@@pascal9280 Interessanterweise berichten nur Studierende davon. Wir CTAs hatten niemals Probleme mit den Nachweisen. Muss wohl an der Kompetenz liegen.
Sie macht einen super kompetenten Eindruck. Freut mich, dass sie so eine Stelle in einem so großen Konzern hat. Viel Erfolg beruflich und privat weiterhin!
Toller Beitrag. Finde die Chemie- und Pharmabranche sehr interessant. Wollt ihr mal Professor Klapötke an der LMU München begleiten, der in der Sprengstoffentwicklung tätig ist und dort optimierte und auch umweltverträglichere Sprengstoffe entwickelt? Das wäre sehr spannend!
Der hat (nicht ganz ohne Grund) den Ruf sehr sehr weit rechts zu stehen und mit dem Militär mancher Länder auf zu gutem Fuß zu stehen... Vielleicht ließe sich auch ein anderer Prof zu dem Thema finden
Beginne dieses Jahr meine Ausbildung als Chemielaborant bei Merck. Bin mal gespannt, ob man ihr über den Weg laufen wird, weil sie wirkt sehr sympathisch!
Was mich an der chemischen Industrie stört ist der gefühlte promotionszwang. Insbesondere das Argument, für Laborleiter:innen die Promotion als notwendig zu sehen ist mMn. schwachsinn, da (leider) oft frische promovierte Chemiker direkt aus der Uni solche Stellen übernehmen und dabei eher selten Fachkundig sind .
Der Promotionszwang existiert ja nur, weil es zu wenige Stellen gibt, sodass viele nach der Uni erstmal promovieren und dann anschließend in die freie Wirtschaftwechseln. Somit hat ein Großteil der Bewerber einen Dr. und die, die nur einen Master, aber genau so wenig Berufserfahrung haben wie die Doktoren, müssen sich hinten anstellen.
@@seppwagner5575 Die Frage ist, ob hierzu wirklich eine Promoition nötig ist, denn spätestens wenn man z.B. in der Industrie arbeiten willst musst (!) du erfahrungsgemäß selbstständig arbeiten können - und wenn nicht musst du es lernen
@@TheKikori du hast halt 3 Jahre Arbeitserfahrung in der Promotion. Selbstständiges arbeiten, sehr vertieftes wissen, eigene Ansätze zum forschen. Sowas hilft dir bestimmt beim Jobeinstieg. Aber wenn du fragst ob Promotion nötig ist kann man auch hinterfragen ob Bachelor und master notwendig sind?
@@TheKikori Man muss sagen, dass die Tätigkeit welche die kompetente Frau im Video aktuell ausübt sehr den generellen Kompetenzen als Doktorandin entspricht. Das betreuen von Laborpraktika/Ba/Ma Studenten ist sehr nah an der Betreuung ihrers Laborteams.
Sehr interessanter Beitrag, weiter so! Ich fände das Elektrotechnikstudium mit Jobeinstieg auch sehr interessant. Könntet Ihr dazu vielleicht auch mal Videos machen?
Danke für den schönen Einblick. Ein kleiner Tipp am Rande: Schutzkleidung im Besprechungsraum würde ich als Personalverantwortlicher so gut wie möglich vermeiden. Zumindest den Laborkittel würde ich vor dem Betreten ablegen. Das habe ich schon an der Uni gelernt. Wer hat nach einem Labortag auf der Heimfahrtnicht nicht schon mal mit Kittel und Schutzbrille im Bus gesessen? Es ist die Macht der Gewohnheit, die gilt es zu überwinden.
Woher habt ihr denn die Zahlen für die Einstiegsgehälter? Das erscheint mir schon ziemlich hoch, wenn man überlegt wie viele wirklich Laborleiter werden und wie viele was anderes machen. Mein Bruder arbeitet in der Chemischen Industrie und die bekommen für jede gute Stelle hunderte Bewerbungen. Selbst bei Stellen die für nicht promovierte ausgeschrieben sind gibt's viele Bewerber mit Promotion. Fände es gut wenn ihr diese Seite im Chemie/Biologie Bereich auch Mal beleuchten würdet
Das kommt ganz aufs Unternehmen an. Große Unternehmen die sich am Tarif der IGBCE orientieren (Merck, evonik, basf, usw) zahlen tatsächlich so viel. Nehmen aber auch nicht jeden
Obligatorische Werbung für meine alte Fakultät des Bio- und Chemieingenieurwesen der TU Dortmund mit 50 Jahren Bestand. Und natürlich toller Vorschlag und ganz liebe Grüße an die Kollegen aus München! :)
Habe meine Ausbildung bei Merck gemacht im Jahre 2018 zum Chemikanten , für mich einer der top Unternehmen in Deutschland ! Wäre ich nicht selbstständig, würde ich dort weiterhin arbeiten !
Respket für diesen beeindruckenden Werdegang . Da kann man nur hoffen dass sich das auch finanziell lohnt für sie , geh ich aber doch stark von aus. Danke an euch für den super Beitrag :)
kann ich wiedersprechen. habe dort ein Praktikum gemacht vor fast genau einem Jahr. das Arbeitsumfeld wirkte auf mich immer sehr gezwungen und der Konkurrenzkampf unter Kolleg:innen schien mir immens. mir wurde auch immer wieder vermittelt, wie wichtig fehlerfreie Leistungen sind und dass man es im Unternehmen nicht weit bringen könnte, wenn man nicht immer 100% fürs Unternehmen gäbe. so ein immenser Druck schreckt mich schon echt ab
@@chris_0018Das kommt stark auf die Stelle drauf an In höheren Positionen verdient man aber ziemlich gut und ist weit über dem branchenüblichen Ist aber natürlich auch notwendig als solch ein unterschiedliche, weil es schließlich genug andere chem Unternehmen gibt Allerdings werden sehr viele subunterhmer mit nochmals eigenen Subunternehmen beschäftigt, dort verdient man teilweise wirklich nur den Mindestlohn
in diesem Fall geht das ohne Ingenieure. Das Verfahren ist bekannt, hier wird ein Lösungsmittel gewechselt und die neuen Produktionsparameter direkt in die Produktion übertragen.
@@philippkrattiger5301 Im Prinzip hast du Recht. Aber ohne Ingenieure geht sowas in einem Produktionsbetrieb nicht, eine Prozessänderung (selbst so eine kleine) kann riesige technische Konsequenzen nach sich ziehen.
@@philippkrattiger5301So läuft das aber nicht. Deine Aussage ist relativ gefährlich. Selbst im Labormaßstab kleine Unterschiede können im technischen Maßstab einen großen Unterschied ausmachen
Tolles Video! Bin selbst in der gleichen beruflich Position und muss daher unbedingt daraufhinweisen, dass die Gehälter von der GDCh nicht stimmen! In den meisten Jobs liegt selbst mit Doktor das Bruttogehalt unterhalb der 5000€ (im zweiten Jahr zumindest), da viele Unternehmen nicht mehr an Doktoren interessiert sind bzw. sich diese mehr kosten lassen. Die dargestellten Zahlen werden in den meisten Fällen erst nach dem ersten Wechsel in die nächsthöheren Positionen möglich.
@@t3chn0m0 ich kann nicht von ihrer konkreten Position sprechen, aber als Berufseinsteiger gibt es diverse (große) Unternehmen die trotz Personalverantwortung nicht mehr auf den Tisch legen. Die Bewerber gibt es ausreichend. Der Doktortitel ist zwar ein Bonus bei der Bewerbung, ist aber kein Grund für eine bessere Bezahlung in den Einsteigerjobs.
@@Baschtl34 Aber Du sagst doch, dass Du in der gleichen beruflichen Position bist. Daher gehe ich davon aus, dass Du auch Teamleader mit Promotion in einem großen Unternehmen bist.
@@t3chn0m0 schlecht formuliert. Ich bin in der gleichen Position (gleicher Bildungsstand und ähnlicher Job) kenne allerdings ihre genauen Vertragsbedingungen natürlich nicht. Meine Aussage, dass die GDCh Zahlen in den meisten Fällen zu diesem Zeitpunkt in der Karriere nicht erreicht werden, ist davon aber unabhängig. Als Begründung wird meist angeführt - so meine Erfahrung und die meiner ehemaligen Kommilitonen - das man keine Berufserfahrung habe, die für die Industrie relevant sei.
Chemie findet den ganzen Tag in unserem Körper statt und da bei mir etwas da nicht stimmt ist Chemie das Verständnis dafür. Ich würde sagen viele Erfinder hatten eine gute Chemie zwischen Umfeld, Wasser, Ernährung, kleinste Bausteine Gene, usw. So auch der Satz die Chemie muss stimmen im Vergleich zwischen Menschen ist wirklich so da es hier zu Hormonveränderungen, Phwert, usw. kommen kann wie auch umgekehrt das gute Gefühl.
Wir stellen jede Woche im Wechsel einen Studiengang und den dazu passenden Job vor. Die Videos geben echte Einblicke in den Studierenden- oder Joballtag unserer Protagonisten. Sie sollen unseren Zuschauern Orientierung und Inspiration für die passende Studien- oder Berufswahl geben. 😊
Möchte hier für die Technische (Mikro)biologie werben. Pharma wandelt sich laaangsam von chemischen zu enzymatisch und mikroorganischen Synthesen. Sowohl die Suche und Erforschung dieser MO/Proteine wie auch die industrielle Integration sind zukunftsorientierte Themen. In der Lebensmittelindustrie sind viele Schimmelpilzprozesse gar nicht mehr wegzudenken (Vanilin, Zitronensäure, Adipinsäure und viieles mehr). Aber jeder zieht seine Grenzen bei "Bio" anders.
Würde mich echt mal interessieren, wann diese ganzen N Studiengänge (N aus MINT) im Bereich Biologie und Chemie vor allen an Technischen Universitäten entlarvt werden, denn die Promotion ist obligatorisch und die wissenschaftliche Karriere in vielen Fällen kurz und danach arbeitet man fachfremd. Die Aufgaben für Bachelor und Master werden von TAs und Laboranten übernommen.
Ich arbeite als Bioingeneurin bei einem der deutschen TÜVs als Expertin für Anlagensicherheit. Unser Team erhält neben Verfahrensingenieuren auch mehrere Doktoren der Chemie. Was wollen Sie ausdrücken? Forschung ist ein hartes Pflaster, danaben hat Deutschland die weltweit 4. größte Chemische- und Pharmazeutische Industrie. Man kommt hier SEHR gut unter!
@@Simon-gv8qqNein chem ings und vt ings haben eigentlich deutlich bessere Chancen Ich kann zb hier vom Merck Werk in Darmstadt berichten, weil ich in Kontakt zu den Prozess und Betriebsingenieuren habe. Diese haben vt oder Cheming oft an fhs studiert. Wichtig ist aber, während des Studiums Erfahrungen zu sammeln
Ich hätte Angst mit PhD überqualifiziert zu sein und keine Arbeit zu bekommen. Ich arbeite bei nem großen Pharmaunternehmen und wir haben bei 200 Leuten nicht einen Doktor. Die meisten haben Kollegs oder HTLs gemacht (eine Art Gymnasium: Abi + Berufsausbildung mit Naturwissenschaftlichen Schwerpunkt).
@@t-bone9239 und in der Forschung selbst kann man die reine Handarbeit (pipettieren, extrahieren, etc.) von einfachen Laboranten durchführen lassen. Die Auswertungen und die Ansätze an ein Problem heranzugehen sind das knifflige. Aber wie gesagt, da hast du wahrscheinlich eine Quote von 1 Doktorant zu 5-10 Mitarbeitern. Forschungseinrichtungen müssen auch sparen wo es geht. Aber ich will niemanden daran hindern diesen Weg zu bestreiten. Und notwendig sind sie. Aber die Menge macht's. Ist auch bei anderen akademischen Fächern so. Allein bei Architekten. Die müssen ja auch alle nach 2 Häusern in die Rente weil jedes Jahr hunderte neue kommen. Technisch Zeichnen, Bauaufsicht etc. kann man auch ohne Studium machen 😅
Dann kann ich dir den Kanal ‘lohnt sich das’ empfehlen. Dort werden zahlreiche Berufe vorgestellt und auch das konkrete Gehalt der jeweiligen Person genannt.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiß ob sich das FINANZIELL wirklich rentiert einen solchen akademischen Laufweg auf sich zu nehmen, um dann nach 11 Jahren erst richtig durchzustarten. Ich mache derzeit ein duales Studium in einem internationalen Unternehmen und werde mehr verdienen als sie nach 11 Jahren (so lange hat sie studiert/promoviert), obwohl ihr Job wahrscheinlich komplexer ist... Also man muss es wirklich wollen. Weil finanziell sehe ich das eher kritisch. Aber ich möchte betonen, dass sie immernoch ein echt gutes überdurchschnittliches Gehalt bezieht. Aber jetzt mal in Relation zur Marktwirtschaft Betrachter
Naja, das ist halt ja immer so das Ding, dass es um persönliche Interessen/wünsche geht. Sonst würde ja jeder machen wollen, was auch immer gerade das meiste Geld liefert. Den meisten Menschen ist halt wichtiger den Beruf spannend und erfüllend zu finden. Machst du etwas mit computer science, oder um was geht es?
@@lello245 auf jeden Fall nachvollziehbar. Ich habe als Betriebswirt bewusst nur die finanzielle Komponente aufgegriffen :D Und nein, tatsächlich bin ich ein normaler BWL-Student. Das von mir prognostizierte Gehalt hat was mit den internen Gehaltsstrukturen bei mir im Unternehmen zu tun. Arbeite/Studiere bei einem Discounter im internationalen Hauptsitz. Alleine im Vertrieb bekommen unsere Area Manager ein Startgehalt nach dem ,,Bachelor Studium" von 66.000€ p.a. zzgl. Dienstwagen. Jährlich wird das Gehalt deutlich erhöht. Nach 5/6 Jahren bist du dann im sechsstelligen Jahresgehaltsbereich. In der Verwaltung dauert es paar Jährchen mehr, aber kommst stressfreier zum Ziel.
Sie wird halt nach 11 Jahren einen krassen Verlustvortrag haben. Das können mal eben 50 bis 120.000€ Werbungskosten sein. Da zahlt sie mal eben 24.000€ weniger Einkommenssteuer
Klare Antwort: Für die meisten nicht. Sowas kann nur jemand machen, dessen Eltern das Studium finanzieren. Technische Studiengänge sind der Kompromiss, wenn man noch etwas mit Naturwissenschaften zu tun haben will. Bei Elektrotechnik oder Computerengineering reicht auch ein Bachelor. Gibt aber auch Studiengänge wie Materialwissenschaften, Umwelttechnik, etc. Ingenieurstudiengänge sind halt von Anfang an viel anwendungsorientierter als reine Naturwissenschaften.
@@patrickpatrick8124 während der Promotion wird man ja schon (schlecht) bezahlt. Also muss man wie in jeden anderen Studiengängen halt selbst für sein Bachelor und masterstudium aufkommen. Da gibt es keinen Unterschied und viele arbeiten eben neben dem Studium, ist normal
Nach dem Chemie-Studium Beitrag setzt Ihr zum 2. Mal den Einstieg für die Chemie auf das Thema Gefahr. Das ist eine laienhafte Herangehensweise zum Thema, mein Gott.
Und wie willst du solche Stellen besetzen? Irgendwo muss man als Führungsposition beginnen... Ich glaube ihr Team freut sich mehr über Fachkompetenz als über Führungserfahrung ohne wirkliche Fachkompetenz.
Selbes mindset wie die Arbeitgeber die sagen man hat zu wenig Berufserfahrung mit 21 jahren nach dem studium. Ja woher soll man den die vorgestellten 10 jahre herkriegen.
Und wer die Qualifikation eines Menschens an der Aussprache eines einzigen Wortes festlegt, sollte keine Entscheidungsgewalt in diesem Prozess besitzen. Ach gut, ist ja so. 😂
Sie war meine Assistenten im ersten Semester im Studium👍 War zwar ein nerviges Praktikum damals, habe sie aber sehr positiv in Erinnerung
Oh wie schön 😁😁
Ionenlotto?
@@pascal9280 Interessanterweise berichten nur Studierende davon.
Wir CTAs hatten niemals Probleme mit den Nachweisen. Muss wohl an der Kompetenz liegen.
@@Gnarkson halts maul
@@Green-to9pn Ne, aber Liebe und Gebete für Chemiker
Sie macht einen super kompetenten Eindruck. Freut mich, dass sie so eine Stelle in einem so großen Konzern hat. Viel Erfolg beruflich und privat weiterhin!
Naja sie hat nach dem Abi 10 Jahre studiert/promoviert. Es wäre traurig wenn nicht.
@@nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn3888n okay darth nihilus
Sehr sympathisch, wirkt auch total geeignet für die Leitung eines Teams (was man jetzt so mitgekriegt hat) und super spannend! :)
Toller Beitrag. Finde die Chemie- und Pharmabranche sehr interessant. Wollt ihr mal Professor Klapötke an der LMU München begleiten, der in der Sprengstoffentwicklung tätig ist und dort optimierte und auch umweltverträglichere Sprengstoffe entwickelt? Das wäre sehr spannend!
Die weihnachtsvorlesungen waren immer ein genuss
Danke für das Lob und danke für deinen Vorschlag, klingt spannend! 😊
Der hat (nicht ganz ohne Grund) den Ruf sehr sehr weit rechts zu stehen und mit dem Militär mancher Länder auf zu gutem Fuß zu stehen... Vielleicht ließe sich auch ein anderer Prof zu dem Thema finden
Beginne dieses Jahr meine Ausbildung als Chemielaborant bei Merck. Bin mal gespannt, ob man ihr über den Weg laufen wird, weil sie wirkt sehr sympathisch!
Na dann viel Erfolg bei deiner Ausbildung 😊
Was mich an der chemischen Industrie stört ist der gefühlte promotionszwang.
Insbesondere das Argument, für Laborleiter:innen die Promotion als notwendig zu sehen ist mMn. schwachsinn, da (leider) oft frische promovierte Chemiker direkt aus der Uni solche Stellen übernehmen und dabei eher selten Fachkundig sind .
Der Promotionszwang existiert ja nur, weil es zu wenige Stellen gibt, sodass viele nach der Uni erstmal promovieren und dann anschließend in die freie Wirtschaftwechseln. Somit hat ein Großteil der Bewerber einen Dr. und die, die nur einen Master, aber genau so wenig Berufserfahrung haben wie die Doktoren, müssen sich hinten anstellen.
In der Promotion lernst du halt das selbständige arbeiten. Des lernst du im master zb nicht.
@@seppwagner5575 Die Frage ist, ob hierzu wirklich eine Promoition nötig ist, denn spätestens wenn man z.B. in der Industrie arbeiten willst musst (!) du erfahrungsgemäß selbstständig arbeiten können - und wenn nicht musst du es lernen
@@TheKikori du hast halt 3 Jahre Arbeitserfahrung in der Promotion. Selbstständiges arbeiten, sehr vertieftes wissen, eigene Ansätze zum forschen. Sowas hilft dir bestimmt beim Jobeinstieg. Aber wenn du fragst ob Promotion nötig ist kann man auch hinterfragen ob Bachelor und master notwendig sind?
@@TheKikori Man muss sagen, dass die Tätigkeit welche die kompetente Frau im Video aktuell ausübt sehr den generellen Kompetenzen als Doktorandin entspricht. Das betreuen von Laborpraktika/Ba/Ma Studenten ist sehr nah an der Betreuung ihrers Laborteams.
Sehr interessanter Beitrag, weiter so! Ich fände das Elektrotechnikstudium mit Jobeinstieg auch sehr interessant. Könntet Ihr dazu vielleicht auch mal Videos machen?
Danke! Zu Elektrotechnik kommt auch bald was 😊
Toller Beitrag, vielen Dank :)
Danke für den schönen Einblick. Ein kleiner Tipp am Rande: Schutzkleidung im Besprechungsraum würde ich als Personalverantwortlicher so gut wie möglich vermeiden. Zumindest den Laborkittel würde ich vor dem Betreten ablegen. Das habe ich schon an der Uni gelernt. Wer hat nach einem Labortag auf der Heimfahrtnicht nicht schon mal mit Kittel und Schutzbrille im Bus gesessen? Es ist die Macht der Gewohnheit, die gilt es zu überwinden.
Woher habt ihr denn die Zahlen für die Einstiegsgehälter? Das erscheint mir schon ziemlich hoch, wenn man überlegt wie viele wirklich Laborleiter werden und wie viele was anderes machen. Mein Bruder arbeitet in der Chemischen Industrie und die bekommen für jede gute Stelle hunderte Bewerbungen. Selbst bei Stellen die für nicht promovierte ausgeschrieben sind gibt's viele Bewerber mit Promotion. Fände es gut wenn ihr diese Seite im Chemie/Biologie Bereich auch Mal beleuchten würdet
Hey! Quelle für das Gehalt ist die Gesellschaft Deutscher Chemiker, mehr dazu findest du auch hier: ardalpha.de/s/63cR3ro 😊
Zuverlässige Daten zum Gehalt gibt es beim VAA Köln. Die machen jährlich Gehaltsumfragen. Je größer das Chemieunternehmen, umso mehr Gehalt.
Das kommt ganz aufs Unternehmen an. Große Unternehmen die sich am Tarif der IGBCE orientieren (Merck, evonik, basf, usw) zahlen tatsächlich so viel. Nehmen aber auch nicht jeden
Hab mich fürs nächste Jahr zum Chemielaboranten beworben und hoffe, dass ich ab 2024 ein Mitglied der Merck-Familie bin :)
Viel Erfolg 😊
Und…wie liefs?
Chemieingenieurwesen wäre dann auch echt mal ziemlich interessant😅zb an der TUM
Danke für den Vorschlag, gute Idee! 😊
Obligatorische Werbung für meine alte Fakultät des Bio- und Chemieingenieurwesen der TU Dortmund mit 50 Jahren Bestand.
Und natürlich toller Vorschlag und ganz liebe Grüße an die Kollegen aus München! :)
Habe meine Ausbildung bei Merck gemacht im Jahre 2018 zum Chemikanten , für mich einer der top Unternehmen in Deutschland ! Wäre ich nicht selbstständig, würde ich dort weiterhin arbeiten !
Darf man fragen als was selbständig gemacht ?
Würde mich auch interessieren was du selbstständig machst?
jetzt hängen bestimmt schon Chinesische Lippenleser an dem Video :) .
Respket für diesen beeindruckenden Werdegang . Da kann man nur hoffen dass sich das auch finanziell lohnt für sie , geh ich aber doch stark von aus. Danke an euch für den super Beitrag :)
Respket
Resptek
Respket
Restepk
Respket
Merck ist n mega tolles Unternehmen ❤
Außer das Gehalt, das ist wirklich das mindeste was man zahlen muss; aber so ist das ja bei vielen deutschen Konzernen.
kann ich wiedersprechen. habe dort ein Praktikum gemacht vor fast genau einem Jahr. das Arbeitsumfeld wirkte auf mich immer sehr gezwungen und der Konkurrenzkampf unter Kolleg:innen schien mir immens. mir wurde auch immer wieder vermittelt, wie wichtig fehlerfreie Leistungen sind und dass man es im Unternehmen nicht weit bringen könnte, wenn man nicht immer 100% fürs Unternehmen gäbe. so ein immenser Druck schreckt mich schon echt ab
@@chris_0018 ?
@@chris_0018Das kommt stark auf die Stelle drauf an
In höheren Positionen verdient man aber ziemlich gut und ist weit über dem branchenüblichen
Ist aber natürlich auch notwendig als solch ein unterschiedliche, weil es schließlich genug andere chem Unternehmen gibt
Allerdings werden sehr viele subunterhmer mit nochmals eigenen Subunternehmen beschäftigt, dort verdient man teilweise wirklich nur den Mindestlohn
Jetzt würde mich die Umsetzung im Prozess durch ein Scale Up des Verfahrensingenieurs oder Chemieingenieurs interessieren.
in diesem Fall geht das ohne Ingenieure. Das Verfahren ist bekannt, hier wird ein Lösungsmittel gewechselt und die neuen Produktionsparameter direkt in die Produktion übertragen.
@@philippkrattiger5301 Im Prinzip hast du Recht. Aber ohne Ingenieure geht sowas in einem Produktionsbetrieb nicht, eine Prozessänderung (selbst so eine kleine) kann riesige technische Konsequenzen nach sich ziehen.
@@philippkrattiger5301So läuft das aber nicht.
Deine Aussage ist relativ gefährlich. Selbst im Labormaßstab kleine Unterschiede können im technischen Maßstab einen großen Unterschied ausmachen
Biologie Branche wäre auch sehr interessant !!!
Sozialwissenschaftliche Studiengänge wie z.B. Politikwissenschaften und Soziologie wären auch mal interessant
Hey Vivian, haben wir beides in Planung 😊
Könnt ihr auch ein Video zu Biochemie machen? ☺️🧫
Hat man da gute Berufsaussichten?
Tolles Video!
Bin selbst in der gleichen beruflich Position und muss daher unbedingt daraufhinweisen, dass die Gehälter von der GDCh nicht stimmen! In den meisten Jobs liegt selbst mit Doktor das Bruttogehalt unterhalb der 5000€ (im zweiten Jahr zumindest), da viele Unternehmen nicht mehr an Doktoren interessiert sind bzw. sich diese mehr kosten lassen.
Die dargestellten Zahlen werden in den meisten Fällen erst nach dem ersten Wechsel in die nächsthöheren Positionen möglich.
Man verdient bei so einem großen Unternehmen als promovierter Teamleiter mit 5 Personen im Team < 5000€ Brutto im Monat?
@@t3chn0m0 ich kann nicht von ihrer konkreten Position sprechen, aber als Berufseinsteiger gibt es diverse (große) Unternehmen die trotz Personalverantwortung nicht mehr auf den Tisch legen. Die Bewerber gibt es ausreichend. Der Doktortitel ist zwar ein Bonus bei der Bewerbung, ist aber kein Grund für eine bessere Bezahlung in den Einsteigerjobs.
@@Baschtl34 Aber Du sagst doch, dass Du in der gleichen beruflichen Position bist. Daher gehe ich davon aus, dass Du auch Teamleader mit Promotion in einem großen Unternehmen bist.
@@t3chn0m0 schlecht formuliert. Ich bin in der gleichen Position (gleicher Bildungsstand und ähnlicher Job) kenne allerdings ihre genauen Vertragsbedingungen natürlich nicht.
Meine Aussage, dass die GDCh Zahlen in den meisten Fällen zu diesem Zeitpunkt in der Karriere nicht erreicht werden, ist davon aber unabhängig. Als Begründung wird meist angeführt - so meine Erfahrung und die meiner ehemaligen Kommilitonen - das man keine Berufserfahrung habe, die für die Industrie relevant sei.
Also ich kenn einige Chemie firmen wo das Einstiegsgehalt mit PhD deutlich über 5K brutto im Monat liegt
Chemie findet den ganzen Tag in unserem Körper statt und da bei mir etwas da nicht stimmt ist Chemie das Verständnis dafür.
Ich würde sagen viele Erfinder hatten eine gute Chemie zwischen Umfeld, Wasser, Ernährung, kleinste Bausteine Gene, usw. So auch der Satz die Chemie muss stimmen im Vergleich zwischen Menschen ist wirklich so da es hier zu Hormonveränderungen, Phwert, usw. kommen kann wie auch umgekehrt das gute Gefühl.
Mir ist nicht wirklich klar geworden, an wen sich dieses Video richtet. Soll auf diese Weise der Nachwuchs gefunden werden….?
Wir stellen jede Woche im Wechsel einen Studiengang und den dazu passenden Job vor. Die Videos geben echte Einblicke in den Studierenden- oder Joballtag unserer Protagonisten. Sie sollen unseren Zuschauern Orientierung und Inspiration für die passende Studien- oder Berufswahl geben. 😊
geil danke euch
Sehr spannend. Ich möchte mich auch in der Naturwissenschaften bewegen, allerdings Bio
Hey! Bio ist ja auch sehr spannend, vielleicht kennst du unseren Film über das Bio Studium noch nicht: th-cam.com/video/b01ym9gfV9k/w-d-xo.html 😊
Looool, Bio ist Brotlos, viel Spass beim Taxifahren!
Möchte hier für die Technische (Mikro)biologie werben. Pharma wandelt sich laaangsam von chemischen zu enzymatisch und mikroorganischen Synthesen. Sowohl die Suche und Erforschung dieser MO/Proteine wie auch die industrielle Integration sind zukunftsorientierte Themen.
In der Lebensmittelindustrie sind viele Schimmelpilzprozesse gar nicht mehr wegzudenken (Vanilin, Zitronensäure, Adipinsäure und viieles mehr).
Aber jeder zieht seine Grenzen bei "Bio" anders.
Würde mich echt mal interessieren, wann diese ganzen N Studiengänge (N aus MINT) im Bereich Biologie und Chemie vor allen an Technischen Universitäten entlarvt werden, denn die Promotion ist obligatorisch und die wissenschaftliche Karriere in vielen Fällen kurz und danach arbeitet man fachfremd. Die Aufgaben für Bachelor und Master werden von TAs und Laboranten übernommen.
Ich arbeite als Bioingeneurin bei einem der deutschen TÜVs als Expertin für Anlagensicherheit. Unser Team erhält neben Verfahrensingenieuren auch mehrere Doktoren der Chemie.
Was wollen Sie ausdrücken? Forschung ist ein hartes Pflaster, danaben hat Deutschland die weltweit 4. größte Chemische- und Pharmazeutische Industrie. Man kommt hier SEHR gut unter!
@@kleinshui9082 Wie beurteilst du die Chancen für VT-Ingenieure mit und ohne Promotion, Verhält es sich da wie mit der Chemie?
@@Simon-gv8qqNein chem ings und vt ings haben eigentlich deutlich bessere Chancen
Ich kann zb hier vom Merck Werk in Darmstadt berichten, weil ich in Kontakt zu den Prozess und Betriebsingenieuren habe. Diese haben vt oder Cheming oft an fhs studiert. Wichtig ist aber, während des Studiums Erfahrungen zu sammeln
3:43 man hat keinen NC, das ist der notwendige Notendurchschnitt.
Sehr sympathisch
Ich hätte Angst mit PhD überqualifiziert zu sein und keine Arbeit zu bekommen.
Ich arbeite bei nem großen Pharmaunternehmen und wir haben bei 200 Leuten nicht einen Doktor.
Die meisten haben Kollegs oder HTLs gemacht (eine Art Gymnasium: Abi + Berufsausbildung mit Naturwissenschaftlichen Schwerpunkt).
In der Chemie und der Biologie ist eine Promotion absolut notwenidig. 95% der Chemie-Masterabsolvenen gehen in die Promotion.
du bist aber wahrscheinlich auch in der Produktion und nicht in der Entwicklung/Forschung? Weil Entwicklung ohne PhDs geht denke ich eher schwer
@@t-bone9239 und in der Forschung selbst kann man die reine Handarbeit (pipettieren, extrahieren, etc.) von einfachen Laboranten durchführen lassen. Die Auswertungen und die Ansätze an ein Problem heranzugehen sind das knifflige.
Aber wie gesagt, da hast du wahrscheinlich eine Quote von 1 Doktorant zu 5-10 Mitarbeitern.
Forschungseinrichtungen müssen auch sparen wo es geht.
Aber ich will niemanden daran hindern diesen Weg zu bestreiten. Und notwendig sind sie. Aber die Menge macht's. Ist auch bei anderen akademischen Fächern so.
Allein bei Architekten. Die müssen ja auch alle nach 2 Häusern in die Rente weil jedes Jahr hunderte neue kommen.
Technisch Zeichnen, Bauaufsicht etc. kann man auch ohne Studium machen 😅
@@t-bone9239Aber die Produktion erfordert natürlich deutlich mehr Personal
schade dass ihr nicht ihr genaues gehalt gesagt habt
Haben sie doch: 6683€ im Monat. Klar bei Merck wirst du bestimmt 15 Gehälter bekommen sind 100.245€ im Jahr.
@@chris_0018 das war ja nur durchschnitt, bei merck ist es bestimmt mehr
Dann kann ich dir den Kanal ‘lohnt sich das’ empfehlen. Dort werden zahlreiche Berufe vorgestellt und auch das konkrete Gehalt der jeweiligen Person genannt.
@@DerDa463 kenn ich aber da gibts keinen laborleiter
@@lurk50000 werden die nicht nach Tarif bezahlt? So wie Ingenieure auch.
Jemand der "Lösemittel" sagt, kann nicht ernst genommen werden :-)
Ich würde gerne mal was zum Philosophiestudium sehen
Chillig aber wofür genau braucht sie nochmal eine Promotion für diesen Posten??!
Weil das Unternehmen das so will. und die haben halt das sagen
Aus Prinzip leider.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiß ob sich das FINANZIELL wirklich rentiert einen solchen akademischen Laufweg auf sich zu nehmen, um dann nach 11 Jahren erst richtig durchzustarten.
Ich mache derzeit ein duales Studium in einem internationalen Unternehmen und werde mehr verdienen als sie nach 11 Jahren (so lange hat sie studiert/promoviert), obwohl ihr Job wahrscheinlich komplexer ist...
Also man muss es wirklich wollen. Weil finanziell sehe ich das eher kritisch. Aber ich möchte betonen, dass sie immernoch ein echt gutes überdurchschnittliches Gehalt bezieht. Aber jetzt mal in Relation zur Marktwirtschaft Betrachter
Naja, das ist halt ja immer so das Ding, dass es um persönliche Interessen/wünsche geht. Sonst würde ja jeder machen wollen, was auch immer gerade das meiste Geld liefert. Den meisten Menschen ist halt wichtiger den Beruf spannend und erfüllend zu finden. Machst du etwas mit computer science, oder um was geht es?
@@lello245 auf jeden Fall nachvollziehbar. Ich habe als Betriebswirt bewusst nur die finanzielle Komponente aufgegriffen :D
Und nein, tatsächlich bin ich ein normaler BWL-Student. Das von mir prognostizierte Gehalt hat was mit den internen Gehaltsstrukturen bei mir im Unternehmen zu tun. Arbeite/Studiere bei einem Discounter im internationalen Hauptsitz. Alleine im Vertrieb bekommen unsere Area Manager ein Startgehalt nach dem ,,Bachelor Studium" von 66.000€ p.a. zzgl. Dienstwagen. Jährlich wird das Gehalt deutlich erhöht. Nach 5/6 Jahren bist du dann im sechsstelligen Jahresgehaltsbereich. In der Verwaltung dauert es paar Jährchen mehr, aber kommst stressfreier zum Ziel.
Sie wird halt nach 11 Jahren einen krassen Verlustvortrag haben. Das können mal eben 50 bis 120.000€ Werbungskosten sein. Da zahlt sie mal eben 24.000€ weniger Einkommenssteuer
Klare Antwort: Für die meisten nicht. Sowas kann nur jemand machen, dessen Eltern das Studium finanzieren. Technische Studiengänge sind der Kompromiss, wenn man noch etwas mit Naturwissenschaften zu tun haben will. Bei Elektrotechnik oder Computerengineering reicht auch ein Bachelor. Gibt aber auch Studiengänge wie Materialwissenschaften, Umwelttechnik, etc. Ingenieurstudiengänge sind halt von Anfang an viel anwendungsorientierter als reine Naturwissenschaften.
@@patrickpatrick8124 während der Promotion wird man ja schon (schlecht) bezahlt. Also muss man wie in jeden anderen Studiengängen halt selbst für sein Bachelor und masterstudium aufkommen. Da gibt es keinen Unterschied und viele arbeiten eben neben dem Studium, ist normal
Simone falls du das liest, du hast eine echt schöne Nase
❤❤❤
Nach dem Chemie-Studium Beitrag setzt Ihr zum 2. Mal den Einstieg für die Chemie auf das Thema Gefahr. Das ist eine laienhafte Herangehensweise zum Thema, mein Gott.
Promoviert aber den Unterschied zwischen „als“ und „wie“ nicht kennen.
Einen auf Deutschlehrer machen, aber keine Kommasetzung können
@@seppwagner5575😂😂😂
12 Jahre studieren für 5K Netto
sie hat doch grad erst mit arbeiten angefangen und 5k ist gut
@@lurk50000 ja ,mag ja sein aber 12 Jahre ist schon lange
ist sogar bei dem fall nach 1,5 jahren 4k netto
@@mausi28 man kann es auch in 8 jahren schaffen und klar ist das lange aber man macht das auch nicht fürs geld
@@lurk50000 also ich will jetzt nur noch einen bachleor und dann anfangen zu arbeiten
Hat man bei Merck noch nicht mitbekommen, dass die Pandemie vorbei ist?
Weißt du wann das Video gedreht wurde?
Können die da denn auch Drogen Herstellen
Merck hat übrigens 1912 MDMA entwickelt bzw. produziert. Das wurde dann routinemäßig patentiert.
😮🎉
Stell dir vor du bist Laborleiterin und sagst "Schemikalien"
Keine Ahnung, würd ich jetzt nicht so geil finden, wenn meine Chefin noch nie wirklich (in ner Führungsposition) gearbeitet hat
Und wie willst du solche Stellen besetzen? Irgendwo muss man als Führungsposition beginnen... Ich glaube ihr Team freut sich mehr über Fachkompetenz als über Führungserfahrung ohne wirkliche Fachkompetenz.
Sehr seltsame Aussage. Es muss immer auch ein erstes Mal geben.
im Wasser lernt man schwimmen... denk mal drüber nach, was deine Vorgesetzten so vor ihrer ersten Vorgesetztenrolle gemacht haben.
Hat sie ja eigentlich schon 4 Jahre. Doktorandin ist nichts anderes als ständig Studenten betreuen.
Selbes mindset wie die Arbeitgeber die sagen man hat zu wenig Berufserfahrung mit 21 jahren nach dem studium. Ja woher soll man den die vorgestellten 10 jahre herkriegen.
Die Doktoratszeit als Argument für Führungserfahrung zu brauchen ist einfach nur lächerlich
Okay weil du auch weißt wie sowas abläuft?
Wer Schemie sagt, hat im Labor nichts verloren.
Und was sagst du? Kemie etwa????
@@Mirai1xcp Vielleicht weißt du es nicht, aber es gibt tatsächlich in deutsch eine richtige Aussprache von "Ch". Aber du kommst evtl. aus Schina?
Geh mal lieber du nach Hause, dein Vergleich hinkt komplett. Lowbrainer =)@RUNTERMACHER
Und wer die Qualifikation eines Menschens an der Aussprache eines einzigen Wortes festlegt, sollte keine Entscheidungsgewalt in diesem Prozess besitzen. Ach gut, ist ja so. 😂
schemie..
Schemie
Schemie und Schina und cheiße @RUNTERMACHER
Schemie 😂😂
Und wenn der prozess optimiert ist heißt es arschtritt für die hälfte des teams.
Nein dann heißt es die Chemikalien werden jetzt leicht anders zusammengemischt in der Produktion
Die ist mir unsympathisch.