Kultur für alle - der Kampf um unkommerzielle Räume in Zürich
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- เผยแพร่เมื่อ 21 ก.ย. 2024
- Der Parkplatz am Letten musste Jahrelang um einen Mietvertrag kämpfen, die Zentralwäscherei bezeichnet sich selbst als “broke” und das Koch Areal ist Geschichte - die unkommerziellen Kulturräume in Zürich kämpfen um ihr Überleben. Wir haben an den Orten an denen wir uns mit unseren Freunden treffen, kreativ ausleben oder einfach feiern gehen nachgefragt: Was läuft schief?
"Lüt wo scho ab de elfi unterwägs sind".
Dä isch lustig gsi.
Wir müssen für solche Räum kämpfen kunst und Kultur ist für uns alle wichtig das Freiräume gibt die alle nützen können!
Naja die "Kultur" heisst eh nur linksextremi Gymischüler willkomme. Als normale Typ miteme normale Brueff fühlt mer sich det nöd willkomme.
Danke für de spannend ihblick!
Informativer ÜBERBLICK des Geschehens! Konnte diese Video während einer meiner "petites fugues" im Park des Oiseaux à Mazeères geniesen..! ZORA 2024
extrem guter Beitrag, danke euch!
Super Beitrag! Ich hatte wirklich keine Ahnung was da in Zürich so läuft.
Spannender Beitrag mit interessanten Einblicken!
Danke für das nicht so schnelle Sprechen. So muss ich als deutschsprachler nicht die deutschen Untertitel lesen. Die Doku / Reportage ist Qualitativ wirklich gut gelungen.
geili sach! witer so
Sehr spannend gsi. Danke!
megaaaa video!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sehr spannends video! Merci:)
Top, hochstehendi produktion trifft uf guete Ufboue, Inhaut und Moderation. Top Content, hoffe es chunnt meh! :-)
danke für de iiblick, super doku! :)
So wichtig!
Geil, merci!
U guet gmacht. Merci für das Video. Alternativi Orte für Kultur si so u krass wichtig.
supertolls video!
Mega Video!
Cools video.
Das ist mega cool ❤
Gut gemachtes Video! Ich war noch nicht oft in der ZW und noch nie in der Roten Fabrik, aber sind diese Orte denn überfüllt mit Besuchern, dass sich die Veranstalter mehr solche Räume wünschen? Es kann natürlich nicht sein dass Kultur komplett von Freiwilligenarbeit abhängig ist. Ich denke man muss die Besucherzahlen von diesen Räumen vergleichen mit denjenigen von den klassischen Kulturräumen und daraus dann die Fördergelder ableiten.
Man darf auch nicht vergessen dass ein Opernticket auch nicht ganz billig ist.
Vielleicht ein bisschen ironisch: Die Frau rechts bei 08:15 trägt eine Rolex
Ist ja vielleicht nicht eine der Mitarbeitenden… halt also nichts mit Ironie zu tun…
17:00 links zu sein, bedeutet nicht, arm sein zu müssen
mega tolls video zu eme sehr wichtige thema! 😍
Als öpper usem Thurgau hani vo dem no nie was ghört und es isch einersiits erfreulich dass es solchi Kulturräum git, gliichziitig aber au schaad und doch au nöd so überraschend dass d'Stadt nur mageri Unterstützig abütet.
❤
Mega nices und spannendes Video. Häuserkampf aufKOCHen
Herzig wie diese Yan "konsequent" "Englisch" spricht, wenn man doch klar heraushört, dass sie Deutsch kann.
🙌🏽
❤️💥
Zürich ist eine der Städte wo ich am wenigsten mit einem unkommerziellen Raum rechnen würde...
Wieso müsst ihr Zürcher jede Stange mit Stickers bekleben??
Ihr wollt Raum - - > Zieht aufs Land.
Wirr.
Ui nei, du hesh aber Problem.. es paar Sticker störet dich? 😂😂
Auf dem Land sind sid dann mit Rechten konfrontiert die sie in ihrem Weltbild komplett überfordern.
"Links zu sein bedeutet nicht, arm sein zu müssen." 17:00
Klar: Es bedeutet nur, andere für die eigenen Kapriziositäten zahlen zu lassen, ohne dass ebendiese anderen gefragt werden, ob sie dies denn auch wollen.
aha, jetzt versteh ich. 2008 wollte sich die UBS einfach klar links positionieren.
also ist mein chef der von meiner arbeit lebt links?
@@maxir0249dann mach dich doch selbständig. Muss ja furchtbar sein bei Deiner Arbeit, so ausgebeutet zu werden. Du hast die Wahl, der Steuerzahler nicht.
@@imandra7zweimal falsch ergibt nicht einmal richtig, oder so 😂
Wie Arte, nur besser
Roken bis zum broken.
D Kaserne und Poscht isch eus!
Autonom sein wollen aber sich über fehlende Förderungen beklagen. Geiler Humor!
„Es gilt anzumerken dass sich weder die Zentralwäscherei noch die Rote Fabrik als Ersatz sehen“ (nach Räumung des Autonomen Koch Areals)
de bre het ned zueglost
@@iljkfühlsch di jetzt unwohl?
staatliche förderung, die die existenz sichert und so ermöglicht, relative autonomie in der veranstaltungsorganisation zu bewahren - das klingt doch ganz vereinbar?
bzw. wo sagen die denn, dass es um autonomie im sinne von völliger, also auch monetärer unabhängigkeit geht? autonomie kann ja auch heißen, dass man nicht nur danach gucken muss, ob der nächste act genug umsatz generiert… das lässt kaum raum für experimente, die kultur doch braucht
Haben sie schonmal gearbeitet?
Ich bin der Meinung, das solches auch nicht unterstützt werden sollte.
Andere Zahlen steuern und finanzieren dies dann...
Irgendeinmal geht es soweit das man allen ihre Hobbys finanzieren gehen muss weil man sich nicht 'respektiert' fühlt.
Aber andere Formen der Kultur wie die Oper oder das Schauspielhaus schon? Da reden wir von viel grösseren Subventionen.
Ja, aber diejenigen, die die meisten Steuern (Subventionen) zahlen gehen eben gerne dorthin...@@screew708
Lied bei 5:44?
Ihr habt Probleme
Cope
iwie findis aber no cool dass die spaces nur temporär gid, so chömmer au immer vom "weisch no damals ide klimachile" verzelle - machts iwie de au speziell wenn mer hed chönne teil sii
2:07 Kultur.. aber kann nicht mal die Sprache des Landes können.. Die hat gar nichts zu melden bei uns danke
Ich glaub sogar dass die dütsch cha aber eifach englisch redet :o Wiso au immer..
❤
❤