Verschränkte Teilchen sind natürlich nicht physisch - mechanisch miteinander verbunden, sondern logisch. Seit ihrer Entstehung und Trennung haben sie eine Gemeinsame Wellenfunktion welche die beiden einzig möglichen dualen Konstellation gleichermaßen beschreibt. Die Konstellation A/B, B/A ist ganz einfach identisch mit der Konstellation B/A , A/B. Deshalb ist es natürlich vollkommen zufällig ob die Messung an einem Partner das Ergebnis hierA dort B oder hier B dort A zeigt und ganz selbstverständlich , dass sein Pendant dann die einzig mögliche alternative Konstellation trägt. Dazu brauchen die Teilchen keine Informationen untereinander austauschen und daran ist auch nichts mysteriös. Dasselbe Prinzip gilt natürlich für das intantane zeigen der selben Eigenschaften. Die Konstellation A/A , B/B ist ebenso austauschbar mit der Konstellation B/B , A/A. Es ganz einfach analog zu einer Spiegelung.Rechts bleibt rechts , links bleibt links , oben bleibt oben und unten bleibt unten . Aber aus vorn wird scheinbar hinten und aus hinten wird scheinbar vorn.
Quanten seien verschränkt, aber gleichzeitig wird behauptet man könne mit ihnen trotz dem keine Information von der einen zur anderen Seite senden. Also ein offensichtlicher Widerspruch. Der gleiche Zustand bei der Messung wäre auch gegeben, wenn die beiden zu einander synchron wären.
gute Sendung, doch für den Zuschauer bleibt die Frage offen warum bei der Fluktuation immer das Antiteilchen ins schwarze Loch fliegt und das andere Teilchen davon weg. Warum kann es nicht auch umgekehrt sein?
Zwei Theorieen die unabhängig voneinander funktionieren und beim Aufeinandertreffen nicht passen. Müssen ja nur noch ein paar Teilchen finden um dann, in einem riesigen furchtbaren Formelhaufen, beide Welten zusammenzuquetschen... Wieso gibt es eigentlich Masse? Dachte es sind zweidimensionale Strings, die die Raumzeit durch ihr Schwingen in die dritte Dimension verzerren und sich dadurch als Masse manifestieren(lt.Green). Ist das nun also Masse oder Gravitation oder Raumzeit? Oder ist Masse als solches garnicht existent und wir benötigen einen anderen Betrachtungsansatz?
So schwer ist es nun nicht, sich mögliche Erklärungen für die "spukhafte Fernwirkung" zu überlegen... Ich hau' mal eine raus: Nur weil die verschrenkten Teilchen, in unseren 3 Dimensionen, nicht mehr verbunden zu sein scheinen, könnte die Verbindung, auf höheren Dimensionen, doch noch immer bestehen... Oder...? Gibt's irgendwelche Erkenntnisse, die mir nicht bekannt sind, und das ausschließlich würden?
@@Spiegelradtransformation das ist korrekt. Ob die Zeit eine Dimension, oder überhaupt existent ist, abseits menschlicher Imagination, halte ich für nicht ausreichend belegt, um es mit in eine "Theorie" zwingen zu müssen. Zumindest bis jetzt. Aber schönes Wortspiel auf jeden Fall 😊
@@martinschwalbe742 Mystifizieren? Vielleicht habe ich die Fragestellung etwas falsch interpretiert oder mich falsch ausgedrückt. Natürlich sollte das keine abschließende Lösung sein, sondern ein möglicher Erklärungsansatz. Ich hatte die Fragestellung so verstanden, dass Ansätze fehlen, wie die Quantenverschränkung überhaupt erklärt werden könnte. Aber ich bin gerne bereit mehr Klarheit in der Sache zu schaffen, mir fehlen nur noch ein paar Milliarden Euro und ein riesiges Team aus den besten Wissenschaftler, aller tangierten Fachbereiche. Wenn ich dann falsch gelegen haben sollte und die ganze Kohle weg ist, kann ich mich einfach an nichts mehr erinnern 😅 So macht Man(n von "Format") das ja schließlich heutzutage...
Das Eine ist eine Vereinigung von Allen, so dass auch Alle jeweils dieses Eine enthalten. Heraklit. Allverschränktheit der Ganzheit, mehr geht nicht gibts nicht. Seiendes Kontinuum welches ohne eine prinzipiell unerklärliche Anfangsaktivität vorauszusetzen unveränderlich existiert.
![Faszination Universum - Eine Frage der Zeit [komplette TV-Folge] | Harald Lesch](http://i.ytimg.com/vi/sCo2M_n28KE/mqdefault.jpg)
Verschränkte Teilchen sind natürlich nicht physisch - mechanisch miteinander verbunden, sondern logisch.
Seit ihrer Entstehung und Trennung haben sie eine Gemeinsame Wellenfunktion welche die beiden einzig möglichen dualen Konstellation gleichermaßen beschreibt.
Die Konstellation A/B, B/A ist ganz einfach identisch mit der Konstellation
B/A , A/B.
Deshalb ist es natürlich vollkommen zufällig ob die Messung an einem Partner das Ergebnis hierA dort B
oder hier B dort A zeigt
und ganz selbstverständlich , dass sein Pendant dann die einzig mögliche alternative Konstellation trägt.
Dazu brauchen die Teilchen keine Informationen untereinander austauschen und daran ist auch nichts mysteriös.
Dasselbe Prinzip gilt natürlich für das intantane zeigen der selben Eigenschaften. Die Konstellation
A/A , B/B ist ebenso austauschbar mit der Konstellation B/B , A/A.
Es ganz einfach analog zu einer Spiegelung.Rechts bleibt rechts , links bleibt links , oben bleibt oben und unten bleibt unten . Aber aus vorn wird scheinbar hinten und aus hinten wird scheinbar vorn.
schade dass es auf meine kurze Frage keine Antwort gibt
Da steht:
Schreibe etwas, um ein Gespräch zu beginnen.
etwas
Quanten seien verschränkt, aber gleichzeitig wird behauptet man könne mit ihnen trotz dem keine Information von der einen zur anderen Seite senden. Also ein offensichtlicher Widerspruch.
Der gleiche Zustand bei der Messung wäre auch gegeben, wenn die beiden zu einander synchron wären.
gute Sendung, doch für den Zuschauer bleibt die Frage offen warum bei der Fluktuation immer das Antiteilchen ins schwarze Loch fliegt und das andere Teilchen davon weg. Warum kann es nicht auch umgekehrt sein?
Gravitation scheint nicht nur eine Raumzeitkrümmung zu sein.
welche Musik ist das, die am Ende des Videos gespielt wird?
langweilige Musik
😂
Zwei Theorieen die unabhängig voneinander funktionieren und beim Aufeinandertreffen nicht passen. Müssen ja nur noch ein paar Teilchen finden um dann, in einem riesigen furchtbaren Formelhaufen, beide Welten zusammenzuquetschen...
Wieso gibt es eigentlich Masse? Dachte es sind zweidimensionale Strings, die die Raumzeit durch ihr Schwingen in die dritte Dimension verzerren und sich dadurch als Masse manifestieren(lt.Green). Ist das nun also Masse oder Gravitation oder Raumzeit? Oder ist Masse als solches garnicht existent und wir benötigen einen anderen Betrachtungsansatz?
So schwer ist es nun nicht, sich mögliche Erklärungen für die "spukhafte Fernwirkung" zu überlegen...
Ich hau' mal eine raus:
Nur weil die verschrenkten Teilchen, in unseren 3 Dimensionen, nicht mehr verbunden zu sein scheinen, könnte die Verbindung, auf höheren Dimensionen, doch noch immer bestehen...
Oder...? Gibt's irgendwelche Erkenntnisse, die mir nicht bekannt sind, und das ausschließlich würden?
Eine Erklärung sollte doch für Aufklärung sorgen, und nicht noch mehr mystifizieren.
Es scheint dass du keine Zeit hast.
@@Spiegelradtransformation das ist korrekt.
Ob die Zeit eine Dimension, oder überhaupt existent ist, abseits menschlicher Imagination, halte ich für nicht ausreichend belegt, um es mit in eine "Theorie" zwingen zu müssen.
Zumindest bis jetzt.
Aber schönes Wortspiel auf jeden Fall 😊
@@martinschwalbe742 Mystifizieren?
Vielleicht habe ich die Fragestellung etwas falsch interpretiert oder mich falsch ausgedrückt.
Natürlich sollte das keine abschließende Lösung sein, sondern ein möglicher Erklärungsansatz.
Ich hatte die Fragestellung so verstanden, dass Ansätze fehlen, wie die Quantenverschränkung überhaupt erklärt werden könnte.
Aber ich bin gerne bereit mehr Klarheit in der Sache zu schaffen, mir fehlen nur noch ein paar Milliarden Euro und ein riesiges Team aus den besten Wissenschaftler, aller tangierten Fachbereiche.
Wenn ich dann falsch gelegen haben sollte und die ganze Kohle weg ist, kann ich mich einfach an nichts mehr erinnern 😅
So macht Man(n von "Format") das ja schließlich heutzutage...
Dazu habe ich eine Nonumb Hypothese.
Schreib...
Das Eine ist eine Vereinigung von Allen, so dass auch Alle jeweils dieses Eine enthalten. Heraklit. Allverschränktheit der Ganzheit, mehr geht nicht gibts nicht. Seiendes Kontinuum welches ohne eine prinzipiell unerklärliche Anfangsaktivität vorauszusetzen unveränderlich existiert.