Big Surprise-AGM on Lithium LiFoPO4/Is that possible?
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ม.ค. 2023
- Is it possible for us to exchange the AGM for Lithium 1:1? What do we need for this? It was not the trend, but necessity that made us replace our AGM batteries with lithium LiFePO4. #Ultimatron France.
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Ich habe jetzt seit 1 Jahr die gleiche LifePo4 Batterie 150Ah im Camper. Muss nichts anpassen LG Hein, aus den Niederlanden
War das vielleicht ein Musikvideo? Von den Erklärungen habe ich teilweise nichts hören können.
Ich verstehe es nicht!
Ihr habt 1:1 von AGM/GEL/.... auf LiFePO4 getauscht!
WARUM müssen dann Kabelquerschnitte getauscht werden.
Ich hätte eher bedenken, dass ich dann bei Solar ein Problem bekomme bzw. so wie du schon gesagt hast,
der Ladebooster zu lange benötigt, die leeren Batterien wieder aufzufüllen.
Aber am Kabelmanagement ändert sich doch nichts.
Eher noch, dass die LFP-Batterien mit dem BMS die Leistung auf 100Ah (1.280-1.240Watt) limitieren und eine
AGM/GEL/... bis zum 6-fachen der Nennleistung belastet werden könnte.
Also wären für blei-basierende Batterien ein stärkeres Kabel notwendig. (So verbaue ich es auch bei meinen Kunden!)
WArum: Ein WR mit 1.000Watt Leistung kann in der Spitze mit 2.000Watt belastet werden.
Blei-basierende Batterien würden das anstandslos verarbeiten.
LFP-Batterien würden max. nach ein paar Sekunden in Störung gehen.
Und meine 280Ah DIY-Zellen sind nicht größer wie eine deiner Batterien.
Und haben in Summe keine 900 Euro gekostet.
Es scheint, als ob Sie Bedenken bezüglich des Tauschs von AGM/GEL-Batterien auf LiFePO4-Batterien haben und warum dabei die Kabelquerschnitte getauscht werden müssen. Sie erwähnen, dass Sie eher besorgt darüber wären, dass es bei der Solaranlage Probleme geben könnte und dass der Ladebooster zu lange brauchen könnte, um die leeren Batterien wieder aufzufüllen.
Sie bringen auch die Einschränkungen des BMS bei LiFePO4-Batterien im Vergleich zu AGM/GEL-Batterien hervor und argumentieren, dass bei blei-basierten Batterien stärkere Kabel notwendig wären. Des Weiteren weisen Sie darauf hin, dass Ihre DIY-Zellen nicht größer sind als herkömmliche Batterien und deutlich kostengünstiger waren.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Wechsel von Batterietypen verschiedene Anpassungen erfordern kann, einschließlich der Kabelquerschnitte, um eine sichere und effiziente Leistung zu gewährleisten. Die Unterschiede in der Leistungsfähigkeit und im Ladeverhalten der verschiedenen Batterietypen erfordern oft Anpassungen im System, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Es scheint, als ob Sie eine Menge Erfahrung und Wissen in diesem Bereich haben. Es könnte hilfreich sein, Ihre Bedenken und Erfahrungen mit anderen in der entsprechenden Community zu teilen, um möglicherweise weitere Einblicke zu gewinnen. Letztendlich ist es wichtig, die individuellen Anforderungen und Eigenschaften der verschiedenen Batterietypen zu berücksichtigen, um die bestmögliche Lösung für Ihre spezifische Anwendung zu finden.
Das BMS kann keine Ah begrenzen, eher den Strom, der wird in A angegeben. Weiter nimmt eine leere LiFePo4 beim Laden mehr Strom als eine Bleibatterie, deswegen sollte man stärkere Kabel einsetzen.
@@womoreisen
Hallo Uwe!
Ich hoffe wir können als Camper beim „du“ bleiben.
Zuerst einmal schnell die Klärung der Fragen Absatzweise:
Klar Solar, zuerst konntest du max. 2x 50Ah also 1.200Wh aus den Batterien nehmen, jetzt sind es 2.000Wh. Wieviel Solar hast du auf dem Dach.
Beispiel: 200Wp für 1.200Wh Verbrauch, so ist kalkuliert, dass die Batterie in 6 Std. wieder voll ist. Bei voller Sonneneinstrahlung und optimaler Ausrichtung zur Sonne.
Und jetzt hast du 2.000Wh. Für DE wird mit max. 4 Sonnenstunden täglich gerechnet, im Süden dann eher 6 Std. Bist du ein Fahrer, der immer nördlich der Alpen bleibt, wirst du, um die Batterie mit der Sonne voll zu bekommen, jetzt eher 600Wp auf dem Dach benötigen, im Süden könnten sich 400Wp ausgehen. (Wir haben bei einer 200Ah LFP Batterie 510Wp (3x170Wp Module) auf dem Dach.
Sicherlich, weil ich ja nur EINE Batterie bauen muß und den Raum für andere Sachen nutzen kann. 4x230Ah Zellen kosten um die 400 Euro, ein DALY-BMS mit 200A rund 150-180 Euro. Ein bisschen Kleinzeug und die Batterie kostet nicht mehr als die 100Ah mit Heizung (zur Heizung weiter unten mehr)
Der dritte Absatz ist selbsterklärend!
Ein BMS-System (BatterieManagementSystem) darf NIE größer als die Nennleistung der Zellen sein. Eine LiFePO4 kann nicht mehr Strom aufnehmen, als das BMS zuläßt.
Eine Blei-basierende Batterie wird jeden Strom nehmen, den die LiMa hergibt. Ist ja das Problem bei EURO6 Fahrzeugen. Eine BMS kann eingestellt werden, mit wieviel A geladen werden darf. Daher ist deine Antwort so nicht richtig.
Daher solltest du auch einen B2B-Ladebooster nicht zu groß wählen, damit dieser a) nicht die LIMA stresst und b) du innerhalb der Ladeparameter der Batterie bleibst.
So, jetzt sind deine Fragen durch, jetzt kurz (oder doch nicht so kurz) zu meinen Erklärungen
35mm² Kabel vom Wechselrichter??? Wieviel Leistung bringt der WR? nominal und Spitze???
Du sagst bei Minute 4:00 „Das Plus-Kabel von der unteren Batterie, dass an die Busbar angeschlossen wurde“ und weiter?
Du zeigst bei Minute 4:46 einen der 2 Ladegeräte der 12V 21A Leistung kann und für Batterien von 100-160Ah (C20) geeignet ist. (C20 ist eine Kennung für blei-basierende Batterien, nicht für LiFePO4)
Warum neue Kabel verlegt? 21A Ladeleistung bleiben 21A, egal ob Blei oder Lithium.
Für 21A würden 6mm² vollkommen ausreichen.
Warum Mega-Sicherungen? Warum keine Sicherungsautomaten?
Ich wünsche Euch kein Stromproblem in Griechenland, und es sind keine Ersatzsicherungen mehr im Auto.
35mm² für einen Wechselrichter?
Ich hoffe, der ist nicht größer als 700Watt
Weil du sonst 2 Kabelsätze á 2x 25mm² für Plus und 2x für Minus benötigen würdest bzw. selbiges in 35mm².
Es zählt nicht, was auf dem Wechselrichter als Dauerleistung steht, es zählt der Spitzenwert.
Und ein 2.000 Watt WR kann nun mal bis zu 4.000 Watt abgeben und dann bist du mit deinen 35mm² schnell im gefährlichen Bereich. Kabel können dann schon unangenehm zu riechen bzw. zu schmoren anfangen.
Zu den 2 Ladegeräten. Wie sind die jetzt angeschlossen? An jede Batterie ein Ladegerät?
Bitte entferne das sofort, wenn du viel Spass an den LFP-Batterien haben willst.
Es ist ein Unterschied, ob ich ein „EIN-Batterie System“ upgrade oder so wie bei Dir, eine Doppelbatterie.
Dann kommt noch dazu, wie die Batterien verschaltet sind. 20 Ausbauer werden die Batterie(en) auf 21 verschieden Arten anschließen. Mit EBL, so wie bei dir ohne, …..
Es wird wahrscheinlich so gewesen sein, dass die Plus-Pole und die Minuspole verbunden waren und an einer Batterie waren die Abnehmer an Plus und Minus angeschlossen.
So schließen Verkäufer die Batterien an, die von der Materie keine Ahnung haben.
Stell dir einmal folgendes vor: Du hast 2 Wassertonnen die du untereinander mit einem halbzölligen Schlauch verbunden hast. Die Wasserentnahmestelle ist aber mit einem 1 zölligen Wasserhahn ausgestattet.
Was passiert? Aus dem Ersten Behälter wird der Wasserspiegel schneller sinken, als das Wasser von dem zweiten Behälter nachfließen kann.
Und GENAU das passiert jetzt mit deinen Batterien.
Aus der Ersten Batterie wird mit dem Wechselrichter Strom entnommen und irgendwann sagt das BMS „Batterie leer“
ABER!!!! Da kann in der zweiten Batterie noch 40-50% Kapazität sein, weil der Ausgleich ungleich langsamer läuft, als dass du entnommen hast.
RICHTIGERWEISE gehören die Batterien Plus auf Plus und Minus auf Minus verschaltet. 35mm² optimal. Dann kommt der Plus-Pol der Batterie (1) jetzt an die rote Bus-Bar und der Minus-Pol der Batterie (2) an die schwarze Bus-Bar.
Und daran wird jetzt nichts mehr geändert. Am schwarzen Kabel kommt der Shunt, am roten ein 250A-Sicherungsautomat (such beim großen „A“ einmal nach „RED WOLF Schutzschalter 250A“
Die Ladegeräte kommen beide an die Bus-Bar, detto ein Lade-Booster und die Wechselrichter.
Durch diese Konfiguration werden die Batterien gleichmäßig mit 42A geladen (lt. Herstellerangabe bis max. 50A Ladestrom zulässig (0,5C)
Die Batterien??? Eine Entladeleistung kontinuierlich mit 150A anzugeben und eine Entlade-Schlussspannung mit >8,4V ist bedenklich, da alle bekannten prismatischen LiFePO4 Zellen bei Spannung kleiner 10V mehr oder weniger tot sind. Detto die Lade-Abschaltspannung mit 15,2V (normal
Na sowieso - 👍🥂 LG Uwe
Womoreisen. you did well edition, wanna a promotion?
thank you, what do you want to do? greetings Uwe