Ich denke, viele Sachen könnte man in einem Unverpacktladen einkaufen bzw. Auch Lose kaufen. Wasser kann man aus dem Wasserhahn trinken Fleisch, Käse und milchgetränke kann man im glasbehälter kaufen/reintun.
Jein. Eine Alternative würde vieles verbessern, aber ich denke, man kann auch Plastik weiterhin verwenden, zumindest wenn man eben recycelt und vor allem an manchen Stellen einfach verzichtet...
@@littlepeverell Trotzdem kann man ja auf Plastik so gut wie es geht reduzieren, klar kann man auf Plastik nicht zu 100% reduzieren 😉😊👍 aber alleine für die Umwelt.
@@Webgobo wenn du gute Schneidebretter haben willst, dann hole dir welche aus Olivenholz welche mit Olivenöl geölt wurden. Sind etwas teurer, halten aber ewig und du isst keinen Mist mit.
Ein wunderbares Beispiel für den Butterfly-Effekt: eine winzige Änderung in der Plastikherstellung verursacht große Unterschiede in den Experimenten. Plastik sollte auch nur für das verwendet werden, wofür es hergestellt wurde: Ich muss immer an die Additive denken, wenn jemand Essen in einem Plastikgefäß erwärmt.
@@tim-n.schutze8796 Solange du nicht monatlich rüberfliegst und so was dann isst ist die Gefahr eher gering. 😁 Aber kein Wissenschaftler auf der Welt kann vorhersagen was das langfristig in deinem Körper bewirkt. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Cocktaileffekt an Schadstoffen denen wir zusätzlich tagtäglich ausgesetzt sind. Langfristig ist das aber mit 100%iger Sicherheit garantiert nicht gesundheitsfördernd.
@@tim-n.schutze8796 Dieses Plastik wurde extra so hergestellt, dass man es erwärmen kann. Problematisch wird das eher wenn man z.B. Eisverpackungen mit dem zu erwärmenden Lebensmittel in die Mikrowelle stellt.
Super Video, danke für den Einblick! Ich bekomme schon immer die Krise, wenn ich im Supermarkt einzeln in Kunststoff verpacktes Obst oder Gemüse sehe. Allein durch die Vermeidung beispielsweise solcher Verpackungen ist denke ich schon enorm viel potenzieller Kontakt mit Mikroplastik zu vermeiden. Ich hoffe, dass wir in naher Zukunft allgemein zu einer nachhaltigeren und insgesamt kunststofffreieren Verpackungskultur kommen!
"Wer Obst und Gemüse in Plastik statt in Pappe oder Papier verpackt oder es einfach unverpackt anbietet hat die Kontrolle über sein scheiß Gehirn verloren" -Karl Recyclingfeld
Perfektes Format, um sich täglich beim Mittagessen im Homeoffice weiter zu bilden. Macht weiter so. Besonders mag ich die objektive Betrachtungsweise und, dass ihr erwähnt, dass, egal worum es auch geht, Alles seine vor- und Nachteile hat.
Ich arbeite in der zerspanenden Fertigung von Kunststoffen und bin entsprechend dem Staub ausgesetzt. Das Video hat mir echt bedenken gegeben ob ich nicht doch zumindest die Branche wechseln sollte.
@@patrickk908 Masken? Oder anderer Atemschutz? Bestimmt unbequem aber immer noch besser als ne Plastik Lunge würde ich mal behaupten. Beim fräsen durften wir allerdings auch nichts außer der Standard PSA tragen.
@@patrickk908 Zum Glück hört die Entwicklung und Weiterentwicklung in den Branchen nie auf. Da wird sich bei Dir evtl. noch einiges ändern... Ich hoffe sehr, Du kannst Dich dementsprechend abschirmen, um den Staub zu filtern?
@@makkimakki6489 das mag sein aber je nach dem wo man arbeitet wird das nicht umgesetzt. Das sowas nicht gut ist klar dennoch gibt's hier wohl keine Absauganlagen die schon lange in der Metallverarbeitung vorhanden sind. Eine CNC Drehmaschine zb. bei einem Lohnfertiger der mit Metallen arbeitet wird in der Regel so etwas besitzen da der Mensch an der Maschine vor lauter Aerosolen nichts mehr sehen könnte. Und diese Maschinen sind schon Geschlossen so das nichts nach außen dringen kann. Nicht jeder Standard wird umgesetzt. Ich sah schon Frimen da haben Schweißer ohne Absaugungen gearbeitet. Also nur auf Technologie setzten bringt gar nichts wenn es tatsächlich kein Gesetzt gibt das diese zum Umsetzen bringt. Vor allem in der Arbeitssicherheit wird gespart in Betrieben.
Ich halte das Thema für sehr relevant. Ich finde sogar, dass man den heutigen Schadstoffbelastungen (Pestizide, Herbizide, Schwermetalle, Mikroplastik usw.) generell viel mehr Aufmerksamkeit schenken sollte, da sie nachweislich krank machen. Es ist erschreckend, welchen Cocktail an Schadstoffen so jeder Mensch täglich zu sich nimmt….
Ich denke das Beste ist es, wenn man Lebensmittel unverpackt oder lose kauft um möglichst (kein) wenig Mikroplastik aufzunehmen. Bei z.b. Autos oder Handys oder Stühlen könnte man versuchen weniger und recyceltes Plastik zu verwenden, denn im Normalfall ist das Handy kein Teil vom Frühstück. Außerdem ist es sehr wichtig das wir Menschen darauf achten, dass kein Plastik in die Flüssen, Meere und Seen gelangen. Wenn diese Punkte von allen Menschen erfüllt werden würden, wären die Tiere und Pflanzen uns sehr dankbar und wir könnten uns mit gutem Gewissen einen Fisch aus der Region gönnen.
Hey Jacob cooles Video, Echt gut, dass jemand etwas "awareness" verteilt, ist ja doch eine größere Thematik und auch ein wachsendes Problem. Dein Prof. war echt nett (bitte nicht falsch verstehen), hat aber im Kern nur sagen können, dass das Thema zu unkonkretisiert ist um wirklich über schädigende Eigenschaften zu berichten. Hier wäre evtl. Interview mit einem wirklich im Thema steckenden Prof. cool z.B. die Uni Leipzig hat eine eigenen Toxikologie Bereich. The Lancet (neurology) hat ein paar Artikel zu dem Thema wodurch die Hirnschranke erst geöffnet werden kann, was dem durchdringen vorangeht. Ist natürlich auf Englisch. Da hatten ein paar die Meinung, dass die Annahme nur Fettlösliche Stoffe durchkommen würden nicht mehr ganz Stand ist, gerade durch andere Stoff welche hier als Katalysator wirken. (nicht Wissenschaftlich belegt!) Es gibt auch Stoffe wie z.B. Flourid was in Kombination mit Aluminium die Hirnschranke durchbrechen kann, The Lancet will hier auch eine Einstufung als Neurotoxin wie es bei Quecksilber und co. der Fall ist. Hierzu wäre mal ein Video cool, gerade weil einige Forschergruppen darauf Aufmerksam machen wollen, da findet sich bestimmt jemand, der gerade in dem Bereich Forschung betreibt. In Deutschland wird das ja auch ins Wasser und in Zahnpasta gepackt, klar es hilft gegen Karies, hier ist jedoch auch die vorliegende Form entscheidend. Plastik ist schon sehr pauschal, schädigende Additive werden bereits verboten, gerade was Spielzeug angeht. Die Waren werden teils schon am Zoll abgefangen und getestet. Das hat auch dein Vergleich mit den beiden Polystrol Reinigungsverfahren gezeigt, was aber euch positive Eigenschaften für das Material mit sich bringt. Dadurch haften die glaub ich besser? Bin mir nicht ganz sicher. Polymere sind in den meisten Branchen nicht mehr wegzudenken, daher wird es, wenn nur über Reglementierungen und Zulassungen gehen, natürlich sowas ist teuer. Hier gibt es zumindest im Europäischen Raum Sigel wie z.B. das Pet Recycling- Symbol. 700mg = 0,7g = 1/10 einer Kreditkarte klar YT braucht ne gute Headline aber das ist schon sehr Klickbait like, ohne das jetzt schlecht machen zu wollen, zur Veranschaulichung ist das natürlich praktisch, aber ich persönlich empfinde es als Headline etwas am falschen Platz. Klar ist ja, dass das wohl alle erfolgreichen TH-camr machen, aber wenn du das nutzt um zu promovieren, sind das für mich eher gegensätzliche Ziele. Also die Headline und der Bildungsauftrag zumindest wie ich deine Doktorarbeit interpretiert habe. Das wäre bestimmt mal ein Video Wert das vorzustellen, wie eine Art Blick hinter die Kulissen, fände ich sehr Interessant Viele Grüße Macht weiter so!
Von heute auf morgen werden wir nicht auf Plastik verzichten können. Schön wäre es, eine Alternative zu Plastik zu finden, welches genauso mannigfaltig genutzt werden kann, gleichzeitig gut wiederverwertbar ist. Da dies nicht so schnell passieren wird, müssen wir an einem besseren Recycling arbeiten, und gleichzeitig überlegen, ob wir wirklich überall dieses Plastik überall benötigen.
zurückgehen auf Materialien die abbaubar, nachwachsend sind. Verpackungen aus Pilzen (Sytroporersatz), Schalen von Früchten als Lederersatz (Mangoleder)
@@sonja.m. Ja, es gibt viele Ansätze um der Sache entgegen zu treten. Mit Vermeidung anfangen wäre schon mal was. Ob es allerdings jemals einen Ersatz für Plastik z.b. im medizinischen Bereich geben kann?
Recycling ist nur ein zeitlicher Aufschub. Früher oder später gelangt es in unsere Umwelt. 90% des heute weltweit produzierten Plastik landet in der Umwelt, ob bei der Verbrennung als CO2 oder fest auf Müllkippen/Meer/Natur. Wenn eine PET Flasche recycelt wurde heist es nicht, dass sie beim nächsten mal wieder so viel Glück hat.
Sehr interessantes Thema! ICh schreibe tatsächlich gerade aufgrund meines Bionik Studiums über einen Mikroplastikfilter anhand eines Riesenmanta rochen. Sehr passend das Timing.
@@sonja.m. Cool wenn ihr euch dafür genauso interessiert. Falls euch das Thema insgesamt interessiert könnt ihr mal in "Manta rays feed using ricochet separation, a novel nonclogging filtration mechanism" von Raj V. Divi reinschauen. Der hat auch seit 2018 ein Patent auf einen Mantafilter. Wenn euch das nicht reicht könnt ihr mir gerne nochmal schreiben dann kann ich euch auch meine Facharbeit mal zukommen lassen. Allerdings als vorwarnung ich studiere erst im 1. Semester also habt keine zu hohen ansprüche ;).
Zu 1:40 vorsicht, nicht das es zu ner Abmahnung von Lego kommt... wie man so hört machen die das gerne mal, der Rechtssichere begriff ist Klemmbaustein :D
In der "Sendung mit der Maus" wurde mal gezeigt, wie OP-Masken hergestellt werden. Zwischen den äußeren Vliesen ist das Filter-Vlies (Meltblown) aus äußerst dünnen Plastikfäden (Polypropylen, Durchmesser < 0,5 µm). Allerdings hat man in der Sendung nicht gezeigt, dass diese Fäden brechen und sich durch die äußeren Vlies-Schichten bohren. Bei geeigneter Beleuchtung kann man den entstandenen "Pelz" auch sehen. Das zerbröselt weiter in winzige Stücke, die man dann einatmet. Bei FFP-Masken dürfte das eher noch schlimmer sein, weil das Filter-Vlies noch kompakter ist. Hinzu kommt, dass die auch noch gezielt elektrostatisch aufgeladen werden, damit die Viren in der Maske kleben bleiben sollen. Und wie wir in dem Beitrag gesehen haben, ist die elektrische Ladung von Nanoplastik auch noch besonders gefährlich. Und noch was: Nicht überall ist die Müll-Entsorgung perfekt organisiert. Weltweit fliegen aber Milliarden von diesen Masken umher, von denen die meisten letztendlich irgendwann im Meer landen. Man braucht ja bloß schauen wie viele Masken bei uns auf der Straße, in Parks und auf Spielplätzen herumliegen.
tolle Arbeit und die Vorstellung solch eine Menge in sich auf zu nehmen ist fucking unangenehm. weiter zeigt es das wir viel besser Recycling müssen, schlauer mit denn gegebenen Ressourcen umgehen
Hallo Jacob Beautemps, nur weil man Quellen angibt ist man noch lange nicht wissenschaftlich. Vorallem, wenn die erste "quelle" die ich nachprüfe (quelle 2) ein Tochter-Magazin vom Stern zitiert, welches sich auf eine studie vom wwf bezieht, zu welcher (schon 2 tage nach hochladen dieses Videos) kein Link mehr existiert (Ich wette die angegebenen Quellen im Video wurden nicht mal gecheckt lol) TIPP für jeden der an echter Wissenschaft (Wahrheit) interessiert ist: Wer als Quelle ein populärwissenschaftliches Magazin zitiert, hat nie die eigentliche Studie herausgesucht und selbst überprüft, sonst hätte er den link zur studie und nicht den link zum magazin gepostet ;-)
Ich habe über dieses Thema mal ne Semesterarbeit geschrieben und viel Recherche betrieben, es wird viel geforscht an der Toxizität etc und es gibt hinweise darauf, dass Mikroplastik viele gesundheitliche Folgen haben kann - es ist allerdings sehr vieles noch unklar. Ich denke wir brauchen eine Alternative zu Plastik, aber bis zum kommerziellen Vertrieb solcher, sollten wir unser Plastikkonsum stark einschränken und auf essentielle Verwendung beschränken und das recycling ernster nehmen.
ein nicht unerheblicher teil der microplastik belastung entsteht sogar erst beim recycling von plastik . egal ob verpackung oder umhüllung , gehäuse , gebrauchsgegenstände , kosmetik etc . und dieses zusätzlich zu den "natürlichen" zerfallsprozessen oder verschleiss durch abrieb etc. die grössenordnungen der microplastik strukturen vom nanometer bis micrometer bereich stellen dabei eine besondere gefahr da , von hormonähnlicher wirkung bis zu hochtoxischen verbindungen ist alles dabei . polystyrol ist ja wohl so elementar schon giftig genug , aber die komplexität der zig tausende polymere verschiedener zusammensetzungen ist komplett unüberschaubar und deshalb noch weit gefährlicher . krankheiten mit unbekannten auslösern sind auch nicht klar diagnostiziert . ursache - wirkung nicht kausal verknüpft , klar ist nur dass es eine schleichende gefahr ist > microplastik . deshalb ist vermeidung von plastik früher oder später unerlässlich. die forschung wird ! nicht ! in absehbarer zeit eine eindeutige stellungnahme finden was unbedenklich und was sehr schädlich ist .
Wenn es nicht schädlich wäre, wäre es OK? Ich finde Stoffeinträge sind insgesamt problematisch. Eine positivistische Herangehensweise, Dinge einfach laufen zu lassen bis das Problem unumstößlich sichtbar ist, diese Taktik sollten wir dringend lassen!
Wir brauchen keine Alternative zu Plastik, da diese meistens eine deutlich schlechtere Ökobilanz aufweisen. Was wir brauchen ist eine Limitierung an Kunststoffsorten, damit diese sich leichter und somit kosteneffizienter recyceln lassen. Zudem wäre es wichtig, dass geprüft wird welche Additive im Plastik verwendet werden. Diese sind oftmals viel gefährlicher, als das Plastik an sich. Es ist ja alles schön und gut im Labor festzustellen, ob Mikroplastik für uns gefährlich werden kann. So weit ich weiß, gibt es zur Identifizierung von Mikroplastik in Organismen oder in der Umwelt noch keine einheitliche Methode, mit der sich die Ergebnisse vergleichen lassen. Daher schätzen sich diese Studien ihre Werte zu Recht. (Es ist verdammt schwierig eine geeignete Analysemethode für eine Stoffklasse zu finden, die so riesig ist, wie Kunststoffe) Am Ende des Tages wird sich jedoch eine Methode durchsetzen. Bis dahin sollten wir alle sehr kritisch mit solchen Hochrechnungen umgehen, denn bis diese nicht überprüft worden sind, sind sie mit Vorsicht zu genießen.
Fakt ist aber auch, dass gewisse Probleme nicht von der Hand zu weisen sind und man durchaus Alternativen finden muss. Wir sahen 2018 auf den Philippinen einen Einsiedlerkrebs, der sich ein Plastikteil als 'Haus' gesucht hatte. Und an solchen Dingen tragen wir Menschen allein die Verantwortung. Das bedeutet eben auch, dass Lösungen für durch uns geschaffene Probleme her müssen. Es hilft aber nicht sich darauf zu berufen, dass Alternativen zu Plastik noch schlechter seien - für solche Fälle gibt es die Forschung und den Fortschritt. Wir kloppen heute dem unliebsamen Nachbarn ja auch nicht mehr mit der Keule auf den Kopp. Nein, dazu hat man mannigfaltig Waffen erfunden. Es geht also schon - wenn der Mensch will und nicht nur abgewiegelt.
Super Video :). Ich habe hier eine Videoidee. 3D Drucker selber stoßen selbst kleinste Partikel aus. Ist das eventuell schädlich und was sind das für Partikel und wodurch werden sie ausgestoßen? Ich denke das könnte gut dieses Video ergänzen.
Ich lerne gerade deutsch, aber ich kann dir noch nicht ganz verstehen, nur einige Sätze. In der Zukunft komme ich hier zurück, um meinen Fortschritt zu verfolgen. Vielen Dank für diesen tollen Inhalt!
Ist doch eigentlich egal wie schädlich das Plastik in unserem Körper ist. Es gehört da nicht hin und allein deshalb sollten wir was ändern. Aber das die größten Konzerne da mit machen bezweifle ich stark.
Das wichtigste wäre, dass man erstens nur noch Plastik verwendet, welches überhaupt recycelt werden kann. Keine Layerprodukte, die nicht getrennt werden können. Zweitens Plastikverpackungen nur noch für Produkte erlauben, die nicht anders verpackt werden können(aufgrund von Transportier- oder Haltbarkeit), dann wäre man schon mal die völlig überflüssigen Sichtverpackungen für Elektro- oder Kosmetikartikel los. Zu guter Letzt würde ich persönlich sogar komplett den Getränkevertrieb wieder auf Glas oder Tetrapack umstellen, so wie es früher mal war. Ich kaufe entweder Tetrapack oder Glasflaschen und das ist überhaupt kein Problem.
@@heivo9913 Das liegt nicht am Angebot an sich, sondern daran wo man einkauft. Bei den meisten Discountern gibt es einfach kein Mehrwege-Angebot weil es ja auch viel teurer ist, als Einweg. Aber wenn es nun nur noch Mehrweg gäbe, müssten auch Aldi und Co ein Angebot liefern oder sie hätten gar kein Wasser(bzw ginge theoretisch auch in Tetrapack solange es stilles ist) und Softdrinks mehr im Angebot. Ich kaufe Wasser in Glas aus Überzeugung beim Getränkemarkt im Angebot(dann auch 4-5 Kisten) meist stilles, aber auch Medium. Ja, ist teuerer, ja ist die Schlepperei ätzend, aber da wo ich meine Produkte in umweltfreundlicher Verpackung kriege, da nutze ich das. Ist leider nicht immer möglich.
Sehr informativ und verständlich. Danke! Ob Vermeiden oder Recyceln besser ist, darüber lässt sich trefflich streiten. M.E. müssen wir mit dem Plastik, das in der Welt ist besser umgehen und am Recycling forschen und arbeiten. Wir sollten aber auch nach Alternativen suchen und versuchen es im Alltag zu vermeiden bzw. zu reduzieren.
Früher war ich großer Anhänger von Kunststoff Verpackungen. Mittlerweile ziehe ich Glas oder unverpacktes vor. Grade bei Cola schmeckt mir persönlich zum Beispiel das Produkt aus Glas deutlich besser als aus Plastik. Dafür hat Kunststoff natürlich viele andere Vorteile.
Kunststoff hat gar keine Vorteile! Dafür aber um so heftig mehr Nachteile. Ich selbst hätte viel viel lieber Mouse & Keyboard mit Holzchassis, würde auch viel besser Aussehen ^^ Bei TVs hingegen könnt ich mir getöntes Panzerglass vorstellen, wäre als Chassis auch schwarz aber eben kein Plastik dafür aber schwerer. :/
@@Nonspecies Sarkasmus? Bei „langlebigen“ Produkten ist das sicherlich was anderes, wie bei Einwegverpackungen, problematisch bleibt der Müll (wenn Maus kaputt bspw.) dennoch.
@@JoergBuechler Eine Maus geht ohne geplante Obszoleszenz nich so schnell kaputt und mit einem Holzchassis gits ach kein Müllverwertungsproblem außer bei der Platine.
@@Nonspecies geplante Obszoleszenz gehört aber nunmal zum Geschäftsmodell, leider. Bei einer Maus würde ein Gehäuse sicherlich gut funktionieren. Aber nimm mal Flugzeugsitze, die wären vom Gewicht her schon problematisch aus Holz.
Ja das mit der Kreditkarte habe ich vor ein par Tagen mitbekommen. Als ich mir "wer weiß den so was" angesehen habe. :) Jetzt muss ich mal was loswerden :) Das Thema Mikroplastik kenne ich schon länger, bevor es groß ins Gespräch kam. Ich finde es ja auch gut das Plastik reduziert werden soll. Aber die Abschaffung der Plastik Supermarkt Einkaufstüte finde ich sogar Kontra Produktiv. Warum ? Wo landet euer Müll als erstes ?! Bei mir in meinem Eimer. Und in dem ist eine Mülltüte. Früher habe ich die Supermarkt Tüten verwendet. (sofern ich welche hatte) Ab und zu habe ich diese Tüte sogar wieder verwendet. Und jetzt ? Kauf nicht nur ich mir, extra Mülltüten. (Die sind dünner und lassen sich eigentlich nicht wiederverwenden.) Und die Papier Einkauftüte landet meist im Müll. Sie hält oft nur den ersten Einsatz aus (oft auch nicht mal den) und ist nicht groß weiter brauchbar. Bevor sich jemand beschwert :) ich habe eigene Taschen/Rucksack. Aber man kommt halt nicht immer drum rum sich doch eine Tüte kaufen zu müssen. Wo ist da die Mikro Plastik oder Müll Einsparung wenn es keine Einkaufstüten mehr gibt ?
Mich würde interessieren wie das Ganze in Relation zu natürlich vorkommenden schwer abbaubaren Feinstpartikeln (z.B. Zellulose und Mineralien ) aussieht. Und das mit den Kunstoffzusätzen könnte man in Relation zu homöopatischen Therapien setzen, deren Wirkung ja von der Wissenschaft im allgemeinen bezweifelt wird.
Unverpacktes Obst und Gemüse scheint auf die CO₂-Bilanz zu gehen, weil es schneller verdirbt. Finde man sollte deswegen seine Einkäufe per App im Supermarkt vorbestellen können müssen, damit die Sachen extra für mich geerntet werden. Und wenn man das dann in Platiktüten transportiert ist es sicher ausreichend es zu waschen, sollte man sowieso. Übrigens: Der Hauptverursacher von Feinstaub/Mikroplastik ist Reifenabrieb; schonmal in der Stadt mit dem Finger über ein Löwenzahnblatt gestreift? Der Finger ist dann schwarz und das ist Mikropastik von Autoreifen.
Plastik ist ein Problem, egal wie. Die Holländer arbeiten bereits mit pla im großen Stil und kompostieren das auch bei 65 Grad. Das heißt pla darf in die Bio Tonne. Echte Vorreiter..lg
Huiuiui, die Zukunft wird spannend! Polystyrol ist natürlich weit verbreitet, aber ja bei weitem nicht der einzige Kunststoff. Jetzt wäre natürlich noch interessant, ob sich andere Kunststoffe anders verhalten. Im 3D-Druck wird z.B. sehr häufig PLA eingesetzt. Das zersetzt sich in der Natur; wohl nur relativ langsam, aber immerhin.
Robert Marc Lehmann hat in einem Podcast mit Tim Gabel mal gesagt, dass wenn man mehr als einmal die Woche Fisch isst, ist das im monat ca so viel wie 1 EC-Karte im Monat
Natürlich mal wieder beides. Vorrangig halte ich Anstrengungen in Sachen Recycling. Wir wissen genug, dass Plastik achtlos weggeworfen einfach Probleme macht. Auf lange Sicht gesehen braucht es aber auch eine Weiterentwickliung der Materialien um bekannte Gefahren zu minimieren, und mögliche weitgehend auszuschließen.
Dass in den letzten Jahren das B-Zell-Lymphom eine Krebsart ist, die sehr stark im Kommen ist, liegt Forschungen zufolge an dem Fertigfraß, den viele in sich hineinstopfen. Würde mich persönlich sehr interessieren, ob da auch ein Zusammenhang mit dessen Verpackung besteht. Gerade das Lymphsystem ist bestimmt auch sehr von der Plastikflut betroffen. Am meisten regt mich sowieso auf, dass gerade Biolebensmittel meistens noch extra verpackt sind. Kriege oftmals die Krise, wenn ich einkaufen gehe und denke mir: im Supermarkt kaufst du definitiv zu 95 Prozent Müll. Die Inhaltsstoffe sind nicht wertig und die Verpackung noch weniger. Essen, das in Plastikschalen in der Mikrowelle gewärmt wird, soll ja besonders schädlich sein. Ganz vermeiden wird man Plastik nicht können, dafür ist einfach zuviel im Umlauf davon, aber Reduktion hilft bestimmt, länger gesund zu bleiben.
Sehr relevantes Thema. Hanf ist doch eine super alternative zu Plastik soweit ich weis. Wir müssen schauen das wir Weltweit Vorhandes plastik Recyclen, Die Meere Sauber bekommen und Generell mehr auf unseren Planeten achten. Denn wir haben nur diesen einen.
Meine Tante hat letzte Woche in einem guten Restaurant einen im ganzen zubereiteten Fisch bestellt. Beim Aufschneiden fand sie ein ca. 2qcm großes Stück einer Plastikkarte im Fisch… Läuft!
Du müsstest das Thumbnail noch mal ändern... Auf der Zeitung steht, genau wie du es anfangs im Video sagst 1 Kreditkarte pro Woche, geschrieben hast du auf dem Thumbnail aber pro Monat.
Plastik könnte so oft durch natürliche Stoffe ersetzt werden. Das rechnet sich zwar für den Planeten, aber nicht für die Firmen, was natürlich viel wichtiger ist 🙄
Tja - das rechnet sich für die Firmen wenn es von deren Kunden bezahlt wird. Dann wird das auch angeboten. Nur wird es eben in der Regel nicht bezahlt und sei es nur aus dem Grunde, dass die Kunden selbst nicht die Finanziellen Mittel haben um das zu tragen.
Recycling ist das eine, vermeidung aber die vermeintliche schlauere Varriante. Im großen und Ganzen bestimmt richtig, aber sind Pommesgabeln aus Holz/Tropenholz?!? der ökologischere Weg? (Neben Strohalmen und anderem Einwegplastik ja auch mitlerweile verboten)
Wurde auch schon die Filtermethode von Fionn Ferreira behandelt? Wenn ja wüsste ich gerne welches Video das ist. Wenn nein wäre es super interessant eure Einordnung dazu zu hören. Es klang vielversprechend aber ich hab leider keine Ahnung ob das auch vielversprechend ist.😅
hier ist nur ein beispiel mit welchen riesenproblemen sich die wohlstandsindustrie rumschlägt,auch die atmosfehre ist eine riesen müllhalde nicht immer nur CO2 bitte auch müllverbrennung schaft viele reste an stoffarten die nicht natürlich sind. über industrie sollte man mal nachdenken ob ihre riesenprblemen denn wohlstand nicht mehr wert sind.
Dann ist Otto aber echt beschränkt, du willst mal das Ozonloch sehen, flieg nach Neuseeland und Sonne dich 2 Tage 😊. Der Klimawandel ist doch täglich zu sehen, nur mit der ewigen Aussage das böse Co2 sei schuld habe ich so meine Probleme, ist aber ne andere Sache. Saurer Regen, naja evtl bist du zu Jung. War definitiv real sichtbar.
Vielen Dank für Deine/Eure gut erklärten Beiträge. Sicher ist ein gezielterer Einsatz von Plastik von Nöten und auch das Recycling müsste ausgebaut werden...weltweit. Ich schmecke den Kunststoff sogar in Wasser aus Kunststoffflaschen und kaufe nur Wasser in Glasflaschen. Ich wäre außerdem dafür, den Export von Plastik zu verbieten und dessen Transport zu dokumentieren/kontrollieren (z.B. auf Schiffen)... Vielen Dank nochmal und weiter so.
Also, wenn das Plastik dahin kommt, wo es halt hinkommt, dann müsste ja auch normaler Staub dahin kommen. Zum Beispiel von Gestein oder so. Also kann das ja jetzt nicht der Punkt sein. Wenn überhaupt, dann die Additive. Aber das sollten sehr geringe Mengen sein, oder nicht?!
Also i bin für recycling von dem was schon da ist und zukünftig auf Alternativen bauen. Auch wenn evtl rauskommt, dass es gar nicht so "schlimm" für uns ist, is es trotzdem a unnötig hohe Belastung für Tier und Umwelt... 😔 Selbst wenn man Recyclingmethoden verbessert etc, wird trotzdem weiterhin viel zu viel falsch entsorgt werden, mit Absicht in die natur geworfen und und und... Somit bin i für den Ausbau von biologisch abbaubaren Alternativen.
Super Video, danke. Wie so oft, ist ein entweder oder, meiner Meinung nach nicht die richtige Sichtweise. Das vermeiden ist der beste Weg, dann Ersatz suchen... Aus organischen Stoffen die leicht verrotten. Ect. Wo es nicht anders geht..... Weiter verwenden.
Bei mir kommt alle paar Monate schwarzer Eyeliner aus den Kopfhautporen. Also ich nehme es an, da ich Eyeliner benutze und es genauso aussieht. Das ist nur ein kleiner Tropfen aber da ist bestimmt noch mehr unter meinen Kopfhautporen. ☹️
ich glaube wir müssen die Verwendung von Plastik drastisch vermindern. Ich habe in meiner Kindheit noch eine Welt erlebt in der es kaum Plastikgegenstände oder Verpackungen gab, in der ein plastikfreies Leben noch möglich war.
Eine Frage, wieso heisst es eigentlich MikroPLASTIK, obwohl es Plastik gar nicht gibt. Das ist doch umgangssprachlich und heisst eigentlich Kunststoff?
Wenn eine winzige Änderung in der Herstellung so gravierende Auswirkungen hat, stellt sich die Frage, warum man für die Experimente nicht gleich realistischen Feinstaub nutzt. Ggf. angereichert. So stellt sich mal wieder die Frage, wie relevant die Ergebnisse sind...
Ich bin der Überzeugung, das stoffliches Recycling keinen Sinn macht. Ausgehend vom Nutzwert einer Verpackung, ist der Nutzen mit dem Öffnen einer Verpackung erbracht. Die eingesetzte Energie wurde genau für diesen Zweck berechnet. Wenn nun stofflich recycled wird, dann wird immer mehr Energie in einen immer niedrigeren Nutzwert investiert. Das macht keinen Sinn. Viel besser ist ein energetisches Recycling, um möglichst viel Energie zurück zu gewinnen. Stoffliches Recycling macht Sinn bei Glas und Papier, mit Separierung bei der Sammlung. Sämtlicher Restmüll, inkl- Metalle sollte energetisch mit moderner Plasma-Pyrolyse in Energie umgewandelt werden. Metalle werden dabei sortenrein ausgegeben. Damit werden viele aktuelle Verarbeitungsschritte eingespart. Das Unternehmen Plagazi baut aktuell in der Nähe von Potsdam eine erste Anlage.
Eine Checkkarte? Da muss man wohl den Chip und die Leiterbahnen noch abziehen. Das Plastik der Scheckkarte dürfte dann wohl weniger als 5 g auf die Waage bringen. Zum künstlich hergestellten Mikroplastik: Ob das Mikro- und Nanoplastik welches sich frei in der Natur befindet wirklich Kugelförmig ist? Sagen wir mal so: Vermutung: Spähtestens, wenn das Plastik in der Größe vom Asbestfaserdurchmesser/ -bruchstück vorliegt sollte man sich Sorgen machen.
1:12 bis zu! 5 gr ! Also BIS Zu! Das heißt evtl. das maximale! Heißt auch, das man nicht soviel auf kommt normal. Das kommt aber wie du es sagst anders rum.
Vielen Dank für dieses Video! Ohne Kunststoffe.....wäre viel besser aber wohl mittelfristig nicht machbar. Langfristig beantwortet sich die Frage selber. Ohne Öl kein Kunststoff.
Der Menschen hat doch glaube ich eh schon Minimum 0,07% PVC im Blut🩸 mittlerweile(?) Auch wegen dem Mikroplastik, dass sich auf Meeresgrund im Schlamm für immer konserviert, ist schockierend. ..danach fressen die Fische es, wir essen die Fische, Usw. Wenn man bedenkt, dass schon fast alles Essen in Plastik verpackt wird und durch die Photonen oder Hitze, sich eventuell Stoffe lösen-und auf die Nahrung rüber gehen könnten, finde ich besonders grussig🥵
Was meint ihr - brauchen wir eine Alternative zu Plastik? Oder müssen wir nur mehr am Recycling arbeiten? 🔬💳♻️
Was ist denn nun dran an abbaubaren "Plastik" aus Hanf?
Beides
Ich denke, viele Sachen könnte man in einem Unverpacktladen einkaufen bzw. Auch Lose kaufen. Wasser kann man aus dem Wasserhahn trinken Fleisch, Käse und milchgetränke kann man im glasbehälter kaufen/reintun.
Jein. Eine Alternative würde vieles verbessern, aber ich denke, man kann auch Plastik weiterhin verwenden, zumindest wenn man eben recycelt und vor allem an manchen Stellen einfach verzichtet...
@@littlepeverell Trotzdem kann man ja auf Plastik so gut wie es geht reduzieren, klar kann man auf Plastik nicht zu 100% reduzieren 😉😊👍 aber alleine für die Umwelt.
Ein weiser Mann sagte einmal: "wer auf einem Plastik- küchenbrett schneidet isst dieses mit der Zeit auf.
Deshalb hab ich nur Bambusbretter Kosten etwa genausoviel und man kann sie von Zeit zu Zeit schleifen damit sie wieder schön sind
Gut zu wissen 👍🏻
Wenn du das mit Schneidebrett deinem Lebenspartner erzählst, wirst ausgelacht... stehts in der Bild, dann isses Fakt...
@@Helgo-12 womit sind die zusammengeklebt? Ich bin da noch sehr unschlüssig.
@@Webgobo wenn du gute Schneidebretter haben willst, dann hole dir welche aus Olivenholz welche mit Olivenöl geölt wurden.
Sind etwas teurer, halten aber ewig und du isst keinen Mist mit.
Ein wunderbares Beispiel für den Butterfly-Effekt: eine winzige Änderung in der Plastikherstellung verursacht große Unterschiede in den Experimenten.
Plastik sollte auch nur für das verwendet werden, wofür es hergestellt wurde: Ich muss immer an die Additive denken, wenn jemand Essen in einem Plastikgefäß erwärmt.
Toll… habe gerade erst auf dem Flug nach NY ein in Plastik aufgewärmtes Pizzabrot serviert bekommen, sterb ich jetzt😳
@@tim-n.schutze8796 Solange du nicht monatlich rüberfliegst und so was dann isst ist die Gefahr eher gering. 😁
Aber kein Wissenschaftler auf der Welt kann vorhersagen was das langfristig in deinem Körper bewirkt. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Cocktaileffekt an Schadstoffen denen wir zusätzlich tagtäglich ausgesetzt sind. Langfristig ist das aber mit 100%iger Sicherheit garantiert nicht gesundheitsfördernd.
@@tim-n.schutze8796 Dieses Plastik wurde extra so hergestellt, dass man es erwärmen kann. Problematisch wird das eher wenn man z.B. Eisverpackungen mit dem zu erwärmenden Lebensmittel in die Mikrowelle stellt.
Super Video, danke für den Einblick!
Ich bekomme schon immer die Krise, wenn ich im Supermarkt einzeln in Kunststoff verpacktes Obst oder Gemüse sehe. Allein durch die Vermeidung beispielsweise solcher Verpackungen ist denke ich schon enorm viel potenzieller Kontakt mit Mikroplastik zu vermeiden.
Ich hoffe, dass wir in naher Zukunft allgemein zu einer nachhaltigeren und insgesamt kunststofffreieren Verpackungskultur kommen!
"Wer Obst und Gemüse in Plastik statt in Pappe oder Papier verpackt oder es einfach unverpackt anbietet hat die Kontrolle über sein scheiß Gehirn verloren" -Karl Recyclingfeld
Ja ich krieg immer die kriese wenn Sachen entweder doppelt in Plastik oder unnötig in Plastik verpackt sind!!
@Jemand Zufälliges ok du Designst ne Plastik Verpackung für ne Plastik Verpackung? Echt komisch
@Jemand Zufälliges ok dann ist es Witzig
Sehr interessantes Thema! Ich finde, oft hat man gerade bei solchen Themen gar keine Lust sich damit auseinanderzusetzen, weil es so frustrierend ist!
Hi, ich hoffe das das Recycling noch verbessert wird. Wozu muss gerade der Bio Broccoli extra in Folie gewickelt werden? 🙄
Wenn das nur unsee größtes problem wäre😅
Brokkoli nur in Papier^^
@@UnknownUser-nb6hb am besten dann drehen und anzünden
@@UnknownUser-nb6hb ganz deiner Meinung
Schmutziges minderwertiges Plastik geht ins Ausland. Der Rest wird wieder verwendet.
Perfektes Format, um sich täglich beim Mittagessen im Homeoffice weiter zu bilden. Macht weiter so. Besonders mag ich die objektive Betrachtungsweise und, dass ihr erwähnt, dass, egal worum es auch geht, Alles seine vor- und Nachteile hat.
Ich arbeite in der zerspanenden Fertigung von Kunststoffen und bin entsprechend dem Staub ausgesetzt. Das Video hat mir echt bedenken gegeben ob ich nicht doch zumindest die Branche wechseln sollte.
Nicht unbedingt die Branche, aber vielleicht die Arbeitsweise dessen.
@@makkimakki6489 nun ja man kann die große Staubentwicklung nicht wirklich verhindern und erhitzt werden die Stoffe beim Prozess auch noch
@@patrickk908 Masken? Oder anderer Atemschutz? Bestimmt unbequem aber immer noch besser als ne Plastik Lunge würde ich mal behaupten. Beim fräsen durften wir allerdings auch nichts außer der Standard PSA tragen.
@@patrickk908
Zum Glück hört die Entwicklung und Weiterentwicklung in den Branchen nie auf. Da wird sich bei Dir evtl. noch einiges ändern...
Ich hoffe sehr, Du kannst Dich dementsprechend abschirmen, um den Staub zu filtern?
@@makkimakki6489 das mag sein aber je nach dem wo man arbeitet wird das nicht umgesetzt. Das sowas nicht gut ist klar dennoch gibt's hier wohl keine Absauganlagen die schon lange in der Metallverarbeitung vorhanden sind. Eine CNC Drehmaschine zb. bei einem Lohnfertiger der mit Metallen arbeitet wird in der Regel so etwas besitzen da der Mensch an der Maschine vor lauter Aerosolen nichts mehr sehen könnte. Und diese Maschinen sind schon Geschlossen so das nichts nach außen dringen kann.
Nicht jeder Standard wird umgesetzt. Ich sah schon Frimen da haben Schweißer ohne Absaugungen gearbeitet. Also nur auf Technologie setzten bringt gar nichts wenn es tatsächlich kein Gesetzt gibt das diese zum Umsetzen bringt. Vor allem in der Arbeitssicherheit wird gespart in Betrieben.
Ich halte das Thema für sehr relevant. Ich finde sogar, dass man den heutigen Schadstoffbelastungen (Pestizide, Herbizide, Schwermetalle, Mikroplastik usw.) generell viel mehr Aufmerksamkeit schenken sollte, da sie nachweislich krank machen. Es ist erschreckend, welchen Cocktail an Schadstoffen so jeder Mensch täglich zu sich nimmt….
Ich denke das Beste ist es, wenn man Lebensmittel unverpackt oder lose kauft um möglichst (kein) wenig Mikroplastik aufzunehmen. Bei z.b. Autos oder Handys oder Stühlen könnte man versuchen weniger und recyceltes Plastik zu verwenden, denn im Normalfall ist das Handy kein Teil vom Frühstück. Außerdem ist es sehr wichtig das wir Menschen darauf achten, dass kein Plastik in die Flüssen, Meere und Seen gelangen. Wenn diese Punkte von allen Menschen erfüllt werden würden, wären die Tiere und Pflanzen uns sehr dankbar und wir könnten uns mit gutem Gewissen einen Fisch aus der Region gönnen.
Jap. Ist aber leider nur Wunschdenken...
selbst der amazonas ist großteilig mit Quecksilber verseucht, durch die Gold gewinnung.
Sehr informativ, dankeschön an die Crew.
„Life in plastic it’s fantastic!“ ~ Barbie
Hey Jacob cooles Video,
Echt gut, dass jemand etwas "awareness" verteilt, ist ja doch eine größere Thematik und auch ein wachsendes Problem.
Dein Prof. war echt nett (bitte nicht falsch verstehen), hat aber im Kern nur sagen können, dass das Thema zu unkonkretisiert ist um wirklich über schädigende Eigenschaften zu berichten.
Hier wäre evtl. Interview mit einem wirklich im Thema steckenden Prof. cool z.B. die Uni Leipzig hat eine eigenen Toxikologie Bereich.
The Lancet (neurology) hat ein paar Artikel zu dem Thema wodurch die Hirnschranke erst geöffnet werden kann, was dem durchdringen vorangeht.
Ist natürlich auf Englisch.
Da hatten ein paar die Meinung, dass die Annahme nur Fettlösliche Stoffe durchkommen würden nicht mehr ganz Stand ist, gerade durch andere Stoff welche hier als Katalysator wirken. (nicht Wissenschaftlich belegt!)
Es gibt auch Stoffe wie z.B. Flourid was in Kombination mit Aluminium die Hirnschranke durchbrechen kann, The Lancet will hier auch eine Einstufung als Neurotoxin wie es bei Quecksilber und co. der Fall ist.
Hierzu wäre mal ein Video cool, gerade weil einige Forschergruppen darauf Aufmerksam machen wollen, da findet sich bestimmt jemand, der gerade in dem Bereich Forschung betreibt.
In Deutschland wird das ja auch ins Wasser und in Zahnpasta gepackt, klar es hilft gegen Karies, hier ist jedoch auch die vorliegende Form entscheidend.
Plastik ist schon sehr pauschal, schädigende Additive werden bereits verboten, gerade was Spielzeug angeht.
Die Waren werden teils schon am Zoll abgefangen und getestet.
Das hat auch dein Vergleich mit den beiden Polystrol Reinigungsverfahren gezeigt, was aber euch positive Eigenschaften für das Material mit sich bringt.
Dadurch haften die glaub ich besser? Bin mir nicht ganz sicher.
Polymere sind in den meisten Branchen nicht mehr wegzudenken, daher wird es, wenn nur über Reglementierungen und Zulassungen gehen, natürlich sowas ist teuer.
Hier gibt es zumindest im Europäischen Raum Sigel wie z.B. das Pet Recycling- Symbol.
700mg = 0,7g = 1/10 einer Kreditkarte klar YT braucht ne gute Headline aber das ist schon sehr Klickbait like, ohne das jetzt schlecht machen zu wollen, zur Veranschaulichung ist das natürlich praktisch, aber ich persönlich empfinde es als Headline etwas am falschen Platz.
Klar ist ja, dass das wohl alle erfolgreichen TH-camr machen, aber wenn du das nutzt um zu promovieren, sind das für mich eher gegensätzliche Ziele.
Also die Headline und der Bildungsauftrag zumindest wie ich deine Doktorarbeit interpretiert habe.
Das wäre bestimmt mal ein Video Wert das vorzustellen, wie eine Art Blick hinter die Kulissen, fände ich sehr Interessant
Viele Grüße
Macht weiter so!
Von heute auf morgen werden wir nicht auf Plastik verzichten können.
Schön wäre es, eine Alternative zu Plastik zu finden, welches genauso mannigfaltig genutzt werden kann, gleichzeitig gut wiederverwertbar ist.
Da dies nicht so schnell passieren wird, müssen wir an einem besseren Recycling arbeiten, und gleichzeitig überlegen, ob wir wirklich überall dieses Plastik überall benötigen.
zurückgehen auf Materialien die abbaubar, nachwachsend sind. Verpackungen aus Pilzen (Sytroporersatz), Schalen von Früchten als Lederersatz (Mangoleder)
@@sonja.m.
Ja, es gibt viele Ansätze um der Sache entgegen zu treten.
Mit Vermeidung anfangen wäre schon mal was.
Ob es allerdings jemals einen Ersatz für Plastik z.b. im medizinischen Bereich geben kann?
@@makkimakki6489 es gibt ja Sterilisatoren und wiederverwendbare Geräte/Tools 👀
@@sonja.m.
Das stimmt natürlich. Nur sehe ich bei Spritzen zum Beispiel die Wiederverwendbarkeit etwas eingeschränkt...
Ich bin da voll bei dir! Unser Recycling sollte definitiv verbessert werden, allerdings nicht nur für Kunststoff :)
Interessantes Video. Irgendwie ist diese Sache doch erschreckend. Ein gutes Recycling von Kunsstoffen ist sicher eine vorteilhafte Sache.
Recycling ist nur ein zeitlicher Aufschub. Früher oder später gelangt es in unsere Umwelt. 90% des heute weltweit produzierten Plastik landet in der Umwelt, ob bei der Verbrennung als CO2 oder fest auf Müllkippen/Meer/Natur. Wenn eine PET Flasche recycelt wurde heist es nicht, dass sie beim nächsten mal wieder so viel Glück hat.
Sehr interessantes Thema! ICh schreibe tatsächlich gerade aufgrund meines Bionik Studiums über einen Mikroplastikfilter anhand eines Riesenmanta rochen. Sehr passend das Timing.
Kann man Deine Arbeit verfolgen? 🌊🐚⛵
Ich wäre auch daran interessiert.
@@herbertst7226 💫👌🏽🤓
@@sonja.m. Cool wenn ihr euch dafür genauso interessiert. Falls euch das Thema insgesamt interessiert könnt ihr mal in "Manta rays feed using ricochet separation, a novel nonclogging filtration mechanism" von Raj V. Divi reinschauen. Der hat auch seit 2018 ein Patent auf einen Mantafilter. Wenn euch das nicht reicht könnt ihr mir gerne nochmal schreiben dann kann ich euch auch meine Facharbeit mal zukommen lassen. Allerdings als vorwarnung ich studiere erst im 1. Semester also habt keine zu hohen ansprüche ;).
@@herbertst7226 @tom Manta Rays feed ricochet separation ... von Raj V Divi
Zu 1:40 vorsicht, nicht das es zu ner Abmahnung von Lego kommt... wie man so hört machen die das gerne mal, der Rechtssichere begriff ist Klemmbaustein :D
In der "Sendung mit der Maus" wurde mal gezeigt, wie OP-Masken hergestellt werden. Zwischen den äußeren Vliesen ist das Filter-Vlies (Meltblown) aus äußerst dünnen Plastikfäden (Polypropylen, Durchmesser < 0,5 µm).
Allerdings hat man in der Sendung nicht gezeigt, dass diese Fäden brechen und sich durch die äußeren Vlies-Schichten bohren. Bei geeigneter Beleuchtung kann man den entstandenen "Pelz" auch sehen. Das zerbröselt weiter in winzige Stücke, die man dann einatmet.
Bei FFP-Masken dürfte das eher noch schlimmer sein, weil das Filter-Vlies noch kompakter ist.
Hinzu kommt, dass die auch noch gezielt elektrostatisch aufgeladen werden, damit die Viren in der Maske kleben bleiben sollen. Und wie wir in dem Beitrag gesehen haben, ist die elektrische Ladung von Nanoplastik auch noch besonders gefährlich.
Und noch was: Nicht überall ist die Müll-Entsorgung perfekt organisiert. Weltweit fliegen aber Milliarden von diesen Masken umher, von denen die meisten letztendlich irgendwann im Meer landen. Man braucht ja bloß schauen wie viele Masken bei uns auf der Straße, in Parks und auf Spielplätzen herumliegen.
So weit hat bei Corona kaum keiner gedacht. Mir tun vor allem die Kinder leid. 😢
Warum nimmt man denn die Fische aus der Studie in 2:45 Raus ? Haben die nicht den größten Plastikanteil ?
tolle Arbeit und die Vorstellung solch eine Menge in sich auf zu nehmen ist fucking unangenehm. weiter zeigt es das wir viel besser Recycling müssen, schlauer mit denn gegebenen Ressourcen umgehen
Hallo Jacob Beautemps, nur weil man Quellen angibt ist man noch lange nicht wissenschaftlich. Vorallem, wenn die erste "quelle" die ich nachprüfe (quelle 2) ein Tochter-Magazin vom Stern zitiert, welches sich auf eine studie vom wwf bezieht, zu welcher (schon 2 tage nach hochladen dieses Videos) kein Link mehr existiert (Ich wette die angegebenen Quellen im Video wurden nicht mal gecheckt lol)
TIPP für jeden der an echter Wissenschaft (Wahrheit) interessiert ist:
Wer als Quelle ein populärwissenschaftliches Magazin zitiert, hat nie die eigentliche Studie herausgesucht und selbst überprüft, sonst hätte er den link zur studie und nicht den link zum magazin gepostet ;-)
Ich habe über dieses Thema mal ne Semesterarbeit geschrieben und viel Recherche betrieben, es wird viel geforscht an der Toxizität etc und es gibt hinweise darauf, dass Mikroplastik viele gesundheitliche Folgen haben kann - es ist allerdings sehr vieles noch unklar. Ich denke wir brauchen eine Alternative zu Plastik, aber bis zum kommerziellen Vertrieb solcher, sollten wir unser Plastikkonsum stark einschränken und auf essentielle Verwendung beschränken und das recycling ernster nehmen.
Also bei einigen Menschen hatte ich schon länger den Verdacht, dass sie Plastik im Kopf haben.
Ein sehr interessantes Video. Wir haben ja schon letztes Jahr Plastik komplett aus unserer Küche verbannt und durch Glas oder Edelstahl ersetzt. :)
ein nicht unerheblicher teil der microplastik belastung entsteht sogar erst beim recycling von plastik . egal ob verpackung oder umhüllung , gehäuse , gebrauchsgegenstände , kosmetik etc . und dieses zusätzlich zu den "natürlichen" zerfallsprozessen oder verschleiss durch abrieb etc. die grössenordnungen der microplastik strukturen vom nanometer bis micrometer bereich stellen dabei eine besondere gefahr da , von hormonähnlicher wirkung bis zu hochtoxischen verbindungen ist alles dabei . polystyrol ist ja wohl so elementar schon giftig genug , aber die komplexität der zig tausende polymere verschiedener zusammensetzungen ist komplett unüberschaubar und deshalb noch weit gefährlicher . krankheiten mit unbekannten auslösern sind auch nicht klar diagnostiziert . ursache - wirkung nicht kausal verknüpft , klar ist nur dass es eine schleichende gefahr ist > microplastik . deshalb ist vermeidung von plastik früher oder später unerlässlich. die forschung wird ! nicht ! in absehbarer zeit eine eindeutige stellungnahme finden was unbedenklich und was sehr schädlich ist .
Wenn es nicht schädlich wäre, wäre es OK? Ich finde Stoffeinträge sind insgesamt problematisch. Eine positivistische Herangehensweise, Dinge einfach laufen zu lassen bis das Problem unumstößlich sichtbar ist, diese Taktik sollten wir dringend lassen!
Wir brauchen keine Alternative zu Plastik, da diese meistens eine deutlich schlechtere Ökobilanz aufweisen. Was wir brauchen ist eine Limitierung an Kunststoffsorten, damit diese sich leichter und somit kosteneffizienter recyceln lassen. Zudem wäre es wichtig, dass geprüft wird welche Additive im Plastik verwendet werden. Diese sind oftmals viel gefährlicher, als das Plastik an sich.
Es ist ja alles schön und gut im Labor festzustellen, ob Mikroplastik für uns gefährlich werden kann.
So weit ich weiß, gibt es zur Identifizierung von Mikroplastik in Organismen oder in der Umwelt noch keine einheitliche Methode, mit der sich die Ergebnisse vergleichen lassen. Daher schätzen sich diese Studien ihre Werte zu Recht. (Es ist verdammt schwierig eine geeignete Analysemethode für eine Stoffklasse zu finden, die so riesig ist, wie Kunststoffe)
Am Ende des Tages wird sich jedoch eine Methode durchsetzen. Bis dahin sollten wir alle sehr kritisch mit solchen Hochrechnungen umgehen, denn bis diese nicht überprüft worden sind, sind sie mit Vorsicht zu genießen.
Fakt ist aber auch, dass gewisse Probleme nicht von der Hand zu weisen sind und man durchaus Alternativen finden muss.
Wir sahen 2018 auf den Philippinen einen Einsiedlerkrebs, der sich ein Plastikteil als 'Haus' gesucht hatte. Und an solchen Dingen tragen wir Menschen allein die Verantwortung. Das bedeutet eben auch, dass Lösungen für durch uns geschaffene Probleme her müssen. Es hilft aber nicht sich darauf zu berufen, dass Alternativen zu Plastik noch schlechter seien - für solche Fälle gibt es die Forschung und den Fortschritt.
Wir kloppen heute dem unliebsamen Nachbarn ja auch nicht mehr mit der Keule auf den Kopp. Nein, dazu hat man mannigfaltig Waffen erfunden. Es geht also schon - wenn der Mensch will und nicht nur abgewiegelt.
Super Video :). Ich habe hier eine Videoidee. 3D Drucker selber stoßen selbst kleinste Partikel aus. Ist das eventuell schädlich und was sind das für Partikel und wodurch werden sie ausgestoßen? Ich denke das könnte gut dieses Video ergänzen.
Ja
Ich lerne gerade deutsch, aber ich kann dir noch nicht ganz verstehen, nur einige Sätze. In der Zukunft komme ich hier zurück, um meinen Fortschritt zu verfolgen. Vielen Dank für diesen tollen Inhalt!
Ich blende bei englischsprachigen Videos Untertitel (Englisch) ein, das hilft mir beim Verstehen des Videos.
Notwendige Spurenelemente für eine ganz besondere Spezies.
Gutes Video.
Danke - auch wenn's sehr früh ist!
Hab ich wenigstens Geld auf dieser Kreditkarte?
Ist doch egal. Kannste überziehen.
Ich tippe mal nein. Aber dafür hast du trotzdem den offiziell 1. Kommentar auf dem Video! ;)
Und wie viel Mikroplastik kommt von den Tonnen an fischernetzen die jeden Tag im meer landen? Ernstgemeinte frage.
Ist doch eigentlich egal wie schädlich das Plastik in unserem Körper ist. Es gehört da nicht hin und allein deshalb sollten wir was ändern. Aber das die größten Konzerne da mit machen bezweifle ich stark.
Das wichtigste wäre, dass man erstens nur noch Plastik verwendet, welches überhaupt recycelt werden kann. Keine Layerprodukte, die nicht getrennt werden können. Zweitens Plastikverpackungen nur noch für Produkte erlauben, die nicht anders verpackt werden können(aufgrund von Transportier- oder Haltbarkeit), dann wäre man schon mal die völlig überflüssigen Sichtverpackungen für Elektro- oder Kosmetikartikel los. Zu guter Letzt würde ich persönlich sogar komplett den Getränkevertrieb wieder auf Glas oder Tetrapack umstellen, so wie es früher mal war. Ich kaufe entweder Tetrapack oder Glasflaschen und das ist überhaupt kein Problem.
Das Problem liegt schon allein im Angebot. Ich trinke stilles Mineralwasser. Das in Mehrwegglasflaschen zu kaufen, bedeutet schon einiges an Fahrerei.
@@heivo9913 Das liegt nicht am Angebot an sich, sondern daran wo man einkauft. Bei den meisten Discountern gibt es einfach kein Mehrwege-Angebot weil es ja auch viel teurer ist, als Einweg. Aber wenn es nun nur noch Mehrweg gäbe, müssten auch Aldi und Co ein Angebot liefern oder sie hätten gar kein Wasser(bzw ginge theoretisch auch in Tetrapack solange es stilles ist) und Softdrinks mehr im Angebot. Ich kaufe Wasser in Glas aus Überzeugung beim Getränkemarkt im Angebot(dann auch 4-5 Kisten) meist stilles, aber auch Medium. Ja, ist teuerer, ja ist die Schlepperei ätzend, aber da wo ich meine Produkte in umweltfreundlicher Verpackung kriege, da nutze ich das. Ist leider nicht immer möglich.
Sehr informativ und verständlich. Danke! Ob Vermeiden oder Recyceln besser ist, darüber lässt sich trefflich streiten. M.E. müssen wir mit dem Plastik, das in der Welt ist besser umgehen und am Recycling forschen und arbeiten. Wir sollten aber auch nach Alternativen suchen und versuchen es im Alltag zu vermeiden bzw. zu reduzieren.
Früher war ich großer Anhänger von Kunststoff Verpackungen. Mittlerweile ziehe ich Glas oder unverpacktes vor. Grade bei Cola schmeckt mir persönlich zum Beispiel das Produkt aus Glas deutlich besser als aus Plastik. Dafür hat Kunststoff natürlich viele andere Vorteile.
Bei Cola nehme ich keine erheblichen Unterschiede war, trinke sie Aber auch ohne Kohlensäure. Ist einfach süffiger
Kunststoff hat gar keine Vorteile! Dafür aber um so heftig mehr Nachteile. Ich selbst hätte viel viel lieber Mouse & Keyboard mit Holzchassis, würde auch viel besser Aussehen ^^ Bei TVs hingegen könnt ich mir getöntes Panzerglass vorstellen, wäre als Chassis auch schwarz aber eben kein Plastik dafür aber schwerer. :/
@@Nonspecies Sarkasmus? Bei „langlebigen“ Produkten ist das sicherlich was anderes, wie bei Einwegverpackungen, problematisch bleibt der Müll (wenn Maus kaputt bspw.) dennoch.
@@JoergBuechler Eine Maus geht ohne geplante Obszoleszenz nich so schnell kaputt und mit einem Holzchassis gits ach kein Müllverwertungsproblem außer bei der Platine.
@@Nonspecies geplante Obszoleszenz gehört aber nunmal zum Geschäftsmodell, leider. Bei einer Maus würde ein Gehäuse sicherlich gut funktionieren. Aber nimm mal Flugzeugsitze, die wären vom Gewicht her schon problematisch aus Holz.
Super informatives Video - danke dir 👈🏻
Wir sollten vor allem im Lebensmittelbereich nach Alternativen suchen.
Ja das mit der Kreditkarte habe ich vor ein par Tagen mitbekommen.
Als ich mir "wer weiß den so was" angesehen habe. :)
Jetzt muss ich mal was loswerden :)
Das Thema Mikroplastik kenne ich schon länger, bevor es groß ins Gespräch kam.
Ich finde es ja auch gut das Plastik reduziert werden soll.
Aber die Abschaffung der Plastik Supermarkt Einkaufstüte finde ich sogar Kontra Produktiv.
Warum ?
Wo landet euer Müll als erstes ?!
Bei mir in meinem Eimer. Und in dem ist eine Mülltüte.
Früher habe ich die Supermarkt Tüten verwendet. (sofern ich welche hatte)
Ab und zu habe ich diese Tüte sogar wieder verwendet.
Und jetzt ?
Kauf nicht nur ich mir, extra Mülltüten. (Die sind dünner und lassen sich eigentlich nicht wiederverwenden.)
Und die Papier Einkauftüte landet meist im Müll. Sie hält oft nur den ersten Einsatz aus (oft auch nicht mal den) und ist nicht groß weiter brauchbar.
Bevor sich jemand beschwert :) ich habe eigene Taschen/Rucksack. Aber man kommt halt nicht immer drum rum sich doch eine Tüte kaufen zu müssen.
Wo ist da die Mikro Plastik oder Müll Einsparung wenn es keine Einkaufstüten mehr gibt ?
Mich würde interessieren wie das Ganze in Relation zu natürlich vorkommenden schwer abbaubaren Feinstpartikeln (z.B. Zellulose und Mineralien ) aussieht.
Und das mit den Kunstoffzusätzen könnte man in Relation zu homöopatischen Therapien setzen, deren Wirkung ja von der Wissenschaft im allgemeinen bezweifelt wird.
Unverpacktes Obst und Gemüse scheint auf die CO₂-Bilanz zu gehen, weil es schneller verdirbt. Finde man sollte deswegen seine Einkäufe per App im Supermarkt vorbestellen können müssen, damit die Sachen extra für mich geerntet werden. Und wenn man das dann in Platiktüten transportiert ist es sicher ausreichend es zu waschen, sollte man sowieso.
Übrigens: Der Hauptverursacher von Feinstaub/Mikroplastik ist Reifenabrieb; schonmal in der Stadt mit dem Finger über ein Löwenzahnblatt gestreift? Der Finger ist dann schwarz und das ist Mikropastik von Autoreifen.
Plastik ist ein Problem, egal wie. Die Holländer arbeiten bereits mit pla im großen Stil und kompostieren das auch bei 65 Grad. Das heißt pla darf in die Bio Tonne. Echte Vorreiter..lg
Thema Recycling von Plastik: gibt es nicht ein Bakterium oder Kleinsttierchen welches Plastik zersetzt? Wie ist denn da der Stand?
Gibt es kann ich aber nicht mehr schreiben was genau es war.
Huiuiui, die Zukunft wird spannend!
Polystyrol ist natürlich weit verbreitet, aber ja bei weitem nicht der einzige Kunststoff. Jetzt wäre natürlich noch interessant, ob sich andere Kunststoffe anders verhalten. Im 3D-Druck wird z.B. sehr häufig PLA eingesetzt. Das zersetzt sich in der Natur; wohl nur relativ langsam, aber immerhin.
Robert Marc Lehmann hat in einem Podcast mit Tim Gabel mal gesagt, dass wenn man mehr als einmal die Woche Fisch isst, ist das im monat ca so viel wie 1 EC-Karte im Monat
Das Interview mit dem Chemie Professor hätte weggelassen werden können. Das gab keine neue Information.
Wie sieht es mit 3D Drucker aus? Fliegt da auch Mikroplastik in der Luft rum?
Natürlich mal wieder beides. Vorrangig halte ich Anstrengungen in Sachen Recycling. Wir wissen genug, dass Plastik achtlos weggeworfen einfach Probleme macht. Auf lange Sicht gesehen braucht es aber auch eine Weiterentwickliung der Materialien um bekannte Gefahren zu minimieren, und mögliche weitgehend auszuschließen.
Dass in den letzten Jahren das B-Zell-Lymphom eine Krebsart ist, die sehr stark im Kommen ist, liegt Forschungen zufolge an dem Fertigfraß, den viele in sich hineinstopfen. Würde mich persönlich sehr interessieren, ob da auch ein Zusammenhang mit dessen Verpackung besteht. Gerade das Lymphsystem ist bestimmt auch sehr von der Plastikflut betroffen. Am meisten regt mich sowieso auf, dass gerade Biolebensmittel meistens noch extra verpackt sind. Kriege oftmals die Krise, wenn ich einkaufen gehe und denke mir: im Supermarkt kaufst du definitiv zu 95 Prozent Müll. Die Inhaltsstoffe sind nicht wertig und die Verpackung noch weniger. Essen, das in Plastikschalen in der Mikrowelle gewärmt wird, soll ja besonders schädlich sein. Ganz vermeiden wird man Plastik nicht können, dafür ist einfach zuviel im Umlauf davon, aber Reduktion hilft bestimmt, länger gesund zu bleiben.
Sehr relevantes Thema. Hanf ist doch eine super alternative zu Plastik soweit ich weis. Wir müssen schauen das wir Weltweit Vorhandes plastik Recyclen, Die Meere Sauber bekommen und Generell mehr auf unseren Planeten achten. Denn wir haben nur diesen einen.
Meine Tante hat letzte Woche in einem guten Restaurant einen im ganzen zubereiteten Fisch bestellt. Beim Aufschneiden fand sie ein ca. 2qcm großes Stück einer Plastikkarte im Fisch… Läuft!
Du müsstest das Thumbnail noch mal ändern... Auf der Zeitung steht, genau wie du es anfangs im Video sagst 1 Kreditkarte pro Woche, geschrieben hast du auf dem Thumbnail aber pro Monat.
Plastik könnte so oft durch natürliche Stoffe ersetzt werden. Das rechnet sich zwar für den Planeten, aber nicht für die Firmen, was natürlich viel wichtiger ist 🙄
Tja - das rechnet sich für die Firmen wenn es von deren Kunden bezahlt wird. Dann wird das auch angeboten. Nur wird es eben in der Regel nicht bezahlt und sei es nur aus dem Grunde, dass die Kunden selbst nicht die Finanziellen Mittel haben um das zu tragen.
Recycling ist das eine, vermeidung aber die vermeintliche schlauere Varriante. Im großen und Ganzen bestimmt richtig, aber sind Pommesgabeln aus Holz/Tropenholz?!? der ökologischere Weg? (Neben Strohalmen und anderem Einwegplastik ja auch mitlerweile verboten)
Meine Oma hat schon immer gesagt ... *Nur Bares ist Wahres* 💶
Gutes Video
Wurde auch schon die Filtermethode von Fionn Ferreira behandelt?
Wenn ja wüsste ich gerne welches Video das ist.
Wenn nein wäre es super interessant eure Einordnung dazu zu hören.
Es klang vielversprechend aber ich hab leider keine Ahnung ob das auch vielversprechend ist.😅
hier ist nur ein beispiel mit welchen riesenproblemen sich die wohlstandsindustrie rumschlägt,auch die atmosfehre ist eine riesen müllhalde nicht immer nur CO2 bitte auch müllverbrennung schaft viele reste an stoffarten die nicht natürlich sind. über industrie sollte man mal nachdenken ob ihre riesenprblemen denn wohlstand nicht mehr wert sind.
Wieder so etwas, das für Ottonormal schwer nachzuweisen ist, wie z.B. Ozonloch, Klimawandel, saurer Regen....
Dann ist Otto aber echt beschränkt, du willst mal das Ozonloch sehen, flieg nach Neuseeland und Sonne dich 2 Tage 😊.
Der Klimawandel ist doch täglich zu sehen, nur mit der ewigen Aussage das böse Co2 sei schuld habe ich so meine Probleme, ist aber ne andere Sache.
Saurer Regen, naja evtl bist du zu Jung.
War definitiv real sichtbar.
Vielen Dank für Deine/Eure gut erklärten Beiträge. Sicher ist ein gezielterer Einsatz von Plastik von Nöten und auch das Recycling müsste ausgebaut werden...weltweit. Ich schmecke den Kunststoff sogar in Wasser aus Kunststoffflaschen und kaufe nur Wasser in Glasflaschen. Ich wäre außerdem dafür, den Export von Plastik zu verbieten und dessen Transport zu dokumentieren/kontrollieren (z.B. auf Schiffen)... Vielen Dank nochmal und weiter so.
Ein wichtiges Thema!
Vielen Dank!
Also, wenn das Plastik dahin kommt, wo es halt hinkommt, dann müsste ja auch normaler Staub dahin kommen. Zum Beispiel von Gestein oder so. Also kann das ja jetzt nicht der Punkt sein. Wenn überhaupt, dann die Additive. Aber das sollten sehr geringe Mengen sein, oder nicht?!
War das eine TV hören und sehen Karte?
Das Thema ist an sich schon komplex genug. Der Reifenabrieb dürfte die größten Überraschungen bieten: Kohlenwasserstoffe mit Schwefel und Rußflocken.
Also i bin für recycling von dem was schon da ist und zukünftig auf Alternativen bauen. Auch wenn evtl rauskommt, dass es gar nicht so "schlimm" für uns ist, is es trotzdem a unnötig hohe Belastung für Tier und Umwelt... 😔 Selbst wenn man Recyclingmethoden verbessert etc, wird trotzdem weiterhin viel zu viel falsch entsorgt werden, mit Absicht in die natur geworfen und und und... Somit bin i für den Ausbau von biologisch abbaubaren Alternativen.
Autoreifen, Bremsabrieb etc. alles müsste auf biologische Abbaubarkeit streng optimiert werden. Neuer Wirtschaftszweig - neue Zulassungen.
Super Video, danke.
Wie so oft, ist ein entweder oder, meiner Meinung nach nicht die richtige Sichtweise. Das vermeiden ist der beste Weg, dann Ersatz suchen... Aus organischen Stoffen die leicht verrotten. Ect. Wo es nicht anders geht..... Weiter verwenden.
Bei mir kommt alle paar Monate schwarzer Eyeliner aus den Kopfhautporen. Also ich nehme es an, da ich Eyeliner benutze und es genauso aussieht. Das ist nur ein kleiner Tropfen aber da ist bestimmt noch mehr unter meinen Kopfhautporen. ☹️
omg liebe Grüße an Marco!!!! Das war mal mein Lehrer, absoluter Ehren-Mann.
Ja man darf gespannt sein was in den nächsten 5 Jahren bezüglich Nanoplastik geforscht wird.
Wow, Wahnsinn! So eine lange Fahrradkette habe ich schon lange nicht mehr gesehen. 🤷♂️🤦♂️
ich glaube wir müssen die Verwendung von Plastik drastisch vermindern. Ich habe in meiner Kindheit noch eine Welt erlebt in der es kaum Plastikgegenstände oder Verpackungen gab, in der ein plastikfreies Leben noch möglich war.
Eine bedeutende Quelle ist die Kleidung.
Wenn man da sieht, was beim Trockner alles im Flusensieb hängen bleibt, macht man sich schon Gedanken. 🤔
Wer hat sich dieses Video angeschaut und direkt eine Lebenskrise bekommen?
Ich brauch keine krasse Studie um zu wissen, auf Plastik wo es nur geht zu verzichten!!!
Teilweise echt schwierig..
Letzte Woche hab ich vergessen, diese Plastikkreditkarte zu mir zu nehmen. Soll ich diese Woche dann zwei nehmen?
Diese Clickbait Titeln junge Junge . Wir warten übrigens auf das Gespräch mit Blocktrainer oder hat da jemand Angst ??
Titel ohne "Mikroplastik im"
ich glaube nicht 😂
@@1aboPLZ Hat er den Titel geändert? Jetzt muss ich den Joke wohl löschen,😅
@@chucknorris8569 oh lol. aber ich denke auch dass wir nicht Gehirn haben xD
@@1aboPLZ True😂
Eine Frage, wieso heisst es eigentlich MikroPLASTIK, obwohl es Plastik gar nicht gibt. Das ist doch umgangssprachlich und heisst eigentlich Kunststoff?
Wieviel Plastik reibt man vom Becher eines Jogurts beim Essen mit einem Löffel ab?
Wenn eine winzige Änderung in der Herstellung so gravierende Auswirkungen hat, stellt sich die Frage, warum man für die Experimente nicht gleich realistischen Feinstaub nutzt. Ggf. angereichert. So stellt sich mal wieder die Frage, wie relevant die Ergebnisse sind...
Solange ich den Diesel vor mir riechen, den Wein am WE trinke und solange Menschen rauchen ist das Plastik wohl eher das kleinste Problem.
Der Krebs ist allgegenwärtig und wir wissen nicht warum.
Ich bin der Überzeugung, das stoffliches Recycling keinen Sinn macht. Ausgehend vom Nutzwert einer Verpackung, ist der Nutzen mit dem Öffnen einer Verpackung erbracht. Die eingesetzte Energie wurde genau für diesen Zweck berechnet. Wenn nun stofflich recycled wird, dann wird immer mehr Energie in einen immer niedrigeren Nutzwert investiert. Das macht keinen Sinn. Viel besser ist ein energetisches Recycling, um möglichst viel Energie zurück zu gewinnen.
Stoffliches Recycling macht Sinn bei Glas und Papier, mit Separierung bei der Sammlung. Sämtlicher Restmüll, inkl- Metalle sollte energetisch mit moderner Plasma-Pyrolyse in Energie umgewandelt werden. Metalle werden dabei sortenrein ausgegeben. Damit werden viele aktuelle Verarbeitungsschritte eingespart. Das Unternehmen Plagazi baut aktuell in der Nähe von Potsdam eine erste Anlage.
Klingt interessant und logisch. Hör ich so zum ersten Mal.
Das Problem ist, daß Mikroplastik immer entsteht, er muss nicht erst produziert werden. Plastik ist im Grunde das neue Asbest
Eine Checkkarte? Da muss man wohl den Chip und die Leiterbahnen noch abziehen. Das Plastik der Scheckkarte dürfte dann wohl weniger als 5 g auf die Waage bringen.
Zum künstlich hergestellten Mikroplastik: Ob das Mikro- und Nanoplastik welches sich frei in der Natur befindet wirklich Kugelförmig ist?
Sagen wir mal so:
Vermutung: Spähtestens, wenn das Plastik in der Größe vom Asbestfaserdurchmesser/ -bruchstück vorliegt sollte man sich Sorgen machen.
1:40 Min. ist schon direkt falsch. Mir fällt da so eine Aktivität ein bei der man sich Plastik …
Wie kommt das Mikroplastik denn in das Bier rein?
Hab ich mich auch gefragt, es löst sich bestimmt aus der Folie innen vom Tetrapack ab.
Ich denke, dass Bambus einer der Stoffe der Zukunft wird.
1:12 bis zu! 5 gr ! Also BIS Zu! Das heißt evtl. das maximale! Heißt auch, das man nicht soviel auf kommt normal.
Das kommt aber wie du es sagst anders rum.
Vielen Dank für dieses Video! Ohne Kunststoffe.....wäre viel besser aber wohl mittelfristig nicht machbar. Langfristig beantwortet sich die Frage selber. Ohne Öl kein Kunststoff.
Lego? Du meinst wohl Klemmbausteine!
Ganz schlimm sind auch die Mikroplastikfasern aus Polyesterkleidung und Mikroplastik in Hygieneartikel, Duschgels, Waschmittel und Zahnpaste
Der Menschen hat doch glaube ich eh schon Minimum 0,07% PVC im Blut🩸 mittlerweile(?)
Auch wegen dem Mikroplastik, dass sich auf Meeresgrund im Schlamm für immer konserviert, ist schockierend.
..danach fressen die Fische es, wir essen die Fische, Usw. Wenn man bedenkt, dass schon fast alles Essen in Plastik verpackt wird und durch die Photonen oder Hitze, sich eventuell Stoffe lösen-und auf die Nahrung rüber gehen könnten, finde ich besonders grussig🥵
Moin,
11:27 das sieht ehr nach einem parasitären Wurm als Mikroplastik aus.
Erinnert mich ein wenig an den Eisengehalt von Spinat ^^
Gerade eben noch ein Video darüber von Riddle angeguckt, ziemlich ungenau eigentlich. Dieses hier ist Warscheinlich besser.
Kritisch seh ich meinem Alltag Mikroplastik als Träger für synthetische Cannabinoide in Gras