Danke für dein ausführliches Video! Ich habe dieses geniale Lied gerade wieder gespielt im Turm mit Rumtopf. Aber obwohl sowohl Major als auch alle weiteren Gitarristen von BAP das Riff fast immer nur mit Abschlag spielten, nehme ich doch auch den Wechselschlag. Warum sich das Leben schwerer machen als möglich? Es gibt ja viele schöne Videos live von diesem Song. Und wenn man genau hinhört, gibt es im Detail doch einige Unterschiede. Einer ist, wie man das G4 greift! Dann auch noch die Synkopen vor dem Refrain... Leider bekommt man sowas nur als Gitarrist mit.
grausam erklärt! Ich habe bei dem ganzen - entschuldige das Wort "Geblubber" den Fluss der Melodie und des Spiels kaum folgen können. Wie wäre es, wenn Du die Teile des Riffs in Sektionen aufteils (wie Du es gemacht hast) und dann aber die Tiele ein halbes Duzend mal langsam spielst, damit der Schüler folgen kann. Soi kann ich das nur sehr schwer lernen :-(
Hallo Herbert, Danke für Dein feedback. Es tut mir leid, dass Dir das Video nicht geholfen hat. Jeder ist halt anders, und im eins zu eins Unterricht kann ich meine Erklärungen immer an die jeweilige Schülerin bzw. den Schüler anpassen, in einem Video geht das leider nicht. Anderen wäre ein halbes Dutzend Wiederholungen der selben Stelle zu viel, weil sie lieber schneller voranschreiten möchten. Vielleicht kannst du es dadurch kompensieren, dass du zur entsprechenden Stelle im Video "zurückspulst" und es dir so ein paarmal anhörst.
@@MarcusHetzel2 Hallo Marcus, erst einmal vielen Dank für Deine Response! Ja, das habe ich dann auch gemacht. Ich habe Deinen Film mit einem Tool gerippt (extern aufgezeichnet) und dann die Stelle des zusammenhängenden Spiels in eine Videoschleife geschickt. Musste aber feststellen, dass es auf der Gitarre wesentlich schwerer zu spielen (und dabei zu singen) ist als ich es mir vorgestellt hatte. Ich habe dann auf die irische Bouzouki (G D A E) gewechstelt und mich nur an den Tönen und den Akkorden orientiert. Jetzt klappt´s 🙂 Lass´ Dich von meinem Gemecker nicht beeinflussen. Ich finde es großartig, was Du da machst! Weiter so! Beste Grüße aus Waren / Müritz Herbert
@@Keltentanz Hallo Herbert, hör dir das Orginal oft an, du bekommst dann den Wechsel und den Flow der Melodie in den Kopf, wenn dann die Finger irgendwann schnell genug sind klappt es von alleine und macht auf einmal richtig Laune. Langsamer oder mit mitzählen geht dieser Groove verloren. In der Orginalgeschwindigkeit, und ohne aufs Griffbrett zu schauen, ists wirklich anspruchsvoll.. LG Mathias
@@wagges2 Hallo Mathias, ja das stimmt, wenn ich auf´s Griffbrett schaue und dann noch zählen soll, dann wird das nichts. Da ich vorwiegend akkustisch spiele, habe ich es mal mit meiner irish Bouzouki probiert - nach Gehör - und siehe da: es klappt - besster als auf der Gitarre. LG Herbert
Tolles tutorial, gleich in 2 Versionen, danke😁
Danke! :-)
Hey Marcus🤙🏼
Vielen Dank für dein Tutorial von diesem wahnsinns Song…👌🏼
Viele Grüße aus Thüringen
Hallo Christian, gerne! Viele Grüße aus Dresden! :-)
@@MarcusHetzel2 … aus Dresden? Da bin ich immer mal. Da sollten wir mal zusammen jam‘n🍻😅
@@Teschi77 na dann 😅
Ui wunderschöne strat 💚 gutes tutorial :)
Danke! Ja, ich mag sie auch sehr gerne! :-)
@@MarcusHetzel2 🙂👌
Danke für dein ausführliches Video!
Ich habe dieses geniale Lied gerade wieder gespielt im Turm mit Rumtopf. Aber obwohl sowohl Major als auch alle weiteren Gitarristen von BAP das Riff fast immer nur mit Abschlag spielten, nehme ich doch auch den Wechselschlag. Warum sich das Leben schwerer machen als möglich?
Es gibt ja viele schöne Videos live von diesem Song. Und wenn man genau hinhört, gibt es im Detail doch einige Unterschiede. Einer ist, wie man das G4 greift! Dann auch noch die Synkopen vor dem Refrain... Leider bekommt man sowas nur als Gitarrist mit.
Warum? Ganz einfach: weil es mit alternate picking bescheiden klingt
grausam erklärt! Ich habe bei dem ganzen - entschuldige das Wort "Geblubber" den Fluss der Melodie und des Spiels kaum folgen können. Wie wäre es, wenn Du die Teile des Riffs in Sektionen aufteils (wie Du es gemacht hast) und dann aber die Tiele ein halbes Duzend mal langsam spielst, damit der Schüler folgen kann. Soi kann ich das nur sehr schwer lernen :-(
Hallo Herbert, Danke für Dein feedback. Es tut mir leid, dass Dir das Video nicht geholfen hat. Jeder ist halt anders, und im eins zu eins Unterricht kann ich meine Erklärungen immer an die jeweilige Schülerin bzw. den Schüler anpassen, in einem Video geht das leider nicht. Anderen wäre ein halbes Dutzend Wiederholungen der selben Stelle zu viel, weil sie lieber schneller voranschreiten möchten. Vielleicht kannst du es dadurch kompensieren, dass du zur entsprechenden Stelle im Video "zurückspulst" und es dir so ein paarmal anhörst.
@@MarcusHetzel2 Hallo Marcus,
erst einmal vielen Dank für Deine Response!
Ja, das habe ich dann auch gemacht. Ich habe Deinen Film mit einem Tool gerippt (extern aufgezeichnet) und dann die Stelle des zusammenhängenden Spiels in eine Videoschleife geschickt. Musste aber feststellen, dass es auf der Gitarre wesentlich schwerer zu spielen (und dabei zu singen) ist als ich es mir vorgestellt hatte. Ich habe dann auf die irische Bouzouki (G D A E) gewechstelt und mich nur an den Tönen und den Akkorden orientiert. Jetzt klappt´s 🙂
Lass´ Dich von meinem Gemecker nicht beeinflussen. Ich finde es großartig, was Du da machst!
Weiter so!
Beste Grüße aus Waren / Müritz
Herbert
@@Keltentanz Hallo Herbert, hör dir das Orginal oft an, du bekommst dann den Wechsel und den Flow der Melodie in den Kopf, wenn dann die Finger irgendwann schnell genug sind klappt es von alleine und macht auf einmal richtig Laune. Langsamer oder mit mitzählen geht dieser Groove verloren. In der Orginalgeschwindigkeit, und ohne aufs Griffbrett zu schauen, ists wirklich anspruchsvoll.. LG Mathias
@@wagges2 Hallo Mathias,
ja das stimmt, wenn ich auf´s Griffbrett schaue und dann noch zählen soll, dann wird das nichts.
Da ich vorwiegend akkustisch spiele, habe ich es mal mit meiner irish Bouzouki probiert - nach Gehör - und siehe da: es klappt - besster als auf der Gitarre. LG Herbert