Es gibt aber auch den umgedrehten Fall: Wir wollten in das Haus meiner Großeltern ziehen, die Mieter haben 2 Jahre das Ausziehen rausgezögert und haben den Eigenbedarf angezweifelt. Als sie draußen waren, haben wir erst gesehen, dass drinnen Türen, Fenster und Böden total kaputt waren. Heizung war auch defekt. Wir mussten über Monate erstmal alles wieder auf Vordermann bringen, bis wir einziehen konnten - ein Schweinestall ist nichts dagegen, wie es dort ausgehsehen hat... Mietnomaden haben rechte, da könnte man durchdrehen, zum Leid der normalen Mieter, denn die müssen daher immer mehr Voraussetzungen erfüllen und höhere Kautionen und Miete zahlen etc. etc. Ein Mietnomade in der Wohnung/Haus und es können 10 Jahre Mieteinnahmen futsch sein.
Is den grünen und linken egal Selbst wie Götter leben auf Kosten der Steuerzahler.. aber dann mit den Finger auf die bösen menschen zeigen die ein haus haben. Und dann wundern warum Söder die grünen als gift sieht für unsere Land Die grünen beweisen jeden tag das die niemals wieder an die regierung kommen dürfen
Kann ich ein Lied von Singen.ab jetzt 5 fache Kaution,nur noch Zeitverträge Bürgen entweder Arbeitgeber oder Familienmitglieder Ich bin richtig vorsichtig geworden. Wer alles erfüllt bekommt eine Wohnung
Als Mieter ist man dem Vermieter gegenüber im Nachteil. Ich musste berufsbedingt mehrmals umziehen, jeder der 4 Vermieter versuchte die Kaution einzubehalten. Als sie die Anwaltschreiben erhielten, zahlten sie plötzlich.
Vorgetäuschter Eigenbedarf und Mietwucher gehen gar nicht und sollten auch strafbewährt sein. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Eigenbedarf auf bestimmte Verwandschaftsverhältnisse einzuschränken und Kündigungsverbote für bestimmte Personengruppen zu verhängen, die Wohnungssituation nicht verbessert. Es könnte die Situation eher noch verschärfen, weil z.B. ältere Menschen noch geringere Chancen auf eine neue Wohnung hätten. Ich könnte mir auch vorstellen, dass mit weiteren gesetzlichen Verschärfungen, demnächst nur noch befristete Mietverhältnisse angeboten werden. Und wer möchte schon in der Gewissheit leben sich z.B. alle 5 Jahre auf seine 'eigene' Wohnung bewerben zu müssen oder wieder eine neue Bleibe zu benötigen?
Hört such aber ganz gut an. Würde ich mit Wohnungen genau so machen. Das sind immer noch gemietete Wohnungen. Was denken Mieter in diesem Land eigentlich was sie alles dürfen. Die Wohnung gehört ihnen nicht. In Deutschland wird man für Eigentum bestraft. Find ich scheiße, die FDP sollte noch viel mehr die aktuellen Zwänge der Vermieter bekämpfen.
Diese Gefahr sehe ich auch. Man wird einfach nicht mehr an ältere Leute und Familien mit jungen Kindern vermieten oder eben nicht mehr in Immobilien investieren.
@@klaratrocha2847 , wer in Deutschland als Privatmann noch Immobilien vermietet, der ist eh sehr mutig oder verrückt. Hier haben Mieter mehr Rechte als Eigentümer/Vermieter. Einmal nen falschen Mieter drin haben und man ist ruiniert. Anstatt dass der Staat die Rechte der Vermieter bzw Eigenbedarfler noch weiter beschneidet, sollte er selbst Verantwortung übernehmen und wieder den kommunalen Wohnungsbau wie in den 70ern und 80ern hochfahren.
Ich selbst bin Vermieter von vier Immobilien (2, und 3 Zimmerwohnungen). Mir wurde von der Gemeinde angeboten meinen Wohnraum der Kommune fur Asylbewerber zu Verfügung zu stellen. Ich argumentierte, daß meine Wohnungen bereits seit längerer Zeit vermietet sind und ich diese Mieter nicht einfach kündigen kann. Darauf wurde mir Unterstützung bei der "Eigenbedarfs Kündigung" vom Amt angeboten, die ich allerdings ablehnte. Dann wurde mir eine Mietkosten Zusage von bis zu 45% über der aktuellen Miete angeboten, wenn ich meinen Wohnraum der Gemeinde zu Verfügung stelle. Ich habe auch dieses Angebot abgelehnt.
Keine Ahnung wo sich sowas melden lässt damit die Stadt nicht mit so einem absolut widerlichen Verhalten durchkommt, aber bitte unternimm etwas. Ein neuer Tiefpunkt
passiert nichts und es interessiert niemanden. überall Korruption, Illegale sachen ! von Hausbauen bis Gemeinden und die Beauftragten ! alles Mafia !@@aylabr3931
Mein alter Vermieter hatte Eigenbedarf für seinen Sohn angemeldet (Wohnung in Ffm). Hab sein Sohn über Social Media gefunden, er ist zur gleichen Zeit mit seiner Freundin in Berlin zusammengezogen. Hab damals auch ein Detektiven mit einbezogen und mein Anwalt hat ihm dann eine nette Nachricht zukommen lassen. Eigenbedarf wurde zurück gezogen und die Korrespondenz lief ab dann nun noch über meinen Anwalt. Vermieter sind nicht eure Freunde, sieht es als Geschäftsbedingung.
Ich bin 77 und wurde aus meiner gepflegten Wohnung " entfernt". Erst stand man plötzlich in der Wohnung, dann wurde mein Keller durchwühlt. Dann folgte keine Kündigung, sonder gleich Zwangsräumung mit der Begründung ich hätte meine Miete die letzten 3 Monate nicht bezahlt, was laut Kontoauszug alles bezahlt war.Das Gericht hat alles aufgehoben. Dann folgte eine 2. Entmietung, wo man mir die Zustellung aus dem Briefkasten nahm und dann nach der Widerspruchs Frist erst wieder in den Briefkasten warf. Es ging nur um eine sehr Biel höhere Weiter Vermietung! So Sitze ich nun in einer Notwohnung, denn in Regensburg bekommen auch nur Flüchtlinge eine Wohnung, denn die haben ja bedarf!!!
Das mag sein, es gibt aber auch Fälle in den Mieter das Problem allen Übels sind. Der Mieter meiner Schwester terrorisiert das ganze Haus seit Monaten. Meine Schwester bekommt inzwischen sogar schon Drohungen von den anderen Mietern. Die ist so verzweifelt, dass sie nur über Eigenbedarf den Mieter rausbekommt. Dafür nimmt sie auch den 4. Umzug in kurzer Zeit in Kauf.
@@alexanderb.3014 Das Geld hat aber nicht jeder. Oder soll er sich eine Hütte im Wald bauen. Dazu braucht er aber auch eine Erlaubnis. Sonst muss er nach Finnland auswandern.
@@beatx165die gibt es bereits! Wenn der Eigenbedarf nicht für 5 Jahre eingehalten wird und es zum Prozess kommt (Zocilklage) kann es für den Vermieter sehr schnell sehr teuer werden. Er muss dann rückwirkend den kompletten Umzug bezahlen und je nach dem noch die Kaution...
Das ist ja nur ein Teil des Problems. Mittlerweile gehen viele Vermieter dazu über, die Wohnung nicht mehr auf dem regulären Mietmarkt anzubieten, sondern über Airbnb usw. Damit lassen sich noch ganz andere Einkünfte erzielen und die "Problematik" mit längerfristigen Mietverträgen entsteht erst gar nicht. Alles nach dem Motto "Gier frisst Hirn und Anstand ebenso"
Ja wenn man halt so nen gesocks reinbekommt wo Jahre dauert bis man die rausbekommt und nicht zahlen können würde ich mal behaupten das es verständlich ist diesem Risiko aus’m weg zu gehen
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn Sie Besitzer einer Wohnung oder eines Hauses wären, würden Sie das sicher ganz anders sehen. Oder ist es auf einmal verboten Gewinn zu erzielen ? Wenn Sie ihr Auto verkaufen wollen, lassen Sie auch den Käufer den Preis bestimmen ?
@@zeroxhd5521 so ein Schwachsinn.. denkst du eigentlich nach, bevor du kommentierst. Weißt du wieviel Menschen in Deutschland zur Miete wohnen. Davon sind es vielleicht 1-2% wo es um "gesocks" a la Mietnomaden geht. Und das soll jetzt als Begründung für Vermieten für Airbnb herhalten.. wow... .
Wenn man damit mehr Profit machen kann, ist das eher ein Anwendungfall von Hirn und nicht wenig Hirn. Ich vermiete genau darum nur über solche Plattformen, weil ich damit einfach mehr einnehme. Wo ist das Problem?
Man beißt eben nicht die Hand, die einen füttert. Für mich schon immer unbegreiflich, wie man diesen Korrupten Sauhaufen von FDP überhaupt wählen kann. Aber in der nächsten Legislaturperiode bekommen sie wieder eine Quittung dafür
Du meinst die kaufen Wohnungen für ein paar Hunderttausend und denken sich dann "hm ne also das Geld will ich nicht wiedersehen, dann bleibt die Wohnung jetzt leer" ?
@@DG1965Weil er sie ein wenig renoviert und dann für das Doppelte vermietet. Manche Leute bekommen halt den Hals nicht voll. Typisch Gier frisst Hirn.🤷♀️
Wenn ihr den Eigenbedarf Kündigung einschränken wollt, ist das gut aber dann seid doch bitte so fair und gibt den Vermieter auch mehr Rechte bei Mietausfällen. Die haben genau so Risiken und Kosten zu tragen.
Wo sind die Rechte denn dort eingeschränkt? Als ich schwer krank war und im Krankenhaus lag über längere Zeit und mich die Krankenkasse aussteuerte, wollte das Amt nicht übernehmen. Somit floss kein Geld. Innerhalb weniger Wochen war ich rechtskräftig aus der Wohnung geklagt ohne dass ich mich wehren konnte oder das auf meinen gesundheitlichen Zustand Rücksicht genommen wurde. Jetzt bin ich neugierig wo denn die Rechte meines Ex-Vermieters eingeschränkt waren.
@@InualWo sie eingeschränkt sind? Mein Mann hat 2 Jahre benötigt, bis er nicht zahlende Mieter rausgeklagt hatte. Wer zahlt ihm jetzt die 50.000 Euro Schulden der Mieter, du? Weil die Mieter noch ein Kleinkind dazu bekamen, verfügte die Gemeinde, dass das Gesockse noch monatelang in dem Haus bleiben konnte, bis man eine Wohnung hatte, obwohl mein Mann das Gerichtsverfahren schon gewonnen hatte. Die Miete hat auch die Gemeinde nicht gezahlt. Das sind tolle Rechte, auch die 50.000 Euro Schulden ( festgelegt über einen Gerichtstitel) bekam er bisher nicht, das ist nun 10 Jahre her. Selbstverständlich hättest du dich wehren können, ohne Geld bekommst du sogar noch Prozesskostenhilfe, um die einen Anwalt zu suchen. Um das zu wissen, war das Gesockse noch clever genug, nur zum Arbeiten reichte es nicht oder sollte nicht reichen. Danke wir haben jetzt nur noch unser eigenes Haus, nie wieder vermieten.
@@Inual zu einem es dauert Monate und nicht Wochen zum anderen müssen mindestens 2 Monatsmieten offen sein und mehrere Mahnschreiben zugestellt worden sein also was du hier schreibt ist Schwachsinn und zum anderen wovon soll der Vermieter die Bank bezahlen oder was zu essen kaufen weder die Bank noch dem Supermarkt interessiert es ob du krank bist wieso soll es dem Vermieter interessieren ? Und als Mieter sollte man immer 2/3 Monatsmiete in Reserve haben !
Was für ein unqualifizierter Kommentar, das rechtfertigt in keiner Weise einen vorgetäuschten Eigenbedarf, der Eigentümer gehört auf Schadensersatz verklagt.
Ich frage mich wer noch eine Wohnung zur Vermietung kaufen soll, wenn man als Vermieter permanent vom Gesetzgeber gegängelt wird. Z.B. Mietendeckel, Mietpreisbremse und weitere irre Vorschriften. Das führt doch nur dazu dass keine Mietwohnungen gebaut und gekauft werden. Als Vermieter ist man heutzutage nicht mehr Herr über sein sauer erspartes Eigentum. Da investiere ich doch lieber in Aktien. Da bekomme ich auch am Samstag abend auch keinen Anruf, dass die Heizung kalt ist.
@@angelikapreu9323 Der eine will mit seinem Geld keinen Wohnraum schaffen und der andere der gerne welchen mieten würde, findet eben keinen. Wer ist besser dran?
Unglaublich dreist und hinterhältig von solchen Vermietern ! Ich bin auch Vermieter und würde sowas asoziales gegenüber Menschen, die ihr Leben in dieser Wohnung haben, nicht tun. Und die Politik , besonders die FDP, dreht Däumchen 😤.
@@DG1965 grundsätzlich würde ich das System Eigenbedarfskündigung richtig und ehrlich umsetzen und nicht um jemanden aus der Wohnung rauszuschmeißen. Und dann teuer weiterzuverkaufen. Ich würde ein Gespräch suchen mit dem Mieter und falls es nicht kostentechnisch tragbar eine Lösung finden. Wenn der Mieter es nicht stemmen kann dann klar formulieren und die Konsequenzen verdeutlichen. Aber nicht von der Hintertür !
@@waquasahmed9380 Ich meine die meisten Vermieter gehen so vor wie Sie es beschreiben. Nur was tun wenn Mieter trotzdem uneinsichtig, stur, linksgrün-alternativ oder nicht in der Lage sind die Situation zu begreifen?
@@DG1965 mit solchen Mietern noch nie zu tun gehabt aber wenn das der Fall wäre , dann das Gespräch suchen. Wenn das nicht hilft , dann eben rechtliche Maßnahmen ergreifen oder die Miete erhöhen. Unabhängig von Ihrer politischen Haltung. Aber ja es ist nicht einfach. Wir Vermieter sollten nicht zu sehr kapitalistisch sein. Im Rahmen halten.
Für den prekären Wohnungsmarkt ist aber die Politik verantwortlich, nicht irgendein Vermieter. Die Kosten für Instandhaltungen und Sanierungen gehen seit Jahren immer nur in eine Richtung. Das ist mit einer Miete auf dem Niveau von vor 15-20 Jahren teilweise garnicht mehr darstellbar.
Nein, die Gier frisst Gehirn-Mentalität🤑 und den Hals nicht voll kriegen ist das Übel. Für die mentalen Peibleme sind die Betroffenen selbst verantwortlich, aber man kann sich, zu Recht, auch gegen sowas wehren.🤷♀️😁
Das beste Mittel ist bauen bis der Wohnungsmarkt ausgeglichen ist und das ist bei einer Leerstandsquote von 5 Prozent der Fall mit Wahlfreiheit für alle zukünftigen Mieter und Eigentümer. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Was mir bei der Darstellung dieser Schicksale fehlt, ist der Fakt, dass der Vermieter auch der Eigentümer der Immobilie ist. Nur weil ich 20 Jahre irgendwo wohne, gehört es nicht mir. Mieter sind gesetzlich bereits sehr in Deutschland geschützt, dies bitte nicht unterschlagen.
Zustimmung. Die Menschen in Berlin scheinen aber zu dumm zu sein, um zu verstehen, dass sie mit solchen Aktionen den Wohnungsmangel verschärfen und Bauherren vergraulen.
Bei realem Eigenbedarf wäre das ja auch so! Und Mieter sind keineswegs gut geschützt. Bedingt ja, aber es werden allerhand Gründe zusammengeschustert und alles, was Mietzahlungen angeht, da ist ja sogar sehr angreifbar und alles sofort mit dem Versuch einer FRSITLOSEN Kündigung...!
@@80IESANDMORE Selbst Mietnomaden hat man etwa 1 Jahr lang in der Wohnung (wenn man Glück hat), bis man die zur Räumung geklagt hat. Mieter sind mit die privilegierteste Gruppe in Deutschland. Dass diese "keineswegs gut geschützt" seien ist eine lächerliche Behauptung, die an der Realität vorbeigeht.
@@80IESANDMORE Einer fristlosen Kündigung kann man relativ einfach widersprechen. Das Problem ist, dass viele das einfach so hinnehmen und 'freiwillig' gehen. Ich klage lieber mein Recht ein (bzw. lasse mich Räumungsklagen), als meine Wohnung unbegründeterweise direkt räumen zu müssen. Sollen doch die Gerichte entscheiden was rechtens ist und was nicht und da haben Mieter i.d.R. schon die besseren Karten.
Und das ist das Grundproblem. Das Recht auf eine Wohnen ist ein Grundrecht, Eigentumsrecht hin und her, finde ich es gut, dass für diesen "Besitz" besondere Regeln gelten. Vermieteten Wohnraum einfach als "sein Eigentum" zu deklarieren, mit dem man tun und lassen kann, was man will, wäre absolut unsozial. Ist aber das Wesen des Kapitalismus.
Kenne einen Fall, bei dem eine Familie geerbt hat und dann Eigenbedarf für das Vermietete Haus angemeldet hat. Die Mieterin wollte dagegen vorgehen und hatte auch behauptet, dass der Eigenbedarf nicht notwendig sei und sie die Wohnung mit ihren zwei Erwachsenen Kindern viel dringender bräuchte. Es ging um 160qm und alles zog sich durch viele Anwaltschreiben hin. Die Familie, die das Haus geerbte hatte, lebte mit 5 kleinen Kindern auf 65qm, bis sie endlich Recht bekommen haben und in ihre Haus einziehen durften. Doch dann drohte die aktuelle Mieterin sich etwas anzutun, wenn sie ausziehen muss, weshalb sich dad noch länger hinzog. Als sie dann wirklich ausziehen musste, haben ihre Erwachsenen Söhne extra Löcher in die Türen und Wände geschlagen um eine "Erinnerung" zu hinterlassen.
@@KFD81😂😂 Natürlich müssen die den Schaden bezahlen.. aber als Vermieter können Sie da ihrem Geld hinterherrennen.. Wieder Klagen.. super... am Ende schauen Sie eh in die Röhre..
22 ชั่วโมงที่ผ่านมา
Die Kaution von drei Monatsmieten bei einem Haus sollten über 3.000€ liegen damit kann man schon mal etwas anfangen
@@KFD81 Die sind da nicht weiter hinterher gegangen. Offensichtlich war der Auszug für die drei Personen sehr hart, was, meiner Meinung nach, das Verhalten nicht rechtfertig, aber zumindest bei den Eigentümern für Nachsicht gesorgt hat. Vielleicht waren sie auch einfach nun Dankbar nach so vielen Strapazen zurück in der Haus zu ziehen, in dem ein Elternteil selber aufgewachsen ist und nun deren Kinder aufwachsen dürfen.
Meistens renovieren und dann neu vermieten zu höheren Mieten. Ob jemand nach angemeldetem Eigenbedarf dann tatsächlich dort einzieht oder nicht überprüft meines Wissens niemand. Andere Gründe könnten z.b. der Wunsch nach anderen Mietern sein (egal ob wegen Beruf/Verdienst oder wie oft man sich über etwas beschwert). Ich vermiete auch seit einiger Zeit, aber die Lösungen die hier angedacht sind (z.b. Eigenbedarf nur noch für Kinder, nicht aber Neffen/Enkel) gehen eindeutig zu weit und sind auch nicht zielführend. Diese Häuser gehören schließlich jemand und der muss bestimmen können was damit geschieht. Würde man bestimmte dieser Vorschläge wirklich umsetzen wäre das Resultat, dass das Angebot zurückgeht, da sich immer weniger Menschen das antun würden. Mein Onkel hatte einmal einen Mietnomaden in einer seiner Wohnungen, neben dem verursachten Schaden dauerte es ewig bis er wieder Zutritt zu seiner Wohnung hatte. Das kann es ja auch nicht sein. Vielmehr wäre es schon für Mieter hilfreich wenn der Vermieter nur in bestimmten Abständen Eigenbedarf anmelden könnte bzw. das auch jemand mal überprüft. Dann mag der Mieter zwar schon ausgezogen sein, aber das könnte man z.b. dadurch regeln, dass der Vermieter dann Umzugskosten etc. (in vertretbarem Rahmen) erstatten müsste. Mieter haben in unserem Land sehr viele Rechte, das Problem sind die wenigen Vermieter bzw. meist Gesellschaften, die das ganze ausnutzen. Hier kann man den Menschen nur dazu raten nicht alle in die Stadt zu ziehen, soweit das halt möglich ist. Wenn alle am gleichen Platz wohnen wollen/müssen und die freie Fläche immer geringer wird ist absolut klar, dass es langfristig teurer wird. Da helfen auch keine Mietpreisbremsen etc., die ohnehin nicht funktionieren. Zeige man mir doch einmal denjengen, der wirklich gegen den Klage einreicht, der ihm eine von nur wenigen am Markt verfügbaren Wohnungen vermietet. Das macht keiner, zumindest nicht wenn er seine Wohnung behalten will.
Bei langjährigen Mietverträgen dürfen Vermieter die Miete nur begrenzt erhöhen. Daher hat der Vermieter ein Interesse daran einen neuen Mietvertrag abzuschließen
Grund Nr. 1: Man wird auf diesen Weg unliebsame Mieter los. Wenn man sich also nicht gut miteinander versteht, ist das eine Möglichkeit der Beendigung des Wohnverhältnisses. Grund Nr. 2: Der momentane Mietvertrag ist dem Vermieter zu wenig, da die Marktlage zu diesem Zeitpunkt eventuell mehr hergibt. Indem er kündigt und einen neuen Vertrag mit einer neuen Partei aufstellt, kann er die Mietsumme anheben und seine Erträge steigern.
@@coondog7934 Also ist Punkt 2 nur die Umgehung der "Mietpreisbremse" im Allgemeinen.
22 ชั่วโมงที่ผ่านมา +3
Ich lebe in einer kleinen Stadt mit 70.000 Einwohnern. Hier sind überall freie Äcker, wo manchmal Mais angebaut wird. Hier ist so viel Platz, man könnte die Stadt noch vier mal bauen. Die die das entscheiden sitzen natürlich im Rathaus und haben oft selber Eigentum und überhaupt gar kein Interesse, das Grundstückspreise, Wohnungen und Häuser im Wert fallen
Deutschland ist Mieterland...meine Mieterin konnte 6 Monate mietfrei leben bis zur Räumung. Als in einer anderen Wohnung die Wohnung innerhalb der Familie immer weitergereicht wurde, habe ich auch mal zwecks Eigenbedarf gekündigt.
Was hier offensichtlich kein einziger weiß... Eigenbedarf betrifft den Eigentümer selbst oder Verwandte 1. Grades. 2. Grades ist schon kein Eigenbedarf mehr. Dazu muss er bzw. seine Kinder mindestens 5 Jahre in der Wohnung leben. Leider muss man bei Verstoß zivilrechtlich klagen, lohnt sich aber teilweise. Sollte der Prozess gewonnen werden muss der Vermieter den Umzug und sie Kaution bezahlen.
Stimmt nicht. Das ist ja die Forderung der Lady von den Grünen. Zur Zeit können auch Nichten, Neffen, Cousins etc. einziehen. Und auch das AuPair sowie eine Pflege- oder Haushaltshilfskraft!
@@angelikapreu9323 was meinen Sie was einer der Gründe ist, warum Mieter die schon sehr lange wohnen partout nicht ausziehen möchten und sogar Privatdedektive engagieren um sich gegen "Eingebedarfskündigungen" zu wehren? Darauf wurde im Video leider nicht eingegangen. Die Dame die schon seit 40 Jahren ihren Mietvertrag hat, zahlt mit Sichrheit eine sehr geringe Miete. Da helfen dem Vermieter auch 15% Erhöhung alle drei Jahre nicht um auf ein angemessenes Mietniveau zu kommen.
@@DG1965 Wer bestimmt, was ein "angemessenes" Mietniveau ist? Der Mietspiegel einer Stadt/Gemeinde ist da ein guter Anhaltspunkt. Alles andere ist Gier frisst Gehirn. So einfach ist das.
Finde die Regelung vollkommen in Ordnung. Nur sollte man es eben strafbar machen, wenn falsche Situationen vorgetäuscht werden. Entschädigungen schmerzen da oft nicht in Anbetracht der dann höheren Miete. Das kann man einfach einkalkulieren. Daher sollte es dann ein vermögensabhängiges oder ein in Abhängigkeit des Immobilienwertes entsprechendes Bußgeld geben. Dann schmerzt ein Missbrauch dieses Rechtes auch sehr stark.
Unsere Vermieterin hat uns auch wegen Eigenbedarf gekündigt. Mal schauen ob Sie die Wahrheit gesagt hat wenn ich in ein paar Monaten mir das Klingelschild anschaue
@@ellibertador64 Faustregel: War deine Miete sehr gering steht wahrscheinlich nicht ihr Name drauf. War deine Miete in angemessener Höhe dann wahrscheinlich schon. Warum sollte sie dich sonst denn loshaben wollen?
Wie oft darf man Eigenbedarf anmelden? Nur als idee: Jemand besitzt 24 Häuser, in verschiedenen Landkeisen. Schmeißt jeden Monat Jemanden auf grund von Eigenbedarf raus. Hat in jedem Landkreis eine andere Adresse angegeben. So braucht er 2 Jahre um bei dem ersten haus wieder anzufangen. Wenn jeder 10te klagt, musste er dann nur eine miete eines Hauses zahlen. Aufgrund des großen zyklus, und der Verweigerung, der Kommunen miteinander zu kommunizieren, und den verschiedenen angegeben Hauptwohnsitze. Kommt der damit durch.
@@Birkenstock791 ein Hauptwohnsitz haben, ja. Aber angegeben wurde in dieser reportage, auch ein nicht genutzter Wohnsitz. Und bei dem Eintrag ins register, könnte man trotzdem ein neben Wohnsitz, als Hauptwohnsitz ausgeben. Nun, wenn es noch undurchsichtiger werden soll: Ein Briefkasten (wie einige Unternehmen, um Steuern zu sparen) als (haupt-)Wohnsitz angegeben, die dann auch in verschiedenen Städten sind. Möglicherweise auch mit falschen Identitäten, wenn man diese art der Kriminalität auf die Spitze treiben will.
gab auch kürzlich 'ne Reportage, da hat ein Vermieter bei mehreren Wohnungen Eigenbedarf angemeldet. Nacheinander. Wenn der eine Mieter raus ist, interessiert den Fall kein Gericht mehr und es geht von vorne los... Der hat übrigens überall die gleichen Angehörigen präsentiert, die da einziehen sollten.
@@Dayrador Das wird im Zweifel überprüft. Es gab schon Fälle, bei denen das Finanzamt die Handydaten ausgewertet hat, um nachzuweisen, dass die Person mehr als 183 Tage im Jahr in einem anderen Land war.
Dass man einer Kündigung wegen Eigenbedarf wiedersprechen & dagegen auch erfolgreich klagen kann ist ja schön & gut. Aber wer glaubt denn, dass damit bis in alle Ewigkeit die Sache vom Tisch ist? Danach wird‘s doch ewig weitergehen. Mieterhöhungen am Limit des erlaubtem, weitere Versuche zu kündigen, „fehlerhafte“ Abrechnungen usw…
Wenn man wegen Eigenbedarf selbst aus der Wohnung raus gekündigt worden ist kann man das selber kontrollieren ob ein anderer Mieter in der Wohnung wohnt und nicht der Vermieter mit seinen Nachnamen. Sollte das der Fall sein sollte man zum Anwalt für Mietrecht gehen.
Leider muss der Eigenbedarfsgrund nur zum Zeitpunkt der Kündigung/Auszug vorliegen. Danach kann sich die Situation des Vermieters wie "durch ein Wunder" verändern und er zieht dann nicht ein. Ist damit dann absolut im Recht! Keinerlei Chance, da irgendwie Recht zu bekommen als Mieter der ausgezogen ist. . Hab ich leider selbst erlebt. Auf der Seite von Haus und Grund, wird genau dies auch als Tip angegeben.
Besser wärs, wenn man nicht weiter mehr Auflagen etc. für Vermieter macht, was die Kosten und die Schwieirigkeit das Finden einer Wohnung noch mehr erhöht, sondern so viel staatlich billige Wohnungen baut, dass den Vermietern die viel zu große Macht entzogen wird, und diese froh über die Mieter sein müssen.
Die Vorschläge sind aber faktisch eine Enteignung. Für große Player wie Vonovia und co gerne, aber wenn ich als Privatmensch vermiete und dann nicht über mein Eigentum verfügen kann, dann ist das obsolet. Wenn solche Regeln dann für alle gelten wird es bald keine privaten Vermieter und Investitionen diesbezüglich geben.
Wie lang muss eigentlich der Eigentümer bei "Eigenbedarf" in eigenen Wohnen leben, damit der so eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist? Der Eigentümer könnte ja dann auch einfach nur ein paar Monate in die Wohnung einziehen und sie anschließend wieder teurer weiter vermieten.
@@djangomueller Inoffizielle Fristen gibt es schon (ein paar wenige Wochen oder Monate reichen sicher nicht) und nur gemeldet sein reicht nicht. Er muss dort auch richtig wohnen. Ein Privatdetektiv kann das leicht herausfinden und dann muss bei vorgetäuschten Eeigenbedarf Schadensersatz geleistet werden. Sicher können dann auch die Kosten für den Detektiv auf den Vermieter umgelegt werden.
Leider muss der Vermieter garnicht einziehen, nicht einen einzigen Tag. Er muss sich auch nicht dort melden. Seine eigene Situation muss sich nur von dem Zeitpunkt der Kündigung und dem Auszug des Mieters bis zum evtl. Einzug so ändern, dass er die Wohnung doch nicht mehr braucht. Damit kommt er durch. Hab ich leider selbst erlebt, auch mit Mieterbund und Anwalt, hatte ich keine Chance. Ist leider kein Einzelfall
@@S-ST Wie naiv kann man sein? Mein Vermieter z.B. vermietet mir die Wohnung sicher nicht, um zu überleben. Der wollte die Wohnung ja sogar erst verkaufen, hat es aber gelassen, nachdem kein Interessent ihm seinen übertrieben teuren Preis dafür zahlen wollte. Der ist nicht auf die 500€ im Monat (die wohlbemerkt noch versteuert werden müssen) angewiesen, um zu überleben. Der hat einen Hauptberuf. Die Wohnung ist abbezahlt, er macht mit mir Gewinn, denn von der Miete, die er monatlich seit über zwei Jahren von mir bekommen hat, hat er nicht einmal Geld in die Hand genommen, um irgendwas an Mängeln oder dergleichen zu beheben. Ich werde auch immer nur vertröstet oder bekomme gesagt: "Mach dir keine Sorgen, das ist nicht so schlimm." Oder: "Ja, schau mal, ob du das selbst vielleicht hinbekommst oder jemanden kennst, der sich damit auskennt." Der spart sich den Aufwand und die Arbeit. Aber bekommt 500€ kalt im Monat von mir. Einmal im Jahr eine Neko-Abrechnung zu schreiben und hin und wieder mit mir über WhatsApp zu korrespondieren, irgendwelche Mitteilungen der Hausverwaltung mir per E-Mail weiterzuleiten, zähle ich nicht als einen Beruf oder Nebenberuf. Das ist für ihn eine autonome Geldquelle. Von den anderen Wohnungseigentümern in dem Haus weiß ich, dass er seit er die Wohnung gekauft hat, nicht einmal zur Eigentümerversammlung erschienen ist. Irgendwann hab ich erfahren, dass er angeblich sogar mehrere Wohnungen vermietet hat, aber keine Ahnung. Ich weiß, dass er normal arbeiten geht und selbst woanders zur Miete gewohnt hat (mit Frau und Kind). Dann hat er sich ein Haus gekauft (und wollte dafür auch die Wohnung verkaufen) und hat letztendlich mit seinem Hauskauf auch mir gegenüber eine Mieterhöhung begründet. Sowas ist frech. Und ich bin mir sicher, dass das bei sehr vielen Vermietern ähnlich aussieht. Die meisten Privatvermieter - und die sind das Problem - kaufen Eigentumswohnungen, um damit früher oder später Gewinne einzufahren, nicht um damit zu überleben. Wohnungen wie die von LEG etc, ja von den Mieten werden laufende Kosten der Immobilienfirmen bezahlt, Personalkosten, Instandsetzungskosten etc. Aber erzähl nicht so einen Quatsch über Privatvermieter. Die meisten haben einen anderen Hauptberuf und nur deswegen kaufen die irgendwann auch Eigentumswohnungen ,die sie dann später vielleicht vermieten, was sogar erstmal ein Verlustgeschäft ist. Vermieter, die das im großen Stil machen - okay, die machen das auch, um zu überleben, aber auch weil sie hohe Gewinnmargen sich erhoffen. Man braucht für sowas bereits ein hohes Startkapital, solche Menschen sind definitiv nicht schlecht betucht.
@@S-ST Schwachsinn! Die meisten Vermieter haben ihre Hütte geerbt und fast keine Arbeit damit. Dafür aber ein fettes leistungsloses Einkommen... Kleiner Unterschied.
Es kann aber auch nicht sein, dass zb Menschen die das Haus ihrer Eltern/ Tante/ Onkel etc erben, dieses Haus dann nicht selber bewohnen können, weil sie den Mietern nicht mehr kündigen können! Eigenbedarf ist ja auch in vielen Fällen berechtigt!
Das streitet doch niemand ab. Es geht darum Menschen, denen wegen Eigenbedarfs gekündigt wird, besser zu schützen und in dem Zusammenhang ist eine Beschränkung diskussionswürdig
@@flawlessduet4117 bei vielen privatvermietern die nur eine kleine Wohnung vermieten sind die Kosten,Abgaben,Steuer ,Hausverwaltung so hoch das sich das nicht mehr lohnt und jetzt hast du seit 30 Jahren jemand zur viel zu geringen Miete drin...was jetzt... die kriegst du nicht mehr so einfach raus bei dem mietschutz und du brauchst aber die Kohle?...was jetzt? Der mietschutz muss reduziert werden dann braucht man keine eigenbedarfkündigung ..einfache muss reiche wenn man verkaufen will..
@@flawlessduet4117 Schwachsinn. Hast den ganzen Beitrag gesehen! Die Grünen wollen wieder das alle Familien mit 10 Kindern von der Regel ausgenommen werden so wie alte Menschen. Ok. Bei den alten könnte man evlt noch mitgehen aber im Alter sollte man lieber ins Heim meine meinung aber ok Aber bei den Kindern??? Cool hast Eigenbedarf kündigen! Pech hab kinder hier haha Pech gehabt! So is das was alle hören Aber was erwartet man von Den Grünen
Ich wär dafür das ein Mensch nur so viele Immobilien besitzen darf, wie er selbst Bewohnen kann. Alles andere sollte veräußert werden. Dann würde sich der wohnungsmarkt regulieren.
Mein Lebensgefährte und ich haben uns bewusst entschieden, nur eine Immobilie zu kaufen und selbst zu beziehen, die nicht vermietet ist. Wir wollten niemanden das Eigenheim weg nehmen. Es gibt eh schon viel zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Natürlich ist uns bewusst, dass wir Glück haben diese Entscheidung treffen zu können - aber ich vermute, dass viele den "Eigenbedarf" ausnutzen.
Ist Wohnraum Eigentum wie jedes andere?🤔 Wohnraum unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderem Eigentum, da er eine besondere gesellschaftliche und individuelle Bedeutung hat. Während Eigentum im Allgemeinen durch Eigentumsrechte und den Schutz der Eigentumsfreiheit definiert ist, wird Wohnraum durch seine zentrale Rolle im Leben der Menschen und seine Bedeutung für das soziale Gefüge in den meisten Gesellschaften als eine spezielle Art des Eigentums betrachtet.
Sorry, aber was sind das denn für seltsame Forderungen, um Mieter zu schützen? Das ist doch den Gaul von hinten aufzäumen? Es gibt auch anständige Vermieter, kleine Leute, die sich eine zweite Wohnung anschaffen, um noch ein kleines Einkommen zu haben. Denen wird damit das Leben schwer gemacht. Die lassen dann ihre Wohnungen eher leerstehen. Es gilt, mehr Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen! Und diese nicht noch weiter abzuschaffen.
@@aqa2866Dann muss die Stadt Wohnungen kaufen oder bauen, sie verwalten, Instand halten, bei neuen Gesetzeslagen alle Wohnungen auf den neuesten Stand bringen, Versicherungen bezahlen, müssen auf die Steuereinnahmen verzichten. Dass heute schon viele Städte extrem klamm sind, ist kein Geheimnis.
@@tiha7426 Städte können Unternehmen engagieren, welche all diese Aufgaben übernehmen. Und auf Steuern müssen sie ebenfalls nicht verzichten, sofern sie eine neue Steuer als Ausgleich einführen.
Unsinn, wenn man eine ehrliche Haut ist und nur ein zweites Standbein will, der wird seinem Mieter der seinen Verpflichtungen immer nachkommt ist ja nicht wegen Eigenbedarf kündigen. Im Beitrag geht es ja um die unberechtigten Eigenbedarfskündigungen um unbequeme Mieter loszuwerden.
Bin auch ein Vermieter und ich kann Ihnen sagen, dass manche Mieter einem das Leben zur Hölle machen können. Man macht nur Verluste und hat unnötigen Stress. Habe 10 Jahre lang hart gearbeitet und gespart, um eine Immobilie zu erwerben und muss aber noch an die Bank abstottern. Natürlich möchte man ein bisschen etwas davon haben. Aber ist in der Regel immer so, dass die Vermieter immer als die ersten ins Visier des Staates geraten, wenn es dem Staat wirtschaftlich schlecht geht.
Ich hab 40m2 vermietet und da bleibt inzwischen keine 50€ netzo nach steuer,kosten usw. mehr übrig im Monat...und du hast das ganze Risiko...war viel zu gutmütig und hab nie die Miete angepasst/ erhöht....verkaufen und Festgeld bringt inzwischen das gleiche ohne Stress und Risiko ( heizung)...oder an die agentur vermieten oder flüchtlinge da wird auch mehr bezahlt.
Je eingeschränkter die Vermieterrechte sind, um so höher werden die Mieten, da das Risiko eingepreist werden muss. Und ggf. wird gar nicht regulär vermietet. Kontraproduktiv bei Wohngsmangel.
Ich bin der Meinung das ein Vermieter jederzeit ohne Grund den Mieter kündigen kann (natürlich mit Kündigungsfrist). Ist schließlich sein Eigentum aber sowas ist ja undenkbar in Deutschland und genau deswegen vermiete ich nicht damit ich mich nicht ausliefere
Dann verzichtest du aber auf Rendite. Außerdem verkennst du, dass Wohnraum etwas anderes ist als zB ein Apfelbaum oder ein Auto. Eigentum verpflichtet :)
Wenn, dann "können soll". Hier kann es halt kein Vermieter einfach so (zumindest nicht rechtlich gesehen). Wir leben in einem Sozialstaat, hier gilt das Solidaritätsprinzip. Wenn du lieber in einem Land leben willst, wo man einfach so seinem Mieter kündigen kann, dann geh nach Amerika. Der American Dream scheint ja für Leute wie dich genau richtig zu sein. Ich finde es gut, dass man nicht einfach so gekündigt werden kann aus einer Wohnung, Eigentum des Vermieters hin oder her. Hier werden ja Wohnungen vermietet, weil man eine Gewinnabsicht hat, nicht weil der Vermieter die Wohnung für sein Grundbedürfnis braucht. Wir reden hier von Obdach, von einem Dach über den Kopf - ein GRUNDBEDÜRFNIS eines Menschen. Wie kalt und empathielos kann man sein, sowas zu "verlangen"? Den einzigen Kompromiss, den ich darin sähe: Verpflichtung des Vermieters, bei der Suche nach einer neuen vergleichbaren Wohnung (Quadratmeter, Ausstattung, Kalt-/Warmmiete, Wohngegend) zu helfen und für jegliche Kosten beim Umzug aufzukommen, sowie Verzicht auf Schadensersatzansprüche, wenn er dem Mieter kündigt, da er das ja nicht geplant hat, auszuziehen. Und die "Frist" wäre halt, bis der Mieter was Neues hat und darin wohnt. Nur so wird ein Schuh draus. Man sollte nicht einfach so sagen können: "Verpiss dich und sieh zu wie du klarkommst." Bei nem Umzug muss ja der Mieter auch zusehen, dass er die Adresse überall ändert, Postnachsendeauftrag (kostet auch Geld), Ummeldung beim Einwohnermeldeamt, ggf. noch das KFZ ummelden (kostet auch Geld, zumindest, wenn man den Landkreis wechseln muss). Etc. Da hängt für den Mieter ein riesen Rattenschwanz dran und ihn ungeplant in so einen auch bürokratischen Aufwand zu drücken und ihn dabei im Regen stehen zu lassen, auf gut Deutsch "ihn einfach zu ficken", ist meiner Meinung nach absolut asozial und unsolidarisch, vor allem wenn man da im Kopf hat, dass man die Wohnung danach teurer wieder weiter vermieten will. DAS ist undenkbar hier in Deutschland, JA! Aber aus GUTEM GRUND.
@@fritz2eierkopf249 Ich denke, das ist den meisten Mietern mehr als bewusst. Aber vielen Vermietern wird nicht bewusst sein, was für Pflichten sie gegenüber ihren Mietern haben und was sie gesetzlich nicht dürfen.
Ich denke es wäre gut wenn man es in der Gesellschaft so sehen würde: Jeder Bürger sollte nur eine Immobilie haben. Die in der er wohnt. Eine zweite Immobilie ist ein Gewerbe. Man kann Geld damit verdienen, aber es birgt auch unternehmerisches Risiko und gewisse Einschränkungen. Zum Beispiel, dass ich die Immobilie nicht einfach so dem Markt wieder entziehen kann. Wenn man keinen Mietausfall durch nicht zahlende Mieter haben will, schließ man eine Versicherung dafür ab. Das man rechtlich abgesichert ist dann auch selbstverständlich, um das unternehmerische Risiko so gering wie möglich zu halten. Besser wäre es aber meiner Meinung nach, dass vermieten so unattraktiv wie irgend möglich gemacht wird damit mehr Immobilien zum Verkauf angeboten werden. Das würde auch die Preise senken, weil das Angebot größer wird.
Wir brauchen nicht mehr Schutz, sondern weniger. Jeder sollte mit seinem Eigentum so verfahren dürfen wie er möchte und auch zu den Bedingungen vermieten dürfen die er definiert. Wer will denn in einem Markt etwas vermieten wo man nicht mal jemandem kündigen darf... Wenn mir etwas gehört will ich auch entscheiden wann ich wem gestatte darin zu wohnen und zu welchen Konditionen
Was passiert denn schlussendlich bei der Wohnungsnot aktuell, wenn Personengruppen wie Familien mit Kindern und Senioren keine Eigenbedarfskündigung erhalten können? Richtig, diese Personengruppen will kaum jemand haben und sie haben Nachteile auf dem Mietmarkt. Wirklich ein schlauer Einfall! 🙁
Der nächste Schritt ist dann eine Quote bei Neuvermietung. Wenn das nicht klappt, darf der Vermieter nicht mehr selber seine Mieter aussuchen, sondern ein Amt entscheidet dann, an wen der Vermieter vermieten darf. Bis es irgendwann keine Mietwohnungen mehr gibt.
Wo leben wir eigentlich ? Kommt jetzt die Stasi DDR 2.0 ? Der Eigentümer kann doch, so lange er sich an bestehende Gesetze und Verträge hält, mit seinem Eigentum machen was er will ? Und nur weil der Staat nicht in der Lage ist, Wohnraum für seine steuerzahlenden Bürger zu schaffen, muss man sich so etwas als Eigentümer gefallen lassen ?
Versteh ich auch nicht, der Vermieter hat die Wohnung doch ursprünglich selber (mit mehrfach versteuerten Geld) gekauft, dann kann er sie doch auch verkaufen wie er will. Sollen die klagenden Mieter sich halt eine Eigentumswohnug oder Haus kaufen wenn sie Ansprüche auf Wohnrecht haben wollen.
@@heinz-juergenmeissner3126 :streite ich nicht ab, aber was genau habe ich überhört ? Meines Wissens nach, gibt es noch kein Gesetz, dass die Kündigung wegen Eigenbedarfs verbietet.
Das Problem entsteht doch erst, wenn alte Mietverträge eine viel geringere Kaltmiete als Neuverträge haben. Vermieter haben ein Recht auf Mieterhöhung, dafür aber ein Kündigungsverbot. Wenn der Mieter als anfängt zu tricksen, um eine Mieterhöhung zu verhindern, muss dieser sich nicht wundern, wenn der Vermieter auch Kreativ wird. Zahlt eine ortübliche Miete, dann klappt es auch mit dem Vermieter.
Viel Spass mit zusätzlichem Schutz als Familie oder Rentner eine anständige Wohnung zu finden. Protektionismus schadet eher denjenigen, die man schützen will.
Teilweise aber auch quatsch! Wenn ich von meinem schwer verdienten Geld eine Wohnung kaufe, diese vermiete und i.wann möchte, dass auch ein Familienmitglied 2. Grades dort einzieht, dann ist das mein gutes Recht! Gleiches gilt für die Klausel für alte Menschen oder Familien mit minderjährigen Kindern. Sorry, aber man kann auch nicht auf alles und jeden Rücksicht nehmen. Zumal solche Menschen dann erst recht keine Wohnung finden, wenn man direkt davon ausgehen kann, dass man sie die nächste 20-30 Jahr nicht mehr aus der Wohnung kriegt.
Sorry, ich finde das Eigenbedarfskündigungen bei Vermieter, die in Gewerbsmäßigen umfang Vermieten, nicht erlaubt sein darf. Auch bei sehr Vermögenden Vermieter dürfen kein Recht auf eine Eigenbedarfskündigungen haben. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Angst haben muss, seine Wohnung zu verlieren? Natürlich kann es sein, das ein Vermieter selbst in "Wohnungsnot" kommt, weil vielleicht seine Wohnung abgebrannt ist oder durch Naturkatastrophe unbewohnbar ist. Aber wie oft kommt so etwas bitte vor? In 99% der fälle, geht's doch nur darum die alten Mieter raus, etwas Renovieren und fürs Doppelte Neuvermieten...
Also bei Gewerbsmäßigen bin ich bei dir aber nicht bei Privat. Ich selbst habe in 40 Jahren mittlerweile 3 Häuser mit insgesamt 6 Wohnungen. Da meine gesetzliche Rente dank diesem übergriffigen Staat doch eher überschaubar ist, halte mich mit den Mieten meinen Lebensstandard. Wieso sollte ich jetzt zum einen vom Staat und zum anderen vom Mieter in die Mangel genommen werden? Es ist mein Eigentum, ich habe dafür gearbeitet und Steuern gezahlt und nicht wenig.
Du kaufst dir ein Haus oder Wohnung. Vermietest die und bei Stress mit dem Mieter hast du keine einzige Möglichkeit den legal wieder los zu werden (Wenn es nichts krasses ist). Heutzutage frage ich mich eh immer wer bspw für andere noch baut, bei den Kosten. Für Rendite setzt man auf bspw. ETF/Sparpläne.
22 ชั่วโมงที่ผ่านมา +3
Es soll einfach keine privaten Vermieter geben. Ich darf ja auch nicht ohne Gewerbe eine Eisdiele eröffnen. Warum darf ich denn Wohnungen vermieten? Das entbehrt sich jeglicher Logik eine GmbH. Könnte nicht mal eben aufgrund von Eigenbedarf kündigen.
Was laberst du für ne kacke? Wo soll denn das geld für wohnungen herkommen wenn nicht von privatleuten?😂 Wer soll die Eohnjngen verwalten? Alter schwede sowas dummes hab ich noch nie gehört.
wenn es keine privaten vermieter mehr gibt dann hast du ein bisschen größeres Wohnungsproblem wie jetzt ca. 12 millionen wohnungen in deutschland sind in den händen privater vermieter wird schwierig ohne die. Auch abkaufen von der regierung stell ich mir bei der summe nicht so leicht vor. Lieber mal froh sein das sich leute immobilien kaufen und die vermieten,.
20 ชั่วโมงที่ผ่านมา +1
@@stevie-o was wollen die Vermieter machen? Selber drin wohnen? Dann ist ihre jetzige Wohnung frei.
Wenn es den armen privaten Vermieter mit dem Vermieten so schlecht geht, sollen sie ihre Wohnungen und Häuser zum verkaufen anbieten. Je mehr Immobilien auf dem Markt sind, desto mehr normalisiert sich der Käufermarkt wieder, weil endlich die Nachfrage gedeckt werden kann. Meiner Meinung nach sollten Privatpersonen nicht mehr Wohneigentum besitzen als eine Immobilie in der sie selber leben.
Unser Vermieter in Berlin wollte uns ebenfalls loswerden kurz vor dem Verkauf. Wir konnten es nachweisen. Vermietung gehört verboten und Wohnen zu 100% verstaatlicht.
Also ist die Mieterin garnicht ausgezogen? Aber der Detektiv hat doch über lange Zeit ausspioniert, ob die Wohnung vom Vermieter genutzt wird. Ein komisches Ende hat der Beitrag.
Nein, die Mieterin musste nicht ausziehen, weil der Detektiv seinen Job gemacht hat und rausfand, dass der Vermieter nicht an der angeblich genannten / gemeldeten Adresse wohnt. Alles klar und nachvollziehbar? Ist doch ein tolles Ende, oder?
Geht's noch? Viele Vermieter sind kleine Leute! Große Unternehmen wie eine gewisse in Bochum... ja stimme ich zu. Aber die kleinen haben einfach kein bock mehr und wollen ihre ruhe haben. Wer in De Vermieter spielt? Is dumm Nie wieder vermieten! Das sag ich meine Mutter jeden Tag! Dein Haus ! Leb darin oder Verkauf! Diesen Stress kann ich niemandem empfehlen
Ich finde das unverschämt einen Detektiv zu beauftragen absolute Frechheit so tief in seine Privatsphäre einzugreifen. Der Detektiv will sich nicht zeigen. Seine Privatsphäre schützt er natürlich mit allen Mitteln, aber Daten vom Vermieter werden willkürlich in einer Dokumentation rausgegeben. Datenschutz ein Fremdwort. Ein Detektiv kann gar nicht beurteilen, ob eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist.
Weil wir den Wohnungsbau totreguliert haben gibt es jetzt Verteilungskämpfe woanders. Bravo! Ursachenbekämpfung statt Syptombekämpfung wäre mal angebracht.
Der eigentliche Grund des Übels ist doch dass es viel zu wenig Wohnungen in Relation zur Nachfrage gibt… wird nunmal eng und irgendwann ungemütlich für den Ureinwohmer wenn man jedes Jahr Millionen von Menschen aufnimmt + Vollversorgung zu finanzieren hat ;)
Das ist Schmarrn und zeigt nur, daß Sie sich nicht einmal ansatzweise mit der Thematik beschäftigt und auseinandergesetzt haben. Aber Herumpöbeln, klar. Das geht auch Super ohne Nachdenken.🤷♀️
Mietverhältnisses sollten nur zeitlich begrenzt abgeschlossen werden. Dieser Zirkus, das Mieter einfach wohnen bleiben, wo kommen wir da hin? Der Vermieter ist der Inhaber der Wohnung und demnach muss er auch entscheiden können, wer wie lange in seiner Wohnung wohnt.
Genau, wo kommen wir denn hin wenn Leute sich soziale Umfelder in ihrer Umgebung aufbauen? Die sollen schon monatlich sich was Neues suchen und der Höchstbietende soll dann als Nächstes die Wohnung beziehen dürfen.
@@why_so_serious Immer gerne (also falls ich gemeint bin). Ich versuche mit meinen Beiträgen den Horizont und die Ideenlanschaft zu öffnen. Oftmals habe ich das Gefühl, als ob es nur eine Vorgefertigte Meinung gibt. Und ich glaube, das reicht für so komplexe Zusammenhänge nicht aus.
Deswgen müssen große Unternehmen wie Vonovia/DeuWo den Wohnungsmarkt beherrschen. Die melden kein Eigenbedarf an und müssen sich an die Gesetze halten.
ja, ist schon ein großer Vorteil, wenn man über so eine Wohnungsgesellschaft mietet, zumindest in Bezug auf Eigenbedarfkündigung und die Mietpreise sind auch niedriger als bei den Privat-Vermietern. Vonovia ist zwar nicht gerade ein Vorzeige-Unternehmen, aber es eins der größten und hat somit viele Wohnungen. Aber es gibt sehr sehr viele Beschwerden von Mietern. (siehe Trustpilot). Es sind eben nicht alle Wohnungsanbieter gleich.
Was ist das für ein dummer Kommentar, ein Monopol ist für den Konsumenten niemals gut. Die großen Unternehmen hätten dann jegliche Preishoheit und Marktmacht, aber ihrem Kommentar nach zu Urteilen saßen sie noch nie in einer Wirtschaftsvorlesung.
@@h-zn6vp Stellt sich nur die Frage, wenn alle kostenlos eine Wohnung bekommen und nicht arbeiten, wer soll dann die Wohnungen bauen? Für eine einfache Wohnung 60 m² werden ca. 3000 Stunden benötigt.
Nicht alle haben so viel Glück im Leben, um sich derartige Dinge leisten zu können (oder zu wollen). Stell dir vor, das Personal an der Kasse muss es eben auch geben, genau so wie Friseure und Taxifahrer. Aber ja, ich befürchte irgendwie auch, dass die Politik zu voreingenommen für eine solche Änderung ist.
du weisst doch gar nicht was sie für ein Leben hatte, vielleicht war sie eine alleinerziehende Mutter etc. wie kann man so viel urteilen und so wenig wissen
Wenn sie so viel Geld hätte, dann hätte sie es sicher längst gemacht. Schließlich wohnt sie ja schon ein halbes Leben in dieser Wohnung. In ihrem Alter bekommt sie jetzt aber keinen Kredit mehr von der Bank, wenn sie nicht gerade gr. Sicherheiten anbieten kann.
Und wo genau soll das Problem liegen? Der Mann will SEIN EIGENTUM verkaufen und wird an den prangern gestellt. Dann soll doch das Land Wohnungen kaufen und günstig zur Verfügung stellen, wenn ihnen das Wohl anderer so am Herzen liegt!
Naja, was heißt vorgetäuscht. Mein Eigentum, mein Vorrecht. Ist leider so. Viele Mieter verwechseln immer noch Mieten und Eigentum! Mieten ist ggf. Wohnen auf Zeit! Wenn mein Vermieter die Bude haben will, muss ich raus! Wer das nicht akzeptieren will, muss entweder bei einer großen Wohnungsgesellschaft mieten, die keinen Eigenbedarf anmeldet oder selbst KAUFEN!
Als nächstes kommt jeder, der sein Auto nicht mindestens jeden Tag bewegt muss es anderen zur Verfügung stellen oder wie? Sorry, aber was ist das andersrum? Kann der Vermieter auch einfach eine Kündigung wegen Umzug ablehnen? xD Am Ende des Tages ist es das Eigentum der Mieter.
In erster Linie geht es mir um den Unterhalt meiner Immobilie. Miete sehe ich nicht als Profit. Das ich eine Wohnung ordentlich renoviere wenn jemand aus zieht ist selbstverständlich. Dafür hatte ich ich die Miete und was dann übrig ist ist mein Geld für neu Investitionen.
@@feridunaltun-ye2xq ich schreibe auch: nur aus Profit. Meine solche Leute die eine Wohnung kaufen 900€ fürn Kredit zahlen für 1000€ kalt vermieten und mit den 100€ Party machen. Wenn dann der Mieter kommt weil die 30 Jahre alten Fenster undicht sind und er Mietminderung möchte ist das Jammern groß 🤣
Gut, die Frau darf am Ende erst mal dort wohnen bleiben aber das Verhältnis zu ihrem Vermieter dürfte zerrüttet sein. Vielleicht kommt ja demnächst jemand einer "Entmieter-Agentur" oder von "Russia Inkasso" vorbei?
Freunde haben schon ca. 7 Wohnungen nicht gekauft, weil sie an sehr problematische Menschen vermietet sind. Eigenbedarfsklagen wären zu lange und sehr kostspielig. Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen? Der Wert dieser Wohnungen geht runter und sie selbst müssen weiter zur Miete leben. Krass was mit teurem Eigentum, wofür man hart gearbeitet hat, passiert.
Bei uns war es ähnlich, das Gerichtverfahren hat sich knapp 2 Jahre hingezogen um am Ende festzustellen, dass im Haus alles kaputt gemacht wurde. Das Renovieren in Eigenregie hat dann noch mal ein Jahr gedauert...
Das ist es ja gerade. Viele Menschen in unserem Land wissen doch gar nicht, dass wenn man ein Haus kauft in welchem Mieter wohnen man diese und auch den Mietvertrag (!) übernimmt bzw. übernehmen muss. Da wird dann oft gesagt "melde halt Eigenbedarf an", aber das dauert im Zweifelsfall. Daher haben wir auch das Haus was wir uns zusätzlich kauften deutlich billiger bekommen als es eigentlich wert ist. Die Mietverträge kann man in Absprache mit den Mietern allerdings schon ändern, dafür müssen diese aber natürlich zustimmen. Wenn der bisherige Vermieter 400 Euro drinstehen hat, einfach weil er sich nicht für das Haus interessierte und nie eine Nebenkostenabrechnung machte, die Wohnungen aber so groß sind das man locker das mehr als doppelte dafür erzielen könnte dann ist das schon ein Thema. Bei uns wurde ein Kompromiss gefunden, der die Menschen nicht zu sehr belastet, aber die Wohnung auch mehr wieder an das ranrückt, was man erzielen würde wenn keiner dringewesen wäre. Ebenfalls haben viele die mitreden leider keine realistische Einschätzung davon was für eine meist überschaubar geringe Rendite einem bleibt und das bei hohem Risiko (ein Mietnomade drin und das war´s).
Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen? Das versteht nun wirklich niemand was Sie da schreiben. Ist es nicht so das Vermieter sogar hintenrum durch Wohngeld subventioniert werden ?
@@KassianGunsch Dann schaff dir statt einem Haus einfach ein Boot oder ein Auto an oder pack es einfach gleich in Anlagen. Dort hast du die genannten Probleme nicht. Hör bitte auf Geldgier auch noch zu verteidigen.
Weitere Nachrichten und Hintergründe zur Wohnungsnot in Deutschland gibt’s hier: kurz.zdf.de/IisM/
Selten so ein Müll gelesen.
Warum vermieten die ganzen Grünen nicht???
Gibt es Zusammenhang zwischen Wohnungsnotstand und Hilfe an die Ukraine?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen deinen dummen Fragen, und deiner Tätigkeit als Kremltroll?
Ja
@@holacuba2001Nö. Mir wurde schon 2012 wegen (anzweifelbarem) Eigenbedarf gekündigt.🤷♀️
Es gibt aber auch den umgedrehten Fall: Wir wollten in das Haus meiner Großeltern ziehen, die Mieter haben 2 Jahre das Ausziehen rausgezögert und haben den Eigenbedarf angezweifelt. Als sie draußen waren, haben wir erst gesehen, dass drinnen Türen, Fenster und Böden total kaputt waren. Heizung war auch defekt. Wir mussten über Monate erstmal alles wieder auf Vordermann bringen, bis wir einziehen konnten - ein Schweinestall ist nichts dagegen, wie es dort ausgehsehen hat... Mietnomaden haben rechte, da könnte man durchdrehen, zum Leid der normalen Mieter, denn die müssen daher immer mehr Voraussetzungen erfüllen und höhere Kautionen und Miete zahlen etc. etc. Ein Mietnomade in der Wohnung/Haus und es können 10 Jahre Mieteinnahmen futsch sein.
Du, das es den Grünen ehrlich gesagt egal.
Wer vermietet is halt nicht die hellste birne 🍐
Sry aus Erfahrung lernt man. Nie wieder vermietet
Is den grünen und linken egal
Selbst wie Götter leben auf Kosten der Steuerzahler.. aber dann mit den Finger auf die bösen menschen zeigen die ein haus haben.
Und dann wundern warum Söder die grünen als gift sieht für unsere Land
Die grünen beweisen jeden tag das die niemals wieder an die regierung kommen dürfen
Das Problem sind die voreingenommenen Medien wie ZDF, die einseitig berichten. Das beweist auch die Berichterstattung um Donald Trump
Kann ich ein Lied von Singen.ab jetzt 5 fache Kaution,nur noch Zeitverträge Bürgen entweder Arbeitgeber oder Familienmitglieder
Ich bin richtig vorsichtig geworden. Wer alles erfüllt bekommt eine Wohnung
@@ingowes169wäre schön aber mehr als 3 kalt mieten ist illegal
Als Mieter ist man dem Vermieter gegenüber im Nachteil. Ich musste berufsbedingt mehrmals umziehen, jeder der 4 Vermieter versuchte die Kaution einzubehalten. Als sie die Anwaltschreiben erhielten, zahlten sie plötzlich.
Gleich 4x? Seltsame Häufung. Was haben Sie denn für Schäden oder Mietschulden hinterlassen? 😅
@@DG1965 Nicht witzig, die Täter-Opfer Umkehr.
Ich rieche ein Paulaner Weizen
Vorgetäuschter Eigenbedarf und Mietwucher gehen gar nicht und sollten auch strafbewährt sein. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Eigenbedarf auf bestimmte Verwandschaftsverhältnisse einzuschränken und Kündigungsverbote für bestimmte Personengruppen zu verhängen, die Wohnungssituation nicht verbessert. Es könnte die Situation eher noch verschärfen, weil z.B. ältere Menschen noch geringere Chancen auf eine neue Wohnung hätten. Ich könnte mir auch vorstellen, dass mit weiteren gesetzlichen Verschärfungen, demnächst nur noch befristete Mietverhältnisse angeboten werden. Und wer möchte schon in der Gewissheit leben sich z.B. alle 5 Jahre auf seine 'eigene' Wohnung bewerben zu müssen oder wieder eine neue Bleibe zu benötigen?
Hört such aber ganz gut an. Würde ich mit Wohnungen genau so machen. Das sind immer noch gemietete Wohnungen. Was denken Mieter in diesem Land eigentlich was sie alles dürfen. Die Wohnung gehört ihnen nicht. In Deutschland wird man für Eigentum bestraft. Find ich scheiße, die FDP sollte noch viel mehr die aktuellen Zwänge der Vermieter bekämpfen.
Diese Gefahr sehe ich auch. Man wird einfach nicht mehr an ältere Leute und Familien mit jungen Kindern vermieten oder eben nicht mehr in Immobilien investieren.
@@klaratrocha2847 , wer in Deutschland als Privatmann noch Immobilien vermietet, der ist eh sehr mutig oder verrückt.
Hier haben Mieter mehr Rechte als Eigentümer/Vermieter. Einmal nen falschen Mieter drin haben und man ist ruiniert.
Anstatt dass der Staat die Rechte der Vermieter bzw Eigenbedarfler noch weiter beschneidet, sollte er selbst Verantwortung übernehmen und wieder den kommunalen Wohnungsbau wie in den 70ern und 80ern hochfahren.
Ich selbst bin Vermieter von vier Immobilien (2, und 3 Zimmerwohnungen). Mir wurde von der Gemeinde angeboten meinen Wohnraum der Kommune fur Asylbewerber zu Verfügung zu stellen. Ich argumentierte, daß meine Wohnungen bereits seit längerer Zeit vermietet sind und ich diese Mieter nicht einfach kündigen kann. Darauf wurde mir Unterstützung bei der "Eigenbedarfs Kündigung" vom Amt angeboten, die ich allerdings ablehnte. Dann wurde mir eine Mietkosten Zusage von bis zu 45% über der aktuellen Miete angeboten, wenn ich meinen Wohnraum der Gemeinde zu Verfügung stelle. Ich habe auch dieses Angebot abgelehnt.
krass von der Gemeinde.
Keine Ahnung wo sich sowas melden lässt damit die Stadt nicht mit so einem absolut widerlichen Verhalten durchkommt, aber bitte unternimm etwas. Ein neuer Tiefpunkt
passiert nichts und es interessiert niemanden. überall Korruption, Illegale sachen ! von Hausbauen bis Gemeinden und die Beauftragten ! alles Mafia !@@aylabr3931
Mhm, Phantasie haben Sie ja...
Welche "Gemeinde" soll das denn sein?🤔
@@macash75Sie glauben diese Phantasiegeschichte einfach so?🤔🤣👍
Mein alter Vermieter hatte Eigenbedarf für seinen Sohn angemeldet (Wohnung in Ffm). Hab sein Sohn über Social Media gefunden, er ist zur gleichen Zeit mit seiner Freundin in Berlin zusammengezogen. Hab damals auch ein Detektiven mit einbezogen und mein Anwalt hat ihm dann eine nette Nachricht zukommen lassen. Eigenbedarf wurde zurück gezogen und die Korrespondenz lief ab dann nun noch über meinen Anwalt.
Vermieter sind nicht eure Freunde, sieht es als Geschäftsbedingung.
Ich bin 77 und wurde aus meiner gepflegten Wohnung " entfernt". Erst stand man plötzlich in der Wohnung, dann wurde mein Keller durchwühlt. Dann folgte keine Kündigung, sonder gleich Zwangsräumung mit der Begründung ich hätte meine Miete die letzten 3 Monate nicht bezahlt, was laut Kontoauszug alles bezahlt war.Das Gericht hat alles aufgehoben. Dann folgte eine 2. Entmietung, wo man mir die Zustellung aus dem Briefkasten nahm und dann nach der Widerspruchs Frist erst wieder in den Briefkasten warf. Es ging nur um eine sehr Biel höhere Weiter Vermietung! So Sitze ich nun in einer Notwohnung, denn in Regensburg bekommen auch nur Flüchtlinge eine Wohnung, denn die haben ja bedarf!!!
Das mag sein, es gibt aber auch Fälle in den Mieter das Problem allen Übels sind. Der Mieter meiner Schwester terrorisiert das ganze Haus seit Monaten. Meine Schwester bekommt inzwischen sogar schon Drohungen von den anderen Mietern. Die ist so verzweifelt, dass sie nur über Eigenbedarf den Mieter rausbekommt. Dafür nimmt sie auch den 4. Umzug in kurzer Zeit in Kauf.
Und Du solltest die Wohnung nicht als Dein Eigentum sehen. Mieten ist nicht besitzen! Kaufe oder baue Dir doch eine eigene Wohnung.
@@alexanderb.3014 Das Geld hat aber nicht jeder. Oder soll er sich eine Hütte im Wald bauen. Dazu braucht er aber auch eine Erlaubnis. Sonst muss er nach Finnland auswandern.
@@DJone4one darum gehts nicht !
Was für ein berührendes Ende und die Lebens-- und Liebenswerten Worte der älteren Dame ❤ Möge Sie sehr glücklich bleiben 🥰
Wer beim Eigenbedarf bescheisst, betrügt und verstösst gegen bestehendes Recht. Das muss jedem Vermieter klar sein. Ausserdem moralisch verwerflich.
Moral ist den schwarzen Schafen in der Branche leider ein Fremdwort.
Moral spielt für immer mehr Menschen keine Rolle mehr.
Da müssen wohl Gesetze her.
@@beatx165die gibt es bereits! Wenn der Eigenbedarf nicht für 5 Jahre eingehalten wird und es zum Prozess kommt (Zocilklage) kann es für den Vermieter sehr schnell sehr teuer werden.
Er muss dann rückwirkend den kompletten Umzug bezahlen und je nach dem noch die Kaution...
@@pablochaccon Das kann man sehr leicht umgehen.
Das ist ja nur ein Teil des Problems. Mittlerweile gehen viele Vermieter dazu über, die Wohnung nicht mehr auf dem regulären Mietmarkt anzubieten, sondern über Airbnb usw. Damit lassen sich noch ganz andere Einkünfte erzielen und die "Problematik" mit längerfristigen Mietverträgen entsteht erst gar nicht. Alles nach dem Motto "Gier frisst Hirn und Anstand ebenso"
Ja wenn man halt so nen gesocks reinbekommt wo Jahre dauert bis man die rausbekommt und nicht zahlen können würde ich mal behaupten das es verständlich ist diesem Risiko aus’m weg zu gehen
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn Sie Besitzer einer Wohnung oder eines Hauses wären, würden Sie das sicher ganz anders sehen.
Oder ist es auf einmal verboten Gewinn zu erzielen ? Wenn Sie ihr Auto verkaufen wollen, lassen Sie auch den Käufer den Preis bestimmen ?
@@zeroxhd5521 so ein Schwachsinn.. denkst du eigentlich nach, bevor du kommentierst. Weißt du wieviel Menschen in Deutschland zur Miete wohnen. Davon sind es vielleicht 1-2% wo es um "gesocks" a la Mietnomaden geht. Und das soll jetzt als Begründung für Vermieten für Airbnb herhalten.. wow... .
@@zeroxhd5521 Du erkennst Deinesgleichen, gelle?
Wenn man damit mehr Profit machen kann, ist das eher ein Anwendungfall von Hirn und nicht wenig Hirn. Ich vermiete genau darum nur über solche Plattformen, weil ich damit einfach mehr einnehme. Wo ist das Problem?
Hat Buschmann denn überhaupt irgendwas Sinnvolles gemacht?
Immer heißt es "Kein Handlungsbedarf"
Alles was Reich reicher macht, besteht nie Handlungsbedarf bei der FDP
😁Besser nichts noch weiter zu verschlimmern als der miserable, inhaltliche Vorschlag der Grünen.
Man beißt eben nicht die Hand, die einen füttert. Für mich schon immer unbegreiflich, wie man diesen Korrupten Sauhaufen von FDP überhaupt wählen kann. Aber in der nächsten Legislaturperiode bekommen sie wieder eine Quittung dafür
emm, das ist die EffDähPeh. Natürlich beschließt die keine nachteiligen Dinge für ihre Klientel 😅
was soll er den machen? gegen vermieter vorgehen? die sind doch diejenigen die am ende des tages wohnungen zur verfügung stellen
Wenn die Eigenbedarfskündigungen verschärft werden, werden sich mehr Vermieter überlegen, ob die wirklich noch vermieten sollen.
mimimi...
was soll man denn sonst mit seinen wihnungen machen😂
Dann wird eben enteignet... Eine Wohnung ohne Grund Leerstehen zulassen ist verboten...
@@maxxmax1647 ah nice. Tolle Ideen hast du. Crazy was hier fpr Leute für ne kacke schreiben.
Du meinst die kaufen Wohnungen für ein paar Hunderttausend und denken sich dann "hm ne also das Geld will ich nicht wiedersehen, dann bleibt die Wohnung jetzt leer" ?
Ich habe auch eine Eigenbedarfskündigung bekommen. Ausgezogen bin ich im April, bis heute wohnt niemand in der Wohnung.
Schon mal darüber nachgedacht warum der Vermieter die Wohnung lieber leer stehen lässt?
Und...? Keine Anzeige, keine Klage? Schwach! So können die Heuschrecken ungestört weitermachen...
@@DG1965Weil er sie ein wenig renoviert und dann für das Doppelte vermietet. Manche Leute bekommen halt den Hals nicht voll. Typisch Gier frisst Hirn.🤷♀️
Wenn ihr den Eigenbedarf Kündigung einschränken wollt, ist das gut aber dann seid doch bitte so fair und gibt den Vermieter auch mehr Rechte bei Mietausfällen. Die haben genau so Risiken und Kosten zu tragen.
Wo sind die Rechte denn dort eingeschränkt?
Als ich schwer krank war und im Krankenhaus lag über längere Zeit und mich die Krankenkasse aussteuerte, wollte das Amt nicht übernehmen. Somit floss kein Geld. Innerhalb weniger Wochen war ich rechtskräftig aus der Wohnung geklagt ohne dass ich mich wehren konnte oder das auf meinen gesundheitlichen Zustand Rücksicht genommen wurde.
Jetzt bin ich neugierig wo denn die Rechte meines Ex-Vermieters eingeschränkt waren.
@@InualWo sie eingeschränkt sind? Mein Mann hat 2 Jahre benötigt, bis er nicht zahlende Mieter rausgeklagt hatte. Wer zahlt ihm jetzt die 50.000 Euro Schulden der Mieter, du? Weil die Mieter noch ein Kleinkind dazu bekamen, verfügte die Gemeinde, dass das Gesockse noch monatelang in dem Haus bleiben konnte, bis man eine Wohnung hatte, obwohl mein Mann das Gerichtsverfahren schon gewonnen hatte. Die Miete hat auch die Gemeinde nicht gezahlt. Das sind tolle Rechte, auch die 50.000 Euro Schulden ( festgelegt über einen Gerichtstitel) bekam er bisher nicht, das ist nun 10 Jahre her. Selbstverständlich hättest du dich wehren können, ohne Geld bekommst du sogar noch Prozesskostenhilfe, um die einen Anwalt zu suchen. Um das zu wissen, war das Gesockse noch clever genug, nur zum Arbeiten reichte es nicht oder sollte nicht reichen. Danke wir haben jetzt nur noch unser eigenes Haus, nie wieder vermieten.
@@Inual zu einem es dauert Monate und nicht Wochen zum anderen müssen mindestens 2 Monatsmieten offen sein und mehrere Mahnschreiben zugestellt worden sein also was du hier schreibt ist Schwachsinn und zum anderen wovon soll der Vermieter die Bank bezahlen oder was zu essen kaufen weder die Bank noch dem Supermarkt interessiert es ob du krank bist wieso soll es dem Vermieter interessieren ?
Und als Mieter sollte man immer 2/3 Monatsmiete in Reserve haben !
mimimi... i.d.R. sind die Häuser geerbt. Schwadroniert doch nicht immerzu von "Risiken"!
Was für ein unqualifizierter Kommentar, das rechtfertigt in keiner Weise einen vorgetäuschten Eigenbedarf, der Eigentümer gehört auf Schadensersatz verklagt.
Ich frage mich wer noch eine Wohnung zur Vermietung kaufen soll, wenn man als Vermieter permanent vom Gesetzgeber gegängelt wird. Z.B. Mietendeckel, Mietpreisbremse und weitere irre Vorschriften. Das führt doch nur dazu dass keine Mietwohnungen gebaut und gekauft werden. Als Vermieter ist man heutzutage nicht mehr Herr über sein sauer erspartes Eigentum. Da investiere ich doch lieber in Aktien. Da bekomme ich auch am Samstag abend auch keinen Anruf, dass die Heizung kalt ist.
Klingt ja nach einem sehr sympathischen Vermieter…
Danke, daß Sie Menschen, die wohnungssuchend sind erspart bleiben.😁👍
@@angelikapreu9323 Der eine will mit seinem Geld keinen Wohnraum schaffen und der andere der gerne welchen mieten würde, findet eben keinen. Wer ist besser dran?
Unglaublich dreist und hinterhältig von solchen Vermietern !
Ich bin auch Vermieter und würde sowas asoziales gegenüber Menschen, die ihr Leben in dieser Wohnung haben, nicht tun.
Und die Politik , besonders die FDP, dreht Däumchen 😤.
Wie würden Sie denn vorgehen wenn die Miethöhe für die Instandhaltung der Wohnung nicht mehr tragbar wäre und nicht mehr erhöht werden kann?
@@DG1965 grundsätzlich würde ich das System Eigenbedarfskündigung richtig und ehrlich umsetzen und nicht um jemanden aus der Wohnung rauszuschmeißen.
Und dann teuer weiterzuverkaufen.
Ich würde ein Gespräch suchen mit dem Mieter und falls es nicht kostentechnisch tragbar eine Lösung finden.
Wenn der Mieter es nicht stemmen kann dann klar formulieren und die Konsequenzen verdeutlichen.
Aber nicht von der Hintertür !
@@waquasahmed9380 Ich meine die meisten Vermieter gehen so vor wie Sie es beschreiben. Nur was tun wenn Mieter trotzdem uneinsichtig, stur, linksgrün-alternativ oder nicht in der Lage sind die Situation zu begreifen?
@@DG1965 mit solchen Mietern noch nie zu tun gehabt aber wenn das der Fall wäre , dann das Gespräch suchen. Wenn das nicht hilft , dann eben rechtliche Maßnahmen ergreifen oder die Miete erhöhen.
Unabhängig von Ihrer politischen Haltung. Aber ja es ist nicht einfach. Wir Vermieter sollten nicht zu sehr kapitalistisch sein. Im Rahmen halten.
Vor der Frau Trautwein zieh ich meinen Hut auch wenn sie schwächlich zurückhaltend ausschauen mag mit der legt man sich nicht an. 🤣
Für den prekären Wohnungsmarkt ist aber die Politik verantwortlich, nicht irgendein Vermieter. Die Kosten für Instandhaltungen und Sanierungen gehen seit Jahren immer nur in eine Richtung. Das ist mit einer Miete auf dem Niveau von vor 15-20 Jahren teilweise garnicht mehr darstellbar.
Haben sich quasi verdoppelt.
Wenn mir die Politik keinen Riegel davorschiebt, kann ich die Mieten anheben solange ich dafür Mieter finde.
Nein, die Gier frisst Gehirn-Mentalität🤑 und den Hals nicht voll kriegen ist das Übel.
Für die mentalen Peibleme sind die Betroffenen selbst verantwortlich, aber man kann sich, zu Recht, auch gegen sowas wehren.🤷♀️😁
Das beste Mittel ist bauen bis der Wohnungsmarkt ausgeglichen ist und das ist bei einer Leerstandsquote von 5 Prozent der Fall mit Wahlfreiheit für alle zukünftigen Mieter und Eigentümer. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Zuerst AfD, damit Illegale und Ukraine nicht alles zuballern!
Ein Fass ohne Boden und in deren Heimat Leerstand ohne Ende!
Was mir bei der Darstellung dieser Schicksale fehlt, ist der Fakt, dass der Vermieter auch der Eigentümer der Immobilie ist. Nur weil ich 20 Jahre irgendwo wohne, gehört es nicht mir.
Mieter sind gesetzlich bereits sehr in Deutschland geschützt, dies bitte nicht unterschlagen.
Zustimmung. Die Menschen in Berlin scheinen aber zu dumm zu sein, um zu verstehen, dass sie mit solchen Aktionen den Wohnungsmangel verschärfen und Bauherren vergraulen.
Bei realem Eigenbedarf wäre das ja auch so! Und Mieter sind keineswegs gut geschützt. Bedingt ja, aber es werden allerhand Gründe zusammengeschustert und alles, was Mietzahlungen angeht, da ist ja sogar sehr angreifbar und alles sofort mit dem Versuch einer FRSITLOSEN Kündigung...!
@@80IESANDMORE Selbst Mietnomaden hat man etwa 1 Jahr lang in der Wohnung (wenn man Glück hat), bis man die zur Räumung geklagt hat. Mieter sind mit die privilegierteste Gruppe in Deutschland. Dass diese "keineswegs gut geschützt" seien ist eine lächerliche Behauptung, die an der Realität vorbeigeht.
@@80IESANDMORE Einer fristlosen Kündigung kann man relativ einfach widersprechen. Das Problem ist, dass viele das einfach so hinnehmen und 'freiwillig' gehen. Ich klage lieber mein Recht ein (bzw. lasse mich Räumungsklagen), als meine Wohnung unbegründeterweise direkt räumen zu müssen. Sollen doch die Gerichte entscheiden was rechtens ist und was nicht und da haben Mieter i.d.R. schon die besseren Karten.
Und das ist das Grundproblem. Das Recht auf eine Wohnen ist ein Grundrecht, Eigentumsrecht hin und her, finde ich es gut, dass für diesen "Besitz" besondere Regeln gelten. Vermieteten Wohnraum einfach als "sein Eigentum" zu deklarieren, mit dem man tun und lassen kann, was man will, wäre absolut unsozial. Ist aber das Wesen des Kapitalismus.
Kenne einen Fall, bei dem eine Familie geerbt hat und dann Eigenbedarf für das Vermietete Haus angemeldet hat. Die Mieterin wollte dagegen vorgehen und hatte auch behauptet, dass der Eigenbedarf nicht notwendig sei und sie die Wohnung mit ihren zwei Erwachsenen Kindern viel dringender bräuchte. Es ging um 160qm und alles zog sich durch viele Anwaltschreiben hin. Die Familie, die das Haus geerbte hatte, lebte mit 5 kleinen Kindern auf 65qm, bis sie endlich Recht bekommen haben und in ihre Haus einziehen durften.
Doch dann drohte die aktuelle Mieterin sich etwas anzutun, wenn sie ausziehen muss, weshalb sich dad noch länger hinzog. Als sie dann wirklich ausziehen musste, haben ihre Erwachsenen Söhne extra Löcher in die Türen und Wände geschlagen um eine "Erinnerung" zu hinterlassen.
Ich hoffe, die mussten den Schaden dann bezahlen. Schließlich rechtfertigt eine Kündigung keine Sachbeschädigung.
@@KFD81😂😂 Natürlich müssen die den Schaden bezahlen.. aber als Vermieter können Sie da ihrem Geld hinterherrennen.. Wieder Klagen.. super... am Ende schauen Sie eh in die Röhre..
Die Kaution von drei Monatsmieten bei einem Haus sollten über 3.000€ liegen damit kann man schon mal etwas anfangen
@@KFD81 Die sind da nicht weiter hinterher gegangen. Offensichtlich war der Auszug für die drei Personen sehr hart, was, meiner Meinung nach, das Verhalten nicht rechtfertig, aber zumindest bei den Eigentümern für Nachsicht gesorgt hat. Vielleicht waren sie auch einfach nun Dankbar nach so vielen Strapazen zurück in der Haus zu ziehen, in dem ein Elternteil selber aufgewachsen ist und nun deren Kinder aufwachsen dürfen.
Wieso ist die Absicht oder die Andeutung "sich etwas anzutun" eine Drohung? Wem wird denn gedroht? 😮
Ich habe nicht verstanden -warum tun Vermieter so was. Was bringt die Tat ihnen? Ist das eine Art Schwindel?
Meistens renovieren und dann neu vermieten zu höheren Mieten. Ob jemand nach angemeldetem Eigenbedarf dann tatsächlich dort einzieht oder nicht überprüft meines Wissens niemand. Andere Gründe könnten z.b. der Wunsch nach anderen Mietern sein (egal ob wegen Beruf/Verdienst oder wie oft man sich über etwas beschwert). Ich vermiete auch seit einiger Zeit, aber die Lösungen die hier angedacht sind (z.b. Eigenbedarf nur noch für Kinder, nicht aber Neffen/Enkel) gehen eindeutig zu weit und sind auch nicht zielführend. Diese Häuser gehören schließlich jemand und der muss bestimmen können was damit geschieht. Würde man bestimmte dieser Vorschläge wirklich umsetzen wäre das Resultat, dass das Angebot zurückgeht, da sich immer weniger Menschen das antun würden. Mein Onkel hatte einmal einen Mietnomaden in einer seiner Wohnungen, neben dem verursachten Schaden dauerte es ewig bis er wieder Zutritt zu seiner Wohnung hatte. Das kann es ja auch nicht sein. Vielmehr wäre es schon für Mieter hilfreich wenn der Vermieter nur in bestimmten Abständen Eigenbedarf anmelden könnte bzw. das auch jemand mal überprüft. Dann mag der Mieter zwar schon ausgezogen sein, aber das könnte man z.b. dadurch regeln, dass der Vermieter dann Umzugskosten etc. (in vertretbarem Rahmen) erstatten müsste. Mieter haben in unserem Land sehr viele Rechte, das Problem sind die wenigen Vermieter bzw. meist Gesellschaften, die das ganze ausnutzen. Hier kann man den Menschen nur dazu raten nicht alle in die Stadt zu ziehen, soweit das halt möglich ist. Wenn alle am gleichen Platz wohnen wollen/müssen und die freie Fläche immer geringer wird ist absolut klar, dass es langfristig teurer wird. Da helfen auch keine Mietpreisbremsen etc., die ohnehin nicht funktionieren. Zeige man mir doch einmal denjengen, der wirklich gegen den Klage einreicht, der ihm eine von nur wenigen am Markt verfügbaren Wohnungen vermietet. Das macht keiner, zumindest nicht wenn er seine Wohnung behalten will.
Bei langjährigen Mietverträgen dürfen Vermieter die Miete nur begrenzt erhöhen. Daher hat der Vermieter ein Interesse daran einen neuen Mietvertrag abzuschließen
Grund Nr. 1: Man wird auf diesen Weg unliebsame Mieter los. Wenn man sich also nicht gut miteinander versteht, ist das eine Möglichkeit der Beendigung des Wohnverhältnisses.
Grund Nr. 2: Der momentane Mietvertrag ist dem Vermieter zu wenig, da die Marktlage zu diesem Zeitpunkt eventuell mehr hergibt. Indem er kündigt und einen neuen Vertrag mit einer neuen Partei aufstellt, kann er die Mietsumme anheben und seine Erträge steigern.
@@coondog7934 Danke
@@coondog7934 Also ist Punkt 2 nur die Umgehung der "Mietpreisbremse" im Allgemeinen.
Ich lebe in einer kleinen Stadt mit 70.000 Einwohnern. Hier sind überall freie Äcker, wo manchmal Mais angebaut wird. Hier ist so viel Platz, man könnte die Stadt noch vier mal bauen.
Die die das entscheiden sitzen natürlich im Rathaus und haben oft selber Eigentum und überhaupt gar kein Interesse, das Grundstückspreise, Wohnungen und Häuser im Wert fallen
Deutschland ist Mieterland...meine Mieterin konnte 6 Monate mietfrei leben bis zur Räumung. Als in einer anderen Wohnung die Wohnung innerhalb der Familie immer weitergereicht wurde, habe ich auch mal zwecks Eigenbedarf gekündigt.
Was hier offensichtlich kein einziger weiß...
Eigenbedarf betrifft den Eigentümer selbst oder Verwandte 1. Grades. 2. Grades ist schon kein Eigenbedarf mehr. Dazu muss er bzw. seine Kinder mindestens 5 Jahre in der Wohnung leben.
Leider muss man bei Verstoß zivilrechtlich klagen, lohnt sich aber teilweise. Sollte der Prozess gewonnen werden muss der Vermieter den Umzug und sie Kaution bezahlen.
Stimmt nicht. Das ist ja die Forderung der Lady von den Grünen. Zur Zeit können auch Nichten, Neffen, Cousins etc. einziehen. Und auch das AuPair sowie eine Pflege- oder Haushaltshilfskraft!
...und das wäre dann der Dank für jahrzehntelanges billiger Wohnen und abwohnen von fremdem Eigentum.
@@DG1965Billiger wohnen? In welcher Traumwelt leben Sie?😂
@@angelikapreu9323 was meinen Sie was einer der Gründe ist, warum Mieter die schon sehr lange wohnen partout nicht ausziehen möchten und sogar Privatdedektive engagieren um sich gegen "Eingebedarfskündigungen" zu wehren? Darauf wurde im Video leider nicht eingegangen. Die Dame die schon seit 40 Jahren ihren Mietvertrag hat, zahlt mit Sichrheit eine sehr geringe Miete. Da helfen dem Vermieter auch 15% Erhöhung alle drei Jahre nicht um auf ein angemessenes Mietniveau zu kommen.
@@DG1965 Wer bestimmt, was ein "angemessenes" Mietniveau ist? Der Mietspiegel einer Stadt/Gemeinde ist da ein guter Anhaltspunkt. Alles andere ist Gier frisst Gehirn. So einfach ist das.
4:32 keinen Handlungsbedarf ?😠klar weil der feine Herr noch nie in so einer Situation war oder kommen wird.
Finde die Regelung vollkommen in Ordnung. Nur sollte man es eben strafbar machen, wenn falsche Situationen vorgetäuscht werden. Entschädigungen schmerzen da oft nicht in Anbetracht der dann höheren Miete. Das kann man einfach einkalkulieren. Daher sollte es dann ein vermögensabhängiges oder ein in Abhängigkeit des Immobilienwertes entsprechendes Bußgeld geben. Dann schmerzt ein Missbrauch dieses Rechtes auch sehr stark.
überall hört und sieht man " Eigenbedarfskündigungen "
Unsere Vermieterin hat uns auch wegen Eigenbedarf gekündigt. Mal schauen ob Sie die Wahrheit gesagt hat wenn ich in ein paar Monaten mir das Klingelschild anschaue
nem abdul würd ich auch aus meiner wohnung schmeissen
@@ChuckyDieMörderpuppe der Inzestiöse sagt was?
@@ellibertador64 Faustregel: War deine Miete sehr gering steht wahrscheinlich nicht ihr Name drauf. War deine Miete in angemessener Höhe dann wahrscheinlich schon. Warum sollte sie dich sonst denn loshaben wollen?
@@DG1965 definier mal gering
@@ellibertador64 kommt drauf an.
Lage, Zustand, Wohnungsgröße uvm.
Kannst ja mal konkrete Zahlen nennen.
Normalität in Deutschland
Wie oft darf man Eigenbedarf anmelden?
Nur als idee:
Jemand besitzt 24 Häuser, in verschiedenen Landkeisen.
Schmeißt jeden Monat Jemanden auf grund von Eigenbedarf raus.
Hat in jedem Landkreis eine andere Adresse angegeben.
So braucht er 2 Jahre um bei dem ersten haus wieder anzufangen.
Wenn jeder 10te klagt, musste er dann nur eine miete eines Hauses zahlen.
Aufgrund des großen zyklus, und der Verweigerung, der Kommunen miteinander zu kommunizieren, und den verschiedenen angegeben Hauptwohnsitze. Kommt der damit durch.
Man kann in Deutschland nur einen Hauptwohnsitz haben.
@@Birkenstock791 ein Hauptwohnsitz haben, ja.
Aber angegeben wurde in dieser reportage, auch ein nicht genutzter Wohnsitz.
Und bei dem Eintrag ins register, könnte man trotzdem ein neben Wohnsitz, als Hauptwohnsitz ausgeben.
Nun, wenn es noch undurchsichtiger werden soll:
Ein Briefkasten (wie einige Unternehmen, um Steuern zu sparen) als (haupt-)Wohnsitz angegeben, die dann auch in verschiedenen Städten sind.
Möglicherweise auch mit falschen Identitäten, wenn man diese art der Kriminalität auf die Spitze treiben will.
gab auch kürzlich 'ne Reportage, da hat ein Vermieter bei mehreren Wohnungen Eigenbedarf angemeldet. Nacheinander. Wenn der eine Mieter raus ist, interessiert den Fall kein Gericht mehr und es geht von vorne los...
Der hat übrigens überall die gleichen Angehörigen präsentiert, die da einziehen sollten.
@@Dayrador Das wird im Zweifel überprüft. Es gab schon Fälle, bei denen das Finanzamt die Handydaten ausgewertet hat, um nachzuweisen, dass die Person mehr als 183 Tage im Jahr in einem anderen Land war.
Warum sollte jemand am laufenden Band seine vielen Mieter loshaben wollen?
Bußgeld Tatbestand muss dann aber auch richtig weh tun .
Bei wem bleiben jetzt die 1500 Euro hängen? Ich kotzzzzee! Bin froh dass die Mieterin ihr Recht bekommen hat.
Dass man einer Kündigung wegen Eigenbedarf wiedersprechen & dagegen auch erfolgreich klagen kann ist ja schön & gut. Aber wer glaubt denn, dass damit bis in alle Ewigkeit die Sache vom Tisch ist?
Danach wird‘s doch ewig weitergehen. Mieterhöhungen am Limit des erlaubtem, weitere Versuche zu kündigen, „fehlerhafte“ Abrechnungen usw…
Das "Limit des erlaubten" fällt i.d.R. Recht gering aus. Sonnst würde sich ein Privatdetektiv ja gar nicht rechnen 😅
Wenn man wegen Eigenbedarf selbst aus der Wohnung raus gekündigt worden ist kann man das selber kontrollieren ob ein anderer Mieter in der Wohnung wohnt und nicht der Vermieter mit seinen Nachnamen. Sollte das der Fall sein sollte man zum Anwalt für Mietrecht gehen.
Dann ist es aber schon zu spät, weil man ausgezogen ist.
Leider muss der Eigenbedarfsgrund nur zum Zeitpunkt der Kündigung/Auszug vorliegen. Danach kann sich die Situation des Vermieters wie "durch ein Wunder" verändern und er zieht dann nicht ein. Ist damit dann absolut im Recht! Keinerlei Chance, da irgendwie Recht zu bekommen als Mieter der ausgezogen ist. . Hab ich leider selbst erlebt. Auf der Seite von Haus und Grund, wird genau dies auch als Tip angegeben.
Besser wärs, wenn man nicht weiter mehr Auflagen etc. für Vermieter macht, was die Kosten und die Schwieirigkeit das Finden einer Wohnung noch mehr erhöht, sondern so viel staatlich billige Wohnungen baut, dass den Vermietern die viel zu große Macht entzogen wird, und diese froh über die Mieter sein müssen.
Die Vorschläge sind aber faktisch eine Enteignung. Für große Player wie Vonovia und co gerne, aber wenn ich als Privatmensch vermiete und dann nicht über mein Eigentum verfügen kann, dann ist das obsolet. Wenn solche Regeln dann für alle gelten wird es bald keine privaten Vermieter und Investitionen diesbezüglich geben.
Bei den großen wird wohl kaum ne Kündigung wegen Eigenbedarf kommen
Es geht ja auch um die Vermieter, die Mieter mit dieser Kündigung verarschen. Es können nicht immer die Mieter die Opfer sein
Na hoffentlich, soll alles das Land übernehmen. Wohnungen und Häuser sollten kein Spekulationsobjekt sein.
@@coondog7934 Häuser waren schon im alten Rom Spekulationsobjekte.
@@peterlustig9913 das stimmt, da müsste viel genauer kontrolliert und nachgewiesen werden.
Genau da liegt der Knackpunkt.
Was geschieht nach dem Eigenbedarf mit der Immobilie ?
Viele Vermieter sind aber wirklich dreist
Als ob es das bei Mietern nicht geben würde.
Wie lang muss eigentlich der Eigentümer bei "Eigenbedarf" in eigenen Wohnen leben, damit der so eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist? Der Eigentümer könnte ja dann auch einfach nur ein paar Monate in die Wohnung einziehen und sie anschließend wieder teurer weiter vermieten.
Gibt keine offiziellen Fristen. Er muss lediglich an der Adresse gemeldet sein.
@@djangomueller Inoffizielle Fristen gibt es schon (ein paar wenige Wochen oder Monate reichen sicher nicht) und nur gemeldet sein reicht nicht. Er muss dort auch richtig wohnen. Ein Privatdetektiv kann das leicht herausfinden und dann muss bei vorgetäuschten Eeigenbedarf Schadensersatz geleistet werden. Sicher können dann auch die Kosten für den Detektiv auf den Vermieter umgelegt werden.
Hatte mal gelesen, dass einige Gerichtsurteile von 6 Monaten sprachen..
Es reicht die Anmeldung und ein Namensschild. Man muss aber da nicht wohnen.
Leider muss der Vermieter garnicht einziehen, nicht einen einzigen Tag. Er muss sich auch nicht dort melden. Seine eigene Situation muss sich nur von dem Zeitpunkt der Kündigung und dem Auszug des Mieters bis zum evtl. Einzug so ändern, dass er die Wohnung doch nicht mehr braucht. Damit kommt er durch. Hab ich leider selbst erlebt, auch mit Mieterbund und Anwalt, hatte ich keine Chance. Ist leider kein Einzelfall
Ist doch längst bekannt! Die meisten Vermieter sind raffgierig.
Stimmt und die meisten Mieter gehen aus Langeweile arbeiten nicht wegen des Geldes !
@@S-STDie meisten Mieter gehen wohl eher zum Überleben arbeiten
@@EnforcementOfficer na ja und die Vermieter machen das als Beruf um ebenfalls zu überleben !
@@S-ST Wie naiv kann man sein? Mein Vermieter z.B. vermietet mir die Wohnung sicher nicht, um zu überleben.
Der wollte die Wohnung ja sogar erst verkaufen, hat es aber gelassen, nachdem kein Interessent ihm seinen übertrieben teuren Preis dafür zahlen wollte.
Der ist nicht auf die 500€ im Monat (die wohlbemerkt noch versteuert werden müssen) angewiesen, um zu überleben. Der hat einen Hauptberuf. Die Wohnung ist abbezahlt, er macht mit mir Gewinn, denn von der Miete, die er monatlich seit über zwei Jahren von mir bekommen hat, hat er nicht einmal Geld in die Hand genommen, um irgendwas an Mängeln oder dergleichen zu beheben. Ich werde auch immer nur vertröstet oder bekomme gesagt: "Mach dir keine Sorgen, das ist nicht so schlimm." Oder: "Ja, schau mal, ob du das selbst vielleicht hinbekommst oder jemanden kennst, der sich damit auskennt."
Der spart sich den Aufwand und die Arbeit. Aber bekommt 500€ kalt im Monat von mir.
Einmal im Jahr eine Neko-Abrechnung zu schreiben und hin und wieder mit mir über WhatsApp zu korrespondieren, irgendwelche Mitteilungen der Hausverwaltung mir per E-Mail weiterzuleiten, zähle ich nicht als einen Beruf oder Nebenberuf. Das ist für ihn eine autonome Geldquelle. Von den anderen Wohnungseigentümern in dem Haus weiß ich, dass er seit er die Wohnung gekauft hat, nicht einmal zur Eigentümerversammlung erschienen ist. Irgendwann hab ich erfahren, dass er angeblich sogar mehrere Wohnungen vermietet hat, aber keine Ahnung. Ich weiß, dass er normal arbeiten geht und selbst woanders zur Miete gewohnt hat (mit Frau und Kind). Dann hat er sich ein Haus gekauft (und wollte dafür auch die Wohnung verkaufen) und hat letztendlich mit seinem Hauskauf auch mir gegenüber eine Mieterhöhung begründet. Sowas ist frech.
Und ich bin mir sicher, dass das bei sehr vielen Vermietern ähnlich aussieht.
Die meisten Privatvermieter - und die sind das Problem - kaufen Eigentumswohnungen, um damit früher oder später Gewinne einzufahren, nicht um damit zu überleben.
Wohnungen wie die von LEG etc, ja von den Mieten werden laufende Kosten der Immobilienfirmen bezahlt, Personalkosten, Instandsetzungskosten etc.
Aber erzähl nicht so einen Quatsch über Privatvermieter. Die meisten haben einen anderen Hauptberuf und nur deswegen kaufen die irgendwann auch Eigentumswohnungen ,die sie dann später vielleicht vermieten, was sogar erstmal ein Verlustgeschäft ist.
Vermieter, die das im großen Stil machen - okay, die machen das auch, um zu überleben, aber auch weil sie hohe Gewinnmargen sich erhoffen. Man braucht für sowas bereits ein hohes Startkapital, solche Menschen sind definitiv nicht schlecht betucht.
@@S-ST Schwachsinn! Die meisten Vermieter haben ihre Hütte geerbt und fast keine Arbeit damit. Dafür aber ein fettes leistungsloses Einkommen...
Kleiner Unterschied.
Solche Vermieter gehören enteignet, gesetzlich verpflichtet sein unbefristet zu vermieten,Preiserhöhung sollte gedeckelt sein
Es kann aber auch nicht sein, dass zb Menschen die das Haus ihrer Eltern/ Tante/ Onkel etc erben, dieses Haus dann nicht selber bewohnen können, weil sie den Mietern nicht mehr kündigen können! Eigenbedarf ist ja auch in vielen Fällen berechtigt!
Das streitet doch niemand ab. Es geht darum Menschen, denen wegen Eigenbedarfs gekündigt wird, besser zu schützen und in dem Zusammenhang ist eine Beschränkung diskussionswürdig
Hast du den Beitrag gesehen? Warum reden Leute in den Kommentaren ständig über Dinge, die nichts mit dem Video zu tun haben?
Wenn du ein Haus geerbt hast, gehört es nicht mehr deiner Tante, sondern dir und dann kannst du den Mietvertrag kündigen.
@@flawlessduet4117 bei vielen privatvermietern die nur eine kleine Wohnung vermieten sind die Kosten,Abgaben,Steuer ,Hausverwaltung so hoch das sich das nicht mehr lohnt und jetzt hast du seit 30 Jahren jemand zur viel zu geringen Miete drin...was jetzt... die kriegst du nicht mehr so einfach raus bei dem mietschutz und du brauchst aber die Kohle?...was jetzt? Der mietschutz muss reduziert werden dann braucht man keine eigenbedarfkündigung ..einfache muss reiche wenn man verkaufen will..
@@flawlessduet4117
Schwachsinn. Hast den ganzen Beitrag gesehen! Die Grünen wollen wieder das alle Familien mit 10 Kindern von der Regel ausgenommen werden so wie alte Menschen.
Ok. Bei den alten könnte man evlt noch mitgehen aber im Alter sollte man lieber ins Heim meine meinung aber ok
Aber bei den Kindern??? Cool hast Eigenbedarf kündigen! Pech hab kinder hier haha Pech gehabt! So is das was alle hören
Aber was erwartet man von Den Grünen
Fährt der Privatdetektiv etwa mit einem nicht erkennbaren deutschen premium Fahrzeug wo die Motorkontrollleuchte an ist?😅
Ich wär dafür das ein Mensch nur so viele Immobilien besitzen darf, wie er selbst Bewohnen kann. Alles andere sollte veräußert werden. Dann würde sich der wohnungsmarkt regulieren.
Und wer sollte die kaufen? Die meisten Leute sind Pleite oder haben andere Prioritäten.
Mein Lebensgefährte und ich haben uns bewusst entschieden, nur eine Immobilie zu kaufen und selbst zu beziehen, die nicht vermietet ist. Wir wollten niemanden das Eigenheim weg nehmen. Es gibt eh schon viel zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Natürlich ist uns bewusst, dass wir Glück haben diese Entscheidung treffen zu können - aber ich vermute, dass viele den "Eigenbedarf" ausnutzen.
Ist Wohnraum Eigentum wie jedes andere?🤔
Wohnraum unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderem Eigentum, da er eine besondere gesellschaftliche und individuelle Bedeutung hat. Während Eigentum im Allgemeinen durch Eigentumsrechte und den Schutz der Eigentumsfreiheit definiert ist, wird Wohnraum durch seine zentrale Rolle im Leben der Menschen und seine Bedeutung für das soziale Gefüge in den meisten Gesellschaften als eine spezielle Art des Eigentums betrachtet.
Daher gibt es das Mietrecht. Aber das muss auch Grenzen haben.
Wohnung einfach auf Airbnb vermieten und die ganzen Probleme sind gelöst.
gibt auch andere interessante und unauffällgere Plattformen. 😊
Sorry, aber was sind das denn für seltsame Forderungen, um Mieter zu schützen? Das ist doch den Gaul von hinten aufzäumen? Es gibt auch anständige Vermieter, kleine Leute, die sich eine zweite Wohnung anschaffen, um noch ein kleines Einkommen zu haben. Denen wird damit das Leben schwer gemacht. Die lassen dann ihre Wohnungen eher leerstehen.
Es gilt, mehr Sozialwohnungen zur Verfügung zu stellen! Und diese nicht noch weiter abzuschaffen.
man sollte gar keine 2 Wohnungen besitzen dürfen für Vermietung is jawohl die Stadt zuständig
@@aqa2866Dann muss die Stadt Wohnungen kaufen oder bauen, sie verwalten, Instand halten, bei neuen Gesetzeslagen alle Wohnungen auf den neuesten Stand bringen, Versicherungen bezahlen, müssen auf die Steuereinnahmen verzichten. Dass heute schon viele Städte extrem klamm sind, ist kein Geheimnis.
@@tiha7426 Städte können Unternehmen engagieren, welche all diese Aufgaben übernehmen. Und auf Steuern müssen sie ebenfalls nicht verzichten, sofern sie eine neue Steuer als Ausgleich einführen.
Unsinn, wenn man eine ehrliche Haut ist und nur ein zweites Standbein will, der wird seinem Mieter der seinen Verpflichtungen immer nachkommt ist ja nicht wegen Eigenbedarf kündigen. Im Beitrag geht es ja um die unberechtigten Eigenbedarfskündigungen um unbequeme Mieter loszuwerden.
@@clst2877 Ich finde "unbequem" klingt etwas abwertend dafür, dass die Mieterin nur eine unberechtigte Mieterhöhung kürzen wollte.
Bin auch ein Vermieter und ich kann Ihnen sagen, dass manche Mieter einem das Leben zur Hölle machen können. Man macht nur Verluste und hat unnötigen Stress. Habe 10 Jahre lang hart gearbeitet und gespart, um eine Immobilie zu erwerben und muss aber noch an die Bank abstottern. Natürlich möchte man ein bisschen etwas davon haben. Aber ist in der Regel immer so, dass die Vermieter immer als die ersten ins Visier des Staates geraten, wenn es dem Staat wirtschaftlich schlecht geht.
Aber ist dein Leben wirklich tugendhafter Natur?
Bitte um Beispiele oder Erfahrungsberichte.
Was ein inhaltsloses Gequatsche.
Oh nein, du armer Tor hast NUR EINE Immobilie….
Ich hab 40m2 vermietet und da bleibt inzwischen keine 50€ netzo nach steuer,kosten usw. mehr übrig im Monat...und du hast das ganze Risiko...war viel zu gutmütig und hab nie die Miete angepasst/ erhöht....verkaufen und Festgeld bringt inzwischen das gleiche ohne Stress und Risiko ( heizung)...oder an die agentur vermieten oder flüchtlinge da wird auch mehr bezahlt.
Ich verstehe die Story nicht so ganz.
Musste Fr. Trautwein ausziehen und durfte wieder einziehen oder blieb sie die ganze zeit in der Wohnung?
Sie ist die ganze Zeit in der Wohnung verblieben. Zumindest habe ich das so verstanden.
Je eingeschränkter die Vermieterrechte sind, um so höher werden die Mieten, da das Risiko eingepreist werden muss. Und ggf. wird gar nicht regulär vermietet. Kontraproduktiv bei Wohngsmangel.
mimimi... alberner FDP-Sprech.
die gehören enteignet, zumindest die großen mietkonzerne vergesellschaftet
Ich bin der Meinung das ein Vermieter jederzeit ohne Grund den Mieter kündigen kann (natürlich mit Kündigungsfrist). Ist schließlich sein Eigentum aber sowas ist ja undenkbar in Deutschland und genau deswegen vermiete ich nicht damit ich mich nicht ausliefere
Dann verzichtest du aber auf Rendite.
Außerdem verkennst du, dass Wohnraum etwas anderes ist als zB ein Apfelbaum oder ein Auto.
Eigentum verpflichtet :)
Wenn, dann "können soll". Hier kann es halt kein Vermieter einfach so (zumindest nicht rechtlich gesehen).
Wir leben in einem Sozialstaat, hier gilt das Solidaritätsprinzip. Wenn du lieber in einem Land leben willst, wo man einfach so seinem Mieter kündigen kann, dann geh nach Amerika. Der American Dream scheint ja für Leute wie dich genau richtig zu sein.
Ich finde es gut, dass man nicht einfach so gekündigt werden kann aus einer Wohnung, Eigentum des Vermieters hin oder her. Hier werden ja Wohnungen vermietet, weil man eine Gewinnabsicht hat, nicht weil der Vermieter die Wohnung für sein Grundbedürfnis braucht. Wir reden hier von Obdach, von einem Dach über den Kopf - ein GRUNDBEDÜRFNIS eines Menschen. Wie kalt und empathielos kann man sein, sowas zu "verlangen"?
Den einzigen Kompromiss, den ich darin sähe: Verpflichtung des Vermieters, bei der Suche nach einer neuen vergleichbaren Wohnung (Quadratmeter, Ausstattung, Kalt-/Warmmiete, Wohngegend) zu helfen und für jegliche Kosten beim Umzug aufzukommen, sowie Verzicht auf Schadensersatzansprüche, wenn er dem Mieter kündigt, da er das ja nicht geplant hat, auszuziehen. Und die "Frist" wäre halt, bis der Mieter was Neues hat und darin wohnt. Nur so wird ein Schuh draus. Man sollte nicht einfach so sagen können: "Verpiss dich und sieh zu wie du klarkommst." Bei nem Umzug muss ja der Mieter auch zusehen, dass er die Adresse überall ändert, Postnachsendeauftrag (kostet auch Geld), Ummeldung beim Einwohnermeldeamt, ggf. noch das KFZ ummelden (kostet auch Geld, zumindest, wenn man den Landkreis wechseln muss). Etc. Da hängt für den Mieter ein riesen Rattenschwanz dran und ihn ungeplant in so einen auch bürokratischen Aufwand zu drücken und ihn dabei im Regen stehen zu lassen, auf gut Deutsch "ihn einfach zu ficken", ist meiner Meinung nach absolut asozial und unsolidarisch, vor allem wenn man da im Kopf hat, dass man die Wohnung danach teurer wieder weiter vermieten will.
DAS ist undenkbar hier in Deutschland, JA! Aber aus GUTEM GRUND.
@@EnforcementOfficer Mieter sollten aber auch wissen, dass Mieter keine Eigentümer sind.....
@@fritz2eierkopf249 Ich denke, das ist den meisten Mietern mehr als bewusst. Aber vielen Vermietern wird nicht bewusst sein, was für Pflichten sie gegenüber ihren Mietern haben und was sie gesetzlich nicht dürfen.
@@DarkDrakee Das halte ich für einen Irrtum.
Ich denke es wäre gut wenn man es in der Gesellschaft so sehen würde: Jeder Bürger sollte nur eine Immobilie haben. Die in der er wohnt. Eine zweite Immobilie ist ein Gewerbe. Man kann Geld damit verdienen, aber es birgt auch unternehmerisches Risiko und gewisse Einschränkungen. Zum Beispiel, dass ich die Immobilie nicht einfach so dem Markt wieder entziehen kann. Wenn man keinen Mietausfall durch nicht zahlende Mieter haben will, schließ man eine Versicherung dafür ab. Das man rechtlich abgesichert ist dann auch selbstverständlich, um das unternehmerische Risiko so gering wie möglich zu halten.
Besser wäre es aber meiner Meinung nach, dass vermieten so unattraktiv wie irgend möglich gemacht wird damit mehr Immobilien zum Verkauf angeboten werden. Das würde auch die Preise senken, weil das Angebot größer wird.
Wir brauchen nicht mehr Schutz, sondern weniger. Jeder sollte mit seinem Eigentum so verfahren dürfen wie er möchte und auch zu den Bedingungen vermieten dürfen die er definiert. Wer will denn in einem Markt etwas vermieten wo man nicht mal jemandem kündigen darf... Wenn mir etwas gehört will ich auch entscheiden wann ich wem gestatte darin zu wohnen und zu welchen Konditionen
Artikel 14 GG „ Eigentum verpflichtet
„
man sollte gar keine 2 Wohnungen besitzen dürfen für Vermietung ist die Stadt zuständig und niemand sonst da es das Leben anderer direkt betrifft
die Gier des Menschen kennt keine Grenzen?
Du weißt schon zu genau, wie man mit Grundbedürfnissen umgeht, richtig?
Sozial ist was anderes.
Junge das ist WOHNRAUM und nicht deine cashcow du Geier!
Was passiert denn schlussendlich bei der Wohnungsnot aktuell, wenn Personengruppen wie Familien mit Kindern und Senioren keine Eigenbedarfskündigung erhalten können? Richtig, diese Personengruppen will kaum jemand haben und sie haben Nachteile auf dem Mietmarkt. Wirklich ein schlauer Einfall! 🙁
Der nächste Schritt ist dann eine Quote bei Neuvermietung. Wenn das nicht klappt, darf der Vermieter nicht mehr selber seine Mieter aussuchen, sondern ein Amt entscheidet dann, an wen der Vermieter vermieten darf. Bis es irgendwann keine Mietwohnungen mehr gibt.
Wo leben wir eigentlich ? Kommt jetzt die Stasi DDR 2.0 ?
Der Eigentümer kann doch, so lange er sich an bestehende Gesetze und Verträge hält, mit seinem Eigentum machen was er will ? Und nur weil der Staat nicht in der Lage ist, Wohnraum für seine steuerzahlenden Bürger zu schaffen, muss man sich so etwas als Eigentümer gefallen lassen ?
Genau so ist es!
"so lange er sich an bestehende Gesetze und Verträge hält". Gut erkannt aber wohl nicht zugehört.
Versteh ich auch nicht, der Vermieter hat die Wohnung doch ursprünglich selber (mit mehrfach versteuerten Geld) gekauft, dann kann er sie doch auch verkaufen wie er will.
Sollen die klagenden Mieter sich halt eine Eigentumswohnug oder Haus kaufen wenn sie Ansprüche auf Wohnrecht haben wollen.
@@heinz-juergenmeissner3126 :streite ich nicht ab, aber was genau habe ich überhört ? Meines Wissens nach, gibt es noch kein Gesetz, dass die Kündigung wegen Eigenbedarfs verbietet.
jup sehe ich genauso
Das Problem entsteht doch erst, wenn alte Mietverträge eine viel geringere Kaltmiete als Neuverträge haben. Vermieter haben ein Recht auf Mieterhöhung, dafür aber ein Kündigungsverbot. Wenn der Mieter als anfängt zu tricksen, um eine Mieterhöhung zu verhindern, muss dieser sich nicht wundern, wenn der Vermieter auch Kreativ wird. Zahlt eine ortübliche Miete, dann klappt es auch mit dem Vermieter.
Menschen die Eigenbedarf fälschlicherweise angeben, sollten enteignet werden.
Viel Spass mit zusätzlichem Schutz als Familie oder Rentner eine anständige Wohnung zu finden.
Protektionismus schadet eher denjenigen, die man schützen will.
Teilweise aber auch quatsch! Wenn ich von meinem schwer verdienten Geld eine Wohnung kaufe, diese vermiete und i.wann möchte, dass auch ein Familienmitglied 2. Grades dort einzieht, dann ist das mein gutes Recht! Gleiches gilt für die Klausel für alte Menschen oder Familien mit minderjährigen Kindern. Sorry, aber man kann auch nicht auf alles und jeden Rücksicht nehmen. Zumal solche Menschen dann erst recht keine Wohnung finden, wenn man direkt davon ausgehen kann, dass man sie die nächste 20-30 Jahr nicht mehr aus der Wohnung kriegt.
Und da wundert sich einer über Leerstand, wenn mir der Mieter die Schnüffler hinterherschickt oder was. Wo sind wir hier eigentlich angekommen?
Sorry, ich finde das Eigenbedarfskündigungen bei Vermieter, die in Gewerbsmäßigen umfang Vermieten, nicht erlaubt sein darf. Auch bei sehr Vermögenden Vermieter dürfen kein Recht auf eine Eigenbedarfskündigungen haben. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Angst haben muss, seine Wohnung zu verlieren? Natürlich kann es sein, das ein Vermieter selbst in "Wohnungsnot" kommt, weil vielleicht seine Wohnung abgebrannt ist oder durch Naturkatastrophe unbewohnbar ist. Aber wie oft kommt so etwas bitte vor? In 99% der fälle, geht's doch nur darum die alten Mieter raus, etwas Renovieren und fürs Doppelte Neuvermieten...
Richtiger Sozi-Kommentar. Geh arbeiten. Jeder ist seines Glückes Schmied.
@@komasaeufer "Jeder ist seines Glückes Schmied" 😂😂😂 das Schlimme ist, du Glaubst das wirklich...
Also bei Gewerbsmäßigen bin ich bei dir aber nicht bei Privat. Ich selbst habe in 40 Jahren mittlerweile 3 Häuser mit insgesamt 6 Wohnungen. Da meine gesetzliche Rente dank diesem übergriffigen Staat doch eher überschaubar ist, halte mich mit den Mieten meinen Lebensstandard. Wieso sollte ich jetzt zum einen vom Staat und zum anderen vom Mieter in die Mangel genommen werden? Es ist mein Eigentum, ich habe dafür gearbeitet und Steuern gezahlt und nicht wenig.
@@maxxmax1647 Was ist falsch daran? Wenn dich das Schicksal trifft, dann steh auf, aber jammer nicht rum.
@@komasaeufer Sagt das mal jemanden, der in Rollstuhl sitz...
Du kaufst dir ein Haus oder Wohnung. Vermietest die und bei Stress mit dem Mieter hast du keine einzige Möglichkeit den legal wieder los zu werden (Wenn es nichts krasses ist).
Heutzutage frage ich mich eh immer wer bspw für andere noch baut, bei den Kosten. Für Rendite setzt man auf bspw. ETF/Sparpläne.
Es soll einfach keine privaten Vermieter geben. Ich darf ja auch nicht ohne Gewerbe eine Eisdiele eröffnen. Warum darf ich denn Wohnungen vermieten? Das entbehrt sich jeglicher Logik eine GmbH. Könnte nicht mal eben aufgrund von Eigenbedarf kündigen.
Was laberst du für ne kacke? Wo soll denn das geld für wohnungen herkommen wenn nicht von privatleuten?😂 Wer soll die Eohnjngen verwalten? Alter schwede sowas dummes hab ich noch nie gehört.
Klar kannst Du jegliches Unternehmen gründen, sogar ne Arztpraxis. Einzige Vorraussezung: Entweder bist Du Arzt oder Du stellst einen ein...
@@pablochaccon Du sagst es ich muss ein Unternehmen gründen. (ich muss das Gewerbe anmelden)
wenn es keine privaten vermieter mehr gibt dann hast du ein bisschen größeres Wohnungsproblem wie jetzt ca. 12 millionen wohnungen in deutschland sind in den händen privater vermieter wird schwierig ohne die. Auch abkaufen von der regierung stell ich mir bei der summe nicht so leicht vor. Lieber mal froh sein das sich leute immobilien kaufen und die vermieten,.
@@stevie-o was wollen die Vermieter machen? Selber drin wohnen? Dann ist ihre jetzige Wohnung frei.
Das ist in Deutschland schon lange gängige Praxis 🤷♀️
FDP-Buschmann sieht natürlich kein Handlungsbedarf. "Freiheit" für die Vermieter, Zwänge für die Mieter.
Ich setze meine Hoffnung in die nächste Koalition. Dann wenn die EffDehPeh nicht mehr den Minister stellt.
Wenn er undercover bleiben will, warum trägt der dann so einen auffälligen Detektivhut?
Wenn es den armen privaten Vermieter mit dem Vermieten so schlecht geht, sollen sie ihre Wohnungen und Häuser zum verkaufen anbieten.
Je mehr Immobilien auf dem Markt sind, desto mehr normalisiert sich der Käufermarkt wieder, weil endlich die Nachfrage gedeckt werden kann.
Meiner Meinung nach sollten Privatpersonen nicht mehr Wohneigentum besitzen als eine Immobilie in der sie selber leben.
Wenn Familien und Senioren geschützt werden wird es doch noch schwieriger 🥲
Unser Vermieter in Berlin wollte uns ebenfalls loswerden kurz vor dem Verkauf. Wir konnten es nachweisen. Vermietung gehört verboten und Wohnen zu 100% verstaatlicht.
Dir haben sie kräftig ins Gehirn geschissen 😂😂😂
@@patrickparys6912 Deiner Mutter auch.
Dann wären wir alle obdachlos. In Berlin sieht man sehr gut, wie kommunistische Träumereien platzen.
@@patrickparys6912alleine das verstaatlichen immer.
Das die Leute nie Eigenverantwortung etc. gelernt haben und immer nach dem Staat schreien.
@@patrickparys6912nö
FDP tut fdp Dinge, ist da wer wirklich überrascht? Diese Partei muss echt für immer aus dem Bundestag gewählt werden
Eigenbedarf muss verboten werden! Entwrder vetmieten oder nicht!
Was für ein Schwachsinn… 🙄
dann gibts Leerstand weil das Risiko zu gross
Dann Zweckentfremdungsverbot
@@hyperulf des deutschen liebste Forderungen und Lösung ...Verbote
@@ringelnataa hast du ein Problem mit verboten?
Also ist die Mieterin garnicht ausgezogen? Aber der Detektiv hat doch über lange Zeit ausspioniert, ob die Wohnung vom Vermieter genutzt wird. Ein komisches Ende hat der Beitrag.
Nein, die Mieterin musste nicht ausziehen, weil der Detektiv seinen Job gemacht hat und rausfand, dass der Vermieter nicht an der angeblich genannten / gemeldeten Adresse wohnt. Alles klar und nachvollziehbar?
Ist doch ein tolles Ende, oder?
Ein Abschaffen der Eigenbedarfsregelung würde die Eigentümer noch weiter von der Nutzung ihres Eigentums entrechten.
Hast du das Video überhaupt gesehen? Niemand fordert das, was du da schreibst…🤦🏽♂️🤦🏽♂️
@@92n0m3rcy92 Wieso sonst würde man das im Video an den Justizminister geben, mit der Frage ob eine Änderung geplant ist???
Denk nach Junge...
@@warhammerchieftain9795 Was denn nu ? Abschaffen oder Änderung ? Entscheide dich mal.
Niemand muss mehr Eigentum besitzen, als er zum Wohnen benötigt.
@@Arminia1910 Müssen? Nein. Dürfen: ja!
toller Beitrag
Ich glaube die Vermieter denken zuallererst an ihren profit.
Geht's noch? Viele Vermieter sind kleine Leute! Große Unternehmen wie eine gewisse in Bochum... ja stimme ich zu. Aber die kleinen haben einfach kein bock mehr und wollen ihre ruhe haben.
Wer in De Vermieter spielt? Is dumm
Nie wieder vermieten! Das sag ich meine Mutter jeden Tag! Dein Haus ! Leb darin oder Verkauf! Diesen Stress kann ich niemandem empfehlen
Würden Sie das nicht tun ?
Es gibt aber nicht "die Vermieter". Das ist doch keine homogene Gruppe....
@@darkcroos9536 jup so is das
Wie kommen sie drauf?
Also als Rentern hätte ich da sowas von keine Lust drauf.
Ich finde das unverschämt einen Detektiv zu beauftragen absolute Frechheit so tief in seine Privatsphäre einzugreifen. Der Detektiv will sich nicht zeigen. Seine Privatsphäre schützt er natürlich mit allen Mitteln, aber Daten vom Vermieter werden willkürlich in einer Dokumentation rausgegeben. Datenschutz ein Fremdwort.
Ein Detektiv kann gar nicht beurteilen, ob eine Eigenbedarfskündigung rechtens ist.
Na klar kann er helfen Hinweise zu sammeln. Dokumentation ist das A und O.
mimimi... das beurteilt ja auch das Gericht! 🤣 und zwar hier zugunsten der Mieterin. 👍👍👍
Weil wir den Wohnungsbau totreguliert haben gibt es jetzt Verteilungskämpfe woanders.
Bravo!
Ursachenbekämpfung statt Syptombekämpfung wäre mal angebracht.
Ich hasse Vermieter
Kann man sich nur Leisten bei einem eigenen Heim .
Und wer finanziert deinen Wohnraum?
@@rainerwingl1849 Ich selber ,für eine Mietwohnung .
Der eigentliche Grund des Übels ist doch dass es viel zu wenig Wohnungen in Relation zur Nachfrage gibt… wird nunmal eng und irgendwann ungemütlich für den Ureinwohmer wenn man jedes Jahr Millionen von Menschen aufnimmt + Vollversorgung zu finanzieren hat ;)
Das ist Schmarrn und zeigt nur, daß Sie sich nicht einmal ansatzweise mit der Thematik beschäftigt und auseinandergesetzt haben.
Aber Herumpöbeln, klar. Das geht auch Super ohne Nachdenken.🤷♀️
Mietverhältnisses sollten nur zeitlich begrenzt abgeschlossen werden. Dieser Zirkus, das Mieter einfach wohnen bleiben, wo kommen wir da hin? Der Vermieter ist der Inhaber der Wohnung und demnach muss er auch entscheiden können, wer wie lange in seiner Wohnung wohnt.
Genau, wo kommen wir denn hin wenn Leute sich soziale Umfelder in ihrer Umgebung aufbauen? Die sollen schon monatlich sich was Neues suchen und der Höchstbietende soll dann als Nächstes die Wohnung beziehen dürfen.
Ein Freibrief für alle Vermieter ? Na, da bin ich mal gespannt, wie Vonovia darauf reagiert.
Lol, du kommentierst wirklich überall wo ich dich sehe, den größten Mist.
Würde dich ja gerne mal privat kennenlernen 😉
Warum überhaupt Mietverhältnisse, wenn man auch unter dem Sternenzelt leben könnte!
@@why_so_serious Immer gerne (also falls ich gemeint bin). Ich versuche mit meinen Beiträgen den Horizont und die Ideenlanschaft zu öffnen. Oftmals habe ich das Gefühl, als ob es nur eine Vorgefertigte Meinung gibt. Und ich glaube, das reicht für so komplexe Zusammenhänge nicht aus.
Hendrik sollte mal lieber in eine Werkstatt fahren. Seine Motorkontrollleuchte leuchtet auf!
Diese Regelung wird die Miete für neuer Wonung noch teuer machen. Die Lösung ist weniger Bürokratie und mehr neue gebaute Wohnungen
Deswgen müssen große Unternehmen wie Vonovia/DeuWo den Wohnungsmarkt beherrschen. Die melden kein Eigenbedarf an und müssen sich an die Gesetze halten.
eher direkt die Stadt wie SAGA in Hamburg
ja, ist schon ein großer Vorteil, wenn man über so eine Wohnungsgesellschaft mietet, zumindest in Bezug auf Eigenbedarfkündigung und die Mietpreise sind auch niedriger als bei den Privat-Vermietern. Vonovia ist zwar nicht gerade ein Vorzeige-Unternehmen, aber es eins der größten und hat somit viele Wohnungen. Aber es gibt sehr sehr viele Beschwerden von Mietern. (siehe Trustpilot). Es sind eben nicht alle Wohnungsanbieter gleich.
Was ist das für ein dummer Kommentar, ein Monopol ist für den Konsumenten niemals gut. Die großen Unternehmen hätten dann jegliche Preishoheit und Marktmacht, aber ihrem Kommentar nach zu Urteilen saßen sie noch nie in einer Wirtschaftsvorlesung.
@@user-xi7jy8qtMarktmacht in einem zu Tode regulierten Markt? Du hast es verstanden.
@@user-xi7jy8qt Dafür muss man keine Wirtschaftsvorlesung mitgemacht haben, das ist ja wohl gesunder Menschenverstand.
Durch spionieren entsteht kein Quadratmeter mehr.
Mehr Bau- und Vermietungsfreiheit wäre effektiver
Es bleibt aber eine bezahlbare Wohnung bestehen 😉
Eigenbedarf verbieten, Wohnung verstaatlichen,öffentlich ist immer besser, sieht man bei Krankenhäuser
Hat ja in der DDR super funktioniert.
@@Kabelaffee Wohnung ist Grundrecht
@@h-zn6vp Stellt sich nur die Frage, wenn alle kostenlos eine Wohnung bekommen und nicht arbeiten, wer soll dann die Wohnungen bauen? Für eine einfache Wohnung 60 m² werden ca. 3000 Stunden benötigt.
Die Dame hätte doch die Wohnung selbst kaufen können.
Die Politik wird nichts ändern, weil viele Politiker selbst Eigentümer von Wohnraum sind.
Nicht alle haben so viel Glück im Leben, um sich derartige Dinge leisten zu können (oder zu wollen).
Stell dir vor, das Personal an der Kasse muss es eben auch geben, genau so wie Friseure und Taxifahrer.
Aber ja, ich befürchte irgendwie auch, dass die Politik zu voreingenommen für eine solche Änderung ist.
du weisst doch gar nicht was sie für ein Leben hatte, vielleicht war sie eine alleinerziehende Mutter etc. wie kann man so viel urteilen und so wenig wissen
Wenn sie so viel Geld hätte, dann hätte sie es sicher längst gemacht. Schließlich wohnt sie ja schon ein halbes Leben in dieser Wohnung.
In ihrem Alter bekommt sie jetzt aber keinen Kredit mehr von der Bank, wenn sie nicht gerade gr. Sicherheiten anbieten kann.
Ist das die gleiche Logik wie “Esst doch einfach Kuchen, statt zu hungern”? 😂
Ja klar, da wären die 1500 für den Detektiv gut angelegt gewesen. Viel teurer ist so eine Wohnung in Berlin bestimmt nicht. 🤦🏽♀️😂
Arme frau nur 40 jahre miete zahlen ist aber auch nichts
Und wo genau soll das Problem liegen?
Der Mann will SEIN EIGENTUM verkaufen und wird an den prangern gestellt.
Dann soll doch das Land Wohnungen kaufen und günstig zur Verfügung stellen, wenn ihnen das Wohl anderer so am Herzen liegt!
Der Man kann sein Eigentum doch verkaufen? nur bricht das die Miete nicht.
FDP...
Naja, was heißt vorgetäuscht. Mein Eigentum, mein Vorrecht. Ist leider so. Viele Mieter verwechseln immer noch Mieten und Eigentum! Mieten ist ggf. Wohnen auf Zeit! Wenn mein Vermieter die Bude haben will, muss ich raus! Wer das nicht akzeptieren will, muss entweder bei einer großen Wohnungsgesellschaft mieten, die keinen Eigenbedarf anmeldet oder selbst KAUFEN!
Als nächstes kommt jeder, der sein Auto nicht mindestens jeden Tag bewegt muss es anderen zur Verfügung stellen oder wie?
Sorry, aber was ist das andersrum? Kann der Vermieter auch einfach eine Kündigung wegen Umzug ablehnen? xD
Am Ende des Tages ist es das Eigentum der Mieter.
Das Problem ist das zu viele Vermieter nur aus Profit vermieten.
@@zuganixbracht
Du kannst ja gerne auf Verlust investieren 😂
In erster Linie geht es mir um den Unterhalt meiner Immobilie.
Miete sehe ich nicht als Profit.
Das ich eine Wohnung ordentlich renoviere wenn jemand aus zieht ist selbstverständlich.
Dafür hatte ich ich die Miete und was dann übrig ist ist mein Geld für neu Investitionen.
@@zuganixbracht
Und das nennt man Profit oder?
@@feridunaltun-ye2xq ich schreibe auch: nur aus Profit.
Meine solche Leute die eine Wohnung kaufen 900€ fürn Kredit zahlen für 1000€ kalt vermieten und mit den 100€ Party machen.
Wenn dann der Mieter kommt weil die 30 Jahre alten Fenster undicht sind und er Mietminderung möchte ist das Jammern groß 🤣
Warum soll ich denn Vermieten? Aus gutherzigkeit? Ihr vergesst hier alle das wir im KAPITALISMUS leben.
Gut, die Frau darf am Ende erst mal dort wohnen bleiben aber das Verhältnis zu ihrem Vermieter dürfte zerrüttet sein.
Vielleicht kommt ja demnächst jemand einer "Entmieter-Agentur" oder von "Russia Inkasso" vorbei?
jede Wette Herr Buschmann hat Eigenbedarf daran das Gesetz nicht ändern zu wollen.
Hab 6 Wohnungen in Berlin ( 3-4 Zimmer) allein aus diesem Grund vermiete ich die Wohnungen nicht …..
Werden in paar Jahren mit Gewinn verkauft….
Hauptsache nicht an der Ursache des Problems arbeiten
Freunde haben schon ca. 7 Wohnungen nicht gekauft, weil sie an sehr problematische Menschen vermietet sind. Eigenbedarfsklagen wären zu lange und sehr kostspielig. Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen?
Der Wert dieser Wohnungen geht runter und sie selbst müssen weiter zur Miete leben. Krass was mit teurem Eigentum, wofür man hart gearbeitet hat, passiert.
Was ein Bullshit Gelaber…
Bei uns war es ähnlich, das Gerichtverfahren hat sich knapp 2 Jahre hingezogen um am Ende festzustellen, dass im Haus alles kaputt gemacht wurde. Das Renovieren in Eigenregie hat dann noch mal ein Jahr gedauert...
Das ist es ja gerade. Viele Menschen in unserem Land wissen doch gar nicht, dass wenn man ein Haus kauft in welchem Mieter wohnen man diese und auch den Mietvertrag (!) übernimmt bzw. übernehmen muss. Da wird dann oft gesagt "melde halt Eigenbedarf an", aber das dauert im Zweifelsfall. Daher haben wir auch das Haus was wir uns zusätzlich kauften deutlich billiger bekommen als es eigentlich wert ist. Die Mietverträge kann man in Absprache mit den Mietern allerdings schon ändern, dafür müssen diese aber natürlich zustimmen. Wenn der bisherige Vermieter 400 Euro drinstehen hat, einfach weil er sich nicht für das Haus interessierte und nie eine Nebenkostenabrechnung machte, die Wohnungen aber so groß sind das man locker das mehr als doppelte dafür erzielen könnte dann ist das schon ein Thema. Bei uns wurde ein Kompromiss gefunden, der die Menschen nicht zu sehr belastet, aber die Wohnung auch mehr wieder an das ranrückt, was man erzielen würde wenn keiner dringewesen wäre. Ebenfalls haben viele die mitreden leider keine realistische Einschätzung davon was für eine meist überschaubar geringe Rendite einem bleibt und das bei hohem Risiko (ein Mietnomade drin und das war´s).
Der Vermieter soll den Sozialstaat ersetzen? Das versteht nun wirklich niemand was Sie da schreiben.
Ist es nicht so das Vermieter sogar hintenrum durch Wohngeld subventioniert werden ?
@@KassianGunsch Dann schaff dir statt einem Haus einfach ein Boot oder ein Auto an oder pack es einfach gleich in Anlagen. Dort hast du die genannten Probleme nicht. Hör bitte auf Geldgier auch noch zu verteidigen.