Ein Objektiv ist ein analoges Gebilde, das hat keine feste maximale Auflösung von XX Mpixel. Ein deutlich höher Auflösender Sensor wird deshalb auch mit einem Flaschenboden von Objektiv immer mehr Auflösung heraus holen, als ein deutlich niedriger auflösender Sensor. Man vergrößert zwar auch die Unschärfen mit (was bei 100% Ansicht ein weiches Bild ergibt), und mit steigender Sensorauflösung wird der zusätzliche Gewinn an Details auch immer geringer, aber er ist da.
Die Farbverschiebungen liegen an der Vergütung des Glases, die unterschiede in der Helligkeit liegt an der Menge des verbauten Glases und der Größe des Objektives im Vergleich zu seines Durchmessers - daraus ergibt sich ja nur ein ungefährer Blendenwert (Einer der den Stufen am nächsten kommt) - durch mehr Glas wird Licht verschluckt - wenn es nicht durch größe + durchmesser kompensiert wird
Fakt ist, dass hochauflösende Objektive und Sensoren deutlich besser sehen als der Mensch sehen kann, sodass solche Systeme von eingeschränktem Wert sind. Ich habe keinen Mehrwert bei einem Bild, dessen Details ich gar nicht sehen kann.
Welchen A-Mont-Adapter habt Ihr für das Zeiss-Objektiv 1,4-50 benutzt? Ich hatte mal den LA-EA4 mit dem halbdurchlässigen Spiegel und war maßlos enttäuscht über die Unschärfe, die das Teil produziert. Hab ihn damals zurückgeschickt und weiterhin manuell fokussiert. Die Adapter ohne Spiegel beeinflussen die Schärfe nicht.
Servus mein Lieber, hab gerade das Video durch Zufall hier entdeckt und muss sagen meine fresse hast du abgenommen 😁 großen Respekt, ich habs auch geschafft und es hat sich gelohnt :) Ich hatte das Glück 2014 bei dir auf einer Fotoschulung mit dabei zu sein (MM in München) Bin gerade auf das Video gestoßen weil ich Tipps rund ums Filmen und Fotografieren mit der Sony Alpha 7 Brauch 🤣 Wusste echt nicht das du auf YT zu finden bist :)
Schon während der analogen Zeit konnten Objektive mehr leisten, als der Datenträger (=Film). Entscheidend ist, welche Auflösung das menschliche Auge noch leisten kann.....und hier ist bei 0.3mm Schluss.
Hallo! Habe da mal eine Frage, ist jetzt nicht ganz so passend aber vielleicht hast du ja eine Antwort darauf. Ich möchte mit einer action cam in 4k Filmen und wollte ein anderes objektiv dafür kaufen. Jetzt habe ich gesehen das es von 1mp bis 20mp alles gibt. Ist es denn wichtig wieviele megapixel eine linse zum Video aufnehmen hat? Macht es einen großen Unterschied wenn ich eine 5mp für 4k Aufnahmen nehme? Vielen Dank im voraus.
Dass das Nikon Objektiv zu dunkel ist, liegt daran das die auf dem Blendenring aufgedruckten Werte nicht die Blende ist sondern die Aperture. Der Unterschied liegt darin das die Aperture nur die Blendenöffnung definiert und nicht die Lichtleistung, die Lichtleistung ist nämlich vom verwendeten Glas abhängig. Wenn ein Objektiv jedoch gute Schärfe bringt jedoch bei gleicher Aperture dunklere Bilder liefert ist dies ein Zeichen dafür, das mehr Glas verwendet wurde, und somit das Objektiv besser korrigiert wurde. Bei durchdringen eines Medium geht immer ein Teil des Lichtes verloren, dies ist bei unterschiedlichen optischen Gläsern halt auch unterschiedlich. Und bei Optiken wie Objektiven kommen immer Kronglas und Flintglas mit unterschiedlichem Brechungsindex zum Einsatz, um die chromatische Aberration möglichst gering zu halten. Die unterschiedlichen Glassorten, haben auch eine unterschiedliche Transmission des Lichtes, das heisst es kommt bei unterschiedlichen Objektiven zu unterschiedlichen Lichtleistungen. Cine Objektive sind T-Stop Linsen, welche den Wert der Blende also die reale Lichtleistung aufgedruckt haben. Dies kommt aus einer Zeit, als einige Kameras noch mehrere Objektive auf einem Revolverkopf angebracht haben, und man so schnell das Objektiv wechseln konnte. Damit man jedoch nicht zwischen zwei Einstellungen nicht einen Lichtverlust in Kauf nehmen musste werden diese auch heute noch als T-Stop Linsen konstruiert. Foto Objektive sind F-Stop Linsen, und diese beziehen sich nur auf die Blendenöffnung also die Aperture, aus dieser kann man jedoch nicht auf die Lichtleistung sondern lediglich auf die Schärfentiefe schliessen.
Blende und Aperture sind synonym. Dass es einen unterschied zwischen Aperture und Transmission gibt, ist sicherlich korrekt, wird daher in vielen Tests auch extra einzeln angegeben.
Ich glaube, es wäre zielführender, darauf hinzuweisen, dass es wenig Sinn macht, einen Body für 4.000€ zu kaufen und dann ein Suppenzoom oder eines dieser "Schnäppchen"Gläser draufzuschrauben. Denn selbst die Spitzenobjektive können solche hohen Auflösungen eines Sensors nur z.T. auch abbilden. Die Physik lässt sich eben nicht so einfach aushebeln. Ich muss immer den Kopf schütteln, wenn ich Fotografen sehe, die Superbodies auf den Stativen haben und dann irgendein Glas für drei-vierhundert Euro.
Interessant, dennoch finde ich das Thema Auflösung wird überbewertet. Auch wenn man große Abzüge herstellt, betrachtet man diese aus angemessener Entfernung und klebt nicht mit der Nase am Bild um die Auflösung zu beurteilen🙈
Dann warst Du aber noch nicht bei Fotoausstellungen, da sehe ich sehr häufig, wie die Leute bei riesigen Ausdrucken mit der Nase drankleben. Dass die zwar so gar nicht die Bildwirkung sehen, ist denen nicht bewusst. 😉
Kommt drauf an was man fotografiert. Ich habe eine a7s II mir nur 12pm. Wenn man Tiere in der Natur fotografiert, dann sind das definitiv zu wenige Pixel da man kaum croppen kann. Die a7s II hat zwar dafür viele andere Vorteile sonst hätte ich sie nicht gekauft aber ich werde mit wahrscheinlich eine zweite Kamera kaufen, um für jede Situation die richtige Kamera zu haben
Mir hat mal vor längerer Zeit ein Fotofachhändler wider meiner Auffassung ein 28-200 verkauft mit dem Argument, welcher Sinn es wäre, ein Objektiv zu kaufen, welches höher als der Film auflöst. Ich brauchte etwas für eine ausgedehnte Tour. Nachfolgend habe ich nie wieder einen Fachhändler gefragt ...
Fast jede hochwertige aktuelle Festbrennweite von Sony, Sigma, Canon oder Zeiss verspeist den 61 Mpx-Sensor der Sony 7R IV zum Frühstück. Solche Objektive (Zeiss Otus 85; Sony 135 G-Master; Sigma 105 Art und natürlich die Supertele-Objektive von Canon, Sony und Nikon) können bei Blende f4-5.6 in der Achse 240 Linienpaare pro Millimeter mit ca 40% Kontrast darstellen. Selbst einige moderne Weitwinkelobjektive können das (Canon 35/1.4 Mk II oder das Sigma 40/1.4). Um so kleine Strukturen darzustellen braucht man (wg. dem Bayer-Filter) einen 200 Mpx FF-Sensor - oder einen ca. 100 Mpx FF-Monochrom-Sensor. * www.lensrentals.com/blog/2019/10/more-ultra-high-resolution-mtf-experiments/ * www.lensrentals.com/blog/2017/07/experiments-for-ultra-high-resolution-camera-sensors/ * www.lensrentals.com/blog/2017/10/the-8k-conundrum-when-bad-lenses-mount-good-sensors/
Die A7iii hat im Gegensatz zur rIV einen Anti-Aliasing Filter, der sich sichtbar auf die Schärfe auswirkt, was man bei solchen Vergleichen auch in der Bewertung berücksichtigen muss. Gut wäre natürlich ein Vergleich mit einer 24MP Vollformat-Kamera ohne Filter. Trotzdem gutes und interessantes Thema, was in Punkto Auflösung auch mal die Pixeldichte mit ins Spiel bringt!
Ob man 60 Megapixel braucht? Ich finde ja. Mit meiner 50 Megapixel Canon 5DS R mache ich deutlich schärfere Bilder als vorher mit der 6D. Besonders wenn man nur einen Teil des Bildes verwendet bleiben immer noch genügend Pixel übrig. Vor allem wenn man sich das auf einem 4K Fernseher anschaut. Auf einem Monitor sieht man natürlich nicht so viel. Bei zukünftigen 8K Fernsehern wird das Anschauen noch schöner. Ich brauche die Megapixel. Man muss sie natürlich auch bezahlen wollen oder können.
Ich glaube daß es aber die wenigsten Leute einen 8k Fernseher kaufen werden. Das ist wie mit 100mp kameras, nice to have. Braucht aber eigentlich keiner.
@@kabelchaos3398 Sowie 4K mittlerweile Standard ist werden auch 8K Fernseher in den nächsten Jahren Standard werden, egal ob das jemand braucht. Auf einem 4K Bilder schauen ist wie früher Dia Show. Das ist einfach genial.
Frage zur Sony A7 M3 , wie kann ich das Menü der Camera verändern dass ich beim anschliessen eines externen Monitor dort auch die Menüinfo der Camera bekomme ( Anzeige der Menüpunkte der Camera auf dem externen Monitor )
Wenn Du magst, probier mal die Voigtländer Apo Lanthar Objektive im Pixel Shift Modus der A7rIV. Sie sind sogar im 240MP Pixel Shift Modus noch knackscharf!
Ich kann mich erinnern, mit dem Erscheinen der Nikon D800, startete die Diskussion, welche Objektive man für diese hohe Auflösung überhaupt nehmen kann. Es gab sogar eine Liste der Objektive, die man an der D 800 problemlos verwenden konnte. Insofern stimmt es nicht, das man auch mit einem "Flaschenbodenobjektiv" gute Fotos machen kann. Der Sensor zeigt gnadenlos die Schwächen des Objektives auf.
Bis jetzt war das SEL-50F18 eigendlich immer eins meiner lieblingslinsen :D Aber wie ich aus dem ersten Video zu auflösung gelernt hab, solange ich keine Plackatwände Bebildern will ... garnicht so schlimm. Ich hab mal auf meiner Alpha für ne Veranstaltung ein ZEISS SEL Planar T* FE 50mm f1,4 ausgelihen. Das macht schon einen großen unterschied zum 50F18 aber als Hobby Fotograf sind die über Tausend mehr mir persönlich den Bonus beim Zoomen nicht wert. Ich "muss" ja auch kein Geld mit meinen Bildern verdienen da reicht ein Glas mit dem man Entspannt in der Freizeit unterwegs sein kann vollkommen aus.
Der Titel des Videos...naja... Mit entsprechend guten Optiken, etwa meinem 24mmGM oder 135mmGM ist bei einer guten Blende (wie z.B. f/4) die nötige Auflösung für die A7R4 durchaus vorhanden. Man sieht den Auflösungs-Unterschied zur A7R3, die ich ja auch noch habe. Der Titel ist also nicht zutreffend. Zumal 3,76µm Pixelgröße ja nix absolut Neues sind, es gibt APS-C Sensoren mit kleineren Pixeln. Übrigens braucht es nicht zwingend für eine Topauflösung riesen-Optiken. Die Monstergröße kommt von der heute "modischen" Monsterblendenöffnung, über deren praktischen Nutzen man streiten kann. Aber sogar ein höchstauflösendes FE24mm f/1.4GM ist ein super kompaktes Objektiv.
Alles schön und gut. Aber erkläre mir bitte folgendes: In das Objektiv geht vorne Licht rein und hinten Licht raus. Und zwar unabhängig davon, welcher Body dahinter hängt. Ich unterstelle mal, dass ein Objektiv IMMER die gleiche Abbildungsleistung hat. Warum soll sich denn was ändern? Am Objektiv ändert sich ja nix und i.d.R. ist das Objektiv dumm und weiss gar nicht, was nach ihm passiert.
Tolles Video, vielen Dank👍 Mich würde noch interessieren was der 240 Megapixel Modus der A7R4 im Vergleich bringt. Der sollte auch über die Farbe noch einmal besser differenzieren da sie ja alle Pixel mit der vollen Farbinfo aufnimmt.
Ich hatte die a7s, die a7rii bzw a99ii und nun die a7iii. Es ist echt relativ egal welche Auflösung man wählt: Eine schlechte Optik bleibt eine schlechte Optik. Da ist die ISO-Fähigkeit viel häufiger der Schärfekiller in der Praxis... deshalb a7iii. Wenn etwas Rauschärmeres mit mehr Pixeln kommt, ist es sofort bestellt. Ich habe an 24mpx das 16-35gm und so gut schlägt sich das gar nicht. Genauso das 90er Macro: Es zeigt Schwächen.
Ganz kurz gefaßt: Ein optisches System (Objektiv) ist ein analoges System und kann NIE digitale Signale begrenzen, sondern nur deren Qualität beeinflussen (Qualität, aber nie Quantität). Auflösung ist eine quantitäre Angabe, die es im analogen Maßstab nicht gibt. Deswegen ist der Titel des Videos schlichtweg falsch!
@Rhabarber Ich empfehle ein Wenig Physik, bzw. einfach das besprochene Video anzusehen. Abgesehen von Facetenschliff ist eine Linse nie auf eine Anzahl Strahlen(-gänge) beschränkt, also analog. Dem kann man keine PixelZAHL gegenüber setzen. Das die Lichmenge keine ausreichenden Kontraste für digitale Systeme hergibt, heißt nicht, daß diese analog nicht da sind. Allerdings habe ich das Empfinden, daß wir aneinander vorbeischreiben.
Du meinst den Fotografen, der meint unbedingt die A7RIII kaufen zu müssen weil er für sein professionelles Fotomagazin die 42MP braucht und die 24MP der A7III _gar_ nicht gehen, aber gleichzeitig erklärt die 61MP der A7RIV sind ein Overkill den kein Mensch braucht? Man muss sich ja auch überlegen, dass ein Bild zweidimensional ist und damit eine Steigerung der Megapixel um 50% nur eine Steigerung der Auflösung um 22% in jede Bildrichtung bedeutet. Und wenn mir jemand erklären möchte ein Unterschied von 22% ist der Unterschied von unbedingt haben müssen zu völlig sinnfrei, ja der muss noch ein wenig mehr Überzeugungsarbeit liefern.
Lichtstärke müsste man auch bei den Foto-Objektiven in T-Stop angeben und nicht in F-Stop, wie dies bei Cinema-Linsen üblich ist. F/x ist nämlich kein verlässlicher Indikator, was tatsächlich an Lichtmenge auf dem Sensor/Film ankommt. Darum war das Nikon bei gleichen Parametern dunkler.
Aber was interessiert den Fotografen das bisschen andere Lichtmenge, dem kommt es auf den Unschärfekreis an. Für Spielfilmer mit einem Tagesbudget von 2000€ Objektivleihkosten war das anders gelagert.
Da einer Bayer-Sensor, der mit 61MP beworben wird, keine 61MP hat, muss ein Objektiv an diesem Sensor auch keine 61MP auflösen, um die Auflösung des Sensors auszunutzen.
@@SuperChrisLsHabe die Sigmas (16, 30, 56) auch, sind definitiv meine schärfste Linsen (zum Fotografieren) - habe das SEL35F18 zum zweiten mal gekauft nachdem ich sie verkauft habe. Grund: Der Fokus ist bei den Sigmas einfach zu laut zum Filmen (hört man im Hintergrund), gibt genug Reviews darüber. Ausserdem, so überlegen die Sigmas dem SEL35F18 sind, kommen die an die "Viedeoqualitäten" des SEL35F18 meiner Meinung nach nicht ran. Im Vergleich (auf dem Bilder) ist das Sigma 30mm F1.4 dem SEL35F18 Haus hoch überlegen aber umgekehrt beim Filmen. PS: Auch das SEL10-18F4.0 filmt besser als das Sigma 16mm F1.4. Die "Schärfe" der drei Sigmas ist nicht zu toppen aber mit Sony Linsen enstehen irgendwie die besseren Videos. Auch das SEL10-18F4.0 überlege ich (nochmal) zu kaufen (zum Filmen) weil die Sigmas die besseren Bilder, die Sonys die besseren Videos machen.
Was nützt ein Kanal mit hohem Niveau, wenn man die einfachsten Begriffe Objektiv und Sensor miteinander verwechselt? Eine ähnlich falsche Schlussfolgerung, wie im Titel, wäre der Satz: Kein Sensor schafft Blende f/2.8.
Mir ist vor 1,5 Jahren etwas seltsames untergekommen: ich bin überzeugter EOS 80d User und suchte damals nach einem Objektiv BIS 300mm. Da ich im Markt bereits bekannt bin, darf ich sämtliches Zubehör an meiner Kamera ausgiebig testen. Kurz und knackig: Das EF 70-300mm L, EF 70-200 f2.8 und EF 70-300mm f 4-5.6 Nano Usm wurden an meiner Kamera mit allen möglichen und unmöglichen Einstellungen getestet. ALLE, wirklich ALLE Bilder sahen vollkommen gleich aus. Alle knackscharf. 🤔 Man hat keinen Unterschied gesehen. Ich wundere mich heute noch darüber.
Schönes Video für Pixelzähler... mehr nicht. Ich mach mir Null Gedanken zur Auflösung meiner Objektive. Meine Linsen machen an allen Kameras tolle Bilder und man kann ne 5 auch mal gerade sein lassen. Kein Kunde der Welt zoomt mit 200-300% in irgendwelchen Bildecken rum.
meine Lieblinge sind immer die Handyhersteller wo es bis zu 100 MPixel geht LOL der Sensor ist trotzdem immer der selbe und den Kiddies fallen die Augen aus den solchen Zahlen :-D
Hast Du dir mal überlegt, weshalb es in den letzten 100 Jahren keine Fortschritte mehr bei Lichtmikroskopen mehr gibt? Bei einer Vergrößerung von ca. 1500x ist einfach bei den Wellenlängen sichtbaren Lichts Schluss. Das gilt natürlich auch für ein Objektiv, irgendwann ist die Auflösung am physikalischen Ende. Dieses Ende lässt sich per Brennweite ausrechnen, wie weit ein Objektiv daran herankommt hängt vom technischen Aufwand ab.
@Fabian Tomoko Also, nochmal die Grenze für normale Lichtmikroskopie ist ausgereizt. Die maximale theoretische Auflösung eines passiven optischen Systems hängt von der Wellenlänge des Lichts ab.
@Fabian Tomoko Ich habe gegoogelt, sicher. Und ich finde das System interessant. Daß man bestehende Auflösungsprobleme durch Technik überwinden kann ist ein alter Hut. Du scheinst nicht zu sehen, worüber wir hier schreiben - es geht um ein einzelnes passives technisches System. Na klar kann man etwa durch Überlagerung von 50 Bildern mehr herausholen als aus einem einzigen Bild, oder durch Fokusstacking. Schon relativ simple Handys mit Mehrfachkameras bringen heute bessere Resultate als jede einzelne davon.
Ein Objektiv löst überhaupt nichts auf, es leitet nur Licht auf den Sensor. Das einzige, was einem passieren kann ist dass ein Objektiv nicht die gesamte Fläche des Sensors mit Licht füllt. Stichwort Cropfaktor. Das ist ungefähr so wie wenn ich behaupten würde: "mit dieser Brille siehst du kein 4k mehr beim Fernsehen".
inspectorchicken OMG 🤐 Lies mal bei Wikipedia. Das Wort "Auflösung" sollte bei Objektiven besser mit "Abbildungsleistung" beschrieben werden. Dem Datenblatt teurer Objektive für Kinofilm ist sogar zu entnehmen, bis zu welcher Grenzfrquenz z.B. schwar-weisses Linienmuster noch "aufgelöst" wird, bevor es in ein Grau zerläuft.
@@dreamfish86 Ein Objektiv kann durchaus nicht scharf genug sein um einen sehr feinen Sensor mit genügend Information zu versorgen. Das ist Abhängig von der Sensor Größe und dessen Auflösung. So kann ein schlechtes Objektiv auf einem riesigen Sensor mit grober Auflösung durchaus ein schärferes Bild liefern als ein ultrascharfes Objektiv auf einem Minisensor mit massiver Auflösung. Aber immer noch - Ein Objektiv hat keine Auflösung.
"mit dieser Brille siehst du kein 4k mehr beim Fernsehen". Kann durchaus sein: einfach mal ein bisschen Handcreme auf die Brille schmieren (=> schlechtere Abbildungsleistung), dann wird Vox und Pro 7 erträglich ;-)
Es kommt drauf an, in welchem Bereich du tätig bist. Wenn du Landschaften fotografierst, Produktfotograf bist oder 10m x 10m Bilder bedrucken möchtest, dann macht eine 42MP oder 61MP Kamera natürlich mehr sinn. Aber in den meisten Fällen reicht eine 24MP völlig aus. Eine höhere MP Kamera verursacht auch im hohen ISO Bereich mehr rauschen. Deswegen ist doe A7iii mit seinen 24MP ein sehr guter Allrounder. Und die A7 IV wird evtl. wieder mit einem 24 MP Sensor ausgestattet, man spekuliert auch auf um die 30. Werden wir höchstwahrscheinlich im Februar erfahren.
Wie jetzt, können Objektive 60 Megapixel auflösen, oder nicht? Dass eine Kamera mit 60 Mpx. mehr auflösen kann, als eine 24 Mpx Kamera, ist wohl klar. Genau so wie eine 24 Mpx Kamera mehr auflösen kann, wie eine 12 Mpx. Das ist doch selbstverständlich. Die frage lautet, ob es Objektive gibt, die 60 Mpx auflösen können?? Na ja, mit Geldscheinen kann man das aber nicht "messen":-)
Sehr interessantes Video, Daumen hoch! Ich glaube, es gibt da zwei Effekte zu beachten: Bei einem 60 Megapixel Sensor gibt es weniger Aliasing als bei einem 20 Megapixel Sensor. Der Aliasing Effekt wird zwar nur bei regelmässigen Mustern im Bild sichtbar, bei unregelmäßigen feinen Strukturen existiert er aber auch und reduziert die Schärfe, bzw produziert Artefakte. Ein 20 Megapixel RGBG Bayersensor ist nicht wirklich 20 Megapixel scharf, da die einzelnen Pixel ja durch Interpolation errechnet werden, und das reduziert die tatsächliche Schärfe.
Peter Heckert Das würde ich so nicht sagen. Natürlich hat auch ein Bayersensor die angegeben Pixel von z.B. 20 Megapixel mit 20 Millionen Helligkeitswerten. Nur die Farbinformationen werden interpoliert. Spielt im Vergleich aber auch keine Rolle, da sowohl der 24 Megapixel Sensor der A73 als auch der 60 Megapixel Sensor der A7R4 Bayersensoren sind.
@@itsmealex9290 Auch die Helligkeitsinformation wird interpoliert. Nimm an, du fotografierst eine rote Rose. Die roten Lichtstrahlen, die auf ein grünes Pixel treffen, haben natürlich einen völlig falschen Helligkeitswert. In der Landschaftsfotografie fällt das nicht so auf, weil fast alles grün ist und weil 50% der Pixel grün sind. Wenn man aber ein rotes Gebäude fotografiert, dann geben nur 25% der Pixel den echten Helligkeitswert an. Deshalb muss jedes Bild nach der Bayerdekonvolution nachgeschärft werden und das ergibt mikroskopische Artefakte und eine scheinbare Schärfe. Oder nimm mal an, Du fotografierst mit einem 1:1 Makroobjektiv einen Bayersensor, der exakt gleich dem Kamerasensor ist. Das Foto kann niemals 100% scharf werden, auch dann nicht, wenn es ein Schwarzweißfoto ist ;-).
was bringt dir dein "hochwertiger TV"!? LOL du schaust hier TH-cam, da ist jedes Video komprimiert, zT auch extrem. Da kannst du schön schauen mit deinen "4K/FHD" (4K die es eh nicht gibt), sehen kannst du aber trotzdem einen Pixelbrei. Nimm selbst mal ein 4K/FHD Video auf mit hoher Bitrate (Camcorder oder sonstwas) und spiel es dann auf deinen TV. Dann kannst du zumindest mal sehen was es bedeutet, die Aufnahme "nativ" zu sehen.
@@zerotonine807 Auf dem PC-Monitor lassen sich die Unterschiede doch recht zu gut erkennen. Der Fernseher schärft das Bild nach und dann sieht man keinen Unterschied. Das hat übrigens nichts mit der Videokomprimierung zu tun. Sobald, das Bild "steht", ist der Grad der Komprimierung nicht extrem sondern extrem vernachlässigbar. LOL würde ich mir sparen. Deine Aussage ist unpassend.
Ein Objektiv ist ein analoges Gebilde, das hat keine feste maximale Auflösung von XX Mpixel. Ein deutlich höher Auflösender Sensor wird deshalb auch mit einem Flaschenboden von Objektiv immer mehr Auflösung heraus holen, als ein deutlich niedriger auflösender Sensor. Man vergrößert zwar auch die Unschärfen mit (was bei 100% Ansicht ein weiches Bild ergibt), und mit steigender Sensorauflösung wird der zusätzliche Gewinn an Details auch immer geringer, aber er ist da.
Die Farbverschiebungen liegen an der Vergütung des Glases, die unterschiede in der Helligkeit liegt an der Menge des verbauten Glases und der Größe des Objektives im Vergleich zu seines Durchmessers - daraus ergibt sich ja nur ein ungefährer Blendenwert (Einer der den Stufen am nächsten kommt) - durch mehr Glas wird Licht verschluckt - wenn es nicht durch größe + durchmesser kompensiert wird
Haben Sie berücksichtigt, dass die 24MP-Kamera einen Tiefpassfilter vor dem Sensor hat?
Yup, das wurde vermutlich komplett "unterdrückt" ... ich frage mich eh, was der Aliasing-Filter soll, wenn man Moire im Post wegebearbeiten kann
Fakt ist, dass hochauflösende Objektive und Sensoren deutlich besser sehen als der Mensch sehen kann, sodass solche Systeme von eingeschränktem Wert sind. Ich habe keinen Mehrwert bei einem Bild, dessen Details ich gar nicht sehen kann.
Welchen A-Mont-Adapter habt Ihr für das Zeiss-Objektiv 1,4-50 benutzt? Ich hatte mal den LA-EA4 mit dem halbdurchlässigen Spiegel und war maßlos enttäuscht über die Unschärfe, die das Teil produziert. Hab ihn damals zurückgeschickt und weiterhin manuell fokussiert. Die Adapter ohne Spiegel beeinflussen die Schärfe nicht.
Meiner Erfahrung nach beeinflusst der LA-EA4 die Bildqualität nicht (mit Ausnahme des leichten Lichtverlustes). Hier kam aber der LA-EA3 zum Einsatz
Servus mein Lieber, hab gerade das Video durch Zufall hier entdeckt und muss sagen meine fresse hast du abgenommen 😁 großen Respekt, ich habs auch geschafft und es hat sich gelohnt :)
Ich hatte das Glück 2014 bei dir auf einer Fotoschulung mit dabei zu sein (MM in München)
Bin gerade auf das Video gestoßen weil ich Tipps rund ums Filmen und Fotografieren mit der Sony Alpha 7 Brauch 🤣
Wusste echt nicht das du auf YT zu finden bist :)
Glückwunsch an euch beide für den abnehmerfolg. Ich habe mich auch voll erschrocken als er in sehr kurzer Zeit plötzlich dünn war
Schon während der analogen Zeit konnten Objektive mehr leisten, als der Datenträger (=Film). Entscheidend ist, welche Auflösung das menschliche Auge noch leisten kann.....und hier ist bei 0.3mm Schluss.
Sehr aufschlußreicher und informativer Vergleich. Vielen Dank dafür. Aber wo finde ich die angekündigten Teile 2 und 3?
Wieder ein klasse Video 👍👍
Hallo! Habe da mal eine Frage, ist jetzt nicht ganz so passend aber vielleicht hast du ja eine Antwort darauf.
Ich möchte mit einer action cam in 4k Filmen und wollte ein anderes objektiv dafür kaufen. Jetzt habe ich gesehen das es von 1mp bis 20mp alles gibt. Ist es denn wichtig wieviele megapixel eine linse zum Video aufnehmen hat? Macht es einen großen Unterschied wenn ich eine 5mp für 4k Aufnahmen nehme? Vielen Dank im voraus.
Dass das Nikon Objektiv zu dunkel ist, liegt daran das die auf dem Blendenring aufgedruckten Werte nicht die Blende ist sondern die Aperture. Der Unterschied liegt darin das die Aperture nur die Blendenöffnung definiert und nicht die Lichtleistung, die Lichtleistung ist nämlich vom verwendeten Glas abhängig. Wenn ein Objektiv jedoch gute Schärfe bringt jedoch bei gleicher Aperture dunklere Bilder liefert ist dies ein Zeichen dafür, das mehr Glas verwendet wurde, und somit das Objektiv besser korrigiert wurde. Bei durchdringen eines Medium geht immer ein Teil des Lichtes verloren, dies ist bei unterschiedlichen optischen Gläsern halt auch unterschiedlich. Und bei Optiken wie Objektiven kommen immer Kronglas und Flintglas mit unterschiedlichem Brechungsindex zum Einsatz, um die chromatische Aberration möglichst gering zu halten. Die unterschiedlichen Glassorten, haben auch eine unterschiedliche Transmission des Lichtes, das heisst es kommt bei unterschiedlichen Objektiven zu unterschiedlichen Lichtleistungen. Cine Objektive sind T-Stop Linsen, welche den Wert der Blende also die reale Lichtleistung aufgedruckt haben. Dies kommt aus einer Zeit, als einige Kameras noch mehrere Objektive auf einem Revolverkopf angebracht haben, und man so schnell das Objektiv wechseln konnte. Damit man jedoch nicht zwischen zwei Einstellungen nicht einen Lichtverlust in Kauf nehmen musste werden diese auch heute noch als T-Stop Linsen konstruiert. Foto Objektive sind F-Stop Linsen, und diese beziehen sich nur auf die Blendenöffnung also die Aperture, aus dieser kann man jedoch nicht auf die Lichtleistung sondern lediglich auf die Schärfentiefe schliessen.
Blende und Aperture sind synonym. Dass es einen unterschied zwischen Aperture und Transmission gibt, ist sicherlich korrekt, wird daher in vielen Tests auch extra einzeln angegeben.
Warum nutzt du nicht die Foto- Vergleich-Funktion in LR (beide Markieren und dann Strg+C)?
Ich glaube, es wäre zielführender, darauf hinzuweisen, dass es wenig Sinn macht, einen Body für 4.000€ zu kaufen und dann ein Suppenzoom oder eines dieser "Schnäppchen"Gläser draufzuschrauben. Denn selbst die Spitzenobjektive können solche hohen Auflösungen eines Sensors nur z.T. auch abbilden. Die Physik lässt sich eben nicht so einfach aushebeln. Ich muss immer den Kopf schütteln, wenn ich Fotografen sehe, die Superbodies auf den Stativen haben und dann irgendein Glas für drei-vierhundert Euro.
Interessant, dennoch finde ich das Thema Auflösung wird überbewertet. Auch wenn man große Abzüge herstellt, betrachtet man diese aus angemessener Entfernung und klebt nicht mit der Nase am Bild um die Auflösung zu beurteilen🙈
Dann warst Du aber noch nicht bei Fotoausstellungen, da sehe ich sehr häufig, wie die Leute bei riesigen Ausdrucken mit der Nase drankleben. Dass die zwar so gar nicht die Bildwirkung sehen, ist denen nicht bewusst. 😉
Korrekt, wenn der Mensch sein Gesichtsfeld zur Betrachtung ausnutzt, reichen 8Mpixel.
Kommt drauf an was man fotografiert. Ich habe eine a7s II mir nur 12pm. Wenn man Tiere in der Natur fotografiert, dann sind das definitiv zu wenige Pixel da man kaum croppen kann. Die a7s II hat zwar dafür viele andere Vorteile sonst hätte ich sie nicht gekauft aber ich werde mit wahrscheinlich eine zweite Kamera kaufen, um für jede Situation die richtige Kamera zu haben
Mir hat mal vor längerer Zeit ein Fotofachhändler wider meiner Auffassung ein 28-200 verkauft mit dem Argument, welcher Sinn es wäre, ein Objektiv zu kaufen, welches höher als der Film auflöst. Ich brauchte etwas für eine ausgedehnte Tour.
Nachfolgend habe ich nie wieder einen Fachhändler gefragt ...
Die labern eh in 90% der Fälle nur scheiße.
Ist das selbe in Musik-Equipment Läden.
Fast jede hochwertige aktuelle Festbrennweite von Sony, Sigma, Canon oder Zeiss verspeist den 61 Mpx-Sensor der Sony 7R IV zum Frühstück. Solche Objektive (Zeiss Otus 85; Sony 135 G-Master; Sigma 105 Art und natürlich die Supertele-Objektive von Canon, Sony und Nikon) können bei Blende f4-5.6 in der Achse 240 Linienpaare pro Millimeter mit ca 40% Kontrast darstellen. Selbst einige moderne Weitwinkelobjektive können das (Canon 35/1.4 Mk II oder das Sigma 40/1.4). Um so kleine Strukturen darzustellen braucht man (wg. dem Bayer-Filter) einen 200 Mpx FF-Sensor - oder einen ca. 100 Mpx FF-Monochrom-Sensor.
* www.lensrentals.com/blog/2019/10/more-ultra-high-resolution-mtf-experiments/
* www.lensrentals.com/blog/2017/07/experiments-for-ultra-high-resolution-camera-sensors/
* www.lensrentals.com/blog/2017/10/the-8k-conundrum-when-bad-lenses-mount-good-sensors/
Gut erklärtes Video . Danke!!
In der EXIF der Testbilder ist nur zum Teil das Objektiv erkannt, bei vielen Bilder kann man leider raten
Das einzige objektiv ohne exif ist das Leica 50mm, das Canon wird als DT angezeigt, das Nikon heisst G
Das gilt übrigens auch für Mikrofone und deren Positionierung, probieren Sie's ruhig mal aus…
Die A7iii hat im Gegensatz zur rIV einen Anti-Aliasing Filter, der sich sichtbar auf die Schärfe auswirkt, was man bei solchen Vergleichen auch in der Bewertung berücksichtigen muss. Gut wäre natürlich ein Vergleich mit einer 24MP Vollformat-Kamera ohne Filter.
Trotzdem gutes und interessantes Thema, was in Punkto Auflösung auch mal die Pixeldichte mit ins Spiel bringt!
Andreas Schaefer genau der Gedanke kam mir beim 24 vs 60 MP Vergleich auch
yup, das ist wie "Hautcreme" auf dem Frontfilter, oder sauberer Frontfilter :-)
Der Lax ist ja eigentlich "ganz gut", also wieso macht er diesen Vergleich ???
SUPER erklärt. Wie immer, jeder muss für sich entscheiden, wie er damit umgeht.
Ob man 60 Megapixel braucht? Ich finde ja. Mit meiner 50 Megapixel Canon 5DS R mache ich deutlich schärfere Bilder als vorher mit der 6D. Besonders wenn man nur einen Teil des Bildes verwendet bleiben immer noch genügend Pixel übrig. Vor allem wenn man sich das auf einem 4K Fernseher anschaut. Auf einem Monitor sieht man natürlich nicht so viel. Bei zukünftigen 8K Fernsehern wird das Anschauen noch schöner. Ich brauche die Megapixel. Man muss sie natürlich auch bezahlen wollen oder können.
Ich glaube daß es aber die wenigsten Leute einen 8k Fernseher kaufen werden.
Das ist wie mit 100mp kameras, nice to have. Braucht aber eigentlich keiner.
@@kabelchaos3398 Sowie 4K mittlerweile Standard ist werden auch 8K Fernseher in den nächsten Jahren Standard werden, egal ob das jemand braucht. Auf einem 4K Bilder schauen ist wie früher Dia Show. Das ist einfach genial.
@@BoateronTour Die Zeit wird ihre Meinung überholen...
@@torsten1163 Der Kommentar ist 4 Jahre alt und ja die Zeit hat meine Meinung nicht überholt
Frage zur Sony A7 M3 , wie kann ich das Menü der Camera verändern dass ich beim anschliessen eines externen Monitor dort auch die Menüinfo der Camera bekomme ( Anzeige der Menüpunkte der Camera auf dem externen Monitor )
Quax Pilot du musst die Einstellung „HDMI Info Anzeige“ aktivieren
@@AndreasMariotti Danke für die Info
Spannendes Video.
Habt ihr auch Sigma Art-Linsen angeschaut?
Gruss&Segen
easyfisch
Wenn Du magst, probier mal die Voigtländer Apo Lanthar Objektive im Pixel Shift Modus der A7rIV. Sie sind sogar im 240MP Pixel Shift Modus noch knackscharf!
Ich kann mich erinnern, mit dem Erscheinen der Nikon D800, startete die Diskussion, welche Objektive man für diese hohe Auflösung überhaupt nehmen kann. Es gab sogar eine Liste der Objektive, die man an der D 800 problemlos verwenden konnte. Insofern stimmt es nicht, das man auch mit einem "Flaschenbodenobjektiv" gute Fotos machen kann. Der Sensor zeigt gnadenlos die Schwächen des Objektives auf.
Die minimale Auflösung des Videos ist mit 1440p zu hoch. Es ruckelt.
Bis jetzt war das SEL-50F18 eigendlich immer eins meiner lieblingslinsen :D Aber wie ich aus dem ersten Video zu auflösung gelernt hab, solange ich keine Plackatwände Bebildern will ... garnicht so schlimm.
Ich hab mal auf meiner Alpha für ne Veranstaltung ein ZEISS SEL Planar T* FE 50mm f1,4 ausgelihen. Das macht schon einen großen unterschied zum 50F18 aber als Hobby Fotograf sind die über Tausend mehr mir persönlich den Bonus beim Zoomen nicht wert. Ich "muss" ja auch kein Geld mit meinen Bildern verdienen da reicht ein Glas mit dem man Entspannt in der Freizeit unterwegs sein kann vollkommen aus.
Der Titel des Videos...naja...
Mit entsprechend guten Optiken, etwa meinem 24mmGM oder 135mmGM ist bei einer guten Blende (wie z.B. f/4) die nötige Auflösung für die A7R4 durchaus vorhanden. Man sieht den Auflösungs-Unterschied zur A7R3, die ich ja auch noch habe. Der Titel ist also nicht zutreffend. Zumal 3,76µm Pixelgröße ja nix absolut Neues sind, es gibt APS-C Sensoren mit kleineren Pixeln. Übrigens braucht es nicht zwingend für eine Topauflösung riesen-Optiken. Die Monstergröße kommt von der heute "modischen" Monsterblendenöffnung, über deren praktischen Nutzen man streiten kann. Aber sogar ein höchstauflösendes FE24mm f/1.4GM ist ein super kompaktes Objektiv.
Es mag jetzt nach Majestätsbeleidigung (Sony-Papst) klingen: Könnte die höhere Schärfe nicht an dem Tiefpassfilter der A7R IV liegen ?!?
Das Tiefpassfilter hat eine Wirkung, allerdings ist sie nicht so stark
@@stefangericke Danke für die schnelle Antwort zur späten Stunde 👍
Fand die Voigtländer Bilder an 24mp besser als die 64mp Bilder mit dem ??
Sehr schönes Video! Grüße an den Videografen! :-P
Grüße zurück,
LG Dominik ✌🏻
Alles schön und gut. Aber erkläre mir bitte folgendes:
In das Objektiv geht vorne Licht rein und hinten Licht raus. Und zwar unabhängig davon, welcher Body dahinter hängt. Ich unterstelle mal, dass ein Objektiv IMMER die gleiche Abbildungsleistung hat. Warum soll sich denn was ändern? Am Objektiv ändert sich ja nix und i.d.R. ist das Objektiv dumm und weiss gar nicht, was nach ihm passiert.
Tolles Video, vielen Dank👍 Mich würde noch interessieren was der 240 Megapixel Modus der A7R4 im Vergleich bringt. Der sollte auch über die Farbe noch einmal besser differenzieren da sie ja alle Pixel mit der vollen Farbinfo aufnimmt.
Schau dir unser Video dazu an ;)
Ich hatte die a7s, die a7rii bzw a99ii und nun die a7iii. Es ist echt relativ egal welche Auflösung man wählt: Eine schlechte Optik bleibt eine schlechte Optik. Da ist die ISO-Fähigkeit viel häufiger der Schärfekiller in der Praxis... deshalb a7iii. Wenn etwas Rauschärmeres mit mehr Pixeln kommt, ist es sofort bestellt. Ich habe an 24mpx das 16-35gm und so gut schlägt sich das gar nicht. Genauso das 90er Macro: Es zeigt Schwächen.
Es kommt drauf an, wie die Objektive berechnet worden sind, an welchen Sensoren...
..jetzt musste ich tatsächlich gucken ob die " Voigtländer" nicht doch "Vogtländer" heißen..... 😋
Ganz kurz gefaßt: Ein optisches System (Objektiv) ist ein analoges System und kann NIE digitale Signale begrenzen, sondern nur deren Qualität beeinflussen (Qualität, aber nie Quantität). Auflösung ist eine quantitäre Angabe, die es im analogen Maßstab nicht gibt. Deswegen ist der Titel des Videos schlichtweg falsch!
@Rhabarber Ich empfehle ein Wenig Physik, bzw. einfach das besprochene Video anzusehen. Abgesehen von Facetenschliff ist eine Linse nie auf eine Anzahl Strahlen(-gänge) beschränkt, also analog. Dem kann man keine PixelZAHL gegenüber setzen. Das die Lichmenge keine ausreichenden Kontraste für digitale Systeme hergibt, heißt nicht, daß diese analog nicht da sind. Allerdings habe ich das Empfinden, daß wir aneinander vorbeischreiben.
Danke, dass Du mit diesem Unsinn aufräumst, der ja u.a. von einem sehr beliebten Fotografen aus der Lüneburger Heide immer wieder verbreitet wird.
Korrekt!
Du meinst den Fotografen, der meint unbedingt die A7RIII kaufen zu müssen weil er für sein professionelles Fotomagazin die 42MP braucht und die 24MP der A7III _gar_ nicht gehen, aber gleichzeitig erklärt die 61MP der A7RIV sind ein Overkill den kein Mensch braucht?
Man muss sich ja auch überlegen, dass ein Bild zweidimensional ist und damit eine Steigerung der Megapixel um 50% nur eine Steigerung der Auflösung um 22% in jede Bildrichtung bedeutet. Und wenn mir jemand erklären möchte ein Unterschied von 22% ist der Unterschied von unbedingt haben müssen zu völlig sinnfrei, ja der muss noch ein wenig mehr Überzeugungsarbeit liefern.
@@terriplays1726 Das isser...The Mountain-man. Macht halt die besten Fotos mit der RX 100 - immer am Man...
Die Linse vor der 108 MP Samsung Galaxy s20 kamera kann sicher auch die 108 MP auflösen
Lichtstärke müsste man auch bei den Foto-Objektiven in T-Stop angeben und nicht in F-Stop, wie dies bei Cinema-Linsen üblich ist. F/x ist nämlich kein verlässlicher Indikator, was tatsächlich an Lichtmenge auf dem Sensor/Film ankommt. Darum war das Nikon bei gleichen Parametern dunkler.
Aber was interessiert den Fotografen das bisschen andere Lichtmenge, dem kommt es auf den Unschärfekreis an. Für Spielfilmer mit einem Tagesbudget von 2000€ Objektivleihkosten war das anders gelagert.
@@klausramus9442 Wäre es für die Objektivhersteller ein Beinbruch, einfach beides anzugeben? Ich sagte ja nicht: entweder/oder.
Da einer Bayer-Sensor, der mit 61MP beworben wird, keine 61MP hat, muss ein Objektiv an diesem Sensor auch keine 61MP auflösen, um die Auflösung des Sensors auszunutzen.
Richtig schlechter Klickbait Titel.... Schade weil der Inhalt ist gut
Sehr informativ, allerdings werden wir wenigsten Leute einen solchen Deteilgrad benötigen
Welches Objektiv würdest du für Video mit der A6500 empfehlen, nutze jetzt ein Zeiss 16-70 F4.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung das Sony 18-105 empfehlen. Ist mein "Immerdrauf"...
@@WU_Foto ist ja auch F4, oder 🤔 16 bis 70 reichen mir eigentlich, etwas gutes nicht so teures, mit mehr Licht F1.8 etc
Meine Favorit-Linse an der α6xxx-Reihe (zum Filmen): SEL35F18.
Sigma 16 30 56 mm sind super scharf und extrem lichtstark. f1.4 Ich habe alle drei Objektive bin super zufrieden. Nur das wechseln nervt evt.
@@SuperChrisLsHabe die Sigmas (16, 30, 56) auch, sind definitiv meine schärfste Linsen (zum Fotografieren) - habe das SEL35F18 zum zweiten mal gekauft nachdem ich sie verkauft habe. Grund: Der Fokus ist bei den Sigmas einfach zu laut zum Filmen (hört man im Hintergrund), gibt genug Reviews darüber. Ausserdem, so überlegen die Sigmas dem SEL35F18 sind, kommen die an die "Viedeoqualitäten" des SEL35F18 meiner Meinung nach nicht ran. Im Vergleich (auf dem Bilder) ist das Sigma 30mm F1.4 dem SEL35F18 Haus hoch überlegen aber umgekehrt beim Filmen.
PS: Auch das SEL10-18F4.0 filmt besser als das Sigma 16mm F1.4. Die "Schärfe" der drei Sigmas ist nicht zu toppen aber mit Sony Linsen enstehen irgendwie die besseren Videos. Auch das SEL10-18F4.0 überlege ich (nochmal) zu kaufen (zum Filmen) weil die Sigmas die besseren Bilder, die Sonys die besseren Videos machen.
selten so ein Schwachsinn gehört🤦
Natürlich schaffen das die Objektive vorausgesetzt man schraubt nicht ein billig Teil drauf ☝️
Warum die Optiken unterschiedlich hell sind sollte jemandem wie dir eigentlich bewusst sein.. F stops sind ein rechenwert, kein Messwert...
T stops vs F stops. Daher der Licht Unterschied
Das alte R Summicron ist eine Gurke, die spätere Version hingegen ein Knaller, der auch heute noch in der ersten Liga spielt.
Die Farbstiche sind doch logisch. Ist nunmal so, dass alle Objektive eine etwas andere Farbwiedergabe haben.
Was nützt ein Kanal mit hohem Niveau, wenn man die einfachsten Begriffe Objektiv und Sensor miteinander verwechselt? Eine ähnlich falsche Schlussfolgerung, wie im Titel, wäre der Satz: Kein Sensor schafft Blende f/2.8.
Ich bin eigentlich verblüfft
Mir ist vor 1,5 Jahren etwas seltsames untergekommen: ich bin überzeugter EOS 80d User und suchte damals nach einem Objektiv BIS 300mm. Da ich im Markt bereits bekannt bin, darf ich sämtliches Zubehör an meiner Kamera ausgiebig testen. Kurz und knackig: Das EF 70-300mm L, EF 70-200 f2.8 und EF 70-300mm f 4-5.6 Nano Usm wurden an meiner Kamera mit allen möglichen und unmöglichen Einstellungen getestet. ALLE, wirklich ALLE Bilder sahen vollkommen gleich aus. Alle knackscharf. 🤔 Man hat keinen Unterschied gesehen. Ich wundere mich heute noch darüber.
Schönes Video für Pixelzähler... mehr nicht. Ich mach mir Null Gedanken zur Auflösung meiner Objektive. Meine Linsen machen an allen Kameras tolle Bilder und man kann ne 5 auch mal gerade sein lassen. Kein Kunde der Welt zoomt mit 200-300% in irgendwelchen Bildecken rum.
Die inneren Werte zählen
meine Lieblinge sind immer die Handyhersteller wo es bis zu 100 MPixel geht LOL der Sensor ist trotzdem immer der selbe und den Kiddies fallen die Augen aus den solchen Zahlen :-D
Schön, wenn man irreführende Titel verwendet. Man gut das Glas keine Auslösung hat!
Hast Du dir mal überlegt, weshalb es in den letzten 100 Jahren keine Fortschritte mehr bei Lichtmikroskopen mehr gibt? Bei einer Vergrößerung von ca. 1500x ist einfach bei den Wellenlängen sichtbaren Lichts Schluss.
Das gilt natürlich auch für ein Objektiv, irgendwann ist die Auflösung am physikalischen Ende. Dieses Ende lässt sich per Brennweite ausrechnen, wie weit ein Objektiv daran herankommt hängt vom technischen Aufwand ab.
@Fabian Tomoko Also, nochmal die Grenze für normale Lichtmikroskopie ist ausgereizt.
Die maximale theoretische Auflösung eines passiven optischen Systems hängt von der Wellenlänge des Lichts ab.
@Fabian Tomoko Ich habe gegoogelt, sicher. Und ich finde das System interessant.
Daß man bestehende Auflösungsprobleme durch Technik überwinden kann ist ein alter Hut. Du scheinst nicht zu sehen, worüber wir hier schreiben - es geht um ein einzelnes passives technisches System.
Na klar kann man etwa durch Überlagerung von 50 Bildern mehr herausholen als aus einem einzigen Bild, oder durch Fokusstacking.
Schon relativ simple Handys mit Mehrfachkameras bringen heute bessere Resultate als jede einzelne davon.
Hat schon Helmut Kohl gesagt: „Hauptsache hinten kommt was raus.“ Klasse Video.
Ein Objektiv löst überhaupt nichts auf, es leitet nur Licht auf den Sensor. Das einzige, was einem passieren kann ist dass ein Objektiv nicht die gesamte Fläche des Sensors mit Licht füllt. Stichwort Cropfaktor. Das ist ungefähr so wie wenn ich behaupten würde: "mit dieser Brille siehst du kein 4k mehr beim Fernsehen".
Einfach mal mit dem Thema Optik beschäftigen. Gerne auch mal Richtung Teleskop, Brennweite, Okular recherchieren. :-)
inspectorchicken OMG 🤐 Lies mal bei Wikipedia. Das Wort "Auflösung" sollte bei Objektiven besser mit "Abbildungsleistung" beschrieben werden. Dem Datenblatt teurer Objektive für Kinofilm ist sogar zu entnehmen, bis zu welcher Grenzfrquenz z.B. schwar-weisses Linienmuster noch "aufgelöst" wird, bevor es in ein Grau zerläuft.
@@dreamfish86 Ein Objektiv kann durchaus nicht scharf genug sein um einen sehr feinen Sensor mit genügend Information zu versorgen. Das ist Abhängig von der Sensor Größe und dessen Auflösung. So kann ein schlechtes Objektiv auf einem riesigen Sensor mit grober Auflösung durchaus ein schärferes Bild liefern als ein ultrascharfes Objektiv auf einem Minisensor mit massiver Auflösung. Aber immer noch - Ein Objektiv hat keine Auflösung.
inspectorchicken Genau das, was ich geschrieben hab. 😊
"mit dieser Brille siehst du kein 4k mehr beim Fernsehen". Kann durchaus sein: einfach mal ein bisschen Handcreme auf die Brille schmieren (=> schlechtere Abbildungsleistung), dann wird Vox und Pro 7 erträglich ;-)
Man wenn ich an mein a7iii mit 24 Mpixel denke, kommt mir das immer viel zu wenig vor.... 😶😞
Hoffe das die a7iiii eine 42 Mpixel Sensor bekommt....
Es kommt drauf an, in welchem Bereich du tätig bist. Wenn du Landschaften fotografierst, Produktfotograf bist oder 10m x 10m Bilder bedrucken möchtest, dann macht eine 42MP oder 61MP Kamera natürlich mehr sinn.
Aber in den meisten Fällen reicht eine 24MP völlig aus. Eine höhere MP Kamera verursacht auch im hohen ISO Bereich mehr rauschen. Deswegen ist doe A7iii mit seinen 24MP ein sehr guter Allrounder.
Und die A7 IV wird evtl. wieder mit einem 24 MP Sensor ausgestattet, man spekuliert auch auf um die 30.
Werden wir höchstwahrscheinlich im Februar erfahren.
Niemals wird Sony eine normale A7 mit 42 und eine R mit 62 MPix ausstatten! Der Unterschied ist VIEL zu gering.
A7 IV bleibt bei 24MP oder max. 30MP
Mir reicht 24 MP.. und ich drucke 180cm*120cm auf Leinwand.
@@Magnesiumbaum Das mache ich schon mit Olympus 19 Mp
@@wolfgangvogt3482 Nja, 19 MP und auf MFT wäre mir zu wenig.
Wie jetzt, können Objektive 60 Megapixel auflösen, oder nicht? Dass eine Kamera mit 60 Mpx. mehr auflösen kann, als eine 24 Mpx Kamera, ist wohl klar.
Genau so wie eine 24 Mpx Kamera mehr auflösen kann, wie eine 12 Mpx. Das ist doch selbstverständlich. Die frage lautet, ob es Objektive gibt, die 60 Mpx auflösen können??
Na ja, mit Geldscheinen kann man das aber nicht "messen":-)
@Rhabarber Das ist eine klare Aussage. Danke.
Sehr interessantes Video, Daumen hoch!
Ich glaube, es gibt da zwei Effekte zu beachten:
Bei einem 60 Megapixel Sensor gibt es weniger Aliasing als bei einem 20 Megapixel Sensor.
Der Aliasing Effekt wird zwar nur bei regelmässigen Mustern im Bild sichtbar, bei unregelmäßigen feinen Strukturen existiert er aber auch und reduziert die Schärfe, bzw produziert Artefakte.
Ein 20 Megapixel RGBG Bayersensor ist nicht wirklich 20 Megapixel scharf, da die einzelnen Pixel ja durch Interpolation errechnet werden, und das reduziert die tatsächliche Schärfe.
Peter Heckert Das würde ich so nicht sagen. Natürlich hat auch ein Bayersensor die angegeben Pixel von z.B. 20 Megapixel mit 20 Millionen Helligkeitswerten. Nur die Farbinformationen werden interpoliert. Spielt im Vergleich aber auch keine Rolle, da sowohl der 24 Megapixel Sensor der A73 als auch der 60 Megapixel Sensor der A7R4 Bayersensoren sind.
@@itsmealex9290 Auch die Helligkeitsinformation wird interpoliert. Nimm an, du fotografierst eine rote Rose. Die roten Lichtstrahlen, die auf ein grünes Pixel treffen, haben natürlich einen völlig falschen Helligkeitswert. In der Landschaftsfotografie fällt das nicht so auf, weil fast alles grün ist und weil 50% der Pixel grün sind. Wenn man aber ein rotes Gebäude fotografiert, dann geben nur 25% der Pixel den echten Helligkeitswert an. Deshalb muss jedes Bild nach der Bayerdekonvolution nachgeschärft werden und das ergibt mikroskopische Artefakte und eine scheinbare Schärfe.
Oder nimm mal an, Du fotografierst mit einem 1:1 Makroobjektiv einen Bayersensor, der exakt gleich dem Kamerasensor ist. Das Foto kann niemals 100% scharf werden, auch dann nicht, wenn es ein Schwarzweißfoto ist ;-).
Ich habe das Video gerade auf einem hochwertigem Fernseher (kein 4K) angesehen und kann vom Sofa aus keine Bildunterschiede feststellen.
was bringt dir dein "hochwertiger TV"!? LOL du schaust hier TH-cam, da ist jedes Video komprimiert, zT auch extrem. Da kannst du schön schauen mit deinen "4K/FHD" (4K die es eh nicht gibt), sehen kannst du aber trotzdem einen Pixelbrei. Nimm selbst mal ein 4K/FHD Video auf mit hoher Bitrate (Camcorder oder sonstwas) und spiel es dann auf deinen TV. Dann kannst du zumindest mal sehen was es bedeutet, die Aufnahme "nativ" zu sehen.
@@zerotonine807 Auf dem PC-Monitor lassen sich die Unterschiede doch recht zu gut erkennen. Der Fernseher schärft das Bild nach und dann sieht man keinen Unterschied. Das hat übrigens nichts mit der Videokomprimierung zu tun. Sobald, das Bild "steht", ist der Grad der Komprimierung nicht extrem sondern extrem vernachlässigbar. LOL würde ich mir sparen. Deine Aussage ist unpassend.
Viel zu viele Objektive verwirren das bescheidene Ergebnis. Nicht so viel quatschen, Fakten bringen
Die Bildverzögerung in dem Video zum Ton ist echt übel.
Habe ich nicht, hast du den Ton über Bluetooth wiedergegeben?
@@kabelchaos3398 Nein, ganz normal übers Smartphone.