So wie Sie das beschreiben, ist es nachvollziehbar. Statt "schaffe ich es?", "Ich steh mit meiner Message in Verbindung und bin mit mir klar und direkt (im Einklang)". "Es reicht wenn ich eine Arbeit oder Aufgabe so gut und echt mache, wie ich kann und wie es mir möglich ist." Ein innerlicher Prozess, der auch nach Aussen Wirkung zeigt. Von diesem Verständnis her, begreift mein Herz auch die Aussage "aller Friede beginnt in mir, aus meiner Mitte heraus". Ich kann das Aussen nicht verändern, sondern nur mich. Das beginnt, so wie ich es verstehe, mit einer bewussten Entscheidung. Ich vertraue darauf, dass diese Erkenntnis, vom Herzen kommt und nicht, dass mir mein Mind / Kopf etwas vorgaukelt. Danke Frau Huber.
"Schaffe ich es?" Wenn ich etwas tun will, dann deshalb, weil es mir am Herzen liegt. Das wichtigste Motiv also, etwas zu tun, ist, dass ich es unbedingt tun will. Dabei geht es erst einmal nicht um Anerkennung von außen und folglich auch nicht um Erwartungen, die das Außen an mich stellt. Es geht allein darum, etwas tun zu wollen, weil ich es tun will, komme, was da wolle. Und wenn es so ist, dann wird tatsächlich alles kommen und es wird gut werden, was immer da Außen von sich gibt, denn es gehört so nicht zu mir.
Wieso "Ich verzeihe DIR"? ICH habe doch das Problem, wenn ich auf jemanden sauer bin, den ich doch liebe! Also muss ich doch MIR verzeihen, dass meine Liebe für diese Situation nicht groß genug war. Also lerne ich, dass ich mit einem Menschen auch eine Situation erleben kann, die mich an meine Grenzen bringt. Ich verurteile ihn, dass ich verletzt bin. Ich muss mich von innen her stärken, um ihn so wahrzunehmen wie er ist und kann entscheiden ob und wie ich mit ihm zu tun haben will. Das Handeln im Denken und tun muss VON MIR kommen. Dem anderen zu verzeihen hieße nur, dass ich ein Pflaster auf die Wunde klebe und den Stachel, der mich verletzt hat nicht mehr sehe. ICH MUSS MIR VERZEIHEN, VERLETZBAR GEWESEN ZU SEIN, DEN STACHEL ENTFERNEN, LERNEN UND DABEI HEILEN. DANN BIN ICH WIEDER GANZ BEI MIR UND STARK.
So wie Sie das beschreiben, ist es nachvollziehbar. Statt "schaffe ich es?", "Ich steh mit meiner Message in Verbindung und bin mit mir klar und direkt (im Einklang)". "Es reicht wenn ich eine Arbeit oder Aufgabe so gut und echt mache, wie ich kann und wie es mir möglich ist."
Ein innerlicher Prozess, der auch nach Aussen Wirkung zeigt.
Von diesem Verständnis her, begreift mein Herz auch die Aussage "aller Friede beginnt in mir, aus meiner Mitte heraus". Ich kann das Aussen nicht verändern, sondern nur mich. Das beginnt, so wie ich es verstehe, mit einer bewussten Entscheidung.
Ich vertraue darauf, dass diese Erkenntnis, vom Herzen kommt und nicht, dass mir mein Mind / Kopf etwas vorgaukelt.
Danke Frau Huber.
"Schaffe ich es?" Wenn ich etwas tun will, dann deshalb, weil es mir am Herzen liegt. Das wichtigste Motiv also, etwas zu tun, ist, dass ich es unbedingt tun will. Dabei geht es erst einmal nicht um Anerkennung von außen und folglich auch nicht um Erwartungen, die das Außen an mich stellt. Es geht allein darum, etwas tun zu wollen, weil ich es tun will, komme, was da wolle. Und wenn es so ist, dann wird tatsächlich alles kommen und es wird gut werden, was immer da Außen von sich gibt, denn es gehört so nicht zu mir.
SORRY BITTE VERZEIHT MIR ICH DANKE EUCH ICH LIEBE EUCH
und jedem ,einen GROSSEN KUSS ins HERZlein.......... yesssssss...
Wo ist Stefans Ausweg zu finden?☺
Ich erinnere mich leider nicht mehr, was er von 12 Jahren in seinem Vortrag gesagt hat. - Sein Vortrag ist vermutlich nicht online.
ich liebe DICH
ich danke DIR
ich verzeihe DIR
sorry...............
Wieso "Ich verzeihe DIR"?
ICH habe doch das Problem, wenn ich auf jemanden sauer bin, den ich doch liebe! Also muss ich doch MIR verzeihen, dass meine Liebe für diese Situation nicht groß genug war. Also lerne ich, dass ich mit einem Menschen auch eine Situation erleben kann, die mich an meine Grenzen bringt. Ich verurteile ihn, dass ich verletzt bin. Ich muss mich von innen her stärken, um ihn so wahrzunehmen wie er ist und kann entscheiden ob und wie ich mit ihm zu tun haben will. Das Handeln im Denken und tun muss VON MIR kommen. Dem anderen zu verzeihen hieße nur, dass ich ein Pflaster auf die Wunde klebe und den Stachel, der mich verletzt hat nicht mehr sehe.
ICH MUSS MIR VERZEIHEN, VERLETZBAR GEWESEN ZU SEIN, DEN STACHEL ENTFERNEN, LERNEN UND DABEI HEILEN. DANN BIN ICH WIEDER GANZ BEI MIR UND STARK.
Hier geht es um unpersönlichkeits Philosophie - was letztlich zur Auflösung der eigenen Identität und Seelenqualitäten führt....