Die beste Variante ist PV aufs Dach und Solathermie an die Fassade. So nehme ich im Winter die tiefstehende Sonne mit und hab einen guten Wirkunsgrad und warmes Wasser wenn ich es brauche, im Winter. Die Kombination der Varianten macht es aus.
PV braucht 4 mal so viel Platz wie Thermie für die gleiche Energie. Da gehe ich mit. Aber mit einer Wärmepumpe erreiche ich einen Faktor von 3:1 bis 4:1, damit sind Thermie und PV etwa gleichauf. Und im Sommer, wo eh mehr Wärme vorhanden ist und PV und Thermie super arbeiten, ist es dann eher doch besser PV, statt Thermie zu installieren. Ebenfalls kommen die E-Autos. Thermie ist richtig und wichtig, aber das Dach mache ich doch lieber eher mit PV voll - ist zudem günstiger.
Bilder helfen komplexe Zusammenhänge zu erklären und sind noch gut einzufügen.Ich verstehe nicht warum wenig Werbung in Zeitschriften oder in den Medien für Solarthermische Anlagen gemacht wird. M.E ist der Wirkungsgrad bei Thermie größer als bei PV-Anlagen.
Eine Wärmepumpe lässt sich auch mit Solarthermie kombinieren. Solarthermie braucht weniger Fläche auf dem Dach. Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, auf Solarthermie und Photovoltaik zu setzen und damit die WP so gut es geht zu unterstützen.
@@hurra-wir-bauen_familyhome klar, man kan viel Geld für viel Unsinn ausgeben, Fakt ist, 2 Systeme für das gleiche verursacht nur unnötige Zusatzkosten. ich habe den Fehler gemacht, müssen andere ja nicht wiederholen. Da ich alles selbst mache ist der "Schaden" begrenzt, muss man einen Handwerker dafür bezahlen, wird es ein finanzieller Totalschaden.
Ich verstehe nicht, warum man heutzutage für einen Neubau noch eine Solarthermie empfehlen kann. Wer hier nicht auf eine Wärmepumpe in Kombination mit PV setzt hat es leider nicht verstanden.
@@hurra-wir-bauen_familyhome Ja natürlich.. Aber das macht die Wärmepumpe ebenso. Im Sommer ist so viel Energie verfügbar, dass man gar nicht weiß wohin damit. Gesteuert mit PV-Überschuss kann der Warmwasserspeicher oder auch der Estrich als Energiespeicher dienen. Wozu dann noch zusätzliche Technik, die sich nicht rechnet, ggf. Reparaturkosten verursacht und gewartet werden muss?
@@philipp5389 Vielleicht hat jemand ein kleines Dach und möchte das Maximum rausholen (da Solarthermie weniger Platz benötigt kann das Sinn machen) 😀 Es gibt inzwischen auch Hybridkollektoren die sowohl Strom als auch Wärme bringen. 😀 Die sind allerdings bei Einfamilienhäusern noch wenig verbreitet. 😀
@@hurra-wir-bauen_familyhome Vor allem sind aufgrund der geringen Stückzahlen Hybridkollektoren sehr teuer und nicht in breite Masse Serieneinsatzerprobt. Mein Kommentar bezieht sich Hauptsächlich auf Neubauten. Im Bestand, da wo ggf. keine Wärmepumpe zu Empfehlen ist, kann Solarthermie eine Ergänzung sein. Aber auch da gibt es die Brauchwasserwärmepumpe im Wettbewerb.
@@philipp5389 Du sollst ja auch den Überschuss einspeisen und damit anderen Bürgern zur Verfügung stellen - und nicht selbst verbrauchen, sonst kommen wir mit der eingespeisten Leistung von EE ja nicht vom Fleck. Dann baut sich jeder sone Anlage aufs Dach aber im Netz sieht man davon nichts, weil jeder sich seinen 1000 Kubikmeter Pool mit dem zehnten Heizstab auf 30 Grad heizt, damit er ja nichts einspeisen muss. *zwinkersmiley*
Die beste Variante ist PV aufs Dach und Solathermie an die Fassade. So nehme ich im Winter die tiefstehende Sonne mit und hab einen guten Wirkunsgrad und warmes Wasser wenn ich es brauche, im Winter. Die Kombination der Varianten macht es aus.
Klingt ziemlich gut 😃
PV braucht 4 mal so viel Platz wie Thermie für die gleiche Energie. Da gehe ich mit. Aber mit einer Wärmepumpe erreiche ich einen Faktor von 3:1 bis 4:1, damit sind Thermie und PV etwa gleichauf. Und im Sommer, wo eh mehr Wärme vorhanden ist und PV und Thermie super arbeiten, ist es dann eher doch besser PV, statt Thermie zu installieren. Ebenfalls kommen die E-Autos. Thermie ist richtig und wichtig, aber das Dach mache ich doch lieber eher mit PV voll - ist zudem günstiger.
Jeder sollte das nehmen, was für sein Zuhause am besten passt. 😀
Bilder helfen komplexe Zusammenhänge zu erklären und sind noch gut einzufügen.Ich verstehe nicht warum wenig Werbung in Zeitschriften oder in den Medien für Solarthermische Anlagen gemacht wird. M.E ist der Wirkungsgrad bei Thermie größer als bei PV-Anlagen.
Wir wissen es auch nicht so genau. ☺
im EFH ist Thermie Unsinn, alles nach
Wärmepumpe und PV ist Hobby, denn es gibt keinen Bedarf mehr zu decken.
Eine Wärmepumpe lässt sich auch mit Solarthermie kombinieren. Solarthermie braucht weniger Fläche auf dem Dach. Deshalb kann es durchaus sinnvoll sein, auf Solarthermie und Photovoltaik zu setzen und damit die WP so gut es geht zu unterstützen.
@@hurra-wir-bauen_familyhome klar, man kan viel Geld für viel Unsinn ausgeben, Fakt ist, 2 Systeme für das gleiche verursacht nur unnötige Zusatzkosten.
ich habe den Fehler gemacht, müssen andere ja nicht wiederholen. Da ich alles selbst mache ist der "Schaden" begrenzt, muss man einen Handwerker dafür bezahlen, wird es ein finanzieller Totalschaden.
Ich verstehe nicht, warum man heutzutage für einen Neubau noch eine Solarthermie empfehlen kann. Wer hier nicht auf eine Wärmepumpe in Kombination mit PV setzt hat es leider nicht verstanden.
Solarthermie kann zusammen mit PV Energie für die Wärmepumpe bereitstellen. 😀 Zum Beispiel im Sommer für die Warmwasseraufbereitung. 😀
@@hurra-wir-bauen_familyhome Ja natürlich.. Aber das macht die Wärmepumpe ebenso. Im Sommer ist so viel Energie verfügbar, dass man gar nicht weiß wohin damit. Gesteuert mit PV-Überschuss kann der Warmwasserspeicher oder auch der Estrich als Energiespeicher dienen.
Wozu dann noch zusätzliche Technik, die sich nicht rechnet, ggf. Reparaturkosten verursacht und gewartet werden muss?
@@philipp5389 Vielleicht hat jemand ein kleines Dach und möchte das Maximum rausholen (da Solarthermie weniger Platz benötigt kann das Sinn machen) 😀 Es gibt inzwischen auch Hybridkollektoren die sowohl Strom als auch Wärme bringen. 😀 Die sind allerdings bei Einfamilienhäusern noch wenig verbreitet. 😀
@@hurra-wir-bauen_familyhome Vor allem sind aufgrund der geringen Stückzahlen Hybridkollektoren sehr teuer und nicht in breite Masse Serieneinsatzerprobt.
Mein Kommentar bezieht sich Hauptsächlich auf Neubauten. Im Bestand, da wo ggf. keine Wärmepumpe zu Empfehlen ist, kann Solarthermie eine Ergänzung sein. Aber auch da gibt es die Brauchwasserwärmepumpe im Wettbewerb.
@@philipp5389 Du sollst ja auch den Überschuss einspeisen und damit anderen Bürgern zur Verfügung stellen - und nicht selbst verbrauchen, sonst kommen wir mit der eingespeisten Leistung von EE ja nicht vom Fleck. Dann baut sich jeder sone Anlage aufs Dach aber im Netz sieht man davon nichts, weil jeder sich seinen 1000 Kubikmeter Pool mit dem zehnten Heizstab auf 30 Grad heizt, damit er ja nichts einspeisen muss.
*zwinkersmiley*