Die Abwärmenutzung wird ein wichtiges Element der Wärmewende und wenn bei +7°C Außentemperatur die Abwärme 100% der Heizleistung liefert, dann können es bei -7°C allenfalls noch 40% sein (oben +7°C Abwärme Personen, E-Geräte, solare Erträge interessant). Dämmen wir von 160 kWh/(m²a) im Mittel auf 80 kWh/(m²a) und nutzen 2/3 Heizwärme via Wärmenetze oder Wärmepumpen, dann verbleiben noch etwa 1/6 der Heizenergie oder etwa 100% Volumenstrom bei Heizwert 1/3 je Norm-m³ bei -7°C außen und 40% Restleistung obiger EE-Techniken. Das Netz wird ähnlich zu heute für Entkunden gefordert, beliefert aber nur 1/6 an kWh - wie stark steigen die Leitungskosten an? Oder dezentrale H2-Spitzenlast-Brennwertthermen in den Wohnquartieren, bei Niedrigenergiegebäuden und COP5 oder mehr für die Gebäude ?! Ohne Wasserstoff und Hybrid keine Chance auf Abwärmenutzung, was die Fernwärme heftig treffen wird. Einfach mal schnell ne Erdgasturbine anwerfen ist 2050 in der EU kaum noch möglich.
Die Abwärmenutzung wird ein wichtiges Element der Wärmewende und wenn bei +7°C Außentemperatur die Abwärme 100% der Heizleistung liefert, dann können es bei -7°C allenfalls noch 40% sein (oben +7°C Abwärme Personen, E-Geräte, solare Erträge interessant).
Dämmen wir von 160 kWh/(m²a) im Mittel auf 80 kWh/(m²a) und nutzen 2/3 Heizwärme via Wärmenetze oder Wärmepumpen, dann verbleiben noch etwa 1/6 der Heizenergie oder etwa 100% Volumenstrom bei Heizwert 1/3 je Norm-m³ bei -7°C außen und 40% Restleistung obiger EE-Techniken. Das Netz wird ähnlich zu heute für Entkunden gefordert, beliefert aber nur 1/6 an kWh - wie stark steigen die Leitungskosten an?
Oder dezentrale H2-Spitzenlast-Brennwertthermen in den Wohnquartieren, bei Niedrigenergiegebäuden und COP5 oder mehr für die Gebäude ?!
Ohne Wasserstoff und Hybrid keine Chance auf Abwärmenutzung, was die Fernwärme heftig treffen wird.
Einfach mal schnell ne Erdgasturbine anwerfen ist 2050 in der EU kaum noch möglich.