Selbst wenn er wenig benutzt wäre ist das Argument quatsch. Die Radwege wurden ja als Sofortmasnahme in einer Krisensituation eingerichtet die noch lange nicht vorrüber ist und nicht wie behauptet die Krise als Vorwand benutzt wurde.
@@eduebi8151 aber wenn ich morgens mit dem Auto zur Arbeit fahre und danach eine Radtour mache, bin ich beides. Und ich bin dann nicht auf mein Ich vor ein paar Stunden sauer.
@@florian3834 dann bist du erst Autofahrer und danach Radfahrer ^^ Und ja ist schon klar was du meinst aber wo zieht man dann die Grenze? Nur am Tag oder im ganzen Leben? Dann wäre ich ja Fußgänger, Fahrradfahrer, Autofahrer, ÖPNV Nutzer, Flugreisender, Bahnreisender etc etc....
Ich finde auch das getrennte Radwege besser sind, allerdings ist ein Radweg auf jeden Fall besser als kein Radweg und ich denke das durch die Baustellenbarken auch ein gewisses Sicherheitsgefühl entsteht.
@@SuperHomer1987 Ist das nicht einfacher wenn man ganz genau weiß wo Radfahrer zu erwarten sind? Ich finde es schwierig wenn sich die Radfahrer zwischen den Autos befinden, weil man die dann noch schlechter sieht.
Der ADAC ist so rückständig. Je mehr Leute auf kurzer Strecke sicher aufs Rad umsteigen können, desto freier werden die Straßen für Autofahrer. Es ist nach der Umstellung, die sicher einige Zeit braucht, eine winwin Situation für beide.
Man könnte meinen der ADAC hat Angst vor Veränderung, denn je weniger Autofahrer desto weniger Macht haben sie. Somit sind sie vermutlich ziemlich stark am Erhalt des Status quo interessiert.
die straßen werden zwar freier aber es gibt eben auch weniger fahrspuren. außerdem werden eher weniger Autofahrer umsteigen. also fast gleichbleibende anzahl an autofahrern aber nur halb so viel spuren
@@tobiasschmidt3301 Kopenhagen hat es vor Jahren getan. Und genau das Gegenteil von dem was Sie beschreiben ist passiert. Zudem ist es eine der europäischen Städte mit der höchsten Lebensqualität.
@@Raketenwurm-q3u da waren aber die Radfahrer zu erst da. Also die Bevölkerung wollte Rad fahren und dann wurden die Radwege ausgebaut. Das ist ein sehr großer Unterschied! In Deutschland sind zudem die meisten Pendler und sie können eben nicht mit dem Fahrrad fahren. Daher wird die Anzahl an Autofahrer in etwa gleich bleiben. Der einzige Ausweg ist der Ausbau des ÖPNV aber paar gelbe Streifen malen ist natürlich einfacher und die Bevölkerung findest auch noch toll🤦♂️
Und auch wenn das jetzt schon 3 Jahre her ist, passt es immer noch: Der ADAC will also CARSHARING für "Hausgemeinschaften" völlig neu erfinden ? Schau mal einer an... Was hindert denn solche Hausgemeinschaften daran von 10 vorhandenen Autos einfach 7 abzuschaffen, und für das erhaltene Geld gemeinschaftliche Lastenräder zu kaufen, und die restlichen 3 Autos zusammen zu nutzen ? Richtig: NICHTS.
Wieso macht man das nicht wie in den Niederlanden? Eigene Pfadwege für Radfahrer.Mit viel Natur und man ist meist sogar schneller als mit dem Auto unterwegs
@@flofliegt Wenn du damit meinst Autos in den Städten zu verbieten, dann hast Du recht. Dann gibt es genug Platz in den Städten. Dann braucht man aber auch keine baulich getrennten Fahrradwege. Wenn man aber Fahrrad und Auto gleichberechtigt haben will, dann gibt es in den meisten Städten einfach nicht genug Platz für baulich getrennte Fahrradwege.
Jehty Die einzig sinnvolle Konsequenz ist es, Autos aus Städten zumindest teilweise zu verbannen. Es ist meines Erachtens nach ohnehin eine Farce, kostenlos mit seiner Blechkiste den öffentlichen Raum zuzustellen und alle anderen Teilnehmenden am Verkehr damit zu behindern.
Funktioniert spätestens dann nichtmehr wenn gleichzeitig an einer Stelle ein Bus und ein Fahrrad unterwegs ist. Der Bus kommt nicht wirklich am Radfahrer vorbei. Der Radfahrer kommt nicht am Bus vorbei wenn der an einer Haltestelle steht.
Das haben wir hier in London und voll schlecht. Busse und Fahrradfahrer müssen getrennt werden. In Städten sollte einfach viele Bus und Fahrradstrassen geben und eine sehr hohe Maut für Autos. Weniger Autos muss das Ziel sein.
@@isobellabrettjl1617 wie in Stockholm da gibt es an bestimmten Tagen auch eine Maut für die Straßen und deshalb steigen viel mehr Autofahrer auf Alternativen um
Es ist ok, aber wie schon beschrieben, schlecht wenn beide gleichzeitig fahren wollen. Aber wenn man bischen Platz macht bzw ausweicht, geht's. Besser als ohne ist es definitiv
@@isobellabrettjl1617 Wenn es an den Bushaltestellen Einbuchtungen für die Busse gibt, dann können die Radler auf der gemischten Bus-Rad-Spur auch an stehenden Bussen vorbei. Die Idee ist nicht grundsätzlich verkehrt ;)
"Unnötige Fahrradwege" - gibt es denn Fahrradwege die dort hin und weg führen? Man benutzt nämlich keinen Radweg als Attraktion. Es braucht ein durchgehendes Netzwerk.
Der ADAC nervt: die Kantstraße wird gerade nicht so von Radfahrern genutzt, weil die vor dem Popup-Radweg gelernt haben die Kantstraße weit zu umfahren: die war nämlich davor brandgefährlich. Den Radweg abzubauen würde bedeuten, dass Radfahrer sich auf die Strecke nicht trauen würden. So werden aber immer mehr Radfahrer da lang fahren, weil es eine wichtige städtische Verbindung ist, wo viele Geschäfte sind. Gut gemacht Kreuzberg! Hoffe, dass die anderen Bezirke mehr nachziehen!
Der ADAC stellt sich sowieso immer quer, wenn es um Innovation weg vom Auto geht. Würde mir wirklich mehr konstruktive Kritik von deren Seite wünschen, anstatt immer nur zu sagen das ist schlecht.
Ein pop up radweg wie es ihn an der alten Pinakothek in München gibt, einer der auch von öpnv Fahrzeugen (zb Bus) genutzt wird, is einfach genial! Ich hoffe dass das weiterhin so bleibt.
Ich finde es Klasse! Endlich werden auch andere Transportmöglichkeiten als PKW einem reell ermöglicht. Bis jetzt fand ich es einfach zu gefährlich ohne adäquate Radwege - seid den verbesserten „Pop-up-Radwege“ fahre ich sehr gerne die 10km (ca. 20min) zur Arbeit mit meinem e-bike. Sonnst bin ich mit dem dem Auto 10km rein zum Odeonsplatz gefahren, dafür habe ich mindestens 30min gebraucht - manchmal auch 60. Ich danke für die initiative! Bitte weiter so :) Danke
@@sn31t33 Die Nebenstraßen sind oft in einem miserablen Zustand und auf dem Rad spürt man Kopfsteinpflaster und Tempohuppel deutlich stärker, als im Auto. Ich nehme mit dem Rad tatsächlich lieber Nebenstraßen, wenn es auf der Hauptstraße keinen vernünftigen Radweg gibt. Aber manchmal wäre das auch ein enormer Umweg.
@@nicoleverkus6817 ja aber warum setzten Radfahrer sich nie für eine ideale Lösung ein? Dann kommt da halt ne Asphalt Decke rauf, Durchfahrtsverbot für LKWs(Reduziert massiv die Beschädigung des Asphalts+die Straßendecken dicke+die Benötigte Verdichtung des untergrundes und letztendlich reduziert das kosten) +Verkehrsberuhigter Bereich 30km/h und Einbahnstraße für Auto Fahrer. Das hilft das Leute mit dem Rad wissen von wo die Gefahr kommen könnte. Klar muss man investieren aber das ist besser als bei Hauptstraßen oder stark frequentierten Verkehrswege einfach die billigste Lösung wählen und dort nen Streifen nehmen, bzw noch besser Anwohnern deren Parkplätze nehmen und Lieferanten keine vernünftige Lösung für die Anlieferung von Ware haben. Ich habe auch grade die stumpfe Idee, einfach über der Straße einfach ne Straße zu errichten (Ist zwar noch viel teurer aber dort könnten dann Radfahrer drauf fahren und eine Hängebahn hätte als öffentliches Verkehrsmittel auch Platz bzw super futuristisch gedacht könnte man mit der hängebahn auch gleich Container von Waren die in die Stadt sollen transportieren und wie bei nem Warenlager von dort aus verteilen. Würde dann auch weniger Lkws geben. Die Idee aber nicht so ernst nehmen 😁
@@sn31t33 Ich würde dir empfehlen, mal zu schauen, ob es eine Initiative für einen Radentscheid in deiner Stadt gibt. (Falls nicht, nimm die in Kassel.) Dort hat man nämlich ziemlich ganzheitliche Forderungen an die Stadt formuliert, wie man den Verkehr für alle - nicht nur für Radfahrende - sicherer gestalten kann.
@@sn31t33 Sicher, durch die 30er Zonen mit Rechts vor Links (nur dass man als Radfahrer nie Vorfahrt hat) Dann kommt man schon mit 180 in die Arbeit, perfekt
Ich bin für kostenlosen ÖPNV, denn das würden auch viele Autofahrer dazu bewegen mehr den ÖPNV zu nutzen. Würde auch eine Entlastung bringen. Die ganze Abgeltungssteuer in ÖPNV investieren.
Warum gleich so pessimistisch/verschwörungstheoretisch unterwegs? Ist doch nicht alles schlecht was die da machen und evaluieren ist immer gut. Ganz allgemein: Wozu etwas, wenn es keiner will?
Das ist ziemlich schwarzmalerisch. Die Evaluierung wird durch den Stadtrat bzw. deren Referate geschehen. Dort wird keine Meinung von BMW eingeholt. Da die Mehrheit im Münchner Stadtrat pro Radverkehr ist, wird das Ergebnis ziemlich vorhersehbar positiv ausfallen werden. Außer wahrscheinlich, dass die Spuren baulich noch besser abgetrennt sein müssten.
"Den Radfahrern ein Mindestmaß (mehr oder weniger) an Infrastruktur geben ist unfair gegenüber den Autofahrern." - ADAC Armseliges Lobbygeheule, und das wegen EINEM verdammten Radweg? Während Autos ein ganzes Netz durch die ganze Stadt haben? Man wird nur wenige zum Fahrrad bewegen können, wenn nicht auch eine ähnliche Infrastruktur für diese bereitgestellt wird (und man noch Fahrräder bekommt... Ist aber ein anderes Problem).
Er kritisiert dass darüber nicht diskutiert wurde ob dieser Radweg notwendig war, sondern einfach erschaffen wurde und somit den Autofahrern eine ganze Spur weggenommen wurde. Berechtigte Kritik wie ich finde.
@@RealKugor Wenn dort kein Radweg vorhanden war, dann war er auch notwendig. Eine vernünftige Radinfrastruktur bedeutet nicht hier und da ein paar Radwege, sondern ein vernünftiges Radwegnetzwerk zu bauen. Wieso meint ihr eigentlich, dass nur Autos ein Anrecht auf Platz haben? Sollen wir demnächst noch die Fußwege für eine weitere Autospur entfernen? Danach eine ganze Häuserreihe? Bis dann jedes Haus von einer zehnspurigen Autobahnschlucht getrennt ist, damit die Stadtpanzerlawinen endlich genug Platz haben? Die Städte noch lauter, heißer und dreckiger werden? Der Klimawandel noch schneller vonstatten geht?
@@Dark__Thoughts Die Städte werden lauter heißer und dreckiger genau dann wenn auf einer Hauptstraße eine Spur von zwei weggemacht wird. "Wenn dort kein Radweg vorhanden war, dann war er auch notwendig." Um mal auf deine Argumentationslogik zu kontern: Auf der Autobahn ist auch kein Radweg, ist dort auch ein Radweg notwendig? Eine vernünftige Radinfrasturktur bedeutet auch nicht überall ungeplant und wahllos Fahrradwege zu errichten. Eine vernünftige Radinfrasturktur sollte mit Verkehrsingenieuren, Mathematikern, Informatikern etc. durchdacht geplant werden.
@@RealKugor die Städte werden heißer und dreckiger weil mehr und mehr Autos auf den Straßen landen, was nur passiert wenn dort noch Platz für sie ist. Deswegen reduziert man den Platz, damit mehr Leute endlich anfangen auf ihr Auto zu verzichten. Diesen Prozess haben die gesamte Niederlande bereits hinter sich, und auch Städte wie Kopenhagen tun genau das selbe. Und ja, Radschnellwege zwischen den Städten sind ebenfalls notwendig, damit man entsprechend mit dem Rad zur Arbeit kommen kann. Ob man die nun an der Autobahn entlang führt oder nicht, ist da irrelevant. Platz ist außerhalb der Stadt kein all zu großes Thema mehr. Eine vernünftige Radinfrastruktur bedeutet, dass ich mit dem Rad überall sicher und möglichst getrennt vom Verkehr, hinkommen kann. Wenn wir nun noch weiter endlos planen, dann wird es nie etwas mit der Verkehrswnde, und das eigentliche Problem nur noch schlimmer.
Ich finde diese Pop up Radwege sollten zu ständige Radwege werden, und jeder Autofahrer den das Stört soll mit dem Fahrrad fahren oder mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fahren, gerade in Großstädten sind die öffis extrem gut ausgebaut und im Vergleich zum Auto nicht wirklich teuer eher Günstiger.
Da gibt es den ersten Pop Up Radweg und direkt jammert der ADAC. Die Autofahrer fühlen sich ungerecht behandelt, hieß es. Das fühlen Sie sich aber immer. Statt sich die Autofahrer über mehr Sicherheit freuen und evtl. sogar selber aufs Rad umsteigen... Jeder sieht mal wieder nur sich. Noch eine Lustige Studie zum Abschied: 90% der Autofahrer halten sich für einen besseren Fahrer als den Durchschnitt.
Bei uns wurde ein komplett neuer Radweg gebaut den aber kaum einer Nutz.Ich Huppe dann immer alle an und weise daraufhin das Sie den Radweg zu benutzten haben dabei wurde mir dann sogar schon mal mit brügel gedroht da frage ich mich dann nur wofür brauchen wir dann Radwege?
Popup-Radwege sind in meinen Augen das beste Beispiel für eine schiefgelaufene Verkehrspolitik: Anstatt eine bauliche Trennung vorzunehmen und die einzelnen Verkehrsmittel auch räumlich und infrastrukturtechnisch zu trennen, nimmt man den Autos schlicht einen Fahrstreifen weg und rühmt sich, als sei man jetzt der große Umweltschützer. Intelligent wäre, aus einer vierspurigen Straßen eine zweispurige zu machen und dabei einen der beiden weggenommenen Fahrstreifen zum Querparken wegnehmen. Auf der andere Seite wäre auf einmal genug Platz um einen breiten Fahrradweg in beide Richtungen anzulegen, da dort der Parkstreifen durch das Querparken entfallen könnte. Nur das kostet halt.
Wenn man in München als Heimatbasis des ADAC evaluiert ob die Pop up Radwege bleiben sollen....ist das Ergebnis dich eigentlich schon vorher klar. Autolobby meets Menschenverstand.
Ich finde die klasse! Man sollte anhand der Radwege schauen, wie negativ sich das ganze auf den Autoverkehr auswirkt und stark die Radwege denn nun genutzt werden. So werden nur die sinnvollen Radwege bestand haben.
Ich bin Handwerker in München, daher sehr viel unterwegs. 50/50 mit dem Fahrrad und Auto. Ich kenne alle Schleichwege, daher habe ich nie ein Problem mit dem Fahrradfahren in der Stadt gehabt, allerdings fehlt klar an machen Stellen der Radweg. Da der Verkehr über Jahrzehnte anders gewachsen ist. Im Moment erschweren Popupradwege die Situation für Autofahrer ( Berufsfahrer wie Handwerker/Lieferanten!), da die Zahl von ihnen nicht kleiner Geworden ist, ist es zu eng- daher Stau und Stress Pur. Zudem kommt, dass die Stadt völlig übersät mit Baustellen ist. Wenn der Autoverkehr für Privatpersonen größententeils verboten werden würde, wäre genug Platz für Berufsfahrer und Popupradlwege.
_spl _ ja, das zeigt, wie sehr man als Radfahrer von Autos auf Hauptverkehrsstraßen verdrängt wird und doch lieber umwegige Nebenstraßen als improvisierte Durchfahrtsstraße nutzt..
Ein Aspekt der noch beachtet werden muss: die Radspuren sollten auch für Rettungsdienst und Feuerwehr benutzbar sein. Gerade in München tun sich Autofahrer sehr schwer da schnell Platz zu machen.
Rettungswagen dürfen mit Signal doch dort fahren wo Platz ist, selbst wenn es zum Teil im Gegenverkehr ist. Da bietet sich eine zweite relativ frei Spur (Fahrräder sind relativ wendig) doch sehr gut für an.
Also in München finde ich den Fahrradweg auf der Rosenheimer Straße am sinnvollsten; ich bin zwar hauptsächlich Autofahrer aber ich finde dort war ein Radweg lange überfällig, da es echt gefährlich war für die Radler. Die meisten anderen Radwege sind allerdings da, wo eigentlich schon radwege existieren oder eine Straße weiter sehr ruhige Straßen verlaufen, sodass meiner Meinung nach die Radwege reine Symbolpolitik sind. Bei der Rosenheimer Straße würde ich eher sogar die Parkplätze an den Seiten wegnehmen und den Radweg dort hin zu verlegen, da es einer sehr wichtige verkehrsader ist und direkt zur Autobahn führt. Der Stau der durch die Verengung entsteht ist wirklich extrem. Auch kann ich nicht verstehen, warum im Video von den Autofahrern und den Radfahrern geredet wird, da ich ja in einem Moment Auto fahren kann und ne Stunde später Fahrrad. Ein gemütliches Miteinander und aufeinander aufpassen wäre eh besser, da eigentlich alle Verkehrsteilnehmer die gleichen Rechte haben und wenn sich alle an die Regeln halten passiert auch nichts
Ich bin sowohl Rad als auch Autofahrer. Als Radfahrer freue ich mich das ich mehr Platz und mehr Sicherheit habe als Autofahrer freue ich mich weil ich weis wo die Fahrräder sind und weil ich weniger Leute im Auto vor mir habe. Da ist kein Konflikt wenn man ernsthaft drüber nachdenkt. Ein win win für Autos und Fahrrad fahrer
@@mariusbohm9023 Die meisten werden in der Grundschule eine "Radfahrschule" gehabt haben. Bei mir war das glaube ich eine Woche lang in der wir das sichere Radfahren gelernt hatten, inklusive einer Abschlussprüfung.
Hauptsache es klingt immer alles englisch, damit man auch ja kein Wort mehr versteht. Die Briten sind aus der EU ausgetreten, wir können uns also wieder ganz normal auf deutsch unterhalten.
Das Problem sind doch weniger die Radwege oder der Platz für die Autos, sondern der Grund warum die ganzen Leute da herum fahren müssen. Würde Deutschland sich endlich an anderen europäischen Ländern orientieren, und zum Beispiel ein Recht auf Home-Office einführen. Gerade in Corona Zeiten haben viele gezeigt, dass es funktioniert. Es würde die Innenstädte entlassen, es würde Kosten reduzieren, es würde allen geholfen. Und Studien beweisen, dass die Leute trotzdem arbeiten. Aber nein, die Leute sollen weiterhin an Ihrem Arbeitsplatz tingeln um dann dort vor einem PC zu sitzen. Den sie theoretisch genauso gut zu Hause nutzen könnten. Solange man da nicht ansetzt, wird sich nicht viel ändern.
Das Ding ist balt, indem man Stau erzeugt, werden die Autofahrer unwahrscheinlich auf das Auto verzichten. Verkehrswende haha... Wenn dann die ganze Stadt autofrei machen und größere Parkhäuser am Eingang der Stadt bauen
Liebes BR, Nehmt doch bitte euren Bildungsauftrag und eure Vorbildfunktion ernst und setzt euren Journalisten einen Helm auf, gerade wenn es um das Thema Fahrradsicherheit geht. Danke
Mäx Wolfskin Leute, die Helmpflichten zustimmen, zeigen doch nur auf, was für ein Problem in der Infrastruktur herrscht. In einer funktionierenden und sicheren Infrastruktur (wie in den Niederlanden) wäre ein Helm komplett überflüssig, da, selbst wenn Unfälle passieren, diese so minimal sind, dass Kopfverletzungen so gut wie ausgeschlossen sind.
Wenn die Radfahrer in „ihrem“ Bereich bleiben freuen sich auch die Autofahrer. Solange es jetzt keine krasse Staubelastung gibt ist das ne gute Sache denke ich.
Ich bin als Berliner sehr begeistert über die vielen neuen Radwege. Ich bin zwar kein Autofahrer aber könnte man das nicht Saisonal klären? Also im Winter normal Straße und im Sommer Fahrradpopupweg.
„Privater Gegenstand der in der Öffentlichkeit rumsteht“ Naja, als Autofahrer zahlt man gerade nicht wenig Steuern, das gehört zur Wahrheit dazu. Deswegen ist das Argument eher schlecht, gibt bessere; wer A sagt muss B sagen
👍🏼 finde ich genauso was ist denn falsch daran, in der Öffentlichkeit zu stehen? Die Aussage im Beitrag kann man jetzt auf vieles ausweiten. Fahrräder, E-Roller, Mofas stehen auch rum, und dazu oft noch auf Gehwegen. und mal abgesehen davon: Dem "Privaten" oder "Besitz" gleich eine negative Konnotation zuzuschreiben ist heutzutage anscheinend angesagt
@@homelessathome selber schuld? schon mal dran gedacht, dass einige oder besser gesagt viele auf ein Auto angewiesen sind. Nicht jeder kann schließlich gemütlich im Zentrum wohnen
homelessathome „ich brauche keine Auto, also braucht es keiner“ - das egozentrische Weltbild LEBT. Herrlich „freiwillig gekauft also selber schuld“ Solltest Pressesprecher bei Boeing werden „Leute sind freiwillig ins Flugzeug gestiegen, selber schuld wenn das Ding abstürzt“
Ich fand die Aussage:"Die Fahrradfahrer fahren nicht mehr kreuz und quer." führ sehr Wegweisend. Wenn man mit den Popupradwegen gleichzeitig auch der Straßenverkehr besser fließen kann dann würde es deren Akzeptanz auch steigen. Dem Autofahrer, der weit fahren muss und keine Alternative har, den werden nun mal die auf gepopten Radwege eher stören. Aber für diesen sollte auch noch eher die Fahrban sein. Besser aber ihn auch zur alternative verführen. Da reichen Popupradwege mittel bis langfristig nicht aus. Und spätestens in der kalten Jahreszeit muss man es geschafft haben die neuen Fahrbahnen zu etaplieren. Hier gehören aber eben auch zB Fahtradstellplätze dazu, die oft schon so nicht in ausreichender Menge vorhanden sind sodass det eine oder andere Radfahrer sich wie ein Wildparker vorkommen muss.
Als Münchner kann ich sagen dass an vielen Orten soetwas schon lange notwendig war man müsste nur an manchen Kreuzungen eine andere Lösung finden wo vielleicht der Radweg kurzfristig mit einer abbiegerspur zusammengelegt wird um den Verkehrsfluss zu verbessern
Kreuzungen brauchen getrennte Radwege mit einer Vorfahrtsregel für Fahrräder, ggf. mit Kreisverkehr, oder getrennte Ampelschaltungen. Ich habe weder Lust mich drei Spuren nach links einfädeln zu müssen, noch rechts von irgendeinem Idioten überrollt zu werden.
Wert Stellst du dich mittig auf die Spur, wirst du auch nicht abgedrängt. Wofür Platz zum Überholen lassen, wenn ohnehin kein sicheres Überholen an der Stelle möglich ist?
PKW und LKW Fahrer nutzen die Radwege auch schon sehr gut - als Parkplatz zum Entladen. Wenn ich nicht gerade Zeitdruck habe bleibe ich stehen und rufe die Polizei. Allerdings hat die meistens relativ wenig Lust geltendes Recht durchzusetzen. Vor dem jüdischen Museum in Berlin parkt sogar immer ein Polizeiauto darauf.
Oder du könntest auch nach hinten gucken ob ein Auto kommt, dann streckst du dein Arm in die Richtung wo du ausweichen willst und fährst dann um die Pkw oder Lkw vorbei. So einfach ist es.
Wenn n Lieferwagen auf der Spur steht einfach durch fahren, vielleicht lernen die ja durch mangels Platz entstandenen Schäden am Lack das man sich nicht mitten auf die Fahrbahn stellt.....
Gute Idee, innerorts muss nur mal der PKW Verkehr abnehmen. Eine Idee wäre es vllt noch in den Wintermonaten die Spur den Autofahrer zurückzugeben oder den ÖPNV drüber fahren zulassen. Wäre schön wenn andere Städte nachziehen könnten.
@@Wildcard71 kann jeder die meisten haben ein Problem die sind nicht auf den Ferkehr fokusirt deshalb passieren Umfelle ich bin so Fokusirt das ich nur den Verkehr sehe alles andere wird ausgeblendet egal ob asfalt Wald oder Forst Straße oder Fahrradweg denn auch der Fahrradweg ist eine 🛣 aber die meisten fahren Kreuz und quer ohne Grund auf die linke seite
Schön,dass es bei euch sowas gibt.Ich fühle mich hier in Tönisvorst leider auf dem Rad nur bedingt sicher.Zum einen sind Radfahrwege,in keinem guten Zustand und zum anderen hat die Auto Lobby,hier das Sagen.Überall Parkflächen,trotzdem wird auf dem Rad bzw.Gehweg geparkt.Immer wieder zu sehen,an der Ringstraße.Das sind nur Zulieferer.So die Entschuldigungen.Was ist wichtiger?Eine Ladung Pommes und Bier oder ein Menschenleben?Was sagt ihr?😔
Ich hauptsächlich Auto und Privat auch Rad. Amüsant finde ich das der Autofahrer in Städten genauso verärgert ist wie der Fußgänger. Ich finde das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
was ist ein pop-up radweg ? popen( vögeln ) auf dem radweg erlaubt . auch für die tauben ( vögel ) ? bin gespannt wieviel popup radler/innen bei starkregen und schneematsch noch unterwegs . schönen herbst und winter ihr träumer , aber zum glück haben wir erderwärmung . allerdings wenn alle nur popen , wirds draussen wieder sauwetter .
Wenn man sich nicht auskennt, gibts immer noch google, dann muss man hier nicht so einen Müll auskotzen. Popup stores und popup Werbungen sollten inzwischen schon den meisten Leuten ein Begriff sein und für die anderen reichts ja auch wenn man Englisch kann (pop up = plötzlich auftauchen). Aber klar wenn man nur poppen/vögeln im Kopf hat, denkt man halt an nichts anderes.
Die gemachte Unterscheidung zwischen Auto und Radfahrern ist absoluter Blödsinn. Die absolute Mehrheit von uns sind mal Rad mal Autofahrer . Das ist keine Biologiefrage . Wir brauchen für uns alle eine sichere Infrastruktur Dow Unfälle vermeidet und die alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen priorisiert. Wenn Fuß und Radl so wie Autos bisher kurze Ampelzeiten und Infrastrukturen bekommen, dann fällt es uns allen leichter ökologische Fortbewegung, gesunde und platzschonende Fortbewegung zu üben und das kommt und allen zugute. Gleichzeitig würden Autobahnen entspannter weil nicht mehr sechs Spuren für die Massen gebraucht werden. Und man darf nicht vergessen: uns Konsumenten kostet das Rad nur noch einen Bruchteil wenn es endlich eine gute Infrastruktur bekommt und wir die Autos verkaufen können.
Wird aus dem Pop Up Radweg auch ein Pop down Radweg wenn es 4 Grad hat in November und regnet ? 🤔 Grundsätzlich ist mehr Platz für Fahrradfahrer zu begrüßen allerdings ist der Spuk zum Winter hin wieder weg.. Wenn die Städte bisl klar waren im Kopf würden sie das Parken auf großen aus und en Fall Straßen Rechts verbieten und dann daraus gute Radwege machen, es aber dann auch nicht versäumen mit mehrstöckigen Parkhäusern, wieder Parkraum zu Schaffen.. kostet Geld ja aber ist dringend nitigt
Ich bin letztes Jahr **einmal** nicht mit dem Rad morgens los, auch bei Regen und 4 Grad. Und an dem Tag auch nur weil die Staße rutschig vom frisch gefallenen Schnee war.
Gibt sicher so Leute, Aber wenn man die Mehrheit betrachtet bricht der Radverkehr doch stark Zusammen in der kalten Jahreszeit und dann haben wir da Flächen die niemand wirklich nutzt..
was bedeutet pop-up überhaupt? wenn es nur ein teil der ursprünglichen straße ist haben wir das schon seit mehreren jahren... dann sind die aussagen hier eindeutig falsch.
Laut Wiki: "Ein Pop-up-Radweg (auch Corona-Radweg) ist ein kurzfristig eingerichteter Radweg, der in einer akuten Gefahren- oder Krisensituation oder bei plötzlich veränderten Rahmenbedingungen im Straßenverkehr schnell für mehr Platz und Sicherheit im Radverkehr sorgen soll."
Wenn man zwei Straßen weiter guckt, ist dank einer fehlenden Autospur in der Briennerstr. der Kreuzungspunkt Königsplatz im Berufsverkehr so überlastet, dass die Autos von der Rotphase im Kreisverkehr stehen und deshalb keiner mehr voran kommt. Kann eben auch noch hinten losgehen.
Es müsste cleverer gelöst werden. Sodass auf lange Sicht viel mehr Menschen die Möglichkeit haben auf die Radwege umzusteigen. Weniger Autos sind die Folge und damit weniger Stau für die die nicht auf das Auto verzichten können.
Man kann nicht von heut auf morgen den Verkehr umkrempeln. Wenn der dumme Pendlerverkehr (vor allem mit 5-10km Strecke) auf Fahrräder umsteigen würde, hättet ihr in München wsl nicht so Probleme. Rad muss attraktiver gemacht werden und das Auto für "unnötige" Kurzstrecken halt unbeliebt.
Was ebenfalls gegen den Verkehrsinfarkt und den exzessiven Platzverbrauch helfen würde: Elektrische Einräder. Und zwar nicht als profitorientiertes Leihmodell ohne Nutzen für die Umwelt sondern privat. Für den Preis eines günstigen Ebikes bekommt man mindestens 60 - 100 reale Kilometer Reichweite, eine Höchtgeschwindigkeit bis ca. 50 km/h und das in dem Packmaß eines kleinen Koffers. Man benötigt nicht mehr Platz als ein Fußgänger und man hat praktisch keinen Wendekreis. Weil man das Rad überall mit hinnehmen kann, wird es nicht geklaut. Leider gibt es keine deutschen Hersteller, weshalb sie illegal sind.
@@Karonar Ein elektrisches Einrad fährt sich nicht schwerer als ein Fahrrad. Das verbaute Gyroskop hält es aufrecht. Man muss nur wie beim Fahrrad rechts und links ausgleichen.
@@ackerwagen Nützt nix ? Den Eindruck habe ich auch, dass die Radrüpel keine Vorschriften begreifen. Aber am Straßenverkehr wollen die Dumpfbacken teilnehmen! Wie peinlich.....
In Punkto Akzeptanz hat der neue Radweg hat ja schon mal die wichtigste Eigenschaft, die herkömmlichen Radwegen fehlt... Englische Buzzwords im Namen. Cool! Grade in München müsste das doch voll accomplishen, mit so nem fancy branding.
Lieber BR, wie kann man denn einen Bericht zum Radfahren machen und der eigene Reporter/Journalist hat keine Helm beim Fahren auf. Da fällt mir wirklich nichts mehr dazu ein, ganz ganz schade!!!
In Deutschland gibt es nunmal keine Helmpflicht für Fahrradfahrer. Das ist doch nicht das Problem. Sondern,dass endlich anständige Infrastruktur für Fahrräder geschaffen wird. Dann ist Fahrrad fahren sicherer.
Ich fahre überwiegend als Radler aber auch als Autofahrer in München. Insbesondere die Strecke Türkenstrase / Theresienstrasse ist undurchdachter , gefährlicher Unsinn und bringt dem Radfahrer mehr Gefahr als Nutzen.
Autos werden immer Größer immer Stärker Motorisiert und Rücksicht ist auch nicht zu erwarten außerdem ist das 2 Auto pro Haushalt stark im Kommen ich glaube es reicht deswegen Top für Pop up Radwege
@@SaihtamEseiw Angsthasen kaufen sich große Autos,damit sie sich sicherer fühlen und einen größeren privaten Bereich haben. Und sich besser von ihnen Mitmenschen abgrenzen können. Übrigens, ich fahre auch ab und an Auto. Es geht doch nicht um entweder und oder. Außerdem gibt's nicht den "Autofahrer" oder der "Radfahrer".
Jo, wäre aber gut, wenn man dann auch Anreize schaffen würde, ÖPNV zu nutzen... Unpünktlichkeit, schlechte Taktung, Fahrzeugmangel, dreckige teilweise wirklich versiffte Bahnhöfe/Haltestellen und Fahrzeuge... ich kann schon verstehen dass manche da lieber das eigene Auto nutzen.
@@toegog5334 am besten alle innerstädtischen straßen dem ÖPNV dem Radverkehr Fusgängern und dem Notwendigen Liefeverkehr Vorbehalten.👍 fänd ich erlich eh die beste Lösung..^^😅 Raus mit den aitos aus den deutschen Städten
Den Verkehr in den Städten zu bändigen wird langfristig unmöglich werden. Es sollte geschaut werden, das Städte für firme und Einwohner unattraktiv werden. Die mittlerweile in die realitätsferne gestiegenen Mieten sind da ein "guter" Anfang, aber auch Arbeitgeber sollten ihre Geschäftsräume in den Städten verlassen und sich außerhalb niederlassen.
@@toegog5334 Also ich kenne nicht viele junge Leute mit etwas wirtschaftlichem Gripps, die überhaupt darüber nachdenken in der Stadt zu leben. Und das obwohl man derzeit noch ein den Umständen entsprechend normales Leben führen kann. Wenn man irgendwann neue Möbel kauft und die dann von der Stadtgrenze aus herein tragen muss wird sich das keiner mehr antun :D
Es gibt nunmal in Deutschland keine Helmpflicht für Fahrradfahrer. Wichtig ist anständige Infrastruktur für Fahrräder zu schaffen. DIe obige Maßnahme ist ein guter Anfang. Übrigens, wenn du von einem LKW zerdrückt wirst,nützt dir der Helm überhaupt nichts.
- Sie pendeln von Außerhalb - Sie arbeiten zu Zeiten, in denen Öffis eingeschränkt fahren - Sie haben einen weiten Arbeitsweg - Sie sparen mit dem Auto jeden Tag Zeit - Sie müssen täglich Gegenstände transportieren Das sind jetzt mal so 5 Dinge die mir spontan eingefallen sind.
@@NeoAppearance Warum sollte die Stadt München Platz, Geld und Ressorcen auf jene verwenden, die weder dort wohnen noch für die Nutzung ebenjener Dinge eine Obolus entrichten? Wenn "Öffi fährt zu wenig" Leute ins Auto treibt müssen die Öffis rund um die Uhr mehr fahren. Warum sind denn Arbeitswege lang? Vielleicht weil Pendeln subventioniert wird, Miete aber nicht? Wenn man mit dem Auto "Zeit spart", dann zeigt das doch, dass der ÖPNV besser ausgebaut werden muss Und schließlich und endlich ist das Transportieren von Gegenständen auch mit Elektro e-Bikes möglich...
@@hubertblastinoff9001 Also erstmal gilt das ja für alle Städte, und nicht nur für München, und zum anderen entrichten die Pendler ihren "Obolus" indirekt. Die Unternehmen, die in der Stadt angesiedelt sind, zahlen Gewerbesteuer. Die Wertschöpfung währe ohne Arbeitnehmer (auch von außerhalb) nicht möglich. Des Weiteren hat sicherlich auch die örtliche Wirtschaft ein Interesse an Pendlern und Besuchern (Einzelhandel, Gastronomen etc.). Auch diese zahlen Steuern und schaffen wiederum Arbeitsplätze. Eigentlich solltest Du ein Interesse daran haben, dass Leute auch außerhalb wohnen können, andernfalls würden die Mieten in der Stadt noch weiter steigen. Die eigene Lebenswirklichkeit lässt sich nicht 1:1 auf andere übertragen. Ich pendle in Berlin btw 40km. Vom einen Ende ans Andere. Das wäre mit einem Lastenrand nicht möglich. Das geht nur per Auto oder ÖPNV. Aber auch bei kurzer Strecke wäre die Fahrt mit Fahrrad eher ungünstig, aufgrund der Business-Kleidung. Übrigens wird Wohnungsraum subventioniert, beispielsweise in Form von Sozialwohnungen Hartz 4 oder Wohngeld. Das fahren mit dem PKW wird sehr stark besteuert, etwa durch die Mineralölsteuer, KFZ-Steuer, Versicherungssteuer etc. Das wird durch einzelne Subventionen bei weitem nicht aufgewogen. Dass der ÖPNV besser ausgebaut werden muss, da stimme ich dir zu.
Argumentation vom ADAC kompletter Schwachsinn. "Einige der Wege seien Überflüssig, weil sie kaum von Radfahrern genutzt würden". "Ob der Weg planerisch notwendig war, [...]" Einige Straßen werden auch kaum von Autos genutzt. Vielleicht sind die ja auch nicht notwendig. Außerdem kann man nur bedingt planen was sowas angeht. Ja, vielleicht wird der Radweg kaum genutzt weil es vorher Lebensgefährlich! war auf der Straße zu fahren und die Leute sich einfach angewöhnt haben, andere Wege zu nehmen / Straßen zu umfahren. Es geht doch darum *Möglichkeiten* zu schaffen um das Fahrrad fahren / alternative Fortbewegungsmöglichkeiten attraktiver zu machen. Und das geht nur, wenn auch Breitflächig Möglichkeiten angeboten werden und nicht nur an vereinzelten Knotenpunkten. "[...] und das empfinden die Leute die die Straße hier nutzen wollen, als ungerecht [...]". Soll das heißen die Auto Fahrer in Brandenburg empfinden es ungerecht, dass sie nicht gefragt wurden ob da ein Fahrradweg hin soll? Oder finden die es ungerecht, dass ein Fahrradweg dahin gekommen ist? Und wer sind diese Menschen? Ich kenne keinen Autofahrer der es schlecht findet, dass irgendwo ein Fahrradweg ist, der dem Verkehrsfluss mehr Struktur gibt (keine Fahrradfahrer vorm Auto etc). Fraglich ob das wirklich die Meinung der Menschen dort ist, oder doch eher die Meinung des ADAC.
Fahrradhelme sind nicht so sicher wie die meisten Leute zu glauben scheinen (in der Niederlanden fähet niemand mit Helm und trotzdem gibts sehr wenig Unfälle). Helme werden nach sehr einfachen Prüfverfahren getestet, die wenig mit realen Unfallszenarien zu tun haben und Helmträger fahren risikobereiter (dasselbe wie mit Airbags und Gurte) und werden auch von Autofahrern mit weniger Abstand überholt. Außerdem schützt ein Helm bei einem Unfall ja auch nur den Kopf und den auch nur bedingt. Wichtiger sind also Maßnahmen wie getrennte Radwege und Sensibilisierung auf korrektes Verhalten (3S Blick, aber auch Vorsicht bei den Radfahrern). Ich weiß übrigens, dass die oberen Aussagen nicht unbedingt ein Konsens der Wissenschaft darstellen, leider gibts da nicht genug Studien (zumindest nicht genug die ich finden kann), um diese Themen eindeutig beurteilen zu können. Aber ich glaube es gibt genug Punkte, um sich für "leben und leben lassen" entscheiden zu können, Nicht-Helmträger gefährden ja nur sich selber.
@@lisamo1013 was hat denn ein helm mit der anzahl an unfällen zu tun? niemand sagt dass fahrradhelme perfekt sind aber sie retten trotzdem leben. generell ist ein helm besser als kein helm. wer sich um die frisur mehr als um sicherheit sorgt bei dem gibt es da oben eh nicht viel zu schützen :)
@@terratex904 sich wegen der Helme aufzuregen, ist halt als würde man über die sicherste Art von Kopfstütze diskutieren, wenns noch nicht mal in allen Autos Gurte gibt. Eine sichere Infrastruktur ist 10 mal wichtiger als ein Helm, aber Leute regen sich nur über die fehlenden Helme und nicht die fehlenden Radwege auf. Und der Zusammenhand zwischen Unfällen und Helmen in den Niederlanden: ich hab gemeint, dass die Niederländer offensichtlich wenig Wert auf die zusätzliche Sicherheit durch einen Helm legen und trotz der entspannten Einstellung gibts dort sehr wenig Unfälle. Außerdem, wenn ein Helm angeblich so unglaublich toll schützt, müsste es ja viel mehr Unfäle geben, wo sich niemand weh tut und die dann nicht als solcher gemeldet werden.
Radwege sind für mich speziell im Sommer wie eine AMEISENSTRASSE....Radfahrer nebeneinander, hintereinander, ohne Lücke zueinander. -, eine Ameisenstrasse eben. Wehe man will rechts abbiegen, die Kette der Radfahrer reißt nicht ab. Einmal war ich umzingelt von 100ten Radfahrer, dass ich dachte, bin ich im "Tour de France" gelandet? Bescheuerteste Idee des JAHRHUNDERTS die Radfahrer mit Narrenfreiheit zu versehen inkl. Dauervorfahrt. Ach die armen Radfahrer, die Schwächsten im Strassenverkehr...klar, die Schwächsten, die nicht mal STURZHELM tragen müssen, während des Fahrens Musik hören dürfen und NUR Hunde vom Rad aus an der Leine fahren dürfen...
Total bescheuerte Lösung ..... Baut die Städte doch lieber gleich nach gescheiten Vorbildern wie in Holland oder Schweden um ?!? Verkehr eher raus aus der Stadt und dafür mehr Radwege und Fußwege .... Zumal der Lieferverkehr in Zukunft noch etwas mehr Platz brauchen wird .... Selbst das öffentliche Netz (Bus und Bahn innerhalb der Städte), ist oft nicht gut zu Nutzen, da die Parkgebühren an den überbelegten P+R Plätzen zu teuer sind!
So was muss weg und eine vernünftige Lösung für beide Seiten ich finde denn Platz denn man die Autofahrer gegeben hat kann man nicht einfach weg nehmen man sollte die Fläche wo baume und Parkplätze weg machen und da ein Radweg ihn machen und die Parkplätze ersetzt man durch Parkhäuser und dann finde ich wäre das Problem zu ein Teil weg
Acker wagen würde ich nicht sagen der verkehr nimmt so oder so zu wenn man viel Parkplätze weg macht und man mach nicht wirklich mehr dazu baut nur platzsparende, wenn man zum Beispiel in einen um Kreis von 2 bis 4 Kilometer fast alle normalen Parkplätze weg gemacht und dafür ein bis 2 Parkhäuser Würde ich nicht sagen das viele Parkplätze dazu kommen
@@nils28 Vielleicht hat er gar kein Auto? Außerdem gibt es auch weitere Pannendienste von Drittanbietern. Der ADAC hat kein Monopol, auch wenn er gerne so auftritt.
Der ADAC kümmert sich halt immer nur um die Autofahrer und gibt nen Dreck auf die Umwelt. Fortschrittlicher ist da schon der VCD (Verkehrsclub Deutschland)
@@mustermannm.e.2025 Hast du schon alle getestet? Ich hab bisher noch keinen gebraucht, da ich alle Pannen bisher selbst beheben konnte und es immer selbst in die Werkstatt geschafft habe. In Zukunft wird wohl nicht mehr viel kommen, da ich kein Auto mehr habe.
Die neuen Radwege sind aus meiner Sicht deutlich sicherer als die Radwege die hinter geparkten Autos und Grünstreifen versteckt sind. Bin gespannt wie diese angenommen werden. Jetzt noch dem Reporter im Sinne der Vorbildfunktion einen Helm aufsetzen dann gibt es sogar einen Daumen hoch für den Beitrag
Der Pop - Up Radweg in Charlottenburg ist das Beste was die Stadt je gemacht hat und er wird entgegen der Darstellung hier sehr stark genutzt
Selbst wenn er wenig benutzt wäre ist das Argument quatsch. Die Radwege wurden ja als Sofortmasnahme in einer Krisensituation eingerichtet die noch lange nicht vorrüber ist und nicht wie behauptet die Krise als Vorwand benutzt wurde.
Ich finde es immer etwas seltsam von DEN Autofahrern und DEN Radfahren zu sprechen, viele sind doch beides 🤔
Man ist entweder als Radfahrer, oder als Autofahrer im Straßenverkehr unterwegs, nie beides gleichzeitig.
@@eduebi8151 aber wenn ich morgens mit dem Auto zur Arbeit fahre und danach eine Radtour mache, bin ich beides. Und ich bin dann nicht auf mein Ich vor ein paar Stunden sauer.
Da gebe ich dir recht, ich hab's eher auf die Präsenz im Straßenverkehr, als auf die Meinung zum Thema bezogen.
@@florian3834 dann bist du erst Autofahrer und danach Radfahrer ^^
Und ja ist schon klar was du meinst aber wo zieht man dann die Grenze?
Nur am Tag oder im ganzen Leben?
Dann wäre ich ja Fußgänger, Fahrradfahrer, Autofahrer, ÖPNV Nutzer, Flugreisender, Bahnreisender etc etc....
@@Dainom1995 das wäre ja erschreckend 🤯. Dann müsste man ja für jeden Verständnis aufbringen.
Ich denke es ist ein Anfang. Allerdings ist eine wahre Lösung nur die räumliche Trennung von Autostraße und Fahrradstraße.
Ich finde auch das getrennte Radwege besser sind, allerdings ist ein Radweg auf jeden Fall besser als kein Radweg und ich denke das durch die Baustellenbarken auch ein gewisses Sicherheitsgefühl entsteht.
Eine Trennung ist aber auch relativ kritisch ab Kreuzungen. Autofahrer müssen die Radfahrer immer im Blick haben, damit sie besser wahrgenommen werden
@@SuperHomer1987 Ist das nicht einfacher wenn man ganz genau weiß wo Radfahrer zu erwarten sind? Ich finde es schwierig wenn sich die Radfahrer zwischen den Autos befinden, weil man die dann noch schlechter sieht.
@@lisamo1013 Ja zwischen den Autos ist schlecht. Aber ein Radweg der bpsw. hinter einer Baumreihe verläuft ist gefährlich.
Innerorts wäre das völlig kontraproduktiv.
Der ADAC ist so rückständig. Je mehr Leute auf kurzer Strecke sicher aufs Rad umsteigen können, desto freier werden die Straßen für Autofahrer. Es ist nach der Umstellung, die sicher einige Zeit braucht, eine winwin Situation für beide.
Man könnte meinen der ADAC hat Angst vor Veränderung, denn je weniger Autofahrer desto weniger Macht haben sie. Somit sind sie vermutlich ziemlich stark am Erhalt des Status quo interessiert.
Nun ja, der ADAC hat nunmal eine große Nähe zur Automobilindustrie und die hat so gar keine Lust auf Verkehrswende.
die straßen werden zwar freier aber es gibt eben auch weniger fahrspuren. außerdem werden eher weniger Autofahrer umsteigen. also fast gleichbleibende anzahl an autofahrern aber nur halb so viel spuren
@@tobiasschmidt3301 Kopenhagen hat es vor Jahren getan. Und genau das Gegenteil von dem was Sie beschreiben ist passiert. Zudem ist es eine der europäischen Städte mit der höchsten Lebensqualität.
@@Raketenwurm-q3u da waren aber die Radfahrer zu erst da. Also die Bevölkerung wollte Rad fahren und dann wurden die Radwege ausgebaut. Das ist ein sehr großer Unterschied!
In Deutschland sind zudem die meisten Pendler und sie können eben nicht mit dem Fahrrad fahren. Daher wird die Anzahl an Autofahrer in etwa gleich bleiben.
Der einzige Ausweg ist der Ausbau des ÖPNV aber paar gelbe Streifen malen ist natürlich einfacher und die Bevölkerung findest auch noch toll🤦♂️
ADAC mag Radfahren und Radwege nicht. Überraschung.
Fürchterlicher Lobbyverband. Gegen jede Vernunft.
Der ADAC biete z.b auch umfassende Radlversicherungen an
@@GetTheMostWanted Geld stinkt halt nicht :D
Und auch wenn das jetzt schon 3 Jahre her ist,
passt es immer noch:
Der ADAC will also CARSHARING für "Hausgemeinschaften" völlig neu erfinden ?
Schau mal einer an...
Was hindert denn solche Hausgemeinschaften daran von 10 vorhandenen Autos einfach 7 abzuschaffen, und für das erhaltene Geld gemeinschaftliche Lastenräder zu kaufen, und die restlichen 3 Autos zusammen zu nutzen ?
Richtig: NICHTS.
Wieso macht man das nicht wie in den Niederlanden? Eigene Pfadwege für Radfahrer.Mit viel Natur und man ist meist sogar schneller als mit dem Auto unterwegs
Accounts weil Deutschland = Autoland
Weil in den meisten Städten einfach kein Platz dafür ist.
Jehty Es ist mehr als genug Platz. Man muss den Platz nur den Autos nehmen.
@@flofliegt Wenn du damit meinst Autos in den Städten zu verbieten, dann hast Du recht. Dann gibt es genug Platz in den Städten. Dann braucht man aber auch keine baulich getrennten Fahrradwege.
Wenn man aber Fahrrad und Auto gleichberechtigt haben will, dann gibt es in den meisten Städten einfach nicht genug Platz für baulich getrennte Fahrradwege.
Jehty Die einzig sinnvolle Konsequenz ist es, Autos aus Städten zumindest teilweise zu verbannen. Es ist meines Erachtens nach ohnehin eine Farce, kostenlos mit seiner Blechkiste den öffentlichen Raum zuzustellen und alle anderen Teilnehmenden am Verkehr damit zu behindern.
Das beste was es gibt ist meiner Meinung nach eine Mischung aus Bus und Fahrrad Straße, dann fördert man gleichzeitig auch noch den ÖPNV
Funktioniert spätestens dann nichtmehr wenn gleichzeitig an einer Stelle ein Bus und ein Fahrrad unterwegs ist.
Der Bus kommt nicht wirklich am Radfahrer vorbei.
Der Radfahrer kommt nicht am Bus vorbei wenn der an einer Haltestelle steht.
Das haben wir hier in London und voll schlecht. Busse und Fahrradfahrer müssen getrennt werden. In Städten sollte einfach viele Bus und Fahrradstrassen geben und eine sehr hohe Maut für Autos. Weniger Autos muss das Ziel sein.
@@isobellabrettjl1617 wie in Stockholm da gibt es an bestimmten Tagen auch eine Maut für die Straßen und deshalb steigen viel mehr Autofahrer auf Alternativen um
Es ist ok, aber wie schon beschrieben, schlecht wenn beide gleichzeitig fahren wollen. Aber wenn man bischen Platz macht bzw ausweicht, geht's. Besser als ohne ist es definitiv
@@isobellabrettjl1617 Wenn es an den Bushaltestellen Einbuchtungen für die Busse gibt, dann können die Radler auf der gemischten Bus-Rad-Spur auch an stehenden Bussen vorbei. Die Idee ist nicht grundsätzlich verkehrt ;)
Mehr davon und dann das Pop up streichen!
Weniger, ich hasse Radfahrer
"Unnötige Fahrradwege" - gibt es denn Fahrradwege die dort hin und weg führen? Man benutzt nämlich keinen Radweg als Attraktion. Es braucht ein durchgehendes Netzwerk.
Der ADAC nervt: die Kantstraße wird gerade nicht so von Radfahrern genutzt, weil die vor dem Popup-Radweg gelernt haben die Kantstraße weit zu umfahren: die war nämlich davor brandgefährlich. Den Radweg abzubauen würde bedeuten, dass Radfahrer sich auf die Strecke nicht trauen würden. So werden aber immer mehr Radfahrer da lang fahren, weil es eine wichtige städtische Verbindung ist, wo viele Geschäfte sind.
Gut gemacht Kreuzberg! Hoffe, dass die anderen Bezirke mehr nachziehen!
Der ADAC stellt sich sowieso immer quer, wenn es um Innovation weg vom Auto geht. Würde mir wirklich mehr konstruktive Kritik von deren Seite wünschen, anstatt immer nur zu sagen das ist schlecht.
@@user-kr7cc8sb8u Über den Radweg, der ist ja jetzt so breit wie eine Autospur...
@@simonkraemer3725 geht nicht denn jetzt muss ja ein mindestabstand von 1,5m von radfahrern eingehalten werden😂
@@tobiasschmidt3301 Geht echt nicht, dank der Leitbaken ist der Fahrradweg tatsächlich zu schmal
Ansonsten: Kein Kommentar
@Detlef Mann Genau nachdem die alle Radfahrer überfahren worden sind 🤣🤣🤣
3:32 Der ADAC tut so als würde er das Konzept nicht verstehen, oh wunder.
Ein pop up radweg wie es ihn an der alten Pinakothek in München gibt, einer der auch von öpnv Fahrzeugen (zb Bus) genutzt wird, is einfach genial! Ich hoffe dass das weiterhin so bleibt.
jetzt noch Parkplätze an der Straße abschaffen und die Städte könnten wieder Lebenswert werden.
Ich finde es Klasse!
Endlich werden auch andere Transportmöglichkeiten als PKW einem reell ermöglicht.
Bis jetzt fand ich es einfach zu gefährlich ohne adäquate Radwege - seid den verbesserten „Pop-up-Radwege“ fahre ich sehr gerne die 10km (ca. 20min) zur Arbeit mit meinem e-bike.
Sonnst bin ich mit dem dem Auto 10km rein zum Odeonsplatz gefahren, dafür habe ich mindestens 30min gebraucht - manchmal auch 60.
Ich danke für die initiative! Bitte weiter so :)
Danke
Ach davor konntest du das etwa nicht? Vielleicht sollten Radfahrer die Nebenstraßen befahren die ehh weniger befahren sind?
@@sn31t33 Die Nebenstraßen sind oft in einem miserablen Zustand und auf dem Rad spürt man Kopfsteinpflaster und Tempohuppel deutlich stärker, als im Auto. Ich nehme mit dem Rad tatsächlich lieber Nebenstraßen, wenn es auf der Hauptstraße keinen vernünftigen Radweg gibt. Aber manchmal wäre das auch ein enormer Umweg.
@@nicoleverkus6817 ja aber warum setzten Radfahrer sich nie für eine ideale Lösung ein? Dann kommt da halt ne Asphalt Decke rauf, Durchfahrtsverbot für LKWs(Reduziert massiv die Beschädigung des Asphalts+die Straßendecken dicke+die Benötigte Verdichtung des untergrundes und letztendlich reduziert das kosten) +Verkehrsberuhigter Bereich 30km/h und Einbahnstraße für Auto Fahrer. Das hilft das Leute mit dem Rad wissen von wo die Gefahr kommen könnte. Klar muss man investieren aber das ist besser als bei Hauptstraßen oder stark frequentierten Verkehrswege einfach die billigste Lösung wählen und dort nen Streifen nehmen, bzw noch besser Anwohnern deren Parkplätze nehmen und Lieferanten keine vernünftige Lösung für die Anlieferung von Ware haben. Ich habe auch grade die stumpfe Idee, einfach über der Straße einfach ne Straße zu errichten (Ist zwar noch viel teurer aber dort könnten dann Radfahrer drauf fahren und eine Hängebahn hätte als öffentliches Verkehrsmittel auch Platz bzw super futuristisch gedacht könnte man mit der hängebahn auch gleich Container von Waren die in die Stadt sollen transportieren und wie bei nem Warenlager von dort aus verteilen. Würde dann auch weniger Lkws geben. Die Idee aber nicht so ernst nehmen 😁
@@sn31t33 Ich würde dir empfehlen, mal zu schauen, ob es eine Initiative für einen Radentscheid in deiner Stadt gibt. (Falls nicht, nimm die in Kassel.)
Dort hat man nämlich ziemlich ganzheitliche Forderungen an die Stadt formuliert, wie man den Verkehr für alle - nicht nur für Radfahrende - sicherer gestalten kann.
@@sn31t33 Sicher, durch die 30er Zonen mit Rechts vor Links (nur dass man als Radfahrer nie Vorfahrt hat)
Dann kommt man schon mit 180 in die Arbeit, perfekt
Mir fehlt ein bisschen die Definition des dann doch nicht ganz so bekannten Begriffs "Pop up Radweg", auch wenn man sichs selbst erklären kann.
Mir ist immer noch nicht klar was genau jetzt ein Pop Up Radweg ist.
@@tolga1cool Tut mir leid für dich..
Ich würde es als Bedarfsradweg sehen.
Ich bin für kostenlosen ÖPNV, denn das würden auch viele Autofahrer dazu bewegen mehr den ÖPNV zu nutzen. Würde auch eine Entlastung bringen. Die ganze Abgeltungssteuer in ÖPNV investieren.
Die Münchner evaluieren oder im Klartext: Sie fragen BMW
Warum gleich so pessimistisch/verschwörungstheoretisch unterwegs? Ist doch nicht alles schlecht was die da machen und evaluieren ist immer gut. Ganz allgemein: Wozu etwas, wenn es keiner will?
Das ist ziemlich schwarzmalerisch.
Die Evaluierung wird durch den Stadtrat bzw. deren Referate geschehen. Dort wird keine Meinung von BMW eingeholt.
Da die Mehrheit im Münchner Stadtrat pro Radverkehr ist, wird das Ergebnis ziemlich vorhersehbar positiv ausfallen werden. Außer wahrscheinlich, dass die Spuren baulich noch besser abgetrennt sein müssten.
ADAC das Sprachrohr der Autolobby!
Wenn wundert es das die dagegen sind?
Was fragt man überhaupt den ADAC dazu?
Die Antwort war doch klar.
Und in Freiburg, "DER" Green City wird der Planungsaufwand als zu hoch angesehen.
Die Autolobby ist die Mächtigste im Land. Selbst die Grünen wagen es nicht sich mit dieser anzulegen. Mehr muss man nicht sagen.
"Den Radfahrern ein Mindestmaß (mehr oder weniger) an Infrastruktur geben ist unfair gegenüber den Autofahrern."
- ADAC
Armseliges Lobbygeheule, und das wegen EINEM verdammten Radweg? Während Autos ein ganzes Netz durch die ganze Stadt haben? Man wird nur wenige zum Fahrrad bewegen können, wenn nicht auch eine ähnliche Infrastruktur für diese bereitgestellt wird (und man noch Fahrräder bekommt... Ist aber ein anderes Problem).
Er kritisiert dass darüber nicht diskutiert wurde ob dieser Radweg notwendig war, sondern einfach erschaffen wurde und somit den Autofahrern eine ganze Spur weggenommen wurde. Berechtigte Kritik wie ich finde.
@@RealKugor Wenn dort kein Radweg vorhanden war, dann war er auch notwendig.
Eine vernünftige Radinfrastruktur bedeutet nicht hier und da ein paar Radwege, sondern ein vernünftiges Radwegnetzwerk zu bauen. Wieso meint ihr eigentlich, dass nur Autos ein Anrecht auf Platz haben?
Sollen wir demnächst noch die Fußwege für eine weitere Autospur entfernen? Danach eine ganze Häuserreihe? Bis dann jedes Haus von einer zehnspurigen Autobahnschlucht getrennt ist, damit die Stadtpanzerlawinen endlich genug Platz haben? Die Städte noch lauter, heißer und dreckiger werden? Der Klimawandel noch schneller vonstatten geht?
@@Dark__Thoughts Die Städte werden lauter heißer und dreckiger genau dann wenn auf einer Hauptstraße eine Spur von zwei weggemacht wird.
"Wenn dort kein Radweg vorhanden war, dann war er auch notwendig." Um mal auf deine Argumentationslogik zu kontern: Auf der Autobahn ist auch kein Radweg, ist dort auch ein Radweg notwendig?
Eine vernünftige Radinfrasturktur bedeutet auch nicht überall ungeplant und wahllos Fahrradwege zu errichten. Eine vernünftige Radinfrasturktur sollte mit Verkehrsingenieuren, Mathematikern, Informatikern etc. durchdacht geplant werden.
@@RealKugor die Städte werden heißer und dreckiger weil mehr und mehr Autos auf den Straßen landen, was nur passiert wenn dort noch Platz für sie ist. Deswegen reduziert man den Platz, damit mehr Leute endlich anfangen auf ihr Auto zu verzichten. Diesen Prozess haben die gesamte Niederlande bereits hinter sich, und auch Städte wie Kopenhagen tun genau das selbe.
Und ja, Radschnellwege zwischen den Städten sind ebenfalls notwendig, damit man entsprechend mit dem Rad zur Arbeit kommen kann. Ob man die nun an der Autobahn entlang führt oder nicht, ist da irrelevant. Platz ist außerhalb der Stadt kein all zu großes Thema mehr.
Eine vernünftige Radinfrastruktur bedeutet, dass ich mit dem Rad überall sicher und möglichst getrennt vom Verkehr, hinkommen kann. Wenn wir nun noch weiter endlos planen, dann wird es nie etwas mit der Verkehrswnde, und das eigentliche Problem nur noch schlimmer.
Der ADAC arbeitet beispielsweiße auch an Fahrradversicherungen/sharing sowie Fahrradwerkstätten für Mitglieder.
Ich finde diese Pop up Radwege sollten zu ständige Radwege werden, und jeder Autofahrer den das Stört soll mit dem Fahrrad fahren oder mit den Öffentlichen Verkehrsmittel fahren, gerade in Großstädten sind die öffis extrem gut ausgebaut und im Vergleich zum Auto nicht wirklich teuer eher Günstiger.
sehe ich auch so!
Da gibt es den ersten Pop Up Radweg und direkt jammert der ADAC.
Die Autofahrer fühlen sich ungerecht behandelt, hieß es. Das fühlen Sie sich aber immer.
Statt sich die Autofahrer über mehr Sicherheit freuen und evtl. sogar selber aufs Rad umsteigen...
Jeder sieht mal wieder nur sich.
Noch eine Lustige Studie zum Abschied:
90% der Autofahrer halten sich für einen besseren Fahrer als den Durchschnitt.
In Kiel gibt es auch Radwege dieser Art. Insgesamt funktionieren die ziemlich gut.
Veloroute ist King
@@leonsteiner1173 Ja einfach nur traumhaft💪💪
Der hier gezeigte Radweg in Charlottenburg wird genutzt und gebraucht
Bei uns wurde ein komplett neuer Radweg gebaut den aber kaum einer Nutz.Ich Huppe dann immer alle an und weise daraufhin das Sie den Radweg zu benutzten haben dabei wurde mir dann sogar schon mal mit brügel gedroht da frage ich mich dann nur wofür brauchen wir dann Radwege?
3:03 jeder Radweg ist ein guter Radweg. Es fahren zu viele autos ohne Grund bzw aus faulheit
so ist es!
solange wir fleißig bei Lieferando bestellen, wird sich das nicht bessern
@@DroNewView Lieferando selber liefert per rad. Die Website ist nur ein Verteiler an die restos ;)
@@stacks2hell187 ok, das wusste ich nicht. Hab da noch nie bestellt.
Es ging mir um das Thema allgemein
@@DroNewView klar Faulheit ist schon heavy😄 ich weiß das auch nur weil ich da als Student nebenbei arbeite 😂
Popup-Radwege sind in meinen Augen das beste Beispiel für eine schiefgelaufene Verkehrspolitik:
Anstatt eine bauliche Trennung vorzunehmen und die einzelnen Verkehrsmittel auch räumlich und infrastrukturtechnisch zu trennen, nimmt man den Autos schlicht einen Fahrstreifen weg und rühmt sich, als sei man jetzt der große Umweltschützer.
Intelligent wäre, aus einer vierspurigen Straßen eine zweispurige zu machen und dabei einen der beiden weggenommenen Fahrstreifen zum Querparken wegnehmen. Auf der andere Seite wäre auf einmal genug Platz um einen breiten Fahrradweg in beide Richtungen anzulegen, da dort der Parkstreifen durch das Querparken entfallen könnte. Nur das kostet halt.
Wenn man in München als Heimatbasis des ADAC evaluiert ob die Pop up Radwege bleiben sollen....ist das Ergebnis dich eigentlich schon vorher klar. Autolobby meets Menschenverstand.
Ich finde die klasse! Man sollte anhand der Radwege schauen, wie negativ sich das ganze auf den Autoverkehr auswirkt und stark die Radwege denn nun genutzt werden. So werden nur die sinnvollen Radwege bestand haben.
Ich bin Handwerker in München, daher sehr viel unterwegs. 50/50 mit dem Fahrrad und Auto.
Ich kenne alle Schleichwege, daher habe ich nie ein Problem mit dem Fahrradfahren in der Stadt gehabt, allerdings fehlt klar an machen Stellen der Radweg. Da der Verkehr über Jahrzehnte anders gewachsen ist.
Im Moment erschweren Popupradwege die Situation für Autofahrer ( Berufsfahrer wie Handwerker/Lieferanten!), da die Zahl von ihnen nicht kleiner Geworden ist, ist es zu eng- daher Stau und Stress Pur. Zudem kommt, dass die Stadt völlig übersät mit Baustellen ist.
Wenn der Autoverkehr für Privatpersonen größententeils verboten werden würde, wäre genug Platz für Berufsfahrer und Popupradlwege.
Oder eine Maut für Pkws sodass man keine Verbote bennötigt aber es funktioniert auch siehe Stockholm
Das du als Fahrradfahrer die Schleichwege kennen musst ist ja eigendlich schon die Problembeschreibung.
_spl _ ja, das zeigt, wie sehr man als Radfahrer von Autos auf Hauptverkehrsstraßen verdrängt wird und doch lieber umwegige Nebenstraßen als improvisierte Durchfahrtsstraße nutzt..
@@patrick_test123 sehe ich anders. In den Kleinstraßen ist wenig Verkehr und kein Radlweg nötig, weiter wird der Berufsverkehr auch nicht ausgebremst.
Ein Aspekt der noch beachtet werden muss: die Radspuren sollten auch für Rettungsdienst und Feuerwehr benutzbar sein. Gerade in München tun sich Autofahrer sehr schwer da schnell Platz zu machen.
Rettungswagen dürfen mit Signal doch dort fahren wo Platz ist, selbst wenn es zum Teil im Gegenverkehr ist. Da bietet sich eine zweite relativ frei Spur (Fahrräder sind relativ wendig) doch sehr gut für an.
Also in München finde ich den Fahrradweg auf der Rosenheimer Straße am sinnvollsten; ich bin zwar hauptsächlich Autofahrer aber ich finde dort war ein Radweg lange überfällig, da es echt gefährlich war für die Radler. Die meisten anderen Radwege sind allerdings da, wo eigentlich schon radwege existieren oder eine Straße weiter sehr ruhige Straßen verlaufen, sodass meiner Meinung nach die Radwege reine Symbolpolitik sind. Bei der Rosenheimer Straße würde ich eher sogar die Parkplätze an den Seiten wegnehmen und den Radweg dort hin zu verlegen, da es einer sehr wichtige verkehrsader ist und direkt zur Autobahn führt. Der Stau der durch die Verengung entsteht ist wirklich extrem.
Auch kann ich nicht verstehen, warum im Video von den Autofahrern und den Radfahrern geredet wird, da ich ja in einem Moment Auto fahren kann und ne Stunde später Fahrrad. Ein gemütliches Miteinander und aufeinander aufpassen wäre eh besser, da eigentlich alle Verkehrsteilnehmer die gleichen Rechte haben und wenn sich alle an die Regeln halten passiert auch nichts
Ich bin sowohl Rad als auch Autofahrer.
Als Radfahrer freue ich mich das ich mehr Platz und mehr Sicherheit habe als Autofahrer freue ich mich weil ich weis wo die Fahrräder sind und weil ich weniger Leute im Auto vor mir habe. Da ist kein Konflikt wenn man ernsthaft drüber nachdenkt. Ein win win für Autos und Fahrrad fahrer
@@user-kr7cc8sb8u Radfahrschule, ich glaubs auch haha
@@mariusbohm9023 Die meisten werden in der Grundschule eine "Radfahrschule" gehabt haben.
Bei mir war das glaube ich eine Woche lang in der wir das sichere Radfahren gelernt hatten, inklusive einer Abschlussprüfung.
Na bitte,es geht doch. Kreuzungen umzubauen,ist natürlich viel aufwändiger. Weiter so.
Man nehme gelbe Farbe und Alles was die letzten Jahre vergeigt wurde in der Strassenplanung wird schnell mal repariert.Zum kaputtlachen
Besser als gar keine Radwege...
Nicht alles aber es ist schon einiges Möglich wenn man nur Wollte.
@@toegog5334 Ihr stellt euch immer an wie pussys fahrt auf Gehwegen.
Hauptsache es klingt immer alles englisch, damit man auch ja kein Wort mehr versteht. Die Briten sind aus der EU ausgetreten, wir können uns also wieder ganz normal auf deutsch unterhalten.
Verstehen kann ich's zwar, aber finde dieses Sprachgemetzel genauso nervig.
Anglizismen wie pop-up haben sich doch schon in der deutschen Sprache gefestigt und jeder weiß was damit gemeint ist
Was soll man statt dessen sagen? Behelfsradweg? Übergangsradweg? Das impliziert. irgendwie, dass man diese Wege nicht ernst nehmen muss.
@@sandyberger-r9j "Radweg", nichts mit pop-up
@@chrissie9117 mit Sicherheit weiß meine Mutter nicht, was damit gemeint ist!
Das Problem sind doch weniger die Radwege oder der Platz für die Autos, sondern der Grund warum die ganzen Leute da herum fahren müssen. Würde Deutschland sich endlich an anderen europäischen Ländern orientieren, und zum Beispiel ein Recht auf Home-Office einführen. Gerade in Corona Zeiten haben viele gezeigt, dass es funktioniert. Es würde die Innenstädte entlassen, es würde Kosten reduzieren, es würde allen geholfen. Und Studien beweisen, dass die Leute trotzdem arbeiten. Aber nein, die Leute sollen weiterhin an Ihrem Arbeitsplatz tingeln um dann dort vor einem PC zu sitzen. Den sie theoretisch genauso gut zu Hause nutzen könnten. Solange man da nicht ansetzt, wird sich nicht viel ändern.
Warum muss es denn „Pop-Up“ heißen? Gibt es da keine weniger grausame Bezeichnung für einen neu eingerichteten Radweg?
Er ist ja nur vorübergehend.
"innerhalb kürzester Zeit aufgestellter, temporärer Radweg" rollt einfach nicht so gut über die Zunge wie "Pop-Up"
"Pop" sagt es schon: es knallt häufiger.
Das Ding ist balt, indem man Stau erzeugt, werden die Autofahrer unwahrscheinlich auf das Auto verzichten. Verkehrswende haha... Wenn dann die ganze Stadt autofrei machen und größere Parkhäuser am Eingang der Stadt bauen
Am Ende sind autofreie Städte die beste Lösung
Liebes BR,
Nehmt doch bitte euren Bildungsauftrag und eure Vorbildfunktion ernst und setzt euren Journalisten einen Helm auf, gerade wenn es um das Thema Fahrradsicherheit geht. Danke
Da lachen die Niederländer.
Liebes BR, tut das bitte auf keinen Fall. Fahrradhelme sind nur für Alleinunfälle ausgelegt und im Alltag wäre eine Pflicht nicht sinnvoll.
Mäx Wolfskin Leute, die Helmpflichten zustimmen, zeigen doch nur auf, was für ein Problem in der Infrastruktur herrscht. In einer funktionierenden und sicheren Infrastruktur (wie in den Niederlanden) wäre ein Helm komplett überflüssig, da, selbst wenn Unfälle passieren, diese so minimal sind, dass Kopfverletzungen so gut wie ausgeschlossen sind.
Wenn die Radfahrer in „ihrem“ Bereich bleiben freuen sich auch die Autofahrer. Solange es jetzt keine krasse Staubelastung gibt ist das ne gute Sache denke ich.
Wieso sollte es eine krasse Staubbelastung auslösen?
@@Dark__Thoughts STAUbelastung ;-)
@@liebedasleben2258 kommt davon wenn man nicht früher ins Bett geht. :|
@@Dark__Thoughts ?!?
@@liebedasleben2258 ich war müde und unaufmerksam.
Sehr informativ... Bin gerade so was fürs Frühjahr ins Auge zu fassen
Ich bin als Berliner sehr begeistert über die vielen neuen Radwege. Ich bin zwar kein Autofahrer aber könnte man das nicht Saisonal klären? Also im Winter normal Straße und im Sommer Fahrradpopupweg.
„Privater Gegenstand der in der Öffentlichkeit rumsteht“ Naja, als Autofahrer zahlt man gerade nicht wenig Steuern, das gehört zur Wahrheit dazu. Deswegen ist das Argument eher schlecht, gibt bessere; wer A sagt muss B sagen
👍🏼 finde ich genauso
was ist denn falsch daran, in der Öffentlichkeit zu stehen? Die Aussage im Beitrag kann man jetzt auf vieles ausweiten. Fahrräder, E-Roller, Mofas stehen auch rum, und dazu oft noch auf Gehwegen.
und mal abgesehen davon:
Dem "Privaten" oder "Besitz" gleich eine negative Konnotation zuzuschreiben ist heutzutage anscheinend angesagt
Ich dachte der Autokauf setzt die Freiwilligkeit voraus? Selber schuld.
@@homelessathome selber schuld? schon mal dran gedacht, dass einige oder besser gesagt viele auf ein Auto angewiesen sind. Nicht jeder kann schließlich gemütlich im Zentrum wohnen
@@DroNewView wohne auch nicht im Zentrum
homelessathome
„ich brauche keine Auto, also braucht es keiner“ - das egozentrische Weltbild LEBT.
Herrlich „freiwillig gekauft also selber schuld“
Solltest Pressesprecher bei Boeing werden „Leute sind freiwillig ins Flugzeug gestiegen, selber schuld wenn das Ding abstürzt“
Die ADAC sollte jeden Radfahrenden dankbar sein, denn je mehr mit dem Rad fahren, desto weniger Stau gibt es.
Good start! But keypoint: Paint is not infrastructure. Repeat after me. Paint IS NOT INFRASTRUCTURE.
Moin,tolle Sache LG👍⭐
Ich fand die Aussage:"Die Fahrradfahrer fahren nicht mehr kreuz und quer." führ sehr Wegweisend. Wenn man mit den Popupradwegen gleichzeitig auch der Straßenverkehr besser fließen kann dann würde es deren Akzeptanz auch steigen.
Dem Autofahrer, der weit fahren muss und keine Alternative har, den werden nun mal die auf gepopten Radwege eher stören. Aber für diesen sollte auch noch eher die Fahrban sein. Besser aber ihn auch zur alternative verführen.
Da reichen Popupradwege mittel bis langfristig nicht aus. Und spätestens in der kalten Jahreszeit muss man es geschafft haben die neuen Fahrbahnen zu etaplieren. Hier gehören aber eben auch zB Fahtradstellplätze dazu, die oft schon so nicht in ausreichender Menge vorhanden sind sodass det eine oder andere Radfahrer sich wie ein Wildparker vorkommen muss.
Als Münchner kann ich sagen dass an vielen Orten soetwas schon lange notwendig war man müsste nur an manchen Kreuzungen eine andere Lösung finden wo vielleicht der Radweg kurzfristig mit einer abbiegerspur zusammengelegt wird um den Verkehrsfluss zu verbessern
Nein das ist absolut gruselig wenn man plötzlich von autos zur seite gedrängt wird
Kreuzungen brauchen getrennte Radwege mit einer Vorfahrtsregel für Fahrräder, ggf. mit Kreisverkehr, oder getrennte Ampelschaltungen. Ich habe weder Lust mich drei Spuren nach links einfädeln zu müssen, noch rechts von irgendeinem Idioten überrollt zu werden.
Wert Stellst du dich mittig auf die Spur, wirst du auch nicht abgedrängt. Wofür Platz zum Überholen lassen, wenn ohnehin kein sicheres Überholen an der Stelle möglich ist?
Wer in der Stadt mit dem Auto fährt, ist es selbst Schuld. Ich würde mich auch über mehr Fahrradstraßen freuen
Toll!!!
PKW und LKW Fahrer nutzen die Radwege auch schon sehr gut - als Parkplatz zum Entladen.
Wenn ich nicht gerade Zeitdruck habe bleibe ich stehen und rufe die Polizei. Allerdings hat die meistens relativ wenig Lust geltendes Recht durchzusetzen.
Vor dem jüdischen Museum in Berlin parkt sogar immer ein Polizeiauto darauf.
Ist ja ekelhaft
Na klar, du rufst die Polizei anstatt drum rum zu fahren. Meine Güte stell dich nicht so dämlich an und benutz dein Hirn.
@T. K. Bleiben Sie bitte sachlich!
Oder du könntest auch nach hinten gucken ob ein Auto kommt, dann streckst du dein Arm in die Richtung wo du ausweichen willst und fährst dann um die Pkw oder Lkw vorbei. So einfach ist es.
@@OrhanTanner sei leise, das wäre ja zu einfach😂
Wenn n Lieferwagen auf der Spur steht einfach durch fahren, vielleicht lernen die ja durch mangels Platz entstandenen Schäden am Lack das man sich nicht mitten auf die Fahrbahn stellt.....
Am besten wir orientieren uns an den Skandinavischen Ländern.
Oder den Niderlanden.
@@toegog5334 Ja richtig😁👍🏼
Und die Busse werden auf den Radweg geleitet?
Das ist aber nicht Sinn der Erfindung!
Gute Idee, innerorts muss nur mal der PKW Verkehr abnehmen.
Eine Idee wäre es vllt noch in den Wintermonaten die Spur den Autofahrer zurückzugeben oder den ÖPNV drüber fahren zulassen.
Wäre schön wenn andere Städte nachziehen könnten.
E-Bike sind die Zukunft kann jeder fahren egal wie alt
Zwischen können und dürfen gibt es noch einen Unterschied.
@@Wildcard71 kann jeder die meisten haben ein Problem die sind nicht auf den Ferkehr fokusirt deshalb passieren Umfelle ich bin so Fokusirt das ich nur den Verkehr sehe alles andere wird ausgeblendet egal ob asfalt Wald oder Forst Straße oder Fahrradweg denn auch der Fahrradweg ist eine 🛣 aber die meisten fahren Kreuz und quer ohne Grund auf die linke seite
Schön,dass es bei euch sowas gibt.Ich fühle mich hier in Tönisvorst leider auf dem Rad nur bedingt sicher.Zum einen sind Radfahrwege,in keinem guten Zustand und zum anderen hat die Auto Lobby,hier das Sagen.Überall Parkflächen,trotzdem wird auf dem Rad bzw.Gehweg geparkt.Immer wieder zu sehen,an der Ringstraße.Das sind nur Zulieferer.So die Entschuldigungen.Was ist wichtiger?Eine Ladung Pommes und Bier oder ein Menschenleben?Was sagt ihr?😔
Schlauer wäre es doch, den Raum zwischen den Häusern komplett neu zu verplanen. Einfach Straßen zu übermalen halte ich für wenig Sinnvoll.
Genau! Weg mit Fußwegen, Radwegen und allem anderen auch. Was Deutschland braucht sind Parkplätze und Straßen! (Das hier ist voll Ironie)
@@Karonar" Sie sind Eingestellt"
- Stadplanbüros in den 1960ern
wäre es nicht besser wenn die Parkplätze neben der Fahrbahn wäre
@@user-kr7cc8sb8u Ah danke das macht Sinn
Ich hauptsächlich Auto und Privat auch Rad.
Amüsant finde ich das der Autofahrer in Städten genauso verärgert ist wie der Fußgänger.
Ich finde das sollte man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
was ist ein pop-up radweg ? popen( vögeln ) auf dem radweg erlaubt . auch für die tauben ( vögel ) ? bin gespannt wieviel popup radler/innen bei starkregen und schneematsch noch unterwegs . schönen herbst und winter ihr träumer , aber zum glück haben wir erderwärmung . allerdings wenn alle nur popen , wirds draussen wieder sauwetter .
Wenn man sich nicht auskennt, gibts immer noch google, dann muss man hier nicht so einen Müll auskotzen. Popup stores und popup Werbungen sollten inzwischen schon den meisten Leuten ein Begriff sein und für die anderen reichts ja auch wenn man Englisch kann (pop up = plötzlich auftauchen). Aber klar wenn man nur poppen/vögeln im Kopf hat, denkt man halt an nichts anderes.
@maiermuch1
Schon traurig, wenn man kein Englisch kann...
@@toegog5334 Und auch kein Deutsch. Schließlich wird poppen mit zwei p geschrieben.
Kain Abel Ist mir garnicht aufgefallen 😂
maiermuch1 Im Winter Radfahren ist doch kein Problem. Solange man nicht aus Zucker ist, so wie du.
Die gemachte Unterscheidung zwischen Auto und Radfahrern ist absoluter Blödsinn. Die absolute Mehrheit von uns sind mal Rad mal Autofahrer . Das ist keine Biologiefrage . Wir brauchen für uns alle eine sichere Infrastruktur Dow Unfälle vermeidet und die alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen priorisiert. Wenn Fuß und Radl so wie Autos bisher kurze Ampelzeiten und Infrastrukturen bekommen, dann fällt es uns allen leichter ökologische Fortbewegung, gesunde und platzschonende Fortbewegung zu üben und das kommt und allen zugute. Gleichzeitig würden Autobahnen entspannter weil nicht mehr sechs Spuren für die Massen gebraucht werden. Und man darf nicht vergessen: uns Konsumenten kostet das Rad nur noch einen Bruchteil wenn es endlich eine gute Infrastruktur bekommt und wir die Autos verkaufen können.
Radweg zwischen Parkstreifen und fließendem Verkehr.... dümmer gehts wohl nicht.
Wenn dann bitte gescheit, sonst wird das nix mit der Verkehrswende
Was sind PopUp Radwege
Vorübergehender Radweg.
Siehst du im obigen Video. Und bitte auch hinhören.
Acker wagen Ehm. Die Frage wurde bereits vor 3 Tagen beantwortet. Danke für nichts.
@Detlef Mann Die wurden doch in Berlin als unrechtmäßig erklärt, zumindest habe ich es so rausgehört.
@@ericofantastico Wer oder was ist"Die"?
Wird aus dem Pop Up Radweg auch ein Pop down Radweg wenn es 4 Grad hat in November und regnet ? 🤔 Grundsätzlich ist mehr Platz für Fahrradfahrer zu begrüßen allerdings ist der Spuk zum Winter hin wieder weg..
Wenn die Städte bisl klar waren im Kopf würden sie das Parken auf großen aus und en Fall Straßen Rechts verbieten und dann daraus gute Radwege machen, es aber dann auch nicht versäumen mit mehrstöckigen Parkhäusern, wieder Parkraum zu Schaffen.. kostet Geld ja aber ist dringend nitigt
Ich bin letztes Jahr **einmal** nicht mit dem Rad morgens los, auch bei Regen und 4 Grad. Und an dem Tag auch nur weil die Staße rutschig vom frisch gefallenen Schnee war.
Gibt sicher so Leute, Aber wenn man die Mehrheit betrachtet bricht der Radverkehr doch stark Zusammen in der kalten Jahreszeit und dann haben wir da Flächen die niemand wirklich nutzt..
Dann wird daraus ein Popperradweg. 😁
was bedeutet pop-up überhaupt? wenn es nur ein teil der ursprünglichen straße ist haben wir das schon seit mehreren jahren... dann sind die aussagen hier eindeutig falsch.
Laut Wiki:
"Ein Pop-up-Radweg (auch Corona-Radweg) ist ein kurzfristig eingerichteter Radweg, der in einer akuten Gefahren- oder Krisensituation oder bei plötzlich veränderten Rahmenbedingungen im Straßenverkehr schnell für mehr Platz und Sicherheit im Radverkehr sorgen soll."
@@Jehty_ was heißt da kurzfristig? bei uns sind das lediglich farbstreifen auf der straße die in wenigen stunden fertig sind.
@@madelenixe und wie lange vorher wurden die geplant?
@@Jehty_ keine ahnung genau ... aber maximal 3 monate... das haben wir aber schon seit mindestens 5 jahren.
@@madelenixe woher weißt du das mit den 3 Monaten?
Wenn man zwei Straßen weiter guckt, ist dank einer fehlenden Autospur in der Briennerstr. der Kreuzungspunkt Königsplatz im Berufsverkehr so überlastet, dass die Autos von der Rotphase im Kreisverkehr stehen und deshalb keiner mehr voran kommt. Kann eben auch noch hinten losgehen.
Es müsste cleverer gelöst werden. Sodass auf lange Sicht viel mehr Menschen die Möglichkeit haben auf die Radwege umzusteigen. Weniger Autos sind die Folge und damit weniger Stau für die die nicht auf das Auto verzichten können.
Man kann nicht von heut auf morgen den Verkehr umkrempeln.
Wenn der dumme Pendlerverkehr (vor allem mit 5-10km Strecke) auf Fahrräder umsteigen würde, hättet ihr in München wsl nicht so Probleme.
Rad muss attraktiver gemacht werden und das Auto für "unnötige" Kurzstrecken halt unbeliebt.
@@raupenimmersatt6906 Bruder die Pendler leben nichtmal in München, denn wohnen ist dort zu teuer.
Schade, dass sogar der Reporter, als kleine Vorbildperson für die Allgemeinheit ohne Helm unterwegs ist!
Am Isartor stehste deswegen 10 min für 200 meter
haha, soooo verdient 😂🤷♂️
@@toegog5334 was bist denn du für einer?
Jack Rabbit ein Radfahrer, der sich über leidende Autofahrer lustig macht
@@toegog5334 toller Mitbürger, mit sowas muss mann zusammenleben.
Jack Rabbit Ich wohne zwar nicht in München, aber sein Leid ist meine Freud
Was ebenfalls gegen den Verkehrsinfarkt und den exzessiven Platzverbrauch helfen würde: Elektrische Einräder. Und zwar nicht als profitorientiertes Leihmodell ohne Nutzen für die Umwelt sondern privat. Für den Preis eines günstigen Ebikes bekommt man mindestens 60 - 100 reale Kilometer Reichweite, eine Höchtgeschwindigkeit bis ca. 50 km/h und das in dem Packmaß eines kleinen Koffers. Man benötigt nicht mehr Platz als ein Fußgänger und man hat praktisch keinen Wendekreis. Weil man das Rad überall mit hinnehmen kann, wird es nicht geklaut. Leider gibt es keine deutschen Hersteller, weshalb sie illegal sind.
Viele Leute sind auch einfach zu unfähig Einrad zu fahren ;-) Spreche da aus eigener Erfahrung...
@@Karonar Ein elektrisches Einrad fährt sich nicht schwerer als ein Fahrrad. Das verbaute Gyroskop hält es aufrecht. Man muss nur wie beim Fahrrad rechts und links ausgleichen.
@@MaximilianGros wo fährt man dann mit 50 kmh? noch eine extraspur einführen?
@@terratex904 Warum nicht die vorhandenen Spuren nutzen? Bei zahllosen Klein- und Leichtkrafträdern scheint es doch auch zu funktionieren.
Ohne bauliche Trennung vom KFZ-Verkehr bringt das wenig.
vllt sollte einfach ein allgemeiner Fahrrad Führerschein eingeführt werden. Würde denke auch schon helfen, rechts Fahr gebot rechts vor links etc...
Nützt nix. Anständige Infrastruktur für Fahrräder ist gefragt.
@@ackerwagen
Nützt nix ? Den Eindruck habe ich auch, dass die Radrüpel keine Vorschriften begreifen. Aber am Straßenverkehr wollen die Dumpfbacken teilnehmen! Wie peinlich.....
In Punkto Akzeptanz hat der neue Radweg hat ja schon mal die wichtigste Eigenschaft, die herkömmlichen Radwegen fehlt...
Englische Buzzwords im Namen. Cool! Grade in München müsste das doch voll accomplishen, mit so nem fancy branding.
Lieber BR, wie kann man denn einen Bericht zum Radfahren machen und der eigene Reporter/Journalist hat keine Helm beim Fahren auf. Da fällt mir wirklich nichts mehr dazu ein, ganz ganz schade!!!
In Deutschland gibt es nunmal keine Helmpflicht für Fahrradfahrer.
Das ist doch nicht das Problem.
Sondern,dass endlich anständige Infrastruktur für Fahrräder geschaffen wird. Dann ist Fahrrad fahren sicherer.
Schon mal aufgefallen dass niemand bei den Aufnahmen mit dem Fahrrad fährt....
Nee. Gleich am Anfang ist ein Fahrradfahrer zu sehen.
Ich fahre überwiegend als Radler aber auch als Autofahrer in München. Insbesondere die Strecke Türkenstrase / Theresienstrasse ist undurchdachter , gefährlicher Unsinn und bringt dem Radfahrer mehr Gefahr als Nutzen.
Ich halte davon nichts. Macht euch mal Gedanken über die wahren Hintergründe.
Autos werden immer Größer immer Stärker Motorisiert und Rücksicht ist auch nicht zu erwarten außerdem ist das 2 Auto pro Haushalt stark im Kommen ich glaube es reicht deswegen Top für Pop up Radwege
Angsthasen schaffen sich große Autos an.
@@ackerwagen
Was schreibst Du nur für einen Schwachsinn. Aber von einem Radfahrer kann ich anscheinend nichts anderes erwarten.
@@SaihtamEseiw Angsthasen kaufen sich große Autos,damit sie sich sicherer fühlen und einen größeren privaten Bereich haben. Und sich besser von ihnen Mitmenschen abgrenzen können.
Übrigens, ich fahre auch ab und an Auto.
Es geht doch nicht um entweder und oder.
Außerdem gibt's nicht den "Autofahrer" oder der "Radfahrer".
Oder man macht weiter und die leute überlegen sich mal ob es sinn macht mit dem auto in der stadt zu fahren und lieber öffis und fahrrad benutzen
Jo, wäre aber gut, wenn man dann auch Anreize schaffen würde, ÖPNV zu nutzen... Unpünktlichkeit, schlechte Taktung, Fahrzeugmangel, dreckige teilweise wirklich versiffte Bahnhöfe/Haltestellen und Fahrzeuge... ich kann schon verstehen dass manche da lieber das eigene Auto nutzen.
@@samsylvester2140 jup wobei die mvg eigentlich bis auf den Preis voll klar geht :)
Wo die frage entsteht ob es überhaubt fair ist den anwohnern gegenüber ist das auto zu subventionieren 🤔
Autoverkehr sanktionieren, Radverkehr fördern!
@@toegog5334 am besten alle innerstädtischen straßen dem ÖPNV dem Radverkehr Fusgängern und dem Notwendigen Liefeverkehr Vorbehalten.👍 fänd ich erlich eh die beste Lösung..^^😅 Raus mit den aitos aus den deutschen Städten
Ucas Loss Genau meine Meinung!
Ja wäre cool aber leute wir sind Deutschland... Vorallem Bayern hat ne autolobby da wird das schwer
Und wo ist der Helm?
Keine Pflicht
Wenn die Infrastruktur besser währe bräuchte man keinen
Wenn die Straße nass ist, und seitlich vieleicht noch abschüssig,fährt der Radfahrer in der schwarzen Suppe der Autos.
es geht immer nur darum warauf sie verzichten müssten immer gleich :D denkt mal an die anwohnen geräusch kulisse wohnen tut er da bestimmt nicht...
Die 'interressante' Demographie lebt doch nicht an den Hauptstraßen, sondern im Reihenhaus oder wenigstens den Nebenstraßen.
Den Verkehr in den Städten zu bändigen wird langfristig unmöglich werden. Es sollte geschaut werden, das Städte für firme und Einwohner unattraktiv werden. Die mittlerweile in die realitätsferne gestiegenen Mieten sind da ein "guter" Anfang, aber auch Arbeitgeber sollten ihre Geschäftsräume in den Städten verlassen und sich außerhalb niederlassen.
einfache Lösungen:
Autos raus sus Innenstädten!
Toegog ! Ja das würde natürlich sofort dafür sorgen, dass niemand mehr in der Stadt leben möchte
@@technikhusky2054 Nein, denn die ganzen bequemen Menschen könnten ja aufs Land abwandern und jungen Platz machen
@@toegog5334 Also ich kenne nicht viele junge Leute mit etwas wirtschaftlichem Gripps, die überhaupt darüber nachdenken in der Stadt zu leben. Und das obwohl man derzeit noch ein den Umständen entsprechend normales Leben führen kann. Wenn man irgendwann neue Möbel kauft und die dann von der Stadtgrenze aus herein tragen muss wird sich das keiner mehr antun :D
Technik Husky Er hat ihm gesagt das ist keine Ausnahme für Krankenwagen, Belieferung, Behinderte gàbe?
Lieber BR ich finde unverantwortlich den Moderator ohne Helm auf dem Fahrrad, öffentlich zu zeigen!!
@Nils Richter Vielen Dank für Ihre Anmerkung. Wir haben sie an die Redaktion weitergeleitet.
Es gibt nunmal in Deutschland keine Helmpflicht für Fahrradfahrer. Wichtig ist anständige Infrastruktur für Fahrräder zu schaffen. DIe obige Maßnahme ist ein guter Anfang.
Übrigens, wenn du von einem LKW zerdrückt wirst,nützt dir der Helm überhaupt nichts.
Warum fahren Leute überhaupt Auto in Millionenstädten?
- Sie pendeln von Außerhalb
- Sie arbeiten zu Zeiten, in denen Öffis eingeschränkt fahren
- Sie haben einen weiten Arbeitsweg
- Sie sparen mit dem Auto jeden Tag Zeit
- Sie müssen täglich Gegenstände transportieren
Das sind jetzt mal so 5 Dinge die mir spontan eingefallen sind.
@@NeoAppearance Warum sollte die Stadt München Platz, Geld und Ressorcen auf jene verwenden, die weder dort wohnen noch für die Nutzung ebenjener Dinge eine Obolus entrichten?
Wenn "Öffi fährt zu wenig" Leute ins Auto treibt müssen die Öffis rund um die Uhr mehr fahren.
Warum sind denn Arbeitswege lang? Vielleicht weil Pendeln subventioniert wird, Miete aber nicht?
Wenn man mit dem Auto "Zeit spart", dann zeigt das doch, dass der ÖPNV besser ausgebaut werden muss
Und schließlich und endlich ist das Transportieren von Gegenständen auch mit Elektro e-Bikes möglich...
@@hubertblastinoff9001 Also erstmal gilt das ja für alle Städte, und nicht nur für München, und zum anderen entrichten die Pendler ihren "Obolus" indirekt.
Die Unternehmen, die in der Stadt angesiedelt sind, zahlen Gewerbesteuer. Die Wertschöpfung währe ohne Arbeitnehmer (auch von außerhalb) nicht möglich. Des Weiteren hat sicherlich auch die örtliche Wirtschaft ein Interesse an Pendlern und Besuchern (Einzelhandel, Gastronomen etc.). Auch diese zahlen Steuern und schaffen wiederum Arbeitsplätze.
Eigentlich solltest Du ein Interesse daran haben, dass Leute auch außerhalb wohnen können, andernfalls würden die Mieten in der Stadt noch weiter steigen.
Die eigene Lebenswirklichkeit lässt sich nicht 1:1 auf andere übertragen. Ich pendle in Berlin btw 40km. Vom einen Ende ans Andere. Das wäre mit einem Lastenrand nicht möglich. Das geht nur per Auto oder ÖPNV. Aber auch bei kurzer Strecke wäre die Fahrt mit Fahrrad eher ungünstig, aufgrund der Business-Kleidung.
Übrigens wird Wohnungsraum subventioniert, beispielsweise in Form von Sozialwohnungen Hartz 4 oder Wohngeld. Das fahren mit dem PKW wird sehr stark besteuert, etwa durch die Mineralölsteuer, KFZ-Steuer, Versicherungssteuer etc. Das wird durch einzelne Subventionen bei weitem nicht aufgewogen. Dass der ÖPNV besser ausgebaut werden muss, da stimme ich dir zu.
Weil es für viele aus den unterschiedlichsten Gründen notwendig ist.
@@hubertblastinoff9001 Ich fahre die meisten Wege mit dem Fahrrad. Manchmal noch mit einem Fahrradanhänger. Funktioniert prima.
Argumentation vom ADAC kompletter Schwachsinn.
"Einige der Wege seien Überflüssig, weil sie kaum von Radfahrern genutzt würden".
"Ob der Weg planerisch notwendig war, [...]"
Einige Straßen werden auch kaum von Autos genutzt. Vielleicht sind die ja auch nicht notwendig.
Außerdem kann man nur bedingt planen was sowas angeht. Ja, vielleicht wird der Radweg kaum genutzt weil es vorher Lebensgefährlich! war auf der Straße zu fahren und die Leute sich einfach angewöhnt haben, andere Wege zu nehmen / Straßen zu umfahren.
Es geht doch darum *Möglichkeiten* zu schaffen um das Fahrrad fahren / alternative Fortbewegungsmöglichkeiten attraktiver zu machen. Und das geht nur, wenn auch Breitflächig Möglichkeiten angeboten werden und nicht nur an vereinzelten Knotenpunkten.
"[...] und das empfinden die Leute die die Straße hier nutzen wollen, als ungerecht [...]".
Soll das heißen die Auto Fahrer in Brandenburg empfinden es ungerecht, dass sie nicht gefragt wurden ob da ein Fahrradweg hin soll? Oder finden die es ungerecht, dass ein Fahrradweg dahin gekommen ist? Und wer sind diese Menschen? Ich kenne keinen Autofahrer der es schlecht findet, dass irgendwo ein Fahrradweg ist, der dem Verkehrsfluss mehr Struktur gibt (keine Fahrradfahrer vorm Auto etc). Fraglich ob das wirklich die Meinung der Menschen dort ist, oder doch eher die Meinung des ADAC.
Oh, das ist der Reporter einfach mal ohne Helm unterwegs. Unverschämt!😶
Gegen sich selbst kann man doch gar nicht unverschämt sein.
Fahrradhelme sind nicht so sicher wie die meisten Leute zu glauben scheinen (in der Niederlanden fähet niemand mit Helm und trotzdem gibts sehr wenig Unfälle). Helme werden nach sehr einfachen Prüfverfahren getestet, die wenig mit realen Unfallszenarien zu tun haben und Helmträger fahren risikobereiter (dasselbe wie mit Airbags und Gurte) und werden auch von Autofahrern mit weniger Abstand überholt. Außerdem schützt ein Helm bei einem Unfall ja auch nur den Kopf und den auch nur bedingt. Wichtiger sind also Maßnahmen wie getrennte Radwege und Sensibilisierung auf korrektes Verhalten (3S Blick, aber auch Vorsicht bei den Radfahrern). Ich weiß übrigens, dass die oberen Aussagen nicht unbedingt ein Konsens der Wissenschaft darstellen, leider gibts da nicht genug Studien (zumindest nicht genug die ich finden kann), um diese Themen eindeutig beurteilen zu können. Aber ich glaube es gibt genug Punkte, um sich für "leben und leben lassen" entscheiden zu können, Nicht-Helmträger gefährden ja nur sich selber.
@@lisamo1013 was hat denn ein helm mit der anzahl an unfällen zu tun? niemand sagt dass fahrradhelme perfekt sind aber sie retten trotzdem leben. generell ist ein helm besser als kein helm. wer sich um die frisur mehr als um sicherheit sorgt bei dem gibt es da oben eh nicht viel zu schützen :)
terratex 90 🤡🤡
@@terratex904 sich wegen der Helme aufzuregen, ist halt als würde man über die sicherste Art von Kopfstütze diskutieren, wenns noch nicht mal in allen Autos Gurte gibt. Eine sichere Infrastruktur ist 10 mal wichtiger als ein Helm, aber Leute regen sich nur über die fehlenden Helme und nicht die fehlenden Radwege auf.
Und der Zusammenhand zwischen Unfällen und Helmen in den Niederlanden: ich hab gemeint, dass die Niederländer offensichtlich wenig Wert auf die zusätzliche Sicherheit durch einen Helm legen und trotz der entspannten Einstellung gibts dort sehr wenig Unfälle. Außerdem, wenn ein Helm angeblich so unglaublich toll schützt, müsste es ja viel mehr Unfäle geben, wo sich niemand weh tut und die dann nicht als solcher gemeldet werden.
Ich mach auch mal ne Popup Straße auf dem Elberadweg...
Der Elbradweg ist 1270km lang, das deutsche Straßennetz (außerorts!) für Kraftfahrzeuge 230.000km. Merkste selber wa?
Toegog ! Bald wohl 231.270..
Radwege sind für mich speziell im Sommer wie eine AMEISENSTRASSE....Radfahrer nebeneinander, hintereinander, ohne Lücke zueinander. -, eine Ameisenstrasse eben. Wehe man will rechts abbiegen, die Kette der Radfahrer reißt nicht ab. Einmal war ich umzingelt von 100ten Radfahrer, dass ich dachte, bin ich im "Tour de France" gelandet? Bescheuerteste Idee des JAHRHUNDERTS die Radfahrer mit Narrenfreiheit zu versehen inkl. Dauervorfahrt. Ach die armen Radfahrer, die Schwächsten im Strassenverkehr...klar, die Schwächsten, die nicht mal STURZHELM tragen müssen, während des Fahrens Musik hören dürfen und NUR Hunde vom Rad aus an der Leine fahren dürfen...
Die Radwege sind cool und Autos haben in der Stadt eh nichts verloren.
Aber der Name! Der NAME! Gab's da nicht so was weniger peinliches?
Total bescheuerte Lösung .....
Baut die Städte doch lieber gleich nach gescheiten Vorbildern wie in Holland oder Schweden um ?!?
Verkehr eher raus aus der Stadt und dafür mehr Radwege und Fußwege ....
Zumal der Lieferverkehr in Zukunft noch etwas mehr Platz brauchen wird ....
Selbst das öffentliche Netz (Bus und Bahn innerhalb der Städte), ist oft nicht gut zu Nutzen, da die Parkgebühren an den überbelegten P+R Plätzen zu teuer sind!
Platz sparent und effizient ist das Motorrad und wenn mehr Motorräder als Autos unterwegs sind ist dies auch gleichzeitig sicherer
Bloß nichts dem Bürgersteig wegnehmen!
So was muss weg und eine vernünftige Lösung für beide Seiten ich finde denn Platz denn man die Autofahrer gegeben hat kann man nicht einfach weg nehmen man sollte die Fläche wo baume und Parkplätze weg machen und da ein Radweg ihn machen und die Parkplätze ersetzt man durch Parkhäuser und dann finde ich wäre das Problem zu ein Teil weg
Autoverkehr sanktionieren, Fahrradverkehr fördern!
Parkhäuser ziehen nur noch mehr Autoverkehr an.
Toegog ! Finde ich denn komplett falschen Ansatz
Acker wagen würde ich nicht sagen der verkehr nimmt so oder so zu wenn man viel Parkplätze weg macht und man mach nicht wirklich mehr dazu baut nur platzsparende, wenn man zum Beispiel in einen um Kreis von 2 bis 4 Kilometer fast alle normalen Parkplätze weg gemacht und dafür ein bis 2 Parkhäuser Würde ich nicht sagen das viele Parkplätze dazu kommen
ADAC ist auch so ein unnötiger Haufen...
Dann will ich dich aber mal bei einer Panne sehen... 😂🤦🏻♂️
@@nils28 Vielleicht hat er gar kein Auto? Außerdem gibt es auch weitere Pannendienste von Drittanbietern. Der ADAC hat kein Monopol, auch wenn er gerne so auftritt.
@@wetznerkdk2922 Die Pannendienste von anderen Anbietern taugen aber nichts.
Der ADAC kümmert sich halt immer nur um die Autofahrer und gibt nen Dreck auf die Umwelt. Fortschrittlicher ist da schon der VCD (Verkehrsclub Deutschland)
@@mustermannm.e.2025 Hast du schon alle getestet?
Ich hab bisher noch keinen gebraucht, da ich alle Pannen bisher selbst beheben konnte und es immer selbst in die Werkstatt geschafft habe. In Zukunft wird wohl nicht mehr viel kommen, da ich kein Auto mehr habe.
Wieso dürfen das nur Popper benutzen?
Die neuen Radwege sind aus meiner Sicht deutlich sicherer als die Radwege die hinter geparkten Autos und Grünstreifen versteckt sind.
Bin gespannt wie diese angenommen werden.
Jetzt noch dem Reporter im Sinne der Vorbildfunktion einen Helm aufsetzen dann gibt es sogar einen Daumen hoch für den Beitrag
Es gibt in Deutschland keine Helmpflicht für Radfahrer*innen. Nirgendwo.