Dem Marcel Reich-Ranicki sein Leben (Gespräch, 1999)

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  • เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
  • Aufzeichung eines Gesprächs im Rahmen der Sendung "Sternstunden Philosophie" des Schweizer Fernsehens vom 3.10.1999.
    Das Gespräch beginnt mit der Verleihung des Nobelpreises an Günter Grass und folgt dann den Stationen seiner Autobiographie "Mein Leben".
    Mit Klara Obermüller.

ความคิดเห็น • 19

  • @chrisaes3235
    @chrisaes3235 3 ปีที่แล้ว +8

    Danke! Da war für mich als MRR-Fan vieles gedanklich Neues dabei, gutes Interview!

  • @annacyran716
    @annacyran716 2 ปีที่แล้ว +8

    Ich liebte diesen Mann zuerst vor allem als Kritiker dann nach dem Buch auch als wunderbaren Menschen…trotzt dieser tragischen Erfahrungen in den WW2…hatte Marcel Reich Ranicki keine Spur vom Hass und Erbitterung und ist der Deutschen Literatur treu geblieben…ich teile Seine große Liebe zu den Buechern und der Klassischen Musik! Danke vom Herzen für diese Tolle Sendung mit der sehr netten Moderatorin Klara Obermueller ! 🙏❤️📚❤️👏🌹

    • @Schwumbel
      @Schwumbel  2 ปีที่แล้ว +1

      Bitte. Und: sehe ich auch so. Er ist vor allem ungeheuer unterhaltsam.

    • @Julian1984Iran
      @Julian1984Iran 2 ปีที่แล้ว +1

      Mein Deutschlandbild hat sich 1942 gebildet und danach nicht mehr verändert.
      M Thatcher Dezember 1989

  • @damiankrauza3752
    @damiankrauza3752 2 ปีที่แล้ว +2

    Mein lieber Marchel Reich-Ranutzki,
    zuerst:
    Ich verneige mich vor Deiner Weisheit und Güte!
    Du weißt wahrscheinlich schon längst,
    dass ich in der Welt der Literatur- und Kunstkritik ein Kaspar Hauser bin,
    das unverstandene, verwilderte Kind!
    Ich freue mich riesig darüber,
    dass Du mich wohl schon viel länger verstanden hast,
    als es jetzt offenbar wird!
    Dieses wunderbare, grandiose Interview
    hat mir die Augen für Deine Sicht der Dinge geöffnet!
    Ich wünsche Dir noch viele Lebensjahre in dieser spannendsten Zeit seit Jahrunderten von Jahren!
    Und, was
    Deine Angst vor einer möglichen " Nichte iytenz

  • @inneres
    @inneres 2 ปีที่แล้ว +5

    Wunderbares Interview mit ungewöhnlich intelligenten, sensiblen und einmal etwas anderen Fragen. MRR überzeugt mit seiner Authentizität und Leidenschaft für die Literatur, wobei mich auch die Antworten zu seinem Nicht-Glauben gefesselt haben. Nur, warum wird die Sendung von einer Nonne angesagt? Kurios in diesem Zusammenhang...

  • @Julian1984Iran
    @Julian1984Iran 2 ปีที่แล้ว +2

    Mein Deutschlandbild hat sich 1942 gebildet und danach nicht mehr verändert.
    M Thatcher Dezember 1989

  • @Simko21
    @Simko21 3 หลายเดือนก่อน

    „Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins.“
    (Franz Kafka Tagebücher, 1913)

  • @tarikeld11
    @tarikeld11 2 ปีที่แล้ว +5

    ,,Dem sein Leben", was ist das für ein grammatikalisches Gebilde? 😅

    • @variopancolar6487
      @variopancolar6487 2 ปีที่แล้ว +2

      Ein schweizerisches offenbar. ^^

    • @saucerfull1
      @saucerfull1 2 ปีที่แล้ว +1

      T. Alexander E....habe ich auch gedacht!!!

    • @saucerfull1
      @saucerfull1 2 ปีที่แล้ว +1

      @@variopancolar6487 ...Quatsch!

  • @bertiradisch7056
    @bertiradisch7056 ปีที่แล้ว

    Kann jemand Nicht-Schweizern erklären, warum 1999 die Sternstunde von einer Klosterschwester anmoderiert wurde?

    • @Schwumbel
      @Schwumbel  ปีที่แล้ว +1

      Die Schweiz wurde bis 1990 von Nonnen regiert. Der Übergang von der Nonnokratie zur Demokratie erfolgte weitgehend unblutig, war aber mit Eingeständnissen verbunden. Unter anderem mussten Fernsehansagen bis ins Jahr 2000 in Nonnentracht erfolgen (mit Ausnahme von Comedy-Sendungen und Porno-Filmen). Und noch heute beginnt die Präambel der Bundesverfassung mit den Worten: "Im Namen Gottes des Allmächtigen."

    • @czechhockeyfan4403
      @czechhockeyfan4403 ปีที่แล้ว

      @@Schwumbel Außer Werner Vetterli, Konrad Toenz und Stefan Schifferer bei Aktenzeichen XY ungelöst. Und Beni Thurnheer bei den Eishockey-Übertragungen.

  • @Simko21
    @Simko21 3 หลายเดือนก่อน

    Lerne dich selbst nicht zu sehr auswendig,sondern sammle aus Büchern und Menschen neue Ideen."
    Adolph Freiherr Knigge