Ich nutze auch seit über 14 Jahren Linux auf meinen Computer.Zu erst parallel zu Windows .Irgend wann bräuchte ich Windows nicht mehr. Seit 2013 nur noch Linux als alleiniges System auf dem Rechner. Und alles läuft super.Würde niemals wieder zurück kehren zu Windows. Super Video. Leute beschäftigt euch mit Linux in eurer Freizeit und es wird euer Denken über Computer verändern .Die Mühe lohnt sich.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe das Jahrelang versucht und bin immer wieder zurück zu Windows weil es einfach Komfortabler ist als Linux. Linux ist ein schönes OS wenn man spielen möchte aber zum Arbeiten taugt es nichts für den Otto Normalverbraucher.
@@DirioYT Ach ja und warum nutzen dann so viele Menschen Windows und so wenige Linux ? Klar ist Windows vorinstalliert aber das könnte man gegen Linux auswechseln wenn das so viel besser wäre. Warum tut das keiner ? Selbst wenn der Windows runter machen würde, die Lizenz bleibt ja und man kann Windows immer wieder installieren. Es hat schon ein Grund warum sich Windows über die vielen Jahre als Standard OS durchgesetzt hat. Chancen hatte Linux, IBM OS, MAC OS und eben Windows.
@@gSys1337 vielleicht gibt es in manchen Behörden oder bei der Kirche Linux. Besser wäre es, allein wegen der Kosten. Ich glaube, in Rußland stellen sie auf Linux um, um nicht mehr von den US-Firmen abhängig zu sein.
Bin seit 2 Jahren Linux-Mint-User, nachdem ich vor 12 Jahren einen (vergeblichen) Versuch mit Ubuntu 10 gestartet hatte und beruflich Mickyschrott supportet habe.. Es ist mein Hauptbetriebssystem und Windoofs nehme ich fast nur noch für 2 Access-Datenbanken. Nie wieder ohne Linux, habe mich richtig ein bissle rein verliebt.😍 Auf einem Bastelrechner probiere ich bisweilen die eine oder andere Distro aus, macht Spaß. Danke für die Super Zusammenfassung.
Wieder einmal ein richtig gutes und informatives Video. Was ich noch extra erwähnt hätte, ist die Nachhaltigkeit: Viele Windows 10-Nutzer, welche aufgrund der hohen Hardware-Voraussetzungen nicht auf Windows 11 upgraden können, können auch nach dem offiziellen Support-Ende von Windows 10 noch viele Jahre ihre Rechner weiternutzen, wenn sie Linux darauf installieren.
Ich nutze Linux seit etwa einem Jahr vorm EOL von Win7, und muss sagen, dass es erst jetzt so langsam beginnt, meine Nerven zu schonen. Es setzt eben eine Menge Wissen voraus, damit man es richtig wertschätzen kann. Geliebt aber habe ich Linux schon vom ersten Tag an, weil es nicht neugierig ist, Open Source ist und ohne Registrierungszwang kommt.
@@TechQualityBestKing Und das bestimmst also du, was man nutzen darf und was nicht. Mal eine Frage: Du bist bestimmt 14, 15 oder 16 Jahre alt, so wie du schreibst.
Klasse Vid für die, die Umsteigen möchten. Ich habe heute noch einen Linux-Rechner mit Mint, für ein Familienmitglied in einen Jonsbo C3 Plus Gehäuse zusammengebaut. Hat Linux Mint öfter bei mir gesehen und wollte es auch mal versuchen. Seit 16.00 Uhr hat er den Rechner und hat richtig Spaß.....
Linux Mint habe ich auch meiner mittlerweile 85 Jahre alten Mutter auf ihrem etwas älteren Laptop installiert; sie ist nicht sonderlich technikaffin, kommt aber klar.
Ich nutze Linux schon seit einiger Zeit im Dual-Boot neben Windows 10. Linux war meine Rettung, als ich einen älteren HP Drucker installieren wollte. Unter Windows keine Treiber gefunden und eine Software-CD habe ich nicht dafür. Linux gestartet, Drucker angeschlossen, wurde innerhalb von Sekunden eingerichtet und war einsatzbereit. TOP 👍
Ich habe inzwischen Linux Mint auf meinem Laptop und bin damit sehr zufrieden. Es gibt nur ein wichtiges Programm, das es leider nur für Windows gibt. Aber die restlichen gab es als Linux-Version oder gute Alternativen.
Nachdem ich nur für mich persönlich 08/15 Anwendungen brauche, finde ich mit Linux locker das Auslangen. Und es gefällt mir viel besser als Windows. Ich probiere immer wieder andere Distros aus, wechsle dann mal zu einer anderen Distribution, diese Vielfalt empfinde ich als sehr positiv. Ich hatte noch nie Probleme mit Schadsoftware, bei Windows hatte ich schon Mal nen Virus drauf. Damals im Jahr 2000, als der Loveletter-Virus zuschlug, arbeitete ich als Technischer Zeichner auf Windows NT, da gings in der Firma rund, die meisten PCs waren betroffen. Aber jetzt brauche ich den Computer nur für mich persönlich, da ist Linux wunderbar
Ich benutze Linux weil ich keinen Bock mehr hatte mich mit anderen Leuten den halben Tag über Computer zu unterhalten, mich von reißerischen Überschriften der PC-Zeitungen verunsichern zu lassen, Raubkopien zu tauschen oder in Foren schlaue Tipps zu bekommen von Leuten die eigentlich auch keine Ahnung hatten. Das war mir 69€ für eine SuSE 8.2 Edition damals wert. 2000er Leitungen gab es erst später und Ubuntu gab es auch noch nicht!
Immer wieder Danke für deinen Einsatz in der Öffentlichkeitsarbeit für Linux. in meinem Umfeld kann ich derzeit leider niemanden für Linux begeistern. Da mit Windows und Google alles viel bequemer ist.
@@e1woqf So ist die Meinung meiner bekannten. Da auch null Interesse besteht sich näher mit der Thematik Linux auseinander setzen zu wollen. Daher das Vorurteil das Win bequemer ist.
Dabei sind sie das nicht mal. ^^ Auch NTFS, sprich Windows kann Hard- und Soft-, bzw. Symlinks. Es ist unter Linux nur viel selbstverständlicher sie zu nutzten und gerade die Soft-/Symlinks verhalten sich (Ich nenne es mal) "Konformer". TLDR: Windows kann es auch, nur in schlecht. ^^
8:59 Android basiert auf GNU/Linux. Außerdem kann man Android auch an sich so anpassen, wie man es will. Dafür braucht man bloß root-Rechte oder eine sogenannte Custom-ROM.
Kein Updatezwang, kein Accountzwang, und was mich vollends zum Wechseln bewegt hat, bessere Diagonose bei Systemcrashes. Windows gibt einem nur ein "Oopsie :( " Linux gab mir beim System Crash an "OS not found", hat mir mehr geholfen, den Hardwarefehler zu lokalisieren. Dachte bei Windows erst mein RAM oder das Netzteil hätten Probleme, da der Crash erst nach 10 - 30 Minuten erfolgte.
Mir ist die Performance wichtig. Und seit knapp einen Jahr legt Windows den ganzen Rechner lahm. Und außerdem will ich mal die nächsten Jahre meine Ruh haben
Ich hatte vor mittlerweile etwas mehr als einem Jahr einfach mal Linux Mint auf einer alten HDD über einen USB Adapter installiert und ein bisschen getestet, wie gut meine Hardware (Gamepad, Drucker, etc.) unterstützt wird, da ich früher schon mal mit Linux herumgespielt hatte (SuSE 6.3, Debian), aber halt hauptsächlich als Server. Da alles wesentliche lief, hatte ich es mir einfach auf eine SSD installiert und dafür die Windows SSD abgestöpselt. Bis heute hatte ich Windows nur ein oder zwei Mal wieder auf dem Rechner gebootet, weil soweit alles läuft (AAA/AA Spiele dank Protron und Lutris, meine Hardware, etc.) und was an Software nicht läuft, das führe ich einfach in einer virtuellen Maschine aus. Mir ging es weniger um ein Windows-like-Gefühl bei der Wahl für eine Distribution, als darum, dass erst mal alles out of the box funktioniert. Das hat Mint sehr gut hinbekommen, auch wenn ich nicht so ein großer Freund von Ubuntu bin.
Ich hab vor ner Woche auf einen, sagen wir mal, besseren Netbook Linux Mint installiert. (Beteiligte Hardware: Lenovo S20-30 touch mit 2 GB RAM, RAM nicht erweiterbar, da verlötet). Ich war erstaunt, wie sehr Linux Mint einen an die Hand genommen hat und beim Einrichten geholfen hat. Vor allem, wie schnell alles ging, hat mich erstaunt.
Mich überzeugt Linux vollends und ich würde sehr, sehr gerne Windows den Rücken kehren, aber hadere noch sehr. Am meisten würde mich stören, das man viel mit Workarounds und Alternativen arbeiten muss, wie z.B. Windows Office. Und wenn ich nur für mich arbeiten müsste, dann würde ich das vielleicht noch schaffen, aber die Universität ist vollkommen abhängig von Windows und Office. Und die Zusammenarbeit ist eben erschwert, wenn man Office nicht nativ nutzt, bzw. die Web Versionen versauen oftmals auch die Formatierung. Eigentlich bißchen merkwürdig, das gerade die Universitäten Open-Source Systeme nicht forcieren. 🤷♂ Aber tolles Video und überzeugene Argumente. 👍
@@TheSamuiman tut mir leid aber das ist keine Alternative. Am besten bekommt die Formatierung noch Softmaker Office hin. Ist auch optisch recht ähnlich. Allerdings kostenpflichtig in der Vollversion und ClosedSource.
Moin, danke fürs zeigen, nu fehlt nur noch ein Video über Linux auf dem Handy. Ich bin zum Beispiel ein Fan von Ubuntu also UBports. Auch APP entwickeln ist da einfach mit wenig Programmiererfahrung. LG Dirk
Die Marktmacht von Linux ist kleiner als von Windows? Habe ich was verpasst? Der Linux-Kernel ist der am meisten genutzte Kernel der Welt. Alleine Android ist unter PCs (in der weitesten Definition als Computer für die Nutzung von Menschen als direkte Benutzer) ohne IoT, Konsolen und Smart-TVs mit 45% am häufigsten bei der Web-Nutzung vertreten. Dazu kommt dann noch 5% GNU/Linux-Derivate zzgl. von Smart-TVs (hier machen Linux-Betriebssysteme in den USA 80% aus, bspw. Android TV, ChromeCast, Amazon Fire TV, Roku OS) und IoT, wo man auch den Linux-Share auf etwa 80% schätzt. Ich habe auch noch nie einen Router mit Windows gesehen. Und bei Servern, wo Angriffe ja noch viel mehr Umsatz bringenn als einen Personalcomputer random zu hacken, liegt bei den veröffentlichten Angaben Linux mit 50% im WWW vorn, bei den Top 1000 Servern nach Traffic geht man sogar von 97% Linux und 3% BSD und Unix aus, wobei sich BSD, Unix und Linux auch manchmal Schwachstellen durch die Verwendung gemeinsamer Libaries teilen. Zudem laufen die Top 5000 Supercomputer auf Linux, soweit man weiß. Linux ist sogar so wichtig, dass die NSA einen Auftrag zum Abhärten von Linux bekommen hat, weil es unter anderem durch die Verwendung beim US-Militär sowie kritischer Infrastruktur massiven Einfluss auf die öffentliche und nationale Sicherheit hat, mehr als bspw. Windows. Eine Schwachstelle in Linux hat damit einen viel höheren Wert als bei Windows, aber eben wiel es so wichtig ist, sind auch viele Sicherheitsexperten dran, Schwachstellenfinder werden besser honoriert und selbst Staaten schließen viel häufiger Schwachstellen, welche sie ausgenutzt hatten, um Kriminelle zu finden, als bei Windows. Dazu ist frei und quelloffen. Linux ist sicherer, weil es transparenter ist, aber eben auch weil es so stark zu modifizieren ist, dass es vom Doom auf einem smarten Toaster bis hin zu Berechnung von möglichen Medikamenten und Impfstoffen gegen einer der schwersten Pandemien in der Menschheitsgeschichte auf einem der stärksten Computer selbiger Geschichte nahezu alles kann, und deswegen über all läuft. Sogar unsere Busse und Straßenbahnen in Rostock haben Linux an Board. Natürlich betrifft nicht jede Linux-Sicherheitslücke jedes System. DirtyPipe betraff die meisten PCs mit GNU/Linux nicht, obwohl es als schwerste Sicherheitslücke unter GNU/Linux-Servern seit Jahren gilt. DirtyPipe zeigte aber anhand der Pixel 6- und Galaxy S22-Serien, dass Sicherheitslücken auch entfernte Forks treffen kann und sogar noch weitgehender traffen die beiden Sicherheitslücken in WLAN und Bluetooth der letzten beiden Jahre sogar sämtliche Betriebssystem, nicht nur Windows und macOS. Was natürlich stimmt, ist, dass GNU/Linux für PCs sicherer als Windows ist, da unter anderem der viel kleinere Anteil an GNU/Linux in diesem Bereich es weniger lukrativ macht, Angriffssoftware für diese Branche für GNU/Linux zu entwickeln. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Der andere Teil ist, dass Dinge wie Passwortbestätigung für diverse Aktionen und Berechtigung, auf Zeit und Programm beschränkte administrative Rechte, ein besseres Rechte-, Nutzer- und Groups-Management und umfangreichere Repositories und Stores statt aus dem Browser heruntergeladene Apps halt auch die Hürde deutlich größer macht, per Social Engineering Schadsoftware auf Endgeräte zu bringen, was eben der Hauptangriffsvektor für solche Systeme ist. Natürlich kann man auch mit Fake-Tutorials Nutzer zum Konfigurieren einer bösartigen Repo bewegen und von Dingen wie die AUR und deren Motto "Mutzung auf eigener Gefahr", wenn es um Sicherheit der User geht, auch mal abgesehen. Man muss sich als Nutzer aber tiefgreifender mit dem System befassen und das schreckt dann doch einige auch ab. So sind solche Angriffe auf iOS ja auch in Relation zur Verbreitung seltener als auf Android, obwohl gerade in reichen Ländern wie den USA oder UK iOS sogar teils über 50% der Mobile OS ausmacht und Test Flight eben die Sicherheitsmechanismen des App Stores umgehen kann.
1. Linux hat je nach Version in seinem Programm Center bzw. Auswahl die entweder aus Versionen besteht die nur alte Kernel verwendet, oder halbfertige Programme hat, die vom Entwickler eingestellt wurden. Leider ist der Software Center voll damit. 2. Kostenlos kann auch Umsonst sein. 3. Linux ist Variabel was sein Aussehen betrifft. 4. Im Wesentlichen funktionieren die Betriebssysteme immer Gleich. Für das Schreiben Mailen oder Internet YT also deinen Kanal schauen ein System so Gut wie das Andere. Wer also alte MACBOOK - Pro usw. besitzt ist nicht mehr mit LM 20... gut Bedient, sondern sollte Q4OS bei Duo Core oder Intel i3 bis i5 verwenden. Windows hat zuviele Hintergrundprogramme und Linux wird immer Mächtiger also Größer. 5. LM ist zwar Optisch gut gemacht, viele Funktionen usw. Doch leidet dieses System darunter Programme anzubieten wo die Entwickler kein Bock mehr hatten weiter zu machen oder es Schlichtweg nicht mehr konnten. Linux Mint ist VOLL damit. 6. Die Bedrohungen sind nur so wenige weil entscheidene Systeme oder Programme noch immer über Win Mac Android laufen. Linux ist nur keine Zielgruppe für Angriffe, weil diese nur Bedingt Systemrelevant ist bzw. wird. 7. Transparenz heißt auch das Kerneländerungen sich auf deine installierten Programme auswirken kann, die mit der Änderung des Kernels plötzlich nicht mehr Laufen. 8. Stimmt! Nur die Systeme bzw. Programme funktionieren nach den Motto. " Hast zwar die Hardware gekauft, aber die Software bleibt unser". Linux hat das zwar nicht, aber sie haben viele Müllprogamme die entweder nicht Funktionieren oder Halbfertig dem Verbraucher angeboten werden oder mit der neuen Version nicht mehr Funktionieren. Das wäre somit auch Punkt 9. Weil Leute diese Programme schreiben die Morgen kein Bock oder Ahnung haben was sie da tun. Was letztlich zu der Verwirrung des Nutzers führt. Windows Mac OSX kannst du zur Rechenschaft bei Nichtfunktion ziehen. Hast es ja Bezahlt. Linux Ubuntu usw. OS Versionen kann man aufgrund ihrer ständigen Änderung weil sie Kostenlos sind nicht Festelegen. Das macht Linux Unabhängig Projekte zu Stoppen, und der Verbraucher (Nutzer) keine Ahnung vom Programmieren hat dann in die Röhre schaut. Der Michel will ein fertiges System. 10. Intuitives Desktop ist keine neue Idee, seit es PC gibt ist das eine Zielsetzung. Interessantes Video von Dir. Top!!
4:40 Den Teil finde ich nicht ganz zutreffend. Es hört sich so an, als ob schon von hause aus Updates automatisch getätigt werden, aber die Debian Distributionen die ich kenne, sind standardmäßig auf manuelle Updates eingerichtet. Also wenn ein normaler Nutzer nur auf weiter, weiter, weiter klickt beim installieren, hat man wie bei dir unten rechts immer noch dieses "Schild Icon" was zeigt, das Updates vorhanden sind. Aber ja Linux ist wirklich gut geworden und wenn, dann benutze ich Linux Mint(LMDE) oder MX Linux mit dem Cinnamon Desktop. Das beste bei Debian Linux ist ja, dass man mit dem befehl "tasksel" den Desktop nach belieben ändern kann, wenn "tasksel" schon installiert ist. Selbst die Ordner Verwaltung lässt sich zb von "Nemo" zu "Dolphin" oder so wechseln. Spiele sind wenn man Steam benutzt auch mittlerweile kaum noch ein Problem, bis auf die Anticheat EAC und BattleEye da die noch nicht ganz unter Linux funktionieren.
Man kann dieses "Schild" (die Aktualisierungsverwaltung) öffnen und in den dortigen Einstellungen mit wenigen Klicks den ganzen Update-Prozess automatisieren (=> Automatisierung). Dann werden in regelmässigen Abständen alle Updates im Hintergrund von alleine eingespielt und das System bleibt aktuell, ohne dass man sich darum kümmern muss.
Ich nutze seit 2002 linux - 20 Jahre!! Beruflich muss ich mit Windows arbeiten... Allein schon die Updates jeden Freitag: "Bitte nicht den Rechner ausschalten." oder "Jetzt bitte Rechner neu starten" oder "In einer Stunde erneut an Update erinnern" oder oder oder... Gruselig.
Tolle Beschreibung !!! ich benutze Linux Mint seit über 10 Jahren und bin sehr damit zufrieden ;-) Leider hat sich der Bootvorgang verändert und es werden einige Errors angezeit aber Linux Mint startet trotzdem. Meine Version ist Mint 20.1 und ich möchte auf 21 wechseln. Welche Möglichkeit besteht dass ich meine bisherigen Daten im Downloadbereich und meiner Dokumente mit übernehmen kann ? Bin immerhin 68 Jahre alt geworden und Linux seit langem treu geblieben . Wäre für eine Hilfe sehr Dankbar 🙂
Nutze auch Linux Mint seit 2 Jahren dazwischen andere Distros, ich komme immer wieder zurück zu Mint, Ab, zu hakt es mit dem AMD Ryzen 7 3700X beim Runter fahren dauert es länger 5 min. Dann Fährt Mint sofort Herunter. Sonst bin ich mit Mint zufrieden.
Ich nutze beide.Linux nutze ich wegen der sicherheit und Windows wegen Spielen.Leider laufen nicht alle Spiel unter Linux.Sonst würde ich auf Windows komplet verzichten.Gutes Video.
Servus liebe Community, ich würde gerne auf Linux Mint umsteigen. Da ich persönlich aber auch ein Zocker bin, würde ich gerne wissen ob es geschickter ist mit zwei Betriebssystemen zu arbeiten oder lieber bei einem zu Bleiben? Grüße
Super Video, bin schon am überlegen was auf meinem neuen Rechner drauf kommt!? Was spricht gegen Linux? Programme/Spiele die man nicht nutzen kann etc?
Das Adobe Paket läuft nicht. Ich verwende alternativ Gimp und Darktable. Alternative zu MS Office wäre z.B. OnlyOffice. Spiele über Steam (ohne Anti-Cheat-Ring0-Müll) laufen gefühlt 90%+
Obwohl ich Windoofs noch auf der Platte habe, würde ich gern raus schmeißen, seit Jahren kommt für mich nur noch Linux Mint Cinnamon in Frage. Ich habe mit Windoofs meine Internet Karriere begonnen, aber was da so Alles über die Jahre heraus sickerte...und Bill wird NIE mein Freund!
Vergessener Grund - das war u.a. ein Wechsel-Grund von Win zu Linux (vor ca. 8 Jahren). Also alles was ich mir unter Win zurechtgebastelt hatte bzw. separat eingestellt hatte, war nach jedem bescheidenen Win-Update wieder bereinigt bzw. nicht mehr vorhanden. Unter Linux ist so eine Reglementierung (nach Updates) bisher (bei mir) noch nicht vorgekommen !!!
Linux Nutzer seit Slackware 1.0 Bin gerade wieder in Nostalgie Laune und will das erste System auf mein alten 486 wieder Installieren :) . Ich nutze zur Zeit: Ubuntu, MX Linux und POP-OS alle auf Debian Basis wie der Raspberry PI
Aso... Ja gut, dann weiß ich bescheid, das daran gerade mit Hochdruck an das Problem gearbeitet wird. Aber Ich frage mich denn noch: Linux-Mint 21 ist ja schon einige zeit verfügbar, und der Fehler mit der trusted.gpg ist bis Dato immer noch nicht gelöst, b.z.w es gibt keine Anhaltspunkte im Netz, das daran tatsächlich gearbeitet wird. In den vergangenen Jahren weißt Linux Mint immer häufiger viele Bugs nach einer aktuellen LTS-Veröffentlichung auf. In der Aktuellen Linux-Mint Version sind mir übrigens einige weitere schwerwiegende Fehler nach der Installation aufgefallen. Beim Installationsprozess sind viele Futures hinzubekommen, auch bei der Wahl der Festplattenverschlüsselung, wo wir es bei Linux-Mint 21 jetzt mehrere Möglichkeiten angeboten werden. Ich habe mich bei der Installation für die Linux-Mint LUKS-LVM Verschlüsslung entschieden, wobei ich die anderen Verschlüsselungsmethoden auch im Nachhinein ausprobiert habe. Nach der Installation sehe ich mir mit Gparted die Festplatte genau an und siehe da, dass insgesamt bei der Verschlüsslung mit LUKS-LVM 6 verschiedene Partitionen angelegt wurden. Zeitgleich lief der Lüfter nach der Installation beim hoch fahren des Notebooks durchgehend lange auf Hochtouren. Ich wusste genau, dass dies an der Festplatte b.z.w an den aufteilungen der vielen Partitionen lag. Ich habe nach 3 Minuten sofort das Notebook ausgeschaltet und mein Linux-Mint mit LUKS-LVM über das Terminal installiert, so wie es auch auf der Ubuntu Seite genauestens beschrieben wird. Nach dem ich meine Partitionen mit beliebiger große selbst angelegt habe, also einmal eine Boot Partition und eine nicht formatierten b.z.w gelöschte Partition. Nach der manuellen LUKS-LVM verschlüsslung beinhaltet diese noch logischer Weise eine root und Swap Partitionen. Nach der Installation sieht meine Partitionstabelle in Gparted volgender maßen aus: Boot Partition 10 GB Luks-LVM 990 GB Das System fährt viel schneller hoch und der Lüfter läuft nicht auf Hochtouren durch, als ob mein Notebook gleich wie eine Drohne abheben möchte. Also da macht es sich wirklich einmal wieder bemerkbar, wie wertvoll es sein kann, wenn man Linux Fachwissen verfügt, und die Sache dann selbst in die Hand nehmen kann.
Leider läuft Ableton nicht unter Linux. Bitwig läuft zwar aber sehr viele VSTs eben nicht wie zb fab filter. Und wine kommt wegen latency überhaupt nicht in Frage. Wenn jemand das fixen könnte bin ich sofort dabei. Until then macos.
Für bisschen Surfen, Texte schreiben und Musik hören, kann man jedes OS nutzen. Jedes. Sogar DOS. Die langweiligen pro-Linux Kommentare hier wirken eher abschreckend, denn mehr als Surfen und Texte schreiben überfordert bereits einfache Nutzer zu 200%...egal unter welchem OS.
Hi, ich finde deine Videos echt interessant. Möchte gerne meine berufliche Laufbahn ändern und in Devops gerne in Zukunft einsteigen, muss zugeben bin komplett branchenfremd jedoch interessiert mich dieses Thema brennend. Kannst du da einige Empfehlungen bzw. eine roadmap raushauen wie man dort am besten vorgeht und womit man am besten anfängt? 😊 würde mich mega darüber freuen. Weiter so mit den Videos 🎉 Abo letztens dagelassen🤓
training.linuxfoundation.org/certification/linux-foundation-certified-sysadmin-lfcs/ Und währenddessen eigene Server aufsetzen, Erfahrung sammeln und nach Aufträgen suchen :) Das Tux-Tage Team sucht nebenbei auch motivierte Leute :) Melde Dich gerne bei kontakt@tux-tage.de :)
@@LinuxGuides Welcher Unterschied besteht bei diesem Zertifikat zu der LPIC-1 Zertifizierung vom Linux Professional Institute? Ich habe erst Anfang Januar dort meine LPIC-1 Schein gemacht.
Ich habe mir jetzt einen Lenovo bestellt und werde von Mac Os auf Linux (Pop_Os) wechseln. Warum empfiehlst denn Ubuntu und nicht z.B. Pop!_OS? Immerhin hat Pop! mit seinem Pop-shop Flatpak dabei und keine Spaps. Auch die Useroberfläche soll viel durchdachter und mit mehr liebe zum Detail gestaltet sein. Oder gibt es Vorteile von plain Ubuntu?
Pop_OS basiert auf Ubuntu und benutzt somit (fast) die gleichen Softwarequellen (Repositories). Die Bedienung ist reine Geschmackssache. Und ich nutze weder Snaps noch Flatpak sondern installiere mir alles als.deb-Datei, weil die schlanker sind.
@@nogaroc4 ich kenne Windows seit der allerersten Version 3.1. Vorher gab es nur DOS. Den Produktkey haben sie erst mit Windows 95 erfunden. Um das freie Kopieren zu beenden. Obwohl das der Vorteil von einem Computer ist. Schwachsinn und pure Geldgier von dem Gates.
@@ulrich7193 Stimmt Geld verdienen ist so ein Schwachsinn. Wir sollten alle ohne Lohn arbeiten gehen. Der Mensch lebt ja von Luft und Liebe das ist ja schon lange bekannt. Komisch ist das die Leute die Linux programmieren das in Ihrer Freizeit tun unentgeltlich und wo verdienen Sie Ihr Geld zum leben ? In einem Job wo Sie für Geld arbeiten 😄 Ergo würde ohne bezahlte Jobs auch kein Linux geben, denn die müssten sonst für diese Arbeit auch Geld verlangen und damit wäre Linux auch nicht mehr kostenlos.😁
@@ulrich7193 Einfach mal darüber nachdenken. Ich zahle gerne für Arbeit die ich dann nicht selber machen müsste wenn Sie gut gemacht ist. Bei Microsoft sind Menschen angestellt die dann vieleicht für Linux programmieren in Ihrer Freizeit als Hobby. Ihr stellt dann Microsoft negativ da weil Microsoft seine Arbeit schützen möchte und Linux als so viel besser hin weil es kostenlos ist. Ausserdem mal darüber nachgedacht wie viele der Linux Benutzer überhaupt sich den Quellcode ansehen. Dazu muss man Programmierer sein und das sind die wenigsten die sich auch wiederum darauf verlassen das die wo den verstehen keinen Scheiß bauen. Ich nutze z.B. auch Linux aber selbst wenn ich den Quellcode einsehen könnte würde ich nichts davon verstehen. Es ist also völlig egal ob der Quellcode frei oder closed ist für mich. Windows tut seinen Dienst und das was ich möchte und das reicht mir.
Ich nutze Linux auch parallel, aber komischerweise gibt es keine Videos mit dem Titel Windows ist besser als Linux. Abstürze habe ich komischerweise unter Linux öfter als unter Windows, zugegeben meistens mit proprietären Produkten. DaVinci resolve bringt mich oft zur Verzweiflung. Dann kommt noch das Problem hinzu das es keine Software von den großen Herstellern gibt, z.b. Photoshop, Fusion 360 usw. Die einzige Linux Distribution die nahezu Plug and Play funktioniert ist Fedora und auch optisch vom Boot bis zum Desktop sich mit Windows und mac messen kann
Wer kennt das nicht ? Da will man Win runterfahren und es kommt der blaue screen: -> Bitte schalten Sie den Rechner nicht aus. Und dann orgelt er rum, unjd orgelt und orgelt... Bei Mint kenne ich das nicht.
Hab genau das OS laufen auf einem ThinkPad T470s. Im Vergleich zu einem frisch installieren Windoof 10 bootet es deutlich schneller und wirft im Betrieb fast nie den Lüfter am. Unter der MS Shitware dagegen dreht der regelmäßig auf.
Linux ist ressourcenschonend und wird mit der Zeit nicht langsamer. Windows ist doch völlig überladen. Viel unnötiger Kram läuft im Hintergrund mit und bremst das System aus.
Was mich an Linux stört ist,man muß immer beim einschalten immer sein Passwort eingeben.Kann ich irgendwie nicht abschalten.Nutze Lubuntu auf einem Uralt Netbook. Es laufen fast keine CAD Programme unter Linux,außer FreeCad,soviel ich weiß. Da ich früher mal selbstständig war hätte ich gerne eine kaufmännische Software gehabt,war damals nicht verfügbar,ganz abgesehen von technischen Softwares für Handwerker. Ich habe noch ein altes System,Prozessor aus 2011,Mainboard ist aus 2008,welches Linux wäre dafür geeignet.Wenn ich diese unter Linux weiternutzen kann wäre das natürlich eine Option.
Zumindest unter der Desktopoberfläche KDE kann ich in den Einstellungen einstellen, dass ich mein Passwort beim Starten nicht eingeben muss. Bei Xubuntu müsste man auch während der Installation anklicken können "automatisch anmelden". Ist ja der Kalamaris-Installer, da geht das. Jedenfalls war es früher so. Dann habe ich einen Laptop, der in 2008 gekauft wurde, da läuft Lubuntu 20.04 drauf. 22.04 noch nicht probiert. Der ist nicht grad schnell mit seinem 1-fach Prozessor, aber er läuft ohne Beanstandungen.
hey ho Linux Guide DE, ich habe 3/4 meiner PC's (Geschäftlich sinds 3) auf Linux Mint am Laufen und bin mehr als zufrieden. Privat kann ich leider noch nicht wechseln, weil mein Hercules DJ Control Instinct nicht von Mixxx erkannt wird. Wenn du mir da helfen kannst, hab ich 100% umgestellt 😉
Jeder sollte das verwenden, was er mag…. Ich habe alle 3 Systeme, Mac OS, Linux und Windows… mittlerweile nutze ich fast nur noch Linux Mint und komme gut damit zurecht
Tolles Video! Vielleicht auch interessant, daß Du auf die Sache mit den Spielen eingehst, denn SEHR VIELE schrecken davor ab, Linux zu testen mit dem Argument "Da laufen keine Spiele!". Schwachfug! Selbst Steam mit Proton hat schon einen wictigen Schritt in die richige Richtung unternommen, die Jungs von Lutris ebenso. Bis auf FiveM hab ich noch nix gefunden, was ich nich tunter Linux zum laufen gebracht habe. Selbst Star Citizen läuft tadellos, sogar besser als unter Windows. Ich nutze Linux Mint Mate 20.3
Das mit den Spielen mag schon sein, aber ich bin leider durch die Adobe Creative Cloud an Windows gebunden, da hab ich leider noch keine praktikable Lösung gefunden. Selbst wenn man es auf Linux zum Laufen bringen sollte - allein schon auf Windows ist es übelst verbuggt.
Was für mich hoch interessant wäre,, wenn Ich Linux Mint in mein Android Smartphone installieren könnte.. Grins Wäre dies eigentlich für einen Top Programmierer möglich.???
Gucke seit ca. 12 Jahren (puh, kann ich gerade kaum glauben) immer mal wieder in die Linux-Welt. Anfangs Ubuntu, dann Mint, Manjaro, Kali... gerade probiere ich Zorin. Mir macht es immer eine zeitlang Spaß, aber dann kommen Sachen, bei denen ich zu viel Zeit investieren muss in "herumfiddeln" oder einfach DInge, die nicht laufen (AffinityPhoto, DV Resolve, meine Audio-Interface) und kehre dann doch wieder zurück. Viele Sachen lassen sich zwar umgehen durch vorauschauenden Einkauf (Hardware), oder Umstellung auf z.B. GIMP, aber bislang siegte meine Gemütlichkeit. Finde Linux trotzdem stark und empfehle bei jeder Gelegenheit, zumindest mal reinzuschauen. Zumal ja auch Gaming besser geworden ist.
@@farmove_de Habs erst seit ein paar Tagen drauf (Zorin Lite / alter Laptop) und noch nicht im Detail angesehen, aber bislang gefällt es mir recht gut ☺️
es läuft kein nervendes Antivirenprogramm, das die Apps stoppt oder ausbremst. Man wird nicht aufgefordert einen ellenlangen Code (wenn man den denn hat) einzugeben, wenn man die Hardware ändert oder umziehen möchte. Keine Fragmentierung der Festplatte. Und es gibt Live CDs.
Ich nutze seit kurzem Linux Mint (bin von Windows umgestiegen und habe mir ein auf einem älteren Macbook Pro Linux Mint 20.3 Mate installiert). Ich habe jetzt mal eine Frage und zwar was ist ein Spiegelserver? Bei mir sind da Server in England bzw USA ausgewählt....ich werde im Internet selbst nicht schlau daraus. Kann mir jemand weiterhelfen? 🙈
Ich wünschte ich könnte Linux nutzen, doch bei mir funktioniert vieles nicht, als ich es probiert habe und das war jedes Mal meine Erfahrung: Updates haben das ganze System kaputt gemacht, meine Webcam wird in OBS nicht erkannt, egal ob Paketquellen, Snap oder Flatpak (Linux Guides hat mir in einem Support versucht zu helfen, doch hat es leider nichts gebracht). Immer wieder muss ich an Linux rumschrauben, damit es irgendwie halbwegs funktioniert. Keine Ahnung warum das bei mir so ist und bei anderen funktioniert es einfach. So übel Microsoft ist, funktioniert Windows bei mir reibungslos.
Was sollen Windows-Viren unter Linux anstellen? Ich ich denke gerade an einen Umstieg auf Linux. Einige Windows-Only Programme muss ich rüberretten. Der Umstieg erscheint mir gerade sehr herausfordernd, aber mir bleibt fast keine Wahl, da Windows mittlerweile so langsam ist, sodass ich kaum noch damit arbeiten kann
Du könntest auch Windows frisch installieren, dann würde es wieder ein Jahr lang etwas flotter laufen... Ist aber auch nicht weniger aufwändig, als eine Linux-Distribution neben Windows zu installieren (Dual Boot) und dir mit dem Umstieg Zeit zu lassen. Ich habe unter Windows seit mittlerweile 27 Jahren das Problem, dass die Systeme Jahr für Jahr langsamer werden. Linux bleibt sauber und läuft über Jahre hinweg praktisch gleich schnell.
Bei Windows: nicht ständig Programme ausprobieren. Keine Tuning oder Treiber Tools verwenden. Treiber immer mal manuell aktualisieren. Ab Windows 10 die nutzlosen Virenscanner weg lassen. SSD verbauen. Hintergrundprozesse optimieren indem man z.b Programme aus dem Autostart kickt. Dann bleibt das System auch lange gut nutzbar.
@@Waldlaeufer70 kann Windows. Ich habe seit Jahren nicht neu installiert. Ist mein System nun langsamer? Nein! Denn auch Windows bietet einige sehr nützliche Tools. Das Problem liegt eher darin das der Durchschnittsnutzer sich mit seinem System einfach nicht auseinandersetzen möchte.
@@Scanix90 Ich bin absolut kein Gegner von Windows und nutze es nicht ungern, muss es allerdings bei der Arbeit auch nutzen. Unter Linux (Mint) halte ich mit diesem einfachen Befehl das System up-to-date und flott: sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade -y && sudo apt-get autoremove -y Dazu kommt noch, dass sich dieser Einzeiler unter Linux (Mint) mit wenigen Klicks komplett automatisieren lässt. Was muss ich bei Windows tun, um das System auf dem aktuellen Stand und in schneller Verfassung zu erhalten? Gibt es da auch einen solchen Einzeiler?
Würde gerne Linux Mint auf meinem MiniPC nutzen, da mich Microsoft Win 10 mit Update Meldungen nervt, für die meine 32 GB Festplatte nicht ausreicht - der Mini PC hat leider nicht mehr. Allerdings 32 GB für ein Betriebssystem ist schon heavy. Leider funktionieren mit Linux einige Programme für mein Hue Light System nicht, was mich dann doch wieder an dieses lästige Windows bindet, auf meinem Arbeits PC ist es das leidige Problem mit MS Access, das nicht unter Linux laufen will. Schade, denn mit Linux wären diese lästigen Updateaufforderungen für die angeblich zuwenig Speicherplatz vorhanden ist, endlich Geschichte
Ich krieg in ein paar Tagen einen neuen Laptop. Damit will ich dann mit Linux (Debian) durchstarten. Möchte mir mein OS selbst gestalten ohne, dass jetzt zu viel von mir abverlangt wird. (Wie bei Arch Linux)
Also die meisten aufgeführten Gründe sind keine Gründe um auf Linux umzusteigen. Ich könnte im Grunde zu jedem Punkt ein Gegenpunkt der dann für Windows spricht machen, aber das würde das hier sprengen. Ob man Linux oder Windows verwendet zeigt sich mit welchem OS man am besten zurreicht kommt. Ich habe schon viele male versucht auf Linux umzusteigen aber bin dann jedes mal wieder bei Windows hängen geblieben weil ich das am besten kenne und weiß wie was funktioniert. Auch Linux fängt schon an wie Windows mit den ständigen Neustarts ( Fedora ) was sogar noch schlimmer ist wie bei Windows. Die Entwicklung geht bei Linux also in Richtung Windows. Da kann man heute schon viele Parallelen erkennen. Abstürze habe ich bei Linux öfters gehabt wie bei Windows.
Bei Ubuntu, Debian und Linux Mint reicht ein Neustart...und das ist bei denen keine "vor Login schleife" wie bei Windows...einer der Gründe, warum ich Fedora nicht einsetze
@@maxkraft5834 Welche Loginschleife bitte ? So was habe ich nicht ! Einloggen in Windows ist deutlich einfacher wie bei Linux und man muss sich nicht mit ständig mit Benutzerrechten rum schlagen wenn man mal ein neues Laufwerk eingehängt hat. Möchte man das ein Laufwerk zusätzlich gemountet wird beim Start ist das ein gewaltiger Akt und man muss Dateien editieren und hofft dann das man nichts falsch gemacht hat sonst startet Linux dann nur noch im Recovery Modus. Unter Windows ist das automatisch drin. In Sachen Komfort ist Linux noch sehr weit hinter Windows.
@@nogaroc4 ich meinte dieses unsägliche Updates verarbeiten bevor man sich überhaupt einloggen kann und den PC wirklich benutzen kann. Das mit den Passwort-Abfragen gehört mit zum Sicherheitskonzept von Linux. Welche Linux-Distribution hattest du im Einsatz? Mit Ubuntu oder Linux Mint habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche Sachen mit der grafischen Benutzeroberfläche machbar sind bzw. die korrekten proprietären Treiber bei der Installation vorgeschlagen werden
@@maxkraft5834 Genau unter anderen mit denen und wenn ich mal beide vergleiche macht Linux mehr Updates wie Windows und die meisten davon im Hintergrund. Ich habe seit WIN10 nie lange Updatezenarien hinter mir. Lediglich wenn ich ein Windows neu aufsetze dauert das viel länger als Linux aber damit kann ich leben und Neu Installation ist extrem selten und eigentlich nur wenn ich ein neuen Rechner aufsetze oder Windows auf eine andere HDD/SSD drauf haben wollte. Da Linux früher gerne den Bootmanager auf der Startplatte installiert hat und bei einigen Distros kann man gar nicht mehr sehen wo der Bootmanager installiert wird bin ich da vorsichtig, denn Linux und Windows möchte ich komplett auf getrennten Laufwerken verwenden unabhänig voneinander.
@@nogaroc4 Da ist nix einfacher. Einloggen in Plasma z.B. einfach PW eingeben und gut ist. Man kann sich auch automatisch anmelden lassen. Neues Laufwerk mounten: Einfach (in meinem Fall) Dolphin aufrufen auf das Gerät klicken und sein PW eintippseln. Aber das kan man auch automatisieren. Völlig simpel.
Bezüglich der Aussage dass Linux in Zukunft als Windows Unterbau dienen könnte: Sowas gibt es schon längst, nennt sich Darwin und das drumherum nennt sich Mac os x. Auch wenn Darwin eher Unix als Linux ist, wobei auch Linux auf Unix basiert
Also ich habe Linux schon mehrfach ausprobiert und immer was dazu gelernt. ABER es ersetzt einfach kein Arbeitswerkzeug. Egal wie oft ich darüber nachdenke zu wechseln, kommen mir min. 10 Gründe gegen Linux. Sorry! Würde sogar eher auf MacOS wechseln als zu Linux. Grund: Weil hier wenigstens ein paar Werkzeug Tools ähnlich zu Windows existieren z.B.: Microsoft Apps wie Onenote, Outlook, usw. Selbst wenn Outlook durch z.B.: Thunderbird ersetzt werden könnte, fehlen trotzdem mir noch viele coole Funktionen aus windows. Oder wenn man auf Adobe angewiesen ist zb. wegen Zusammenarbeit mit anderen Stellen. Oder Davinci Resolve: Ich weiß das was wohl i-wie gehen müsste, aber ich habe damals einfach nicht zum Laufen bekommen unter Linux. Oder ich nutze auch GDrive Business und synchronisiere meine Daten direkt vom Computer in die Cloud. Mit Linux auch nicht so einfach möglich. Ständig hatte ich Fehlermeldungen, Daten wurden nicht gestartet.. Aufjedenfall nicht so flüssig wie auf windows oder Mac. Und wegen dem Nachteil bei Windows, dass Micosoft ja mit liest.. JAA.... aber kann man hier eventuell Gegenmaßnahmen einführen? z.B.: - Tool installieren ShutUp10 Windows 10/11. Damit kann man viele Dinge schon mal blockieren lassen... - raspberry zwischen Fritzbox und Computer hängen und den Traffic kontrollieren wer nachhause telefoniert und dann sperren. - Viele oder sogar alle kostenlose Programme auf Linux gibt es ebenfalls auf Windows kostenfrei. Ist ja meistens alles Open Source - Online Zwang oder Hardware Anforderungen können unter Windows ganz einfach umgangen werden. Windows und Mac sind nicht perfekt. ABER diese beiden Betriebssysteme haben sich gut etabliert und funktionieren zu fast 100 % mit jeder Hardware.. Ey allein wenn ich an meine Tastatur & Maus nachdenke die viele Zusatz Tasten hat. Also gibt bestimmt Möglichkeiten diese unter Linux zu programmieren, aber mit Windows ist es einfacher via Treiber und Software vom Hersteller.
İnsbesondere Windows hat sich doch nur deswegen "etabliert", weil dort ein Milliardenkonzern mit entsprechenden Marketing dahinter steht. Nicht umsonst werden doch 9 von 10 PCs mit "Windows" ausgeliefert, Behörden, Schulen und Unis nutzen es, weil es eben schon fast eine "Monopolstellung" hat. Selbst Mac-OS ist dagegen doch nur von der Verbreitung her "laecherlich"... Ja und da dieses so ist, werden sich die wenigsten Hersteller von Hardware die Mühe machen für MacOS oder Linux überhaupt Treiber & Software für ihre Geraete zu entwickeln. Es ist also kein "Problem" von Linux oder MacOS, sondern alleine die fast marktbeherrschende Stellung von Microsoft, die sich viele Hersteller von Hard- und Software willenlos unterwerfen, was aber wirtschaftlich gut zu verstehen ist. İch selber habe jahrzehntelang Microsoft-Betriebssysteme genutzt, angefangen bei Win 3.0 bis zuletzt Win 10. Das in Laufe der Zeit alles "prima" gelaufen ist und es keine Treiberprobleme gab, kann ich leider nicht behaupten. Desweiteren kann ich gar nicht mehr zaehlen, wie oft ich in all den ganzen Jahren Wİndows neu installieren mußte, weil es einfach nicht mehr funktionierte, neue Treiber das Betriebssystem "zerschossen" haben oder nach der Zeit so langsam wurde,das man bei bestimmten Aktionen in Ruhe eine Tasse Tee nebenbei trinken konnte... Nun bin ich seit gut einen halben Jahr komplett auf Linux umgestiegen und bereue es keinen Tag. Linux-Mint laueft schnell und problemlos, installiert mir keine neue "Features" bei den obligatorischen "Win-Updates", die ich dann mühevoll wieder von Hand entfernen muß, "spioniert"mich ncht aus und ich kann auch alles jenes erledigen, was Microsoft mit seinen Produkten (Office & Co.) angeboten hat, auch wenn man manchmal kleine Abstriche vornehmen muß. Aber mal ehrlich gefragt: Wer reizt denn z.B die Funktionen von Word, Excel, Powerpoint und Outlook wirklich zu 100% aus? Aus meiner Erfahrung nutzen die meisten User höchstens 20-30% dieser Funktionen und scheitern schon beim "sverweis". Die meisten Nutzer sind doch, mal ganz ehrlich gesagt, einfach zu faul, um mal ein neues BS auszuprobieren und dazu schon jahrelang "Wİndows" verdorben...
Geb ich dir recht. Für das Alltagszeug ist Linux okay, für vieles andere nicht. Treiber und Software/Spiele Mangel ohne Ende. Wenn Hardware nicht erkannt wird muss sich in den Foren noch anmaulen lassen weil man nicht 10Logs aus dem Terminal gleich mit schickt. Entweder man bekommst dann gar nicht zum laufen, wird mit nem link zu anderer Hardware abgespeist oder braucht ewig dafür. Vieles hier wird deutlich zu romantisch und zu sehr aus der „FanBoy“ Sicht dargestellt. Ich nutze Linux nun Parallel seit 97 und bin in den meisten Punkten fit. Dennoch würde ich es auf keinen Fall als Hauptsystem nutzen. Gerade seit den M1 Chips von Apple gibt es für mich nur noch MacBooks. Laufzeit und Support sind super und die Performance ein Traum. Das sucht man unter Windows und Linux vergeblich.
Wenn man sich mit Windows auskennt und es mag, kann man es auch weiter benutzen. O.K.! Aber Outlook, OneNote und eine proprietäre Zockermaus mit 5000 Extratasten sind jetzt echt nicht die durchschlagenden Argumente für Windows. Gerade Outlook mal so überhaupt nicht.
daran merkt man leider, wie abhängig man von den Angeboten der Firmen geworden ist.. :/ ..Man kann sich hinterfragen, ob man weiter so machen möchte oder mal aus der „Komfort Zone“ ausbricht und sich sein digitales Umfeld so aufbaut, dass man unabhängig von bestimmter Software ist.. ist manchmal eine challenge, aber nur so Erlangen wir Kontrolle über unsere Tools.. :)
Ich gebe euch allen Recht! Es ist furchtbar, auf wenige Software gefangen zu sein. Die Frage ist jedoch: Wenn ich zuhause zwei Autos habe: Einen Porsche und einen VW, mit welchem Auto soll ich morgens zur Arbeit fahren? beides bringt mich zur arbeit, aber die Frage ist: Mit welchem Kompfort. maus und Tastatur: also ich denke jeder sollte eine Maus und Tastatur mit paar extra Tasten benutzen! Es ist purer Luxus, zb. zurück und vorwärts nicht jedesmal den weg mit der Maus zurück zu legen. Oder wenn man Dateien Ausschneiden oder kopieren möchte nicht jedesmal das Menü aufrufen zu müssen. Hat nix mit Gaming zu tun, sondern eher Produktivität! Mit der Tastatur genauso: habe mehrere G Tasten, die ich alle mit verschiedenen Software/Funktionen programmiert habe. Das ist schon Nice und kann jeden Workflow verbessern! Software: z.b.: OneNote. Ich habe versucht und mehrere unter Linux ausprobiert, sogar unter Windows, wollte ich von OneNote weg, um Microsoft den Rücken zu kehren: zb habe ich Notion, als WebApp ausprobiert. Hat sich überhaupt nicht gut angefühlt, weil gefühlt immer eine bestehende Internetverbindung bestehen muss. Dann gab es open source Programme wie z.b Joplin. Hier ist die Synchronisierung, das Aussehen, die Formatierung, Geräteunabhängigkeit einfach nicht gut genug, wenn man OneNote als Vergleich nimmt. Selbst die Aufteilung bei OneNote einfach: Man hat ein Buch, darin gibt es Abschnitte und dann Seiten. Genauso wie im richtigen Buch. Mein Kopf kann sich das am einfachsten merken. Schnittprogramm: Ja es gibt da diese paar kostenlose Schnittprogramme auf Linux: Aber die sind alle nicht zum produktiven Arbeiten! Davinci ist das Beste Programm was mir bekannt ist, läuft auf Windows und Mac problemlos! und eigentlich auch auf Linux, aber leider nicht zum laufen bekommen. DateiExplorer: Für Windows benutze ich meiner Ansicht nach das geilste Tool ever (FreeCommander). Ist ähnlich aufgebaut wie der TotalCommander, aber wieder ist die Optik bei Total Commander, double commander usw. richtig hässlich und einige Funktionen sind einfach nicht vorhanden. Und der Freecommander ist schon hart an der Grenze zur Optik aufgebaut... Fazit zu Linux: Man sollte es mal ausprobieren um zu wissen was es ist! Ich habe dadurch sehr viel lernen können. Aber vollständig auf das System umsteigen NEVER, vorallem bei den 10 Vorteilen von dem Video nicht! Und ich bin kein Fanboy! Ich nutze Windows als Desktop und Mac als Macbook air M1. Und selbst hier habe ich schon überlegt, weil Mac so vieles richtig macht, und nicht dieses schleimige Microsoft ist. Andererseits gefällit mir die Preispolitik bei Apple einfach nicht. Ja die bauen geile Geräte aber 3000 € für ein Gerät zu investieren ist schon Wucher. Deshalb kann man sich um sein Konstrukt gewisse Mauern aufbauen, indem man zb. einen DNS Server (raspberry) aufbaut, gewisse dinge in Microsoft deaktiviert, damit die nicht ständig heim funken. Ich mein, ich arbeite in der IT und unsere Dienstrechner werden jetzt sogar Windows 11 fertig gemacht und da haben wir auch viele Dinge einfach gesperrt, damit man nicht noch mehr Daten preisgibt. Es ist möglich!
Größtes Argument gegen Linux ist die Fähigkeit alle PC Spiele dort problemlos spielen zu können. Gerade die ganzen Luncher die man mittlerweile braucht. Würde sogern umsteigen.
Ich hab nur noch Steam Games und die Meisten davon laufen oder werden unter Linux laufen. Dank Steam Deck (PC-Linux-Gaming-Console). Proton (eingebaut in Steam Linux Vesion) lässt auch WinOnly Games unter Linux laufen.
@@Henry-sv3wv Nutze viele Abo Modelle und bin auf Luncher angewiesen. EA-Desktop, Ubisoft Luncher, X-Box Gamepass ect. Für Gamer ist Linux einfach nicht zu gebrauchen.
oder LINUX Voyager 22.4.1 LTS auf Ubuntu mit Reparatur BOX .Weiter so .Ich wünsche mir ein Vidio Wo Leute Linux testen und überascht sind was da alles geht.z,b Festplatten an usb und mein eigenes System Booten was by windows nicht geht.Danke mach weiter so . Wenn Prommis es nutzen sollten alle mal umdenken.
Muss für's Home Office Windows verwenden 🙄 oder Mac OS, Linux ist laut unser IT Sicherheit nicht gestattet😒 Dualboot regelt zwar aber glücklich bin ich nicht drüber
Dann habt ihr eine gute IT. Der Support für Linux ist schlichtweg zu teuer. Man kann ja nicht davon ausgehen das die Leute sich wirklich alle gut damit auskennen.
Ich würde sofort auf Linux wechseln, es fehlen mir allerdings zwei Dinge, die für mich massivst entscheidend sind. Adobe und Gaming. Auf Adobe bin ich angewiesen durch meine Arbeit, und für Gaming habe ich eine Leidenschaft. Beides geht nicht mit Linux bzw. ist sehr stark eingeschränkt. Der Wechsel zu Linux muss also noch vorerst aussetzen.
@@chrisMuc1966 Heißt also, man bootet zu Anfang entweder in Linux oder in Windows? Würde mir wahrscheinlich nicht sehr viel bringen. Da diese beiden Sachen Hauptthemen sind, die ich am PC benutze. Würde also hauptsächlich auf Windows hocken, da bringt mir ein Linux nicht viel, dass in der Ecke verstaubt.
Es ist eh nie gut, einen Harten OS Wechsel zu machen. Am Ende mag man es nur nicht, weil es nicht einfach nen Angenehmer Umzug war, sondern so Gezwungen. Beim Gaming kann ich aber schon mal Einwerfen das sich mehr oder minder (gefühlt) 90%+ der Steam Bibliothek auf Linux Problemlos spielen lassen. Bei so was wie `Adobe` ist es natürlich immer schwer. Ich kann natürlich ins Feld führen das es Gimp und andere Open Source Software gibt, aber die muss man ja auch erst mal wieder neu lernen usw. (Gewohnheiten und so.). Ich kann nur Empfehlen: Wenn man mal nen altes Gerät hat, das unter Windows wrklich keine Freude mehr macht, aber man nicht drauf angwiesen ist, Linux drauf und sich an einen sehr schnellen und schönen neuem OS erfreuen.
Ist schon irgendwie seltsam, wie die Welt (bzw einige Menschen) versuchen, Argumente für Linux zu finden, seien sie noch so abstrus und für die meisten Nutzer absolut irrelevant. Wie beispielsweise die Sache mit dem OpenSource. Was schätzt Du, wie viele Computer-Nutzen haben ein entsprechendes Fachwissen, um den Code (meist wohl C++ oder C#) überhaupt verstehen zu können, geschweige denn, dass sie so viel internes Wissen darüber haben, wie ein OS überhaupt funktioniert. Denn was der Code sagt, ist das Eine, aber was damit in Folge gemeint ist und was passiert, wenn der Code ausgeführt wird, das ist noch einen Ticken komplizierter, wenn man von der Arbeitsweise eines OS überhaupt keine Ahnung hat. Warum dann sowas als Grund FÜR ein bestimmtes OS anführen? Und nochwas: Viele hier geschilderte Vorteile können sich auch schon mal als Nachteil entpuppten. Beispiel gefällig? Die Anpassbarkeit. Ich finde schon den Wildwuchs innerhalb von Linux als problematisch, und wenn dann noch jeder Hinz und Kunz seine eigene Oberfläche zusammen schraubt, dann mag das für den Betroffenen vom Vorteil sein - aber das Schöne an Windows habe ich immer gefunden, dass ich mich zu jedem Arbeitsplatz setzen kann und ich kenne mich zu 100% aus, kann also ohne viel nachzudenken, mit der Arbeit loslegen. Das ist unter Linux schon schwieriger, wenn am Rechner A ein Manjaro läuft, am Rechner B ein Linux Mint Mate, am Rechner C vielleicht ein Ubuntu und am Rechner D ein Fedora oder ein OpenSuSE oder ein Pop!-OS oder ... oder ... oder ... Kontinuität hat auch seine Stärken.
Ich würde behaupten das Ubuntu oder Fedora schon besser wie Windows sind, aber sobald die Frage nach professionellen Anwendungen aufkommt verliert Ubuntu und Fedora.
@@AShala-uo3gb Volle Zustimmung - aber sowas geht in manche Köpfe einfach nicht hinein. Und viele dieser Köpfe sind auch noch mit der Entwicklung von diversen Linux-Distributionen betraut und sehen gar nicht, welchen Mist sie in Wahrheit produzieren. Anstatt dass man mal einen "Standard" für Linux am Desktop ins Leben ruft, den jedes Linux auch einzuhalten hat. Eigentlich schade, dass für den einfachen Nutzer nur Insellösungen angeboten werden.
Hardwarebeschleunigung in Browsern ist selbst Ende 2022 noch eine absolute Katastrophe und Glücksspiel. Ich habe 3 Rechner hier, alle mit Intel Chips und dennoch ist es nicht möglich, auf aktuellen UHD GPUs unter FF oder Chrome diese zum laufen zu bekommen. Laut vainfo ist der Treiber korrekt eingebunden und unterstützt decoding, was aber nicht heißt, dass es funktioniert. VLC ist es dasselbe, ohne entsprechende Flags kein HW decoding. Schon gar nicht out of the Box. Dann die Nummer dass es bis heute keine Distro bzw GUI hinbekommt sauber mit 4k Bildschirmen umzugehen. Das Scaling ist ne weitere Katastrophe, egal ob das unbenutzbare Gnome oder KDE . Von dem Dauerdebakel Wayland ganz zu schweigen. Secure Boot wird effektiv nur von den Ubuntu basierdenden und noch Fedora unterstützt, Festplattenverschlüsselung mit LUKS ist umgesetzt wie in den 90ern, außer obengenannte Systeme gibts beim Bootpasswort eingeben nicht mal ne GUI und zuguterletzt ist man sich nichtmal bei den Softwarepaketen einig und Canonical fängt jetzt einen Kleinkrieg mit ihrem Schwachsinnigen Snap an das bis auf Sie keine Sau nutzen möchte weil es auch nicht voll nutzbar ist. Von den ewigen Startvorgängen mal zu schweigen. Also nein, ich habe auf meinem uralt Rechner der +10 Jahre alt ist Manjaro laufen aber sonst bin ich notgedrungen bei Windows, aber nicht weil ich das möchte, sondern weil "Linux" es bis heute nicht hinbekommt modern zu sein und einfach zu funktionieren... Ich bekomme daher leider keine 10 Gründe zusammen :/Ich hätte noch etliche weitere Gründe insbesondere wenn es darum geht Linux auf aktuellen Laptops voll funktionsfähig zum laufen zu bekommen. Oftmals kein Fingerabdruck support, das Touchpad handling unter Linux / Mauszeigerbeschleunigung ist schlecht, Scrollsensibilität ist nur unter Wayland möglich etc... Leute die keinerlei Anspruch an ihr System haben werden vielleicht glücklich, aber leider niemand, der sich damit intensiv beschäftigt.
Ich würde gerne wechseln . Blos sind viele programme die ich bereits gekauft habe unter windows . Nicht Linux kompatibel Wine ist supper füert aber auch nicht alles programme aus . Microsoft office für dies ich mal über 100€ bezehlt habe ist da warscheinlich nicht kompatibel . Und dies dan zu ersetzen durch openoffice fällt mir erlichgesagt bissel schwer ! Klar hab ich auch noch für andere programme geld ausgegeben . Aber nie mals so viel ! Bei der windows lizenz ist mir dies wumpe da die lizenz mit dem neuen windows irgend wan eh nicht mehr kompatibel sein wird ! Aber microsoft office wird denke ich auf jedem windows laufen ! Dies ist eine inwistation die macht man einmal und hat sie dan !
Bei allem Verständnis für die Lobhudelei für Linux, ein Grund zum installieren einer Distri ist .... Bastelware. Solange man auf Linux nichts anderes machen will als im Web zu surfen ( falls du einen Ethernet-Anschluss benutzt und kein Wlan wo es genau für deine Hardware eben keinen Treiber gibt) und alle paar Wochen mal ein Brief an die Omma zu schreiben, vorausgesetzt du hast einen linuxkompatiblen Drucker, ist alles in Ordnung. Sicher, schnell usw. Aber bewege dich ja nicht ausserhalb von alltäglichem. Du willst z.B. dein z.Z Lieblingsspiel zocken ... meistens Fehlanzeige, kommt 1. auf die Distri an und 2. auf den Stand der Distri. Gestern ging das Spiel noch ... Update ... und schon .... nix mehr. Oder du verwendest Desktop so und so ... Spiel läuft .... du wechselst nur den Desktop .... Spiel streikt usw. Nas-Laufwerke sind auch nicht unbedingt der Liebling von Linux ( hat wohl was mit der Rechtevergabe zu tun, wo auch kein Normalo so wirklich durchsteigt). Distri so und so ..... du kannst auf alles zugreifen .... andere Distri, oder auch nur ein Update ... Fehlanzeige, nichts geht mehr. Sorry, ich bin kein studierter IT-Professor, ich möchte es einfach nur nutzen. Und nein ich beschäftige mich mit Linux nicht erst seit zwei Wochen, sondern seit "Anbeginn der Zeit" immer mal wieder und hoffe ständig auf Verbesserung. Die gibt es schon, aber im Grunde ist Linux immer noch was für Freaks, die gern an ihren Kisten basteln. So und nun ... duck und wech !
Ich nutze auch seit über 14 Jahren Linux auf meinen Computer.Zu erst parallel zu Windows .Irgend wann bräuchte ich Windows nicht mehr. Seit 2013 nur noch Linux als alleiniges System auf dem Rechner. Und alles läuft super.Würde niemals wieder zurück kehren zu Windows. Super Video. Leute beschäftigt euch mit Linux in eurer Freizeit und es wird euer Denken über Computer verändern .Die Mühe lohnt sich.
Geht mir auch so. Privat kriegen mich keine zehn Pferde mehr auf Windows.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe das Jahrelang versucht und bin immer wieder zurück zu Windows weil es einfach Komfortabler ist als Linux. Linux ist ein schönes OS wenn man spielen möchte aber zum Arbeiten taugt es nichts für den Otto Normalverbraucher.
@@nogaroc4 So ein Mist den du labberst
@@DirioYT Ach ja und warum nutzen dann so viele Menschen Windows und so wenige Linux ? Klar ist Windows vorinstalliert aber das könnte man gegen Linux auswechseln wenn das so viel besser wäre. Warum tut das keiner ? Selbst wenn der Windows runter machen würde, die Lizenz bleibt ja und man kann Windows immer wieder installieren. Es hat schon ein Grund warum sich Windows über die vielen Jahre als Standard OS durchgesetzt hat. Chancen hatte Linux, IBM OS, MAC OS und eben Windows.
@@nogaroc4 Qualität setzt sich eben durch, da kann man nichts machen...🤓
Ich verwende schon seit einigen Jahren ausschließlich Linux und bin sehr zufrieden. Tschüss Windows 😃
Ich bin noch Student, hoffe aber dass wenn mein Arbeitsleben beginnt ich kein Windows benutzen muss.
@@gSys1337 Ja, dann wirst du aber dein Blaues Wunder erleben.
@@gSys1337 vielleicht gibt es in manchen Behörden oder bei der Kirche Linux. Besser wäre es, allein wegen der Kosten. Ich glaube, in Rußland stellen sie auf Linux um, um nicht mehr von den US-Firmen abhängig zu sein.
Linux hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Nutze Mint auf meinem alten Desktop parallel zu Windows und bin sehr zufrieden damit.
Bin seit 2 Jahren Linux-Mint-User, nachdem ich vor 12 Jahren einen (vergeblichen) Versuch mit Ubuntu 10 gestartet hatte und beruflich Mickyschrott supportet habe.. Es ist mein Hauptbetriebssystem und Windoofs nehme ich fast nur noch für 2 Access-Datenbanken. Nie wieder ohne Linux, habe mich richtig ein bissle rein verliebt.😍 Auf einem Bastelrechner probiere ich bisweilen die eine oder andere Distro aus, macht Spaß. Danke für die Super Zusammenfassung.
Dem Problem der Access Datenbanken lässt sich auch Abhilfe schaffen 🙂
ich meine mit Libreoffice kann man auch Windwos Datenbanken bearbeiten. Libreoffice gibt es aber auch für Windows. Sudo apt install libreoffice-base.
Wieder einmal ein richtig gutes und informatives Video. Was ich noch extra erwähnt hätte, ist die Nachhaltigkeit: Viele Windows 10-Nutzer, welche aufgrund der hohen Hardware-Voraussetzungen nicht auf Windows 11 upgraden können, können auch nach dem offiziellen Support-Ende von Windows 10 noch viele Jahre ihre Rechner weiternutzen, wenn sie Linux darauf installieren.
Ich nutze Linux, weil es (im Gegensatz zu Windows) einfach meine Nerven schont - und das ist mir wichtig.
Richtig 👍
Ich nutze Linux seit etwa einem Jahr vorm EOL von Win7, und muss sagen, dass es erst jetzt so langsam beginnt, meine Nerven zu schonen. Es setzt eben eine Menge Wissen voraus, damit man es richtig wertschätzen kann. Geliebt aber habe ich Linux schon vom ersten Tag an, weil es nicht neugierig ist, Open Source ist und ohne Registrierungszwang kommt.
Bei mir ist es anders rum.
@@TechQualityBestKing Deutsch ist offenbar eine Fremdsprache für dich.
@@TechQualityBestKing Und das bestimmst also du, was man nutzen darf und was nicht. Mal eine Frage: Du bist bestimmt 14, 15 oder 16 Jahre alt, so wie du schreibst.
Klasse Vid für die, die Umsteigen möchten. Ich habe heute noch einen Linux-Rechner mit Mint, für ein Familienmitglied in einen Jonsbo C3 Plus Gehäuse zusammengebaut. Hat Linux Mint öfter bei mir gesehen und wollte es auch mal versuchen. Seit 16.00 Uhr hat er den Rechner und hat richtig Spaß.....
Linux Mint habe ich auch meiner mittlerweile 85 Jahre alten Mutter auf ihrem etwas älteren Laptop installiert; sie ist nicht sonderlich technikaffin, kommt aber klar.
Ich nutze Linux schon seit einiger Zeit im Dual-Boot neben Windows 10. Linux war meine Rettung, als ich einen älteren HP Drucker installieren wollte. Unter Windows keine Treiber gefunden und eine Software-CD habe ich nicht dafür. Linux gestartet, Drucker angeschlossen, wurde innerhalb von Sekunden eingerichtet und war einsatzbereit. TOP 👍
Auch ich betreibe mit Linux einen älteren HP Drucker erfolgreich
Sehr schönes Video! :)
Ich habe inzwischen Linux Mint auf meinem Laptop und bin damit sehr zufrieden. Es gibt nur ein wichtiges Programm, das es leider nur für Windows gibt. Aber die restlichen gab es als Linux-Version oder gute Alternativen.
Die meisten die ich brauche scheint es für Linux zu geben. Aber ich muss mir noch eine Liste machen.
Nachdem ich nur für mich persönlich 08/15 Anwendungen brauche, finde ich mit Linux locker das Auslangen. Und es gefällt mir viel besser als Windows. Ich probiere immer wieder andere Distros aus, wechsle dann mal zu einer anderen Distribution, diese Vielfalt empfinde ich als sehr positiv. Ich hatte noch nie Probleme mit Schadsoftware, bei Windows hatte ich schon Mal nen Virus drauf. Damals im Jahr 2000, als der Loveletter-Virus zuschlug, arbeitete ich als Technischer Zeichner auf Windows NT, da gings in der Firma rund, die meisten PCs waren betroffen. Aber jetzt brauche ich den Computer nur für mich persönlich, da ist Linux wunderbar
Ich benutze Linux weil ich keinen Bock mehr hatte mich mit anderen Leuten den halben Tag über Computer zu unterhalten, mich von reißerischen Überschriften der PC-Zeitungen verunsichern zu lassen, Raubkopien zu tauschen oder in Foren schlaue Tipps zu bekommen von Leuten die eigentlich auch keine Ahnung hatten. Das war mir 69€ für eine SuSE 8.2 Edition damals wert. 2000er Leitungen gab es erst später und Ubuntu gab es auch noch nicht!
ich fing mit Knoppix an, dass ich auch installierte. Suse hat mir nicht gefallen.
der umstieg auf Linux Mint 20.3 Cinnamon war ein segen. Danke für deine videos ;)
Guter Bericht!
Immer wieder Danke für deinen Einsatz in der Öffentlichkeitsarbeit für Linux.
in meinem Umfeld kann ich derzeit leider niemanden für Linux begeistern. Da mit Windows und Google alles viel bequemer ist.
Was ist denn bequemer? Google kann man auch unter Linux nutzen.
@@e1woqf So ist die Meinung meiner bekannten. Da auch null Interesse besteht sich näher mit der Thematik Linux auseinander setzen zu wollen. Daher das Vorurteil das Win bequemer ist.
Mit Windows bequemer? Ich kann das Gegenteil bestätigen.
@@jurgenwulf490 Das geht mir genau so. Die Frage ist wie das den Leuten welche mit Linux nichts zu tun haben wollen bei bringen kann.
@@trekicb wahrscheinlich gar nicht. Soll jeder nach seiner Facon glücklich werden... Oder es versuchen...
Ich habe letztens „Hard Links“ und Softlinks kennengelernt und das ist für mich eines der größten Alleinstellungsmerkmale
Dabei sind sie das nicht mal. ^^ Auch NTFS, sprich Windows kann Hard- und Soft-, bzw. Symlinks. Es ist unter Linux nur viel selbstverständlicher sie zu nutzten und gerade die Soft-/Symlinks verhalten sich (Ich nenne es mal) "Konformer".
TLDR: Windows kann es auch, nur in schlecht. ^^
8:59 Android basiert auf GNU/Linux. Außerdem kann man Android auch an sich so anpassen, wie man es will. Dafür braucht man bloß root-Rechte oder eine sogenannte Custom-ROM.
Kein Updatezwang, kein Accountzwang, und was mich vollends zum Wechseln bewegt hat, bessere Diagonose bei Systemcrashes.
Windows gibt einem nur ein "Oopsie :( "
Linux gab mir beim System Crash an "OS not found", hat mir mehr geholfen, den Hardwarefehler zu lokalisieren. Dachte bei Windows erst mein RAM oder das Netzteil hätten Probleme, da der Crash erst nach 10 - 30 Minuten erfolgte.
Mir ist die Performance wichtig. Und seit knapp einen Jahr legt Windows den ganzen Rechner lahm. Und außerdem will ich mal die nächsten Jahre meine Ruh haben
@LinuxGuidesDE Hi kannst du mal ein Video machen, wie man Desklets und Applets unter Linux Mint programmieren kann?
VG Jan
Ich hatte vor mittlerweile etwas mehr als einem Jahr einfach mal Linux Mint auf einer alten HDD über einen USB Adapter installiert und ein bisschen getestet, wie gut meine Hardware (Gamepad, Drucker, etc.) unterstützt wird, da ich früher schon mal mit Linux herumgespielt hatte (SuSE 6.3, Debian), aber halt hauptsächlich als Server. Da alles wesentliche lief, hatte ich es mir einfach auf eine SSD installiert und dafür die Windows SSD abgestöpselt. Bis heute hatte ich Windows nur ein oder zwei Mal wieder auf dem Rechner gebootet, weil soweit alles läuft (AAA/AA Spiele dank Protron und Lutris, meine Hardware, etc.) und was an Software nicht läuft, das führe ich einfach in einer virtuellen Maschine aus. Mir ging es weniger um ein Windows-like-Gefühl bei der Wahl für eine Distribution, als darum, dass erst mal alles out of the box funktioniert. Das hat Mint sehr gut hinbekommen, auch wenn ich nicht so ein großer Freund von Ubuntu bin.
schönes Info Video für Windows genervte.
Ich hab vor ner Woche auf einen, sagen wir mal, besseren Netbook Linux Mint installiert. (Beteiligte Hardware: Lenovo S20-30 touch mit 2 GB RAM, RAM nicht erweiterbar, da verlötet). Ich war erstaunt, wie sehr Linux Mint einen an die Hand genommen hat und beim Einrichten geholfen hat. Vor allem, wie schnell alles ging, hat mich erstaunt.
Mich überzeugt Linux vollends und ich würde sehr, sehr gerne Windows den Rücken kehren, aber hadere noch sehr. Am meisten würde mich stören, das man viel mit Workarounds und Alternativen arbeiten muss, wie z.B. Windows Office. Und wenn ich nur für mich arbeiten müsste, dann würde ich das vielleicht noch schaffen, aber die Universität ist vollkommen abhängig von Windows und Office. Und die Zusammenarbeit ist eben erschwert, wenn man Office nicht nativ nutzt, bzw. die Web Versionen versauen oftmals auch die Formatierung.
Eigentlich bißchen merkwürdig, das gerade die Universitäten Open-Source Systeme nicht forcieren. 🤷♂
Aber tolles Video und überzeugene Argumente. 👍
Libre Office vom ursprünglich OpenOffice, von Sun Microsystems entwickelt, mal anschauen - kostenlos und weltweit 200 Millionen Nutzer!!!
@@TheSamuiman tut mir leid aber das ist keine Alternative. Am besten bekommt die Formatierung noch Softmaker Office hin. Ist auch optisch recht ähnlich. Allerdings kostenpflichtig in der Vollversion und ClosedSource.
@@Scanix90 versuche mal OnlyOffice
@@stefanx1150 bin hauptsächlich mac Nutzer und habe die Probleme nicht 😜 trotzdem danke 👍
@@TheSamuiman damit lassen sich auch Word- und Exceldateien bearbeiten.
Moin,
danke fürs zeigen, nu fehlt nur noch ein Video über Linux auf dem Handy. Ich bin zum Beispiel ein Fan von Ubuntu also UBports.
Auch APP entwickeln ist da einfach mit wenig Programmiererfahrung.
LG Dirk
Die Marktmacht von Linux ist kleiner als von Windows? Habe ich was verpasst? Der Linux-Kernel ist der am meisten genutzte Kernel der Welt. Alleine Android ist unter PCs (in der weitesten Definition als Computer für die Nutzung von Menschen als direkte Benutzer) ohne IoT, Konsolen und Smart-TVs mit 45% am häufigsten bei der Web-Nutzung vertreten. Dazu kommt dann noch 5% GNU/Linux-Derivate zzgl. von Smart-TVs (hier machen Linux-Betriebssysteme in den USA 80% aus, bspw. Android TV, ChromeCast, Amazon Fire TV, Roku OS) und IoT, wo man auch den Linux-Share auf etwa 80% schätzt. Ich habe auch noch nie einen Router mit Windows gesehen. Und bei Servern, wo Angriffe ja noch viel mehr Umsatz bringenn als einen Personalcomputer random zu hacken, liegt bei den veröffentlichten Angaben Linux mit 50% im WWW vorn, bei den Top 1000 Servern nach Traffic geht man sogar von 97% Linux und 3% BSD und Unix aus, wobei sich BSD, Unix und Linux auch manchmal Schwachstellen durch die Verwendung gemeinsamer Libaries teilen. Zudem laufen die Top 5000 Supercomputer auf Linux, soweit man weiß. Linux ist sogar so wichtig, dass die NSA einen Auftrag zum Abhärten von Linux bekommen hat, weil es unter anderem durch die Verwendung beim US-Militär sowie kritischer Infrastruktur massiven Einfluss auf die öffentliche und nationale Sicherheit hat, mehr als bspw. Windows. Eine Schwachstelle in Linux hat damit einen viel höheren Wert als bei Windows, aber eben wiel es so wichtig ist, sind auch viele Sicherheitsexperten dran, Schwachstellenfinder werden besser honoriert und selbst Staaten schließen viel häufiger Schwachstellen, welche sie ausgenutzt hatten, um Kriminelle zu finden, als bei Windows. Dazu ist frei und quelloffen. Linux ist sicherer, weil es transparenter ist, aber eben auch weil es so stark zu modifizieren ist, dass es vom Doom auf einem smarten Toaster bis hin zu Berechnung von möglichen Medikamenten und Impfstoffen gegen einer der schwersten Pandemien in der Menschheitsgeschichte auf einem der stärksten Computer selbiger Geschichte nahezu alles kann, und deswegen über all läuft. Sogar unsere Busse und Straßenbahnen in Rostock haben Linux an Board. Natürlich betrifft nicht jede Linux-Sicherheitslücke jedes System. DirtyPipe betraff die meisten PCs mit GNU/Linux nicht, obwohl es als schwerste Sicherheitslücke unter GNU/Linux-Servern seit Jahren gilt. DirtyPipe zeigte aber anhand der Pixel 6- und Galaxy S22-Serien, dass Sicherheitslücken auch entfernte Forks treffen kann und sogar noch weitgehender traffen die beiden Sicherheitslücken in WLAN und Bluetooth der letzten beiden Jahre sogar sämtliche Betriebssystem, nicht nur Windows und macOS.
Was natürlich stimmt, ist, dass GNU/Linux für PCs sicherer als Windows ist, da unter anderem der viel kleinere Anteil an GNU/Linux in diesem Bereich es weniger lukrativ macht, Angriffssoftware für diese Branche für GNU/Linux zu entwickeln. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Der andere Teil ist, dass Dinge wie Passwortbestätigung für diverse Aktionen und Berechtigung, auf Zeit und Programm beschränkte administrative Rechte, ein besseres Rechte-, Nutzer- und Groups-Management und umfangreichere Repositories und Stores statt aus dem Browser heruntergeladene Apps halt auch die Hürde deutlich größer macht, per Social Engineering Schadsoftware auf Endgeräte zu bringen, was eben der Hauptangriffsvektor für solche Systeme ist. Natürlich kann man auch mit Fake-Tutorials Nutzer zum Konfigurieren einer bösartigen Repo bewegen und von Dingen wie die AUR und deren Motto "Mutzung auf eigener Gefahr", wenn es um Sicherheit der User geht, auch mal abgesehen. Man muss sich als Nutzer aber tiefgreifender mit dem System befassen und das schreckt dann doch einige auch ab. So sind solche Angriffe auf iOS ja auch in Relation zur Verbreitung seltener als auf Android, obwohl gerade in reichen Ländern wie den USA oder UK iOS sogar teils über 50% der Mobile OS ausmacht und Test Flight eben die Sicherheitsmechanismen des App Stores umgehen kann.
1. Linux hat je nach Version in seinem Programm Center bzw. Auswahl die entweder aus Versionen besteht die nur alte Kernel verwendet, oder halbfertige Programme hat, die vom Entwickler eingestellt wurden. Leider ist der Software Center voll damit. 2. Kostenlos kann auch Umsonst sein. 3. Linux ist Variabel was sein Aussehen betrifft. 4. Im Wesentlichen funktionieren die Betriebssysteme immer Gleich. Für das Schreiben Mailen oder Internet YT also deinen Kanal schauen ein System so Gut wie das Andere. Wer also alte MACBOOK - Pro usw. besitzt ist nicht mehr mit LM 20... gut Bedient, sondern sollte Q4OS bei Duo Core oder Intel i3 bis i5 verwenden. Windows hat zuviele Hintergrundprogramme und Linux wird immer Mächtiger also Größer. 5. LM ist zwar Optisch gut gemacht, viele Funktionen usw. Doch leidet dieses System darunter Programme anzubieten wo die Entwickler kein Bock mehr hatten weiter zu machen oder es Schlichtweg nicht mehr konnten. Linux Mint ist VOLL damit. 6. Die Bedrohungen sind nur so wenige weil entscheidene Systeme oder Programme noch immer über Win Mac Android laufen. Linux ist nur keine Zielgruppe für Angriffe, weil diese nur Bedingt Systemrelevant ist bzw. wird. 7. Transparenz heißt auch das Kerneländerungen sich auf deine installierten Programme auswirken kann, die mit der Änderung des Kernels plötzlich nicht mehr Laufen. 8. Stimmt! Nur die Systeme bzw. Programme funktionieren nach den Motto. " Hast zwar die Hardware gekauft, aber die Software bleibt unser". Linux hat das zwar nicht, aber sie haben viele Müllprogamme die entweder nicht Funktionieren oder Halbfertig dem Verbraucher angeboten werden oder mit der neuen Version nicht mehr Funktionieren. Das wäre somit auch Punkt 9. Weil Leute diese Programme schreiben die Morgen kein Bock oder Ahnung haben was sie da tun. Was letztlich zu der Verwirrung des Nutzers führt. Windows Mac OSX kannst du zur Rechenschaft bei Nichtfunktion ziehen. Hast es ja Bezahlt. Linux Ubuntu usw. OS Versionen kann man aufgrund ihrer ständigen Änderung weil sie Kostenlos sind nicht Festelegen. Das macht Linux Unabhängig Projekte zu Stoppen, und der Verbraucher (Nutzer) keine Ahnung vom Programmieren hat dann in die Röhre schaut. Der Michel will ein fertiges System. 10. Intuitives Desktop ist keine neue Idee, seit es PC gibt ist das eine Zielsetzung. Interessantes Video von Dir. Top!!
4:40 Den Teil finde ich nicht ganz zutreffend. Es hört sich so an, als ob schon von hause aus Updates automatisch getätigt werden, aber die Debian Distributionen die ich kenne, sind standardmäßig auf manuelle Updates eingerichtet. Also wenn ein normaler Nutzer nur auf weiter, weiter, weiter klickt beim installieren, hat man wie bei dir unten rechts immer noch dieses "Schild Icon" was zeigt, das Updates vorhanden sind.
Aber ja Linux ist wirklich gut geworden und wenn, dann benutze ich Linux Mint(LMDE) oder MX Linux mit dem Cinnamon Desktop. Das beste bei Debian Linux ist ja, dass man mit dem befehl "tasksel" den Desktop nach belieben ändern kann, wenn "tasksel" schon installiert ist. Selbst die Ordner Verwaltung lässt sich zb von "Nemo" zu "Dolphin" oder so wechseln. Spiele sind wenn man Steam benutzt auch mittlerweile kaum noch ein Problem, bis auf die Anticheat EAC und BattleEye da die noch nicht ganz unter Linux funktionieren.
Man kann dieses "Schild" (die Aktualisierungsverwaltung) öffnen und in den dortigen Einstellungen mit wenigen Klicks den ganzen Update-Prozess automatisieren (=> Automatisierung). Dann werden in regelmässigen Abständen alle Updates im Hintergrund von alleine eingespielt und das System bleibt aktuell, ohne dass man sich darum kümmern muss.
Ich nutze seit 2002 linux - 20 Jahre!! Beruflich muss ich mit Windows arbeiten... Allein schon die Updates jeden Freitag: "Bitte nicht den Rechner ausschalten." oder "Jetzt bitte Rechner neu starten" oder "In einer Stunde erneut an Update erinnern" oder oder oder... Gruselig.
Hallo kleine Frage was hälst du von openSUSE?
Tolle Beschreibung !!! ich benutze Linux Mint seit über 10 Jahren und bin sehr damit zufrieden ;-)
Leider hat sich der Bootvorgang verändert und es werden einige Errors angezeit aber Linux Mint startet trotzdem.
Meine Version ist Mint 20.1 und ich möchte auf 21 wechseln.
Welche Möglichkeit besteht dass ich meine bisherigen Daten im Downloadbereich und meiner Dokumente mit übernehmen kann ?
Bin immerhin 68 Jahre alt geworden und Linux seit langem treu geblieben .
Wäre für eine Hilfe sehr Dankbar 🙂
Nutze auch Linux Mint seit 2 Jahren dazwischen andere Distros, ich komme immer wieder zurück zu Mint, Ab, zu hakt es mit dem AMD Ryzen 7 3700X beim Runter fahren dauert es länger 5 min. Dann Fährt Mint sofort Herunter. Sonst bin ich mit Mint zufrieden.
Ich nutze beide.Linux nutze ich wegen der sicherheit und Windows wegen Spielen.Leider laufen nicht alle Spiel unter Linux.Sonst würde ich auf Windows komplet verzichten.Gutes Video.
ja, das stimmt.
Servus liebe Community, ich würde gerne auf Linux Mint umsteigen. Da ich persönlich aber auch ein Zocker bin, würde ich gerne wissen ob es geschickter ist mit zwei Betriebssystemen zu arbeiten oder lieber bei einem zu Bleiben? Grüße
Super Video, bin schon am überlegen was auf meinem neuen Rechner drauf kommt!?
Was spricht gegen Linux?
Programme/Spiele die man nicht nutzen kann etc?
Das Adobe Paket läuft nicht. Ich verwende alternativ Gimp und Darktable. Alternative zu MS Office wäre z.B. OnlyOffice. Spiele über Steam (ohne Anti-Cheat-Ring0-Müll) laufen gefühlt 90%+
Obwohl ich Windoofs noch auf der Platte habe, würde ich gern raus schmeißen, seit Jahren kommt für mich nur noch Linux Mint Cinnamon in Frage. Ich habe mit Windoofs meine Internet Karriere begonnen, aber was da so Alles über die Jahre heraus sickerte...und Bill wird NIE mein Freund!
10 Gründe für Nextcloud wäre toll.
Vergessener Grund - das war u.a. ein Wechsel-Grund von Win zu Linux (vor ca. 8 Jahren). Also alles was ich mir unter Win zurechtgebastelt hatte bzw. separat eingestellt hatte, war nach jedem bescheidenen Win-Update wieder bereinigt bzw. nicht mehr vorhanden. Unter Linux ist so eine Reglementierung (nach Updates) bisher (bei mir) noch nicht vorgekommen !!!
Kann dir da auch passieren. Unter Windows nutzt du dann entweder fertige Tools oder machst dir ne eigene Batch.
Linux Nutzer seit Slackware 1.0 Bin gerade wieder in Nostalgie Laune und will das erste System auf mein alten 486 wieder Installieren :) . Ich nutze zur Zeit: Ubuntu, MX Linux und POP-OS alle auf Debian Basis wie der Raspberry PI
Aso...
Ja gut, dann weiß ich bescheid, das daran gerade mit Hochdruck an das Problem gearbeitet wird.
Aber Ich frage mich denn noch: Linux-Mint 21 ist ja schon einige zeit verfügbar, und der Fehler mit der trusted.gpg ist bis Dato immer noch nicht gelöst, b.z.w es gibt keine Anhaltspunkte im Netz, das daran tatsächlich gearbeitet wird.
In den vergangenen Jahren weißt Linux Mint immer häufiger viele Bugs nach einer aktuellen LTS-Veröffentlichung auf.
In der Aktuellen Linux-Mint Version sind mir übrigens einige weitere schwerwiegende Fehler nach der Installation aufgefallen.
Beim Installationsprozess sind viele Futures hinzubekommen, auch bei der Wahl der Festplattenverschlüsselung, wo wir es bei Linux-Mint 21 jetzt mehrere Möglichkeiten angeboten werden.
Ich habe mich bei der Installation für die Linux-Mint LUKS-LVM Verschlüsslung entschieden, wobei ich die anderen Verschlüsselungsmethoden auch im Nachhinein ausprobiert habe.
Nach der Installation sehe ich mir mit Gparted die Festplatte genau an und siehe da, dass insgesamt bei der Verschlüsslung mit LUKS-LVM 6 verschiedene Partitionen angelegt wurden. Zeitgleich lief der Lüfter nach der Installation beim hoch fahren des Notebooks durchgehend lange auf Hochtouren.
Ich wusste genau, dass dies an der Festplatte b.z.w an den aufteilungen der vielen Partitionen lag.
Ich habe nach 3 Minuten sofort das Notebook ausgeschaltet und mein Linux-Mint mit LUKS-LVM über das Terminal installiert, so wie es auch auf der Ubuntu Seite genauestens beschrieben wird.
Nach dem ich meine Partitionen mit beliebiger große selbst angelegt habe, also einmal eine Boot Partition und eine nicht formatierten b.z.w gelöschte Partition.
Nach der manuellen LUKS-LVM verschlüsslung beinhaltet diese noch logischer Weise eine root und Swap Partitionen.
Nach der Installation sieht meine Partitionstabelle in Gparted volgender maßen aus:
Boot Partition 10 GB
Luks-LVM 990 GB
Das System fährt viel schneller hoch und der Lüfter läuft nicht auf Hochtouren durch, als ob mein Notebook gleich wie eine Drohne abheben möchte.
Also da macht es sich wirklich einmal wieder bemerkbar, wie wertvoll es sein kann, wenn man Linux Fachwissen verfügt, und die Sache dann selbst in die Hand nehmen kann.
Leider läuft Ableton nicht unter Linux. Bitwig läuft zwar aber sehr viele VSTs eben nicht wie zb fab filter. Und wine kommt wegen latency überhaupt nicht in Frage. Wenn jemand das fixen könnte bin ich sofort dabei. Until then macos.
Für bisschen Surfen, Texte schreiben und Musik hören, kann man jedes OS nutzen. Jedes. Sogar DOS. Die langweiligen pro-Linux Kommentare hier wirken eher abschreckend, denn mehr als Surfen und Texte schreiben überfordert bereits einfache Nutzer zu 200%...egal unter welchem OS.
Hi, ich finde deine Videos echt interessant. Möchte gerne meine berufliche Laufbahn ändern und in Devops gerne in Zukunft einsteigen, muss zugeben bin komplett branchenfremd jedoch interessiert mich dieses Thema brennend. Kannst du da einige Empfehlungen bzw. eine roadmap raushauen wie man dort am besten vorgeht und womit man am besten anfängt? 😊 würde mich mega darüber freuen. Weiter so mit den Videos 🎉 Abo letztens dagelassen🤓
training.linuxfoundation.org/certification/linux-foundation-certified-sysadmin-lfcs/
Und währenddessen eigene Server aufsetzen, Erfahrung sammeln und nach Aufträgen suchen :)
Das Tux-Tage Team sucht nebenbei auch motivierte Leute :)
Melde Dich gerne bei kontakt@tux-tage.de :)
@@LinuxGuides Welcher Unterschied besteht bei diesem Zertifikat zu der LPIC-1 Zertifizierung vom Linux Professional Institute? Ich habe erst Anfang Januar dort meine LPIC-1 Schein gemacht.
Ich habe mir jetzt einen Lenovo bestellt und werde von Mac Os auf Linux (Pop_Os) wechseln. Warum empfiehlst denn Ubuntu und nicht z.B. Pop!_OS? Immerhin hat Pop! mit seinem Pop-shop Flatpak dabei und keine Spaps. Auch die Useroberfläche soll viel durchdachter und mit mehr liebe zum Detail gestaltet sein. Oder gibt es Vorteile von plain Ubuntu?
Pop_OS basiert auf Ubuntu und benutzt somit (fast) die gleichen Softwarequellen (Repositories). Die Bedienung ist reine Geschmackssache. Und ich nutze weder Snaps noch Flatpak sondern installiere mir alles als.deb-Datei, weil die schlanker sind.
Hi,
gibt es irgendwie die Möglichkeit iOS Geräte mit linux,so zu koppeln oder zu nutzen wie mit macOS?
Ich mag Linux bzw. Linux Mint. Bin vor Jahren von Microsoft weg. Man wird nicht gegängelt und bevormundet.
Wo wirst Du bevormundet ? Ich nutze Windows seit es raus gekommen ist und das habe ich noch nie so empfunden.
@@nogaroc4 ich kenne Windows seit der allerersten Version 3.1. Vorher gab es nur DOS. Den Produktkey haben sie erst mit Windows 95 erfunden. Um das freie Kopieren zu beenden. Obwohl das der Vorteil von einem Computer ist. Schwachsinn und pure Geldgier von dem Gates.
@@ulrich7193 Stimmt Geld verdienen ist so ein Schwachsinn. Wir sollten alle ohne Lohn arbeiten gehen. Der Mensch lebt ja von Luft und Liebe das ist ja schon lange bekannt. Komisch ist das die Leute die Linux programmieren das in Ihrer Freizeit tun unentgeltlich und wo verdienen Sie Ihr Geld zum leben ? In einem Job wo Sie für Geld arbeiten 😄 Ergo würde ohne bezahlte Jobs auch kein Linux geben, denn die müssten sonst für diese Arbeit auch Geld verlangen und damit wäre Linux auch nicht mehr kostenlos.😁
@@nogaroc4 Donnerwetter, was du alles weißt. Respekt.
@@ulrich7193 Einfach mal darüber nachdenken. Ich zahle gerne für Arbeit die ich dann nicht selber machen müsste wenn Sie gut gemacht ist. Bei Microsoft sind Menschen angestellt die dann vieleicht für Linux programmieren in Ihrer Freizeit als Hobby. Ihr stellt dann Microsoft negativ da weil Microsoft seine Arbeit schützen möchte und Linux als so viel besser hin weil es kostenlos ist. Ausserdem mal darüber nachgedacht wie viele der Linux Benutzer überhaupt sich den Quellcode ansehen. Dazu muss man Programmierer sein und das sind die wenigsten die sich auch wiederum darauf verlassen das die wo den verstehen keinen Scheiß bauen. Ich nutze z.B. auch Linux aber selbst wenn ich den Quellcode einsehen könnte würde ich nichts davon verstehen. Es ist also völlig egal ob der Quellcode frei oder closed ist für mich. Windows tut seinen Dienst und das was ich möchte und das reicht mir.
KDE-Distros bringen teilweise ab Werk sehr viel Bloat.
KOMPLIMENTE 👍
Ich nutze Linux auch parallel, aber komischerweise gibt es keine Videos mit dem Titel Windows ist besser als Linux. Abstürze habe ich komischerweise unter Linux öfter als unter Windows, zugegeben meistens mit proprietären Produkten. DaVinci resolve bringt mich oft zur Verzweiflung. Dann kommt noch das Problem hinzu das es keine Software von den großen Herstellern gibt, z.b. Photoshop, Fusion 360 usw. Die einzige Linux Distribution die nahezu Plug and Play funktioniert ist Fedora und auch optisch vom Boot bis zum Desktop sich mit Windows und mac messen kann
Was ist mit Spiele???
Wer kennt das nicht ?
Da will man Win runterfahren und es kommt der blaue screen:
-> Bitte schalten Sie den Rechner nicht aus.
Und dann orgelt er rum, unjd orgelt und orgelt...
Bei Mint kenne ich das nicht.
Hab genau das OS laufen auf einem ThinkPad T470s. Im Vergleich zu einem frisch installieren Windoof 10 bootet es deutlich schneller und wirft im Betrieb fast nie den Lüfter am. Unter der MS Shitware dagegen dreht der regelmäßig auf.
Linux ist ressourcenschonend und wird mit der Zeit nicht langsamer. Windows ist doch völlig überladen. Viel unnötiger Kram läuft im Hintergrund mit und bremst das System aus.
Was mich an Linux stört ist,man muß immer beim einschalten immer sein Passwort eingeben.Kann ich irgendwie nicht abschalten.Nutze Lubuntu auf einem Uralt Netbook.
Es laufen fast keine CAD Programme unter Linux,außer FreeCad,soviel ich weiß.
Da ich früher mal selbstständig war hätte ich gerne eine kaufmännische Software gehabt,war damals nicht verfügbar,ganz abgesehen von technischen Softwares für Handwerker.
Ich habe noch ein altes System,Prozessor aus 2011,Mainboard ist aus 2008,welches Linux wäre dafür geeignet.Wenn ich diese unter Linux weiternutzen kann wäre das natürlich eine Option.
Zumindest unter der Desktopoberfläche KDE kann ich in den Einstellungen einstellen, dass ich mein Passwort beim Starten nicht eingeben muss. Bei Xubuntu müsste man auch während der Installation anklicken können "automatisch anmelden". Ist ja der Kalamaris-Installer, da geht das. Jedenfalls war es früher so.
Dann habe ich einen Laptop, der in 2008 gekauft wurde, da läuft Lubuntu 20.04 drauf. 22.04 noch nicht probiert. Der ist nicht grad schnell mit seinem 1-fach Prozessor, aber er läuft ohne Beanstandungen.
Das müsste doch in der Benutzer- und Gruppenverwaltung gehen, ev. unter "Optionen für Experten"
hey ho Linux Guide DE, ich habe 3/4 meiner PC's (Geschäftlich sinds 3) auf Linux Mint am Laufen und bin mehr als zufrieden. Privat kann ich leider noch nicht wechseln, weil mein Hercules DJ Control Instinct nicht von Mixxx erkannt wird. Wenn du mir da helfen kannst, hab ich 100% umgestellt 😉
Jeder sollte das verwenden, was er mag…. Ich habe alle 3 Systeme, Mac OS, Linux und Windows… mittlerweile nutze ich fast nur noch Linux Mint und komme gut damit zurecht
Tolles Video!
Vielleicht auch interessant, daß Du auf die Sache mit den Spielen eingehst, denn SEHR VIELE schrecken davor ab, Linux zu testen mit dem Argument "Da laufen keine Spiele!".
Schwachfug! Selbst Steam mit Proton hat schon einen wictigen Schritt in die richige Richtung unternommen, die Jungs von Lutris ebenso.
Bis auf FiveM hab ich noch nix gefunden, was ich nich tunter Linux zum laufen gebracht habe. Selbst Star Citizen läuft tadellos, sogar besser als unter Windows.
Ich nutze Linux Mint Mate 20.3
Das mit den Spielen mag schon sein, aber ich bin leider durch die Adobe Creative Cloud an Windows gebunden, da hab ich leider noch keine praktikable Lösung gefunden.
Selbst wenn man es auf Linux zum Laufen bringen sollte - allein schon auf Windows ist es übelst verbuggt.
Was für mich hoch interessant wäre,, wenn Ich Linux Mint in mein Android Smartphone installieren könnte.. Grins
Wäre dies eigentlich für einen Top Programmierer möglich.???
Gucke seit ca. 12 Jahren (puh, kann ich gerade kaum glauben) immer mal wieder in die Linux-Welt. Anfangs Ubuntu, dann Mint, Manjaro, Kali... gerade probiere ich Zorin. Mir macht es immer eine zeitlang Spaß, aber dann kommen Sachen, bei denen ich zu viel Zeit investieren muss in "herumfiddeln" oder einfach DInge, die nicht laufen (AffinityPhoto, DV Resolve, meine Audio-Interface) und kehre dann doch wieder zurück. Viele Sachen lassen sich zwar umgehen durch vorauschauenden Einkauf (Hardware), oder Umstellung auf z.B. GIMP, aber bislang siegte meine Gemütlichkeit.
Finde Linux trotzdem stark und empfehle bei jeder Gelegenheit, zumindest mal reinzuschauen. Zumal ja auch Gaming besser geworden ist.
affinity Photo läuft mittlerweile (zwar kein speichern, aber dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein)
Wie zufrieden bist Du mit Zorin??
@@farmove_de Habs erst seit ein paar Tagen drauf (Zorin Lite / alter Laptop) und noch nicht im Detail angesehen, aber bislang gefällt es mir recht gut ☺️
es läuft kein nervendes Antivirenprogramm, das die Apps stoppt oder ausbremst. Man wird nicht aufgefordert einen ellenlangen Code (wenn man den denn hat) einzugeben, wenn man die Hardware ändert oder umziehen möchte. Keine Fragmentierung der Festplatte. Und es gibt Live CDs.
Ich nutze seit kurzem Linux Mint (bin von Windows umgestiegen und habe mir ein auf einem älteren Macbook Pro Linux Mint 20.3 Mate installiert). Ich habe jetzt mal eine Frage und zwar was ist ein Spiegelserver? Bei mir sind da Server in England bzw USA ausgewählt....ich werde im Internet selbst nicht schlau daraus. Kann mir jemand weiterhelfen? 🙈
bin bei Tessa eingestiegen... mittlerweile bei Vanessa... ich brauche seit Jahren kein Windows mehr...^^
Auch wenn ich Linux sehr gern mag, würden mich aber auch mal 10 Gründe gegen Linux interessieren
Ich wünschte ich könnte Linux nutzen, doch bei mir funktioniert vieles nicht, als ich es probiert habe und das war jedes Mal meine Erfahrung: Updates haben das ganze System kaputt gemacht, meine Webcam wird in OBS nicht erkannt, egal ob Paketquellen, Snap oder Flatpak (Linux Guides hat mir in einem Support versucht zu helfen, doch hat es leider nichts gebracht). Immer wieder muss ich an Linux rumschrauben, damit es irgendwie halbwegs funktioniert. Keine Ahnung warum das bei mir so ist und bei anderen funktioniert es einfach.
So übel Microsoft ist, funktioniert Windows bei mir reibungslos.
wie sieht es denn bei Linux mit vpn Software aus?
Kann man sich nicht beschweren. Geht so ziemlich alles
Das mit dem vpn würde mich auch interessieren??
Was sollen Windows-Viren unter Linux anstellen?
Ich ich denke gerade an einen Umstieg auf Linux. Einige Windows-Only Programme muss ich rüberretten.
Der Umstieg erscheint mir gerade sehr herausfordernd, aber mir bleibt fast keine Wahl, da Windows mittlerweile so langsam ist, sodass ich kaum noch damit arbeiten kann
Du könntest auch Windows frisch installieren, dann würde es wieder ein Jahr lang etwas flotter laufen... Ist aber auch nicht weniger aufwändig, als eine Linux-Distribution neben Windows zu installieren (Dual Boot) und dir mit dem Umstieg Zeit zu lassen. Ich habe unter Windows seit mittlerweile 27 Jahren das Problem, dass die Systeme Jahr für Jahr langsamer werden. Linux bleibt sauber und läuft über Jahre hinweg praktisch gleich schnell.
Bei Windows: nicht ständig Programme ausprobieren. Keine Tuning oder Treiber Tools verwenden. Treiber immer mal manuell aktualisieren. Ab Windows 10 die nutzlosen Virenscanner weg lassen. SSD verbauen.
Hintergrundprozesse optimieren indem man z.b Programme aus dem Autostart kickt. Dann bleibt das System auch lange gut nutzbar.
@@Scanix90 Windows wird aber dennoch mit der Zeit immer langsamer. Solche "Aufräumarbeiten" sollte ein gutes Betriebssystem schon können, finde ich.
@@Waldlaeufer70 kann Windows. Ich habe seit Jahren nicht neu installiert. Ist mein System nun langsamer? Nein! Denn auch Windows bietet einige sehr nützliche Tools. Das Problem liegt eher darin das der Durchschnittsnutzer sich mit seinem System einfach nicht auseinandersetzen möchte.
@@Scanix90 Ich bin absolut kein Gegner von Windows und nutze es nicht ungern, muss es allerdings bei der Arbeit auch nutzen.
Unter Linux (Mint) halte ich mit diesem einfachen Befehl das System up-to-date und flott:
sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade -y && sudo apt-get autoremove -y
Dazu kommt noch, dass sich dieser Einzeiler unter Linux (Mint) mit wenigen Klicks komplett automatisieren lässt.
Was muss ich bei Windows tun, um das System auf dem aktuellen Stand und in schneller Verfassung zu erhalten? Gibt es da auch einen solchen Einzeiler?
Würde gerne Linux Mint auf meinem MiniPC nutzen, da mich Microsoft Win 10 mit Update Meldungen nervt, für die meine 32 GB Festplatte nicht ausreicht - der Mini PC hat leider nicht mehr. Allerdings 32 GB für ein Betriebssystem ist schon heavy. Leider funktionieren mit Linux einige Programme für mein Hue Light System nicht, was mich dann doch wieder an dieses lästige Windows bindet, auf meinem Arbeits PC ist es das leidige Problem mit MS Access, das nicht unter Linux laufen will. Schade, denn mit Linux wären diese lästigen Updateaufforderungen für die angeblich zuwenig Speicherplatz vorhanden ist, endlich Geschichte
Ich krieg in ein paar Tagen einen neuen Laptop. Damit will ich dann mit Linux (Debian) durchstarten. Möchte mir mein OS selbst gestalten ohne, dass jetzt zu viel von mir abverlangt wird. (Wie bei Arch Linux)
Also laut manchen Linux user, sind viele Linux Distros Bloatware.
Also die meisten aufgeführten Gründe sind keine Gründe um auf Linux umzusteigen. Ich könnte im Grunde zu jedem Punkt ein Gegenpunkt der dann für Windows spricht machen, aber das würde das hier sprengen. Ob man Linux oder Windows verwendet zeigt sich mit welchem OS man am besten zurreicht kommt. Ich habe schon viele male versucht auf Linux umzusteigen aber bin dann jedes mal wieder bei Windows hängen geblieben weil ich das am besten kenne und weiß wie was funktioniert. Auch Linux fängt schon an wie Windows mit den ständigen Neustarts ( Fedora ) was sogar noch schlimmer ist wie bei Windows. Die Entwicklung geht bei Linux also in Richtung Windows. Da kann man heute schon viele Parallelen erkennen. Abstürze habe ich bei Linux öfters gehabt wie bei Windows.
Bei Ubuntu, Debian und Linux Mint reicht ein Neustart...und das ist bei denen keine "vor Login schleife" wie bei Windows...einer der Gründe, warum ich Fedora nicht einsetze
@@maxkraft5834 Welche Loginschleife bitte ? So was habe ich nicht ! Einloggen in Windows ist deutlich einfacher wie bei Linux und man muss sich nicht mit ständig mit Benutzerrechten rum schlagen wenn man mal ein neues Laufwerk eingehängt hat. Möchte man das ein Laufwerk zusätzlich gemountet wird beim Start ist das ein gewaltiger Akt und man muss Dateien editieren und hofft dann das man nichts falsch gemacht hat sonst startet Linux dann nur noch im Recovery Modus. Unter Windows ist das automatisch drin. In Sachen Komfort ist Linux noch sehr weit hinter Windows.
@@nogaroc4 ich meinte dieses unsägliche Updates verarbeiten bevor man sich überhaupt einloggen kann und den PC wirklich benutzen kann. Das mit den Passwort-Abfragen gehört mit zum Sicherheitskonzept von Linux. Welche Linux-Distribution hattest du im Einsatz? Mit Ubuntu oder Linux Mint habe ich die Erfahrung gemacht, dass solche Sachen mit der grafischen Benutzeroberfläche machbar sind bzw. die korrekten proprietären Treiber bei der Installation vorgeschlagen werden
@@maxkraft5834 Genau unter anderen mit denen und wenn ich mal beide vergleiche macht Linux mehr Updates wie Windows und die meisten davon im Hintergrund. Ich habe seit WIN10 nie lange Updatezenarien hinter mir. Lediglich wenn ich ein Windows neu aufsetze dauert das viel länger als Linux aber damit kann ich leben und Neu Installation ist extrem selten und eigentlich nur wenn ich ein neuen Rechner aufsetze oder Windows auf eine andere HDD/SSD drauf haben wollte. Da Linux früher gerne den Bootmanager auf der Startplatte installiert hat und bei einigen Distros kann man gar nicht mehr sehen wo der Bootmanager installiert wird bin ich da vorsichtig, denn Linux und Windows möchte ich komplett auf getrennten Laufwerken verwenden unabhänig voneinander.
@@nogaroc4 Da ist nix einfacher. Einloggen in Plasma z.B. einfach PW eingeben und gut ist. Man kann sich auch automatisch anmelden lassen.
Neues Laufwerk mounten: Einfach (in meinem Fall) Dolphin aufrufen auf das Gerät klicken und sein PW eintippseln. Aber das kan man auch automatisieren. Völlig simpel.
Ich nutze Arch Linux seit 2 Monaten Sony VAIO I7 6 GB Ram 500 SSD
👍
Bezüglich der Aussage dass Linux in Zukunft als Windows Unterbau dienen könnte:
Sowas gibt es schon längst, nennt sich Darwin und das drumherum nennt sich Mac os x.
Auch wenn Darwin eher Unix als Linux ist, wobei auch Linux auf Unix basiert
Und beide basieren auf Maschinencode letztlich.
Also ich habe Linux schon mehrfach ausprobiert und immer was dazu gelernt. ABER es ersetzt einfach kein Arbeitswerkzeug. Egal wie oft ich darüber nachdenke zu wechseln, kommen mir min. 10 Gründe gegen Linux. Sorry! Würde sogar eher auf MacOS wechseln als zu Linux. Grund: Weil hier wenigstens ein paar Werkzeug Tools ähnlich zu Windows existieren z.B.: Microsoft Apps wie Onenote, Outlook, usw. Selbst wenn Outlook durch z.B.: Thunderbird ersetzt werden könnte, fehlen trotzdem mir noch viele coole Funktionen aus windows. Oder wenn man auf Adobe angewiesen ist zb. wegen Zusammenarbeit mit anderen Stellen. Oder Davinci Resolve: Ich weiß das was wohl i-wie gehen müsste, aber ich habe damals einfach nicht zum Laufen bekommen unter Linux. Oder ich nutze auch GDrive Business und synchronisiere meine Daten direkt vom Computer in die Cloud. Mit Linux auch nicht so einfach möglich. Ständig hatte ich Fehlermeldungen, Daten wurden nicht gestartet.. Aufjedenfall nicht so flüssig wie auf windows oder Mac.
Und wegen dem Nachteil bei Windows, dass Micosoft ja mit liest.. JAA.... aber kann man hier eventuell Gegenmaßnahmen einführen? z.B.:
- Tool installieren ShutUp10 Windows 10/11. Damit kann man viele Dinge schon mal blockieren lassen...
- raspberry zwischen Fritzbox und Computer hängen und den Traffic kontrollieren wer nachhause telefoniert und dann sperren.
- Viele oder sogar alle kostenlose Programme auf Linux gibt es ebenfalls auf Windows kostenfrei. Ist ja meistens alles Open Source
- Online Zwang oder Hardware Anforderungen können unter Windows ganz einfach umgangen werden.
Windows und Mac sind nicht perfekt. ABER diese beiden Betriebssysteme haben sich gut etabliert und funktionieren zu fast 100 % mit jeder Hardware.. Ey allein wenn ich an meine Tastatur & Maus nachdenke die viele Zusatz Tasten hat. Also gibt bestimmt Möglichkeiten diese unter Linux zu programmieren, aber mit Windows ist es einfacher via Treiber und Software vom Hersteller.
İnsbesondere Windows hat sich doch nur deswegen "etabliert", weil dort ein Milliardenkonzern mit entsprechenden Marketing dahinter steht.
Nicht umsonst werden doch 9 von 10 PCs mit "Windows" ausgeliefert, Behörden, Schulen und Unis nutzen es, weil
es eben schon fast eine "Monopolstellung" hat.
Selbst Mac-OS ist dagegen doch nur von der Verbreitung her "laecherlich"...
Ja und da dieses so ist, werden sich die wenigsten Hersteller von Hardware die Mühe machen für MacOS oder
Linux überhaupt Treiber & Software für ihre Geraete zu entwickeln.
Es ist also kein "Problem" von Linux oder MacOS, sondern alleine die fast marktbeherrschende Stellung von
Microsoft, die sich viele Hersteller von Hard- und Software willenlos unterwerfen, was aber wirtschaftlich gut
zu verstehen ist.
İch selber habe jahrzehntelang Microsoft-Betriebssysteme genutzt, angefangen bei Win 3.0 bis zuletzt Win 10.
Das in Laufe der Zeit alles "prima" gelaufen ist und es keine Treiberprobleme gab, kann ich leider nicht
behaupten. Desweiteren kann ich gar nicht mehr zaehlen, wie oft ich in all den ganzen Jahren Wİndows
neu installieren mußte, weil es einfach nicht mehr funktionierte, neue Treiber das Betriebssystem
"zerschossen" haben oder nach der Zeit so langsam wurde,das man bei bestimmten Aktionen in Ruhe
eine Tasse Tee nebenbei trinken konnte...
Nun bin ich seit gut einen halben Jahr komplett auf Linux umgestiegen und bereue es keinen Tag.
Linux-Mint laueft schnell und problemlos, installiert mir keine neue "Features" bei den obligatorischen
"Win-Updates", die ich dann mühevoll wieder von Hand entfernen muß, "spioniert"mich ncht aus und ich
kann auch alles jenes erledigen, was Microsoft mit seinen Produkten (Office & Co.) angeboten hat,
auch wenn man manchmal kleine Abstriche vornehmen muß.
Aber mal ehrlich gefragt:
Wer reizt denn z.B die Funktionen von Word, Excel, Powerpoint und Outlook wirklich zu 100% aus?
Aus meiner Erfahrung nutzen die meisten User höchstens 20-30% dieser Funktionen und scheitern
schon beim "sverweis".
Die meisten Nutzer sind doch, mal ganz ehrlich gesagt, einfach zu faul, um mal ein neues BS
auszuprobieren und dazu schon jahrelang "Wİndows" verdorben...
Geb ich dir recht. Für das Alltagszeug ist Linux okay, für vieles andere nicht. Treiber und Software/Spiele Mangel ohne Ende. Wenn Hardware nicht erkannt wird muss sich in den Foren noch anmaulen lassen weil man nicht 10Logs aus dem Terminal gleich mit schickt. Entweder man bekommst dann gar nicht zum laufen, wird mit nem link zu anderer Hardware abgespeist oder braucht ewig dafür. Vieles hier wird deutlich zu romantisch und zu sehr aus der „FanBoy“ Sicht dargestellt. Ich nutze Linux nun Parallel seit 97 und bin in den meisten Punkten fit. Dennoch würde ich es auf keinen Fall als Hauptsystem nutzen.
Gerade seit den M1 Chips von Apple gibt es für mich nur noch MacBooks. Laufzeit und Support sind super und die Performance ein Traum. Das sucht man unter Windows und Linux vergeblich.
Wenn man sich mit Windows auskennt und es mag, kann man es auch weiter benutzen. O.K.! Aber Outlook, OneNote und eine proprietäre Zockermaus mit 5000 Extratasten sind jetzt echt nicht die durchschlagenden Argumente für Windows. Gerade Outlook mal so überhaupt nicht.
daran merkt man leider, wie abhängig man von den Angeboten der Firmen geworden ist.. :/ ..Man kann sich hinterfragen, ob man weiter so machen möchte oder mal aus der „Komfort Zone“ ausbricht und sich sein digitales Umfeld so aufbaut, dass man unabhängig von bestimmter Software ist.. ist manchmal eine challenge, aber nur so Erlangen wir Kontrolle über unsere Tools.. :)
Ich gebe euch allen Recht! Es ist furchtbar, auf wenige Software gefangen zu sein. Die Frage ist jedoch: Wenn ich zuhause zwei Autos habe: Einen Porsche und einen VW, mit welchem Auto soll ich morgens zur Arbeit fahren? beides bringt mich zur arbeit, aber die Frage ist: Mit welchem Kompfort.
maus und Tastatur: also ich denke jeder sollte eine Maus und Tastatur mit paar extra Tasten benutzen! Es ist purer Luxus, zb. zurück und vorwärts nicht jedesmal den weg mit der Maus zurück zu legen. Oder wenn man Dateien Ausschneiden oder kopieren möchte nicht jedesmal das Menü aufrufen zu müssen. Hat nix mit Gaming zu tun, sondern eher Produktivität! Mit der Tastatur genauso: habe mehrere G Tasten, die ich alle mit verschiedenen Software/Funktionen programmiert habe. Das ist schon Nice und kann jeden Workflow verbessern!
Software: z.b.: OneNote. Ich habe versucht und mehrere unter Linux ausprobiert, sogar unter Windows, wollte ich von OneNote weg, um Microsoft den Rücken zu kehren: zb habe ich Notion, als WebApp ausprobiert. Hat sich überhaupt nicht gut angefühlt, weil gefühlt immer eine bestehende Internetverbindung bestehen muss. Dann gab es open source Programme wie z.b Joplin. Hier ist die Synchronisierung, das Aussehen, die Formatierung, Geräteunabhängigkeit einfach nicht gut genug, wenn man OneNote als Vergleich nimmt. Selbst die Aufteilung bei OneNote einfach: Man hat ein Buch, darin gibt es Abschnitte und dann Seiten. Genauso wie im richtigen Buch. Mein Kopf kann sich das am einfachsten merken.
Schnittprogramm: Ja es gibt da diese paar kostenlose Schnittprogramme auf Linux: Aber die sind alle nicht zum produktiven Arbeiten! Davinci ist das Beste Programm was mir bekannt ist, läuft auf Windows und Mac problemlos! und eigentlich auch auf Linux, aber leider nicht zum laufen bekommen.
DateiExplorer: Für Windows benutze ich meiner Ansicht nach das geilste Tool ever (FreeCommander). Ist ähnlich aufgebaut wie der TotalCommander, aber wieder ist die Optik bei Total Commander, double commander usw. richtig hässlich und einige Funktionen sind einfach nicht vorhanden. Und der Freecommander ist schon hart an der Grenze zur Optik aufgebaut...
Fazit zu Linux: Man sollte es mal ausprobieren um zu wissen was es ist! Ich habe dadurch sehr viel lernen können. Aber vollständig auf das System umsteigen NEVER, vorallem bei den 10 Vorteilen von dem Video nicht! Und ich bin kein Fanboy! Ich nutze Windows als Desktop und Mac als Macbook air M1. Und selbst hier habe ich schon überlegt, weil Mac so vieles richtig macht, und nicht dieses schleimige Microsoft ist. Andererseits gefällit mir die Preispolitik bei Apple einfach nicht. Ja die bauen geile Geräte aber 3000 € für ein Gerät zu investieren ist schon Wucher. Deshalb kann man sich um sein Konstrukt gewisse Mauern aufbauen, indem man zb. einen DNS Server (raspberry) aufbaut, gewisse dinge in Microsoft deaktiviert, damit die nicht ständig heim funken. Ich mein, ich arbeite in der IT und unsere Dienstrechner werden jetzt sogar Windows 11 fertig gemacht und da haben wir auch viele Dinge einfach gesperrt, damit man nicht noch mehr Daten preisgibt. Es ist möglich!
Größtes Argument gegen Linux ist die Fähigkeit alle PC Spiele dort problemlos spielen zu können.
Gerade die ganzen Luncher die man mittlerweile braucht.
Würde sogern umsteigen.
Ich hab nur noch Steam Games und die Meisten davon laufen oder werden unter Linux laufen. Dank Steam Deck (PC-Linux-Gaming-Console).
Proton (eingebaut in Steam Linux Vesion) lässt auch WinOnly Games unter Linux laufen.
@@Henry-sv3wv Nutze viele Abo Modelle und bin auf Luncher angewiesen.
EA-Desktop, Ubisoft Luncher, X-Box Gamepass ect.
Für Gamer ist Linux einfach nicht zu gebrauchen.
oder LINUX Voyager 22.4.1 LTS auf Ubuntu mit Reparatur BOX .Weiter so .Ich wünsche mir ein Vidio Wo Leute Linux testen und überascht sind was da alles geht.z,b Festplatten an usb und mein eigenes System Booten was by windows nicht geht.Danke mach weiter so . Wenn Prommis es nutzen sollten alle mal umdenken.
Muss für's Home Office Windows verwenden 🙄 oder Mac OS, Linux ist laut unser IT Sicherheit nicht gestattet😒 Dualboot regelt zwar aber glücklich bin ich nicht drüber
Dann habt ihr eine gute IT. Der Support für Linux ist schlichtweg zu teuer. Man kann ja nicht davon ausgehen das die Leute sich wirklich alle gut damit auskennen.
👍👍👍👍👍👍 Ich bin von Linux begeistert, auch wenn meine Web-com nicht immer funktioniert.
Ich würde sofort auf Linux wechseln, es fehlen mir allerdings zwei Dinge, die für mich massivst entscheidend sind. Adobe und Gaming. Auf Adobe bin ich angewiesen durch meine Arbeit, und für Gaming habe ich eine Leidenschaft. Beides geht nicht mit Linux bzw. ist sehr stark eingeschränkt. Der Wechsel zu Linux muss also noch vorerst aussetzen.
Hast Du schon mal an einen Parallelbetrieb gedacht?
@@chrisMuc1966 Heißt also, man bootet zu Anfang entweder in Linux oder in Windows? Würde mir wahrscheinlich nicht sehr viel bringen. Da diese beiden Sachen Hauptthemen sind, die ich am PC benutze. Würde also hauptsächlich auf Windows hocken, da bringt mir ein Linux nicht viel, dass in der Ecke verstaubt.
Es ist eh nie gut, einen Harten OS Wechsel zu machen. Am Ende mag man es nur nicht, weil es nicht einfach nen Angenehmer Umzug war, sondern so Gezwungen.
Beim Gaming kann ich aber schon mal Einwerfen das sich mehr oder minder (gefühlt) 90%+ der Steam Bibliothek auf Linux Problemlos spielen lassen.
Bei so was wie `Adobe` ist es natürlich immer schwer. Ich kann natürlich ins Feld führen das es Gimp und andere Open Source Software gibt, aber die muss man ja auch erst mal wieder neu lernen usw. (Gewohnheiten und so.).
Ich kann nur Empfehlen: Wenn man mal nen altes Gerät hat, das unter Windows wrklich keine Freude mehr macht, aber man nicht drauf angwiesen ist, Linux drauf und sich an einen sehr schnellen und schönen neuem OS erfreuen.
@@lennuk7004 Dann würde ich auch bei Windows bleiben und eben mit den Nachteilen
leben...
@@dirkvonriegen5267 Die Nachteile überwiegen da leider stark bei Linux für mich. Ich hoffe sehr, diese Gewichtung wird sich schnellstmöglich umkehren.
Ich bin ein mint Freund leuft jedoch leider nicht auf mein Laptop =(
Ist schon irgendwie seltsam, wie die Welt (bzw einige Menschen) versuchen, Argumente für Linux zu finden, seien sie noch so abstrus und für die meisten Nutzer absolut irrelevant. Wie beispielsweise die Sache mit dem OpenSource. Was schätzt Du, wie viele Computer-Nutzen haben ein entsprechendes Fachwissen, um den Code (meist wohl C++ oder C#) überhaupt verstehen zu können, geschweige denn, dass sie so viel internes Wissen darüber haben, wie ein OS überhaupt funktioniert. Denn was der Code sagt, ist das Eine, aber was damit in Folge gemeint ist und was passiert, wenn der Code ausgeführt wird, das ist noch einen Ticken komplizierter, wenn man von der Arbeitsweise eines OS überhaupt keine Ahnung hat. Warum dann sowas als Grund FÜR ein bestimmtes OS anführen? Und nochwas: Viele hier geschilderte Vorteile können sich auch schon mal als Nachteil entpuppten. Beispiel gefällig? Die Anpassbarkeit. Ich finde schon den Wildwuchs innerhalb von Linux als problematisch, und wenn dann noch jeder Hinz und Kunz seine eigene Oberfläche zusammen schraubt, dann mag das für den Betroffenen vom Vorteil sein - aber das Schöne an Windows habe ich immer gefunden, dass ich mich zu jedem Arbeitsplatz setzen kann und ich kenne mich zu 100% aus, kann also ohne viel nachzudenken, mit der Arbeit loslegen. Das ist unter Linux schon schwieriger, wenn am Rechner A ein Manjaro läuft, am Rechner B ein Linux Mint Mate, am Rechner C vielleicht ein Ubuntu und am Rechner D ein Fedora oder ein OpenSuSE oder ein Pop!-OS oder ... oder ... oder ... Kontinuität hat auch seine Stärken.
Ich würde behaupten das Ubuntu oder Fedora schon besser wie Windows sind, aber sobald die Frage nach professionellen Anwendungen aufkommt verliert Ubuntu und Fedora.
@@AShala-uo3gb Volle Zustimmung - aber sowas geht in manche Köpfe einfach nicht hinein. Und viele dieser Köpfe sind auch noch mit der Entwicklung von diversen Linux-Distributionen betraut und sehen gar nicht, welchen Mist sie in Wahrheit produzieren. Anstatt dass man mal einen "Standard" für Linux am Desktop ins Leben ruft, den jedes Linux auch einzuhalten hat. Eigentlich schade, dass für den einfachen Nutzer nur Insellösungen angeboten werden.
Ich verwende Linux seit über 20 Jahren. Ich bin aber absolut kein Profi. Ich bin ein ganz normaler User.
Hardwarebeschleunigung in Browsern ist selbst Ende 2022 noch eine absolute Katastrophe und Glücksspiel. Ich habe 3 Rechner hier, alle mit Intel Chips und dennoch ist es nicht möglich, auf aktuellen UHD GPUs unter FF oder Chrome diese zum laufen zu bekommen. Laut vainfo ist der Treiber korrekt eingebunden und unterstützt decoding, was aber nicht heißt, dass es funktioniert. VLC ist es dasselbe, ohne entsprechende Flags kein HW decoding. Schon gar nicht out of the Box.
Dann die Nummer dass es bis heute keine Distro bzw GUI hinbekommt sauber mit 4k Bildschirmen umzugehen. Das Scaling ist ne weitere Katastrophe, egal ob das unbenutzbare Gnome oder KDE . Von dem Dauerdebakel Wayland ganz zu schweigen.
Secure Boot wird effektiv nur von den Ubuntu basierdenden und noch Fedora unterstützt, Festplattenverschlüsselung mit LUKS ist umgesetzt wie in den 90ern, außer obengenannte Systeme gibts beim Bootpasswort eingeben nicht mal ne GUI und zuguterletzt ist man sich nichtmal bei den Softwarepaketen einig und Canonical fängt jetzt einen Kleinkrieg mit ihrem Schwachsinnigen Snap an das bis auf Sie keine Sau nutzen möchte weil es auch nicht voll nutzbar ist. Von den ewigen Startvorgängen mal zu schweigen. Also nein, ich habe auf meinem uralt Rechner der +10 Jahre alt ist Manjaro laufen aber sonst bin ich notgedrungen bei Windows, aber nicht weil ich das möchte, sondern weil "Linux" es bis heute nicht hinbekommt modern zu sein und einfach zu funktionieren... Ich bekomme daher leider keine 10 Gründe zusammen :/Ich hätte noch etliche weitere Gründe insbesondere wenn es darum geht Linux auf aktuellen Laptops voll funktionsfähig zum laufen zu bekommen. Oftmals kein Fingerabdruck support, das Touchpad handling unter Linux / Mauszeigerbeschleunigung ist schlecht, Scrollsensibilität ist nur unter Wayland möglich etc...
Leute die keinerlei Anspruch an ihr System haben werden vielleicht glücklich, aber leider niemand, der sich damit intensiv beschäftigt.
Echtzeitfähig für CNC-Steuerung.....🥝🥑😂😉🤡👍
Ich würde gerne wechseln . Blos sind viele programme die ich bereits gekauft habe unter windows . Nicht Linux kompatibel Wine ist supper füert aber auch nicht alles programme aus . Microsoft office für dies ich mal über 100€ bezehlt habe ist da warscheinlich nicht kompatibel . Und dies dan zu ersetzen durch openoffice fällt mir erlichgesagt bissel schwer ! Klar hab ich auch noch für andere programme geld ausgegeben . Aber nie mals so viel ! Bei der windows lizenz ist mir dies wumpe da die lizenz mit dem neuen windows irgend wan eh nicht mehr kompatibel sein wird ! Aber microsoft office wird denke ich auf jedem windows laufen ! Dies ist eine inwistation die macht man einmal und hat sie dan !
Interessantes Video Aber Keine Ahnung woran es liegt es ist nicht angenem ihm zuzuhören
10cent für jedes Mal "beispielsweise"
Hm , dachte da kommen 10 Gründe Für den Schrott, ich seh nur 10 gegen das schlechteste , höchstens für handys nette BS ...
Ich lasse zuhause Linux nur in VMs laufen.
Ich mache es genau andersrum 👍
Bei allem Verständnis für die Lobhudelei für Linux, ein Grund zum installieren einer Distri ist .... Bastelware.
Solange man auf Linux nichts anderes machen will als im Web zu surfen ( falls du einen Ethernet-Anschluss benutzt und kein Wlan wo es genau für deine Hardware eben keinen Treiber gibt) und alle paar Wochen mal ein Brief an die Omma zu schreiben, vorausgesetzt du hast einen linuxkompatiblen Drucker, ist alles in Ordnung. Sicher, schnell usw. Aber bewege dich ja nicht ausserhalb von alltäglichem. Du willst z.B. dein z.Z Lieblingsspiel zocken ... meistens Fehlanzeige, kommt 1. auf die Distri an und 2. auf den Stand der Distri. Gestern ging das Spiel noch ... Update ... und schon .... nix mehr. Oder du verwendest Desktop so und so ... Spiel läuft .... du wechselst nur den Desktop .... Spiel streikt usw.
Nas-Laufwerke sind auch nicht unbedingt der Liebling von Linux ( hat wohl was mit der Rechtevergabe zu tun, wo auch kein Normalo so wirklich durchsteigt). Distri so und so ..... du kannst auf alles zugreifen .... andere Distri, oder auch nur ein Update ... Fehlanzeige, nichts geht mehr.
Sorry, ich bin kein studierter IT-Professor, ich möchte es einfach nur nutzen. Und nein ich beschäftige mich mit Linux nicht erst seit zwei Wochen, sondern seit "Anbeginn der Zeit" immer mal wieder und hoffe ständig auf Verbesserung. Die gibt es schon, aber im Grunde ist Linux immer noch was für Freaks, die gern an ihren Kisten basteln.
So und nun ... duck und wech !