Ich fände ein Video zu Winter im Mittelalter cool. Was man trug um sich warm zu halten, wie der Tagesablauf im Winter war in der Stadt und außerhalb, ob man im Mittelalter auch schon die Straßen von Glatteis begreift hat, wahrscheinlich nicht mit Salz
da der straßenschlamm ne eher raue oberfläsche hat wardas kein problem da hats genug grip... außerdem haben ja alle schweine permanent draufgekackt da wars dann warm
Sehr schön, und ich kann mich so wunderbar in Dich hinein versetzen ("Sag doch nicht, ich bin alt...!"). Daumen hoch für das Video und auch Danke an Nikolai!
Rondra zum Gruß. DSA , ja so fing es an . Die Tage des nahmenlosen wurden nie zu ende gespielt, ein sehr guter Freund ist damals verstorben.und heute ist es aktuell wie nie. Vom Essen gehen im Schwarzen Keiler ,an der Weser wo wir Lecker Ferdoker tranken , bis heute zum Spielen wo wir diskutieren welches System wir nehmen. Mittlerweile in zweiter Generation. Mein Sohn erstellt gerade einen neuen Charakter . Und die Bücher, ne ganze Kiste voll, das war der Grundsteine zur Fantasy Literatur. Tolles Video mit tollen Infos. Danke euch beiden 👏👏👍👍 schöne Advents Zeit.⚔️🛡️ Mögen die zwölf mir euch sein!!!!
Cool! Ich bin Baujahr 71 und Rollenspiele (alle Systeme, die es bis 1990 gab) waren meine Lieblingsbeschäftigung, Als Erwachsene haben ein fester Kern Freunde und ich unregelmäßig gespielt. Zuletzt hat uns Corona sehr behindert und ein von mir gemeistertes Abenteuer übel zersetzt. Aber für mich gab und gibt es bei aller Computermanie nichts Tolleres als mit Freunden DSA zu spielen, wenn es nur mehr Zeit gäbe. Was für ein Klassestream mit so einer Besetzung. Vielen Dank!
Das hier halte ich für eines der besten Interviews der letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zum Thema "Historischer Einblick in die Entstehung von Das Schwarze Auge 1 über DSA 2, 3, 4, 4.1 hin zu DSA5. ". Wie sich Niko hier mit seinem Drachengedächtnis anhand der Abenteuer-Publikationen, Romane und Regelwerke nicht zuletzt an seine DSA-Karriere erinnert und den roten Faden spannt, sucht seinesgleichen. Hervorragend, vielen Dank natürlich auch an den Interviewer. Raphael (Mysticus)
Als Spieler der dritten Edition vor langer, langer Zeit hat mich das Video echt gefreut. Da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Leider habe ich den Eindruck, die beiden Gesprächspartner wollten was komplett unterschiedliches. Der Redakteur über seine coolen neuen Produkte sprechen, André eher launig plaudern. Die Kommentare alla dieses oder jenes Abenteuer war aber auch echt scheisse, kamen da dann natürlich nicjt gut an. Vllt nächstes Mal besser die gegenseitigen Erwartungshaltungen klären.
Da bin ich ganz deiner Meinung: Vor Borbarad waren Aventurien und die Abenteuer schöner, und gerade der fantastische Realismus war für mich das Faszinierende. Dieses neue Projekt klingt interessant!
Bin zwar deutlich späer zum Hobby gekommen, aber gerne mehr. Ich finde immer das Geschiche und Rollenspiel sich wunderbar ergänzen und mische auch gerne etwas mehr Eealismus in meine Geschichten, wennich etwas beschreibe. Und da ich auch selber seid inzwischen 5 Jahren gerne DSA spiele, war das ein wunderbarer Stream für mich.
Lol...die Nerds im Rentenalter 😅 bin Baujahr 1973 und spiele seit Anfang der 90er P&P und Tabletops. DSA gehört bis heute zu meinem häufigst gespielten System, obwohl es mich nie zu 100% gefesselt hat. (Mir persönlich zu "Renaissance", da war mir die Welt von Midgard immer näher). Trotzdem ein wichtiger Teil meiner RPG-Welt. Am Larp habe ich sogar mittlerweile einen meiner Spielechars zum Leben erweckt. "Eslam aus Brig-Lo aus dem Geschlecht derer vom Berg" Tempelgardist des Tempels der 4 und Praios-Akolut.
Vermutlich. War in den 65 -80iger Jahre in der Geburtsklinik Münzenberg zuständig. Leider kam ich mit den Unterlagen nicht klar und hatte so einiges falsch abgelegt. Hab dann die ganzen Dokumente per Zufallsprinzip verteilt, auch die Etiketten für die Kinder.
Wird an einer Stelle auch über Drakensang gesprochen? Kaiser(in) Hal fand ich immer ziemlich seltsam, aber die Atmosphäre der Computerspiele hat mir sehr sehr gut gefallen. Es ist echt schade, dass danach nichts ähnliches mehr kam.
Ich persönlich halte dieses Orientieren in die Vergangenheit für fatal. Und das sage ich als riesiger DSA-Fan. Dass so viele Ressourcen in ein Projekt fließt, was in einer längst vergangenen aventurischen Epoche spielt, verstehe ich nicht. Auf der Keynote letztes Jahr auf der Ratcon, hieß es noch, man müsse es schaffen neue, junge Leute für das Spiel zu begeistern, da die Szene immer älter wird und es herausfordernd ist, neue Spieler*innen zu gewinnen. Dass nun eine Produktpallette kommt, die längst Vergangenes neu aufwärmt, wo nicht nur neue Spieler*innen sondern sogar diejenigen, die seit bspw. DSA5 dabei sind, thematisch nichts mit anfangen können, zeigt, dass die Redaktionsleitung dieses Unterfangen scheinbar aufgegeben hat und lieber etwas liefert, dass sie zahlungsstarke, alte Generation in ihrem Nostalgie-Ansinnen bedient. Ich bin vor allem so sauer, weil noch vor ein paar Monaten, die Absichten sich ganz anders angehört haben. Was sollen wir als Community daraus schließen? Dass man lieber nun das Geld noch aus den alten Fans rauspresst, bevor sie aussterben? Dass man aufgegeben hat mit DSA5 den Metaplot, der verdammt nochmal das Alleinstellungsmerkmal von DSA ist, fortzuführen, mit einem großen Ereignis, was im Idealfall alte wie neue Spieler*innen begeistert? Das ist so schade. Es wurden in der alten Redaktion doch schon so viele Samen gesät, die man jetzt nur noch Ernten müsste. Es gibt genug großartige Autoren, die noch dabei sind (oder zumindest wie ich es wahrnehme - bspw. Grüne Ebene Crowdfunding, wo viele Legenden unter den DSA-Autoren sich zusammen gefunden haben, um etwas Neues zu schaffen, dass unabhängig vom Rest ist, weil sie nach wie vor die Liebe für dieses Welt empfinden, aber einfach nicht mit Ulisses zusammen arbeiten wollen oder können), die großartige Abenteuer geschrieben haben und bestimmt auch Lust hätten an "dem großen neuen Ding" mitzuschreiben. Was ist denn nun mit dem Namenlosen? Was ist mit den Orks? Mit den Shakagra? Mit dem Umsortieren in Alveran? Alles was wir bekommen sind seit nun ACHT Jahren lasche Konjunktive, die ihren Höhepunkt im Finale der Sternenträger fanden mit "Es könnte alles oder nichts sein". Und natürlich unzählige Produkte, die eigentlich niemand braucht. (Ich sage nur Schicksal & Verdammnis) Tasfarelel sei Dank! Damit verbaut man sich halt aus Vorsicht, bloß niemandem auf den Schlips zu treten, die Chance etwas wirklich Bewegendes zu kreeiren. Was bleibt ist Belanglosigkeit, die lediglich durch den Plot im Bornland bisher etwas durchbrochen wurde. Gerade durch die neuen Setzungen in der Winterwacht, die ich hier abschließend auch einmal ausdrücklich als Hoffnungsschimmer loben möchte. Noch ists nicht zu spät die Kurve zu kriegen, aber ich denke wenn es so weitergeht, wird Aventurien langsam und sicher aussterben.
Vielen Dank für das schöne Video! Als langjähriger Spieler bin ich sehr gespannt auf den Band, zumal eine meiner Runden auch in der Halzeit spielt. Ich würde mich freuen, wenn du neben deinen phantastischen Geschichtsvideos aud den Rollenspiel/DSA-Content beibehieltest.
Puh! Rein der Video-Titel hat mir ja erstmal schon Angst gemacht. Das hat für mich stark nach dem geklungen, was andere Systeme (z.B. D&D und Shadowrun) auch mal mit "zurück zu den Wurzeln" gemacht haben, und damit Jahrzehnte von spieltechnischem Fortschritt aus dem Fenster geschmissen haben. Womit viele der alten Probleme die schon lange vergessen waren auch wieder da waren. Rein vom Regelwerk her finde ich DSA5 einfach das gelungenste. Ich habe alle Editionen gespielt, wenn auch die erste nur ganz kurz, und die meiste Spielzeit habe ich eindeutig mit der dritten Edition verbracht. Sie war weit besser als die vorherigen, aber hatte auch inhärente Probleme. Die Edition 4 hat zwar viele der Probleme behoben, war aber ein Spiel für Buchhalter. Die 5te Edition ist komplex, aber man kann es glücklicherweise relativ gut skalieren. Daher hoffe ich, dass das System an sich bestehen bleibt. Obwohl es in meinen Augen inzwischen auch ein Problem hat: zu viele Regelwerke. Es gibt so viele Ergänzungen, Magie-Erweiterungen im Plural, Rüstkammern in mehreren Bänden, etc... gibt es eigentlich noch irgend jemanden, der da den Überblick hat? Nach dieser Abschweifung aber: von dem was hier vorgestellt wurde bin ich relativ begeistert. Ich spiele momentan, wenn auch sehr sporadisch, mit meinen Patenkindern DSA. Als Regelwerk die 5te Edition, wobei ich einen großen Teil der etwas komplizierteren Regeln einfach zur Seite runterfallen lasse. Wenn sie soweit sind, kann man diese ja immer noch mit aufnehmen. Aber die Welt von DSA3 ist genau für diesen Zweck viel geeigneter, als die heutige Welt. In vielerlei Hinsicht ist mir die neue Welt zu "überdefiniert". Für den etwas fantastischeren und kindlicheren Spielansatz ist die Welt vor Borborad einfach viel geeigneter, was ja auch hier gut erkannt wurde. Ich bin gerade dabei, die alten Phielasson Foggwulf Abenteuer wieder für meine Spieler flottzumachen. Wobei mir da doch inzwischen einiges aufgefallen ist, was heutigen Standards nicht mehr entspricht. Wenn das und einige der anderen Abenteuer rechtzeitig in einer neuen Auflage ankommen, dann würde ich mich stark darüber freuen. :)
Wobei an DSA 5 insofern praktisch ist, dass man es komplett ohne zusätzliche Regeln außerhalb des GRW spielen kann (mit kleineren Ausnahmen), und falls doch mal wichtige Regeln erforderlich sind, sind sie auch immer im Abenteuer enthalten. Dass es hingegen mehrere (Ergänzungs-)Regelwerke braucht, liegt daran, dass die Fans von den vorangehenden Editionen halt solche Inhalte gewohnt sind, und diese auch nachfragen (und einfordern). Aber alles in allem ist die 5. Edition schon sehr viel modularer geworden. Sage ich als Spieler von 4.1, der deine Kritikpunkte auch an diesem System nur zu gut verstehen kann.
Ich war mal in einer DSA-Gruppe, spiele heute aber DnD. Ich muss sagen, dass ich DnD als System lieber mag, die Proben mit 3 W20 auszuwürfeln und dann noch deinen Bonus aufzuteilen und zu jeder Attacke noch eine Parade auszuwürfeln machte DSA etwas sperrig im Spielfluss.
Bei mir war es anfangs ganz ähnlich. Der ältere Bruder eines Freundes hatte diese Bücher im Regal. Ich war vielleiicht 8, Kumpel war 10 und sein Bruder 14-15. Ich konnte kaum die Bücher überhaupt lesen, aber die Aufmachung hat mich total interessiert und ich wollte wissen, wie das Spiel funktioniert und war total fasziniert, dass das Spiel komplett ohne Spielbrett und Figuren auskommt, sondern nur in der Fantasie stattfinden sollte.
Habe mit 12-14 auch ein bisschen DSA gespielt war entsprechend eine schöne "Zeitreise". (Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, nochmal selbst Abende in Aventurien zu verbringen.)
Für Larp und Pan & Paper war und bin ich nicht exhibitionistisch oder gar sozial genug. Aber seit dem PC Rollenspiel Schicksalsklinge bin ich hin und weg. Schade das diese Sparte nicht "ausgebaut" wurde.
Dem Dreizeh... ähh den Zwölven zum Gruße! Als Rollenspiel funktioniert DSA sehr gut. Nur das Kampfsystem ist sehr unrund und langwierig. Ich suche immer noch ein Kampfsystem, was schnell, spannend und taktisch ist. DSA 4.1
Ich habe 1985 mit DSA angefangen und ich spiele immer noch (wenn ich dazu komme) nach den alten Regeln. Das Talentsystem habe ich nie wirklich gemocht. Im ersten "Aventurischen Boten" gab es die "Ich bin getroffen aber wo?"-Regeln, die nutze ich heute noch. Ach ja, ich glaube ich hätte noch mal Lust auf eine Runde, auch wenn LARP, das "Pen and Paper" fast ersetzt hat.
Das stimmt, für eine Talentprobe muss man 3x würfeln und dabei noch kopfrechnen, was soll das? Außerdem kann man als Spielleiter die Erfolgschancen kaum einschätzen, und endet schnell bei einer Probe mit ner 0,1 oder 99,9 prozentigen Chance. Leider sind die Autoren der 5. Edition irgendwie auf den Trichter gekommen, dass solche schwerfälligen Mechaniken die Identität von DSA ausmachen.
Die erste Auflage habe ich mir als 12 Jähriger vom gesparten Taschengeld gekauft, mein erstes RPG damals. Nach und nach hatte ich dann alle Kästen, inklusive der Schwertmeister-Sets, ein Rollenspieler-Traum. :) Was mich damals fasziniert hat war auch der Science-Fiction-Einfluß, der ist leider verloren gegangen...und damit dann irgendwann auch das Interesse. Die zweite Auflage war auch super, nur das man immer weniger weiße Flecken zur Selbstgestaltung hatte mochte ich schon damals nicht. Bin gespannt ob die Reise echt zum Ursprung führt, so mit Robotern und Traumreisen; meine Vorstellung von DSA (erste Auflage) hatte starke Conan-Vibes. Wie kannst du sagen das Borbarads Fluch nicht gut ist, es ist DAS beste Soloabenteuer aller Zeiten, 1000 Promille DSA!!! 😂
"Was mich damals fasziniert hat war auch der Science-Fiction-Einfluß, der ist leider verloren gegangen.." Ich fand ihn gruselig. Ich frag mich was für Drogen die Autoren damals genommen haben um auf so was zu kommen.
Ich denke da bist du bei Dungeons & Dragons besser aufgehoben. Denn da gibt es diverse Parallelen, wo bestimmt auch das Richtige für dich dabei ist. Vielleicht ist auch Shadowrun was für dich. Orcs, Elfen, Oger mit Magie in einer Cyberpunkwelt im Jahr 2070. Sehr dystopisch. Traumreisen bekommt man auch, je nach dem ob was man für Drogen sich einwift oder was für einen "Better than life" Chip man sich gerade ins Hirn drückt.
@@TJSnej01 Ich bin seit Jahren im 40K PP, mehr Abwechslung gibt es nicht. Da kann man wirklich alles spielen. Ich habe auch über 20 Jahre Shadowrun gespielt, von der Ersten an. Aber wenn ich an die Erstauflage DSA denke werde ich nostalgisch. :)
Die Figur von dir ist klasse. Habe dich ja schon live getroffen, nur nicht gerüstet. Aber dennoch erkennt man dich sofort. Ach ja denkst du noch an die Rezepte zum Nachkochen?
Das Thema ist interessant, aber das Gespeäch hatte stellenweise schon sehr was von einer Dauerwerbesendung. Ich hätte es besser gefunden wenn du jemanden eingeladen hättest der unvoreingenommen über die Sache sprechen kann.
Finde auch Pen and Paper eignet sich nur bedingt für Videospiele. Hat man zuletzt bei Baldurs Gate gesehen, *großartiges* Spiel, keine Frage. Aber genau die Elemente die das Spielen zusammen am Tisch ausmachen wie random würfeln oder der (in BG3 fehlende) Spielleiter der dynamisch auf die Gruppe eingehen kann, etc. Genau die stören hier eher. Da fand ich Divinity den besseren Ansatz gerade was das Kampfsystem angeht.
Schmidt-Spiele ist wegen seines Murkses durch die Bank weg zurecht Pleite gegangen. Redaktionelle Leistung bei Brettspielen auch eher 'gen null. Man kaperte auch gerne allgemein verbreitete Spiele (siehe Kniffel) und tat so als ob man es erfunden hätte. Auch die aufgekaufte Konkursmasse, die als Hülle dient nun, bleibt da gleich (siehe z.B. Dog aus der Schweiz)
Den "Vorteil", dass jeder quasi alles kennt bei DSA, den du nanntest, sehe ich eher genau deswegen als Nachteil. Es wäre doch viel interessanter, wenn man eben nicht sofort weiß, woher jemand stammt und wie es dort zugeht... Kleine Anmerkung Richtung Ulisses: Viel Farbe mag den Umsatz steigern, aber es tötet die Fantasy. Menschen entwickeln besser ein realistisches Kopfkino - und damit ein schönere Rollenspiel-Erfahrung - wenn sie die Farbe im Kopf selbst hinzufügen müssen. Nur skizzenhafte Schwarz-weiß Bilder sind in einem Abenteuer demnach eigentlich besser als quietschbunte Comics.
Hab früher DSA sehr viel gezockt und als ich das neueste Regelbuch vor ein paar Jahren kaufte, war ich entsetzt wie sehr DSA nun mit Genderideologie durchsetzt war. Sowas kann ich nicht unterstützen, da lass ichs lieber gleich bleiben.
@@Geschichtsfenster Ich hab das Buch nich hier, aber das Buch war soft gegendert und schrieb, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe und das vollkommen normal wäre in Aventurien. Man berichtige mich, wenn ich mich falsch erinnere. Hat jedenfalls nichts mit Gleichberechtigung zu tun, DSA war eigentlich immer eine sehr "gesäuberte" Mittelalterfiktion im Vergleich zu Game of Thrones z.B.
Ich fände ein Video zu Winter im Mittelalter cool. Was man trug um sich warm zu halten, wie der Tagesablauf im Winter war in der Stadt und außerhalb, ob man im Mittelalter auch schon die Straßen von Glatteis begreift hat, wahrscheinlich nicht mit Salz
da der straßenschlamm ne eher raue oberfläsche hat wardas kein problem da hats genug grip... außerdem haben ja alle schweine permanent draufgekackt da wars dann warm
Sehr schön, und ich kann mich so wunderbar in Dich hinein versetzen ("Sag doch nicht, ich bin alt...!"). Daumen hoch für das Video und auch Danke an Nikolai!
Rondra zum Gruß. DSA , ja so fing es an . Die Tage des nahmenlosen wurden nie zu ende gespielt, ein sehr guter Freund ist damals verstorben.und heute ist es aktuell wie nie. Vom Essen gehen im Schwarzen Keiler ,an der Weser wo wir Lecker Ferdoker tranken , bis heute zum Spielen wo wir diskutieren welches System wir nehmen. Mittlerweile in zweiter Generation. Mein Sohn erstellt gerade einen neuen Charakter . Und die Bücher, ne ganze Kiste voll, das war der Grundsteine zur Fantasy Literatur. Tolles Video mit tollen Infos. Danke euch beiden 👏👏👍👍 schöne Advents Zeit.⚔️🛡️ Mögen die zwölf mir euch sein!!!!
Super Einblicke😊 Höre euch Beiden einfach gerne zu!
Cool! Ich bin Baujahr 71 und Rollenspiele (alle Systeme, die es bis 1990 gab) waren meine Lieblingsbeschäftigung, Als Erwachsene haben ein fester Kern Freunde und ich unregelmäßig gespielt. Zuletzt hat uns Corona sehr behindert und ein von mir gemeistertes Abenteuer übel zersetzt. Aber für mich gab und gibt es bei aller Computermanie nichts Tolleres als mit Freunden DSA zu spielen, wenn es nur mehr Zeit gäbe. Was für ein Klassestream mit so einer Besetzung. Vielen Dank!
Das hier halte ich für eines der besten Interviews der letzten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zum Thema "Historischer Einblick in die Entstehung von Das Schwarze Auge 1 über DSA 2, 3, 4, 4.1 hin zu DSA5. ". Wie sich Niko hier mit seinem Drachengedächtnis anhand der Abenteuer-Publikationen, Romane und Regelwerke nicht zuletzt an seine DSA-Karriere erinnert und den roten Faden spannt, sucht seinesgleichen. Hervorragend, vielen Dank natürlich auch an den Interviewer.
Raphael (Mysticus)
1984 hielt ich in einer Buchhandlung die erste DSA-Box in meinen Händen und wußte sofort, das wird mein weiteres Leben beeinflussen.
Tolles Video, toller Gesprächspartner, tolles Thema 10/10!!!
Als Spieler der dritten Edition vor langer, langer Zeit hat mich das Video echt gefreut. Da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Leider habe ich den Eindruck, die beiden Gesprächspartner wollten was komplett unterschiedliches. Der Redakteur über seine coolen neuen Produkte sprechen, André eher launig plaudern. Die Kommentare alla dieses oder jenes Abenteuer war aber auch echt scheisse, kamen da dann natürlich nicjt gut an. Vllt nächstes Mal besser die gegenseitigen Erwartungshaltungen klären.
Da bin ich ganz deiner Meinung: Vor Borbarad waren Aventurien und die Abenteuer schöner, und gerade der fantastische Realismus war für mich das Faszinierende. Dieses neue Projekt klingt interessant!
Bin zwar deutlich späer zum Hobby gekommen, aber gerne mehr.
Ich finde immer das Geschiche und Rollenspiel sich wunderbar ergänzen und mische auch gerne etwas mehr Eealismus in meine Geschichten, wennich etwas beschreibe.
Und da ich auch selber seid inzwischen 5 Jahren gerne DSA spiele, war das ein wunderbarer Stream für mich.
feiner Talk :D
Geschichte und DSA sind meine zwei großen Hobbys
Lol...die Nerds im Rentenalter 😅 bin Baujahr 1973 und spiele seit Anfang der 90er P&P und Tabletops. DSA gehört bis heute zu meinem häufigst gespielten System, obwohl es mich nie zu 100% gefesselt hat. (Mir persönlich zu "Renaissance", da war mir die Welt von Midgard immer näher). Trotzdem ein wichtiger Teil meiner RPG-Welt.
Am Larp habe ich sogar mittlerweile einen meiner Spielechars zum Leben erweckt. "Eslam aus Brig-Lo aus dem Geschlecht derer vom Berg" Tempelgardist des Tempels der 4 und Praios-Akolut.
Zwillingsbrüder?
Brüder per Gicht
Vermutlich. War in den 65 -80iger Jahre in der Geburtsklinik Münzenberg zuständig. Leider kam ich mit den Unterlagen nicht klar und hatte so einiges falsch abgelegt. Hab dann die ganzen Dokumente per Zufallsprinzip verteilt, auch die Etiketten für die Kinder.
@@Fischbroetchen1 😂
Ja, da werden Kindheitserinnerungen wach. Die Nordlandtrilogie war klasse 👍
Ich bin Jahrgang 77 und habe damals 1984 die erste Box bekommen, die ist noch älter als deine, Andrej - und habe sie immer noch 😊
Danke. Gern mehr von.
Wird an einer Stelle auch über Drakensang gesprochen? Kaiser(in) Hal fand ich immer ziemlich seltsam, aber die Atmosphäre der Computerspiele hat mir sehr sehr gut gefallen. Es ist echt schade, dass danach nichts ähnliches mehr kam.
Ich persönlich halte dieses Orientieren in die Vergangenheit für fatal. Und das sage ich als riesiger DSA-Fan. Dass so viele Ressourcen in ein Projekt fließt, was in einer längst vergangenen aventurischen Epoche spielt, verstehe ich nicht.
Auf der Keynote letztes Jahr auf der Ratcon, hieß es noch, man müsse es schaffen neue, junge Leute für das Spiel zu begeistern, da die Szene immer älter wird und es herausfordernd ist, neue Spieler*innen zu gewinnen. Dass nun eine Produktpallette kommt, die längst Vergangenes neu aufwärmt, wo nicht nur neue Spieler*innen sondern sogar diejenigen, die seit bspw. DSA5 dabei sind, thematisch nichts mit anfangen können, zeigt, dass die Redaktionsleitung dieses Unterfangen scheinbar aufgegeben hat und lieber etwas liefert, dass sie zahlungsstarke, alte Generation in ihrem Nostalgie-Ansinnen bedient.
Ich bin vor allem so sauer, weil noch vor ein paar Monaten, die Absichten sich ganz anders angehört haben. Was sollen wir als Community daraus schließen? Dass man lieber nun das Geld noch aus den alten Fans rauspresst, bevor sie aussterben? Dass man aufgegeben hat mit DSA5 den Metaplot, der verdammt nochmal das Alleinstellungsmerkmal von DSA ist, fortzuführen, mit einem großen Ereignis, was im Idealfall alte wie neue Spieler*innen begeistert? Das ist so schade. Es wurden in der alten Redaktion doch schon so viele Samen gesät, die man jetzt nur noch Ernten müsste. Es gibt genug großartige Autoren, die noch dabei sind (oder zumindest wie ich es wahrnehme - bspw. Grüne Ebene Crowdfunding, wo viele Legenden unter den DSA-Autoren sich zusammen gefunden haben, um etwas Neues zu schaffen, dass unabhängig vom Rest ist, weil sie nach wie vor die Liebe für dieses Welt empfinden, aber einfach nicht mit Ulisses zusammen arbeiten wollen oder können), die großartige Abenteuer geschrieben haben und bestimmt auch Lust hätten an "dem großen neuen Ding" mitzuschreiben. Was ist denn nun mit dem Namenlosen? Was ist mit den Orks? Mit den Shakagra? Mit dem Umsortieren in Alveran? Alles was wir bekommen sind seit nun ACHT Jahren lasche Konjunktive, die ihren Höhepunkt im Finale der Sternenträger fanden mit "Es könnte alles oder nichts sein". Und natürlich unzählige Produkte, die eigentlich niemand braucht. (Ich sage nur Schicksal & Verdammnis) Tasfarelel sei Dank! Damit verbaut man sich halt aus Vorsicht, bloß niemandem auf den Schlips zu treten, die Chance etwas wirklich Bewegendes zu kreeiren. Was bleibt ist Belanglosigkeit, die lediglich durch den Plot im Bornland bisher etwas durchbrochen wurde. Gerade durch die neuen Setzungen in der Winterwacht, die ich hier abschließend auch einmal ausdrücklich als Hoffnungsschimmer loben möchte.
Noch ists nicht zu spät die Kurve zu kriegen, aber ich denke wenn es so weitergeht, wird Aventurien langsam und sicher aussterben.
Vielen Dank für das schöne Video! Als langjähriger Spieler bin ich sehr gespannt auf den Band, zumal eine meiner Runden auch in der Halzeit spielt. Ich würde mich freuen, wenn du neben deinen phantastischen Geschichtsvideos aud den Rollenspiel/DSA-Content beibehieltest.
Puh! Rein der Video-Titel hat mir ja erstmal schon Angst gemacht. Das hat für mich stark nach dem geklungen, was andere Systeme (z.B. D&D und Shadowrun) auch mal mit "zurück zu den Wurzeln" gemacht haben, und damit Jahrzehnte von spieltechnischem Fortschritt aus dem Fenster geschmissen haben. Womit viele der alten Probleme die schon lange vergessen waren auch wieder da waren.
Rein vom Regelwerk her finde ich DSA5 einfach das gelungenste. Ich habe alle Editionen gespielt, wenn auch die erste nur ganz kurz, und die meiste Spielzeit habe ich eindeutig mit der dritten Edition verbracht. Sie war weit besser als die vorherigen, aber hatte auch inhärente Probleme. Die Edition 4 hat zwar viele der Probleme behoben, war aber ein Spiel für Buchhalter. Die 5te Edition ist komplex, aber man kann es glücklicherweise relativ gut skalieren. Daher hoffe ich, dass das System an sich bestehen bleibt.
Obwohl es in meinen Augen inzwischen auch ein Problem hat: zu viele Regelwerke. Es gibt so viele Ergänzungen, Magie-Erweiterungen im Plural, Rüstkammern in mehreren Bänden, etc... gibt es eigentlich noch irgend jemanden, der da den Überblick hat?
Nach dieser Abschweifung aber: von dem was hier vorgestellt wurde bin ich relativ begeistert. Ich spiele momentan, wenn auch sehr sporadisch, mit meinen Patenkindern DSA. Als Regelwerk die 5te Edition, wobei ich einen großen Teil der etwas komplizierteren Regeln einfach zur Seite runterfallen lasse. Wenn sie soweit sind, kann man diese ja immer noch mit aufnehmen. Aber die Welt von DSA3 ist genau für diesen Zweck viel geeigneter, als die heutige Welt. In vielerlei Hinsicht ist mir die neue Welt zu "überdefiniert".
Für den etwas fantastischeren und kindlicheren Spielansatz ist die Welt vor Borborad einfach viel geeigneter, was ja auch hier gut erkannt wurde. Ich bin gerade dabei, die alten Phielasson Foggwulf Abenteuer wieder für meine Spieler flottzumachen. Wobei mir da doch inzwischen einiges aufgefallen ist, was heutigen Standards nicht mehr entspricht. Wenn das und einige der anderen Abenteuer rechtzeitig in einer neuen Auflage ankommen, dann würde ich mich stark darüber freuen. :)
Wobei an DSA 5 insofern praktisch ist, dass man es komplett ohne zusätzliche Regeln außerhalb des GRW spielen kann (mit kleineren Ausnahmen), und falls doch mal wichtige Regeln erforderlich sind, sind sie auch immer im Abenteuer enthalten.
Dass es hingegen mehrere (Ergänzungs-)Regelwerke braucht, liegt daran, dass die Fans von den vorangehenden Editionen halt solche Inhalte gewohnt sind, und diese auch nachfragen (und einfordern). Aber alles in allem ist die 5. Edition schon sehr viel modularer geworden.
Sage ich als Spieler von 4.1, der deine Kritikpunkte auch an diesem System nur zu gut verstehen kann.
Bei den Zwölfen, ich habe das Crowdfunding zu dieser tollen Box total verpennt. 😪
Ich habe leider noch immer nicht mein Hausbuch erhalten. 😢
Das video ist aber wirklich gelungen,wie immer..
Ich war mal in einer DSA-Gruppe, spiele heute aber DnD. Ich muss sagen, dass ich DnD als System lieber mag, die Proben mit 3 W20 auszuwürfeln und dann noch deinen Bonus aufzuteilen und zu jeder Attacke noch eine Parade auszuwürfeln machte DSA etwas sperrig im Spielfluss.
Bei mir war es anfangs ganz ähnlich. Der ältere Bruder eines Freundes hatte diese Bücher im Regal. Ich war vielleiicht 8, Kumpel war 10 und sein Bruder 14-15. Ich konnte kaum die Bücher überhaupt lesen, aber die Aufmachung hat mich total interessiert und ich wollte wissen, wie das Spiel funktioniert und war total fasziniert, dass das Spiel komplett ohne Spielbrett und Figuren auskommt, sondern nur in der Fantasie stattfinden sollte.
Habe mit 12-14 auch ein bisschen DSA gespielt war entsprechend eine schöne "Zeitreise". (Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, nochmal selbst Abende in Aventurien zu verbringen.)
Für Larp und Pan & Paper war und bin ich nicht exhibitionistisch oder gar sozial genug. Aber seit dem PC Rollenspiel Schicksalsklinge bin ich hin und weg. Schade das diese Sparte nicht "ausgebaut" wurde.
Dem Dreizeh... ähh den Zwölven zum Gruße!
Als Rollenspiel funktioniert DSA sehr gut. Nur das Kampfsystem ist sehr unrund und langwierig. Ich suche immer noch ein Kampfsystem, was schnell, spannend und taktisch ist. DSA 4.1
Ilaris.
@@Die_Hochelfenbox
Ja, das hab ich schon mal ausprobiert, bin aber noch nicht damit warm geworden.
oh man jetzt hab ich schon wieder lust mal wieder richtig ne runde DSA zu spielen leider keine Gruppe mehr
Eine originale Maske des Meisters! Das ich das noch erleben darf! Was ist die heute eigentlich wert?
Ich habe 1985 mit DSA angefangen und ich spiele immer noch (wenn ich dazu komme) nach den alten Regeln. Das Talentsystem habe ich nie wirklich gemocht. Im ersten "Aventurischen Boten" gab es die "Ich bin getroffen aber wo?"-Regeln, die nutze ich heute noch.
Ach ja, ich glaube ich hätte noch mal Lust auf eine Runde, auch wenn LARP, das "Pen and Paper" fast ersetzt hat.
Das stimmt, für eine Talentprobe muss man 3x würfeln und dabei noch kopfrechnen, was soll das?
Außerdem kann man als Spielleiter die Erfolgschancen kaum einschätzen, und endet schnell bei einer Probe mit ner 0,1 oder 99,9 prozentigen Chance.
Leider sind die Autoren der 5. Edition irgendwie auf den Trichter gekommen, dass solche schwerfälligen Mechaniken die Identität von DSA ausmachen.
Die 3 W20 Probe ist DSA, so wie die AT/PA würfe. Wir spielen DSA trotz der Regeln, nicht wegen den Regeln! 😉
Die Phileasson-Saga haben wir durch und jetzt spielen wir u.A. die 7. Gezeichneten.
Sehr gut!
Die erste Auflage habe ich mir als 12 Jähriger vom gesparten Taschengeld gekauft, mein erstes RPG damals. Nach und nach hatte ich dann alle Kästen, inklusive der Schwertmeister-Sets, ein Rollenspieler-Traum. :)
Was mich damals fasziniert hat war auch der Science-Fiction-Einfluß, der ist leider verloren gegangen...und damit dann irgendwann auch das Interesse. Die zweite Auflage war auch super, nur das man immer weniger weiße Flecken zur Selbstgestaltung hatte mochte ich schon damals nicht. Bin gespannt ob die Reise echt zum Ursprung führt, so mit Robotern und Traumreisen; meine Vorstellung von DSA (erste Auflage) hatte starke Conan-Vibes.
Wie kannst du sagen das Borbarads Fluch nicht gut ist, es ist DAS beste Soloabenteuer aller Zeiten, 1000 Promille DSA!!! 😂
"Was mich damals fasziniert hat war auch der Science-Fiction-Einfluß, der ist leider verloren gegangen.."
Ich fand ihn gruselig. Ich frag mich was für Drogen die Autoren damals genommen haben um auf so was zu kommen.
Ich denke da bist du bei Dungeons & Dragons besser aufgehoben. Denn da gibt es diverse Parallelen, wo bestimmt auch das Richtige für dich dabei ist.
Vielleicht ist auch Shadowrun was für dich. Orcs, Elfen, Oger mit Magie in einer Cyberpunkwelt im Jahr 2070. Sehr dystopisch. Traumreisen bekommt man auch, je nach dem ob was man für Drogen sich einwift oder was für einen "Better than life" Chip man sich gerade ins Hirn drückt.
@@TJSnej01 Ich bin seit Jahren im 40K PP, mehr Abwechslung gibt es nicht. Da kann man wirklich alles spielen. Ich habe auch über 20 Jahre Shadowrun gespielt, von der Ersten an. Aber wenn ich an die Erstauflage DSA denke werde ich nostalgisch. :)
@@nobrain3282
Warhammer 40K spiele ich auch ab und zu.
Wo gab's denn bei DSA denn Science-Fiction Einflüsse? Mir fällt da nichts ein.
Die Figur von dir ist klasse. Habe dich ja schon live getroffen, nur nicht gerüstet. Aber dennoch erkennt man dich sofort.
Ach ja denkst du noch an die Rezepte zum Nachkochen?
Für mich wird DSA leider mehr und mehr zu High Fantasy. Bornland gestern bekommen, leider enttäuscht.
Das Thema ist interessant, aber das Gespeäch hatte stellenweise schon sehr was von einer Dauerwerbesendung. Ich hätte es besser gefunden wenn du jemanden eingeladen hättest der unvoreingenommen über die Sache sprechen kann.
Finde auch Pen and Paper eignet sich nur bedingt für Videospiele. Hat man zuletzt bei Baldurs Gate gesehen, *großartiges* Spiel, keine Frage. Aber genau die Elemente die das Spielen zusammen am Tisch ausmachen wie random würfeln oder der (in BG3 fehlende) Spielleiter der dynamisch auf die Gruppe eingehen kann, etc. Genau die stören hier eher. Da fand ich Divinity den besseren Ansatz gerade was das Kampfsystem angeht.
Na das kann doch nur ein interessanter Stream sein. ^^
Die Figure ist ein Helmbrecht in Pose 😊
Pssst! Du hast ja recht, aber das müssen ja nicht alle wissen.
Andre, ich nehme mal an, dass diese Miniatur in ZBrush erschaffen wurde, oder? :D
Coole Idee DSA "geschichtlich" zu besprechen.
Cool - dann kaufe ich mir einen Andrej in Platte!
Mehr Rollenspiel-nerd-Talk
Schmidt-Spiele ist wegen seines Murkses durch die Bank weg zurecht Pleite gegangen. Redaktionelle Leistung bei Brettspielen auch eher 'gen null. Man kaperte auch gerne allgemein verbreitete Spiele (siehe Kniffel) und tat so als ob man es erfunden hätte. Auch die aufgekaufte Konkursmasse, die als Hülle dient nun, bleibt da gleich (siehe z.B. Dog aus der Schweiz)
André, was hat mann denn im Mittelalter so erspielt? Komplexe rollenspiele gab es da vermutlich noch nicht?
Mach doch mal ein Video dazu!
In den schnellen Quellen habe ich schon was dazu gemacht. Aber ein Video dazu ist geplant.
Für den Algosaurus 🦖!
Die Borbarad-Kampagne war echt zäh und man ist stark in ein festes Korsett gesteckt. Hat mir nicht gefallen.
Spaßig war der "Ogerbusch". 😄
NEdimE? Betonung auf 1. Silbe und langes E? Ich habe die bisher immer falsch ausgesprochen, wie es mir scheint :D (NedIme, also Betonung auf 2. Silbe)
Den "Vorteil", dass jeder quasi alles kennt bei DSA, den du nanntest, sehe ich eher genau deswegen als Nachteil. Es wäre doch viel interessanter, wenn man eben nicht sofort weiß, woher jemand stammt und wie es dort zugeht...
Kleine Anmerkung Richtung Ulisses: Viel Farbe mag den Umsatz steigern, aber es tötet die Fantasy. Menschen entwickeln besser ein realistisches Kopfkino - und damit ein schönere Rollenspiel-Erfahrung - wenn sie die Farbe im Kopf selbst hinzufügen müssen. Nur skizzenhafte Schwarz-weiß Bilder sind in einem Abenteuer demnach eigentlich besser als quietschbunte Comics.
Hab früher DSA sehr viel gezockt und als ich das neueste Regelbuch vor ein paar Jahren kaufte, war ich entsetzt wie sehr DSA nun mit Genderideologie durchsetzt war. Sowas kann ich nicht unterstützen, da lass ichs lieber gleich bleiben.
Dann hat du früher nicht richtig hingeschaut. DSA hatte immer völlige Gleichberechtigung und sehr viele starke Frauenfiguren.
@@Geschichtsfenster Deine Antwort hat nichts mit meiner Aussage zu tun
@@kevinf8439 dann musst du mir erklären was sich geändert hat.
@@Geschichtsfenster Ich hab das Buch nich hier, aber das Buch war soft gegendert und schrieb, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe und das vollkommen normal wäre in Aventurien. Man berichtige mich, wenn ich mich falsch erinnere. Hat jedenfalls nichts mit Gleichberechtigung zu tun, DSA war eigentlich immer eine sehr "gesäuberte" Mittelalterfiktion im Vergleich zu Game of Thrones z.B.
Worüber manche Leute so entsetzt sind.