In der Schule haben wir aber gelernt, dass man Matrix mal Startvektor rechnen muss. Also das macht ja einen gewaltigen unterschied wenn man das wechselt. Also kannst du nochmal sagen ob man bei markowketten das anders rum machen muss oder wie
Bei Markovketten ist die Schreibweise Verktor * Matrix in der Literatur tatsächlich recht üblich. Matrix * Vektor taucht aber auch manchmal auf. Wenn man nur die Reihenfolge der Multiplikation vertauscht, ist das natürlich problematisch. Da müssen dann auch Matrix und Vektor transponiert werden und es kommt wieder das gleiche raus (abgesehen davon, dass der Vektor streng genommen eben Zeilen oder Spaltenvektor ist).
Verstehe ich nicht. Wieso sind die Wahrscheinlichkiten 1/6 oder 5/6, wenn wir zwei Stühle haben? Wie wird festgesetzt, dass man gerade auf diese Zahlen kommt?
Die Wahrscheinlichkeiten wurden festgelegt. Es ging hier einfach darum ein kleines anschauliches Beispiel für eine Markovkette zu generieren. Das Ganze hätte mit Wahrscheinlichkeiten wie 1/2 und 1/2 auch funktioniert.
Wunderbar erklärt!
sehr anschaulich, vielen Dank! :)
Sehr gerne 🙂
Wirklich sehr gut erklärt!!😊
Dankeschön 😊
Starkes Video, merci
Sehr gern. Freut mich, wenn es geholfen hat.
Rettest mir die Klausur
In der Schule haben wir aber gelernt, dass man Matrix mal Startvektor rechnen muss. Also das macht ja einen gewaltigen unterschied wenn man das wechselt. Also kannst du nochmal sagen ob man bei markowketten das anders rum machen muss oder wie
Bei Markovketten ist die Schreibweise Verktor * Matrix in der Literatur tatsächlich recht üblich. Matrix * Vektor taucht aber auch manchmal auf. Wenn man nur die Reihenfolge der Multiplikation vertauscht, ist das natürlich problematisch. Da müssen dann auch Matrix und Vektor transponiert werden und es kommt wieder das gleiche raus (abgesehen davon, dass der Vektor streng genommen eben Zeilen oder Spaltenvektor ist).
Verstehe ich nicht. Wieso sind die Wahrscheinlichkiten 1/6 oder 5/6, wenn wir zwei Stühle haben? Wie wird festgesetzt, dass man gerade auf diese Zahlen kommt?
Die Wahrscheinlichkeiten wurden festgelegt. Es ging hier einfach darum ein kleines anschauliches Beispiel für eine Markovkette zu generieren. Das Ganze hätte mit Wahrscheinlichkeiten wie 1/2 und 1/2 auch funktioniert.
@@algebraba2911Verstehe, aber wie sieht es dann mit den Dämpfungsfaktor aus? Wie integriert man ihn in die Matrix ein