Ich hatte schon alle möglichen "Amp in a box"-Pedale live im Einsatz und bin davon wieder weggekommen, weil der Sound und das Spielgefühl sich doch sehr vom Original unterscheiden. Ich finde das hört man auch in diesem Test. Vielen Dank dafür! Ich denke, wenn man in einer Top 40-Band spielt, wird man immer irgendwelche Kompromisse bzgl des Sounds eingehen müssen... Für mich funktioniert die Pedal-Lösung nicht. Aktuell spiele ich entweder Kemper oder einen Plexi, wobei 80% der von mir genutzten Kemperprofile tolle Plexi-Profiles sind, auch da wo andere womöglich wegen des Sounds Fender-Profiles nutzen würden. Wenn ich mich recht erinnere geht ja die Plexi-Schaltung auch auf eine Modifikation Jim Marshalls eines Fenderamps zurück...
Den Plexi Ranger von Martin hab ich vor meinem AMP (peavey 6505mh). Durch den AMT Brick F-Clean im FX Loop klingt der Plexi Ranger eindach genial. Rock Sound wie ich ihn schon sehr lange gesucht habe und nun schon seit Monaten fast täglich spiele. Keine Ahnung ob es dem Plexi nahe ist, aber er macht jede Menge Spass ❤❤❤
hab das video nur am smartphone angehört der A/B vergleich mit dem Marshall als A hat für meine Ohren etwas mehr Top als auch Bottom. Wenn wir das mit den Pedals und dem Fender wollen, müssten wir wohl mehr Bass und Höhen hinein eq_en ggf ein paar Mitten raus, oder? Ob das an den Pedals einstellbar oder nur am Amp ? Ich glaube jedenfalls, dass die Unterschiede noch etwas mehr auszugleichen sein sollten, oder bin ich naiv?
Die Pedale haben irgendwie immer einen etwas künstlichen Sound. Ist auch die Erfahrung mit fast allen Pedalen, die ich bisher angespielt habe. Mir persönlich ist der reine Marshall Ampsound lieber, auch beim Spielgefühl ist der Röhrenoverdrive besser. ( zumindest für mich.)
Ich finde das Golden Plexi Pedal von Tonecity klingt ganz nice (als günstige Alternative) aber das nutze ich selber auch eher als boost um meinen Röhrenamp anzucrunchen
An den künstlichen Sound dürfte man sich doch inzwischen gewöhnt haben, weil er seit Jahrzehnten Teil des Gitarrensounds auf unzähligen bekannten Platten und bei Livegigs ist. Manche Musikrichtungen wären ohne die Treter wohl nie entstanden. Was viele nicht verstehen, die Schaltungen von analogen Zerrpedalen sind Nachbauten von Ampschaltungen. Übersteuert werden dabei keine Röhren, sondern ICs und Dioden, wie bei Transistoramps auch.
Ich hatte schon alle möglichen "Amp in a box"-Pedale live im Einsatz und bin davon wieder weggekommen, weil der Sound und das Spielgefühl sich doch sehr vom Original unterscheiden. Ich finde das hört man auch in diesem Test. Vielen Dank dafür! Ich denke, wenn man in einer Top 40-Band spielt, wird man immer irgendwelche Kompromisse bzgl des Sounds eingehen müssen... Für mich funktioniert die Pedal-Lösung nicht. Aktuell spiele ich entweder Kemper oder einen Plexi, wobei 80% der von mir genutzten Kemperprofile tolle Plexi-Profiles sind, auch da wo andere womöglich wegen des Sounds Fender-Profiles nutzen würden. Wenn ich mich recht erinnere geht ja die Plexi-Schaltung auch auf eine Modifikation Jim Marshalls eines Fenderamps zurück...
Den Plexi Ranger von Martin hab ich vor meinem AMP (peavey 6505mh). Durch den AMT Brick F-Clean im FX Loop klingt der Plexi Ranger eindach genial. Rock Sound wie ich ihn schon sehr lange gesucht habe und nun schon seit Monaten fast täglich spiele. Keine Ahnung ob es dem Plexi nahe ist, aber er macht jede Menge Spass ❤❤❤
Hi Till, das bei 12:46 angekündigten Link zum Video sehe ich nicht in der Beschreibung 😳
hab das video nur am smartphone angehört
der A/B vergleich mit dem Marshall als A hat für meine Ohren etwas mehr Top als auch Bottom. Wenn wir das mit den Pedals und dem Fender wollen, müssten wir wohl mehr Bass und Höhen hinein eq_en ggf ein paar Mitten raus, oder? Ob das an den Pedals einstellbar oder nur am Amp ?
Ich glaube jedenfalls, dass die Unterschiede noch etwas mehr auszugleichen sein sollten, oder bin ich naiv?
Ich habe dieses Video gesehen und festgestellt, dass sich meine Pläne für den Abend geändert haben. Ich werde es mir immer wieder ansehen🔥
Für die Kohle kann ich nur einen Pod Express empfehlen. Das wäre auch mal ein Video wert.
Die Pedale haben irgendwie immer einen etwas künstlichen Sound. Ist auch die Erfahrung mit fast allen Pedalen, die ich bisher angespielt habe. Mir persönlich ist der reine Marshall Ampsound lieber, auch beim Spielgefühl ist der Röhrenoverdrive besser. ( zumindest für mich.)
Ich finde das Golden Plexi Pedal von Tonecity klingt ganz nice (als günstige Alternative) aber das nutze ich selber auch eher als boost um meinen Röhrenamp anzucrunchen
An den künstlichen Sound dürfte man sich doch inzwischen gewöhnt haben, weil er seit Jahrzehnten Teil des Gitarrensounds auf unzähligen bekannten Platten und bei Livegigs ist. Manche Musikrichtungen wären ohne die Treter wohl nie entstanden. Was viele nicht verstehen, die Schaltungen von analogen Zerrpedalen sind Nachbauten von Ampschaltungen. Übersteuert werden dabei keine Röhren, sondern ICs und Dioden, wie bei Transistoramps auch.
Klingt alles ziemlich crappy….