Schnapp dir den Exlcusive-Deal + Geschenk zum NordVPN Geburtstag: nordvpn.com/behaind Jetzt mit der risikofreien 30-Tage-Geld-zurück-Garantie (Werbung) Pünktlich zum Start von Uncharted hab ich mir mal die Frage gestellt, warum Videospielverfilmungen eigentlich in den seltensten Fällen brauchbar sind.
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Ich finde dass die erste Silent Hill Verfilmung durchaus gelungen war, klar wurden da paar filme vermischt, aber sie haben tatsaechlich ein paar besondere Kamerafahrten aus den Spielen übernommen und die Story war vom Schema dem der Spiele nicht so fern
Wollte ich auch anmerken. Silent Hill ist für mich einer der besten Horrorfilme die ich kenne. Die Atmosphäre ist der Hammer! Leider war das Ende dann ein bisschen zu splatter-mäßig, aber trotzdem geni.
Und warum war Silent Hill gut?Weil Entwickler Konami ein Mitspracherecht beim Monsterdesign und dem Soundtrack hatte.Capcom ist völlig wurscht was mit Resident Evil passiert
Schon witzig, wie ausgerechnet jene Spiele-Verfilmungen, die 1:1 aus dem Spiel kopieren, anstatt ihr eigenes Ding zu machen, jene sind, die einem am ehesten positiv in Erinnerung bleiben - und wenn es auch nur einzelne Szenen sind.
Ich fand die Castlevania Serie auf Netflix ziemlich gut. Ich habe keine Ahnung wie akkurat sie gegenüber der Spiele ist, aber als Serie alleine hat sie für mich sehr gut funktioniert.
Streng genommen kann/muss man da nicht allzu "akkurat" sein. Die ersten Spiele von NES, Game Boy und auch Super Nintendo haben mit den späteren Titeln wenig gemein. Ich denke, da kann man seeeeehr viel Spielraum ausnutzen.
The Witcher ist aber keine Videospielverfilmung in Form einer Serie. Die Serie nimmt die Romane und Kurzgeschichten von Andrzej Sapkowski als Vorlage. Die Spiele setzen die Romane fort. Daher kein gutes Beispiel. Arcane ist aber natürlich ein klasse Beispiel. Ich würde noch Castlevania nennen. Auch absolute Spitze und Cuphead ist auch ganz cool.
Wäre doch aus rein finanzieller Sicht doch schon recht blödsinnig die Serie auf den Spielen basieren zu lassen weil man dann die Rechte quasi zweimal kaufen muss.
Was auch noch hübsch Ignoriert wird: Giebt von Resident Evel ne Menge Filme. Sind gut, kommen nur aus Japan und Sind animationen. Werden hier also übersehen. Ach ja, Auch zu Final Fantasy giebts da einiges. Sorry, nur weil Holly Crap... Am Wood zu blöd ist, muss das ja nicht überall so sein. Und auch Was den Serienteil angeht: Frag mich bitte nicht, wieviele Animeserien auf Computerspiele basieren. Ok, is genug Schrott dabei, aber nicht nur. Und die Idee ist absolut nichts neues. Blos der beschränkte Westen hats erst nach Jahren gerafft, das es da ja auch was giebt.
Vox Machina ist auch eine hervorragende Verfilmung, auch wenn nicht von einem Videospiel, sondern Pen & Paper Abenteuer in einer Dungeon & Dragons Welt.
Sehr gutes Video, wobei ich finde bei "The Witcher" ist das ein bisschen geschummelt, ja die Serie gibt es nur wegen dem riesen Erfolg von Teil 3, aber letztendlich basiert alles davon auf einer Buchreihe.
Teilweise orientieren sie sich auch bei den Spielen (z.B. Kaer Morhen), aber ja, im grunde keine Spieleverfilmung. Wobei auch hier Änderungen der Story für mich teils unverständlich waren (andere Vorlage, gleiches Problem).
@@TheQonix Ach echt? Ich finde den Schreibstil von Andrzej Sapkowski sehr gut, nicht so gestellt wie bei anderen Fantasybüchern. Zugegeben, durch CDPR ist Witcher in der breiten Öffentlichkeit angekommen aber ist auch eher ein Sequel zu den Büchern
@@Schiebelini Gerade Feuertaufe ist für mich und meine Freunde das Highlight der gesamten Reihe. Erbe der Elfen und Zeit der Verachtung waren nicht so gut, aber danach ging es rasant wieder aufwärts imho
Ich liebe es wie David in jedem Video, wo Mark Wahlberg erwähnt wird, es nicht lassen kann ihn müde zu nennen oder zu sagen, dass er wieder kein bock hat lmao
Ich hab nicht alle Filme mit ihm gesehen aber den einzigen, den ich aus den letzten 10 Jahren ganz gut fand, war Deepwater Horizon und selbst da hat er eig die gleiche Rolle gespielt wie sonst auch immer. In Departed, der ist jetzt 16 Jahre alt, war das auch nicht besser, da sah er aus wie ein Amateur neben DiCaprio, Damon und Nicholson trotz seiner geringen Zeit auf der Leinwand. In the Italian Job war er wenigstens etwas differenzierter und nicht nur n sprücheklopfendes Muskelpaket mit nem resting Bitchface, aber auch da steckte das schon drin. Also ich würd sagen, Davids Eindruck ist voll berechtigt. ^^
Stimmt nun mal leider ^^ Marky Mark ist der geborene Nicht-Schauspieler, genauso wie Nick Cave, und der Till Schwaiger. Die spielen immer nur sich selbst. Trotzdem kommen oft unterhaltsame Filme bei raus, weil entweder Story oder Regie oder mehreres stimmt, auch andere Schauspieler die Sache retten ;) Wahlberg fand ich nur in 2 Filmen halbwegs gut, Sniper und diesen Film wo alle hinter ihm her sind, diese Videospiel Verfilmung. Aber in all seinen Rollen hätte meiner Meinung nach Channing Tatum stattdessen mehr geglänzt.
Aber Moment, David! Gerade „The Witcher“ hat weder den Hype um die Spiele (das Zeigen einer faszinierenden Welt in hunderten oft tragischen kleinen Geschichten) noch die Tiefe der Buchvorlage verstanden. Serien machen es aktuell wahrlich nicht unbedingt besser, weil auch sie am gleichen Problem kranken: die Macher verstehen nicht, was die Leser/Spieler dabei angerührt hat.
Ich habe kurz bevor die Serie auf Netflix kam die komplette Buchreihe gelesen und musste nach einigen Folgen aufgeben. Die Darstellung von Rittersporn und Yennefer ist sowas von daneben. Das passt nicht ansatzweise mit den starken Charakteren aus den Büchern zusammen. Einzig Geralt ist einigermaßen gelungen. Rittersporn ist in der Netflixserie nur eine Nervensäge, wogegen er in den Büchern ein Philosoph, Pazifist, Dichter und Denker ist und häufig viel nachvollziehbarer handelt als Geralt. Und die unfassbar starke Frau Yennefer ist in der Serie ein machthungriges Mädel. Die Macher der Serie haben die Vorlage definitiv nicht annähernd so gut verstanden wie CD Project Red.
@@biggler6103 Die Serie ist aber auch ganz klar eine Anlehnung an die Spiele und nicht an die Bücher. Das sieht man ja allein am gesamten Art Design. Cavill sieht nicht zufällig so aus wie Geralt in the Witcher 3
@@solokom Laut eigener Aussage orientiert sich die Serie aber an den Buchvorlagen. Nicht zuletzt weil das nicht einhalten wurde hat Henry Cavill das Handtuch geworfen.
Ich weiß ehrlich gar nicht, was wir heute überhaupt noch mit Spieleverfilmungen wollen. In den 90ern steckte in ihnen noch die Hoffnung, den gespielten Pixelbrei einmal auf großer Leinwand in schön zu sehen, mit cineastischer Inszenierung, Performances von Profischauspielern, knalligen Actionsequenzen und beeindruckenden Effekten. Wir hofften das kleine Videospiel würde vom mächtigen Hollywood geadelt und auf eine neue Stufe gehoben werden. Heute machen Spiele das alles doch schon selbst und die Spieleindustrie ist viel, viel größer und umsatzstärker als Hollywood. Wo liegt da noch der Mehrwert von Verfilmungen? Ich sehe da nichts, was die gravierenden Nachteile, eine zuvor über 10 bis 30 Stunden erzählte Story auf zwei Stunden zusammenstauchen zu müssen, irgendwie aufwiegen könnte.
+1 Genau das. Spieleverfilmungen sind irgendwie der neue Sozialismus: Egal wie oft es scheitert, es kommt immer irgendwo ein Depp daher der meint, beim 500. Versuch wird es endlich klappen.
Das ist ein wirklich guter Punkt. In den 90ern hab ich einfach in Baldurs Gate oder Max Payne schon viel meine eigene Fantasie nützen müssen um meine Geschichten zum Leben zu erwecken. Der Gedanke das in tollem Kino lebend format zu sehen klang zummindest gut. Aber jetzt sehen videospiele einfach slebst fantastisch aus. Wenn ein God of War mich die Mimik der Charaktäre in Sequenzen mit cineastischer Kameraführung und professionellen Authoren hinter den Dialogen erleben kann oder in monster Hunter World ich den selbst Atem detailierter riesen Bestien förmlich spüre, dann brauch ich das niocht mehr 'zum Leben erweckt' im Kino. Das lebt schon. Ich schaue gerne Filme und zocke gerne Games. Aber das muss nicht ineinander über gehen. Macht doch lieber jeder das was er am besten kann.
Wie auch im Video erwähnt, sollte es sich weder um eine Kopie, noch um ein vollkommen am Spiel vorbeigedrehtem Film handelt. Es geht darum eine eigenständige Story in einem Spieluniversum unterzubringen, ohne dabei die gegebenen Rahmenbedingungen zu verletzen oder einfach nur Bullshit einzubringen, weil Kinoleinwand. Dabei ist natürlich das Gerne zu beachten, was ebenso im Video erwähnt wurde. Battlefield z.B. erzählt keine Geschichte, sondern zeigt eigendlich nur mehr oder weniger anonyme, bzw. beliebige Soldaten. Ähnlich sieht es ja auch bei Fortsetzungen aus. Wird die Geschichte nicht ordentlich fortgesetzt, was meist der Fall ist, dann ist der Film kurzgesagt scheisse.
Ich denk Mal weil es ein schneller und einfacher Cashgrab ist. Fambase und damit Kunden sind schon vorhanden, wodurch nicht auf die Qualität der Produktion geachtet werden muss, denn die Fans der Reihe werden es sowieso anschauen
Witcher als Videospielverfilmung zu vezeichnen kann ich nicht unterschreiben, wenn die Macher es sich auf die Fahne geschrieben haben, eine Verfilmung der Bücher zu machen. Zugegebenermaßen ist die zweite Staffel jedoch auch für jeden Fan der Bücher ein Schlag ins Gesicht, womit ich dieses Projekt in Gänze als geacheitert einstufe.
ja leider :( hätte mir eine verfilmung der bücher gewünscht oder noch besser eine verfilmung vom witcher 3 spiel. die serie macht garnichts davon, bekommt aber leider die selbst ausgedachte story/charaktere usw überhaupt nicht hin und wirkt unglaubwürdig mit extrem vielen logiklöchern. wenn man es nicht kann soll man es doch besser bleiben lassen und sich zu 100% an die vorlage halten. so ähnlich war es ja uch bei game of thrones. solang man sich an die vorlage halten konnte absolut top. die letzten staffeln waren dann aber nurnoch mittelmaß und keine spitzenklasse mehr, da es einfach keine vorlage mehr gab
Eine komplett unverständliche Entwicklung finde ich, da Sapkowskis Schreibstil schon fast ein Drehbuch liefert. Man hätte die Szenen 1:1 übernehmen können, ein bisschen Hintergrund mit einbauen und storytechnisch wäre das top geworden. So hätten Neueinsteiger alles verstanden, Spiele-Fans hätten Neues von Geralt zu sehen bekommen ohne die Bücher zu lesen und Bücher-Fans hätten sich über eine Visualisierung des Gelesenen gefreut. Stattdessen erkennt man The Witcher nicht wieder.
@@dergurux7592 Diese Hoffnung hatte ich auch als ich den ersten Trailer gesehen habe und wurde bitter enttäuscht. Das was da abgeliefert wurde ist für Kenner der Bücher wirklich schwach und auch die Spiele erzählen eine packendere Geschichte.
Ich finde es schön, dass du am Ende nochmal gesagt hast, wie man Videospielverfilmungen gut umsetzen kann. Ich habe Arcane (obwohl ich mit LoL nichts am Hut habe) und Detective Pikachu sehr genossen, weil sie eben eigenständige Geschichten erzählen, die echt gut gemacht sind. Ich möchte an der Stelle noch eine weitere Serie empfehlen. Vor ein paar Tagen kam The Cuphead Show auf Netflix und ich finde die echt gut. Wer Spaß an quirligen Cartoons im Style von alten Disney Klassikern hat, dem möchte ich diese Serie sehr ans Herz legen. :)
Die beste Videospielverfilmung für mich ist immer noch Professor Layton und die ewige Diva (von den Professor Layton Spielen) Die Animation ist im Vergleich zu anderen 2D animierten Filmen bescheiden behält aber den selben Stil wie die cutscenes in den Spielen ohne bei der Qualität nachzulassen. Der Film erzählt seine eigene Geschichte und reiht sich so in die Story ein, dass auch Leute, die noch nie eines der Games gespielt haben unterhalten werden. In den Spielen geht's hauptsächlich ums Rätsellösen und auch der Film enthält 4 oder 5 kleine Rätsel bei den die Zuschauer mitdenken können und es wird sogar logisch in die Story eingebaut! Was will man mehr!
Nach so einem Kommentar habe ich gesucht. Da die Professor Layton Reihe scheinbar nur eine sehr kleine Fanbase zu haben scheint, geht auch bei Videos und Artikeln wie solchen dieser Film als Videospielverfilmung leider immer wieder unter. Dabei kann ich mich deiner Meinung nur anschließen! Auch wenn der Film seine Schwächen mitzubringen scheint (wie beispielsweise die sehr lineare Story oder die sehr einfachen und zu schnell gelößten rätsel), so empfinde ich den Film dennoch als eine gelungene Verfilmung des Spiels, denn wie du schon meintest bindet sich doe Story in die Haupthandlung der Serie mit ein (und wird sogar in einem Späteren Spiel nochmal kurz in einer Sequenz genannt) und behält dabei noch durch seinen Animationsstil seinen Charm.
Stimmt, Arcane war wirklich sehr gut. Das hatte ich gar nicht mehr als Videospiel-Adaption im Gedächtnis. Juhu, ein Lichtblick! :) Das Essay ist wie immer eine absolute Bereicherung. Sehr informativ, unterhaltsam und wunderschön gemacht!
Eine der besseren Videospielverfilmungen war für mich Detektiv Pikachu, da es sich getraut hat eigene Aspekte die man so aus den Spielen nicht kannte mit einfließen zu lassen
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Für mich hat der Film gar nicht funktioniert, einfach weil die abgedrehte Pokemon-Welt für mich mit "Realismus" niemals funktionieren wird. Solange es Anime oder ein Spiel ist, hat man immer eine natürliche Akzeptanz im Hinterkopf, dass das alles eh nie richtig realistisch sein soll. Aber in solchen Filmen mache ich mir plötzlich über Dinge Gedanken, über die ich mir seit Pokemon Gelb nie nachgedacht habe - und sie zerstören die Immersion der Pokemon-Welt für mich. Das reißt mich einfach ständig aus dem Film raus. Wenn es im Westen nicht dieses Klischee gegenüber Animation gäbe, dass diese (egal ob 2D oder 3D) ja eh nur für Kinder ist, hätten wir stattdessen vielleicht nen grandiosen Anime bekommen können, der sogar mit 1:1 der gleichen Handlung für mich bestimmt funktioniert hätte.
@@LegioXXI Das ist dann aber allein dein ganz persönliches Problem. Andere haben genug Phantasie, dass sie damit auch so klar kommen. Und dann erklärst du am Ende quasi auch noch Anime als Kinderkram. Dich kann man nicht ernst nehmen. ;P
Ich finde du hast sehr gut den Punkt getroffen, dass solche Filme es sowohl den Spielern, als auch der breiten Masse recht machen wollen. Dabei versagen sie dann, da sie einerseits nichts Neues bieten, aber dann durch die Vorlage zu eingeschränkt sind, um originell und interessant zu sein.
Ich finds ja gut was Final Fantasy und Galerians gemacht haben. Warum auch einen Realfilm drehen, wenn man auch einfach einen Animationsfilm drauß machen kann? Es wird sowieso so viel CGI genutzt, dass man auch gleich ohne echte Menschen drehen kann.
@@VaakoVonFalkenfels Nicht Galerian's, Galerians. Ein PS1 Spiel das zu einem Anime gemacht wurde (Galerians: Rion). In den 90ern wurde fast jedes Videospiel zu einem Anime verwurstet, allerdings sind die meisten (zum Glück) in Japan geblieben...
Der erste Teil von Silent Hill hat mir auch immer sehr gut gefallen und hatte eine gelungene Atmosphäre - Der zweite Teil dagegen hat einfach nur auf billige Jumpscares und Ekel-Effekte gesetzt, war dann nicht mehr so mein Fall...
Für mich war der erste Silent Hill Film eine gute Version der Spiele. In meinen Augen hat er die Atmosphäre super rüber gebracht. Ich schaue ihn mir heute noch gerne an
Ging mir tatsächlich gar nicht so. Ich fühlte bei dem Film null die Verbindung zum ersten Teil. Weder durch Story Änderungen noch durch Atmosphäre. Änderungen wie Harry durch die Mutter austauschen, fand ich persönlich auch sehr sinnlos. Der 2 teil war glaube ich für jeden grausam.
Arcane fand ich als jemand den League of Legends kein bisschen interessiert fantastisch. The Witcher, wovon ich alle Bücher gelesen habe, war hingegen furchtbar.
Yup, da gebe ich dir Recht. Ich mochte die Witcher-Bücher und Spiele sehr, aber die Serie war spätestens ab Staffel 2 furchtbar. Keinerlei Atmosphäre, das CGI sah scheiße aus und die Besetzung war völlig fehl am Platz.
Das Problem an Spieleverfilmungen ist eben leider fast ausnahmslos, dass der erste Gedanke zum Film ist:" wie können wir damit Geld verdienen, Bau da Mal ne Geschichte draus." Gute Filme entstehen so gut wie nie aus der Motivation Geld zu verdienen, sondern daraus, eine gute Geschichte zu erzählen. Aus dem gleichen Grund sind auch so viele Fortsetzungen Müll.
@@Bloodwalker091 jain, natürlich soll mit jedem Film Geld verdient werden, aber ein Denis Villeneuve macht einen Dune nicht primär, weil er Geld braucht, sondern weil er eine Geschichte verfilmen möchte. Und den Unterschied merkt man.
Danke, dass Du mich auf Super Mario aufmerksam gemacht hast, jetzt muss ich beim Kiffen nicht mehr ausschließlich Fear and Loathing in Las Vegas sehen!
Eine sehr gute Videospielverfilmung, die vermutlich kaum einer kennt, ist die von "Professor Layton". Der Film ist zwar ein Anime und nicht mit echten Schauspielern, doch ich fand ihn wirklich gut.
Professor Layton wäre glaube ich sogar das positivste Beispiel. Habe den Film wirklich gemocht, vorallem weil dieser davon ausgeht dass man die Spiele kennt und etwas völlig eigenes erzählt.
@@TarnkappenToast das glaube ich ebenfalls. Jedes Mal, wenn ich Ihn sehe bin ich davon überzeugt. Aber selbst als nicht Kenner der Spiele kannst du mit dem Film denke ich viel anfangen. Als ich ihn das erste mal gesehen habe, kannte ich noch keines der Spiele und konnte der Story und den Charakteren sehr gut folgen. Das Wissen auf die Spiele beschränkt sich auf das kennen von Paar Charakteren und deren Rollen in den Spielen, sofern ich mich erinnere. Der Professor und Luke werden im Film ganz am Anfang mit Ihren Eigenschaften vorgestellt.
Ich finde mit Silent Hill und Detective Pikachu unterschlägst du 2 Filme, die zumindest oberes Mittelmaß erreichen. Es gibt bestimmt auch einige der etlichen japanischen Animationsfilme zu Videospielen, die ganz fein sind.
Silent Hill hatte ne gute Atmosphäre und der Soundtrack war direkt aus den Spielen. Sonst war das Müll in meinen Augen. Auch hier haben die Macher Mal wieder nicht verstanden, was diese Welt ausmacht und stattdessen einfach Elemente der Serie zusammengewürfelt.
@@StooRoxxAss nicht ganz richtig: der Regisseur wusste von SH ... darum hat er ja den Hauptcharakter weiblich gemacht weil "Ein Mann würde nicht sowas durchmachen für sein Kind" (so oder so ähnlich war sein Kommentar) aber ja Atmo war nice, nur wollte man um Teufel komm raus Teil 1 verfilmen anstatt das Setting (Silent Hill) zu nehmen um darin eine Story zu erzählen.
Das Witzige an der ganzen Story ist eigentlich, dass es damals zu Nintendo/Sega Zeiten genau anders herum ablief. Irgendwelchen billig produzierten Spielen wurde eine Filmlizenz untergeschoben und diese dann als "Spiel zum Film" verkauft. Die Geschichte wiederholt sich :D
Ich fand den Prince of Persia Film ganz gut, aber ich kenne auch die Spiele nicht. Der hatte allerdings auch hohes Budget und ne ziemlich gute Besetzung.
Ohja, ich, die das Spiel nicht kannte, weil ich damals mit Gaming nicht viel am Hut hatte, bin damals von einem Freund, der das Spiel gespielt hatte, ins Kino geschleift worden. Und wir sind beide am Ende wirklich gut unterhalten rausgegangen.
Der Halo Film Forward Unto Dawn fällt mir als eines der wenigen Positivbeispiele ein. - Es war generell das erste Mal das ich mich von einer Halo Geschichte gut unterhalten gefühlt habe.
Super Mario, Street Fighter, Mortal Kombat und Double Dragon.... da war ich noch sehr jung und hab die Filme rauf und runter geschaut und auch gefeiert. Heute bin ich, zum Glück, wesentlich anspruchsvoller was das Thema angeht. Die Filme halte ich mir in guter Erinnerung, denn würde ich sie mir heute nochmal anschauen, so würde ich Kindheitserinnerungen zerstören. Schönes Video mal wieder:)
Witcher am Schluss ist ein zweifelhaftes Beispiel. Ersten hält sich die Serie in erster Linie an die Bücher und Staffel 2 macht nicht mal mehr das. Mit den Spielen hat das wenig zu tun.
Genau. Vor allem spielen die Spiele handlungsmäßig nach den Büchern, halten sich aber ziemlich genau an diese. Die Handlung der Spiele wäre nach den nur zwei Staffeln der Serie so schon nicht mehr wirklich möglich. Trotzdem finde ich die Serie für sich genommen durchaus unterhaltsam, womit sie für mich ihren Zweck bestens erfüllt.
Naja. In gewisserweise Stimmt das. Das Problem aber dabei ist, daß Netflix ein amerikanisches Unternehmen ist, das weltweit sein "Produkt" verkaufen will, weil es viel Geld verdienen will. Dann kommen noch kulturelle Missverständnisse für die europäische Kulturgeschichte dazu, die amerikanisiert wird. Bestes Beispiel ist hier "Emily in Paris"
@@rolandsturm6675 Klar ist es Teil der Marketingkampagne, aber im Vor- und Abspann steht "inspiriert von den Büchern" und nicht von den Spielen. Außerdem haben die Spiele auch ganz gut ohne die "Amerikanisierung" funktioniert und eingespielt.
@@larsdragerl Nee, die Handlung von Witcher 1 (also dem Spiel) findet auch ein paar Jahre nach dem Ende der Bücher statt. Jedenfalls, was die Hauptgeschichte angeht, die Kurzgeschichten habe ich nicht gelesen.
es gäbe sooo viel dazu zu schreiben. Ich kürze über dem Bruchstrich und sage einfach "danke BeHaind" und ich freue mich auf eine Fortsetzung, wenn sie mal kommt
Also David, ich würde an dieser Stelle gerne Professor Layton und die ewige Diva in den Ring werfen. Der Film baut die Rätsel der Spielreihe clever mit ein und hat genau wie seine Vorlagen eine gute Story und einen tollen Soundtrack. th-cam.com/video/2xYxnkXEEdM/w-d-xo.html
Uwe Boll hat viel Crap gemacht aber die Postel Verfilmung schafft es schon die Essenz der Spiele rüberzubringen. Die einzig überzeugende Videospielverfilmung meiner Meinung nach.
Wie andere hier schon schrieben: "Silent Hill" hier, und sei es nur kurz vor Schluss in Bildform. als Negativbeispiel zu nennen, geht schlicht nicht. Die Filmumsetzung (ich rede freilich vom ersten Film) ist schlicht großartig. Atmoshärisch, dicht, spannend und mit einem wirklich genauso verstörenden, wie tollem Schluss versehen.
Was hältst du denn von den Tomb Raider Filmen ? Klar, das sind auch keine filmischen Meisterwerke, aber ich fand die haben es damals ganz gut geschafft sowohl die Spieler als auch die Leute die damit nichts anfangen konnten zu unterhalten.
Bringe den genauen Wortlaut nicht mehr zusammen, aber in der letzten Folge des Podcasts sprach er bei der Besprechung von Uncharted darüber, falls es dich interessiert.
@FränkiFrank ja, der film ist ähnlich., finde den neuesten film am besten & die neuesten 3 spiele ebenso. richtig gut :) mir haben aber auch schon die alten filme mit angelina joilie gefallen, gute leichte unterhaltung mot cooler action :)
Da denke ich mir gerade so: Warum wurde Heavy Rain eigentlich nie adaptiert? Angemessen an Saw, wären die ganzen Tests absolut umsetzbar. Und der "Mein [Familienmitglied] muss vor irgendwas/wem gerettet werden"-Plot, hat in zB Schwarzeneggers Commando auch ansehbar geklappt. Allein die Story ist für ein 2-Stünder absolut im Rahmen, ohne sich irgend'n Murks dazu dichten zu müssen.
Silent Hill, Sonic, Prince of Persia, der neue Mortal Kombat, Tomb Raider mit Alicia Vikander, Meisterdetektiv Pikachu. Die fallen mir spontan als Gegenbeweis ein 😊 Umgekehrt ist das manchmal eine Sache....Filme die zu spielen werden. Dein Beispiel mit The Witcher würde ich ausklammern da es sich hauptsächlich an den Büchern orientiert.
Also ich fand Sonic, Tomb Raider und vorallem der neue Mortal Kombat richtig schlecht, aber das kommt ja auch darauf an was man selber vom Film erwartet aber halt auch wie er an der Kinokasse bei der Allgemeinheit der Gamer punktet und da hat der Großteil wie richtig in diesem Video angeschnitten vortrefflich versagt.
@@BlaueBohnenLP Sonic und Pokemon haben total gut eingenommen. Die fand ich in Punkto Umsetzung und Fanservice hervorragend. Mortal Kombat lief im Stream so gut das ein 2. Teil kommt. Ein Kumpel, Hardcore MK Fan, fand den klasse. Es ist doch aber ok, dass Geschmäcker so verschieden sind. Ich vetfolge die Prämisse generell mit Spaß an Filme ranzugehen und werde so selten enttäuscht. Und was die Ewartungen angeht hatte ich an genannte sogar gute Erwartungen und fand sie auch dann gut. 🤷♂️
Das mit dem, dass sich witcher vorrangig an den Büchern orientiert Mann man mit Staffel 2 auch nicht mehr so stark unterschreiben. Zudem sorry Aber mortal kombat ist aus gutem Grund genau in dem Video als Negativbeispiel erwähnt worden. Hast du das Video überhaupt gesehen oder nur ans Ende geskippt? Ein Mortal kombat kommt nicht vor, allgemein wird sehr viel geredet und sehr wenig gekämpft und obwohl man wohl an die 50 mögliche Charaktere zur Wahl hat muss man irgendeine neue Familie erfinden und in den Hauptfokus rücken die nochmal viel weniger mit der Serie (nix) zu tun hat..... Er ist definitiv sehenswert und qualitativ viel hochwertiger produziert. Die zweite Folge ist überhaupt nicht verwunderlich. Ich trau mich fast wetten dass die mit dem zweiten Teil angefangen haben ehe der erste raus gekommen ist. Aber gerade erzählerisch sehr enttäuschend....
@@BlackyRay_Patrick natürlich habe ich das Video komplett geschaut. Teile die Kritik an dem Film nun mal nicht. Man merkt halt das es ein vorbereitender Film ist und wenn dann in Teil 2 das Turnier richtig kickt dann halt so 🤷♂️ Und warum sollte es nicht einen originären Filmcharakter geben?
Die für mich top Verfilmung eines Videospiels, und an sich auch einer meiner liebsten Filme, ist der zu Professor Layton. Die zwischensequenzen waren mit unter das interessanteste und charmanteste in den Spielen und dann das ganze in filmlänge, gepaart mit einer weiteren spannenden Handlung und grandioser musik ist mit jedem mal sehen immer wieder ein tolles Erlebnis für mich.
Eine Dragon Age: Origins Verfilmung wie der Herr der Ringe in mehreren Filmen, wäre der Traum für mich! Story und entscheidungen würde man sich einfach auf den Canon berufen.
Das würde ich absolut Feiern Dragon age hat genug Lore und gut geschrieben Charaktere,Völker, Gruppierungen, Themen ich sag nur Templer und Magier, Dalish, der Rassismus gegenüber Elfen, Blutmagie, Graue Wächter und alle anderen, Die dunkle Brut und der Erzdämon wären wie die Orks in Heer der Ringe sie tun was sie tun weil sie Instinkt böse sind. Es hätte wirklich Heer der Ringe Potential.
@@winterwolf1401 aber dann bitte keinen der teile nach verfilmen sondern eher eine Art Sequel schaffen. Zur Zeit der ersten verderbnis wäre verdammt nice
Warum sollte man ein Film zu einem langweiligen Spiel mit langweiliger Welt machen? Ich zocke gerade Dragon Age Origins und muss sagen, dass ich die positive Haltung gegenüber "dem besten Dragon Age Teil" null nachvollziehen kann. Langweilige Story, Charaktere (die ich mit Geschenken zuschmeiße bis Sie mich alle mögen) und Quests. Der Weltenbau beschränkt darauf dich mit haufen Enzyklopädie zuzumüllen. Warcraft 3 + TFT wäre eine gute Verfilmung gewesen da die Story dafür geeignet scheint Gut wird Böse und Tragik geschieht. Leider haben die Macher irgendein anderen belanglosen Quatsch hiervon verfilmt. Naja.
David, es tut mir furchtbar leid, aber die Witcher-Serie als Positivbeispiel zu nehmen war eine schlechte Entscheidung. Es ist nämlich eine Buchverfilmung. Als solche ist sie zudem unterdurchschnittlich. Optisch gut, Schwertkämpfe in der ersten Staffel gut, hat schöne Momente zwischen den Charakteren, und jetzt kommt das große fette Aber, die Macher haben überhaupt nicht verstanden was die Bücher ausmacht. Die Charaktere sind teilweise bis auf die Namen gar nicht wieder zu erkennen. Es gibt schlechte Dialoge, wirklich inkonsistente Charakterentwicklungen, mangelndes Worldbuilding, und so fort. Es ist wirklich enttäuschend. Leute, die die Bücher nicht gelesen haben, können dem bestimmt was abgewinnen, allerdings müsste denen auch auffallen, dass eher wenig Stringenz hinter der Sache steckt. Dann lieber Arcane, tausend mal lieber Arcane, das auch mit Schwächen daherkommt, aber die stehen weit hinter der schön erzählten Geschichte zurück. Edit: wegen Wortsalat beim Aufregen :D
Bei Witcher soll Henry Cavill selbst gesagt haben, dass er gerne weitermache, wenn man sich wieder mehr an die Vorlage halte. Fand als Uneingeweihter die erste Staffel verwirrend, aber gut gemacht. Die zweite weniger verwirrend und ok, wenn auch nicht mehr ganz so gut. Arcane fand ich sehr gut, wobei hier auch weniger das Spiel verfilmt wurde (Champions kämpfen in Draufsicht von oben gegeneinander), sondern eher die zugrundeliegende Welt und bekannte Charaktere verwendet wurden, um eine spannende Geschichte zu erzählen. Bei vielen Spielen ist das Spiel selbst eigentlich auch schon filmisch genug, was soll da ein Film noch erzählen. Klar, da leuchten die Dollarzeichen in den hoffnungsvollen Augen der Produzenten. ;)
@@Sturzfaktor2 Bei Arcane war ich zunächst auch sehr skeptisch, eben aus dem Grund, dass ich eben nur das Spiel kannte und nicht wusste, dass gleichzeitig so viel Hintergrundgeschichte zu den Charakteren existiert. Von dem her eine angenehme Überraschung :) wobei ich nicht weiß wie gut die Serie dann in Relation zu eben jenen Geschichten ist, ich hoffe doch für die Fans, dass sie die Serie ebenso gern mögen :)
Etwas merkwürdig, dass hier mit keinem Wort der neue Sonicfilm erwähnt wird. Der war nämlich ziemlich gut. Und viele der erwähnten Filme sind zwar keine guten Spieleumsetzungen, aber es macht trotzdem Spaß sie zu gucken. Also ich habe den Mariofilm als Kind geliebt.
Danke... jetzt habe ich noch mehr Angst vor der BIOSHOCK Verfilmung.... aber um die letzten Sekunden deines Videos nochmal aufzufassen. Ich glaube wirklich, dass eine Videospielverfilmung nur gut werden kann, wenn sie eine neue Story, mit den bekannten Zutaten vermischt. Am Beispiel von Bioshock: Wie ist Rapture überhaupt entstanden. Ooooder, die letzten Stunden vor dem Bürgerkrieg in Rapture.
Wenn ein Fan der Spiele zu einem Studio geht, weil er eine gute Geschichte in dem Universum hat, die es Wert ist erzählt zu werden, kann daraus bestimmt ein toller Film werden. Wenn allerdings der Publisher zu einem Studio geht und sagt, produziert mal etwas, das wir vermarkten können, kann das kaum etwas gutes werden. Die Lol Serie beweist zwar das Gegenteil, ist aber leider die Ausnahme und auch sehr frei im Spieleuniversum erzählt.
Bis jetzt hab ich so gut wie jedes deiner Videos das ich gesehen habe zu Ende geschaut...nur diesmal hätte ich mir die letzte Szene recht herzlich sparen können XD. Aber super informatives und unterhaltsames Video wie immer👍🏼
Tolle Zusammenfassung! Danke dafür :-) Wie verhält es sich eigentlich bei Buchverfilmungen? Die Harry Potter Filme oder die Herr der Ringe fand ich sehr gelungen ;-)
Buchverfilmungen leiden meiner Ansicht nach häufig auch an einem ähnlichen Problem wie Spieleverfilumgen: Der Zeit. Es kann ja eigentlich nur schief gehen, wenn man 1000 Seiten auf zwei Stunden quetscht. Und unerklärliche Änderungen sind ja auch häufig an der Tagesordnung. Da hat Hollywood aber häufiger den Dreh raus als bei Videospielverfilmungen, einfach weil die Story bei Büchern immer noch der Hauptfokus ist und der Interaktionspart, den wir an Spielen ja so schätzen nicht wegfallen kann (weil es ihn bei Büchern schlicht nicht gibt).
bei buchverfilmungen werden zwar meist gute büchser ausgewählt, die umsetzung ist aber oft nicht so toll und hält sich nur lose an die vorlage. die von dir genannten beispiele sind super! die witcher siere aber zb nur mittelmäßig. und game of thrones...das war super, solange es eine vorlage hatte. die letzten staffeln ohne buchvorlage waren dann auch nurnoch oberes mittelmaß. insgesamt gibt es aber leider deutlich mehr schlechte buchverfilmungen als gute.
12:15 Sorry dass ich David Hain hier wieder sprechen muss, aber die "The Witcher"-Verfilmungen (Es gibt verschiedene Serien und sogar einen Film für das polnische Fernsehen.) basieren nicht auf den Videospielen. Sie basieren auf den Büchern der "Geralt-Saga" des Autoren Andrzej Sapkowski. 😎
Es ist durchaus möglich gute Videospielverfilmungen zu machen, aber wie du schon sagst: 1. Sie dürfen das Spiel nicht zu 100% replizieren (sonst wird es für den Gamer langweilig) 2. Sie dürfen keine Vorkenntnisse erwarten (sonst interessiert es den Rest nicht) Nehmen wir mal Animes als Beispiel, bzw die Mangas die denen zu Grunde liegen, da funktioniert es, warum? Weil nicht jeder den Manga liest, aber die Charaktere oder die Story glänzt. Bringen Animes Geld ein, selten, aber das Geld wird auch an anderer stelle gemacht. (Lizenzen, Merch etc.) Was braucht es also um Videospiele als Film erfolgreich zu machen? Im Grunde ganz simpel, einige Charaktere die Gut gespielt und geschrieben sind und im Videospiel vorhanden sind. Eine Story die Abseits der Spielauflage spielt, aber der Spielstory zu Grunde liegt. Sprich eine Nebenstory, die im besten Fall sogar ungeklärte Fragen klärt und oder Nebencharakter beleuchtet die interessant sind aber zu wenig in den Spielen aufgetreten sind. Wenn das beides in einer Symbiose und gutem Design zu einer Erzählung verschmelzt, dann hast du einen guten Film. Aber dazu bedarf es natürlich auch etwas Risiko und Investoren die bereit sind den Weg zu gehen.
Du hast vermutlich nur die erste Hälfte des Videos geguckt ;-) Es geht ja darum, dass Videospiel-Verfilmungen aus einem interaktiven Medium ein nicht-interaktives machen wollen. Aus nem Manga einen Film zu machen ist, wie aus einem Buch einen Film zu machen, nicht so schwierig da es beides nicht-interaktive Medien sind.
"Eine Story die Abseits der Spielauflage spielt, aber der Spielstory zu Grunde liegt." Das sind dann aber keine Videospielverfilmungen mehr, sondern nur noch Filme, die im gleichen Universum spielen. Und ja, das ist auch wirklich das einzige was funktionieren kann, siehe Arcane. Die Serie hat streng genommen abseits der Charaktere nix mit dem Game zu tun, und man kann es auch als jemand schauen, der nie LoL gezockt hat. Aber kann man das dann überhaupt noch Videospielverfilmung nennen? Imho nicht.
@@LegioXXI in dem Fall gingen noch interaktive Filme wie zB. Late Shift, allerdings ist das dann wieder eher Spiel als Film? Schwierig... schließlich kann sich ja auch in Spielen die Story wenden, je nach dem wie man entscheidet.
@@Darkstar2342 Ja und da liegt ja das Problem, eine 1:1 Umsetzung ist schlichtweg sinnlos. Sie bringt niemanden einen Mehrwert, also musst du einen weg abseits davon wählen. Die Optionen wären eine Side Story als Film. Beispiel wären zB die Resident Evil Bücher, sie nutzen Chronologische lücken um Geschichten mit bekannten Charaktern zu erzählen. Das wäre die einzige Option für einen erfolgreicheren Film. Quasi das: was wurde eigentlich aus Charakter xyz? Was hat der in der zwischenzeit getrieben etc.
Als Fan der Warcraft-Strategiespiele fand ich den Film tatsächlich sehr gelungen. Hat mir wirklich Freude bereitet, Charaktere wie Guldan, Lothar und Khadgar aus den ersten beiden Teilen auf der Leinwand in Action zu sehen. :) Aber ja, die meisten Videospielverfilmungen sind einfach nur Mist, wie ja auch bei Buchverfilmungen der Medienwechsel oftmals nicht funktioniert (wobei es da noch besser möglich ist).
Ich freue mich ehrlich gesagt auf die bioshock Serie weil die Welt so interessant ist. Man kann da echt viel rausholen. Auch die die Charaktere bieten genug Stoff
Würde dir nur zu gerne zustimmen….. Aber hast du nicht die Befürchtung wegen Netflix? Zu viele Enttäuschungen in den letzen Jahren. Und Wenn wir schon beim Thema sind… Gestern nen Artikel über Bioshock 4 gelesen🙄 Eventuell ein Lootshooter ? Zum 🤮 ByeBye schöne Erzählungen von Bioshock
@@markuskirchen6566 Wenn jemand dann doch Netflix. Netflix gibt den Machern kaum Grenzen, das heißt wenn die Bioshock Serie von kompetenten gemacht wird, ist es wahrscheinlich das sie gut wird. Außerdem kommen die meisten guten Videospiel Serien von Netflix, fast alle eigentlich. (Castlevania, Witcher, LoL, ) Naja und Gangs of London, von Sky basiert auf nem PsP spiel xd
@@JesusChristFollower7 witcher ist keine gute videospiele-serie sondern eine mittelmäßige buchverfilmung. leider. eine serie, die sich zu 100% an das witcher3 spiel halten würde, wäre episch!
Halo würde sich perfekt anbieten. So eine geniale Lore gibt es selten. So viele Geschichten die erzählbar sind, man könnte sowohl Action als auch das Horrorgenre perfekt ablichten.
Ich kann mich doch daran erinnern, als ich zu einem Geburtstag SuperMario Borothers geschenkt bekommen habe. Der Film hat mich mega Verwirrt, weil es nix mit dem GAme zutun hatte. Doch da er so komisch war ist er mir auf jeden Fall im Kopf geblieben.
Wirklich schade. Eigentlich bieten viele Spiele, vor allem Story games echt viel Potenzial, aber die meisten Regisseure haben halt keine Ahnung, wie sie dass gut umsetzten können. Vor allem jetzt bei uncharted, wo sich das Spiel doch schon anfühlt wie ein Film, aber wieder einmal dieselben Fehler gemacht.
Arcane ist in vielerlei Hinsicht ne Ausnahme, da die Story komplett selbst stehen kann und eigentlich nichts was das Spiel "ausmacht"(Moba-Mechaniken) mit eingeflossen ist.
@@niklasmeister9590 Die macht wirklich Spass, hat auch nicht umsonst 4 Staffeln bekommen. Aber in der Serie werden, wie im Spiel ordentlich Dämonen vernichtet lol
Ich bin kein Gamer, aber ich sehe in den Spielen immer wieder sehr ansprechende Stories, die ich mir als Filme schon sehr gut vorstellen könnte. Ich schaue mir sehr gerne "cinematic" trailers für Spiele an, wo teils in ein paar wenige Minuten eine spannende und wirksame Geschichte erzählt wird. Und spätestens seit The Lego Movie verstehe ich, dass jede noch so blöde Idee eigentlich das Potenzial für eine grossartigen Film hat. Aber ja, durch die erwähnten Punkte sind die meisten Versuche bis jetzt gescheitert. Mir gefiel aber der letztjährige Film "Werewolves Within"! Das Problem bei der Uncharted Flugzeug Szene ist für mich, dass die sich einfach nicht echt anfühlt ... das hat James Bond vor 35 Jahren viel besser hingekriegt! Und vermutlich auch das Wissen, dass jede noch so heftige Szene überlebt wird, ein Gefühl, das man beim Spielen nicht unbedingt hat, da Fehler zu einem Game Over führen können. Darum funktionieren game-artige Filme, die diesen Faktor mit einbeziehen, wohl so gut (wie z.B. Edge of Tomorrow). P.s.: The Witcher ist nur halbwegs eine Videospiel-Verfilmung, da dem ganzen eine Buchserie eines polnischen Autors die Vorlage liefert :)
ich find postel war eine gute verfilmung. das spiel ist total "drüber" und das hat der film gut übergebracht. wenn man aber nur das betrachtet ist das eine wirklich gute verfilmung. wenn man das anders betrachtet mit storytelling, charaktertiefe/entwicklung dann ist er natürlich nicht besonders gut :D
Postal ist vermutlich der einzig gute Film von Uwe Boll und auch eine der wenigen guten auf Videospielen basierenden Filme. Allein wie er sich selbst darin auf die Schippe nimmt und ihn dann noch einer der Postal-Macher angreift^^
Als massiver Warcraft Simp fand ich den Kinofilm tatsächlich wirklich gut. Natürlich hatte er schon Schwächen aber mein Gott waren die Orcs perfekt inszeniert, Gul'Dan unfassbar furchteinflößend und eben das pure Böse wie in den Games. Persönlcih fand ich auhc die Menschen ganz ok was den meisten andern ja sauer aufstieß. Aber genau wie du sagst, was dem Film am meisten schadete war die Laufzeit, die massive Lore von Warcraft und sei es nur Warcraft I in 2h zu questschen kann einfach nur nach hinten losgehen. Darüber hinaus wird man mit so vielen tollen Elementen geteased auf die leider nicht näher eingegangen wurde wie Eisenschmiede und die Zwerge die beide einfach unfassbar geil aussahen aber nur für 2 min. im Film zu sehen waren, Hochelfen, Dalaran und und und. Als Serie könnte das so unfassbar gut funktionieren UND es gibt fantastische Geschichten zu erzählen
Mir hat Warcraft gefallen, und das sage ich obwohl oder gerade weil ich World of Warcraft jahrelang gespielt habe. Ich hätte mir eine Fortsetzung gewünscht, die ja leider aufgrund der schlechten Einspielergebnisse nicht stattfinden wird. Man sollte auch erwähnen, dass in diesem Fall Regisseur, Produzent, Author und der halbe Cast ebenfalls WoW-Spieler sind. Ich weiß nicht, warum so viele den Film nicht mögen. Hast du jetzt leider auch nichts zu gesagt und nur einen kurzen Clip gezeigt.
ja same vor allem das alle so auf dem "CGI Orks" rumgehackt haben, versteh ich null. Klar bin ich da eher nen Laie aber ich wollte gar nicht das die Orks ultra realistisch aussehen, so sahen sie halt aus wie in einem der Expansion trailer (bfa zb) und das ist doch genau das was man will oder nicht?
@@sirpr3ce855 Also ich hab die Orcs in dem Film echt gefeiert. Der Schwachpunkt von Warcraft waren für mich eher die Menschen - da hätten sie ein bssl mehr in gute Schauspieler investieren sollen, aber vermutlich hat das CGI zu viel vom Budget gefressen. Und diese krampfige Lovestory mit dieser Halborc Tussi hätten sie sich sparen können. Im großen und ganzen hätte ich aber gern noch einen zweiten Teil gesehen. Und nö - gesuchtet hab ich das Game nicht - habs vor langer Zeit mal für ein Jahr gezockt und bin dann auf Final Fantasy XIV umgestiegen.
Fand den Film auch gut. Ich habe WoW nur am Rande gespielt, und hatte zu dem Film keine hohen Erwartungen. Ich war aber positiv überrascht. Man merkte, dass man das Projekt ernst genommen hat und keinen Kitsch draus gebaut hat.
Danke für das wirklich gute Video. Zum Thema The Witcher muss ich sagen, dass ich die Serie als eigenständige Geschichte hammer finde. Als Liebhaber der Bücher brauchte ich etwas Zeit um die Serie als solches eigenständiges Werk zu akzeptieren. Wir habe früher immer gesagt, dass z.B. Spiele zu Filmen echt schlechte Spiele sind. So à la Hauptsache ein Spiel zum Film. Andersherum geht das natürlich leider auch.
Ich muss aber sagen, dass ich als Kind die Zeichentrick-Serien von Mario, Sonic, Streetfighter und co sehr gern geschaut habe. Ich frage mich was aus denen geworden ist....
Ich bin ehrlich gesagt der Meinung dass Spieleverfilmungen funktionieren können. Nur Hollywood verkackts halt immer wieder. Ich gebe David mit allem Recht. Das Problem ist definitiv, dass man versucht das Spiel entweder zu kopieren, was im Spiel eh immer geiler ist oder man ignoriert das Spiel komplett. Ich finde aber, dass man diese Verfilmungen verwenden könnte um die Welt des Spieles zu erweitern, was meiner Meinung nach eine tolle Möglichkeit ist das Universum des Spiels tiefer zu erforschen. Ein Call of Duty film beispielsweise klingt komplett hohl aber wenn man sich an MW2 zurück erinnert, könnte man ja meinen, dass Ghost zwar cool ausgesehen hat aber im Endeffekt wusste man gar nicht wer das ist. Vielleicht könnte man da eine Origin story erzählen und verpackt das in einem Spionage Thriller. Nur als Beispiel. Ich glaube es gibt da sehr viele Möglichkeiten ein Spieleuniversum sinnvoll zu erweitern. Ich würde mir so etwas wesentlich lieber anschauen als einen Nathan Drake Verschnitt von Tom Holland.
Die lettzen beiden Final Fantasy Filme haben sowas in der Art zuletzt gemacht. Die sind zwar komplett CGI, aber boten trotzdem eine passable Storyerweiterung, wenn man so will. Aufwändig waren sie allemal. Und gut sahen sie aus. ^^
Silent Hunter! Für den uralten 2. Teil gab es mal ein "Das Boot"-Soundmod. Hat hervorragend funktioniert, dass sich das gegenseitig boostet. So atmosphärisch.
Ach ihr seit schuld an den schlechten parts von Desmond in Assassin's Creed. Eigentlich fand ich genau das spannend die unterschiedliche Zeitstränge kombiniert und dazu der Plot um Ezio als Medium für Desmond. Mit dem Tot von Desmond hätten sie die Reihe umbenennen sollen. Erklärt wieso ich mittlerweile kein Assassin's Creed mehr länger als 30h gespielt habe
Die Reihe war viel zu erfolgreich, als dass sie da eine Umbenennung hätten riskieren können. Die Kuh muss gemolken werden, solange es geht. Und wer ist jetzt genau Schuld an den schlechten Teilen von AC? Check nicht, an wen sich die Nachricht richtet.
@@Schiebelini na David hat gesagt, keiner hat sich für den zeitstrang interessiert mit dem Animus. Also man hätte das auch einfach wegstreichen können und es beginnt direkt wenn man in Ägypten etc aufwacht. Und ich sehe das anders. Ich fande die Mischung aus beidem gut und wie zu sehen, mindestens noch 4 weitere
11:47 Borderlands hat einen geilen Humor und mega gute Charaktere (Claptrap, Handsome Jack, Moxxxie, etc.). DER Film könnte tatsächlich funktionieren. Kommt halt drauf an, wie man es umsetzt. Potential ist definitiv da!
Stimme dem Großteil deiner Aussagen zu. Aber zu behaupten, dass Videospieladaptionen als Film nicht funktionieren, aber als Serie schon und dann so etwas wie "The Witcher" zu nennen ist schon etwas absurd. Nicht nur, weil (wie Andere schon erwähnten) die Witcher Serie weder Spielverfilmung ist, noch sich wirklich adäquat an die Buchvorlage hält, sondern weil diese Welt in der Serie für Leute, die sich nicht mit Spiel & Buch beschäftigt haben kaum zugänglich ist. (Zumindest, wenn man Kritiken glauben schenken darf. Und ich empfand das auch so.) Auf der anderen Seite hat man einen Film wie Silent Hill, der meiner Meinung nach ohne den Zusammenhang der Spiele als Horrorfilm gut funktioniert, nicht alles 1 zu 1 übernimmt und für eine filmische Umsetzung ein paar Änderungen vornimmt und für den der Regisseur 5 Jahre vor Drehbeginn investiert hat, um die Rechte für die Umsetzung zu erhalten, weil ihm die Marke so am Herz liegt. Von daher würde ich nicht sagen, dass das Konzept Videospielverfilmung nicht funktionieren kann. Ich verstehe aber durchaus, was du im Hinblick auf Werke wie die von Paul W. Anderson meinst und stimme daher wie gesagt zum Großteil zu. Komplett zu verallgemeinern finde ich da nur... schwierig. ;-)
Die mit großen Abstand beste Videospielverfilmung ist Street Fighter Assassin‘s Fist. War zwar nicht für‘s Kino, aber man sieht die Liebe zum Spiel. Große Empfehlung!!
Ich finds immer wieder schade, wenn ich an die Resident Evil Umsetzungen von Paul W. S. Anderson und seiner Frau zurückdenke. Ich finde gerade der 1.te sowie 2.te Teil haben meiner Meinung nach schon in gewissen Teilen eine Daseinsberechtigung im Resident Evil Universum, da sich diese ziemlich gut neben der eigentlichen Video Spiel Story einfügen. Leider ist am Ende des 2.ten Teils damit dann auch schon Schluss. Den Rest kenner wir ja alle. Schade drum.
Die Filme waren eigentlich ganz ok, klar mit der Spiele Reihe hatten sie jetzt nicht zu tun aber das tat den Filmen keinen Abbruch, eher im gegenteil konnten sie sich entfalten
Echt wahr.Konnte echt nix mit den Anderson Streifen anfangen,aber verglichen mit diesem Offenbarungseid sind es annehmbare Popcorn-Action Filme mit einem Hauch von RE
Meine Hoffnung ist, dass CGI bald so günstig und einfach wird, dass die ganzen kreativen Köpfe ohne große Finanzierung ihre eigenen Werke erstellen können. Spätestens Love Death and Robots hat gezeigt wie geil sowas sein kann und Nvidias Ki unterstützte Bildbearbeitungssoftware (GauGan) scheint mir ein Vorgeschmack von dem zu sein, was mal möglich sein wird.
Also die Sache mit Prügelspielen und Story: Ich habe die Mortal Combat X Story sehr genossen - mit Kollegen und einer ganzen Menge Bier. Selten etwas so dämliches gesehen. Man kann sagen, dass die Filme ihrer Vorlage ziemlich treu blieben.
Lustigerweise kenn ich auch nur Mortal Kombat und Street Fighter, war einfach die Zeit (Jahrgang 85). Auch wenn ich zu 98% deiner Meinung bin, die Szenen in Assassins Creed aus der Zukunft empfand ich als Abwechslungsreich zu den geilen aber doch auch sehr schnell sich wiederholenden und etwas generischen Abenteuer als Ezio. Trotzdem ist es ein Meilenstein den ich liebe. Danke für dieses Video!
To be fair: Arcane hat ja nicht das Spiel verfilmt sondern der Lore der Charaktere eine dramaturgisch hochwertige Vorgeschichte geschenkt. Eine Serie über die Kluft der Beschwörer stell ich mir auch extrem langweilig und anstregend vor.
@@drey7459 Ja, aber viel kam auch aus Eigenregie. Die haben die Story nicht 1 zu 1 übernommen. Und das gleiche könnten ja Regisseure von Videospielverfilmungen auch machen, aber die raffen ja nichts ^^ Und was sind diese Bot-Kommentare von den beiden über deinem Kommentar? Ich will kein ficki ficki sehen.
@@sepppl absolut true. Ich denke auch, dass diese kreative Transferleistung nötig ist, um einer Verfilmung das gewisse Extra zu geben, was den Film und/oder die Serie trotz des Fehlens des Spielens zu einem Erlebnis für den Konsumenten macht. PS: TH-cams Algorithmus löscht Kommentare und Videos mit vermeintlichen Beleidigungen und Copyright Issues am laufenden Band und bemerkt dabei nicht, dass die Plattform zu ner Sexbot Seite wird
Interessant, am Ende als Positiv-Beispiel für Videospielverfilmungen im Serien-Forman eine Serie zu bringen, die gar keine Videospiel- sondern eine Buchverfilmung ist. :>
In den meisten Punkten kann ich Dir zustimmen. Dennoch zum Thema "Wieso schauen, wenn ich es auch selber spielen kann?": So manche TH-camr:innen, die ich abonniert habe, haben quasi genau damit ihre Karriere gestartet: Sie haben Spiele als LPs gespielt, die so manche/r zwar auch als Guide genutzt hat. Andere werden es aber geschaut haben/schauen, weil entweder Speileinblicke zur Kaufentscheidung gesucht wurden oder man einfach nur das neue God of War etc sehen wollte, ohne selber die Hardware und das Spiel zahlen zu müssen. Ich denke mal, dass das Filme und Serien bedingt durch die Interaktion immer abgrenzen wird. Aber so manche/r schaut sich dann doch ganz gerne den Film an. ;)
Zu der Frage: Wieso schauen, wenn man es auch selber spielen kann? Ich sehe Filme zu Videospielen gerne als Zusatzkontent zum Franchise an, gleich wie Plüschies, Musik, oder sonstigen Merch. Oder Fortsetzungen zu Spiel XY, den ich dann aber nicht selber spielen muss, sondern ihn mir bequem angucken kann.
Ich möchte hier einmal Arcane erwähnen. Diese grandiose Ausnahme bestätigt zwar nur die Regel aber holy shit!! und wie sie es tut. Einfach grossartig!!
Tolles Video wie immer. Aber die "the Witcher"-Serie als Videospielverfilmung zu werten ist irgendwie auch nicht richtig. Die Bücher waren hier eindeutig eher die Maßgebende Quelle.
Witcher funktioniert, weil das Spiel auf der polnischen Buchserie basiert und somit einfach nur ein etwas anderer Ansatz gewählt werden musste, die Bücher um zu setzen. Es ist also mehr eine Buchverfilmung als eine Spieleadaption. Arcane funktioniert, weil es ein Marketingprojekt ohne eigene Finanzielle antriebe ist, das Riot selbst produziert hat, mit den eigenen Leuten und langjährigen Partnern, Studio Fortiche hat zuvor schon einige Cinematics für Riot umgesetzt, vor allem eben "get Jinx'd" in 2013.
Bin schon total gespannt auf die kommende Serienadaption von "The Last of Us" - weil mir völlig schleierhaft ist, was uns Zuschauern das bringen soll. Ich kenne jede Sekunde des Spiels in- und auswendig und sehe für die Umsetzung als Film oder Serie überhaupt keinen Handlungsbedarf. Lieber schaue ich mir 6 Stunden zusammengeschnittene Cutscenes aus TLoU 1 auf TH-cam an (sollte man wirklich mal machen).
ich bin leidenschaftlicher zocker, jedoch nur auf dem pc. kenne also von last of us nichts und wird sich auch nicht ändern, falls sie es nicht doch noch auf pc rausbringen. da viele aber die story/charaktere gut fanden, hätte ich gegen eine gut gemachte umsetzung als serie nichts
Ich fand sowohl Prince of Persia als auch Uncharted ... Okay. Keine guten Filme aber keine Katastrophen. Videospiele lassen sich einfach nicht verfilmen, weil selbst die dümmsten Inhalte toll wirken, wenn sie spielerisch Spaß machen.
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Pünktlich zum Start von Uncharted hab ich mir mal die Frage gestellt, warum Videospielverfilmungen eigentlich in den seltensten Fällen brauchbar sind.
alternativ immer ne hitler doku von spiegeltv ankucken
was ist mit Ace Attorney herr hain bin schon enntäuscht
Bitte...street fighter und Mk ist schöner trash, der viel spass macht.
Daher mag ich auch resi 2,3 und 4
Double dragon war als Kind fantastisch.
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Ich finde dass die erste Silent Hill Verfilmung durchaus gelungen war, klar wurden da paar filme vermischt, aber sie haben tatsaechlich ein paar besondere Kamerafahrten aus den Spielen übernommen und die Story war vom Schema dem der Spiele nicht so fern
Wollte ich auch anmerken. Silent Hill ist für mich einer der besten Horrorfilme die ich kenne. Die Atmosphäre ist der Hammer! Leider war das Ende dann ein bisschen zu splatter-mäßig, aber trotzdem geni.
Völlig richtig-grandiose Atmosphäre und super Soundtrack da hat alles gestimmt
Die erste Silent Hill-Verfilmung kam mir auch in den Sinn. Ansonsten würde ich wohl noch die beiden Final Fantasy-Filme erwähnen.
Und warum war Silent Hill gut?Weil Entwickler Konami ein Mitspracherecht beim Monsterdesign und dem Soundtrack hatte.Capcom ist völlig wurscht was mit Resident Evil passiert
Schon witzig, wie ausgerechnet jene Spiele-Verfilmungen, die 1:1 aus dem Spiel kopieren, anstatt ihr eigenes Ding zu machen, jene sind, die einem am ehesten positiv in Erinnerung bleiben - und wenn es auch nur einzelne Szenen sind.
Ich fand die Castlevania Serie auf Netflix ziemlich gut. Ich habe keine Ahnung wie akkurat sie gegenüber der Spiele ist, aber als Serie alleine hat sie für mich sehr gut funktioniert.
Streng genommen kann/muss man da nicht allzu "akkurat" sein. Die ersten Spiele von NES, Game Boy und auch Super Nintendo haben mit den späteren Titeln wenig gemein. Ich denke, da kann man seeeeehr viel Spielraum ausnutzen.
The Witcher ist aber keine Videospielverfilmung in Form einer Serie. Die Serie nimmt die Romane und Kurzgeschichten von Andrzej Sapkowski als Vorlage. Die Spiele setzen die Romane fort. Daher kein gutes Beispiel.
Arcane ist aber natürlich ein klasse Beispiel. Ich würde noch Castlevania nennen. Auch absolute Spitze und Cuphead ist auch ganz cool.
Musste erwähnt werden
Wäre doch aus rein finanzieller Sicht doch schon recht blödsinnig die Serie auf den Spielen basieren zu lassen weil man dann die Rechte quasi zweimal kaufen muss.
Was auch noch hübsch Ignoriert wird: Giebt von Resident Evel ne Menge Filme. Sind gut, kommen nur aus Japan und Sind animationen. Werden hier also übersehen. Ach ja, Auch zu Final Fantasy giebts da einiges.
Sorry, nur weil Holly Crap... Am Wood zu blöd ist, muss das ja nicht überall so sein.
Und auch Was den Serienteil angeht: Frag mich bitte nicht, wieviele Animeserien auf Computerspiele basieren. Ok, is genug Schrott dabei, aber nicht nur. Und die Idee ist absolut nichts neues.
Blos der beschränkte Westen hats erst nach Jahren gerafft, das es da ja auch was giebt.
Vox Machina ist auch eine hervorragende Verfilmung, auch wenn nicht von einem Videospiel, sondern Pen & Paper Abenteuer in einer Dungeon & Dragons Welt.
Spätestens ab der zweiten Staffel merkt man aber gar nicht mehr, dass die Serie auf den Büchern basiert
Sehr gutes Video, wobei ich finde bei "The Witcher" ist das ein bisschen geschummelt, ja die Serie gibt es nur wegen dem riesen Erfolg von Teil 3, aber letztendlich basiert alles davon auf einer Buchreihe.
Teilweise orientieren sie sich auch bei den Spielen (z.B. Kaer Morhen), aber ja, im grunde keine Spieleverfilmung. Wobei auch hier Änderungen der Story für mich teils unverständlich waren (andere Vorlage, gleiches Problem).
Das mag sein, aber die Bücher sind leider schrott und langweilig. Also haben erst die Videospiele Witcher gross gemacht.
@@TheQonix Ach echt? Ich finde den Schreibstil von Andrzej Sapkowski sehr gut, nicht so gestellt wie bei anderen Fantasybüchern. Zugegeben, durch CDPR ist Witcher in der breiten Öffentlichkeit angekommen aber ist auch eher ein Sequel zu den Büchern
@@TheQonix Stimmt, die Bücher (zumindest alles ab Das Erbe der Elfen) werden immer schlechter, aber trotzdem ist Witcher keine Videospielverfilmung.
@@Schiebelini Gerade Feuertaufe ist für mich und meine Freunde das Highlight der gesamten Reihe. Erbe der Elfen und Zeit der Verachtung waren nicht so gut, aber danach ging es rasant wieder aufwärts imho
Ich liebe es wie David in jedem Video, wo Mark Wahlberg erwähnt wird, es nicht lassen kann ihn müde zu nennen oder zu sagen, dass er wieder kein bock hat lmao
Ich hab nicht alle Filme mit ihm gesehen aber den einzigen, den ich aus den letzten 10 Jahren ganz gut fand, war Deepwater Horizon und selbst da hat er eig die gleiche Rolle gespielt wie sonst auch immer.
In Departed, der ist jetzt 16 Jahre alt, war das auch nicht besser, da sah er aus wie ein Amateur neben DiCaprio, Damon und Nicholson trotz seiner geringen Zeit auf der Leinwand. In the Italian Job war er wenigstens etwas differenzierter und nicht nur n sprücheklopfendes Muskelpaket mit nem resting Bitchface, aber auch da steckte das schon drin.
Also ich würd sagen, Davids Eindruck ist voll berechtigt. ^^
Weil er den Marky nicht mag. pun intended.
Aber so ist es halt leider.
stimmt halt leider -_-
Stimmt nun mal leider ^^ Marky Mark ist der geborene Nicht-Schauspieler, genauso wie Nick Cave, und der Till Schwaiger. Die spielen immer nur sich selbst. Trotzdem kommen oft unterhaltsame Filme bei raus, weil entweder Story oder Regie oder mehreres stimmt, auch andere Schauspieler die Sache retten ;)
Wahlberg fand ich nur in 2 Filmen halbwegs gut, Sniper und diesen Film wo alle hinter ihm her sind, diese Videospiel Verfilmung. Aber in all seinen Rollen hätte meiner Meinung nach Channing Tatum stattdessen mehr geglänzt.
Aber Moment, David! Gerade „The Witcher“ hat weder den Hype um die Spiele (das Zeigen einer faszinierenden Welt in hunderten oft tragischen kleinen Geschichten) noch die Tiefe der Buchvorlage verstanden. Serien machen es aktuell wahrlich nicht unbedingt besser, weil auch sie am gleichen Problem kranken: die Macher verstehen nicht, was die Leser/Spieler dabei angerührt hat.
Ich habe kurz bevor die Serie auf Netflix kam die komplette Buchreihe gelesen und musste nach einigen Folgen aufgeben. Die Darstellung von Rittersporn und Yennefer ist sowas von daneben. Das passt nicht ansatzweise mit den starken Charakteren aus den Büchern zusammen. Einzig Geralt ist einigermaßen gelungen. Rittersporn ist in der Netflixserie nur eine Nervensäge, wogegen er in den Büchern ein Philosoph, Pazifist, Dichter und Denker ist und häufig viel nachvollziehbarer handelt als Geralt. Und die unfassbar starke Frau Yennefer ist in der Serie ein machthungriges Mädel. Die Macher der Serie haben die Vorlage definitiv nicht annähernd so gut verstanden wie CD Project Red.
@@biggler6103 Die Serie ist aber auch ganz klar eine Anlehnung an die Spiele und nicht an die Bücher. Das sieht man ja allein am gesamten Art Design. Cavill sieht nicht zufällig so aus wie Geralt in the Witcher 3
@@solokom Laut eigener Aussage orientiert sich die Serie aber an den Buchvorlagen. Nicht zuletzt weil das nicht einhalten wurde hat Henry Cavill das Handtuch geworfen.
@@gabrielefried3853 Eigener Aussage von wem?
@@solokom Der Aussage der Filme- (Serien)macher, allen voran Lauren Schmidt Hissrich.
Ich weiß ehrlich gar nicht, was wir heute überhaupt noch mit Spieleverfilmungen wollen. In den 90ern steckte in ihnen noch die Hoffnung, den gespielten Pixelbrei einmal auf großer Leinwand in schön zu sehen, mit cineastischer Inszenierung, Performances von Profischauspielern, knalligen Actionsequenzen und beeindruckenden Effekten. Wir hofften das kleine Videospiel würde vom mächtigen Hollywood geadelt und auf eine neue Stufe gehoben werden.
Heute machen Spiele das alles doch schon selbst und die Spieleindustrie ist viel, viel größer und umsatzstärker als Hollywood. Wo liegt da noch der Mehrwert von Verfilmungen? Ich sehe da nichts, was die gravierenden Nachteile, eine zuvor über 10 bis 30 Stunden erzählte Story auf zwei Stunden zusammenstauchen zu müssen, irgendwie aufwiegen könnte.
+1
Genau das. Spieleverfilmungen sind irgendwie der neue Sozialismus: Egal wie oft es scheitert, es kommt immer irgendwo ein Depp daher der meint, beim 500. Versuch wird es endlich klappen.
Das ist ein wirklich guter Punkt. In den 90ern hab ich einfach in Baldurs Gate oder Max Payne schon viel meine eigene Fantasie nützen müssen um meine Geschichten zum Leben zu erwecken. Der Gedanke das in tollem Kino lebend format zu sehen klang zummindest gut.
Aber jetzt sehen videospiele einfach slebst fantastisch aus. Wenn ein God of War mich die Mimik der Charaktäre in Sequenzen mit cineastischer Kameraführung und professionellen Authoren hinter den Dialogen erleben kann oder in monster Hunter World ich den selbst Atem detailierter riesen Bestien förmlich spüre, dann brauch ich das niocht mehr 'zum Leben erweckt' im Kino. Das lebt schon.
Ich schaue gerne Filme und zocke gerne Games. Aber das muss nicht ineinander über gehen. Macht doch lieber jeder das was er am besten kann.
Jedes originäre Gemelke etablierter Marken ist doch eher meh generell da meistens nur die Kasse nicht die Kunst im Blick ist.
Wie auch im Video erwähnt, sollte es sich weder um eine Kopie, noch um ein vollkommen am Spiel vorbeigedrehtem Film handelt. Es geht darum eine eigenständige Story in einem Spieluniversum unterzubringen, ohne dabei die gegebenen Rahmenbedingungen zu verletzen oder einfach nur Bullshit einzubringen, weil Kinoleinwand. Dabei ist natürlich das Gerne zu beachten, was ebenso im Video erwähnt wurde. Battlefield z.B. erzählt keine Geschichte, sondern zeigt eigendlich nur mehr oder weniger anonyme, bzw. beliebige Soldaten.
Ähnlich sieht es ja auch bei Fortsetzungen aus. Wird die Geschichte nicht ordentlich fortgesetzt, was meist der Fall ist, dann ist der Film kurzgesagt scheisse.
Ich denk Mal weil es ein schneller und einfacher Cashgrab ist. Fambase und damit Kunden sind schon vorhanden, wodurch nicht auf die Qualität der Produktion geachtet werden muss, denn die Fans der Reihe werden es sowieso anschauen
Witcher als Videospielverfilmung zu vezeichnen kann ich nicht unterschreiben, wenn die Macher es sich auf die Fahne geschrieben haben, eine Verfilmung der Bücher zu machen. Zugegebenermaßen ist die zweite Staffel jedoch auch für jeden Fan der Bücher ein Schlag ins Gesicht, womit ich dieses Projekt in Gänze als geacheitert einstufe.
ja leider :(
hätte mir eine verfilmung der bücher gewünscht oder noch besser eine verfilmung vom witcher 3 spiel.
die serie macht garnichts davon, bekommt aber leider die selbst ausgedachte story/charaktere usw überhaupt nicht hin und wirkt unglaubwürdig mit extrem vielen logiklöchern.
wenn man es nicht kann soll man es doch besser bleiben lassen und sich zu 100% an die vorlage halten. so ähnlich war es ja uch bei game of thrones. solang man sich an die vorlage halten konnte absolut top. die letzten staffeln waren dann aber nurnoch mittelmaß und keine spitzenklasse mehr, da es einfach keine vorlage mehr gab
Eine komplett unverständliche Entwicklung finde ich, da Sapkowskis Schreibstil schon fast ein Drehbuch liefert. Man hätte die Szenen 1:1 übernehmen können, ein bisschen Hintergrund mit einbauen und storytechnisch wäre das top geworden. So hätten Neueinsteiger alles verstanden, Spiele-Fans hätten Neues von Geralt zu sehen bekommen ohne die Bücher zu lesen und Bücher-Fans hätten sich über eine Visualisierung des Gelesenen gefreut. Stattdessen erkennt man The Witcher nicht wieder.
@@dergurux7592 Diese Hoffnung hatte ich auch als ich den ersten Trailer gesehen habe und wurde bitter enttäuscht. Das was da abgeliefert wurde ist für Kenner der Bücher wirklich schwach und auch die Spiele erzählen eine packendere Geschichte.
Silent Hill ist sogar richtig gut. Meiner Meinung nach auch die beste Videospiel-Verfilmung
Ich finde es schön, dass du am Ende nochmal gesagt hast, wie man Videospielverfilmungen gut umsetzen kann. Ich habe Arcane (obwohl ich mit LoL nichts am Hut habe) und Detective Pikachu sehr genossen, weil sie eben eigenständige Geschichten erzählen, die echt gut gemacht sind. Ich möchte an der Stelle noch eine weitere Serie empfehlen. Vor ein paar Tagen kam The Cuphead Show auf Netflix und ich finde die echt gut. Wer Spaß an quirligen Cartoons im Style von alten Disney Klassikern hat, dem möchte ich diese Serie sehr ans Herz legen. :)
Detective Pikachu is auch nur Ted oder Sonic in gelb ;D
Die beste Videospielverfilmung für mich ist immer noch Professor Layton und die ewige Diva (von den Professor Layton Spielen)
Die Animation ist im Vergleich zu anderen 2D animierten Filmen bescheiden behält aber den selben Stil wie die cutscenes in den Spielen ohne bei der Qualität nachzulassen. Der Film erzählt seine eigene Geschichte und reiht sich so in die Story ein, dass auch Leute, die noch nie eines der Games gespielt haben unterhalten werden.
In den Spielen geht's hauptsächlich ums Rätsellösen und auch der Film enthält 4 oder 5 kleine Rätsel bei den die Zuschauer mitdenken können und es wird sogar logisch in die Story eingebaut! Was will man mehr!
Nach so einem Kommentar habe ich gesucht. Da die Professor Layton Reihe scheinbar nur eine sehr kleine Fanbase zu haben scheint, geht auch bei Videos und Artikeln wie solchen dieser Film als Videospielverfilmung leider immer wieder unter.
Dabei kann ich mich deiner Meinung nur anschließen!
Auch wenn der Film seine Schwächen mitzubringen scheint (wie beispielsweise die sehr lineare Story oder die sehr einfachen und zu schnell gelößten rätsel), so empfinde ich den Film dennoch als eine gelungene Verfilmung des Spiels, denn wie du schon meintest bindet sich doe Story in die Haupthandlung der Serie mit ein (und wird sogar in einem Späteren Spiel nochmal kurz in einer Sequenz genannt)
und behält dabei noch durch seinen Animationsstil seinen Charm.
War das der Film wo er das Rätsel eines Schiffes aufklären sollte?
Ich habe noch nie einen Teil dieser Games gezockt, aber ich habe den Film als so super gerne und so oft gesehen. Ich habe es geliebt.
@@titanhunter1554 ja, die ersten beiden Rätsel waren auf dem Schiff
@@JunkyDruffy Schwierig wirds nur geeignete Roms zu finden ; )
Stimmt, Arcane war wirklich sehr gut. Das hatte ich gar nicht mehr als Videospiel-Adaption im Gedächtnis. Juhu, ein Lichtblick! :)
Das Essay ist wie immer eine absolute Bereicherung. Sehr informativ, unterhaltsam und wunderschön gemacht!
Eine der besseren Videospielverfilmungen war für mich Detektiv Pikachu, da es sich getraut hat eigene Aspekte die man so aus den Spielen nicht kannte mit einfließen zu lassen
Basierte aber übrigens auf das 3 Jahre vorher erschienene Spiel "Meisterdetektiv Pikachu", da wurde auch einiges von übernommen :)
Find ich auch. Ist solide. Passt zum Pokémon-Universum und hat mich unterhalten.
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Für mich hat der Film gar nicht funktioniert, einfach weil die abgedrehte Pokemon-Welt für mich mit "Realismus" niemals funktionieren wird. Solange es Anime oder ein Spiel ist, hat man immer eine natürliche Akzeptanz im Hinterkopf, dass das alles eh nie richtig realistisch sein soll.
Aber in solchen Filmen mache ich mir plötzlich über Dinge Gedanken, über die ich mir seit Pokemon Gelb nie nachgedacht habe - und sie zerstören die Immersion der Pokemon-Welt für mich. Das reißt mich einfach ständig aus dem Film raus. Wenn es im Westen nicht dieses Klischee gegenüber Animation gäbe, dass diese (egal ob 2D oder 3D) ja eh nur für Kinder ist, hätten wir stattdessen vielleicht nen grandiosen Anime bekommen können, der sogar mit 1:1 der gleichen Handlung für mich bestimmt funktioniert hätte.
@@LegioXXI Das ist dann aber allein dein ganz persönliches Problem. Andere haben genug Phantasie, dass sie damit auch so klar kommen.
Und dann erklärst du am Ende quasi auch noch Anime als Kinderkram. Dich kann man nicht ernst nehmen. ;P
@@Hoto74 Es ist ein klarer Unterschied, ob man sagt , dass Anime Kinderkram sind oder ob viele Menschen der Ansicht sind, dass Anime Kinderkram sind.
Ich finde du hast sehr gut den Punkt getroffen, dass solche Filme es sowohl den Spielern, als auch der breiten Masse recht machen wollen. Dabei versagen sie dann, da sie einerseits nichts Neues bieten, aber dann durch die Vorlage zu eingeschränkt sind, um originell und interessant zu sein.
Ich finds ja gut was Final Fantasy und Galerians gemacht haben. Warum auch einen Realfilm drehen, wenn man auch einfach einen Animationsfilm drauß machen kann? Es wird sowieso so viel CGI genutzt, dass man auch gleich ohne echte Menschen drehen kann.
Was ist Galerian's?
Kenne nur den Valerian Film.
@@VaakoVonFalkenfels Nicht Galerian's, Galerians. Ein PS1 Spiel das zu einem Anime gemacht wurde (Galerians: Rion). In den 90ern wurde fast jedes Videospiel zu einem Anime verwurstet, allerdings sind die meisten (zum Glück) in Japan geblieben...
Die Final Fantasy Filme sind echt schlimm.
@@norbertschulz1928 ach, Advent Children war jetzt nicht sooo schlecht....
@@norbertschulz1928 Advent children war ein guter FIlm und Kingsglaive war auch kein schrott.
Silent Hill ist ein wirklich sehr atmosphärischer und gelungener Horrorfilm mit Spielvorlage bis heute in meinen Augen die Beste Spieleverfilmung.
...und dennoch ist jeder der ersten 3 Silent Hill Teile für sich alleine tausendmal besser als der Kinofilm.
Ohhhhh,ja !
Den hatte ich schon ganz vergessen.😱
Danke für den Anstoß!
Freundin und ich sehen uns den direkt mal wieder heute an.
Postal von Uwe Boll gehört auch noch mit dazu
Silent Hill hat Atmosphäre. Abgesehen davon ist der Rest ist Einheitsbrei...
Der erste Teil von Silent Hill hat mir auch immer sehr gut gefallen und hatte eine gelungene Atmosphäre - Der zweite Teil dagegen hat einfach nur auf billige Jumpscares und Ekel-Effekte gesetzt, war dann nicht mehr so mein Fall...
Für mich war der erste Silent Hill Film eine gute Version der Spiele. In meinen Augen hat er die Atmosphäre super rüber gebracht. Ich schaue ihn mir heute noch gerne an
Ging mir tatsächlich gar nicht so. Ich fühlte bei dem Film null die Verbindung zum ersten Teil. Weder durch Story Änderungen noch durch Atmosphäre. Änderungen wie Harry durch die Mutter austauschen, fand ich persönlich auch sehr sinnlos.
Der 2 teil war glaube ich für jeden grausam.
Wiedermal ein tolles Essay! Deine Videos sind wirklich super geschrieben, gut dich auf TH-cam wiederzuhaben! :)
Arcane fand ich als jemand den League of Legends kein bisschen interessiert fantastisch. The Witcher, wovon ich alle Bücher gelesen habe, war hingegen furchtbar.
Yup, da gebe ich dir Recht. Ich mochte die Witcher-Bücher und Spiele sehr, aber die Serie war spätestens ab Staffel 2 furchtbar. Keinerlei Atmosphäre, das CGI sah scheiße aus und die Besetzung war völlig fehl am Platz.
Arcane ist ja auch eine animierte Serie das darf man nicht vergessen
Arcane war doch echt Müll 😂 als jemand der seiner Zeit viel League gespielt hat. Musste bei der achten Folge abbrechen weil es so schlecht war
Das Problem an Spieleverfilmungen ist eben leider fast ausnahmslos, dass der erste Gedanke zum Film ist:" wie können wir damit Geld verdienen, Bau da Mal ne Geschichte draus." Gute Filme entstehen so gut wie nie aus der Motivation Geld zu verdienen, sondern daraus, eine gute Geschichte zu erzählen. Aus dem gleichen Grund sind auch so viele Fortsetzungen Müll.
lol. (Hollywood) Filme entstehen IMMER aus der Motivation heraus Geld zu verdienen.
@@Bloodwalker091 jain, natürlich soll mit jedem Film Geld verdient werden, aber ein Denis Villeneuve macht einen Dune nicht primär, weil er Geld braucht, sondern weil er eine Geschichte verfilmen möchte. Und den Unterschied merkt man.
Danke, dass Du mich auf Super Mario aufmerksam gemacht hast, jetzt muss ich beim Kiffen nicht mehr ausschließlich Fear and Loathing in Las Vegas sehen!
Besorg dir Mystery science theater 3000. Dann willst du nichts anderes mehr sehen. :)
Gab auch ne super Mario Serie die früher im TV lief, ne Mischung aus Real und Comic... schön trashig, perfekt zum Buffen 😉
Eine sehr gute Videospielverfilmung, die vermutlich kaum einer kennt, ist die von "Professor Layton". Der Film ist zwar ein Anime und nicht mit echten Schauspielern, doch ich fand ihn wirklich gut.
Professor Layton wäre glaube ich sogar das positivste Beispiel.
Habe den Film wirklich gemocht, vorallem weil dieser davon ausgeht dass man die Spiele kennt und etwas völlig eigenes erzählt.
@@TarnkappenToast das glaube ich ebenfalls. Jedes Mal, wenn ich Ihn sehe bin ich davon überzeugt. Aber selbst als nicht Kenner der Spiele kannst du mit dem Film denke ich viel anfangen. Als ich ihn das erste mal gesehen habe, kannte ich noch keines der Spiele und konnte der Story und den Charakteren sehr gut folgen. Das Wissen auf die Spiele beschränkt sich auf das kennen von Paar Charakteren und deren Rollen in den Spielen, sofern ich mich erinnere. Der Professor und Luke werden im Film ganz am Anfang mit Ihren Eigenschaften vorgestellt.
muss auch eine Lanze fuer den ersten Silent Hill brechen - Christoph Gans hat due Essenz verstanden und portiert
Ich finde mit Silent Hill und Detective Pikachu unterschlägst du 2 Filme, die zumindest oberes Mittelmaß erreichen. Es gibt bestimmt auch einige der etlichen japanischen Animationsfilme zu Videospielen, die ganz fein sind.
ja da fehlt "Part 2, die guten Verfilmungen"...
Final Fantasy fand ich auch Super und Warcraft war auch nicht so schlecht wie immer behauptet wird
Silent Hill hatte ne gute Atmosphäre und der Soundtrack war direkt aus den Spielen. Sonst war das Müll in meinen Augen. Auch hier haben die Macher Mal wieder nicht verstanden, was diese Welt ausmacht und stattdessen einfach Elemente der Serie zusammengewürfelt.
@@StooRoxxAss nicht ganz richtig: der Regisseur wusste von SH ... darum hat er ja den Hauptcharakter weiblich gemacht weil "Ein Mann würde nicht sowas durchmachen für sein Kind" (so oder so ähnlich war sein Kommentar) aber ja Atmo war nice, nur wollte man um Teufel komm raus Teil 1 verfilmen anstatt das Setting (Silent Hill) zu nehmen um darin eine Story zu erzählen.
@@StooRoxxAss Darum schrieb ich ja auch "oberes Mittelfeld" ^^
Das Witzige an der ganzen Story ist eigentlich, dass es damals zu Nintendo/Sega Zeiten genau anders herum ablief. Irgendwelchen billig produzierten Spielen wurde eine Filmlizenz untergeschoben und diese dann als "Spiel zum Film" verkauft. Die Geschichte wiederholt sich :D
Ich fand den Prince of Persia Film ganz gut, aber ich kenne auch die Spiele nicht. Der hatte allerdings auch hohes Budget und ne ziemlich gute Besetzung.
Ohja, ich, die das Spiel nicht kannte, weil ich damals mit Gaming nicht viel am Hut hatte, bin damals von einem Freund, der das Spiel gespielt hatte, ins Kino geschleift worden. Und wir sind beide am Ende wirklich gut unterhalten rausgegangen.
Der Halo Film Forward Unto Dawn fällt mir als eines der wenigen Positivbeispiele ein. - Es war generell das erste Mal das ich mich von einer Halo Geschichte gut unterhalten gefühlt habe.
Super Mario, Street Fighter, Mortal Kombat und Double Dragon.... da war ich noch sehr jung und hab die Filme rauf und runter geschaut und auch gefeiert. Heute bin ich, zum Glück, wesentlich anspruchsvoller was das Thema angeht. Die Filme halte ich mir in guter Erinnerung, denn würde ich sie mir heute nochmal anschauen, so würde ich Kindheitserinnerungen zerstören.
Schönes Video mal wieder:)
Die Egoperspektiven-Szene in Doom ist der shit
Total
Outstanding
Die Szene war echt gut 👍
Dann wird dir "Hardcore Henry" erst recht gefallen! Es basiert zwar nicht auf einem Spiel, aber es ist DER film-gewordene Ego-Shooter!
@@warioprime8286 hardcore Henry ist so ein geiler Film
Castlevania auf Netflix hat gezeigt, wie man aus einem Spiele Klassiker eine richtig intelligente, spannende und stylische Serie macht.
Oh ja die war gut. Vorallem ab staffel 2 wo es langsam richtig abging
Ich sag nur Silent Hill. Die einzige, wie ich finde, brauchbare Videospiel-Filmumsetzung.
Großes DANKE. Wiedermal ein Essay von dir - ich freue mich!
Ich liebe deine Essays! 🤩
Ich liebe deine Essays! Vielen Dank für die Mühe.
Witcher am Schluss ist ein zweifelhaftes Beispiel. Ersten hält sich die Serie in erster Linie an die Bücher und Staffel 2 macht nicht mal mehr das. Mit den Spielen hat das wenig zu tun.
Genau. Vor allem spielen die Spiele handlungsmäßig nach den Büchern, halten sich aber ziemlich genau an diese. Die Handlung der Spiele wäre nach den nur zwei Staffeln der Serie so schon nicht mehr wirklich möglich. Trotzdem finde ich die Serie für sich genommen durchaus unterhaltsam, womit sie für mich ihren Zweck bestens erfüllt.
Naja. In gewisserweise Stimmt das.
Das Problem aber dabei ist, daß Netflix ein amerikanisches Unternehmen ist, das weltweit sein "Produkt" verkaufen will, weil es viel Geld verdienen will.
Dann kommen noch kulturelle Missverständnisse für die europäische Kulturgeschichte dazu, die amerikanisiert wird. Bestes Beispiel ist hier "Emily in Paris"
@@VoodooMcVee Meines Wissen nach spielt doch nur Witcher 1 während den Büchern, während 2&3 Sequels zur Buchhandlung sind.
@@rolandsturm6675 Klar ist es Teil der Marketingkampagne, aber im Vor- und Abspann steht "inspiriert von den Büchern" und nicht von den Spielen. Außerdem haben die Spiele auch ganz gut ohne die "Amerikanisierung" funktioniert und eingespielt.
@@larsdragerl Nee, die Handlung von Witcher 1 (also dem Spiel) findet auch ein paar Jahre nach dem Ende der Bücher statt. Jedenfalls, was die Hauptgeschichte angeht, die Kurzgeschichten habe ich nicht gelesen.
es gäbe sooo viel dazu zu schreiben. Ich kürze über dem Bruchstrich und sage einfach "danke BeHaind" und ich freue mich auf eine Fortsetzung, wenn sie mal kommt
Also David, ich würde an dieser Stelle gerne Professor Layton und die ewige Diva in den Ring werfen. Der Film baut die Rätsel der Spielreihe clever mit ein und hat genau wie seine Vorlagen eine gute Story und einen tollen Soundtrack.
th-cam.com/video/2xYxnkXEEdM/w-d-xo.html
Ich liebe den Film, bestimmt schon 10 mal gesehen. :D
Oh ja, der Professor Layton Film ist definitiv ein positives Beispiel für Videospielverfilmungen :D
hey stimmt der film ist mega gut, jetzt muss ich ihn wieder anschauen
Der Film ist wirklich gut, aber ich bin leider nicht sicher ob animierte Werke Davids Thematik einer "Verfilmung" entsprechen.
@@philippanton5093 Er hat ein special über animes gemacht. Es kann also gut möglich sein, das er ihn sich anschaut
Ich sehe the Witcher eher als Buchverfilmung. Es ist eher toll, dass aus den Büchern so großartige spiele wurden.
Uwe Boll hat viel Crap gemacht aber die Postel Verfilmung schafft es schon die Essenz der Spiele rüberzubringen. Die einzig überzeugende Videospielverfilmung meiner Meinung nach.
Er hätte den Film wirklich "Postel" nennen sollen, das hätte zu seinem Image gepasst. Das Spiel heißt übrigens Postal. Mit A.
@@Prediii Hab mich verschrieben, chill. Der Film heißt auch Postal.
Wie andere hier schon schrieben: "Silent Hill" hier, und sei es nur kurz vor Schluss in Bildform. als Negativbeispiel zu nennen, geht schlicht nicht.
Die Filmumsetzung (ich rede freilich vom ersten Film) ist schlicht großartig.
Atmoshärisch, dicht, spannend und mit einem wirklich genauso verstörenden, wie tollem Schluss versehen.
Was hältst du denn von den Tomb Raider Filmen ? Klar, das sind auch keine filmischen Meisterwerke, aber ich fand die haben es damals ganz gut geschafft sowohl die Spieler als auch die Leute die damit nichts anfangen konnten zu unterhalten.
Bringe den genauen Wortlaut nicht mehr zusammen, aber in der letzten Folge des Podcasts sprach er bei der Besprechung von Uncharted darüber, falls es dich interessiert.
@@thomass.6328 klingt gut, ich werd mal reinhören, danke 🙏🏼
@@hazu9640 Kein Ding.
@FränkiFrank ja, der film ist ähnlich., finde den neuesten film am besten & die neuesten 3 spiele ebenso. richtig gut :)
mir haben aber auch schon die alten filme mit angelina joilie gefallen, gute leichte unterhaltung mot cooler action :)
Da denke ich mir gerade so: Warum wurde Heavy Rain eigentlich nie adaptiert?
Angemessen an Saw, wären die ganzen Tests absolut umsetzbar. Und der "Mein [Familienmitglied] muss vor irgendwas/wem gerettet werden"-Plot, hat in zB Schwarzeneggers Commando auch ansehbar geklappt.
Allein die Story ist für ein 2-Stünder absolut im Rahmen, ohne sich irgend'n Murks dazu dichten zu müssen.
Silent Hill, Sonic, Prince of Persia, der neue Mortal Kombat, Tomb Raider mit Alicia Vikander, Meisterdetektiv Pikachu. Die fallen mir spontan als Gegenbeweis ein 😊 Umgekehrt ist das manchmal eine Sache....Filme die zu spielen werden. Dein Beispiel mit The Witcher würde ich ausklammern da es sich hauptsächlich an den Büchern orientiert.
Also ich fand Sonic, Tomb Raider und vorallem der neue Mortal Kombat richtig schlecht, aber das kommt ja auch darauf an was man selber vom Film erwartet aber halt auch wie er an der Kinokasse bei der Allgemeinheit der Gamer punktet und da hat der Großteil wie richtig in diesem Video angeschnitten vortrefflich versagt.
Den neuen Tomb Raider mag ich habe aber die Games nicht gezockt, aber Sonic geht gar nicht. Dieser zwölfjährigen Humor war so anstrengend.
@@BlaueBohnenLP Sonic und Pokemon haben total gut eingenommen. Die fand ich in Punkto Umsetzung und Fanservice hervorragend. Mortal Kombat lief im Stream so gut das ein 2. Teil kommt. Ein Kumpel, Hardcore MK Fan, fand den klasse. Es ist doch aber ok, dass Geschmäcker so verschieden sind. Ich vetfolge die Prämisse generell mit Spaß an Filme ranzugehen und werde so selten enttäuscht. Und was die Ewartungen angeht hatte ich an genannte sogar gute Erwartungen und fand sie auch dann gut. 🤷♂️
Das mit dem, dass sich witcher vorrangig an den Büchern orientiert Mann man mit Staffel 2 auch nicht mehr so stark unterschreiben.
Zudem sorry Aber mortal kombat ist aus gutem Grund genau in dem Video als Negativbeispiel erwähnt worden. Hast du das Video überhaupt gesehen oder nur ans Ende geskippt?
Ein Mortal kombat kommt nicht vor, allgemein wird sehr viel geredet und sehr wenig gekämpft und obwohl man wohl an die 50 mögliche Charaktere zur Wahl hat muss man irgendeine neue Familie erfinden und in den Hauptfokus rücken die nochmal viel weniger mit der Serie (nix) zu tun hat.....
Er ist definitiv sehenswert und qualitativ viel hochwertiger produziert. Die zweite Folge ist überhaupt nicht verwunderlich. Ich trau mich fast wetten dass die mit dem zweiten Teil angefangen haben ehe der erste raus gekommen ist. Aber gerade erzählerisch sehr enttäuschend....
@@BlackyRay_Patrick natürlich habe ich das Video komplett geschaut. Teile die Kritik an dem Film nun mal nicht. Man merkt halt das es ein vorbereitender Film ist und wenn dann in Teil 2 das Turnier richtig kickt dann halt so 🤷♂️
Und warum sollte es nicht einen originären Filmcharakter geben?
Die für mich top Verfilmung eines Videospiels, und an sich auch einer meiner liebsten Filme, ist der zu Professor Layton. Die zwischensequenzen waren mit unter das interessanteste und charmanteste in den Spielen und dann das ganze in filmlänge, gepaart mit einer weiteren spannenden Handlung und grandioser musik ist mit jedem mal sehen immer wieder ein tolles Erlebnis für mich.
Eine Dragon Age: Origins Verfilmung wie der Herr der Ringe in mehreren Filmen, wäre der Traum für mich! Story und entscheidungen würde man sich einfach auf den Canon berufen.
Das würde ich absolut Feiern Dragon age hat genug Lore und gut geschrieben Charaktere,Völker, Gruppierungen, Themen ich sag nur Templer und Magier, Dalish, der Rassismus gegenüber Elfen, Blutmagie, Graue Wächter und alle anderen, Die dunkle Brut und der Erzdämon wären wie die Orks in Heer der Ringe sie tun was sie tun weil sie Instinkt böse sind.
Es hätte wirklich Heer der Ringe Potential.
@@winterwolf1401 aber dann bitte keinen der teile nach verfilmen sondern eher eine Art Sequel schaffen. Zur Zeit der ersten verderbnis wäre verdammt nice
@Unmei weil Dragon Age einfach "nur" klassische EDO Fantasy mit Gore ist sind wir ehrlich :-)
bitte nicht. dragonage ist der generischste fantasy kram, welcher die letzten 15 jahre erschaffen wurde
Warum sollte man ein Film zu einem langweiligen Spiel mit langweiliger Welt machen? Ich zocke gerade Dragon Age Origins und muss sagen, dass ich die positive Haltung gegenüber "dem besten Dragon Age Teil" null nachvollziehen kann. Langweilige Story, Charaktere (die ich mit Geschenken zuschmeiße bis Sie mich alle mögen) und Quests. Der Weltenbau beschränkt darauf dich mit haufen Enzyklopädie zuzumüllen.
Warcraft 3 + TFT wäre eine gute Verfilmung gewesen da die Story dafür geeignet scheint Gut wird Böse und Tragik geschieht. Leider haben die Macher irgendein anderen belanglosen Quatsch hiervon verfilmt. Naja.
3:10 ... Bester.Spruch.Seit.Langem. Danke, ich habe wirklich gut gelacht
David, es tut mir furchtbar leid, aber die Witcher-Serie als Positivbeispiel zu nehmen war eine schlechte Entscheidung. Es ist nämlich eine Buchverfilmung.
Als solche ist sie zudem unterdurchschnittlich. Optisch gut, Schwertkämpfe in der ersten Staffel gut, hat schöne Momente zwischen den Charakteren, und jetzt kommt das große fette Aber, die Macher haben überhaupt nicht verstanden was die Bücher ausmacht. Die Charaktere sind teilweise bis auf die Namen gar nicht wieder zu erkennen. Es gibt schlechte Dialoge, wirklich inkonsistente Charakterentwicklungen, mangelndes Worldbuilding, und so fort. Es ist wirklich enttäuschend. Leute, die die Bücher nicht gelesen haben, können dem bestimmt was abgewinnen, allerdings müsste denen auch auffallen, dass eher wenig Stringenz hinter der Sache steckt.
Dann lieber Arcane, tausend mal lieber Arcane, das auch mit Schwächen daherkommt, aber die stehen weit hinter der schön erzählten Geschichte zurück.
Edit: wegen Wortsalat beim Aufregen :D
Bei Witcher soll Henry Cavill selbst gesagt haben, dass er gerne weitermache, wenn man sich wieder mehr an die Vorlage halte. Fand als Uneingeweihter die erste Staffel verwirrend, aber gut gemacht. Die zweite weniger verwirrend und ok, wenn auch nicht mehr ganz so gut.
Arcane fand ich sehr gut, wobei hier auch weniger das Spiel verfilmt wurde (Champions kämpfen in Draufsicht von oben gegeneinander), sondern eher die zugrundeliegende Welt und bekannte Charaktere verwendet wurden, um eine spannende Geschichte zu erzählen.
Bei vielen Spielen ist das Spiel selbst eigentlich auch schon filmisch genug, was soll da ein Film noch erzählen. Klar, da leuchten die Dollarzeichen in den hoffnungsvollen Augen der Produzenten. ;)
@@Sturzfaktor2 Bei Arcane war ich zunächst auch sehr skeptisch, eben aus dem Grund, dass ich eben nur das Spiel kannte und nicht wusste, dass gleichzeitig so viel Hintergrundgeschichte zu den Charakteren existiert. Von dem her eine angenehme Überraschung :) wobei ich nicht weiß wie gut die Serie dann in Relation zu eben jenen Geschichten ist, ich hoffe doch für die Fans, dass sie die Serie ebenso gern mögen :)
...und ich dachte immer, ich wäre allein mit dieser Meinung... *sniff*
@@benkrov nee, bei weitem nicht :D
kenne die bücher und find dieses gejammer lächerlich
Etwas merkwürdig, dass hier mit keinem Wort der neue Sonicfilm erwähnt wird. Der war nämlich ziemlich gut.
Und viele der erwähnten Filme sind zwar keine guten Spieleumsetzungen, aber es macht trotzdem Spaß sie zu gucken. Also ich habe den Mariofilm als Kind geliebt.
Danke... jetzt habe ich noch mehr Angst vor der BIOSHOCK Verfilmung.... aber um die letzten Sekunden deines Videos nochmal aufzufassen. Ich glaube wirklich, dass eine Videospielverfilmung nur gut werden kann, wenn sie eine neue Story, mit den bekannten Zutaten vermischt. Am Beispiel von Bioshock: Wie ist Rapture überhaupt entstanden. Ooooder, die letzten Stunden vor dem Bürgerkrieg in Rapture.
Wenn ein Fan der Spiele zu einem Studio geht, weil er eine gute Geschichte in dem Universum hat, die es Wert ist erzählt zu werden, kann daraus bestimmt ein toller Film werden. Wenn allerdings der Publisher zu einem Studio geht und sagt, produziert mal etwas, das wir vermarkten können, kann das kaum etwas gutes werden. Die Lol Serie beweist zwar das Gegenteil, ist aber leider die Ausnahme und auch sehr frei im Spieleuniversum erzählt.
@@vgfsdygijodfhajgbils es gibt eine lol serie?
Bis jetzt hab ich so gut wie jedes deiner Videos das ich gesehen habe zu Ende geschaut...nur diesmal hätte ich mir die letzte Szene recht herzlich sparen können XD. Aber super informatives und unterhaltsames Video wie immer👍🏼
Tolle Zusammenfassung! Danke dafür :-) Wie verhält es sich eigentlich bei Buchverfilmungen? Die Harry Potter Filme oder die Herr der Ringe fand ich sehr gelungen ;-)
Buchverfilmungen leiden meiner Ansicht nach häufig auch an einem ähnlichen Problem wie Spieleverfilumgen: Der Zeit. Es kann ja eigentlich nur schief gehen, wenn man 1000 Seiten auf zwei Stunden quetscht. Und unerklärliche Änderungen sind ja auch häufig an der Tagesordnung.
Da hat Hollywood aber häufiger den Dreh raus als bei Videospielverfilmungen, einfach weil die Story bei Büchern immer noch der Hauptfokus ist und der Interaktionspart, den wir an Spielen ja so schätzen nicht wegfallen kann (weil es ihn bei Büchern schlicht nicht gibt).
bei buchverfilmungen werden zwar meist gute büchser ausgewählt, die umsetzung ist aber oft nicht so toll und hält sich nur lose an die vorlage. die von dir genannten beispiele sind super! die witcher siere aber zb nur mittelmäßig. und game of thrones...das war super, solange es eine vorlage hatte. die letzten staffeln ohne buchvorlage waren dann auch nurnoch oberes mittelmaß. insgesamt gibt es aber leider deutlich mehr schlechte buchverfilmungen als gute.
12:15 Sorry dass ich David Hain hier wieder sprechen muss, aber die "The Witcher"-Verfilmungen (Es gibt verschiedene Serien und sogar einen Film für das polnische Fernsehen.) basieren nicht auf den Videospielen. Sie basieren auf den Büchern der "Geralt-Saga" des Autoren Andrzej Sapkowski. 😎
Es ist durchaus möglich gute Videospielverfilmungen zu machen, aber wie du schon sagst:
1. Sie dürfen das Spiel nicht zu 100% replizieren (sonst wird es für den Gamer langweilig)
2. Sie dürfen keine Vorkenntnisse erwarten (sonst interessiert es den Rest nicht)
Nehmen wir mal Animes als Beispiel, bzw die Mangas die denen zu Grunde liegen, da funktioniert es, warum? Weil nicht jeder den Manga liest, aber die Charaktere oder die Story glänzt.
Bringen Animes Geld ein, selten, aber das Geld wird auch an anderer stelle gemacht. (Lizenzen, Merch etc.)
Was braucht es also um Videospiele als Film erfolgreich zu machen?
Im Grunde ganz simpel, einige Charaktere die Gut gespielt und geschrieben sind und im Videospiel vorhanden sind.
Eine Story die Abseits der Spielauflage spielt, aber der Spielstory zu Grunde liegt.
Sprich eine Nebenstory, die im besten Fall sogar ungeklärte Fragen klärt und oder Nebencharakter beleuchtet die interessant sind aber zu wenig in den Spielen aufgetreten sind.
Wenn das beides in einer Symbiose und gutem Design zu einer Erzählung verschmelzt, dann hast du einen guten Film.
Aber dazu bedarf es natürlich auch etwas Risiko und Investoren die bereit sind den Weg zu gehen.
Du hast vermutlich nur die erste Hälfte des Videos geguckt ;-) Es geht ja darum, dass Videospiel-Verfilmungen aus einem interaktiven Medium ein nicht-interaktives machen wollen. Aus nem Manga einen Film zu machen ist, wie aus einem Buch einen Film zu machen, nicht so schwierig da es beides nicht-interaktive Medien sind.
"Eine Story die Abseits der Spielauflage spielt, aber der Spielstory zu Grunde liegt."
Das sind dann aber keine Videospielverfilmungen mehr, sondern nur noch Filme, die im gleichen Universum spielen. Und ja, das ist auch wirklich das einzige was funktionieren kann, siehe Arcane. Die Serie hat streng genommen abseits der Charaktere nix mit dem Game zu tun, und man kann es auch als jemand schauen, der nie LoL gezockt hat. Aber kann man das dann überhaupt noch Videospielverfilmung nennen? Imho nicht.
@@LegioXXI in dem Fall gingen noch interaktive Filme wie zB. Late Shift, allerdings ist das dann wieder eher Spiel als Film? Schwierig... schließlich kann sich ja auch in Spielen die Story wenden, je nach dem wie man entscheidet.
@@Darkstar2342 Ja und da liegt ja das Problem, eine 1:1 Umsetzung ist schlichtweg sinnlos.
Sie bringt niemanden einen Mehrwert, also musst du einen weg abseits davon wählen.
Die Optionen wären eine Side Story als Film. Beispiel wären zB die Resident Evil Bücher, sie nutzen Chronologische lücken um Geschichten mit bekannten Charaktern zu erzählen. Das wäre die einzige Option für einen erfolgreicheren Film. Quasi das: was wurde eigentlich aus Charakter xyz? Was hat der in der zwischenzeit getrieben etc.
Gut erklärt!
Als Fan der Warcraft-Strategiespiele fand ich den Film tatsächlich sehr gelungen. Hat mir wirklich Freude bereitet, Charaktere wie Guldan, Lothar und Khadgar aus den ersten beiden Teilen auf der Leinwand in Action zu sehen. :) Aber ja, die meisten Videospielverfilmungen sind einfach nur Mist, wie ja auch bei Buchverfilmungen der Medienwechsel oftmals nicht funktioniert (wobei es da noch besser möglich ist).
Ich freue mich ehrlich gesagt auf die bioshock Serie weil die Welt so interessant ist. Man kann da echt viel rausholen. Auch die die Charaktere bieten genug Stoff
Würde dir nur zu gerne zustimmen….. Aber hast du nicht die Befürchtung wegen Netflix? Zu viele Enttäuschungen in den letzen Jahren. Und Wenn wir schon beim Thema sind…
Gestern nen Artikel über Bioshock 4 gelesen🙄
Eventuell ein Lootshooter ?
Zum 🤮
ByeBye schöne Erzählungen von Bioshock
@@markuskirchen6566 Wenn jemand dann doch Netflix. Netflix gibt den Machern kaum Grenzen, das heißt wenn die Bioshock Serie von kompetenten gemacht wird, ist es wahrscheinlich das sie gut wird. Außerdem kommen die meisten guten Videospiel Serien von Netflix, fast alle eigentlich. (Castlevania, Witcher, LoL, ) Naja und Gangs of London, von Sky basiert auf nem PsP spiel xd
@@JesusChristFollower7 witcher ist keine gute videospiele-serie sondern eine mittelmäßige buchverfilmung. leider. eine serie, die sich zu 100% an das witcher3 spiel halten würde, wäre episch!
@@Zireael83 oder langweilig, weil man es schon alles kennt.
Ist es wirklich offiziel, dass eine Bioshock Serie kommen wird?
11:45 "Und mir graut es jetzt schon vor dem geplanten Borderlands Film" Sehr prophetisch!
Kleine Anmerkung zum Witcher: Die Serie ist keine Verfilmung der Videospiele, sondern folgt den Romanen.
Naja spätestens ab Staffel 2 ist die Serie eher ein Netflix-Freestyle-Ding und keine Literaturverfilmung
@@emailadresse7790 Ja, leider wahr.
@@emailadresse7790 "Netflix-Freestyle-Ding" - Das Wort gefällt mir.
Halo würde sich perfekt anbieten. So eine geniale Lore gibt es selten. So viele Geschichten die erzählbar sind, man könnte sowohl Action als auch das Horrorgenre perfekt ablichten.
Der Ausschnitt mit Uwe Boll stammt übrigens aus unserem Filmtalk Pantoffelkino. Quelle/Link wären sexy gewesen. Danke.
Wow jetzt noch ein Essay, das freut mich unglaublich.
ALs hätten sich ein paar TH-camr im Wald getroffen....der moment hat mich gekillt ^^
Ich kann mich doch daran erinnern, als ich zu einem Geburtstag SuperMario Borothers geschenkt bekommen habe. Der Film hat mich mega Verwirrt, weil es nix mit dem GAme zutun hatte. Doch da er so komisch war ist er mir auf jeden Fall im Kopf geblieben.
Wirklich schade. Eigentlich bieten viele Spiele, vor allem Story games echt viel Potenzial, aber die meisten Regisseure haben halt keine Ahnung, wie sie dass gut umsetzten können. Vor allem jetzt bei uncharted, wo sich das Spiel doch schon anfühlt wie ein Film, aber wieder einmal dieselben Fehler gemacht.
Ausser, dass The Witcher einfach keine Game-Verfilmung ist geiles Video ❤️😂
Arcane ist in vielerlei Hinsicht ne Ausnahme, da die Story komplett selbst stehen kann und eigentlich nichts was das Spiel "ausmacht"(Moba-Mechaniken) mit eingeflossen ist.
genau wie bei castlevania
eine meiner lieblings anime-serien
kann ich dir nur wärmstens ans herz legen
@@niklasmeister9590
Die macht wirklich Spass, hat auch nicht umsonst 4 Staffeln bekommen.
Aber in der Serie werden, wie im Spiel ordentlich Dämonen vernichtet lol
Ich bin kein Gamer, aber ich sehe in den Spielen immer wieder sehr ansprechende Stories, die ich mir als Filme schon sehr gut vorstellen könnte. Ich schaue mir sehr gerne "cinematic" trailers für Spiele an, wo teils in ein paar wenige Minuten eine spannende und wirksame Geschichte erzählt wird. Und spätestens seit The Lego Movie verstehe ich, dass jede noch so blöde Idee eigentlich das Potenzial für eine grossartigen Film hat. Aber ja, durch die erwähnten Punkte sind die meisten Versuche bis jetzt gescheitert. Mir gefiel aber der letztjährige Film "Werewolves Within"!
Das Problem bei der Uncharted Flugzeug Szene ist für mich, dass die sich einfach nicht echt anfühlt ... das hat James Bond vor 35 Jahren viel besser hingekriegt! Und vermutlich auch das Wissen, dass jede noch so heftige Szene überlebt wird, ein Gefühl, das man beim Spielen nicht unbedingt hat, da Fehler zu einem Game Over führen können. Darum funktionieren game-artige Filme, die diesen Faktor mit einbeziehen, wohl so gut (wie z.B. Edge of Tomorrow).
P.s.: The Witcher ist nur halbwegs eine Videospiel-Verfilmung, da dem ganzen eine Buchserie eines polnischen Autors die Vorlage liefert :)
Silent Hill war nen guter Film, auch wenn es keine authentische Wiedergabe der Vorlage war.
Sonic hat für mich ziemlich gut funktioniert. Unterhaltsam, spannend und nimmt sich nicht immer zu ernst.
ich find postel war eine gute verfilmung. das spiel ist total "drüber" und das hat der film gut übergebracht. wenn man aber nur das betrachtet ist das eine wirklich gute verfilmung.
wenn man das anders betrachtet mit storytelling, charaktertiefe/entwicklung dann ist er natürlich nicht besonders gut :D
postal ist wirklich einer der besseren spiele verfilmungen. fürn guten abend mit paar kollegen sorgt der allemal :D
Postal ist vermutlich der einzig gute Film von Uwe Boll und auch eine der wenigen guten auf Videospielen basierenden Filme. Allein wie er sich selbst darin auf die Schippe nimmt und ihn dann noch einer der Postal-Macher angreift^^
@@dycedargbeoulve6077 mhmm Rampage von Uwe Boll ist auch super, nur keine Spiele Verfilmung...
Als massiver Warcraft Simp fand ich den Kinofilm tatsächlich wirklich gut. Natürlich hatte er schon Schwächen aber mein Gott waren die Orcs perfekt inszeniert, Gul'Dan unfassbar furchteinflößend und eben das pure Böse wie in den Games. Persönlcih fand ich auhc die Menschen ganz ok was den meisten andern ja sauer aufstieß. Aber genau wie du sagst, was dem Film am meisten schadete war die Laufzeit, die massive Lore von Warcraft und sei es nur Warcraft I in 2h zu questschen kann einfach nur nach hinten losgehen. Darüber hinaus wird man mit so vielen tollen Elementen geteased auf die leider nicht näher eingegangen wurde wie Eisenschmiede und die Zwerge die beide einfach unfassbar geil aussahen aber nur für 2 min. im Film zu sehen waren, Hochelfen, Dalaran und und und. Als Serie könnte das so unfassbar gut funktionieren UND es gibt fantastische Geschichten zu erzählen
Mir hat Warcraft gefallen, und das sage ich obwohl oder gerade weil ich World of Warcraft jahrelang gespielt habe. Ich hätte mir eine Fortsetzung gewünscht, die ja leider aufgrund der schlechten Einspielergebnisse nicht stattfinden wird. Man sollte auch erwähnen, dass in diesem Fall Regisseur, Produzent, Author und der halbe Cast ebenfalls WoW-Spieler sind. Ich weiß nicht, warum so viele den Film nicht mögen. Hast du jetzt leider auch nichts zu gesagt und nur einen kurzen Clip gezeigt.
ja same vor allem das alle so auf dem "CGI Orks" rumgehackt haben, versteh ich null. Klar bin ich da eher nen Laie aber ich wollte gar nicht das die Orks ultra realistisch aussehen, so sahen sie halt aus wie in einem der Expansion trailer (bfa zb) und das ist doch genau das was man will oder nicht?
Ja. Find ich auch voll schade
Fand ich auch sehr schade. Ich mochte die Verfilmung und hätte gerne mehr gesehen
@@sirpr3ce855 Also ich hab die Orcs in dem Film echt gefeiert. Der Schwachpunkt von Warcraft waren für mich eher die Menschen - da hätten sie ein bssl mehr in gute Schauspieler investieren sollen, aber vermutlich hat das CGI zu viel vom Budget gefressen. Und diese krampfige Lovestory mit dieser Halborc Tussi hätten sie sich sparen können. Im großen und ganzen hätte ich aber gern noch einen zweiten Teil gesehen.
Und nö - gesuchtet hab ich das Game nicht - habs vor langer Zeit mal für ein Jahr gezockt und bin dann auf Final Fantasy XIV umgestiegen.
Fand den Film auch gut. Ich habe WoW nur am Rande gespielt, und hatte zu dem Film keine hohen Erwartungen. Ich war aber positiv überrascht. Man merkte, dass man das Projekt ernst genommen hat und keinen Kitsch draus gebaut hat.
Danke für das wirklich gute Video. Zum Thema The Witcher muss ich sagen, dass ich die Serie als eigenständige Geschichte hammer finde. Als Liebhaber der Bücher brauchte ich etwas Zeit um die Serie als solches eigenständiges Werk zu akzeptieren. Wir habe früher immer gesagt, dass z.B. Spiele zu Filmen echt schlechte Spiele sind. So à la Hauptsache ein Spiel zum Film. Andersherum geht das natürlich leider auch.
Ich muss aber sagen, dass ich als Kind die Zeichentrick-Serien von Mario, Sonic, Streetfighter und co sehr gern geschaut habe. Ich frage mich was aus denen geworden ist....
Oder Kirby. Hast Du mal die Serie gesehen, also den Zeichentrick? Einfach klasse.
Eine Streetfighter Serie? Kenne natürlich seit Anfang der 90er den Realfilm und Ende der 90er den Anime…aber ne Serie?
was aus allen Serien wird? Irgendwann is halt Ende.
1:00 welcher Film ist das denn und für welches Videospiel soll der stehen?
Ich bin ehrlich gesagt der Meinung dass Spieleverfilmungen funktionieren können. Nur Hollywood verkackts halt immer wieder.
Ich gebe David mit allem Recht. Das Problem ist definitiv, dass man versucht das Spiel entweder zu kopieren, was im Spiel eh immer geiler ist oder man ignoriert das Spiel komplett.
Ich finde aber, dass man diese Verfilmungen verwenden könnte um die Welt des Spieles zu erweitern, was meiner Meinung nach eine tolle Möglichkeit ist das Universum des Spiels tiefer zu erforschen. Ein Call of Duty film beispielsweise klingt komplett hohl aber wenn man sich an MW2 zurück erinnert, könnte man ja meinen, dass Ghost zwar cool ausgesehen hat aber im Endeffekt wusste man gar nicht wer das ist. Vielleicht könnte man da eine Origin story erzählen und verpackt das in einem Spionage Thriller. Nur als Beispiel.
Ich glaube es gibt da sehr viele Möglichkeiten ein Spieleuniversum sinnvoll zu erweitern. Ich würde mir so etwas wesentlich lieber anschauen als einen Nathan Drake Verschnitt von Tom Holland.
Die lettzen beiden Final Fantasy Filme haben sowas in der Art zuletzt gemacht. Die sind zwar komplett CGI, aber boten trotzdem eine passable Storyerweiterung, wenn man so will. Aufwändig waren sie allemal. Und gut sahen sie aus. ^^
Silent Hunter! Für den uralten 2. Teil gab es mal ein "Das Boot"-Soundmod. Hat hervorragend funktioniert, dass sich das gegenseitig boostet. So atmosphärisch.
Der erste Film von Silent Hill war geil
4:06 wie heißt der Zeichentrickfilm?
Ich glaube : street fighter || the animated movie. Besondere kreativ.
Ach ihr seit schuld an den schlechten parts von Desmond in Assassin's Creed. Eigentlich fand ich genau das spannend die unterschiedliche Zeitstränge kombiniert und dazu der Plot um Ezio als Medium für Desmond. Mit dem Tot von Desmond hätten sie die Reihe umbenennen sollen. Erklärt wieso ich mittlerweile kein Assassin's Creed mehr länger als 30h gespielt habe
Die Reihe war viel zu erfolgreich, als dass sie da eine Umbenennung hätten riskieren können. Die Kuh muss gemolken werden, solange es geht. Und wer ist jetzt genau Schuld an den schlechten Teilen von AC? Check nicht, an wen sich die Nachricht richtet.
@@Schiebelini na David hat gesagt, keiner hat sich für den zeitstrang interessiert mit dem Animus. Also man hätte das auch einfach wegstreichen können und es beginnt direkt wenn man in Ägypten etc aufwacht. Und ich sehe das anders. Ich fande die Mischung aus beidem gut und wie zu sehen, mindestens noch 4 weitere
11:47 Borderlands hat einen geilen Humor und mega gute Charaktere (Claptrap, Handsome Jack, Moxxxie, etc.). DER Film könnte tatsächlich funktionieren. Kommt halt drauf an, wie man es umsetzt. Potential ist definitiv da!
Ich finde die Flugzeugszene aus Uncharted sieht nicht sonderlich gut aus. Man sieht extrem den Greenscreen.
Witcher ist für Videospieladaptionen mMn eher eine Ausnahme, da die Reihe wiederum auf Büchern basiert auf die man sich ebenfalls beziehen kann.
Witcher zeigt sicher nicht wie es richtig geht und ernst nimmt da Lauren Hissrich auch nichts
Und bitte die Castlevania Serie nicht vergessen, die ist grossartig! :D
Stimme dem Großteil deiner Aussagen zu. Aber zu behaupten, dass Videospieladaptionen als Film nicht funktionieren, aber als Serie schon und dann so etwas wie "The Witcher" zu nennen ist schon etwas absurd. Nicht nur, weil (wie Andere schon erwähnten) die Witcher Serie weder Spielverfilmung ist, noch sich wirklich adäquat an die Buchvorlage hält, sondern weil diese Welt in der Serie für Leute, die sich nicht mit Spiel & Buch beschäftigt haben kaum zugänglich ist. (Zumindest, wenn man Kritiken glauben schenken darf. Und ich empfand das auch so.) Auf der anderen Seite hat man einen Film wie Silent Hill, der meiner Meinung nach ohne den Zusammenhang der Spiele als Horrorfilm gut funktioniert, nicht alles 1 zu 1 übernimmt und für eine filmische Umsetzung ein paar Änderungen vornimmt und für den der Regisseur 5 Jahre vor Drehbeginn investiert hat, um die Rechte für die Umsetzung zu erhalten, weil ihm die Marke so am Herz liegt. Von daher würde ich nicht sagen, dass das Konzept Videospielverfilmung nicht funktionieren kann. Ich verstehe aber durchaus, was du im Hinblick auf Werke wie die von Paul W. Anderson meinst und stimme daher wie gesagt zum Großteil zu. Komplett zu verallgemeinern finde ich da nur... schwierig. ;-)
Die mit großen Abstand beste Videospielverfilmung ist Street Fighter Assassin‘s Fist. War zwar nicht für‘s Kino, aber man sieht die Liebe zum Spiel. Große Empfehlung!!
Ich finds immer wieder schade, wenn ich an die Resident Evil Umsetzungen von Paul W. S. Anderson und seiner Frau zurückdenke.
Ich finde gerade der 1.te sowie 2.te Teil haben meiner Meinung nach schon in gewissen Teilen eine Daseinsberechtigung im Resident Evil Universum, da sich diese ziemlich gut neben der eigentlichen Video Spiel Story einfügen.
Leider ist am Ende des 2.ten Teils damit dann auch schon Schluss. Den Rest kenner wir ja alle. Schade drum.
Aber Welcome to RC hat die Anderson Filme richtig aufgewertet😉
@@markuskoerlin6468 Uff!
Die Filme waren eigentlich ganz ok, klar mit der Spiele Reihe hatten sie jetzt nicht zu tun aber das tat den Filmen keinen Abbruch, eher im gegenteil konnten sie sich entfalten
Echt wahr.Konnte echt nix mit den Anderson Streifen anfangen,aber verglichen mit diesem Offenbarungseid sind es annehmbare Popcorn-Action Filme mit einem Hauch von RE
Meine Hoffnung ist, dass CGI bald so günstig und einfach wird, dass die ganzen kreativen Köpfe ohne große Finanzierung ihre eigenen Werke erstellen können. Spätestens Love Death and Robots hat gezeigt wie geil sowas sein kann und Nvidias Ki unterstützte Bildbearbeitungssoftware (GauGan) scheint mir ein Vorgeschmack von dem zu sein, was mal möglich sein wird.
Also die Sache mit Prügelspielen und Story: Ich habe die Mortal Combat X Story sehr genossen - mit Kollegen und einer ganzen Menge Bier. Selten etwas so dämliches gesehen. Man kann sagen, dass die Filme ihrer Vorlage ziemlich treu blieben.
Lustigerweise kenn ich auch nur Mortal Kombat und Street Fighter, war einfach die Zeit (Jahrgang 85). Auch wenn ich zu 98% deiner Meinung bin, die Szenen in Assassins Creed aus der Zukunft empfand ich als Abwechslungsreich zu den geilen aber doch auch sehr schnell sich wiederholenden und etwas generischen Abenteuer als Ezio. Trotzdem ist es ein Meilenstein den ich liebe. Danke für dieses Video!
Bei Serien sieht das ja dank Arcane ein wenig besser aus ^^
To be fair: Arcane hat ja nicht das Spiel verfilmt sondern der Lore der Charaktere eine dramaturgisch hochwertige Vorgeschichte geschenkt.
Eine Serie über die Kluft der Beschwörer stell ich mir auch extrem langweilig und anstregend vor.
@@drey7459 Ja, aber viel kam auch aus Eigenregie. Die haben die Story nicht 1 zu 1 übernommen. Und das gleiche könnten ja Regisseure von Videospielverfilmungen auch machen, aber die raffen ja nichts ^^ Und was sind diese Bot-Kommentare von den beiden über deinem Kommentar? Ich will kein ficki ficki sehen.
@@sepppl absolut true. Ich denke auch, dass diese kreative Transferleistung nötig ist, um einer Verfilmung das gewisse Extra zu geben, was den Film und/oder die Serie trotz des Fehlens des Spielens zu einem Erlebnis für den Konsumenten macht.
PS: TH-cams Algorithmus löscht Kommentare und Videos mit vermeintlichen Beleidigungen und Copyright Issues am laufenden Band und bemerkt dabei nicht, dass die Plattform zu ner Sexbot Seite wird
Interessant, am Ende als Positiv-Beispiel für Videospielverfilmungen im Serien-Forman eine Serie zu bringen, die gar keine Videospiel- sondern eine Buchverfilmung ist. :>
In den meisten Punkten kann ich Dir zustimmen. Dennoch zum Thema "Wieso schauen, wenn ich es auch selber spielen kann?": So manche TH-camr:innen, die ich abonniert habe, haben quasi genau damit ihre Karriere gestartet: Sie haben Spiele als LPs gespielt, die so manche/r zwar auch als Guide genutzt hat. Andere werden es aber geschaut haben/schauen, weil entweder Speileinblicke zur Kaufentscheidung gesucht wurden oder man einfach nur das neue God of War etc sehen wollte, ohne selber die Hardware und das Spiel zahlen zu müssen.
Ich denke mal, dass das Filme und Serien bedingt durch die Interaktion immer abgrenzen wird. Aber so manche/r schaut sich dann doch ganz gerne den Film an. ;)
Zu der Frage: Wieso schauen, wenn man es auch selber spielen kann? Ich sehe Filme zu Videospielen gerne als Zusatzkontent zum Franchise an, gleich wie Plüschies, Musik, oder sonstigen Merch. Oder Fortsetzungen zu Spiel XY, den ich dann aber nicht selber spielen muss, sondern ihn mir bequem angucken kann.
Ich möchte hier einmal Arcane erwähnen. Diese grandiose Ausnahme bestätigt zwar nur die Regel aber holy shit!! und wie sie es tut. Einfach grossartig!!
Tolles Video wie immer. Aber die "the Witcher"-Serie als Videospielverfilmung zu werten ist irgendwie auch nicht richtig. Die Bücher waren hier eindeutig eher die Maßgebende Quelle.
Witcher funktioniert, weil das Spiel auf der polnischen Buchserie basiert und somit einfach nur ein etwas anderer Ansatz gewählt werden musste, die Bücher um zu setzen. Es ist also mehr eine Buchverfilmung als eine Spieleadaption. Arcane funktioniert, weil es ein Marketingprojekt ohne eigene Finanzielle antriebe ist, das Riot selbst produziert hat, mit den eigenen Leuten und langjährigen Partnern, Studio Fortiche hat zuvor schon einige Cinematics für Riot umgesetzt, vor allem eben "get Jinx'd" in 2013.
Bin schon total gespannt auf die kommende Serienadaption von "The Last of Us" - weil mir völlig schleierhaft ist, was uns Zuschauern das bringen soll. Ich kenne jede Sekunde des Spiels in- und auswendig und sehe für die Umsetzung als Film oder Serie überhaupt keinen Handlungsbedarf. Lieber schaue ich mir 6 Stunden zusammengeschnittene Cutscenes aus TLoU 1 auf TH-cam an (sollte man wirklich mal machen).
Hi, vielleicht sind ja meine Zusammenschnitte was für dich? :-) th-cam.com/video/lnh7DUrg0mc/w-d-xo.html
ich bin leidenschaftlicher zocker, jedoch nur auf dem pc. kenne also von last of us nichts und wird sich auch nicht ändern, falls sie es nicht doch noch auf pc rausbringen. da viele aber die story/charaktere gut fanden, hätte ich gegen eine gut gemachte umsetzung als serie nichts
Da gebe ich Dir recht, ich finde jeder Regisseur sollte das Spiel was er verfilmt, selbst durchgespielt haben.
Ich fand sowohl Prince of Persia als auch Uncharted ... Okay. Keine guten Filme aber keine Katastrophen. Videospiele lassen sich einfach nicht verfilmen, weil selbst die dümmsten Inhalte toll wirken, wenn sie spielerisch Spaß machen.
Ich fand es bei PoP ärgerlich, dass der Prinz sich vor den meisten Kämpfen gedrückt und sich lieber versteckt hat.
@@cornelius5926 Versteh ich, aber ich mag einfach Jake Gyllenhaal
@@Griggoh Ich mag ihn auch aber ich entsinne mich an eine Szene bei Felsen, wo andere gekämpft haben und er sich versteckt hat hinter den Steinen.