Einfach nur schön so etwas Großartiges sehen zu dürfen. Ich hoffe, das findet ganz viele Nachahmer. Ich denke, das wäre der Schlüssel zum Erfolg gegen das gegenwärtige Artensterben.
Eigentlich braucht es gar nicht solcherlei Projekte, sondern nur Bauern, die bereit sind, sich auf so eine Wirtschaftsweise wieder einzulassen. Niemand ist dazu verpflichtet worden, intensiv zu wirtschaften. Wuenschenswert waere allerdings eine Unterstuetzung in Form von "Agrar-Subventionen", die in "Naturschutz-Subventionen" umgewandelt werden, damit man es dem gewillten Landwirt einfacher macht umzusteigen. Ich halte meine Milch-Kuehe sehr extensiv, verzichte auf grosse Milchleistung, habe eine sehr hohe Artenvielfalt auf meinen Flaechen und bekomme dafuer leider keinerlei Unterstuetzung. Die Subventionen werden leider immer noch schlecht verteilt, und das ist leider auch bei den Bauernprotesten ein untergeordnetes Thema.
Sehr schönes unterstützenswertes Projekt! Allerdings ist mir ein kleiner Fehler im Video aufgefallen, der Schlüsselblumen-Würfelfalter war gar kein Schlüsselblumen-Würfelfalter sondern ein Mädesüß-Permuttfalter und der zweite direkt danach gekommene Falter war eine Scheckenfalterart die genaue Art kann ich da leider so auch nicht sagen die sind sehr schwer zu unterscheiden :) Grüße Philipp
Schöner Film! Mich würde darüber hinaus noch die Nutzung der Büffel interessieren. Es ist wichtig, dass wir auch bei den Büffeln von der Ein-Nutzung wieder zur Doppel- und Dreifachnnutzung kommen. Also nicht nur "Landschaftspflege", nicht nur "Milchproduktion", nicht nur "Fleisch", sondern in Kombination. Dadurch ergeben sich Synergieeffekte, die Haltung der Büffel ist nicht von Naturschutz-Budgets abhängig, sondern die Erträge verbessern Rentabilität und Akzeptanz durch Landwirtinnen und Landwirte.
Milchnutzung ist heute schon lange nicht mehr ökonomisch darstellbar, erst recht nicht auf den sauergrasreichen Niedermooren. Selbst Mutterkuhhaltung ist über den Fleischverkauf ohne Förderung nicht rentabel.
Ein großes Problem bei der Offenhaltung von Landschaft ist, daß selbst in Naturschutzgebieten kleinrahmige Rinderrasse oder Schafe genutzt werden oder gar Pferde, die mit konventionellen Entwurmungsmitteln behandelt wurden, die dann 80% des Entwurmungsmittels per Kot und Urin wieder ausscheiden und damit die Artenvielfalt auch unter den Insekten nachhaltig und fundamental reduzieren, selbst den gewöhnlichen Regenwurm und die rote "Spanische" Wegschnecke sowie Weinbergschnecke ausrotten. Zu erkennen ist das auch daran, dass selbst von Vögeln die Kuhfladen etc. nicht mehr auf der Suche nach Insektenlarven zerpflückt werden, weil die so giftig sind, daß sich dort keine Fliegenmade oder Engerling drinnen entwickeln kann. Die Kuhfladen mumifizieren über Sommer regelrecht unangetastet bis in das nächste Jahr hinein und werden höchstens von Starkregen zerwaschen, weil sie durch den Mangel an wirbellosen Tieren anhand der sog. Bioturbation nicht in den Boden eingearbeitet werden. Die Böden verdichten und degradieren bis zur Wertlosigkeit für Naturschutz und Landwirtschaft. Selbst viele "Öko-Bauernverbände" lassen dies "konventionellen Entwurmungsmittel" hemmungslos -trotz Kenntnis des Sachverhaltes- zu. Eigentlich gehört so ein Mist und Jauche in die Sondermülldeponie und nicht auf den Acker oder Grünfläche eines Öko-Bauern oder in ein NSG. Zum Glück wird hier offenbar diesem Problem adäquat begegnet, sonst würde es wohl auch kaum so viele Frösche und Insekten geben; die Kuhfladen der Wasserbüffel werden auch bestens von der Insektenwelt verarbeitet, was darauf hindeutet, daß die Wasserbüffel erst nach einer gewissen Frist der Behandlung auf die Weide dürfen 🙂
Schreckliche, die anderen möchten mich zum Verklagen.....................................! Vielen Dank meiner Damen und Herren Bemühungen gegeben haben
Einfach nur schön so etwas Großartiges sehen zu dürfen. Ich hoffe, das findet ganz viele Nachahmer. Ich denke, das wäre der Schlüssel zum Erfolg gegen das gegenwärtige Artensterben.
Wir brauchen viel mehr solche Projekte toller Film
Eigentlich braucht es gar nicht solcherlei Projekte, sondern nur Bauern, die bereit sind, sich auf so eine Wirtschaftsweise wieder einzulassen. Niemand ist dazu verpflichtet worden, intensiv zu wirtschaften. Wuenschenswert waere allerdings eine Unterstuetzung in Form von "Agrar-Subventionen", die in "Naturschutz-Subventionen" umgewandelt werden, damit man es dem gewillten Landwirt einfacher macht umzusteigen. Ich halte meine Milch-Kuehe sehr extensiv, verzichte auf grosse Milchleistung, habe eine sehr hohe Artenvielfalt auf meinen Flaechen und bekomme dafuer leider keinerlei Unterstuetzung. Die Subventionen werden leider immer noch schlecht verteilt, und das ist leider auch bei den Bauernprotesten ein untergeordnetes Thema.
@@Menzimuckeli Da bin ich ganz bei dir
toller schnitt und schöne musik - dazu informative bilder und großartiger Naturschutz- Was will man mehr?
Sehr schönes unterstützenswertes Projekt! Allerdings ist mir ein kleiner Fehler im Video aufgefallen, der Schlüsselblumen-Würfelfalter war gar kein Schlüsselblumen-Würfelfalter sondern ein Mädesüß-Permuttfalter und der zweite direkt danach gekommene Falter war eine Scheckenfalterart die genaue Art kann ich da leider so auch nicht sagen die sind sehr schwer zu unterscheiden :) Grüße Philipp
Danke für den Hinweis!
Einfach ein Traum. TOLLER Lebensraum. ❤
Schöner Film! Mich würde darüber hinaus noch die Nutzung der Büffel interessieren. Es ist wichtig, dass wir auch bei den Büffeln von der Ein-Nutzung wieder zur Doppel- und Dreifachnnutzung kommen. Also nicht nur "Landschaftspflege", nicht nur "Milchproduktion", nicht nur "Fleisch", sondern in Kombination. Dadurch ergeben sich Synergieeffekte, die Haltung der Büffel ist nicht von Naturschutz-Budgets abhängig, sondern die Erträge verbessern Rentabilität und Akzeptanz durch Landwirtinnen und Landwirte.
Milchnutzung ist heute schon lange nicht mehr ökonomisch darstellbar, erst recht nicht auf den sauergrasreichen Niedermooren. Selbst Mutterkuhhaltung ist über den Fleischverkauf ohne Förderung nicht rentabel.
Sonnig scheinen & Naturschutz
Schöne Projekte!
Der mensch kann auch anders.
Die Natur heilen und unterstützen ist ein guter Weg :)
Ein großes Problem bei der Offenhaltung von Landschaft ist, daß selbst in Naturschutzgebieten kleinrahmige Rinderrasse oder Schafe genutzt werden oder gar Pferde, die mit konventionellen Entwurmungsmitteln behandelt wurden, die dann 80% des Entwurmungsmittels per Kot und Urin wieder ausscheiden und damit die Artenvielfalt auch unter den Insekten nachhaltig und fundamental reduzieren, selbst den gewöhnlichen Regenwurm und die rote "Spanische" Wegschnecke sowie Weinbergschnecke ausrotten. Zu erkennen ist das auch daran, dass selbst von Vögeln die Kuhfladen etc. nicht mehr auf der Suche nach Insektenlarven zerpflückt werden, weil die so giftig sind, daß sich dort keine Fliegenmade oder Engerling drinnen entwickeln kann. Die Kuhfladen mumifizieren über Sommer regelrecht unangetastet bis in das nächste Jahr hinein und werden höchstens von Starkregen zerwaschen, weil sie durch den Mangel an wirbellosen Tieren anhand der sog. Bioturbation nicht in den Boden eingearbeitet werden. Die Böden verdichten und degradieren bis zur Wertlosigkeit für Naturschutz und Landwirtschaft. Selbst viele "Öko-Bauernverbände" lassen dies "konventionellen Entwurmungsmittel" hemmungslos -trotz Kenntnis des Sachverhaltes- zu. Eigentlich gehört so ein Mist und Jauche in die Sondermülldeponie und nicht auf den Acker oder Grünfläche eines Öko-Bauern oder in ein NSG. Zum Glück wird hier offenbar diesem Problem adäquat begegnet, sonst würde es wohl auch kaum so viele Frösche und Insekten geben; die Kuhfladen der Wasserbüffel werden auch bestens von der Insektenwelt verarbeitet, was darauf hindeutet, daß die Wasserbüffel erst nach einer gewissen Frist der Behandlung auf die Weide dürfen 🙂
Wunderschön!
Darf ich Überhaupt Fisch fangen.........?
Top!
Basserwüffel 🙂
Schreckliche, die anderen möchten mich zum Verklagen.....................................! Vielen Dank meiner Damen und Herren Bemühungen gegeben haben