Ich hab 2 Jahre in Kenia gelebt. Ich glaube eine der größten Herausforderungen war zu erkennen, dass Deutsche, die schon lange dort lebten, sich bereits angepasst hatten. So habe ich die Menschen, die ich meiner Kultur zugerechnet habe, oft auch nicht verstanden und war auch verwirrt.
Ich lebe seit dreißig Jahren in Deutschland. Nirgendswo in der Welt fühle ich mich so sicher wie in Deutschland. Jetzt kann ich mir nicht vorstellen, mit meiner Familie wo anders zu leben.
Als Biodeutscher würden Sie das wohl anders sehen. Wo nichtdeutsche einen Platzverweis bekommen geht der deutsche geradewegs in U-Haft. Da gibt's keinen Bonus. Wer sich wehrt und widerspricht ist ausländerfeindlich etc. Unsere eigene Kultur wird ganz bewußt abgeschafft und zerstört.
Wir sind nach Irland gegangen. Es war ein kleiner Kultur Schock. Nach 11 Jahren fühle ich mich angekommen. Und ja, vorher informieren kann helfen. Aber genauso auch abhalten. Ich habe, bevor ich berufsbedingt Herzog nur zwei Wochen Probe gearbeitet und mich in die Insel verliebt. Mein Rat an alle Auswanderer: Zerdenkt es nicht zu viel. Macht es!😊
Ne Frage aus Neugierde: Was hat denn den Kulturschock ausgelöst und wie hat es letztendlich mit dem Einleben geklappt? Ich finde es einfach interessant zu hören, wie es außerhalb Deutschlands zugeht.
@@carstensteel7031 der Schock war, das es hier nicht den gleichen Standart gibt, wie in Deutschland. In allem. Hier fällt einfach mal für einige Tage der Strom aus im Winter, oder das Wasser wird abgedreht, weil ohne Vorwarnung an den Leitungen gearbeitet wird. Aber am krassesten war es tatsächlich, das es hier nur wenig verschiedene Brotsorten gibt. Toast überall, aber richtiges Brot!?! Ja, Lidl und Aldi gibt es hier jetzt auch. Und damit ist die Lage etwas besser geworden. Und die richtige Integration begann, als unsere Tochter geboren wurde. Sie ist ein großer Türöffner. 😉🤗 Ansonsten mag ich einfach die Art der Iren total. Haben wirklich immer Zeit für einen kleinen Schwatz, auch mitten auf der Straße... ❤️🤗
Spannend, man nutzt den Begriff ja mal häufiger im Alltag, dass es sich dabei tatasächlich um ein Psychologsches Phänomen handelt war mir gar nicht Bewusst. Gerade im Bezug auf die Asylpolitik ist das natüörich sehr spannend, und so langsam dämmert es mir warum Fremde Menschen sich teilweise schlecht integrieren, wenn man sie alleine lässt. Oftmals wundert man sich ja über Menschen die ja scheinbar wenig Dankbarkeit zeigen, grad wenn man von einem Land mit sehr schlechter Sozialen Strucktur nach Deutschland kommen. So ergibt das ganze auch Sinn, Flitterwochen Phase wird in Flüchtlingsheimen sicherlich keine 2 Monate anhalten, wenn sie überhaupt vorhannden war. Und Ohne Hilfe, und Menschen die ihnen zeigen wie es richtig geht, sich in unserer Kultur zurecht zu finden... kein Wunder dass da teilweise wenig Anpassung stattfindet. wobei die enschen die ich kenne sehr gut in Deuttschland angekommen sind und sich super integrieren, aber das liegt natürlich auch an meiner eigenen Filterblase. Ich denke wir haben da noch viel nach zu holen
Das größte Problem an der Zuwanderung aus meiner Sicht ist, dass es zu viele auf einmal sind. Wir haben nicht genug Menschen, die die Zugewanderten an die "Hand" nehmen können, um ihnen unsere Kultur näher zu bringen. Dieses Problem wird sich auch niemals ändern, da es nicht genug Anreize für diese Art von Arbeit gibt. Auch wenn es blöd klingt, muss aus diesem Grund die Zuwanderung stark begrenzt werden, denn die Folgen sind und werden uns extreme Schwierigkeiten bereiten. Überall entstehen Parallelgesellschaften, welche sich wahrscheinlich niemals wirklich integrieren werden. Wir brauchen eine vereinte Gesellschaft aber das was zumindest ich derzeit wahrnehme ist, dass es sich in die umgekehrte Richtung entwickelt.
Ich habe 4 Jahre in Vietnam gelebt. Meine Einstellung war... Beobachten, eine Sensorik für die neue Kultur entwickeln. Das was passt annehmen, und das was nicht passt nicht so stark an sich heranlassen, dass man in einen inneren Konflikt gerät. Ein gewisser Fatalismus und eine Portion Gelassenheit ( gehen lassen) hat mir in allen Ländern geholfen, die ich bereist habe.
Ich bin in Berlin geboren und habe dort auch 20 Jahre gelebt. Trotzdem komme ich in einigen Bezirken bzw. Stadtteilen nicht über die Phase 2 hinaus, sodass ich weggezogen bin.
Ich habe Nachbarn aus fernen Landen, die sich einen Dreck um unsere Kultur und Umgangsformen scheren. Mich belastet das sehr, weil die Einsicht fehlt, dass man sich anpassen muss, ohne sich aufzulösen. Egoisten sind überall und es gibt viele davon…
"Unsere Kultur und Umgangsformen""? Was soll das sein? - Ich bin viel in anderen Ländern unterwegs gewesen und habe immer wieder erlebt, dass deutsche UrlauberInnen dort Land und Leute danach bewerten, inwiefern alles "so ist wie in Deutschland". Sie hielten es offenbar für selbstverständlich, dass sie ihre gewohnten Ansprüche dort wiederfinden. War das nicht so, wurden Land und Menschen abgewertet und beschimpft. Andererseits gibt es viele Deutsche, die scheinbar erwarten, dass Menschen aus anderen Kulturkreisen, die nach Deutschland kommen, ihre heimatlichr Identität ablegen und genau so leben wie Deutsche. - Das hat mit "Anpassung" nichts zu tun, dass ist Überheblichkeit und Xenophobie. - Gerade die Deurschen haben nicht viel Grund, sich für etwas "Besseres" zu halten, insbesondere angesichts der deutschen Vergangenheit: Kolonialismus, Eroberung und Rassenwahn.....
@@lincolnsixecho51 Beispiele: Den Müll nicht einfach aus dem Fenster zu werfen. Termine einzuhalten. Zu bestimmten Zeiten keinen Lärm zu machen. Frauen nicht als weniger wert, als Männer zu betrachten. Andere Menschen auf der Straße nicht mit „was guckst du?“ zu bedrohen.
@@streptokokke1003 Tja, streptokokke1003 Das ist eine nette Zusammenstellung, .... nur leider sind das alles Gepflogenheiten, die nichts mit "...UNSERE..." zu tun baben, da sie mit grosser Wahrscheinlichkeit von Menschen JEDER halbwegs zivilisuerten Kultur unseres Planeten unterschrieben würden! - Es sind zivilisatorische Allgemeinplätze, nicht typisch deutsche! - Danach habe ich aber gar nicht gefragt und darum geht es hier auch nicht... Gruss!!
@@streptokokke1003 @streptokokke1003 Das ist eine nette Zusammenstellung, .... nur leider sind das alles Gepflogenheiten, die nichts mit "...UNSERE..." zu tun baben, da sie mit grosser Wahrscheinlichkeit von Menschen JEDER halbwegs zivilisuerten Kultur unseres Planeten unterschrieben würden! - Es sind zivilisatorische Allgemeinplätze, nicht typisch deutsche! - Danach habe ich aber gar nicht gefragt und darum geht es hier auch nicht... Gruss!!
@streptokokke1003 Das ist eine nette Zusammenstellung, .... nur leider sind das alles Gepflogenheiten, die nichts mit "...UNSERE..." zu tun baben, da sie mit grosser Wahrscheinlichkeit von Menschen JEDER halbwegs zivilisuerten Kultur unseres Planeten unterschrieben würden! - Es sind zivilisatorische Allgemeinplätze, nicht typisch deutsche! - Danach habe ich aber gar nicht gefragt und darum geht es hier auch nicht... Gruss!!
Ich habeich stückweise gesteigert. Von einem Dorf wo der nächste Einkaufsladen 10km entfernt war, bis zum jetzigen Zeitpunkt wo ich seit einem Jahr in Berlin wohne. Ich möchte in mein Praktikum ins Ausland und könnte mir auch vorstellen dort eine längere Zeit zu leben.
Ja, da bin ich Gut drin. :-) Hier nach Berlin zu kommen, war für mich ein Unding an Gedanken in meinem Leben. Jetzt komm ich Gut zurecht. Habe also meine Phasen schon hinter mich gebracht.^^
Ich habe die Variante "Ausschließliche Frustrationsphase" erlebt, als ich zum Studium wegziehen mußte. Grausam. Nach drei Jahren konnte ich den Studienort wechseln und bin dann täglich von Zuhause aus gependelt: 1,5 Stunden einfache Fahrt (mit Umsteigen) mit der Bahn. Daß ich jeden Tag wieder nach Hause durfte hat mich aufrecht gehalten.
Einige Kommentare hier zielen offensichtlich darauf ab, dass die eigene Heimat „überfremdet“ ist. Das macht mich sehr nachdenklich, warum das gerade jetzt so kommt. War es denn nicht schon immer so, dass sich die Kulturen (auch die eigene) verändern und auch zu einer Bereicherung führen. Unsere Essgewohnheiten haben sich verändert südeuropäisches Gemüse und Speisen. Viele Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind und die wir lieben. Und die meisten Migrant*innen, die ich kenne sind seit langem in Phase 4, feiern gleichsam z.B. Weihnachten und Zuckerfest…kein Problem. Ich will die geschilderten Probleme nicht schön reden. Aber bitte nicht verallgemeinern.
Das verstehe ich aber die meisten Kommentare zielen denk ich nicht auf europäische Einwanderer ab die sich integrieren sondern auf solche die her kommen und sich überhaupt nicht integrieren wollen und das auch so kommunizieren
Mit 22 ausgewandert. Die erste Phase habe ich nicht wirklich erlebt, hatte dennoch immer die Phase der Integration als Ziel und somit überlebt. 😂 Es war vor 27 Jahren.
Ich fürchte, diese Erfahrungen wirst du auch in späteren Bezirhungen machen. Das, was man am Beginn einer Beziehung fühlt, hält nie ewig vor. Das ist von der Natur auch so gewollt. Gut ist, wenn aus der "wilden Verliebtheit" am Anfang irgendwann sowas wie gegenseitige Wertschätzung, Vertrautheit und Akzeptanz wird - dann hat die Beziehung Bestand. Wenn nicht, geht man besser wieder auseinander. Erwarte aber nie, dass der "emotionale Ausnahmezustand" der ersten Monate anhält. Das würde der Mensch auch gar nicht auf Dauer aushalten....
Kann man das auch auf andere Lebensbereiche, als auf das Reisen/Auswandern anwenden? Wenn ja, dann sehe ich sehr viele Gemeinsamkeiten nachdem ich nach meiner langjährigen Bundeswehrzeit ein Studium angefangen habe. Ich habe mich auch nach Jahren nicht wirklich anpassen und integrieren können und bin eigentlich nur frustriert. Ich habe manchmal schon gedacht, dass ich an Depression leide, aber das würde so viel erklären.
Wenn man nur 2 Wochen dort ist, kann man noch nicht wirklich durch diese Phasen gehen...war aber weder begeistert noch frustriert als ich in der Mongolei war....es war ziemlich normal für mich obwohl ich noch nie vorher dort war...die Kultur war meiner in Berlin recht ähnlich und deshalb gab es nicht viel, dass mich großartig verwundert oder schockiert hat... vielleicht häe ich die Frustration erlebt, wenn ich länger dort geblieben wäre
Ich erlebe täglich einen Kulturschock, in meiner Heimatstadt Wien. Als Jugendliche konntest du von jeder Disco bedenkenlos in der Nacht nach Hause gehen. Jetzt als gestandene, erwachsene Frau habe ich Angst in einigege Bezirke zu fahren. Lässt sich oft beruflich nicht vermeiden. Bin schön öfters blöd angequatscht worden, da anscheinend westliche Frauen nur Freiwild sind. 😢 In meiner Heimatstadt erlebe ich täglich einen Kulturschock und fühle mich nicht mehr sicher und wohl!
Also ich bin jedenfalls einer, der sehr schnell frustriert ist. Wenn ich in den Urlaub gehen muss (Familie etc.) ist es mir am liebsten, nur herumzusitzen.
Ich bin seit 6 Jahren in Spanien und ich hänge irgendwo zwischen Phase 3 und 4. :) Ansonsten kann ich das Ganze nur unterschreiben. Ich will, ehrlich gesagt, auch gar nicht mehr nach D zurück.
Ich bin in unzähligen Ländern gewesen und ich kenne keine Kulturschock . Bevor es los geht informieren ich mich ausreichend. Da wo absolut nicht "meins" ist, gehe ich erstmal garnicht dahin. 🤓
Nur kulturell-bereichernde Fachkräfte müssen sich nicht anpassen. Sie kommen, legen die Beine hoch und alle anderen haben sich ihnen anzupassen. Wer dies anmerkt, ist wieder irgendwas
Besser als eine Integration wäre eine Inklusion oder Assimilation... Meiner Meinung nach sollte man immer wissen worauf man sich einlässt und sich gut informieren, dann wird man auch nicht "geschockt"...
Ich gewöhne mich auch schon langsam daran ,das hier in D ganz kleine Mädchen verheiratet werden und zum Teil schon Schwanger sind.Was war ich vorher borniert und klein geistig...
Es gibt Diskriminierung und Vorurteile durch Kultur Unterschied! Das hat mit Schemata und Weltbild zu tun! Zum Thema Schemata gibt es aber auch schon ein Video auf diesem Kanal!
man sollte die sprache lernen bevor man in ein anderes land geht. meine meinung. und wenn du die nach ein paar jahren immernoch nicht verstehen oder sprechen kannst, dann gehst du wieder.
Dann warst du noch nicht bei mir auf arbeit wir sind inzwischen bei 8 verschiedenen Sprachen angekommen, 3 mal darfst du raten welche am wenigsten gesprochen wird Richtig : Deutsch
@@L.T.P.A. Während Nordafrika sich steil entwickelt , entwickeln wir uns zurück. Ich sehe Deutschland im Modus der römischen Dekadenz , einem selbst verschuldeten Niedergang.
@@L.T.P.A. Unser Problem ist , wir sind im Deutschland veraltet , vor allem.die Supermärkte . Als ich das erste.msl in einem arabischen Supermarkt war , knallte mit der Kiefer runter. So pingelig sauber , dagegen sind unsere hier einfach nur Eckelhaft
@@MythbusterX2024 nicht nur die Supermärkte auch die Krankenhäuser. Aber es liegt nicht daran dass die nicht wissen wie es geht, sondern die sparen an Personal bis ans minimum. Ich habe neulich gelesen Familie Aldi durch die Inflation hat mehrere Milionen zusätzliche Gewinn eingefahren.
Wie war es für euch als Atheistin und Frau , euch in Brunei , Afghanistan, Iran, Malediven, Mauretanien, Pakistan, Saudiarabien und Sudan - zu integrieren?
Gerade in der letzten Phase muss man darauf achten, dass man keine kulturelle Aneignung betreibt. Zum Beispiel ist es nicht okay, wenn man unerlaubt typische Trachten trägt oder an gängige Rituale teilnimmt. Insbesondere als weiße Person ist es notwendig, immer nach Erlaubnis zu fragen. Daher sollten Auswander*innen und Verreisende stets immer achtsam und wachsam sein. Ich habe z.B. syrische Nachbar*innen, die sich wunderbar daran halten. Sie achten darauf, dass sie stets nicht unerlaubt an typisch niederländischen Ritualen und Gebrächen teilnehmen, bereichern mit ihrer Lebensweise aber unseren Alltag und machen unsere Umgebung bunt und tragen zur Vielfalt bei. 🏳🌈🏳🌈🏳🌈
Verstehe ich nicht, eine Kultur anzunehmen zeigt doch den grössten Respekt.😊 Wer es ablehnt, wird meistens als Arrogant erachtet, nach meiner Erfahrung nach.
@@ostendfaxpost1 Ja, das tun sie. Ich muss die manchmal daran erinnern, aber wenn sie es stetig wiederholen, werden sie immer besser in gendergerechter Sprache, um damit auch mehr auf Mitglieder*innen der LGBTQQIP2SA+ Community sichtbarer zu machen.
Diese vier Phasen mache ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit durch.
Same 👋
Wohnt ihr in Berlin? xD
Ich hab 2 Jahre in Kenia gelebt. Ich glaube eine der größten Herausforderungen war zu erkennen, dass Deutsche, die schon lange dort lebten, sich bereits angepasst hatten. So habe ich die Menschen, die ich meiner Kultur zugerechnet habe, oft auch nicht verstanden und war auch verwirrt.
Was waren so die Unterschiede?
Ich lebe seit dreißig Jahren in Deutschland. Nirgendswo in der Welt fühle ich mich so sicher wie in Deutschland. Jetzt kann ich mir nicht vorstellen, mit meiner Familie wo anders zu leben.
Als Biodeutscher würden Sie das wohl anders sehen. Wo nichtdeutsche einen Platzverweis bekommen geht der deutsche geradewegs in U-Haft. Da gibt's keinen Bonus. Wer sich wehrt und widerspricht ist ausländerfeindlich etc. Unsere eigene Kultur wird ganz bewußt abgeschafft und zerstört.
Tja wenn man Männlich Weiß Deutsch ist... geht's relativ flott (m,w,d)
Ich kann die Japaner in Paris absolut verstehen 😂
Wir sind nach Irland gegangen. Es war ein kleiner Kultur Schock. Nach 11 Jahren fühle ich mich angekommen.
Und ja, vorher informieren kann helfen. Aber genauso auch abhalten.
Ich habe, bevor ich berufsbedingt Herzog nur zwei Wochen Probe gearbeitet und mich in die Insel verliebt.
Mein Rat an alle Auswanderer:
Zerdenkt es nicht zu viel. Macht es!😊
Ne Frage aus Neugierde: Was hat denn den Kulturschock ausgelöst und wie hat es letztendlich mit dem Einleben geklappt? Ich finde es einfach interessant zu hören, wie es außerhalb Deutschlands zugeht.
@@carstensteel7031 der Schock war, das es hier nicht den gleichen Standart gibt, wie in Deutschland.
In allem. Hier fällt einfach mal für einige Tage der Strom aus im Winter, oder das Wasser wird abgedreht, weil ohne Vorwarnung an den Leitungen gearbeitet wird. Aber am krassesten war es tatsächlich, das es hier nur wenig verschiedene Brotsorten gibt. Toast überall, aber richtiges Brot!?!
Ja, Lidl und Aldi gibt es hier jetzt auch. Und damit ist die Lage etwas besser geworden.
Und die richtige Integration begann, als unsere Tochter geboren wurde. Sie ist ein großer Türöffner. 😉🤗
Ansonsten mag ich einfach die Art der Iren total. Haben wirklich immer Zeit für einen kleinen Schwatz, auch mitten auf der Straße... ❤️🤗
Meine Stadt hat sich äußerlich zu früher zu einem Kulturschock entwickelt. Ältere Leute gehen kaum noch raus.
Danke für's Video👍👍👍
Spannend, man nutzt den Begriff ja mal häufiger im Alltag, dass es sich dabei tatasächlich um ein Psychologsches Phänomen handelt war mir gar nicht Bewusst.
Gerade im Bezug auf die Asylpolitik ist das natüörich sehr spannend, und so langsam dämmert es mir warum Fremde Menschen sich teilweise schlecht integrieren, wenn man sie alleine lässt.
Oftmals wundert man sich ja über Menschen die ja scheinbar wenig Dankbarkeit zeigen, grad wenn man von einem Land mit sehr schlechter Sozialen Strucktur nach Deutschland kommen.
So ergibt das ganze auch Sinn, Flitterwochen Phase wird in Flüchtlingsheimen sicherlich keine 2 Monate anhalten, wenn sie überhaupt vorhannden war.
Und Ohne Hilfe, und Menschen die ihnen zeigen wie es richtig geht, sich in unserer Kultur zurecht zu finden... kein Wunder dass da teilweise wenig Anpassung stattfindet.
wobei die enschen die ich kenne sehr gut in Deuttschland angekommen sind und sich super integrieren, aber das liegt natürlich auch an meiner eigenen Filterblase.
Ich denke wir haben da noch viel nach zu holen
Das größte Problem an der Zuwanderung aus meiner Sicht ist, dass es zu viele auf einmal sind. Wir haben nicht genug Menschen, die die Zugewanderten an die "Hand" nehmen können, um ihnen unsere Kultur näher zu bringen. Dieses Problem wird sich auch niemals ändern, da es nicht genug Anreize für diese Art von Arbeit gibt. Auch wenn es blöd klingt, muss aus diesem Grund die Zuwanderung stark begrenzt werden, denn die Folgen sind und werden uns extreme Schwierigkeiten bereiten. Überall entstehen Parallelgesellschaften, welche sich wahrscheinlich niemals wirklich integrieren werden. Wir brauchen eine vereinte Gesellschaft aber das was zumindest ich derzeit wahrnehme ist, dass es sich in die umgekehrte Richtung entwickelt.
Ich habe 4 Jahre in Vietnam gelebt. Meine Einstellung war... Beobachten, eine Sensorik für die neue Kultur entwickeln. Das was passt annehmen, und das was nicht passt nicht so stark an sich heranlassen, dass man in einen inneren Konflikt gerät. Ein gewisser Fatalismus und eine Portion Gelassenheit ( gehen lassen) hat mir in allen Ländern geholfen, die ich bereist habe.
Super Video 👍👍
Dankeschön 🍀🌞
Ich bin in Berlin geboren und habe dort auch 20 Jahre gelebt. Trotzdem komme ich in einigen Bezirken bzw. Stadtteilen nicht über die Phase 2 hinaus, sodass ich weggezogen bin.
Ich habe Nachbarn aus fernen Landen, die sich einen Dreck um unsere Kultur und Umgangsformen scheren. Mich belastet das sehr, weil die Einsicht fehlt, dass man sich anpassen muss, ohne sich aufzulösen. Egoisten sind überall und es gibt viele davon…
"Unsere Kultur und Umgangsformen""? Was soll das sein? - Ich bin viel in anderen Ländern unterwegs gewesen und habe immer wieder erlebt, dass deutsche UrlauberInnen dort Land und Leute danach bewerten, inwiefern alles "so ist wie in Deutschland". Sie hielten es offenbar für selbstverständlich, dass sie ihre gewohnten Ansprüche dort wiederfinden. War das nicht so, wurden Land und Menschen abgewertet und beschimpft.
Andererseits gibt es viele Deutsche, die scheinbar erwarten, dass Menschen aus anderen Kulturkreisen, die nach Deutschland kommen, ihre heimatlichr Identität ablegen und genau so leben wie Deutsche. -
Das hat mit "Anpassung" nichts zu tun, dass ist Überheblichkeit und Xenophobie. - Gerade die Deurschen haben nicht viel Grund, sich für etwas "Besseres" zu halten, insbesondere angesichts der deutschen Vergangenheit: Kolonialismus, Eroberung und Rassenwahn.....
@@lincolnsixecho51 Beispiele: Den Müll nicht einfach aus dem Fenster zu werfen. Termine einzuhalten. Zu bestimmten Zeiten keinen Lärm zu machen. Frauen nicht als weniger wert, als Männer zu betrachten. Andere Menschen auf der Straße nicht mit „was guckst du?“ zu bedrohen.
@@streptokokke1003 Tja, streptokokke1003 Das ist eine nette Zusammenstellung, .... nur leider sind das alles Gepflogenheiten, die nichts mit "...UNSERE..." zu tun baben, da sie mit grosser Wahrscheinlichkeit von Menschen JEDER halbwegs zivilisuerten Kultur unseres Planeten unterschrieben würden! - Es sind zivilisatorische Allgemeinplätze, nicht typisch deutsche! - Danach habe ich aber gar nicht gefragt und darum geht es hier auch nicht...
Gruss!!
@@streptokokke1003 @streptokokke1003 Das ist eine nette Zusammenstellung, .... nur leider sind das alles Gepflogenheiten, die nichts mit "...UNSERE..." zu tun baben, da sie mit grosser Wahrscheinlichkeit von Menschen JEDER halbwegs zivilisuerten Kultur unseres Planeten unterschrieben würden! - Es sind zivilisatorische Allgemeinplätze, nicht typisch deutsche! - Danach habe ich aber gar nicht gefragt und darum geht es hier auch nicht...
Gruss!!
@streptokokke1003 Das ist eine nette Zusammenstellung, .... nur leider sind das alles Gepflogenheiten, die nichts mit "...UNSERE..." zu tun baben, da sie mit grosser Wahrscheinlichkeit von Menschen JEDER halbwegs zivilisuerten Kultur unseres Planeten unterschrieben würden! - Es sind zivilisatorische Allgemeinplätze, nicht typisch deutsche! - Danach habe ich aber gar nicht gefragt und darum geht es hier auch nicht...
Gruss!!
Ich habeich stückweise gesteigert. Von einem Dorf wo der nächste Einkaufsladen 10km entfernt war, bis zum jetzigen Zeitpunkt wo ich seit einem Jahr in Berlin wohne. Ich möchte in mein Praktikum ins Ausland und könnte mir auch vorstellen dort eine längere Zeit zu leben.
Ja, da bin ich Gut drin. :-) Hier nach Berlin zu kommen, war für mich ein Unding an Gedanken in meinem Leben. Jetzt komm ich Gut zurecht. Habe also meine Phasen schon hinter mich gebracht.^^
Ich habe die Variante "Ausschließliche Frustrationsphase" erlebt, als ich zum Studium wegziehen mußte.
Grausam.
Nach drei Jahren konnte ich den Studienort wechseln und bin dann täglich von Zuhause aus gependelt: 1,5 Stunden einfache Fahrt (mit Umsteigen) mit der Bahn.
Daß ich jeden Tag wieder nach Hause durfte hat mich aufrecht gehalten.
Ich bin seit 7 Monaten in Deutschland. Ich spreche ok deutsch aber ich fühle mich hier ganz wohl. Mit gute deutsch Kenntnisse ware das deutlich besser
Einige Kommentare hier zielen offensichtlich darauf ab, dass die eigene Heimat „überfremdet“ ist. Das macht mich sehr nachdenklich, warum das gerade jetzt so kommt. War es denn nicht schon immer so, dass sich die Kulturen (auch die eigene) verändern und auch zu einer Bereicherung führen. Unsere Essgewohnheiten haben sich verändert südeuropäisches Gemüse und Speisen. Viele Dinge, die für uns heute selbstverständlich sind und die wir lieben. Und die meisten Migrant*innen, die ich kenne sind seit langem in Phase 4, feiern gleichsam z.B. Weihnachten und Zuckerfest…kein Problem. Ich will die geschilderten Probleme nicht schön reden. Aber bitte nicht verallgemeinern.
Das verstehe ich aber die meisten Kommentare zielen denk ich nicht auf europäische Einwanderer ab die sich integrieren sondern auf solche die her kommen und sich überhaupt nicht integrieren wollen und das auch so kommunizieren
Mit 22 ausgewandert. Die erste Phase habe ich nicht wirklich erlebt, hatte dennoch immer die Phase der Integration als Ziel und somit überlebt. 😂 Es war vor 27 Jahren.
Ich hatte dies mit meinen Studienaufenthalt in Japan erlebt.
Aber in kürzerer Form.
Spannend
Macht doch mal bitte ein Video zur Posttraumatische Belastungsstörung!
Ja währe cool
@@sharpfactory3705 danke für die Unterstützung!
Hallo, Ihr könnt hier das Thema vorschlagen und hochvoten:
sprouts.featureupvote.com/
Ist wie meine derzeitige Beziehung 😂 Am Anfang ist alles wunderbar und dann....
Ich fürchte, diese Erfahrungen wirst du auch in späteren Bezirhungen machen. Das, was man am Beginn einer Beziehung fühlt, hält nie ewig vor. Das ist von der Natur auch so gewollt. Gut ist, wenn aus der "wilden Verliebtheit" am Anfang irgendwann sowas wie gegenseitige Wertschätzung, Vertrautheit und Akzeptanz wird - dann hat die Beziehung Bestand. Wenn nicht, geht man besser wieder auseinander. Erwarte aber nie, dass der "emotionale Ausnahmezustand" der ersten Monate anhält. Das würde der Mensch auch gar nicht auf Dauer aushalten....
Das war spaß...
Kann man das auch auf andere Lebensbereiche, als auf das Reisen/Auswandern anwenden? Wenn ja, dann sehe ich sehr viele Gemeinsamkeiten nachdem ich nach meiner langjährigen Bundeswehrzeit ein Studium angefangen habe. Ich habe mich auch nach Jahren nicht wirklich anpassen und integrieren können und bin eigentlich nur frustriert. Ich habe manchmal schon gedacht, dass ich an Depression leide, aber das würde so viel erklären.
Wenn man nur 2 Wochen dort ist, kann man noch nicht wirklich durch diese Phasen gehen...war aber weder begeistert noch frustriert als ich in der Mongolei war....es war ziemlich normal für mich obwohl ich noch nie vorher dort war...die Kultur war meiner in Berlin recht ähnlich und deshalb gab es nicht viel, dass mich großartig verwundert oder schockiert hat... vielleicht häe ich die Frustration erlebt, wenn ich länger dort geblieben wäre
Ich denke in der Frustrationsphase passieren diese ganzen Ereignisse was in der letzter Zeit so passiert ist... Mannheim, Frankfurt usw.
Ich erlebe täglich einen Kulturschock, in meiner Heimatstadt Wien. Als Jugendliche konntest du von jeder Disco bedenkenlos in der Nacht nach Hause gehen. Jetzt als gestandene, erwachsene Frau habe ich Angst in einigege Bezirke zu fahren. Lässt sich oft beruflich nicht vermeiden. Bin schön öfters blöd angequatscht worden, da anscheinend westliche Frauen nur Freiwild sind. 😢 In meiner Heimatstadt erlebe ich täglich einen Kulturschock und fühle mich nicht mehr sicher und wohl!
Hör auf zu heulen
Dann bist du in der Stuffe 2,nur Geduld bald bist du bei der Anpassung
@@domi240295 Hijab tragen und gen Osten beten?
🎉
Kleiner Hinweis: der Artikel „Der“ im Titel ist falsch
Danke Dir
Komisch! Ich erleide jeden Tag, seit 32 Jahren einen Kulturschock in dem Land, ja selbst in der Region, in der ich geboren wurde.
Weil du was besonderes bist? Oder weil du das nur glaubst?
Weil er gerne AfD wählt, nehme ich an.
Was schockt dich denn so sehr ?
Das du seit 32 Jahren nicht darauf klar kommst ?
@Waymeytc Dann sollten Sie sich professionelle Hilfe suchen, denn ganze 32 Jahre ist mehr(!) als nicht in Ordnung...
Von mir aus kann die Welt jetzt untergehen.
Also ich bin jedenfalls einer, der sehr schnell frustriert ist. Wenn ich in den Urlaub gehen muss (Familie etc.) ist es mir am liebsten, nur herumzusitzen.
Ich bin seit 6 Jahren in Spanien und ich hänge irgendwo zwischen Phase 3 und 4. :) Ansonsten kann ich das Ganze nur unterschreiben. Ich will, ehrlich gesagt, auch gar nicht mehr nach D zurück.
Ich bin grade in Phase 3 in der Schweiz 😂
Dito 👌
Ich hatte und habe immer noch viel Frust, weil meine Ausbildung nicht anerkannt wurde und ich unter vollem Druck etwas anderes arbeiten musste
❤
Ich komm auf der AFD Hochburg Wettin, alles ausserhalb war also ein positiver kulturshock mit angenehm wenig rassismus!
Ich bin in unzähligen Ländern gewesen und ich kenne keine Kulturschock .
Bevor es los geht informieren ich mich ausreichend.
Da wo absolut nicht "meins" ist, gehe ich erstmal garnicht dahin. 🤓
Für einen Kultur (en)schock brauche ich inzwischen nur aus der Haustüre zu treten.😅
Nur kulturell-bereichernde Fachkräfte müssen sich nicht anpassen. Sie kommen, legen die Beine hoch und alle anderen haben sich ihnen anzupassen. Wer dies anmerkt, ist wieder irgendwas
Wieder ein zu kurz Gekommener
Zählen Deutsche Innenstädte auch als Ausland 🧐😎
Ausländer heiß das
Ja! Nur müssen wir uns an die illegalen Migranten anpassen!
Tendenz stark steigend
No-Go-Areas für Einheimische.
@@r.b.6734 Opfer
Besser als eine Integration wäre eine Inklusion oder Assimilation...
Meiner Meinung nach sollte man immer wissen worauf man sich einlässt und sich gut informieren, dann wird man auch nicht "geschockt"...
Ich muss für einen Kulturschock nur aus der Stadt raus
....oder im anderen Stadtteil.
Oder in die Stadt rein
Oder aus der Wohnung raus...
Ich gewöhne mich auch schon langsam daran ,das hier in D ganz kleine Mädchen verheiratet werden und zum Teil schon Schwanger sind.Was war ich vorher borniert und klein geistig...
Häh? Ihr missbraucht doch hier schon immer Kinder.
Es gibt Diskriminierung und Vorurteile durch Kultur Unterschied!
Das hat mit Schemata und Weltbild zu tun!
Zum Thema Schemata gibt es aber auch schon ein Video auf diesem Kanal!
man sollte die sprache lernen bevor man in ein anderes land geht. meine meinung. und wenn du die nach ein paar jahren immernoch nicht verstehen oder sprechen kannst, dann gehst du wieder.
Dann warst du noch nicht bei mir auf arbeit wir sind inzwischen bei 8 verschiedenen Sprachen angekommen, 3 mal darfst du raten welche am wenigsten gesprochen wird
Richtig : Deutsch
Die Frage ist, kommst als Besucher oder als Einwanderer.
Ich lebe Ehebedingt als Deutscher in zwei Kulturen.
Einmal unsere Kultur , im Urlaub in der arabischen Kultur meiner Frau.
Beide Kulturen sind ok.
Und wie sehen sie die Entwicklung in die EU? Beziehungsweise in Deutschland?
@@L.T.P.A.
Während Nordafrika sich steil entwickelt , entwickeln wir uns zurück.
Ich sehe Deutschland im Modus der römischen Dekadenz , einem selbst verschuldeten Niedergang.
@@L.T.P.A.
Unser Problem ist , wir sind im Deutschland veraltet , vor allem.die Supermärkte .
Als ich das erste.msl in einem arabischen Supermarkt war , knallte mit der Kiefer runter.
So pingelig sauber , dagegen sind unsere hier einfach nur Eckelhaft
@@L.T.P.A.
Ich habe noch 14 Jahre bis zur Rente ,das Geld für ein Haus dort habe ich gespart..
Dann bin ich weg , Rente unter der Sonne.
@@MythbusterX2024 nicht nur die Supermärkte auch die Krankenhäuser.
Aber es liegt nicht daran dass die nicht wissen wie es geht, sondern die sparen an Personal bis ans minimum.
Ich habe neulich gelesen Familie Aldi durch die Inflation hat mehrere Milionen zusätzliche Gewinn eingefahren.
der Moment wenn der Kulturschock in deiner Heimat stattfindet :'D
Wie war es für euch als Atheistin und Frau , euch in
Brunei , Afghanistan, Iran, Malediven, Mauretanien, Pakistan, Saudiarabien und Sudan -
zu integrieren?
Welche Frau aus dem Westen wandert in diese Länder ein?
Das wird nie passieren, es gibt für Frauen auch hier schon genügend A...löcher.
@@ostendfaxpost1 Ich meine wenn so manches westliche Mädchen, sogar auf die Schnapsidee gekommen ist sich dem IS anzuschließen.
Gerade in der letzten Phase muss man darauf achten, dass man keine kulturelle Aneignung betreibt. Zum Beispiel ist es nicht okay, wenn man unerlaubt typische Trachten trägt oder an gängige Rituale teilnimmt. Insbesondere als weiße Person ist es notwendig, immer nach Erlaubnis zu fragen. Daher sollten Auswander*innen und Verreisende stets immer achtsam und wachsam sein.
Ich habe z.B. syrische Nachbar*innen, die sich wunderbar daran halten. Sie achten darauf, dass sie stets nicht unerlaubt an typisch niederländischen Ritualen und Gebrächen teilnehmen, bereichern mit ihrer Lebensweise aber unseren Alltag und machen unsere Umgebung bunt und tragen zur Vielfalt bei. 🏳🌈🏳🌈🏳🌈
Verstehe ich nicht, eine Kultur anzunehmen zeigt doch den grössten Respekt.😊
Wer es ablehnt, wird meistens als Arrogant erachtet, nach meiner Erfahrung nach.
Ich habe z.B. syrische Nachbar*innen. Aha und die gendern auch? Frag nur unverbindlich. ;-))))
@@ostendfaxpost1 Ja, das tun sie. Ich muss die manchmal daran erinnern, aber wenn sie es stetig wiederholen, werden sie immer besser in gendergerechter Sprache, um damit auch mehr auf Mitglieder*innen der LGBTQQIP2SA+ Community sichtbarer zu machen.
😅😅😅
@@malkavian5006 Und sie haben sich schon Geschlechtsumwandeln lassen? ;-))))