Japanischer Staudenknöterich- Bekämpfung Invasiver Neophyten

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  • เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2020
  • Exotische Problempflanzen in der Schweiz zu bekämpfen ist wichtig für den Erhalt und die Förderung der Biodiversität. Wichtige Erkennungsmerkmale der Japanischer Staudenknöterichwerden hier aufgezeigt, so wie seine mechanische Entfernung und die fachgerechte Entsorgung. Detaillierte Informationen zur Pflanze sowie Beispiele von Ersatzpflanzen der Japanischer Staudenknöterich, finden Sie beim Walliser Naturpark Pfyn-Finges unter: www.pfyn-finges.ch/de/projekt...
    Was sind Invasive Neophyten? Es sind nicht-einheimische Problempflanzen, die aus fremden Gebieten, durch menschliche Aktivitäten bewusst oder unbewusst zu uns gelangten und sich in der Natur etabliert haben und sich auf Kosten einheimischer Arten effizient ausbreiten. Diese sogenannten Neophyten werden in invasive und andere Neophyten eingeteilt, wobei sich die invasiven Arten so stark und rasch ausbreiten, dass sie einheimische Arten verdrängen und für die menschliche Gesundheit, für Infrastrukturbauten oder für die Land- und Forstwirtschaft zu einem grossen Problem werden können. Je länger man mit einer Bekämpfung wartet, desto schwieriger wird sie. Jedes Neophytenvorkommen kann sich zu einer Quelle der Ausbreitung entwickeln. Einige dieser Pflanzen gehören zu den verbotenen invasiven Neophyten und dürfen nicht neu angepflanzt werden.
    Gemeinsam können wir die Verbreitung der invasiven Neophyten bekämpfen und stoppen:
    • Verzichten Sie auf exotische Problempflanzen, es gibt genügend einheimische, attraktive Alternativen.
    • Kontrollieren Sie Ihren Garten sorgfältig und entfernen Sie vorhandene invasive Neophyten.
    • Entsorgen Sie die invasiven Neophyten im Kehricht, nicht im Gartenkompost. Achten Sie darauf, dass beim Transportieren keine Samen, Früchte und Wurzelteile verloren gehen.
    Weiter invasive Neophyten stellen wir euch bald auf unserem Kanal, auf Facebook und Instagram vor.
    th-cam.com/users/Naturpar...
    / pfynfingesnaturpark
    / naturparkwallis
    In unseren Kursen oder auf unserer Webseite können Sie sich in das Thema vertiefen:
    www.pfyn-finges.ch/neophyten
    Sowie auf diesen Webseiten:
    www.infoflora.ch/de/neophyten...
    www.vs.ch/documents/408590/41...

ความคิดเห็น • 31

  • @bilze99
    @bilze99 2 ปีที่แล้ว +1

    Danke danke danke für dieses Wichtige Video. Viel zu wenige wissen über die invasive Pflanze Bescheid.

  • @dirkwagner6634
    @dirkwagner6634 ปีที่แล้ว

    Hallo,ich habe gerade Ihren wirklich interessanten Bericht gesehen. Danke fürs Hochladen.Ich habe früher auch versucht den Staudenknöterich außzugraben.Mit dem Ergebnis dass er doppelt so gut gekommen ist.Weil man den Boden ja lockert.Die einzige Bekämpfung die in diesem Fall hilft ist die Chemische Bekämpfung.Ich weiß, das das Scheiße ist,aber bei 30me hat man keine andere Chance.

    • @NaturparkPfynFinges
      @NaturparkPfynFinges  ปีที่แล้ว

      In der Schweiz gelten folgende Regeln betreffend chemische Bekämpfung: Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung, ChemRRV: www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2005/478/de Anhang 2.5 (Verbote und Einschränkungen).
      Die folgende Verordnung legt fest, wo Pflanzenschutzmittel nicht angewendet werden dürfen (z. B. im Wald, auf und an Strassen, Wegen usw.). Diese sind zwingend einzuhalten.

    • @dirkwagner717
      @dirkwagner717 3 หลายเดือนก่อน

      ​@@NaturparkPfynFingesEntschuldigung für die späte Rückmeldung und Danke für's Feedback. Habe nicht gesüßt das es ein Bericht aus der Schweiz ist.Natürlich haben Sie da Recht,dass da andere Regeln gelten,die einzuhalten sind.Hier in Deutschland gelten auch andere Regeln. Natürlich kann auch hier keiner Chemie einsetzen wie er möchte.Es ging auch nur um die Bekämpfung des Staudenknöterich. Halt mit Chemie. Wie man dazu stehtmuss jeder selber entscheiden.LG aus Wuppertal.

    • @mr.allnut650
      @mr.allnut650 2 หลายเดือนก่อน

      Nee, die chemische Bekämpfung ist nicht Scheiße, sondern die Methode mit den besten Erfolgsaussichten! Mal das "Grüne" Hirn ausschalten und das Hirn wo der Verstand sitzt, einschalten!

    • @mr.allnut650
      @mr.allnut650 29 วันที่ผ่านมา

      @@dirkwagner717 Es können für alles Ausnahmegenehmigungen erteilt werden. - Wenn man nur will und die Notwendigkeit einsieht.

  • @julesschultz2910
    @julesschultz2910 3 ปีที่แล้ว +1

    Das ist ehrlich gesagt auch meine Einschätzung. In meinem Heimatdorf werden derzeit Freiwillige gesucht, um die Ausbreitung zu verhindern. Wir haben das Zeug vor 35 Jahren als Kinder benutzt, um Flöten zu bauen.....

    • @matilda8983
      @matilda8983 2 ปีที่แล้ว +1

      Wolf Dieter Storl, der Botanik König schlechthin sagt, man kann die essen und sie wäre sehr lecker.

    • @julesschultz2910
      @julesschultz2910 2 ปีที่แล้ว

      @@matilda8983 kann ich bestätigen, bisschen wie Rhabarber

    • @mr.allnut650
      @mr.allnut650 2 ปีที่แล้ว +1

      @@matilda8983 Frag' lieber einen Koch, statt einen Botaniker!

  • @matthiasfortsch4693
    @matthiasfortsch4693 2 ปีที่แล้ว

    Kannst du mir sagen ob die wurzeln unter einem Vlies durch kommt? Das wurde ich jetzt oft als einzige möglichkeit sehen einfach ein teil ausgraben und dann ein Vlies darüber legend und neue frische erde aufbringen!

    • @NaturparkPfynFinges
      @NaturparkPfynFinges  2 ปีที่แล้ว

      Hier die Anleitung wie Sie es mit dem Vlies richtig machen können: www.kvu.ch/getdownloadfile.cfm?filename=200415081113_MB_Modul_4_EinbauVlies_20190905_anCE.pdf

    • @drumkid232
      @drumkid232 2 ปีที่แล้ว

      Warum nicht ausgraben und direkt verbrennen? Würde mich mal interessieren. Wäre das falsch?

    • @NaturparkPfynFinges
      @NaturparkPfynFinges  2 ปีที่แล้ว

      @@drumkid232 Ausgraben ist die beste Lösung. Direkt Verbrennen ist verboten. Aushub in einem Radius von 3 m um Pflanze/Bestand und 3 m tief. Bei einer einzelnen Pflanze, kein Problem. Bei einem grossen Bestand, ist es echt nicht einfach. Da die Pflanze viele unterirdische Ausläufer hat, ist ausgraben auch nicht so einfach.

    • @mr.allnut650
      @mr.allnut650 2 ปีที่แล้ว +1

      Roundup heißt die Lösung - auch wenn das keiner hören will! Alles andere ist Kokolores!

    • @dirkweitersagichnicht1158
      @dirkweitersagichnicht1158 ปีที่แล้ว

      @@mr.allnut650 Ich habe drei Jahre gebuddelt. Letztes Jahr habe ich aus Verzweiflung die Chemiekeule benutzt, mit Glyphosat 360 funktioniert es super.

  • @matthiasfortsch4693
    @matthiasfortsch4693 2 ปีที่แล้ว

    Ich hab das zeug schon gehaßt wie ich es das erste mal gesehen habe.
    Das ist jetzt schon 20 Jahre her.
    Da als war ich in der schule nach den hausaufgaben habe ich mir eine Hacke genommen und hab auf die Pflanze eingeschlagen die wurzeln entsprechend bearbeitet bis sie eingegangen ist! Alles mit der Hacke.
    Jetzt nach 20 jahren habe ich gleich vier stelle wo das scheiss zeug wächst. In einem Garten eines kumpels da ist es schon direkt ein Wald ich habe sie zwar mal mit dem Bagger ausgegraben aber mein kumpel hat nor die großen Wurzelteile raus und den rest wieder ins loch geschaufelt. 😱
    Naja das Ergebnisse darüber braucht man nicht weiter reden!
    Bei meine freundin in der Hecke und unter dem Asphalt wie ich die wie ich die darauf kriege Weis ich bis heute nicht.
    Und bei meinem chef I'm Schlossgraben da währe ausgraben möglich aber da wuerde ich sehr schnell das problem haben das ich I'm Wasser stehe.

    • @mr.allnut650
      @mr.allnut650 2 ปีที่แล้ว +2

      Das ganze Ausgegrabe ist albern, da hilft nur Chemie!

  • @mr.allnut650
    @mr.allnut650 29 วันที่ผ่านมา

    Wer so exotisch daherkommt hat schon gewonnen!