Es ist immer wieder schön deine vielfältigen Themenbereiche per Video anzusehen. Mit Wertastung vor 100 Jahren oder vor 150 Jahren kenne ich mich nicht aus, aber sehr wohl in heutiger Zeit. In diesen seltenen Zufalls Produkten werden sehr wohl abgebrochene Totholz Äste im Verborgenen im Kernholz enthalten sein. Jetzt stellt euch vor was in hundert Jahren ein freigestellter z-baum Stamm mit rechtzeitiger und guter Wertholz Entastung wert sein möge. Und die Samen Gene von so alten Bäumen stellen auch einen beträchtlichen Wert dar. Beste Grüße
Hallo Karlheinz, erst einmal "Vielen Dank". Und dein Ansatz ist bestimmt überlegenswert. Man weiß zwar nicht, wie die Entwicklung verläuft, aber es ist gut möglich, dass Qualität dann noch mehr in den Fokus rückt. Wir empfehlen immer die Astung bei Gelegenheit durchzuführen. Man muß ja nicht alles auf einmal Asten, aber man kann sich immer gut ein paar Bäume vornehmen. So hält sich die Arbeit in Grenzen und man kommt auch durch seinen Bestand. Viele Grüße
@@MeinWald ja Herr Schön, ich mache auch nur bei Gelegenheit EntastundsWaldarbeit. ALLE 3 BIS 4 JAHRE MINDESTENS , bei Lust und Laune auch zwischendurch bei Idealzeitpunkt. Aber, ganz ideal ist, voraussichtlich trockenes Wetter (Langzeit Wetterbericht) wegen Pilz - und Bakterien Eintrag in die Wunde. Weiters, nicht zu spät im Jahresverlauf, wegen Wundverschluss Dauer. Ideal Sommerbeginn. Blutende Bäume wie Birke, Nussbaum, Ahorn, u.s.w. kommen später bei Sommerende zur EntastungsPflege. ÜberDaumendickes lasse ich stehen, zu spät und zu große Wunde. Mir persönlich reicht bei Laubbäumen eine EntastungsHöhe von 6 Meter. Eiche weit höher. Kiefer mit TotholzÄste sollte es nicht geben. (Fenster-Türen-Bauholz) und WaldBrandgefahr. Rechtzeitig kleine entastete Äste verrotten auch schneller am Waldboden, bilden Humus und keine WaldbrandGefahr. Ich habe keine Douglasien, diese werden wegen ihren dicken ausladenden Äste so dick , machen die meiste Arbeit beim rechtzeitigen entasten, aber niemals über halbe Baumlänge, bei 12 Meter Höhe ist Schluss, über daumendicke ist da erlaubt, schnell wachsendes verschließt die Wunde auch schneller. Douglasie das Beste zukünftige Bauholz. Für alle Anwendungsbereiche bestens geeignet. Chinesen Bärte bei Buche kann man vermeiden wenn man rechtzeitig Wertastung betreibt. Sinn und Zweck einer Wertastung ist der Verkaufswert des Waldes für die nächste Generation und für dich selbst. Mit einen entasteten Dauerwald bist du auf der sichersten Seite. Die Arbeit welche sie machen mit der Vermarktung und Zusammenschluss ist Goldes wert. Darum meine Hochachtung und beste Grüße.
Servus Wo kann ich er fahren wo bei mir in der Region ( Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz) die nächste Submission ist ? WBV hat diesbezüglich leider keine Antwort gegeben . Hab jetzt meine Eichen über Ebay Kleinanzeigen verkauft . Fertig zu Bohlen gesägt . Musste aber in eine Blockbandsäge investieren um das machen zu können . Erlös war leider nur 600€ im Schnitt pro FM . Da wäre vielleicht mehr gegangen auf der Submission . Wie lang sollten den die Stücke sein , gibt es Mindestlängen ? Lohnen so Baumarten wie Wildbirne , Ahorn und Elsbeere bei einer Submission überhaupt . Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Das ist wirklich schwierig. Internetrecherche wäre ein Tipp. Aber eine direkte Seite, wo man nachschauen kann, gibt es unseres Wissens nicht. Viele Grüße
Es ist immer wieder schön deine vielfältigen Themenbereiche per Video anzusehen. Mit Wertastung vor 100 Jahren oder vor 150 Jahren kenne ich mich nicht aus, aber sehr wohl in heutiger Zeit. In diesen seltenen Zufalls Produkten werden sehr wohl abgebrochene Totholz Äste im Verborgenen im Kernholz enthalten sein.
Jetzt stellt euch vor was in hundert Jahren ein freigestellter z-baum Stamm mit rechtzeitiger und guter Wertholz Entastung wert sein möge.
Und die Samen Gene von so alten Bäumen stellen auch einen beträchtlichen Wert dar.
Beste Grüße
Hallo Karlheinz, erst einmal "Vielen Dank". Und dein Ansatz ist bestimmt überlegenswert. Man weiß zwar nicht, wie die Entwicklung verläuft, aber es ist gut möglich, dass Qualität dann noch mehr in den Fokus rückt. Wir empfehlen immer die Astung bei Gelegenheit durchzuführen. Man muß ja nicht alles auf einmal Asten, aber man kann sich immer gut ein paar Bäume vornehmen. So hält sich die Arbeit in Grenzen und man kommt auch durch seinen Bestand. Viele Grüße
@@MeinWald ja Herr Schön, ich mache auch nur bei Gelegenheit EntastundsWaldarbeit. ALLE 3 BIS 4 JAHRE MINDESTENS , bei Lust und Laune auch zwischendurch bei Idealzeitpunkt. Aber, ganz ideal ist, voraussichtlich trockenes Wetter (Langzeit Wetterbericht) wegen Pilz - und Bakterien Eintrag in die Wunde. Weiters, nicht zu spät im Jahresverlauf, wegen Wundverschluss Dauer. Ideal Sommerbeginn. Blutende Bäume wie Birke, Nussbaum, Ahorn, u.s.w. kommen später bei Sommerende zur EntastungsPflege. ÜberDaumendickes lasse ich stehen, zu spät und zu große Wunde. Mir persönlich reicht bei Laubbäumen eine EntastungsHöhe von 6 Meter. Eiche weit höher. Kiefer mit TotholzÄste sollte es nicht geben. (Fenster-Türen-Bauholz) und WaldBrandgefahr. Rechtzeitig kleine entastete Äste verrotten auch schneller am Waldboden, bilden Humus und keine WaldbrandGefahr.
Ich habe keine Douglasien, diese werden wegen ihren dicken ausladenden Äste so dick , machen die meiste Arbeit beim rechtzeitigen entasten, aber niemals über halbe Baumlänge, bei 12 Meter Höhe ist Schluss, über daumendicke ist da erlaubt, schnell wachsendes verschließt die Wunde auch schneller. Douglasie das Beste zukünftige Bauholz. Für alle Anwendungsbereiche bestens geeignet.
Chinesen Bärte bei Buche kann man vermeiden wenn man rechtzeitig Wertastung betreibt.
Sinn und Zweck einer Wertastung ist der Verkaufswert des Waldes für die nächste Generation und für dich selbst. Mit einen entasteten Dauerwald bist du auf der sichersten Seite.
Die Arbeit welche sie machen mit der Vermarktung und Zusammenschluss ist Goldes wert. Darum meine Hochachtung und beste Grüße.
Servus
Wo kann ich er fahren wo bei mir in der Region ( Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz) die nächste Submission ist ? WBV hat diesbezüglich leider keine Antwort gegeben . Hab jetzt meine Eichen über Ebay Kleinanzeigen verkauft . Fertig zu Bohlen gesägt . Musste aber in eine Blockbandsäge investieren um das machen zu können . Erlös war leider nur 600€ im Schnitt pro FM . Da wäre vielleicht mehr gegangen auf der Submission . Wie lang sollten den die Stücke sein , gibt es Mindestlängen ? Lohnen so Baumarten wie Wildbirne , Ahorn und Elsbeere bei einer Submission überhaupt .
Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Das ist wirklich schwierig. Internetrecherche wäre ein Tipp. Aber eine direkte Seite, wo man nachschauen kann, gibt es unseres Wissens nicht. Viele Grüße