Zu Zehenschuhen beim Wandern: Meine Erfahrung ist, dass ich damit im unebenen Gelände wesentlich besser klarkomme als mit starrer Sohle, da der Fuß selbst viel mitarbeitet und die Belastung auf die Knie so reduziert werden. Meine Fußmuskulatur ist aber auch recht gut trainiert, hier muss man sehen, was individuell machbar ist. Von Null auf Wanderung geht aber nicht immer gut und kann fiesen Muskelkater geben.
Es wäre schön gewesen wenn mehr auf den passenden Rucksack eingegangen worden wäre. 30-35L sollten bei dieser Konstellation ausreichend sein. Auch eine Info über Kontakt-oder Netzrucksack wäre gut gewesen.
@@thomashirmer4951 Bullshit, je leichter, je besser. Es gibt keinerlei evidenzbasierten Hinweise dass mehr als Sandalen oder Chucks notwendig sind. Im Gegenteil, es gibt diverse Studien aus dem Arbeitsschutz die nachgewiesen haben dass schwere und stabile Schuhe sogar die Zahl der Unfälle steigen lassen.
@@Aussenluft dann empfehle ich dir mal ganz evidenzbasiert an einem schönen Sonntag in die Alpen zu gehen bevorzugt auf einen Gipfel der gut mit einer Seilbahn erreichbar ist und von dem in alle Richtungen nur eher steile und rutschige Wege weggehen (der Taubenstein wäre so ein Fall) und dann über den Tag verteilt zu zählen wieviele Barfusstouris stürzen und wieviele Leute die mit richtigen Schuhen ausgerüstet sind.
@@thomashirmer4951 wobei das genauso daran liegen kann das die gut ausgerüsteten auch die erfahrenen Wanderer sind. In Wahrheit hängt es wohl sehr stark vom Weg ab, oder vom Gelände. Und ob man Steigeisen braucht oder ähnliches.
Ich hatte den hoch interessanten Bericht live gesehen, mir heute habe nochmals hier angesehen. Vielen Dank für die Infos, die zur Folge haben, dass ich mir ein paar gute Stöcke zum Wandern kaufe und einen neuen Rucksack. Die guten hohen Wanderschuhe von Jack habe ich schon. Immer informativ Ihre Sendungen. Vielen Dank Günter W. Kramer
Hallo Günter! Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rückmeldung zu schreiben! Es freut uns, dass Ihnen unsere Beiträge so gefallen. 😊 Das Marktcheck Team
Oh man, die Kommentare durchzulesen, sollte ich lassen.. So viele Experten und selbst ernannte Ärzte, WOW :-D Liebes @Marktcheck Team, ich habe da mich dieses Thema interessiert, die gut 45 Minuten voll genossen. Besonders schön war, die sympatische Familie in die man sich quasi reinfühlen und mit ihr identifizieren konnte :-)
Die Angabe für die Rucksäcke ist Ansichtssache. Ich war 10 Tage auf Hüttentour mit einem 32 Liter Rucksack und hätte eher noch auf etwas verzichtet. Umso größer der Rucksack, desto eher kommt man in Versuchung, den Rucksack zu überladen. Manche Kommentare hier verstehe ich nicht so Recht. Die Zielgruppe sind doch Leute, die in ihrer Freizeit ein wenig wandern gehen - und nicht die semi professionellen Hochalpinisten. Aus dem Beitrag kann man sich den einen oder anderen Tipp durchaus mitnehmen. Besonders der letzte Hinweis ist wichtig: man muss sich im Schuh wohl fühlen - wenn es nicht der teure Testsieger ist, ist das auch egal.
Und vorallem wichtig - das einlaufen der Wanderschuhe. Erst immer nur kurze Zeit - vielleicht ne gute Stunde für ne Woche gehen. Und erst dann ne längere Tour machen - sonst sind Schmerzen vorprogrammiert
@@theresabu3000 naja oder man muss erweiterte Vorkehrungen treffen wie die typischen problemzonen mit leukoplast abkleben (eine rolle leukoplast ist auch immer gut zum dabei haben)
(Gore-Tex)Membrane würde ich mir im Sommer gut überlegen. Bei hohen Umgebungstemperaturen(!) zwar natürlich immer noch wasserdicht, aber Feuchtigkeit von innen bleibt weitestgehend drinnen. Bei trockenem Geläuf daher für mich keine Option. Dann lieber luftig und ohne Membran. Wenn man dann doch mal ins Wasser tritt, trocknet es (mit entsprechenden Socken). Auf normalen Wanderwegen mit Tagesrucksäcken sind Trailrunner nach meiner Erfahrung definitiv besser als Trekkingstiefel. Nette Reportage, aber für mich doch nicht wirklich als Ratgeber für derartige Familien"wanderungen" geeignet...
Ich habe sehr gute Meindl Schuhe, bei mir sind die Schuhe immer noch top und ich habe noch nie Feuchtigkeit drin gehabt. Allerdings trage ich immer beim Wandern Wandersocken.
Ich habe billige Treckingschuhe vom Discounter. Ebenso Rucksack und Regenbekleidung. Für die Kinder habe ich immer ein Handtuch dabei zum Abtrocknen nach dem Baden oder Wassertreten. Zum Wandern braucht man keine Ausrüstung wie ein in Bergsteiger. Hut und Sonnenbrille so wie ein Sonnenschutzmittel und Verpflegung sollte im Sommer nicht vernachlässigt werden. Auch Blasenpflaster oder ein Erstehilfe Päckchen sind von Vorteil.
Und genau diese Einstellung ist das Problem. Nimm's nicht persönlich aber wenn ich wandern gehe und auf 2500 m jemanden mit Schuhen sehe, die nicht einmal einen Knöchelschutz haben packt mich jedes mal das blanke Entsetzen. Das ist unverantwortlich gegenüber jeglichen ehrenamtlichen Rettern, die tagtäglich ihr Leben riskieren, um solche Idioten von Bergen zu holen. Denn schließlich heißt es ja immer wenn was passiert irgendwer wird mich schon retten. Kann ich absolout nicht nachvollziehen
@@ghostdaddycool6603 Hier im Schwarzwald ist der höchste Berg (Feldberg) gerade mal knapp 1500 Meter hoch. Die Wanderwege lassen sich in guten Trecking schuhen bequem laufen. Wer natürlich höher hinaus will ja, da haben sie Recht.
Mein absoluter Lieblings Schuhmacher in Stuttgart , immer super schneller Service wirklicher Fachmann und super nett macht kleine Arbeiten auch sofort und haben einen super süßen Laden golden Retriever 👍🏻 auf jeden Fall den besten der Stadt für diese TV Aufnahme ausgesucht
wanderausrüstung ist echt so eine Sache. Ich habe sechs Monate lang recherchiert für meine Wanderung um die Welt. Seit 2018 laufe ich und alles was ich damals gekauft habe, besitze ich heute noch immer und würde es sofort wieder kaufen. Es lohnt sich viel Zeit, Energie und leider auch Geld in geeignete Sachen zu stecken. Aber es gibt auch viele Schnäppchen ...
Dazu muss man erst einmal wissen, was man braucht. Ich habe eine Top-Ausrüstung zusammen, aber bei den Schuhen bin ich immer noch auf der Suche. Aber generell liefert mir jede Wanderung neue Erkenntnisse. Bin gerade von einer einwöchigen Wanderung zurückgekommen und weiss schon, wofür ich meinen nächsten Lohn opfere.
@@kobold90 Ich nutze nur die Wanderschuhe Keen Targhee III - sie halten rund 2500 km, sind super bequem und selbst bei 35 Grad keine Belastung am Fuß :-)
Ich benutze gute Trekkingsocken und Trailrunning Schuhe. noch nie ne Blase gehabt, auch nicht nach 50km am Tag. Ultraleicht Rucksack mit Rolltop. Skinners Sockenschuhe bis 15 km bei wenig Schotterwegen.
Ich habe mir ein paar Meindl gekauft aus Leder waren im Schuhgeschäft wegen Ladenschluss für 145 statt 289 gekauft hatte noch nie so tolle und bequeme Schuhe . Qualität hat ihren Preis
die lowa innox evo gtx lo sind wirklich gut, hab davon 3 Paar und noch nie Blasen gehabt, allerdings fallen sie relativ klein aus 1,5 nummern grösser bestellen, ähnlich wie bei joggingschuhen
Wander fast nur mit casual city Barfußschuhen, wenns zu Alpin wird switch ich dann doch zu "normalen" Wanderschuhen aber bis 2000hm idr (je nach Beschaffenheit natürlich) kein Problem.. beim runterlaufen muss man freilich etwas mehr aufpassen.
Also pauschal zu sagen mit barfuß Schuhen nicht zu wandern ist Schwachsinn. Es Differenziert zu betrachten wäre sinnvoller. 1.) Ja mit barfuß Schuhen sollte niemand wandern der nicht seit längerem durch den Gebrauch solcher Schuhe bereits eine gute Muskulatur aufgebaut hat. 2) kann man danach in jedes Gelände in dem man sich selbst wohl fühlt. Ich persönlich nutze und die Socken Schuhe von skinners (auch zum Wandern in den Kärntner Bergen) und bin damit mehr als zufrieden. Man knickt weniger um, die Bewegungen sind weit besser über den ganzen Körper gedämpft da man nicht so stark Auftritt. Probiert es aus ,ja am Anfang kannst schwer sein aber nach der Zeit des Aufbaus steigt man nicht mehr um . Beste Grüße aus Kärnten ;)
Also ich habe mittlerweile bei Wanderungen in Deutschland, Griechenland und Skandinavien so viel beim Schuhwerk mitgemacht .... Mittlerweile lehne ich Schuhe mit Goretex (GTX) grundsätzlich ab. Wieso? Bei einem 1 bis 2 Tage Wandertrip würde ich sagen ... ok mit Membran geht noch .... WEIL bei einem Kurztrip ohne Zelten ist die Wahrscheinlichkeit einer Durchnässung (auch durch Luftfeuchtigkeit bei Dauerregen) meistens nicht gegeben. Aaaber .... ist man länger als 2 Tage unterwegs rate ich von GTX Schuhen ab .... WEIL so hoch diese Membranen immer angepriesen werden. Nach mehreren Tagen und je nach Wetter wird das Schuhinnere feucht bzw. nass egal was man versucht dagegen zu tun. Deshalb mein Tip. Nur Schuhe ohne Membran kaufen weil sind Schuhe mit Membran und vor allem auch Leder einmal nass ist es die Hölle diese wieder trocken zu bekommen. Auf Weitwandertouren fast ein Ding der Unmöglichkeit!! Statt dessen KEINE Membran und dafür mindestens ein paar MembranSOCKEN mitnehmen. Die Schuhe wie gesagt umbedingt groß genug kaufen nicht nur damit man bergab nicht anstösst, sondern auch weil die Füsse nach einer gewissen Zeit anfangen größer zu werden! Wenn ich also mit Schuhen ohne Membran in einen Bach gehe wird der Schuh natürlich komplett nass aaaaber mit Membransocken fühlt man nur die Temperatur des Wassers behält aber trockene Füsse. Problem bei GTX Schuhen ist auch das am Knickpunkt vorne Membranen anfangen irgendwann undicht zu werden. Dann hat man den schlimmsten Fall den man sich nicht wünscht. Einen Schuh der undicht ist und trotzdem immer noch sehr schlecht trocknet!! Membransocken kosten so um die 30 Euro. Ich persönlich trage diese hauptsächlich bei Regenwetter und ebenso mit Runningsocken in Doppelschichtung. Schwitzen tut man in solchen Socken auch nicht mehr als in normalen Wandersocken, man kann diese im Gegensatz zu fest vernähten Membranen waschen, wenden und so sehr schnell trocknen. Ich wäre nur beim Einsatz von Seife vorsichtig und Weichspüler fällt komplett raus weil dadurch die Membranfunktion kaputt geht!! Membransocken also besser schonend in Handwäsche waschen ohne Weichspüler!! Zu den Schuhen .... ich bevorzuge mittlerweile nur noch Trailrunningschuhe mit luftiger schnell trocknender Meshbespannung aber Zehenschutz!! Schnell zu trocknen sogar noch während des laufens oder auch in der Sonne oder über Nacht bei Herausnahme der Innensohle. Einziger Nachteil. Insgesamt halten Trailrunningschuhe meist nur bis zu ca. 800 km aus. Und .... man sollte unbedingt vermeiden solche Schuhe in Kombi mit schweren Rucksäcken ab ca. 18 kg aufwärts durch die Landschaft zu schleifen. Ein angepasstes Rucksackgewicht insbesondere in bergiger Region wäre wichtig!!
So sehr ich sonst diese Ratgeber sehe: Das ist doch kein ernstzunehmender Test von Wanderausrüstung, wenn "kostet ein Drittel weniger" ein Argument ist.
Für Rucksack und Schuhe sollte man immer in ein Fachgeschäft gehen und es probieren. Ich habe bei meinem Fachhändler vor Ort die Möglichkeit, meine gesamte Ausrüstung beim Rucksackkauf zu verladen und Probe zu laufen. Beste Grüße Nico
Für mich macht es schon einen Unterschied ob ich die Sachen im Laden probelaufe, also kurz anhabe, oder ob ich damit wirklich los muss. Das Zwicken und Drücken fängt meist erst später an.
@@clemenshennig8704 Stimmt schon, aber im Fachgeschäft kann der Verkäufer den Rucksack richtig einstellen und eine Sichtkontrolle vornehmen. Untaugliche Modelle fliegen so schon raus, bevor man auf der Wanderung ist.
leider wird eine bayrische marke viel zu selten erwähnt: *HANWAG!* wir haben die seit jahren und sind sehr zufrieden damit. schaut euch auch die unbedingt auch an. von diesen überteuerten Turnschuhen halte ich übrigens gar nichts. überhaupt kann ich von diesen "weichen" schuhen nur abraten, sofern man etwas mehr als wiesenwanderungen macht. bieten 0 halt.
möchte zu gerne wissen, welche outdoor-ausruester diese werbesuppe mit finanziert haben... bin mit crocs problemlos 3000 km gewandert incl 15kg Rucksack
Wenn ihr mal einen Test für Forstschuhe macht dann mach ich mit sofort -- ich bin seid 20 Jahren ein Holzknecht und immer auf noch auf der Suche nach dem perfekten Schuh -- interessant was ihr da alles und vor allem Wie ihr das testet -- gefällt mir
Am Ende des Tages kommts doch nur darauf an, dass 1. Der Kram passt 2. Für die Strecke angemessen ist. 3. Man selber gut damit klar kommt. 4. Man nicht immer den billigsten Ramsch kauft („wer billig kauft, kauft oftmals doppelt“) Man kann natürlich alles in Extreme steigern und mit irgendwelchem Himalaya-tauglichem Zeug in der Heide rumwackeln. Ob das jetzt sinnvoll ist, steht auf nem anderen Blatt. Aber manch einer hat auch einfach auch Geld rumliegen das ein Loch in die Tasche brennt und das deshalb raus muss. Kann man zwar machen, muss man aber nicht.
wobei eine zu harte Sohle (Stichwort: Bergschuh) auf Streckenwanderungen durchaus deutlich blasenempfindlicher ist. insofern würde ich sagen: Übertreiben tut nicht nur im Geldbeutel weh.
@@aaronpohl9817 Harte Sohlen sind um so besser, je eher es in Richtung Klettern geht, und komplett harte Sohlen sind nötig für Steigeisen. Für alles andere sind harte Sohlen schlecht - das Gehen ist unangenehmer, anstrengender und belastender für die Gelenke. Mit Kategorie D Stiefeln 'in der Heide rumwackeln' ist so sinnvoll wie mit dem Unimog zum Einkaufen fahren.
@@marktcheck Tageswanderungen sind auch nur Wanderungen über einen Tag und Daypacks, wie es der Name schon sagt Tagespack wird auch nur für einen Tag genutzt. Verstehe also den Unterschied nicht.
Im Handel gibt es eben diese Unterscheidung, wir haben uns das nicht ausgedacht. Die etwas größeren Rucksäcke sind für richtige Wanderungen, die aber "nur" einen Tag dauern. Daypacks sind kleiner und eher für Städtetouren etc.
Das ist zu 98% Marketing.Daypack hat ein Laptopfach. Zum Wandern geht jeder ordentliche Rucksack bis 40 L unter 28 Halte ich für sinnlos zu klein. Bach, Osprey, Exped gehen immer. Wer im Winter unterwegs ist solle auf Wasserdicht tendieren. Z.B Exped gilt auch für Kanu etc.
Diese Schuhe zu warm!? Ich war in der Wüste unterwegs und die guten Stiefel bei 40 °C (in Schwarz) waren ideal. Lieber warm, als Dreck/Sand drinnen. Habe mir erst am Wochenende neue Trekkingschuhe (C) gekauft, die sind aber bis leichtes Alpinwandern geeignet. Für den Alltag habe ich Trailrunning Schuhe mit speziellen Verstärkungen fürs steinige Gelände. Für mich ideal, da komme ich bis auf alpine Bergtouren an jede Stelle und nebenbei trainiert man die Trittsicherheit. Warum dem Herren im Video alpine Schuhe für kleinere Tritte und Fels angeboten werden, erschließt sich mir nicht.
B würde ich bis 2500 - 3000 m im Sommer und guten Wegen kategorisieren. Im Winter relativ leichte Winterwanderungen, die aber auch auf geraeumten/gespurten Wegen auch durchaus in Kombination mit Grödel auf bis 2000 m getragen werden können. C ist fuer mich die Steigerung dessen. Im Sommer ist damit alpines Kraxeln im Absturz gelände (T5-T6) ohne weiteres möglich, auch Höhen bis 4 - 5000 m sind kein Thema. Im Winter absolute Festigkeit im harten Schnee und Eis. Tritte können zu Stufen geschlagen werden, Füße sind in der Regel wärmer durch Isolierung etc. Das Spektrum gegenüber den B- Schuhen ist nochmal deutlich größer. Großer Na: Der Komfort eines B-Schuhes ist genial im Vergleich zum C-Schuh. Persönlich habe ich einen Kategorie A-Schuh, der fuer Wanderungen und Bergtouren in sehr warmen Gebieten, guten Wegen (Forstweg, leichte Steige herhält (bis T3-T4), danach kommt fuer mich der C-Schuh. Viele Grüße aus Garmisch :)
@@chrisfassnacht1484 OK ja so nahe am Berg hat man das sicher schneller raus. Inzwischen bin ich leider in die entgegengesetzte Richtung gezogen, also noch seltener im Fels unterwegs. Die meiste Zeit klettere ich aber wohl mit Gummistiefel, die sind nach 3-4 Jahren dann durch :D (Höhlentouren).
@@OffSurfaceAdventures Höhlentouren finde ich vom Thema her auch sehr spannend. Kenne mich hier nicht aus, aber habe letzten Urlaub in Slowenien 3 Höhlen besucht, aber nur als "Touri", geführt :) Kennen Sie die Frickenhöhle nahe Farchant? :)
@@chrisfassnacht1484 Für hochalpines Gelände inkl. Gletscher, aber ohne echtes Klettern: Wanderschuhe Kat. B. Für alles andere: mittlerweile Laufschuhe. Ohne Membran. Nass werden die Schuhe sowieso, aber Schuhe, die nicht wasserdicht sind, trocknen auch schneller.
Liebe User, bitte denken Sie daran, dass auch unsere Protagonisten diese öffentliche Kommentare lesen können. Wir bitten Sie daher, in Ihrer Kritik nicht beleidigend zu werden.
Hä?! Also mal ganz im Ernst. Es gibt sehr viele ultraleicht Trekker die mehrwöchigen Touren mit einem Gewicht von unter 5kg realisieren und das sehr oft mit Zelt.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Geld wirklich eine große Rolle bei Wanderungen spielt. Zum einen, und das fand ich in diesem Video etwas... naja.... Das mit dem Blasen laufen beim Wandern. Es ist ganz wichtig zu wissen das, wenn man bei Wanderschuhen Blasen an den Füßen bekommt, es definitiv die falschen Schuhe sind. Sollte man dann doch noch Blasen bekommen hat man vielleicht auch einfach die falschen Socken an. Auch ist es wichtig nicht gleich beim ersten anziehen der Schuhe am selben Tag noch 30-40 Kilometer zu laufen. Die Schuhe im Alltag anziehen damit sich der Schuh in Ruhe an den Fuß anpassen kann. Denn wenn es doch noch drücken sollte kann man sie noch umtauschen. Ws man nach einem 40 Kilometer Marsch nur noch sehr selten kann. Des weiteren habe ich die Erfahrung gemacht das man günstige Schuhe von Deichmann und Co sehr wohl nehmen kann. Sie sind gut für Anfänger, wenn man ausgedehntere Spaziergänge macht und noch nicht so ganz genau weiß was man wirklich möchte und braucht. Unter 40 Euro sollte man aber auch hier keine kaufen. Einfach aus dem Grund weil heutige Schuhe einfach keinen Grip mehr haben. Bei den überwiegenden Schuhen geht es nur noch ums Aussehen. Nicht um den Nutzen, weshalb gut 89% der Schuhe einfach flache und glatte Sohlen haben. Ich selbst habe mir nun vor einem Monat Schuhe von Rieger für 75 Euro gekauft (ursprünglich 150Euro). Mit denen bin ich wesentlich mehr zufrieden. Also wenn man am Tag mindestens 30 Kilometer laufen möchte dann sollte man für qualitativ gute Schuhe, langlebige Schuhe, ab 120 bis 150 Euro aufwärts bei Seite legen. Und auch diese immer erst im normalen Alltag tragen. Mindestens eine Woche. Damit sich der Schuh an den Fuß anpassen kann. Dann gibt es im Normalfall bei einem Tagesmarsch keine Blasen.
Ist ja gut gemeint. Aber 9 km kann man mit jedem Turnschuh ohne Fuß Probleme laufen. Auch ich mit Senk, Spreißfuß und Hallux. Da braucht es schon 5_10 km ,mehr, um evtl. Druckstellen und Bodenschmerzen festzustellen.
Ein Wanderschuh, der in Europa hergestellt wird, gut bis sehr gut verarbeitet ist und auch deswegen mindestens 10 Jahre hält, ist mit €150.00 (also €15.00 pro Jahr) doch sicher nicht hochpreisig. Ich würde das lieber "wertig" nennen. Schuhe für weniger als € 50.00 können unmöglich fair produziert worden sein (sofern es nicht ein herabgesetztes Paar ist), oder? Übrigens: Auf dem Beipackzettel von Goretex wird extra auf die Langlebigkeit von gutem und gepflegtem Material hingewiesen. Das finde ich löblich. Ich verstehe, dass eine Familie möglicherweise mehr auf's Budget als ein Single achtet, aber gerade deswegen sollten die Bewertungen nicht als "günstig" bis "hochpreisig" erfolgen. Der Vater der nach 2 oder 3 Stunden im Regen auch mit nassen Füssen einfach weiter MUSS, könnte sich dann noch über seinen Kauf ärgern. Begriffe wie "vom Discounter" oder "zum Schnäppchenpreis, dafür aber ohne Beratung" hätten durchaus Platz in Ihrem Beitrag gehabt, finde ich.
Der Wanderschuh, der "mindestens 10 Jahre hält", braucht je nach Nutzung in dieser Zeit allerdings noch mindestens 2 x Neubesohlung, die je 2/3 des Neupreises kostet, das sollte man bei den Kosten mit berücksichtigen, evt. stehen auch weitere Reparaturen an, die das schnell unwirtschaftlich werden lassen. Leider haben einige Hersteller in den letzten Jahren bei den Preisen zugelegt und bei der Qualität abgebaut. Ich nenne da mal keine Namen, habe z.B. jetzt das Nachfolgemodell meines bevorzugten Trekking-Halbschuhs gekauft, das kostet heute ~ 250 EUR statt ~ 180 EUR vor 12 Jahren. Das Innenfutter ist noch dünner geworden (das war beim bisherigen Paar auch eigentlich die einzige Schwachstelle), die Verarbeitung allgemein ist nicht mehr so sauber wie damals. Das finde ich schade, auch wenn ich mit den aktuellen deutlich teureren Schuhen wieder sehr zufrieden bin und sicher auch für die nächsten Jahre "gut versorgt" bin.
Wenn Pflege heisst man stellt die in den Schrank mag das stimmen. Ansonsten hält alleine das Profil nicht annähernd so lange. Kommt eben auf die Häufigkeit, Intensität und Dauer der Tour ab.
@@privatier6817 Wenn es ein guter Schuh ist dann hält der aber schon lange ... ich habe einen Winterwanderstiefel den ich 5 Jahre lang mindestens 60 Tage pro Winter zur Arbeit getragen habe und der immernoch fast wie neu ist ... hat aber auch fast 300€ gekostet. Allgemein finde ich die 150€ Budget für so einen Halbschuh noch okay für einen guten Wanderstiefel schon eher minimal.
@@privatier6817 die Lowa-eigenen Sohlen halten relativ lange und sind zudem auch rutschfester als die Vibram mit XS Trek Gummi (z.B. Renegade). Noch länger halten die PU-Gummi-Sohlen von Haix. Soviel zum Abrieb. Ich kenne noch keinen Haix Black Eagle der Hydrolyse (Ablösen Außensohle und/oder Zeischensohle und Auflösen der Zwischensohle wg. Verlust der Weichmacher) zeigte. Die Zwischensohlen sind auch PU-Schäume. Auch der Völkl Delta hat PU. Es gibt eine für Hydrolyse besonders empfindliche PU-Schaumart. Da die angeblich die performantere ist wird dir für die schwereren Modelle (für schwereres Gepäck geeignet) verwendet. Genau die sind wohl auch anfälliger auf Hydrolyse. Damit selbst bei Fernwanderungen, Alpinen mit schweren Gepäck der Schuh selbst möglichst leicht is geht Meindl - s. Bellavista MFS - auf EVA über. Neubesohlbar sind die und Meindl Vibram Multigrip ist eh nicht so abriebsfest wie Vibram XS Trek dafür aber auf nassen Fels deutlich besser. EVA geht selbst als rubberized-EVA in Venedig auf der Route München Venedig die Luft aus. D.h. nach ca. 500 km. Neubesohlumg bedeutet aber auch Verlust der Wasserdichtheits-Garantie. Ergebnis. Einen Schuhmacher finden der einen den Alt-Berg Defender Mk II neu besohlt oder einfach einen vom Format Meindl Badile tragen. Zwienaht einwachsen und dann fetten. Zwienaht ist und bleibt dann wasserdicht. Das Sil-Proof Leder ist es so und so. Das Sil-Proof der Alt-Berg Defender Mk II ist heute dem Sil-Proof von Zamberlan und Scarpa identisch. Alt-Berg bezieht das Leder nach Schließung der Ledergerberei in UK aus Italien. Es wird zudem von Sportgeschäften in UK die Lederpflege von Zamberlan für Alt-Berg Modelle mit Sil-Proof empfohlen. Sil-Proof ist neben Juchtenfett-Gerbung die wetterfestes te Fettgerbung. Ein ungefetteter Schuh halt das Waterproofing über nur Wachs nicht lange, denn nur bestimmte Lederfette verhindern das Auswaschen des Waterproofing sowie der originalen Gerbstoffe im Leder. Entsprechend gelingt es einem heute häufiger, daß man seine teuren Schuhe zur Reparatur einschicken muß oder wegwerfen darf. Bienewachs-Pflege ist suboptimal. Alle bis auf Zamberlan und Scarpa setzen drauf, weil eben bis auf Sil-Proof Meindl alle keine Fettgerbung mehr haben. Ausnahme DogWalker von BAAK by Grisport, welches anstelle geölt fettgegerbt ist. Entsprechend gut bewähren sich die DogWalker gegen peitschendes nasses Gras, welches eigentlich der wichtigste Dichtigkeitstest wäre. Saponine vom Gras verändern die Oberflächen-Spannung. Daran scheitern Booties die anstatt verschweißt eben laminiert/geklebt sind. DogWalker haben soweit Membranschuh einen verschweißten Sympatex-Bootie. Soll auch Leute geben die mit Ihrem Hund am Meer Gassi gehen. Salzwasser und Gore-Tex oder eVent geht nicht gut aus. Salz verklebt nicht nur die Membran sondern greift diese an - dir Mebrsn schädigt sich selbst - und bei eVent schlägt die Nässe durch, da die Salze noch stärker wie Schmutzpartikel bei eVent Nässebrücken erzeugt. Bei Gore-Tex reduziert sich der Nässeschutz auf innere dünne PU-Haut. Gore-Tex besteht nicht nur aus Teflon/PTFE.
10 Jahre für einen Halbschuh ist etwas optimistisch. Außer man hat mehrere Paare oder benutzt sie nur einmal die Woche. Realistisch sind wohl 3 - 4 Jahre, dann ist meistens auch die Sohle durch und die Membran funktioniert nicht mehr. Und die Wiederbesohlung kostet auch fast 100 Euro - da ist ein neuer Schuh oft sinnvoller.
Nur schade das diese Hüft Gurte mir immer zu klein/kurz sind... Auch bei meinem 65L kajka Rucksack von Fjällraven. Muss den Hüftgurt beim tragen immer geöffnet lassen. Hat jemand nen Tip (außer abnehmen)?
Diese schweren Wanderschuhe sind völliger Quatsch. Wieso müssen die Schuhe immer wasserdicht sein? Das gibt nur Schwitzfüße und Blasen. Einfach ein paar ordentliche Trailrunner, die wiegen die Hälfte und trocknen ruck zuck falls man mal durchs Wasser muss. Außerdem sind sie besser gedämpft und belüftet. Ich mache ca. 700km im Jahr und bin lange lange von den Meindl Stiefeln weg, braucht man einfach nicht.
Weil man das Bild eines Wanderers abbilden möchte. Und nicht unbedingt einer sein will. Entwerter für Instagram oder für sein gewissen. Außerdem ist es was für die Gesundheit. Dafür wird kategorisch schon einfach ohne viel Nachdenken, viel Geld für unnötige dinge ausgegeben. Die Hersteller wissen das. Wenn ich sehe was die Leute auf einen Tagestrip mitnehmen, frage ich manchmal ob sie im Wald ein Portal zu einem anderen Planeten gefunden haben und den erkunden wollen.
@Norbert Schwarzwald Stimmt, bei strömenden Regen bleiben die meisten Leute allerdings auch zuhause. Sonst gibts die Dinger ja auch mit GoreTex. Sohle, bzw. Dämpfung gibt es in allen Größen, siehe Hoka One One Speedgoat 4, Altra Olympus usw. Viele gute Trailrunner gibt es auch Knöchelhoch aber im Hochgebirge würde ich die natürlich nicht anziehen. Für normale Wanderwege erhöht sich meiner Meinung nach die Gefahr von Fehltritten je schwerer die Schuhe sind.
Warum immer alles pauschalisiert werden muss. Jeder Schuh hat seinen Platz. Bei 20 KG Gepäck in schwierigen nassen Gelände mit Unterholz und Geröll trage ich bei hohem Eigengewicht B-C Stiefel. Mit 6 KG UL auf einem moderaten Wanderweg reicht ein Thailrunner. Membranen bei Halbschuhen bringen übrigens nix wenn von oben der Regen reinläuft ;)
@@FixlFox Die allermeisten Wanderer die diese Doku schauen sind sicher nicht mit 20kg Gepäck auf alpinem Gelände unterwegs. Wie vorher schon geschrieben würde ich dafür natürlich keine Trailrunner benutzen. Es macht aber auch keinen Sinn für die Wanderung mit Kleinkindern nach Feierabend die steigeisenfesten Wanderstiefel auszupacken. Gummistiefel bringen übrigens auch nichts wenn oben Wasser rein läuft ;)
@Robert Weißwald Bin ganz deiner Meinung. In meinen Hanwag/ Bergler Lauf ich auch im Sommer trockenen Fußes. Ein Paar gute Merino Socken, auch welche zum Wechseln. Dabei fühle ich mich am besten aufgehoben. Alles eine Sache des Trainings.
Leider hatten die Orthopäden keine Ahnung bzgl. Barfußschuh. Ötzi ist auch in Barfußschuhen über die Alpen gewandert. Es ist einzig Training. Ich gehe immer im Ballengang in Barfußschuhen. Diesen Sommer auch im Mittelgebirge.
@@Simbamon_der_echte Geh mal barfuß durch die Natur. Da wird schnell klar was natürlich ist. Aber viele lassen sich auch von Kühen stillen. Machen wir seit ca. 6000 Jahren. Natürlich ist auch das nicht. Alle Säugetiere stillen nach der Säuglingszeit ab. Selbst Kälbchen. Sie trinken dann Wasser.
Mir erschließt sich der Sinn nicht, warum man zum Thema Wanderausrüstung eine Familie begleiten muss, die maximal etwas größere Spaziergänge unternimmt. Ich kann mich an meine letzte Bergtour unter 20km schon gar nicht mehr erinnern. Ich würde passende Protagonisten in dem Fall vielleicht auch nicht gerade im Großraum Stuttgart suchen. 😂
@@Aussenluft warum? Wandern heißt nicht nur hochalpine Touren. Und wer sagt das die Kinder keine dav Mitglieder sind🤦 ich war auch schon als kleines Kind Mitglied
Und mir erschließt sich der Grund nicht warum man sich darüber lustig machen muss? Selten sowas Blödes gelesen. Im Ernst. Also ist für dich alles unter 20km ein Spaziergang? Es ist vollkommen egal wie lange jemand laufen will und auch vollkommen egal wie du das dann nennen willst, es ist egal wer das macht ob es eine Familie ist, ... Puh.
Sorry aber der Großteil dieses Films ist absoluter Mist. Mich interessiert doch nicht, wie gut es dem Familienvater mit einer offensichtlichen Beinfehlstellung beim laufen geht. Zumal er die Schuhe nur ein paar Minuten anhatte. Der Wanderlehrer hingegen hat innerhalb 7min mehr Inhalt geboten als der Rest der Doku. Sorry aber ich wusste auch vor dem Film, dass sich mittel/hochpreisige Schuhe besser anstellen als billige. Und wer denkt, er könne die Schuhe ohne professionelle Beratung kaufen, der sollte wahrscheinlich eh nicht Wandern gehen. Vor allem nicht querfeldein, sowas asoziales dann noch im Film drinnen lassen
Bleibt halt die Frage, ob man als gesunder Mensch in seinen besten Jahren überhaupt Schuhe für 200€ braucht, oder ob es auch das 25€ Modell vom Discounter tut. Das sitzt bei mir sehr bequem, bietet halt, ist atmungsaktiv und ich hatte noch nie nur eine Blase. Auch bei 20km Wanderungen nicht.
Das Video kann sich nur Wanderschuhe nehmen . Der Rest wurde nicht richtig behandelt . Und zum Thema barfuß Schuhe es gibt da auch Wanderschuhe man muss nur mal alles nach schauen . Ich finde dieses anschneiden von Themen und dan ein Fazit treffen recht schlecht .
Ich wandere auch im Hochgebirge mit Barfußschuhen, klar Geröll kann unangenehm werden, aber ist noch in Ordnung 😂 Hatte immer Fuß, Knie und Hüftprobleme, jetzt nichts mehr. Was die Orthopäden sagen ist schon sehr engstirnig. Ich lauf bis zu 6h barfuß schmerzfrei. Auch in der Arbeit in Barfußschuhen auf festem Boden keine Probleme. Wenns mal länger wird, oder viel auf befestigten Straßen, dann habe ich Trailrunningschuhe ohne Membran. Trocknet viel schneller und man hat ein besseres Fußklima. Klar ich laufe schon seit knapp 1,5 jahren mit Barfußschuhen , aber schon nach ca. 1/2 Jahr hatte ich keine Schwierigkeiten mehr.
Hab mit A Schuhen dies Jahr meine 40.000hm gemacht. Mehrere Tage mit über 2000hm. Nicht für jeden sind die dicken Klopper gut! Die leichten Schuhe sind bequem und man ist sehr schnell. Auf dem Camino reichten mir 40l so locker, da waren bestimmt noch 10l für Einkäufe oder einfach Luft über. 25l mit dem Bike für den Alpencross, eng aber geht. - In dem Sinne was sollen die gezeigten Rucksäcke? Damit läuft kaum einer im Hochgebirge wenn es nicht sein muss. Viel zu schwer. Das ist was für Mehrtagestouren, für Leute mit Ausrüstung wegen Zelt, Steigeisen oder Kletterausrüstung.
Gute wanderschuhe können auch mal nur 27€ im angebot kosten hielten 2jahre und mehrere urlaube bei mir danach wurden es teure für 180€ bei diesen tun mir nach ein paar Kilometer die Füße schmerzen hatte sie aber auch erst 3 mal an also evtl muss man die einlaufen die billigen habe ich nie einlaufen müssen bin mal gespannt wie diese nach 2 Jahren aussehen und ob ich immer noch schmerzen habe
Immer schön quer durch den Wald, man kennt es! Außerdem sehr cool das ihr halt einfach 80 Paare dieser Schuhe mit Gebührengeldern kauft :) Der Test hat uns sicher sehr viel weiter gebracht und man hätte nicht einen Schuh aufschneiden und den anderen im Härtetest unterziehen können, nee lieber noch ein paar dazu Warum?!
Mimimimimi und außerdem zahlen wir zu viel Steuern, und außerdem sind wir traurig dass so viele Tiere getötet werden, und das mit dem Klimawandel ist auch echt Scheiße aber entschuldige hier wurden einfach 80 paar Schuhe von Gebührengeldern gekauft also das ist wirklich wirklich das aller schlimmste sowas geht gar nicht und dazu sagt die Regierung nichts !!! Hahaha Man kann sich aber auch echt über unnötige Sachen aufregen es gibt schlimmere Probleme
Wenn ihr schon Socken aus Wolle und Kunstfaser empfehlt, bitte auch darauf hinweisen, dass die Wolle aus nachhaltiger Produktion stammen sollte! Sind nun beides nicht unbedingt Materialien, die in der heutigen Zeit empfohlen werden müssen..die Kunstfasern die wir in unsere Klamotten und Meeren haben reichen doch schon. Wie wärs einfach mit einem Paar Wechselsocken.
Wechselsocken helfen nur bedingt da in der feuchten Baumwolle viel schneller Blasen entstehen. Kunstfaser können einfach das leisten was nötig ist an der Stelle. Ja der Hinweis auf Muselin bei Merinoschafen fehlte. Hat aber mehr mit Tierwohl als mit Nachhaltigkeit zu tun.
Merino wolle wurd aber nur so gut wenn daa entsprechenden Tier vorher durch Angst und schmerzen genug Adrenalin ausschüttet . Somit sind nachhaltige Merino Produkte für die Tonne
„Erfährt Tim gleich“, „dazu später mehr“, „zeigen wir nachher“ - ihr seid echt die Teaser-Könige. 🤣 Ist aber tatsächlich sehr, sehr nervig. Brauchtet ihr was zum Strecken des Videos? 😅
Was soll das? Eine Wanderung mit Kleinkindern, wie im Video dargestellt geht im Schneckentempo über gerade mal 3-5km, da reicht jeder passende Schuh, man benötigt für solche Strecken keine spezielle Ausrüstung. Dementsprechend sind die Hinweise und Tipps nicht relevant, außer bzgl. der Größe des Schuhs die ca. 11mm Platz im Zehenfach.
Tape gegen Blasen auf den Fuß kleben? Was soll das denn bitte für ein Experte sein? So etwas ist unkomfortabel. Es hemmt das Wohlgefühl beim Wandern. 2 Socken übereinander? Echt jetzt? Das ist eigentlich ein absolutes No Go. Und dann auch noch nen 40-50L Trekkingrucksack zum Wandern? WTF ^^ 25L hätten es auch getan. *Man kauft sich den richtigen Schuh* , dann hat man auch keine Blasen.
Sie haben wohl wenig Erfahrungen mit langen Wanderungen. Tapeband ist deutlich besser als Blasenpflaster, da Blasenpflaster für die Belastungen einer Wanderung nicht konzipiert wurden und verrutschen. Auch zur Prävention ist Tapeband gut geeignet, da der Schuh dann am Tapeband und nicht am Fuß reibt. Selbst bei richtig guten (teuren) Schuhen bekommt man Blasen, da die Reibung nicht vermieden werden kann, sondern höchstens reduziert wird.
@@tobiass.5360 Seinen Text mit einer Unterstellungen einleiten, das dein gegenüber ja überhaupt keine Ahnung hat. LOL ^^ Komm schon, das ist echt billig und das hast du nicht nötig. Schreib erwachsen mit mir. Trotzdem helfe ich dir gerne und erkläre es noch einmal. *Wenn du dir irgend etwas abkleben musst, hast du schon bei der Zusammenstellung deiner Ausrüstung etwas falsch gemacht. Mit den richtigen Socken und Schuhen wirst du es nicht nötig haben, dir irgendetwas abzukleben. Man kann viele hundert oder gar tausend Kilometer laufen, ohne auch nur eine einzige Blase zu bekommen.* Beste Grüße
@@becher1380 Ich bin mir nicht sicher, ob Sie eine solch lange Wanderung schon je durchgemacht haben. Ich war auf dem Jakobswegs gut 900km in 30 Tagen am Stück unterwegs. Ausgerüstet war ich mit den besten und bequemsten Schuhen. Auch hatte ich diese im Vorfeld ausgiebig eingetragen. Dennoch hatte ich Blasen an den Füßen bekommen. Meine Erfahrung deckt sich auch mit über 90% der übrigen Pilgerern und Wanderern, die ich unterwegs getroffen habe.
@@tobiass.5360 Den Jakobsweg bin ich selbst schon gelaufen. Allerdings von Deutschland aus (Paderborn) und auf dem E9 dann wieder zurück nach Deutschland. also rund 3.400km. 900km sind auch nur 20-30km am Tag. Also nix besonderes. Die Prahlerei kannst du dir also sparen. ^^ Wenn du Blasen an den Füßen hattest, hast du das falsche Schuhwerk getragen. Ganz einfach. Das Hobby Pilger oft Blasen haben, ist auch kein Wunder. Es sind keine Fachläute. Viele tragen falsches Schuhwerk/falsche Socken. Deswegen kannst du die nicht als Referenz verwenden. Ist doch logisch, oder? Unterhalte dich doch mal mit Marathon Läufern, Mammutmarsch Wanderern, mit Orthopäden/Sportmediziner oder mit Bergführern. Dann reden wir noch einmal weiter, gell =)
Oh Mann... Ja, Wanderschuhe kaufen für 300€ und im Keller vergammeln lassen ist nicht so krass sinnvoll - Überraschung! Ich hab für den Sommer seit diesem Jahr Trailrunner. Sie sind überhaupt nicht wasserdicht. Dafür trocknen sie schnell. Flexible Sohle mit viel Dämpfung. Nicht ohne Grund beliebtester Schuh bei vielen Langstrecken-Wanderern (damit meine ich mehrere tausend km in paar Monaten, nicht paar hundert im Jahr). 1 kg an den Schuhen ist wie 3 kg auf dem Rücken. Für solches Wald-und-Wiesen-Terrain eigentlich totaler Overkill. Die meisten gebrochenen Sprunggelenke in der Notaufnahme sind ü45 Familienväter, die von erstaunlich unscheinbaren Hügeln hüpfen mussten, um Kleinkindern zu imponieren, und welche die vom Rad geknallt sind. Die Stützfunktion brauchst im alpinen Geröll, nicht auf der Wiese im Flachland...
Carbonstöcke zu empfehlen ist aber keine gute Empfehlung und können sogar zu schweren Unfällen führen. Ich würde mich nie auf Carbonstöcke verlassen. Ist man in ausgesetztem unwegdamen Gelände unterwegs und verlässt sich auf den Carbonstock kann es Lebensgefährlich werden. Das Problem: Carbonstöcke brechen leicht und sind somit eine Gefahrenquelle. Aluminium hingegen verbiegt sich bevor er bricht und ist somit stabiler und sicherer. Mir sind schon 2 Paar Carbonstöcke gebrochen. Ein paar beim Wandern. Die Folge Sturz über unwegsames Gelände und ein Kapselriss. Ein weiters Paar ist mir bei einer Skitour gebrochen. Bin bei der Abfahrt über eine Kante gesprungen und beim aufkommen ist der Carbonstock einfach gebrochen. Zum Glück nichts passiert. Aber bitte greift lieber zu Aluminiumstöcke und nicht zu denen aus Carbon. Vielleicht könnte Marktcheck mal einen Beladtungstest/Bruchtest mit Carbonstöcken machen. Finde nähmlich dass diese swhr Gefährlich sind für die Sicherheit am Berg.
Am besten finde ich die einzelnen Verpackten Mahlzeiten. So wenig Inhalt, so viel Müll :) Anstatt ne Packung Haferflocken, Nüsse und eine Schüssel mitzunehmen...
Also klärchen fürs Bergsteigen taugt so leichte Ausrüstung meistens nicht vorallem nicht im Winter aber für so eije entspannte mittelgebirgswanderung immer 😂😂, da reicht auch ein sneaker, Leute Alpen sind schon Hochgebirge das ist meistens schon eher Bergsteigen was hier viele ansprechen 😅
Zu Zehenschuhen beim Wandern: Meine Erfahrung ist, dass ich damit im unebenen Gelände wesentlich besser klarkomme als mit starrer Sohle, da der Fuß selbst viel mitarbeitet und die Belastung auf die Knie so reduziert werden. Meine Fußmuskulatur ist aber auch recht gut trainiert, hier muss man sehen, was individuell machbar ist. Von Null auf Wanderung geht aber nicht immer gut und kann fiesen Muskelkater geben.
Es wäre schön gewesen wenn mehr auf den passenden Rucksack eingegangen worden wäre. 30-35L sollten bei dieser Konstellation ausreichend sein. Auch eine Info über Kontakt-oder Netzrucksack wäre gut gewesen.
Ich fasse es nicht, dass ich mir das ganze Ding angeguckt habe
Für mich war das Video sehr interessant und informativ. Und was für eine sympathische, nette Familie!
Immer gut, Hochgebiergs Wanderschuhe zu nehmen wenn man etwas übers Feld spazieren geht.
oder zum einkaufen im edeka :D
Immernoch besser als die Barfusstouris die mit Schlappen am Berg rumrennen ;)
@@thomashirmer4951 Bullshit, je leichter, je besser. Es gibt keinerlei evidenzbasierten Hinweise dass mehr als Sandalen oder Chucks notwendig sind. Im Gegenteil, es gibt diverse Studien aus dem Arbeitsschutz die nachgewiesen haben dass schwere und stabile Schuhe sogar die Zahl der Unfälle steigen lassen.
@@Aussenluft dann empfehle ich dir mal ganz evidenzbasiert an einem schönen Sonntag in die Alpen zu gehen bevorzugt auf einen Gipfel der gut mit einer Seilbahn erreichbar ist und von dem in alle Richtungen nur eher steile und rutschige Wege weggehen (der Taubenstein wäre so ein Fall) und dann über den Tag verteilt zu zählen wieviele Barfusstouris stürzen und wieviele Leute die mit richtigen Schuhen ausgerüstet sind.
@@thomashirmer4951 wobei das genauso daran liegen kann das die gut ausgerüsteten auch die erfahrenen Wanderer sind. In Wahrheit hängt es wohl sehr stark vom Weg ab, oder vom Gelände. Und ob man Steigeisen braucht oder ähnliches.
Ich hatte den hoch interessanten Bericht live gesehen, mir heute habe nochmals hier angesehen. Vielen Dank für die Infos, die zur Folge haben, dass ich mir ein paar gute Stöcke zum Wandern kaufe und einen neuen Rucksack. Die guten hohen Wanderschuhe von Jack habe ich schon. Immer informativ Ihre Sendungen. Vielen Dank Günter W. Kramer
Hallo Günter!
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rückmeldung zu schreiben! Es freut uns, dass Ihnen unsere Beiträge so gefallen. 😊
Das Marktcheck Team
Oh man, die Kommentare durchzulesen, sollte ich lassen..
So viele Experten und selbst ernannte Ärzte, WOW :-D
Liebes @Marktcheck Team, ich habe da mich dieses Thema interessiert, die gut 45 Minuten voll genossen.
Besonders schön war, die sympatische Familie in die man sich quasi reinfühlen und mit ihr identifizieren konnte :-)
Die Angabe für die Rucksäcke ist Ansichtssache. Ich war 10 Tage auf Hüttentour mit einem 32 Liter Rucksack und hätte eher noch auf etwas verzichtet. Umso größer der Rucksack, desto eher kommt man in Versuchung, den Rucksack zu überladen.
Manche Kommentare hier verstehe ich nicht so Recht. Die Zielgruppe sind doch Leute, die in ihrer Freizeit ein wenig wandern gehen - und nicht die semi professionellen Hochalpinisten. Aus dem Beitrag kann man sich den einen oder anderen Tipp durchaus mitnehmen.
Besonders der letzte Hinweis ist wichtig: man muss sich im Schuh wohl fühlen - wenn es nicht der teure Testsieger ist, ist das auch egal.
Und vorallem wichtig - das einlaufen der Wanderschuhe. Erst immer nur kurze Zeit - vielleicht ne gute Stunde für ne Woche gehen. Und erst dann ne längere Tour machen - sonst sind Schmerzen vorprogrammiert
@@theresabu3000 naja oder man muss erweiterte Vorkehrungen treffen wie die typischen problemzonen mit leukoplast abkleben (eine rolle leukoplast ist auch immer gut zum dabei haben)
@@Michael-qv7pn Ich finde Leukosilk besser, rutscht besser unter der Socke und rollt sich weniger ein.
(Gore-Tex)Membrane würde ich mir im Sommer gut überlegen. Bei hohen Umgebungstemperaturen(!) zwar natürlich immer noch wasserdicht, aber Feuchtigkeit von innen bleibt weitestgehend drinnen. Bei trockenem Geläuf daher für mich keine Option. Dann lieber luftig und ohne Membran. Wenn man dann doch mal ins Wasser tritt, trocknet es (mit entsprechenden Socken). Auf normalen Wanderwegen mit Tagesrucksäcken sind Trailrunner nach meiner Erfahrung definitiv besser als Trekkingstiefel.
Nette Reportage, aber für mich doch nicht wirklich als Ratgeber für derartige Familien"wanderungen" geeignet...
Außerdem halten Goretex Membranen in Schuhe ca. 30 km, danach werden sie undicht. Ist also rausgeworfenes Geld.
@@mananaVesta Nein. Mein Lowa ist nach 15 Jahren problemlos dicht.
Ich habe sehr gute Meindl Schuhe, bei mir sind die Schuhe immer noch top und ich habe noch nie Feuchtigkeit drin gehabt. Allerdings trage ich immer beim Wandern Wandersocken.
Ich habe billige Treckingschuhe vom Discounter.
Ebenso Rucksack und Regenbekleidung.
Für die Kinder habe ich immer ein Handtuch dabei zum Abtrocknen nach dem Baden oder Wassertreten.
Zum Wandern braucht man keine Ausrüstung wie ein in Bergsteiger.
Hut und Sonnenbrille so wie ein Sonnenschutzmittel und Verpflegung sollte im Sommer nicht vernachlässigt werden.
Auch Blasenpflaster oder ein Erstehilfe Päckchen sind von Vorteil.
Und genau diese Einstellung ist das Problem. Nimm's nicht persönlich aber wenn ich wandern gehe und auf 2500 m jemanden mit Schuhen sehe, die nicht einmal einen Knöchelschutz haben packt mich jedes mal das blanke Entsetzen. Das ist unverantwortlich gegenüber jeglichen ehrenamtlichen Rettern, die tagtäglich ihr Leben riskieren, um solche Idioten von Bergen zu holen. Denn schließlich heißt es ja immer wenn was passiert irgendwer wird mich schon retten. Kann ich absolout nicht nachvollziehen
@@ghostdaddycool6603
Hier im Schwarzwald ist der höchste Berg (Feldberg) gerade mal knapp 1500 Meter hoch. Die Wanderwege lassen sich in guten Trecking schuhen bequem laufen.
Wer natürlich höher hinaus will ja, da haben sie Recht.
@@xevo250 Und auf den Schwarzwald bezogen haben sie Recht. Dafür sollte es völlig ausreichend sein👍
@@ghostdaddycool6603
Ist es.
Kommt halt echt drauf an wo und wie lange man wandert. In einigen autarken Szenarien kann das Versagen von Ausrüstung unangenehm bis gefährlich werden
Mein absoluter Lieblings Schuhmacher in Stuttgart , immer super schneller Service wirklicher Fachmann und super nett macht kleine Arbeiten auch sofort und haben einen super süßen Laden golden Retriever 👍🏻 auf jeden Fall den besten der Stadt für diese TV Aufnahme ausgesucht
Stuttgart,Rohr
wanderausrüstung ist echt so eine Sache. Ich habe sechs Monate lang recherchiert für meine Wanderung um die Welt. Seit 2018 laufe ich und alles was ich damals gekauft habe, besitze ich heute noch immer und würde es sofort wieder kaufen. Es lohnt sich viel Zeit, Energie und leider auch Geld in geeignete Sachen zu stecken. Aber es gibt auch viele Schnäppchen ...
Dazu muss man erst einmal wissen, was man braucht. Ich habe eine Top-Ausrüstung zusammen, aber bei den Schuhen bin ich immer noch auf der Suche. Aber generell liefert mir jede Wanderung neue Erkenntnisse. Bin gerade von einer einwöchigen Wanderung zurückgekommen und weiss schon, wofür ich meinen nächsten Lohn opfere.
@@kobold90 Ich nutze nur die Wanderschuhe Keen Targhee III - sie halten rund 2500 km, sind super bequem und selbst bei 35 Grad keine Belastung am Fuß :-)
@@TreesofMemory Schauen gut aus, ich nutze die lowa zephyr und im Hochgebirge, dann natürlich Steigeisen festes Schuhwerk.
Na das wäre doch ein super Video! Die Keen habe ich auch, mega bequem
Ich benutze gute Trekkingsocken und Trailrunning Schuhe. noch nie ne Blase gehabt, auch nicht nach 50km am Tag.
Ultraleicht Rucksack mit Rolltop. Skinners Sockenschuhe bis 15 km bei wenig Schotterwegen.
Ich habe mir ein paar Meindl gekauft aus Leder waren im Schuhgeschäft wegen Ladenschluss für 145 statt 289 gekauft hatte noch nie so tolle und bequeme Schuhe . Qualität hat ihren Preis
die lowa innox evo gtx lo sind wirklich gut, hab davon 3 Paar und noch nie Blasen gehabt, allerdings fallen sie relativ klein aus 1,5 nummern grösser bestellen, ähnlich wie bei joggingschuhen
Wander fast nur mit casual city Barfußschuhen, wenns zu Alpin wird switch ich dann doch zu "normalen" Wanderschuhen aber bis 2000hm idr (je nach Beschaffenheit natürlich) kein Problem.. beim runterlaufen muss man freilich etwas mehr aufpassen.
Welches Modell ist der Lowa Schuh?
Hallo @ralfi1221! Es handelt sich hier um das Modell „Innox Evo GTX Lo“. 😊 Viele Grüße aus der Marktcheck-Redaktion!
@@marktcheck Vielen Dank!
Weiß wer, von welchem Hersteller der wasserdichte Rucksack bei 29:10 ist?
Es geht nichts über einen Scarpa Moquito seit 20 Jahren Top
Also pauschal zu sagen mit barfuß Schuhen nicht zu wandern ist Schwachsinn. Es Differenziert zu betrachten wäre sinnvoller. 1.) Ja mit barfuß Schuhen sollte niemand wandern der nicht seit längerem durch den Gebrauch solcher Schuhe bereits eine gute Muskulatur aufgebaut hat.
2) kann man danach in jedes Gelände in dem man sich selbst wohl fühlt.
Ich persönlich nutze und die Socken Schuhe von skinners (auch zum Wandern in den Kärntner Bergen) und bin damit mehr als zufrieden. Man knickt weniger um, die Bewegungen sind weit besser über den ganzen Körper gedämpft da man nicht so stark Auftritt.
Probiert es aus ,ja am Anfang kannst schwer sein aber nach der Zeit des Aufbaus steigt man nicht mehr um .
Beste Grüße aus Kärnten ;)
sehr interessantes und gut gemachtes Video ☺️👍👍
Auch wenn ich jetzt vom Thema abschweife, muss ich schon sagen das die Moderatorin Henrieke eine wunderschöne gepflegte Frau ist.
Ganz schön in die Länge gestreckt - 10 min sinnvoller Inhalt der Rest unnötig
Also ich habe mittlerweile bei Wanderungen in Deutschland, Griechenland und Skandinavien so viel beim Schuhwerk mitgemacht .... Mittlerweile lehne ich Schuhe mit Goretex (GTX) grundsätzlich ab.
Wieso? Bei einem 1 bis 2 Tage Wandertrip würde ich sagen ... ok mit Membran geht noch .... WEIL bei einem Kurztrip ohne Zelten ist die Wahrscheinlichkeit einer Durchnässung (auch durch Luftfeuchtigkeit bei Dauerregen) meistens nicht gegeben.
Aaaber .... ist man länger als 2 Tage unterwegs rate ich von GTX Schuhen ab .... WEIL so hoch diese Membranen immer angepriesen werden. Nach mehreren Tagen und je nach Wetter wird das Schuhinnere feucht bzw. nass egal was man versucht dagegen zu tun. Deshalb mein Tip. Nur Schuhe ohne Membran kaufen weil sind Schuhe mit Membran und vor allem auch Leder einmal nass ist es die Hölle diese wieder trocken zu bekommen. Auf Weitwandertouren fast ein Ding der Unmöglichkeit!! Statt dessen KEINE Membran und dafür mindestens ein paar MembranSOCKEN mitnehmen. Die Schuhe wie gesagt umbedingt groß genug kaufen nicht nur damit man bergab nicht anstösst, sondern auch weil die Füsse nach einer gewissen Zeit anfangen größer zu werden! Wenn ich also mit Schuhen ohne Membran in einen Bach gehe wird der Schuh natürlich komplett nass aaaaber mit Membransocken fühlt man nur die Temperatur des Wassers behält aber trockene Füsse. Problem bei GTX Schuhen ist auch das am Knickpunkt vorne Membranen anfangen irgendwann undicht zu werden. Dann hat man den schlimmsten Fall den man sich nicht wünscht. Einen Schuh der undicht ist und trotzdem immer noch sehr schlecht trocknet!! Membransocken kosten so um die 30 Euro. Ich persönlich trage diese hauptsächlich bei Regenwetter und ebenso mit Runningsocken in Doppelschichtung. Schwitzen tut man in solchen Socken auch nicht mehr als in normalen Wandersocken, man kann diese im Gegensatz zu fest vernähten Membranen waschen, wenden und so sehr schnell trocknen. Ich wäre nur beim Einsatz von Seife vorsichtig und Weichspüler fällt komplett raus weil dadurch die Membranfunktion kaputt geht!! Membransocken also besser schonend in Handwäsche waschen ohne Weichspüler!! Zu den Schuhen .... ich bevorzuge mittlerweile nur noch Trailrunningschuhe mit luftiger schnell trocknender Meshbespannung aber Zehenschutz!! Schnell zu trocknen sogar noch während des laufens oder auch in der Sonne oder über Nacht bei Herausnahme der Innensohle. Einziger Nachteil. Insgesamt halten Trailrunningschuhe meist nur bis zu ca. 800 km aus. Und .... man sollte unbedingt vermeiden solche Schuhe in Kombi mit schweren Rucksäcken ab ca. 18 kg aufwärts durch die Landschaft zu schleifen. Ein angepasstes Rucksackgewicht insbesondere in bergiger Region wäre wichtig!!
Danke für den Tipp mit den Membransocken. Nach drei Tagen Dauerregen waren meine Füsse schon ziemlich durchgeweicht.
der film ist ja perfekt für die jack wolfskin fraktion gemacht
So sehr ich sonst diese Ratgeber sehe: Das ist doch kein ernstzunehmender Test von Wanderausrüstung, wenn "kostet ein Drittel weniger" ein Argument ist.
Gute Ausrüstung muss nicht teuer sein 😉
Für Rucksack und Schuhe sollte man immer in ein Fachgeschäft gehen und es probieren.
Ich habe bei meinem Fachhändler vor Ort die Möglichkeit, meine gesamte Ausrüstung beim Rucksackkauf zu verladen und Probe zu laufen.
Beste Grüße Nico
Für mich macht es schon einen Unterschied ob ich die Sachen im Laden probelaufe, also kurz anhabe, oder ob ich damit wirklich los muss. Das Zwicken und Drücken fängt meist erst später an.
@@clemenshennig8704 Stimmt schon, aber im Fachgeschäft kann der Verkäufer den Rucksack richtig einstellen und eine Sichtkontrolle vornehmen. Untaugliche Modelle fliegen so schon raus, bevor man auf der Wanderung ist.
leider wird eine bayrische marke viel zu selten erwähnt: *HANWAG!* wir haben die seit jahren und sind sehr zufrieden damit. schaut euch auch die unbedingt auch an. von diesen überteuerten Turnschuhen halte ich übrigens gar nichts. überhaupt kann ich von diesen "weichen" schuhen nur abraten, sofern man etwas mehr als wiesenwanderungen macht. bieten 0 halt.
HANWAG hat mit die besten Schuhe
möchte zu gerne wissen, welche outdoor-ausruester diese werbesuppe mit finanziert haben...
bin mit crocs problemlos 3000 km gewandert incl 15kg Rucksack
Welcome in Germany💪😂🔥hhhhh...
Wenn ihr mal einen Test für Forstschuhe macht dann mach ich mit sofort -- ich bin seid 20 Jahren ein Holzknecht und immer auf noch auf der Suche nach dem perfekten Schuh -- interessant was ihr da alles und vor allem Wie ihr das testet -- gefällt mir
Schuhe Haix Scout 💪🏻
Rucksack TT Daypack 👍
Meine Haix Scout haben neu furchtbar nach Chemie gestunken 🤥
Am Ende des Tages kommts doch nur darauf an, dass
1. Der Kram passt
2. Für die Strecke angemessen ist.
3. Man selber gut damit klar kommt.
4. Man nicht immer den billigsten Ramsch kauft („wer billig kauft, kauft oftmals doppelt“)
Man kann natürlich alles in Extreme steigern und mit irgendwelchem Himalaya-tauglichem Zeug in der Heide rumwackeln. Ob das jetzt sinnvoll ist, steht auf nem anderen Blatt. Aber manch einer hat auch einfach auch Geld rumliegen das ein Loch in die Tasche brennt und das deshalb raus muss. Kann man zwar machen, muss man aber nicht.
wobei eine zu harte Sohle (Stichwort: Bergschuh) auf Streckenwanderungen durchaus deutlich blasenempfindlicher ist. insofern würde ich sagen: Übertreiben tut nicht nur im Geldbeutel weh.
@@aaronpohl9817 Harte Sohlen sind um so besser, je eher es in Richtung Klettern geht, und komplett harte Sohlen sind nötig für Steigeisen. Für alles andere sind harte Sohlen schlecht - das Gehen ist unangenehmer, anstrengender und belastender für die Gelenke. Mit Kategorie D Stiefeln 'in der Heide rumwackeln' ist so sinnvoll wie mit dem Unimog zum Einkaufen fahren.
SWR Erklärt mal bitte den Unterschied, zwischen Rucksäcke für Tageswanderungen und die sogenannten Daypacks.
@0d in: Siehe 28:45, da wird's erklärt.
@@marktcheck Tageswanderungen sind auch nur Wanderungen über einen Tag und Daypacks, wie es der Name schon sagt Tagespack wird auch nur für einen Tag genutzt. Verstehe also den Unterschied nicht.
Im Handel gibt es eben diese Unterscheidung, wir haben uns das nicht ausgedacht. Die etwas größeren Rucksäcke sind für richtige Wanderungen, die aber "nur" einen Tag dauern. Daypacks sind kleiner und eher für Städtetouren etc.
Das ist zu 98% Marketing.Daypack hat ein Laptopfach. Zum Wandern geht jeder ordentliche Rucksack bis 40 L unter 28 Halte ich für sinnlos zu klein. Bach, Osprey, Exped gehen immer. Wer im Winter unterwegs ist solle auf Wasserdicht tendieren. Z.B Exped gilt auch für Kanu etc.
@@pmue437 Ich hätte außer im Winter Probleme 40 Liter überhaupt zu füllen.
Toll das ihr die Kritik an den letzten Videos umsetzen. Weiter so. 👍
Hammer witz🤣
Diese Schuhe zu warm!? Ich war in der Wüste unterwegs und die guten Stiefel bei 40 °C (in Schwarz) waren ideal. Lieber warm, als Dreck/Sand drinnen. Habe mir erst am Wochenende neue Trekkingschuhe (C) gekauft, die sind aber bis leichtes Alpinwandern geeignet. Für den Alltag habe ich Trailrunning Schuhe mit speziellen Verstärkungen fürs steinige Gelände. Für mich ideal, da komme ich bis auf alpine Bergtouren an jede Stelle und nebenbei trainiert man die Trittsicherheit.
Warum dem Herren im Video alpine Schuhe für kleinere Tritte und Fels angeboten werden, erschließt sich mir nicht.
Meindl B/C und Falke TK 2 wool... damit komme ich im Winter sowohl in der Wüste klar 🤷♀️🤗
B würde ich bis 2500 - 3000 m im Sommer und guten Wegen kategorisieren. Im Winter relativ leichte Winterwanderungen, die aber auch auf geraeumten/gespurten Wegen auch durchaus in Kombination mit Grödel auf bis 2000 m getragen werden können. C ist fuer mich die Steigerung dessen. Im Sommer ist damit alpines Kraxeln im Absturz gelände (T5-T6) ohne weiteres möglich, auch Höhen bis 4 - 5000 m sind kein Thema. Im Winter absolute Festigkeit im harten Schnee und Eis. Tritte können zu Stufen geschlagen werden, Füße sind in der Regel wärmer durch Isolierung etc. Das Spektrum gegenüber den B- Schuhen ist nochmal deutlich größer. Großer Na: Der Komfort eines B-Schuhes ist genial im Vergleich zum C-Schuh. Persönlich habe ich einen Kategorie A-Schuh, der fuer Wanderungen und Bergtouren in sehr warmen Gebieten, guten Wegen (Forstweg, leichte Steige herhält (bis T3-T4), danach kommt fuer mich der C-Schuh. Viele Grüße aus Garmisch :)
@@chrisfassnacht1484 OK ja so nahe am Berg hat man das sicher schneller raus. Inzwischen bin ich leider in die entgegengesetzte Richtung gezogen, also noch seltener im Fels unterwegs. Die meiste Zeit klettere ich aber wohl mit Gummistiefel, die sind nach 3-4 Jahren dann durch :D (Höhlentouren).
@@OffSurfaceAdventures Höhlentouren finde ich vom Thema her auch sehr spannend. Kenne mich hier nicht aus, aber habe letzten Urlaub in Slowenien 3 Höhlen besucht, aber nur als "Touri", geführt :) Kennen Sie die Frickenhöhle nahe Farchant? :)
@@chrisfassnacht1484 Für hochalpines Gelände inkl. Gletscher, aber ohne echtes Klettern: Wanderschuhe Kat. B. Für alles andere: mittlerweile Laufschuhe. Ohne Membran. Nass werden die Schuhe sowieso, aber Schuhe, die nicht wasserdicht sind, trocknen auch schneller.
Top video !!!
Warum muss ein wanderschuh wasserdicht sein ? Wie oft wandert man im regen ,fast nie.
10 kg Ganz schön heftig? Ist das euer Ernst?
Wenn die alte nichts trägt 🤣
@@jaralol Die Schnullerpuppe hat denke ich ganz andere Probleme.
Liebe User, bitte denken Sie daran, dass auch unsere Protagonisten diese öffentliche Kommentare lesen können. Wir bitten Sie daher, in Ihrer Kritik nicht beleidigend zu werden.
@Gamerfutzie Das ist schon eher heftig, aber 10kg, das ich nicht lache.
Hä?! Also mal ganz im Ernst. Es gibt sehr viele ultraleicht Trekker die mehrwöchigen Touren mit einem Gewicht von unter 5kg realisieren und das sehr oft mit Zelt.
Ich habe 2schichtige Socken zum Wandern seit Jahren!
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Geld wirklich eine große Rolle bei Wanderungen spielt. Zum einen, und das fand ich in diesem Video etwas... naja.... Das mit dem Blasen laufen beim Wandern. Es ist ganz wichtig zu wissen das, wenn man bei Wanderschuhen Blasen an den Füßen bekommt, es definitiv die falschen Schuhe sind. Sollte man dann doch noch Blasen bekommen hat man vielleicht auch einfach die falschen Socken an.
Auch ist es wichtig nicht gleich beim ersten anziehen der Schuhe am selben Tag noch 30-40 Kilometer zu laufen. Die Schuhe im Alltag anziehen damit sich der Schuh in Ruhe an den Fuß anpassen kann. Denn wenn es doch noch drücken sollte kann man sie noch umtauschen. Ws man nach einem 40 Kilometer Marsch nur noch sehr selten kann.
Des weiteren habe ich die Erfahrung gemacht das man günstige Schuhe von Deichmann und Co sehr wohl nehmen kann. Sie sind gut für Anfänger, wenn man ausgedehntere Spaziergänge macht und noch nicht so ganz genau weiß was man wirklich möchte und braucht. Unter 40 Euro sollte man aber auch hier keine kaufen. Einfach aus dem Grund weil heutige Schuhe einfach keinen Grip mehr haben. Bei den überwiegenden Schuhen geht es nur noch ums Aussehen. Nicht um den Nutzen, weshalb gut 89% der Schuhe einfach flache und glatte Sohlen haben.
Ich selbst habe mir nun vor einem Monat Schuhe von Rieger für 75 Euro gekauft (ursprünglich 150Euro). Mit denen bin ich wesentlich mehr zufrieden. Also wenn man am Tag mindestens 30 Kilometer laufen möchte dann sollte man für qualitativ gute Schuhe, langlebige Schuhe, ab 120 bis 150 Euro aufwärts bei Seite legen. Und auch diese immer erst im normalen Alltag tragen. Mindestens eine Woche. Damit sich der Schuh an den Fuß anpassen kann. Dann gibt es im Normalfall bei einem Tagesmarsch keine Blasen.
Kennt ihr die Leute die Kommentare schreiben ohne das Video gesehen zu haben?
Ja
Waaaaaaas??!! 😉
@John Hooper same
Klar wer schaut heutzutage noch die videos zu den Kommentaren?!
Mir schmeckt die Pizza in der Pizzeria besser als diese Tiefkühlpizza die hier getestet wurden.
Ist ja gut gemeint. Aber 9 km kann man mit jedem Turnschuh ohne Fuß Probleme laufen. Auch ich mit Senk, Spreißfuß und Hallux. Da braucht es schon 5_10 km ,mehr, um evtl. Druckstellen und Bodenschmerzen festzustellen.
Ihr von Marktcheck und euer Content seid Klasse!
Vielen Dank, wir freuen uns über Ihr Feedback! 😊
Ein Wanderschuh, der in Europa hergestellt wird, gut bis sehr gut verarbeitet ist und auch deswegen mindestens 10 Jahre hält, ist mit €150.00 (also €15.00 pro Jahr) doch sicher nicht hochpreisig. Ich würde das lieber "wertig" nennen. Schuhe für weniger als € 50.00 können unmöglich fair produziert worden sein (sofern es nicht ein herabgesetztes Paar ist), oder?
Übrigens: Auf dem Beipackzettel von Goretex wird extra auf die Langlebigkeit von gutem und gepflegtem Material hingewiesen. Das finde ich löblich.
Ich verstehe, dass eine Familie möglicherweise mehr auf's Budget als ein Single achtet, aber gerade deswegen sollten die Bewertungen nicht als "günstig" bis "hochpreisig" erfolgen. Der Vater der nach 2 oder 3 Stunden im Regen auch mit nassen Füssen einfach weiter MUSS, könnte sich dann noch über seinen Kauf ärgern. Begriffe wie "vom Discounter" oder "zum Schnäppchenpreis, dafür aber ohne Beratung" hätten durchaus Platz in Ihrem Beitrag gehabt, finde ich.
Der Wanderschuh, der "mindestens 10 Jahre hält", braucht je nach Nutzung in dieser Zeit allerdings noch mindestens 2 x Neubesohlung, die je 2/3 des Neupreises kostet, das sollte man bei den Kosten mit berücksichtigen, evt. stehen auch weitere Reparaturen an, die das schnell unwirtschaftlich werden lassen.
Leider haben einige Hersteller in den letzten Jahren bei den Preisen zugelegt und bei der Qualität abgebaut. Ich nenne da mal keine Namen, habe z.B. jetzt das Nachfolgemodell meines bevorzugten Trekking-Halbschuhs gekauft, das kostet heute ~ 250 EUR statt ~ 180 EUR vor 12 Jahren. Das Innenfutter ist noch dünner geworden (das war beim bisherigen Paar auch eigentlich die einzige Schwachstelle), die Verarbeitung allgemein ist nicht mehr so sauber wie damals. Das finde ich schade, auch wenn ich mit den aktuellen deutlich teureren Schuhen wieder sehr zufrieden bin und sicher auch für die nächsten Jahre "gut versorgt" bin.
10 jahre, hm, bei uns hält dieser schuh nur 1 jahr, allerdings wandern wir auch extrem viel, d.h. 2-3 tsd km im jahr
150 Euro 'teurer' Wanderschuh. Aber wenn man mal überlegt das der bei ordentlicher Pflege 10 Jahre halten kann ist das ja nix.
Wenn Pflege heisst man stellt die in den Schrank mag das stimmen. Ansonsten hält alleine das Profil nicht annähernd so lange.
Kommt eben auf die Häufigkeit, Intensität und Dauer der Tour ab.
@@privatier6817 Wenn es ein guter Schuh ist dann hält der aber schon lange ... ich habe einen Winterwanderstiefel den ich 5 Jahre lang mindestens 60 Tage pro Winter zur Arbeit getragen habe und der immernoch fast wie neu ist ... hat aber auch fast 300€ gekostet. Allgemein finde ich die 150€ Budget für so einen Halbschuh noch okay für einen guten Wanderstiefel schon eher minimal.
@@privatier6817 die Lowa-eigenen Sohlen halten relativ lange und sind zudem auch rutschfester als die Vibram mit XS Trek Gummi (z.B. Renegade). Noch länger halten die PU-Gummi-Sohlen von Haix. Soviel zum Abrieb.
Ich kenne noch keinen Haix Black Eagle der Hydrolyse (Ablösen Außensohle und/oder Zeischensohle und Auflösen der Zwischensohle wg. Verlust der Weichmacher) zeigte. Die Zwischensohlen sind auch PU-Schäume. Auch der Völkl Delta hat PU. Es gibt eine für Hydrolyse besonders empfindliche PU-Schaumart. Da die angeblich die performantere ist wird dir für die schwereren Modelle (für schwereres Gepäck geeignet) verwendet. Genau die sind wohl auch anfälliger auf Hydrolyse.
Damit selbst bei Fernwanderungen, Alpinen mit schweren Gepäck der Schuh selbst möglichst leicht is geht Meindl - s. Bellavista MFS - auf EVA über. Neubesohlbar sind die und Meindl Vibram Multigrip ist eh nicht so abriebsfest wie Vibram XS Trek dafür aber auf nassen Fels deutlich besser.
EVA geht selbst als rubberized-EVA in Venedig auf der Route München Venedig die Luft aus. D.h. nach ca. 500 km. Neubesohlumg bedeutet aber auch Verlust der Wasserdichtheits-Garantie.
Ergebnis. Einen Schuhmacher finden der einen den Alt-Berg Defender Mk II neu besohlt oder einfach einen vom Format Meindl Badile tragen. Zwienaht einwachsen und dann fetten. Zwienaht ist und bleibt dann wasserdicht. Das Sil-Proof Leder ist es so und so.
Das Sil-Proof der Alt-Berg Defender Mk II ist heute dem Sil-Proof von Zamberlan und Scarpa identisch. Alt-Berg bezieht das Leder nach Schließung der Ledergerberei in UK aus Italien. Es wird zudem von Sportgeschäften in UK die Lederpflege von Zamberlan für Alt-Berg Modelle mit Sil-Proof empfohlen.
Sil-Proof ist neben Juchtenfett-Gerbung die wetterfestes te Fettgerbung. Ein ungefetteter Schuh halt das Waterproofing über nur Wachs nicht lange, denn nur bestimmte Lederfette verhindern das Auswaschen des Waterproofing sowie der originalen Gerbstoffe im Leder.
Entsprechend gelingt es einem heute häufiger, daß man seine teuren Schuhe zur Reparatur einschicken muß oder wegwerfen darf.
Bienewachs-Pflege ist suboptimal. Alle bis auf Zamberlan und Scarpa setzen drauf, weil eben bis auf Sil-Proof Meindl alle keine Fettgerbung mehr haben. Ausnahme DogWalker von BAAK by Grisport, welches anstelle geölt fettgegerbt ist. Entsprechend gut bewähren sich die DogWalker gegen peitschendes nasses Gras, welches eigentlich der wichtigste Dichtigkeitstest wäre. Saponine vom Gras verändern die Oberflächen-Spannung. Daran scheitern Booties die anstatt verschweißt eben laminiert/geklebt sind. DogWalker haben soweit Membranschuh einen verschweißten Sympatex-Bootie. Soll auch Leute geben die mit Ihrem Hund am Meer Gassi gehen. Salzwasser und Gore-Tex oder eVent geht nicht gut aus. Salz verklebt nicht nur die Membran sondern greift diese an - dir Mebrsn schädigt sich selbst - und bei eVent schlägt die Nässe durch, da die Salze noch stärker wie Schmutzpartikel bei eVent Nässebrücken erzeugt. Bei Gore-Tex reduziert sich der Nässeschutz auf innere dünne PU-Haut. Gore-Tex besteht nicht nur aus Teflon/PTFE.
10 Jahre für einen Halbschuh ist etwas optimistisch. Außer man hat mehrere Paare oder benutzt sie nur einmal die Woche. Realistisch sind wohl 3 - 4 Jahre, dann ist meistens auch die Sohle durch und die Membran funktioniert nicht mehr. Und die Wiederbesohlung kostet auch fast 100 Euro - da ist ein neuer Schuh oft sinnvoller.
Wo genau steht die Burg? Sieht sehr schön dort aus.
Das ist das Schloß Lichtenstein in Lichtenstein bei Reutlingen. Da gibt es auch mehrere Schauhöhlen in der Gegend.
@@unbekannt6505 danke
Nur schade das diese Hüft Gurte mir immer zu klein/kurz sind... Auch bei meinem 65L kajka Rucksack von Fjällraven. Muss den Hüftgurt beim tragen immer geöffnet lassen. Hat jemand nen Tip (außer abnehmen)?
Hast du keinen Fachhändler in der Nähe? So eine Aussage zu treffen ist ziemlich schwer.
Diese schweren Wanderschuhe sind völliger Quatsch. Wieso müssen die Schuhe immer wasserdicht sein? Das gibt nur Schwitzfüße und Blasen. Einfach ein paar ordentliche Trailrunner, die wiegen die Hälfte und trocknen ruck zuck falls man mal durchs Wasser muss. Außerdem sind sie besser gedämpft und belüftet. Ich mache ca. 700km im Jahr und bin lange lange von den Meindl Stiefeln weg, braucht man einfach nicht.
Weil man das Bild eines Wanderers abbilden möchte. Und nicht unbedingt einer sein will. Entwerter für Instagram oder für sein gewissen. Außerdem ist es was für die Gesundheit. Dafür wird kategorisch schon einfach ohne viel Nachdenken, viel Geld für unnötige dinge ausgegeben. Die Hersteller wissen das. Wenn ich sehe was die Leute auf einen Tagestrip mitnehmen, frage ich manchmal ob sie im Wald ein Portal zu einem anderen Planeten gefunden haben und den erkunden wollen.
@Norbert Schwarzwald Stimmt, bei strömenden Regen bleiben die meisten Leute allerdings auch zuhause. Sonst gibts die Dinger ja auch mit GoreTex. Sohle, bzw. Dämpfung gibt es in allen Größen, siehe Hoka One One Speedgoat 4, Altra Olympus usw. Viele gute Trailrunner gibt es auch Knöchelhoch aber im Hochgebirge würde ich die natürlich nicht anziehen. Für normale Wanderwege erhöht sich meiner Meinung nach die Gefahr von Fehltritten je schwerer die Schuhe sind.
Warum immer alles pauschalisiert werden muss. Jeder Schuh hat seinen Platz. Bei 20 KG Gepäck in schwierigen nassen Gelände mit Unterholz und Geröll trage ich bei hohem Eigengewicht B-C Stiefel. Mit 6 KG UL auf einem moderaten Wanderweg reicht ein Thailrunner. Membranen bei Halbschuhen bringen übrigens nix wenn von oben der Regen reinläuft ;)
@@FixlFox Die allermeisten Wanderer die diese Doku schauen sind sicher nicht mit 20kg Gepäck auf alpinem Gelände unterwegs. Wie vorher schon geschrieben würde ich dafür natürlich keine Trailrunner benutzen. Es macht aber auch keinen Sinn für die Wanderung mit Kleinkindern nach Feierabend die steigeisenfesten Wanderstiefel auszupacken. Gummistiefel bringen übrigens auch nichts wenn oben Wasser rein läuft ;)
@Robert Weißwald Bin ganz deiner Meinung. In meinen Hanwag/ Bergler Lauf ich auch im Sommer trockenen Fußes.
Ein Paar gute Merino Socken, auch welche zum Wechseln.
Dabei fühle ich mich am besten aufgehoben.
Alles eine Sache des Trainings.
Leider hatten die Orthopäden keine Ahnung bzgl. Barfußschuh. Ötzi ist auch in Barfußschuhen über die Alpen gewandert. Es ist einzig Training. Ich gehe immer im Ballengang in Barfußschuhen. Diesen Sommer auch im Mittelgebirge.
Der Orthopäde hat wohl mehr Ahnung als Du. Deren Aussage war nämlich, dass man klein anfangen soll, um den untrainierten Fuss nicht zu überlasten.
Balengang zum gehen ist absoluter Quatsch. Schau dir dazu bitte mal das Video von der bearfoot academy an
@@Simbamon_der_echte Geh mal barfuß durch die Natur. Da wird schnell klar was natürlich ist. Aber viele lassen sich auch von Kühen stillen. Machen wir seit ca. 6000 Jahren. Natürlich ist auch das nicht. Alle Säugetiere stillen nach der Säuglingszeit ab. Selbst Kälbchen. Sie trinken dann Wasser.
Hat ja richtig gut geklappt beim Ötzi....
Ich halte die Aussage „hohe Wanderschuhe schützen vor dem Umknicken“ für nicht richtig.
Erstaunlich, dass die Schuhe trotz Inflation noch so günstig sind. Ich habe vor 10 Jahren auch 150 Euro bezahlt.
Mich würde mal interessieren was der Schuhmacher zu meinen Wanderschuhen sagen würde 😅😅😅
Schon komisch das öfter „das sehen wir später“ vorkommt also sinnvoller Inhalt
Hallo Zoe!
Es ist schade, dass du das so siehst. Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
Dein SWR Marktcheck Team
@@marktcheck schaut euch bitte die ersten 10minuten an und zählt mal mit wie oft ihr "davon später mehr" erfahrt ihr gleich" usw hört
Mir erschließt sich der Sinn nicht, warum man zum Thema Wanderausrüstung eine Familie begleiten muss, die maximal etwas größere Spaziergänge unternimmt. Ich kann mich an meine letzte Bergtour unter 20km schon gar nicht mehr erinnern. Ich würde passende Protagonisten in dem Fall vielleicht auch nicht gerade im Großraum Stuttgart suchen. 😂
Das ist halt ein Unterhaltungsformat welches sich an den Durchschnitt richtet. Wer DAV-Mitglied ist, ist hier natürlich falsch.
Ja echt doof dass sie nicht vor deiner Haustür gesucht haben 😉😂
@@Aussenluft warum? Wandern heißt nicht nur hochalpine Touren. Und wer sagt das die Kinder keine dav Mitglieder sind🤦 ich war auch schon als kleines Kind Mitglied
Und mir erschließt sich der Grund nicht warum man sich darüber lustig machen muss? Selten sowas Blödes gelesen. Im Ernst. Also ist für dich alles unter 20km ein Spaziergang? Es ist vollkommen egal wie lange jemand laufen will und auch vollkommen egal wie du das dann nennen willst, es ist egal wer das macht ob es eine Familie ist, ... Puh.
Meiner Meinung nach beste Stiefel: Bundeswehr Bergstiefel Haix und wenns regenet BW Nässeschutz
Lowa Renegade ist meiner Meinung nach um Welten besser
Absolute Zustimmung! Haix Bundeswehr Stiefel sind die besten die ich je am Fuß hatte
@@neverninetofive Lowa ist im Vergleich zu Haix oder Meindl einfach nur Schrott. Mieser Service und nur selten neu besohlbar.
Haix sollte man sich auf jeden Fall anschauen.
@@Aussenluft Dann schau Dir auch mal HANWAG an. Die sind besohlbar.
"Dazu später mehr" Habt ihr so viel Angst davor, dass der Zuschauer weiter zappt?
Das baut eine Spannungskurve auf und sorgt für Abwechslung. Muss nicht jedem gefallen
Ich liebe meine Meindl Schuhe!!;)
Oh ja! Robust, bequem und lassen sich gut reparieren!
Sorry aber der Großteil dieses Films ist absoluter Mist. Mich interessiert doch nicht, wie gut es dem Familienvater mit einer offensichtlichen Beinfehlstellung beim laufen geht. Zumal er die Schuhe nur ein paar Minuten anhatte.
Der Wanderlehrer hingegen hat innerhalb 7min mehr Inhalt geboten als der Rest der Doku. Sorry aber ich wusste auch vor dem Film, dass sich mittel/hochpreisige Schuhe besser anstellen als billige. Und wer denkt, er könne die Schuhe ohne professionelle Beratung kaufen, der sollte wahrscheinlich eh nicht Wandern gehen. Vor allem nicht querfeldein, sowas asoziales dann noch im Film drinnen lassen
Bleibt halt die Frage, ob man als gesunder Mensch in seinen besten Jahren überhaupt Schuhe für 200€ braucht, oder ob es auch das 25€ Modell vom Discounter tut. Das sitzt bei mir sehr bequem, bietet halt, ist atmungsaktiv und ich hatte noch nie nur eine Blase. Auch bei 20km Wanderungen nicht.
Warum hat der Experte ihm nicht gesagt? dass der Rucksack von der Rückenlänge ein paar cm zu kurz ist? ;)
Zivies: 50Liter Rucksack ist ja riesig mit 10 Kilo! Wow :D
dachte ich mir auch, klingt für mich eher nach ultralight
@@fr0stb3ule69 @Leon Tach ihr seid die krassesten :)
Der erste Witz kommt schon bei Minute 2 .....ihr nennt den Acker echt natürlich.....Süß
Danke , sehr schön.
Hallo, danke für das nette Feedback! Viele Grüße, Ihr Marktcheck-Team
Das Video kann sich nur Wanderschuhe nehmen . Der Rest wurde nicht richtig behandelt . Und zum Thema barfuß Schuhe es gibt da auch Wanderschuhe man muss nur mal alles nach schauen . Ich finde dieses anschneiden von Themen und dan ein Fazit treffen recht schlecht .
Sie: Schuhe 2 Nummern zu groß gekauft. Er dafür wohl eher zu klein. Aber hauptsache die gleichen Schuhe und wohl auch größen.
Ich wandere auch im Hochgebirge mit Barfußschuhen, klar Geröll kann unangenehm werden, aber ist noch in Ordnung 😂 Hatte immer Fuß, Knie und Hüftprobleme, jetzt nichts mehr. Was die Orthopäden sagen ist schon sehr engstirnig. Ich lauf bis zu 6h barfuß schmerzfrei. Auch in der Arbeit in Barfußschuhen auf festem Boden keine Probleme. Wenns mal länger wird, oder viel auf befestigten Straßen, dann habe ich Trailrunningschuhe ohne Membran. Trocknet viel schneller und man hat ein besseres Fußklima. Klar ich laufe schon seit knapp 1,5 jahren mit Barfußschuhen , aber schon nach ca. 1/2 Jahr hatte ich keine Schwierigkeiten mehr.
Ich war früher viel auf Höhenwegen unterwegs, da ist das meiste Geröll und Schotter?
@@arnoldhau1 auf was bezieht sich die Frage?
Lasst doch einfach den Reflektor weg. Das Lichtgewackel geht einen ja auf den Senkel. In Bewegung bringt das nix.
ich sag da nur "Tiroler Juchten". Die halten fast ewig.
hat hier niemand gemerkt dass die die ganze zeit one direction musik benutzen💀
Interessant: bei Minute 36 trägt nur Er den Titel Dr. und Sie nicht... 🤯
Kann ja sein dass sie ihren Doktor nicht gemacht hat.
@ interessant, ist in Österreich anders.. wieder was gelernt, danke für die Antwort
Turgay Gül - Sie hat ihren Facharzt gemacht aber nicht Promoviert.
@@Supermati7 Ja, seit die Schluchtis den Adel abgeschafft haben, sind Magister, Ingenieur usw. Titel die in der Anrede verwendet werden. Total Irre.
Meine Sohle löst sich dann ja nie,weil sie im Dauerbetrieb im Wald unterwegs sind 😆😁😁
schuh 1-hersteller: unsere kunden lassen wir wortwörtlich im regen lieber stehen xD
wasserdichte geprüft bei stillstand lol.
Was mich hier eher wundert, dass die, mit Ausnahme vom Sohnemann im Sommer auf dem Feld ohne Hut rumlaufen. Zudem noch in Tanktop und so.
Hab mit A Schuhen dies Jahr meine 40.000hm gemacht. Mehrere Tage mit über 2000hm. Nicht für jeden sind die dicken Klopper gut! Die leichten Schuhe sind bequem und man ist sehr schnell.
Auf dem Camino reichten mir 40l so locker, da waren bestimmt noch 10l für Einkäufe oder einfach Luft über. 25l mit dem Bike für den Alpencross, eng aber geht. - In dem Sinne was sollen die gezeigten Rucksäcke? Damit läuft kaum einer im Hochgebirge wenn es nicht sein muss. Viel zu schwer. Das ist was für Mehrtagestouren, für Leute mit Ausrüstung wegen Zelt, Steigeisen oder Kletterausrüstung.
Gute wanderschuhe können auch mal nur 27€ im angebot kosten hielten 2jahre und mehrere urlaube bei mir danach wurden es teure für 180€ bei diesen tun mir nach ein paar Kilometer die Füße schmerzen hatte sie aber auch erst 3 mal an also evtl muss man die einlaufen die billigen habe ich nie einlaufen müssen bin mal gespannt wie diese nach 2 Jahren aussehen und ob ich immer noch schmerzen habe
Norbert Schwarzwald Hallo Herr Profi Wanderer das biste ja wieder 👋🏻 Juhu
Dann sind das die falschen Schuhe Lan
Wenn sie nicht passen hilft teuer auch nix. Wow 2 Jahre, was ne Qualität. Echt nachhaltig
@@FixlFox Gute Schuhe halten drei Monate oder 2500km. Und jetzt?
Ich hab Wanderschuhe von HAIX. Was besseres gibt's nicht.
Immer schön quer durch den Wald, man kennt es!
Außerdem sehr cool das ihr halt einfach 80 Paare dieser Schuhe mit Gebührengeldern kauft :) Der Test hat uns sicher sehr viel weiter gebracht und man hätte nicht einen Schuh aufschneiden und den anderen im Härtetest unterziehen können, nee lieber noch ein paar dazu
Warum?!
Mimimimimi und außerdem zahlen wir zu viel Steuern, und außerdem sind wir traurig dass so viele Tiere getötet werden, und das mit dem Klimawandel ist auch echt Scheiße aber entschuldige hier wurden einfach 80 paar Schuhe von Gebührengeldern gekauft also das ist wirklich wirklich das aller schlimmste sowas geht gar nicht und dazu sagt die Regierung nichts !!! Hahaha Man kann sich aber auch echt über unnötige Sachen aufregen es gibt schlimmere Probleme
Wie wenig content dieser Beitrag hatte ... also sorry da ist wirklich maximal 30% nützlich, der Rest war filler.
Das liegt daran, dass sich viele beim Fernsehen berieseln lassen möchten. Dafür muss der Inhalt dann unterhaltend verpackt werden
Wanderschuhe mit wasserdichten Membrane und das im sommer ? Viel Vergnügen mit schwitzen und blasen .
Wenn ihr schon Socken aus Wolle und Kunstfaser empfehlt, bitte auch darauf hinweisen, dass die Wolle aus nachhaltiger Produktion stammen sollte! Sind nun beides nicht unbedingt Materialien, die in der heutigen Zeit empfohlen werden müssen..die Kunstfasern die wir in unsere Klamotten und Meeren haben reichen doch schon. Wie wärs einfach mit einem Paar Wechselsocken.
Moralapostel
@@dunfeld8754 Bin ich gern, danke.
Wechselsocken helfen nur bedingt da in der feuchten Baumwolle viel schneller Blasen entstehen. Kunstfaser können einfach das leisten was nötig ist an der Stelle. Ja der Hinweis auf Muselin bei Merinoschafen fehlte. Hat aber mehr mit Tierwohl als mit Nachhaltigkeit zu tun.
Merino wolle wurd aber nur so gut wenn daa entsprechenden Tier vorher durch Angst und schmerzen genug Adrenalin ausschüttet . Somit sind nachhaltige Merino Produkte für die Tonne
Hat sich die Stimme der Reporterin verändert?🤔
„Erfährt Tim gleich“, „dazu später mehr“, „zeigen wir nachher“ - ihr seid echt die Teaser-Könige. 🤣 Ist aber tatsächlich sehr, sehr nervig. Brauchtet ihr was zum Strecken des Videos? 😅
Was soll das? Eine Wanderung mit Kleinkindern, wie im Video dargestellt geht im Schneckentempo über gerade mal 3-5km, da reicht jeder passende Schuh, man benötigt für solche Strecken keine spezielle Ausrüstung. Dementsprechend sind die Hinweise und Tipps nicht relevant, außer bzgl. der Größe des Schuhs die ca. 11mm Platz im Zehenfach.
wenn ich mit meinem Partner wandern gehe, trag ich schon meinen Kram selbst im eigenen Rucksack 😅
Barfußschuh erwähnt ... fanden die Filmemacher aber blöd und lassen den Handwerker lieber die steifen Dinger anpreisen 😁
Die Passform hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern mit dem Leisten.
Tape gegen Blasen auf den Fuß kleben? Was soll das denn bitte für ein Experte sein?
So etwas ist unkomfortabel. Es hemmt das Wohlgefühl beim Wandern.
2 Socken übereinander? Echt jetzt? Das ist eigentlich ein absolutes No Go. Und dann auch noch nen 40-50L Trekkingrucksack zum Wandern? WTF ^^ 25L hätten es auch getan.
*Man kauft sich den richtigen Schuh* , dann hat man auch keine Blasen.
Sie haben wohl wenig Erfahrungen mit langen Wanderungen. Tapeband ist deutlich besser als Blasenpflaster, da Blasenpflaster für die Belastungen einer Wanderung nicht konzipiert wurden und verrutschen. Auch zur Prävention ist Tapeband gut geeignet, da der Schuh dann am Tapeband und nicht am Fuß reibt.
Selbst bei richtig guten (teuren) Schuhen bekommt man Blasen, da die Reibung nicht vermieden werden kann, sondern höchstens reduziert wird.
@@tobiass.5360 Seinen Text mit einer Unterstellungen einleiten, das dein gegenüber ja überhaupt keine Ahnung hat. LOL ^^ Komm schon, das ist echt billig und das hast du nicht nötig. Schreib erwachsen mit mir. Trotzdem helfe ich dir gerne und erkläre es noch einmal.
*Wenn du dir irgend etwas abkleben musst, hast du schon bei der Zusammenstellung deiner Ausrüstung etwas falsch gemacht. Mit den richtigen Socken und Schuhen wirst du es nicht nötig haben, dir irgendetwas abzukleben. Man kann viele hundert oder gar tausend Kilometer laufen, ohne auch nur eine einzige Blase zu bekommen.* Beste Grüße
@@becher1380 Das können wir gerne probieren ;-)
@@becher1380 Ich bin mir nicht sicher, ob Sie eine solch lange Wanderung schon je durchgemacht haben.
Ich war auf dem Jakobswegs gut 900km in 30 Tagen am Stück unterwegs. Ausgerüstet war ich mit den besten und bequemsten Schuhen. Auch hatte ich diese im Vorfeld ausgiebig eingetragen. Dennoch hatte ich Blasen an den Füßen bekommen. Meine Erfahrung deckt sich auch mit über 90% der übrigen Pilgerern und Wanderern, die ich unterwegs getroffen habe.
@@tobiass.5360 Den Jakobsweg bin ich selbst schon gelaufen. Allerdings von Deutschland aus (Paderborn) und auf dem E9 dann wieder zurück nach Deutschland. also rund 3.400km. 900km sind auch nur 20-30km am Tag. Also nix besonderes. Die Prahlerei kannst du dir also sparen. ^^ Wenn du Blasen an den Füßen hattest, hast du das falsche Schuhwerk getragen. Ganz einfach. Das Hobby Pilger oft Blasen haben, ist auch kein Wunder. Es sind keine Fachläute. Viele tragen falsches Schuhwerk/falsche Socken. Deswegen kannst du die nicht als Referenz verwenden. Ist doch logisch, oder? Unterhalte dich doch mal mit Marathon Läufern, Mammutmarsch Wanderern, mit Orthopäden/Sportmediziner oder mit Bergführern. Dann reden wir noch einmal weiter, gell =)
Bzgl. Barfußschuhe, einfach mal Emanuel Bohlander von der Barefootakademie ansprechen 😎💪 hat auch nen YT Channel 🤘
Wieviel rumgenörgelei es in den Kommentaren gibt. Man kann es auch mal gut sein lassen. Ich fands ganz angenehm.
Oh Mann... Ja, Wanderschuhe kaufen für 300€ und im Keller vergammeln lassen ist nicht so krass sinnvoll - Überraschung! Ich hab für den Sommer seit diesem Jahr Trailrunner. Sie sind überhaupt nicht wasserdicht. Dafür trocknen sie schnell. Flexible Sohle mit viel Dämpfung. Nicht ohne Grund beliebtester Schuh bei vielen Langstrecken-Wanderern (damit meine ich mehrere tausend km in paar Monaten, nicht paar hundert im Jahr). 1 kg an den Schuhen ist wie 3 kg auf dem Rücken. Für solches Wald-und-Wiesen-Terrain eigentlich totaler Overkill. Die meisten gebrochenen Sprunggelenke in der Notaufnahme sind ü45 Familienväter, die von erstaunlich unscheinbaren Hügeln hüpfen mussten, um Kleinkindern zu imponieren, und welche die vom Rad geknallt sind. Die Stützfunktion brauchst im alpinen Geröll, nicht auf der Wiese im Flachland...
Also die Mutti in ihren rosa Sandalen ... 🙄
Reicht doch für die Spaziergänge, die sie machen
Carbonstöcke zu empfehlen ist aber keine gute Empfehlung und können sogar zu schweren Unfällen führen.
Ich würde mich nie auf Carbonstöcke verlassen.
Ist man in ausgesetztem unwegdamen Gelände unterwegs und verlässt sich auf den Carbonstock kann es Lebensgefährlich werden.
Das Problem: Carbonstöcke brechen leicht und sind somit eine Gefahrenquelle.
Aluminium hingegen verbiegt sich bevor er bricht und ist somit stabiler und sicherer.
Mir sind schon 2 Paar Carbonstöcke gebrochen. Ein paar beim Wandern. Die Folge Sturz über unwegsames Gelände und ein Kapselriss.
Ein weiters Paar ist mir bei einer Skitour gebrochen. Bin bei der Abfahrt über eine Kante gesprungen und beim aufkommen ist der Carbonstock einfach gebrochen. Zum Glück nichts passiert.
Aber bitte greift lieber zu Aluminiumstöcke und nicht zu denen aus Carbon.
Vielleicht könnte Marktcheck mal einen Beladtungstest/Bruchtest mit Carbonstöcken machen.
Finde nähmlich dass diese swhr Gefährlich sind für die Sicherheit am Berg.
lieber sollte er sich seine biomechanik anschauen lassen
Lowa..das ich nicht lache..bei meinen hat sich nach einem Jahr die Sohle abgelöst..nie wieder Lowa..scheiß Schuhe..
Am besten finde ich die einzelnen Verpackten Mahlzeiten. So wenig Inhalt, so viel Müll :)
Anstatt ne Packung Haferflocken, Nüsse und eine Schüssel mitzunehmen...
Die männliche Off-Stimme hört man auch oft im Zug, oder? "Dieser Zug endet dort."
Es gibt keine wasserdichten Schuhe, denn alle Schuhe sind oben offen.
Haha wirklich lustig 🙄
Coronatest nicht vergessen, und Quarantäne vermißt einem jeden urlsub
Meindl hält von 12 bis Mittag und die Sohlen sind rutschig bei der kleinsten Nässe.
Kann nur den Boulder von La Sportiva empfehlen.
Nike Basketball Schuhe mit stabiler Sohle. Ideal für die Disco, bei Wanderungen und zum Autofahren. Bei Beerdigungen eher unangebracht.
Boah ey also die tun hier so als wäre wandern, Bergsteigen und klettern das gleiche 😂😂
Also klärchen fürs Bergsteigen taugt so leichte Ausrüstung meistens nicht vorallem nicht im Winter aber für so eije entspannte mittelgebirgswanderung immer 😂😂, da reicht auch ein sneaker, Leute Alpen sind schon Hochgebirge das ist meistens schon eher Bergsteigen was hier viele ansprechen 😅