch nur mit 20 in die USA gekommen :p
Aber besser spät als nie 😊
Ps: was du über den Konsum sagst ist so wahr 😮
Hi Tarik, ich lade normalerweise an meiner Wallbox. Im Urlaub nutze ich die Ladekarte von Hellenstein Strom mobil oder universal die Hyundai Ladekarte.
Grüße an Naz😊
Sehr interressant und zeigt mal wieder... Land der unbegrenzten Möglichkeiten*
*... für die Macher
lol ja wer denn sonst, als harzer nach amiland gehn, könnte bissi schwer werden. 🤣🤣
Super Kanal❤ mein Verlobter ist Amerikaner es steht im Raum auszuwandern....
Wo ist jetzt der tolle Vorteil? In Deutschland kannst Du neben der gesetzlichen Rente auch in eine private Rentenversicherung zahlen. Das wird meistens auch vom Arbeitgeber mit bezuschusst.