Hallo prima das sich das so lösen liess. Das selbe Problem hatte ich früher bei Farb TV die den ganzen Tag in eine verrauchten Kneipe standen und liefen und liefen bis zum endgültigen Knall. Und korona sprühenden Funken ! Danke wie immer ein toller bericht .
Herzlichen Glückwunsch - Ende gut, alles gut! Und wir alle drücken die Daumen dass das Monitor und Co. jetzt auch in der Drehbank noch viele Jahre einwandfrei funktionieren!
Das finde ich super und echt genial in unserer Elektronik-Community, das sich gegenseitig geholfen wird! Schöne Grüße! DOKTOR64! Macht Commodore 64 wieder heile! 😉
Ah, das ist ein Maschinenmonitor. Ich hab so ein Teil vor nem Jahr mal gefunden, aber liegen gelassen. Aber der lag offensichlich eh schon länger draußen. Rostig, verdreckt..... Was die Leute so alles in die Natur schmeißen...
@@ve99online @dl7majstefan753 Genau, zum Beispiel das Kontakt 33 Graphit, das geht hervorragend. Nur eben vorher abkleben oder anderweitig maskieren, so dass der Bereich um die Anodenkappe und unter dem Yoke frei bleibt, sonst schlägt die HV im Bereich der Anodenkappe über.
Super, der Besitzer wird sich freuen. Umgebungsbedingungen sind gar nicht so selten für Betriebsstörungen verantwortlich. Erinnert mich an Reklamationen, die ich vor Jahrzehnten als junger Entwicklungsingenieur zu bearbeiten hatte: Es ging um Einzelgehäuse mit Schutzart IP 65 oder 67 für Motorschutzschalter. Diese wurden u.a. in landwirtschaftlichen Betrieben und in Bereichen der Milchverarbeitung eingesetzt. Oft verfärbten sich die ursprünglich durchsichtigen Kunststoffmembranen massiv, hinter denen die beiden Tasten des Motorschutzschalters lagen, wenn die Schalter nur entsprechend oft mit entsprechend "kontaminierten" und nassen Händen betätigt wurden. Aufgrund der hohen Schutzart war das ja zulässig. Wir haben dann nach vielen Versuchen das Material der Membran gewechselt und es war Ruhe. Solange diese neue Membran noch nicht in größeren Stückzahlen verfügbar war, wurde sie zunächst nur an die o.g. Betriebe geliefert und hieß intern: "Sond. Kuhstall"
Vielen Dank für eine wiederum hochinteressante Folge! Hierzu darf ich bemerken, dass ich zwischen 1975 und 2000 selbst als Radio- und Fernsehtechniker im Servicebereich gearbeitet habe und dabei die gesamte Palette der (damaligen) Unterhaltungselektronik instand setzen durfte. Der in dieser Folge beschriebene Effekt/Fehler ist mir in dieser Zeit häufiger auf den Tisch gekommen; dies betraf ausschließlich Geräte, die entweder im industriellen Umfeld (so wie hier) oder in Gaststätten/Kneipen betrieben wurden. Da es zu der damaligen Zeit absolut Usus war, dass in den Gasträumen geraucht wurde, bildete sich zusammen mit unzureichend gefilterter Abluft aus dem Küchenbereich über die Jahre (oder sogar nur Monate!) in den Geräten ein Schmutzfilm, der genau die von dir hier beschriebenen Effekte entstehen ließ. Die Reparatur gestaltete sich auch entsprechend umfangreich und zeitraubend.... nicht selten waren dafür für ein Gerät 5-6 Arbeitsstunden notwendig.
Ich konnte mir in der aktiven Zeit den Slogan leisten "Ich bin RF Techniker und keine chemische Reingung". Ich kenne aber verschiedene Biotobe die zur Reparatur gebracht wurden. Radios direkt aus der Friteuse, Fernsehgeräte von Zigarrenrauchern mit einem braunen Bärenfell und Haushaltsgeräte mit Tierkadavern (Repair Cafe). Im Ernst, ich hatte sehr wenig mit Industrie und Kneipengeräten zu tun, diesen Fehler habe ich wirklich vorher nocht nicht gesehen.
@@ve99online Ja, auch in unserem 'gesetzteren' Alter kommt immer mal wieder der Satz: 'Man lernt nie aus..' und den nehme ich i(und du sicher auch) immer wieder gern an!
@@ve99online ..."braunes Bärenfell" sehr treffende Beschreibung... der Oberkracher bei mir war ein Gerät (Plasterückwand, Lüftungsschlitze oben), auf dem es sich eine Katze öfters bequem machte wegen der warmen aufsteigenden Luft, bis dann doch mal... genau das !
Ich habe vor langer, langer Zeit als Betriebselektriker gearbeitet. In einer Halle wo LKW Felgen mittels Fräsmaschinen bearbeitet wurden, konnte man die Luft regelrecht schneiden. Der massive Einsatz dieser Bohrmilch zur Kühlung in Verbindung mit der, bei der Bearbeitung entstandenen Hitze sorgte für diese enorme Luftverschmutzung. Meine Lungen wurden in dieser Zeit immer gut geschmiert......
mir kam das im vorigen Video auch so vor,dass die ganze Sauerei von außen da eingedrungen ist. Dann sprüht es natürlich auch! Glückwunsch für die gelungene Reinigung und die ollen Elkos mussten sowieso raus!
..prima freut mich ! Ich hatte auch nicht in Abrede gestellt, daß Du gegen Masse die Funken nachgewiesen hast (ich kann schlecht aus der Ferne etwas verneinen, das Du festgestellt hattest). Im ersten Video kam das mit den Funken und gegen Masse auch nicht so eindeutig rüber. Ich hatte gesagt, daß das "eigentlich" nicht sein kann in Hinblick auf möglichen Iso-Fehler der Leitung selbst !! Damit war Deine konträre Feststellung praktisch ein "hilfreiches Paradoxon" oder "red flag" und letztlich zurückblickend (...das ist ja stets einfacher ^^) ein Beweis, daß die Spannung über die Oberfläche (!) der intakten (!) Isolation geleitet wurde, von woher auch immer.. So krass hatte ich das auch noch nicht, ich hätte noch vermutet, was der andere Schreiber in der Kommentarspalte des ersten Videos meinte, daß es in Nähe des BiRö-Anodenanschlusses sprüht, das hatte ich schon sehr oft, besonders bei Betauung wenn man mit dem Gerät aus dem Kalten in die warme Stube kam. Auch hier ist Fremdschicht äußerst schädlich.
Hallo Jörg, ich habe von einem Schlepper auf dem ich gearbeitet habe ein SABA Donau M Radio bekommen, (vor ca 7 jJahren). Die wußten das ich bastel, und ich bekam das Radio weil es nicht mehr funktionierte. Zu hause hab ich das dann aufgeschraubt und fand eine zentimeterdicke Schicht Staub da drin. Kurzerhand bin ich mit meinem kleinen Staubsauger da rein, hab alles weggesaugt, das Radio wieder zusammen geschraubt, und es läuft bis heute ohne Anstand.
Schön du hast den Kondensator dann auch als nicht OK eingestuft. Ich selbst habe mal ein Bedienfeld offen gehabt wo innen alles Ölig war, an einer nicht Spanerzeugenden Maschine, trotz abwischen der Verkabelung und dem wissen das die Steuerpannung 230V nach einem Trafo ist, habe ich beim Messen der Spannungen einen kleinen aber für MICH ungefährlichen Schlag bekommen. Ich habe natürlich keine blanken / unisolierten Teile angefasst und auch nicht erwartet das Öl für 230V in dem maße Leitfähig ist. Also glaubt dem Mann, 1KV ist schlimmer und je mehr KV desto schlimmer.
Interresanterweise gibt es genau dafür elektrostatische Abscheider, die an Werkzeugmaschinen istalliert werden und die Aerosole/Stäube aus der Luft filtern. Wenn sowas nicht vorhanden ist wird eben die Röhre diese Aufgabe übernehmen. Falls in der Nähe der Drehmaschine ältere Erodiermaschinen standen könnte das sogar Metalldampf sein.
Ich kann ein ganz klein wenig nachempfinden, wie Du Dich, nach diesem erfolgreichen Instandsetzen, fühlen musst (darfst!) Ich hoffe, Du hast Dich in Deinen Sessel gesetzt und gesagt: Jawohl! (sinngemäß) Zu Recht. Edit: es heisst jawoll. ;-)
Man sollte sich eine extra Hülle sowie Belüftung ausdenken und installieren, das die Kühlmittel der Drehmaschine nicht mehr in den Monitor kommen und eine regelmäßige Wartung starten, bei der man die Sauberkeit bzw. die Leitfähigkeit aller Oberflächen im Inneren überprüft.
Eine Frage an Dich: Kollegen hat Blitzschlag Überspannung am TV . Tv ist mit HDMI zu Bluerayplayer verbunden, keine Antenne angesteckt. Nach der Überspannung geht alles ausser den HDMI Anschlüssen. Selbst USB geht. Was ist Deine Vermutung?
Die HDMI-Treiberstufen der HDMI-Switche, sofern vorhanden, und/oder der AV-Controller sind defekt. IdR bedeutet das, das entsprechende Board müsste getauscht werden und die gibt es kaum.
Die klebrigen Oberflächen nennt man Softtouch-Oberflächen. Zu finden an den Griffen von Regenschrimen, Werkzeugen, vor allem an Elektrowerkzeugen, Fernbedienungen, im Auto etc. Und leider werden diese immer noch verwendet. Warum auch immer. Sehr ärgerlich, wenn ein voll funktionsfähiger Gegenstand dadurch nicht mehr benutzbar ist. Danke für die tolle Videoreihe. 👍🏻🙏
Das was du meinst ist aber eine Art Gummibeschichtung? Vorallem sehr schön wenn man die mal mit Isopropylalkohol reinigt, dann fängt das Gummi nämlich an sich aufzurauen und aus Soft Touch wird schnell Sticky Touch. Das hat aber absolut nichts auf Platinen zu suchen, die Erklärung im Video mit dem Kühlmittel/Schneidöl macht schon mehr Sinn.
Warum ist es denn nicht mehr benutzbar? ich entferne dieses nutzlose Beschichtungszeugs sobald es anfängt zu kleben restlos mit Spiritus bzw. Benzin (geht besser) und einigen Putzlappen. Bissel aufdrücken muss man auch. ist schon ne Geduldsarbeit , dafür aber das Gerät ist hinterher ohne diese eklig klebrige Schicht voll nutzbar und wieder angenehm anzufassen. letzte Anwendung: Gerät war bei einen mp3-Speaker erst vor ein paar Monaten. Achtung: gedruckte Beschriftungen können evt in Mitleidenschaft gezogen werden
Hallo prima das sich das so lösen liess. Das selbe Problem hatte ich früher bei Farb TV die den ganzen Tag in eine verrauchten Kneipe standen und liefen und liefen bis zum endgültigen Knall. Und korona sprühenden Funken ! Danke wie immer ein toller bericht .
Herzlichen Glückwunsch - Ende gut, alles gut!
Und wir alle drücken die Daumen dass das Monitor und Co. jetzt auch in der Drehbank noch viele Jahre einwandfrei funktionieren!
Das finde ich super und echt genial in unserer Elektronik-Community, das sich gegenseitig geholfen wird!
Schöne Grüße! DOKTOR64! Macht Commodore 64 wieder heile! 😉
Und wieder was gelernt. Danke dafür 👍
Ah, das ist ein Maschinenmonitor. Ich hab so ein Teil vor nem Jahr mal gefunden, aber liegen gelassen. Aber der lag offensichlich eh schon länger draußen. Rostig, verdreckt..... Was die Leute so alles in die Natur schmeißen...
Glückwunsch! Wie hast Du die Beschichtung der Bildröhre (Aquaduct?) repariert?
Kontakt Graphitspray.
@@ve99online @dl7majstefan753 Genau, zum Beispiel das Kontakt 33 Graphit, das geht hervorragend. Nur eben vorher abkleben oder anderweitig maskieren, so dass der Bereich um die Anodenkappe und unter dem Yoke frei bleibt, sonst schlägt die HV im Bereich der Anodenkappe über.
Super, der Besitzer wird sich freuen. Umgebungsbedingungen sind gar nicht so selten für Betriebsstörungen verantwortlich. Erinnert mich an Reklamationen, die ich vor Jahrzehnten als junger Entwicklungsingenieur zu bearbeiten hatte: Es ging um Einzelgehäuse mit Schutzart IP 65 oder 67 für Motorschutzschalter. Diese wurden u.a. in landwirtschaftlichen Betrieben und in Bereichen der Milchverarbeitung eingesetzt. Oft verfärbten sich die ursprünglich durchsichtigen Kunststoffmembranen massiv, hinter denen die beiden Tasten des Motorschutzschalters lagen, wenn die Schalter nur entsprechend oft mit entsprechend "kontaminierten" und nassen Händen betätigt wurden. Aufgrund der hohen Schutzart war das ja zulässig. Wir haben dann nach vielen Versuchen das Material der Membran gewechselt und es war Ruhe. Solange diese neue Membran noch nicht in größeren Stückzahlen verfügbar war, wurde sie zunächst nur an die o.g. Betriebe geliefert und hieß intern: "Sond. Kuhstall"
Vielen Dank für eine wiederum hochinteressante Folge! Hierzu darf ich bemerken, dass ich zwischen 1975 und 2000 selbst als Radio- und Fernsehtechniker im Servicebereich gearbeitet habe und dabei die gesamte Palette der (damaligen) Unterhaltungselektronik instand setzen durfte. Der in dieser Folge beschriebene Effekt/Fehler ist mir in dieser Zeit häufiger auf den Tisch gekommen; dies betraf ausschließlich Geräte, die entweder im industriellen Umfeld (so wie hier) oder in Gaststätten/Kneipen betrieben wurden. Da es zu der damaligen Zeit absolut Usus war, dass in den Gasträumen geraucht wurde, bildete sich zusammen mit unzureichend gefilterter Abluft aus dem Küchenbereich über die Jahre (oder sogar nur Monate!) in den Geräten ein Schmutzfilm, der genau die von dir hier beschriebenen Effekte entstehen ließ. Die Reparatur gestaltete sich auch entsprechend umfangreich und zeitraubend.... nicht selten waren dafür für ein Gerät 5-6 Arbeitsstunden notwendig.
Ich konnte mir in der aktiven Zeit den Slogan leisten "Ich bin RF Techniker und keine chemische Reingung". Ich kenne aber verschiedene Biotobe die zur Reparatur gebracht wurden. Radios direkt aus der Friteuse, Fernsehgeräte von Zigarrenrauchern mit einem braunen Bärenfell und Haushaltsgeräte mit Tierkadavern (Repair Cafe). Im Ernst, ich hatte sehr wenig mit Industrie und Kneipengeräten zu tun, diesen Fehler habe ich wirklich vorher nocht nicht gesehen.
@@ve99online Ja, auch in unserem 'gesetzteren' Alter kommt immer mal wieder der Satz: 'Man lernt nie aus..' und den nehme ich i(und du sicher auch) immer wieder gern an!
@@ve99online ..."braunes Bärenfell" sehr treffende Beschreibung... der Oberkracher bei mir war ein Gerät (Plasterückwand, Lüftungsschlitze oben), auf dem es sich eine Katze öfters bequem machte wegen der warmen aufsteigenden Luft, bis dann doch mal... genau das !
Ich habe vor langer, langer Zeit als Betriebselektriker gearbeitet. In einer Halle wo LKW Felgen mittels Fräsmaschinen bearbeitet wurden, konnte man die Luft regelrecht schneiden. Der massive Einsatz dieser Bohrmilch zur Kühlung in Verbindung mit der, bei der Bearbeitung entstandenen Hitze sorgte für diese enorme Luftverschmutzung. Meine Lungen wurden in dieser Zeit immer gut geschmiert......
mir kam das im vorigen Video auch so vor,dass die ganze Sauerei von außen da eingedrungen ist. Dann sprüht es natürlich auch! Glückwunsch für die gelungene Reinigung und die ollen Elkos mussten sowieso raus!
..prima freut mich ! Ich hatte auch nicht in Abrede gestellt, daß Du gegen Masse die Funken nachgewiesen hast (ich kann schlecht aus der Ferne etwas verneinen, das Du festgestellt hattest). Im ersten Video kam das mit den Funken und gegen Masse auch nicht so eindeutig rüber. Ich hatte gesagt, daß das "eigentlich" nicht sein kann in Hinblick auf möglichen Iso-Fehler der Leitung selbst !! Damit war Deine konträre Feststellung praktisch ein "hilfreiches Paradoxon" oder "red flag" und letztlich zurückblickend (...das ist ja stets einfacher ^^) ein Beweis, daß die Spannung über die Oberfläche (!) der intakten (!) Isolation geleitet wurde, von woher auch immer.. So krass hatte ich das auch noch nicht, ich hätte noch vermutet, was der andere Schreiber in der Kommentarspalte des ersten Videos meinte, daß es in Nähe des BiRö-Anodenanschlusses sprüht, das hatte ich schon sehr oft, besonders bei Betauung wenn man mit dem Gerät aus dem Kalten in die warme Stube kam. Auch hier ist Fremdschicht äußerst schädlich.
Hallo Jörg, ich habe von einem Schlepper auf dem ich gearbeitet habe ein SABA Donau M Radio bekommen, (vor ca 7 jJahren). Die wußten das ich bastel, und ich bekam das Radio weil es nicht mehr funktionierte. Zu hause hab ich das dann aufgeschraubt und fand eine zentimeterdicke Schicht Staub da drin.
Kurzerhand bin ich mit meinem kleinen Staubsauger da rein, hab alles weggesaugt, das Radio wieder zusammen geschraubt, und es läuft bis heute ohne Anstand.
Schön du hast den Kondensator dann auch als nicht OK eingestuft. Ich selbst habe mal ein Bedienfeld offen gehabt wo innen alles Ölig war, an einer nicht Spanerzeugenden Maschine, trotz abwischen der Verkabelung und dem wissen das die Steuerpannung 230V nach einem Trafo ist, habe ich beim Messen der Spannungen einen kleinen aber für MICH ungefährlichen Schlag bekommen. Ich habe natürlich keine blanken / unisolierten Teile angefasst und auch nicht erwartet das Öl für 230V in dem maße Leitfähig ist. Also glaubt dem Mann, 1KV ist schlimmer und je mehr KV desto schlimmer.
Interresanterweise gibt es genau dafür elektrostatische Abscheider, die an Werkzeugmaschinen istalliert werden und die Aerosole/Stäube aus der Luft filtern.
Wenn sowas nicht vorhanden ist wird eben die Röhre diese Aufgabe übernehmen.
Falls in der Nähe der Drehmaschine ältere Erodiermaschinen standen könnte das sogar Metalldampf sein.
Ich kann ein ganz klein wenig nachempfinden, wie Du Dich, nach diesem erfolgreichen Instandsetzen, fühlen musst (darfst!) Ich hoffe, Du hast Dich in Deinen Sessel gesetzt und gesagt: Jawohl! (sinngemäß) Zu Recht. Edit: es heisst jawoll. ;-)
Wahr wieder super intressant👍
Gute frage was ist mit der Beschichtung
Ich hatte solche Fehler auch bei Fernseher die in Stark Gerauchten Zimmer standen, bis sich der Endstufen Transistor Verabschiedete.
Man sollte sich eine extra Hülle sowie Belüftung ausdenken und installieren, das die Kühlmittel der Drehmaschine nicht mehr in den Monitor kommen und eine regelmäßige Wartung starten, bei der man die Sauberkeit bzw. die Leitfähigkeit aller Oberflächen im Inneren überprüft.
Eine Frage an Dich: Kollegen hat Blitzschlag Überspannung am TV . Tv ist mit HDMI zu Bluerayplayer verbunden, keine Antenne angesteckt. Nach der Überspannung geht alles ausser den HDMI Anschlüssen. Selbst USB geht.
Was ist Deine Vermutung?
Die HDMI-Treiberstufen der HDMI-Switche, sofern vorhanden, und/oder der AV-Controller sind defekt. IdR bedeutet das, das entsprechende Board müsste getauscht werden und die gibt es kaum.
supaaa 👌
Die klebrigen Oberflächen nennt man Softtouch-Oberflächen. Zu finden an den Griffen von Regenschrimen, Werkzeugen, vor allem an Elektrowerkzeugen, Fernbedienungen, im Auto etc. Und leider werden diese immer noch verwendet. Warum auch immer. Sehr ärgerlich, wenn ein voll funktionsfähiger Gegenstand dadurch nicht mehr benutzbar ist.
Danke für die tolle Videoreihe. 👍🏻🙏
Das was du meinst ist aber eine Art Gummibeschichtung? Vorallem sehr schön wenn man die mal mit Isopropylalkohol reinigt, dann fängt das Gummi nämlich an sich aufzurauen und aus Soft Touch wird schnell Sticky Touch.
Das hat aber absolut nichts auf Platinen zu suchen, die Erklärung im Video mit dem Kühlmittel/Schneidöl macht schon mehr Sinn.
Warum ist es denn nicht mehr benutzbar?
ich entferne dieses nutzlose Beschichtungszeugs sobald es anfängt zu kleben restlos mit Spiritus bzw. Benzin (geht besser) und einigen Putzlappen. Bissel aufdrücken muss man auch.
ist schon ne Geduldsarbeit , dafür aber das Gerät ist hinterher ohne diese eklig klebrige Schicht voll nutzbar und wieder angenehm anzufassen. letzte Anwendung: Gerät war bei einen mp3-Speaker erst vor ein paar Monaten.
Achtung: gedruckte Beschriftungen können evt in Mitleidenschaft gezogen werden
Ist das nicht Kühlschmirstoff ? Das kenne ich von der Arbeit