Sehr schönes Video. Gravel will ich mir seit 3 Jahren kaufen. Ausgleich zum MTB kaufen. Letzte Woche das Rose in Warenkorb reingelegt. 31 Wochen Wartezeit.
Ich habe mein erstes Gravelbike im November 2020 gekauft (Cube Nuroad race 2021) und bin so begeistert davon. Hatte vorher nur Mountainbikes, wollte aber ein Fahrrad, mit dem ich schnell von A nach B komme, aber will keine Angst haben, wenn ich mal im Wald oder so fahre, daher wollte ich kein Rennrad, sondern ein Gravel bike haben. Es war eine gute Entscheidung.
Geht mir auch so. Dasselbe Rad (Cube Nuroad Race FE) als Pendlerrad zum 20km entfernten Arbeitsort und als schnelles Tourenrad in der Lüneburger Heide auch auf Feld-, Wald-, und Schotterwegen. Auf Asphalt zur Arbeit fahre ich mit dem Rad ganz bequem einen 25er Schnitt.
Hab ein mit einem Hardtail wieder zu biken angefangen... Dann mein altes Rennrad restauriert und habe dann gemerkt dass ich hier in der Gegend genau was in der Mitte brauche... Viele Schotterwege, leichte singletrails und viele E bikes die ich gerne überhole 😂 seit einem halben Jahr hab ich auch ein Gravel und das passt...
Immer sehr schöne Videos. Dieses hier ist sehr hilfreich für mich da ich überlegt habe ein gravel zu holen aber dann doch bei meinem MTB geblieben bin. Danke sehr
Durch den Gravel-Trend auf das Video gestoßen. Wenn auch recht spät :) Fahre mein XC Hardtail seit 2014 - immer weiter umgebaut, aufgerüstet und optimiert. 650b, 100mm Federweg vorne, Magura MT5-Bremsen, 2,2er Reifen vorne/hinten und noch eine alte 3x9-Schaltung. Für mich ist das das Allround-Bike derzeit. Touren von 100km und mehr: Absolut möglich. Auf der Straße Geschwindigkeiten von 25-30 im Schnitt: Jup. Waldwege, leichte Trails ohne heftige Sprünge, Treppen fahren: Alles möglich. Mit dem abnehmbaren Gepäckträger auch Tourentauglich mit Zelt, Seitentaschen und co. Es gibt Bikes mit einer neuen und angeblich verbesserten Geometrie; aber mit dem breiten Einsatzspektrum habe nicht das Gefühl im Nachteil zu sein. Den höheren Rollwiederstand betrachte ich als Training. Die ~12 Kilo merkt man auch weniger als gedacht. Ein neues und vermeintlich besseres Fahrrad macht euch nicht unbedingt sportlicher. Wer einfach nur zum Spaß fährt kommt auch mit einem Hardtail extrem weit. Wichtig ist, dass es Spaß macht und euer Einsatzzweck damit ermöglicht wird.
Ich habe ein MTB und seit 2 Wochen ein Rennrad. Habe auch überlegt, mir ein Gravelbike zu kaufen, aber auf der Straße ist das Rennrad schon weit überlegen.
Stimmt nicht ganz. Ein gravel bike kann fast genau so schnell sein auf der Straße, je nachdem welches Modell und Ausstattung du hast. Ein Rennrad mit etwas dickeren Reifen ist ja eigentlich das gleiche, und dickere Reifen sind eh im Trend bei Rennräder.
@@gusjeazer ich kann das selbst nicht beurteilen, habe mir ja kein Gravelbike gekauft. Ich weiß das nur von einem Freund, der die Erfahrung gemacht hat. Und das war dann eben die Abwägung, ob ich lieber ein „offroad“-taugliches Rad habe oder eins, das auf der Straße schneller ist. Für 2 Räder hätte mein Budget nicht gereicht. Da ich aber auch ein Hardtail habe, habe ich das Rennrad gewählt. Selbst wenn sich das im Nachhinein anders herausstellen sollte - ich bin happy mit meinem Kauf.
@@moritzjakob539 z.B. die Jungs vom GCN haben ein paar Mal getestet wie viel langsamer sie sind, am Ende hing es vom Gewicht und Reifen ab. Aber es ist egal was man für ein Fahrrad fährt, solange es Spaß macht. Mit Rennrad und MTB kommt man auch überall hin.
Ich habe mir ende letzten Jahres die Frage gestellt neues MTB oder ein Gravel. Fand die Idee des Gravel sehr verlockend, da ich gerne hin und wieder für die Ausdauer längere feste Strecken fahre und die Waldwege eigentlich auch oft Fest genug wären. "eigentlich". Denn wenn es im Herbst nass wird, wenn es im Sommer trocken wird, und dann die Reiter wieder unterwegs sind, dann gibt es schon viele Strecken hier in der Heide, die nur noch mit maximal Bereifung machbar ist. Außerdem wollte ich ungerne auf eine Federgabel verzichten. Deswegen habe ich mich für ein XC Hardtail entschieden und die Übersetzung nochmal für die Straße optimiert. Ist natürlich nicht vergleichbar mit einem Gravel. Aber alleine ohne Race Ambitionen passt es. Das getestet MTB finde ich nicht vergleichbar mit dem Gravel, da es sich deutlich Downhill orientierter ist als zum Beispiel ein XC Bike.
Vorhin beim Uphill hat uns ein Gravel Biker überholt. Ein Kumpel von mir meinte, der neue XC Spandex Hype. 😄 Gravel ist bestimmt ganz cool. Ich kann dem aktuell noch nichts abgewinnen. Aber allen anderen viel Spaß damit! ✌️
Bin gespannt, welche Bikes ihr fahrt! PS: Der Test hat mich bestärkt, dass mit dem Gravel die Tour durch Deutschland klappen kann. Jetzt muss nurnoch trainiert werden. ;)
schau doch mal bei fritz meinecke (keine werbung an der stelle) vorbei, der hat mitm gravel bike von rose ne 1.500 km tour von berlin nach Tallin gemacht. Ansonsten kann dir fabio schäfer sicherlich auch den ein oder anderen erfahrungsbericht geben
Ich bin seit letztem Jahr total von meinem Canyon Grail CF SL angefixt. In meiner Region (Steinhuder Meer, Weserbergland) das perfekte Rad, um überall schnell hinzukommen. Mein Mountainbike, ein Copperhead, ist nett, ich bin auch jahrelang gerne durch die Berge gefahren, allerdings ist mir der Radius da mittlerweile etwas zu eingeschränkt. Das Rennrad ist immer noch klasse, allerdings eben leider nur auf die Straße beschränkt. Für den Sommer ziehe ich auf das Grail gerne 32- Rennradreifen (Conti GT), dann kann man schon noch einmal ein paar Kilometer schneller fahren. Auch lasse ich das Auto immer öfter gerne stehen und steige hier auf mein Grail um. Ob es ein Moderad ist, mag sein. Für mich der perfekte Mix aus beiden Welten.
Super Video , danke👍 Mich interessiert noch ein Vergleich im Geschwindigkeitstest von Hardtail mit dünner Bereifung zu Gravel Bike. Und auch hier die Unterschiede dargestellt.
Schönes Video, dass die Grenzen und Bereiche der beiden darstellt. Ich hab beide Arten von Rose: MTB und Gravel. Wobei beim Gravel finde ich, dass es sich klasse im Alltag, Arbeitsweg Fahrrad und Bike-Backpacking einsetzen lässt.
cooles Video und vielen Dank dafür. Ich selber habe ein MTB und ein Gravel. Mein Gravel hat eine hydraulische Sattelstütze was ich sehr wertschätze. Das MTB benutze ich wirklich nur noch im Hochgebirge auf Trails, etc. Alles andere wird mit dem Gravel gefahren und das macht richtig Spaß!
Ich hab mir zur Konfirmation 2019 mein erstes Fahrrad von meinem eigenen Geld gekauft, vorher hatte ich immer komplett ungefederte MTBs von Kania/Pyro, aber habe mich dann für ein Saracen Levarg SL entschieden. Mit Gepäckträger und Schutzblechen voll alltagstauglich! Ich bastel gern rum, weswegen ich häufiger die Schutzbleche und den Gepäckträger abmache, und dann im Sommer so rumfahre. Ich fahr mit dem Rad auch zur Schule, mache Bunnyhops auf Bürgersteige oder heize über die Wiese/durch den Wald. Von der "Schicken Mütze" in Düsseldorf kam das Rad auf WTB Horizon in 47mm und 650b, aber ich wechsle manchmal auch auf Schwalbe Dirty Dan in 50mm. Meine neuste Errungenschaft sind jedoch Panaracer Gravelking Slick in 42mm! Absolut geil, und sehr sehr schick in komplett schwarz! Die WTB haben so Tan-Wall oder wie man das nennt. Manchmal leihe ich mir auch das Stevens Monarch 29er Hardtail MTB von meinem Vater, mit dem ich dann Springe und durch den Wald fahre. Das war mein "Fuhrpark"😂 instagram.com/cyclographie_eike.bruehl/?hl=de
Was war das Fazit von Test 4? Das konnte ich beim gucken nicht wirklich raus finden? Eine richtig steile und nasse Waldrampe mit Wurzeln, Laub, Steinen und Schlamm wäre interessant. Da kommt das Gravel schnell an sein Limit, einmal weil der kleinste Gang zu schwer ist und weil die Räder schnell durchdrehen. Allgemein ist die Rennrad Schaltung übertragen aufs Gravel zu hoch dafür das man im Wald und Abseits fahren soll. Bei 2x ist hinten auf der Kassette der kleinste Gang der 34er. Gerade wenn man etwas stämmiger gebaut ist, ist dass viel zu wenig. Aber auch für den Europäischen Durchschnittskörper der immer größer, schwerer und unfitter wird ist das zu wenig. Bin mir sicher das wir da bald 40+ hinten sehen werden. Ansonsten ist es so das ein Fully für die meisten Fahrer und Strecken totaler Overkill ist. Es schluckt einfach alles und es fühlt sich an als ob nichts gewesen wäre. Daher muss man entweder richtig kranke Trails fahren, die es nur selten hier gibt oder man ballert da wie ein verrückter runter.
Das Video hat mich tatsächlich überzeugt vielleicht auch mal ein Gravel Bike auszuprobieren. Ich bin bisher immer MTB gefahren und bin sehr zufrieden, sowohl im Wald als auch als Backpacking oder für längere im flachen. Jetzt bald kommt ein schönes Fully dazu wobei dass wirklich nur für Wald ist, der beste gegensatz dazu wäre ein Gravel, weil das gar nicht so schlecht abschneidet für kleinere Waldstrecken
Vielen Dank für das Video. Ich habe letztens Jahr das erste Mal vom Gravelbike gehört und konnte damit auch nicht viel anfangen. Selbst fahre ich ein KTM All-Terrain-Bike was in Kürze Zuwachs bekommen soll. Ich werde hier sicherlich jetzt auf ein gefedertes Touring Rad gehen, der Kompromiss für mich aus MTB (Off-road) und Gravelbike (Speed&Long-Distance), hinsichtlich einer bequemer Sitzposition für die Langstrecke und Alltagsleben gehen. Das jage ich dann aber sicherlich auch oft durch den Wald und über Trampelpfade. 👍
Ich fahre ein 2016er Radon Scart Light 10.0. Das ist ein 28" Crossbike (kein CX Bike) mit Flatbar, Federgabel, komplett Shimano XT & das für mich optimale Allroundbike für Waldautobahnen & Feldwege. Die 75 mm Federweg sind für mich völlig ausreichend. Die ersten Hardtails hatten auch nicht viel mehr. Vor allem die größere, komfortablere Rahmengeometrie & das große 48er Kettenblatt für die Straße finde ich besser als beim MTB.
Ich fahre XC - Hardtail; für meine Voraussetzungen die ideale Wahl. Als Bio-Bike ein TREK X-Caliber 9 und als E-Bike ein FLYER Uproc. Reicht beides für meine Trail-Ansprüche und ist trotzdem relativ flott, wenn es vom Belag her etwas härter wird. Ist auch bequemer als die Sitzposition auf dem Gravelbike. Das RootMiller mit Magic Mary und Hans Dampf ist eben mehr für technischere Trails gemacht. Das tut sich als Fully und mit der Reifenkombi eben schwer auf festem Sand und noch schlimmer Asphalt. Für die Deutschlandtour ist ds Gravelbike mit Sicherheit die bessere Wahl.
Wenn man nicht gerade in einer Gegend wohnt in der es viele Trails gibt ist das Mtb Tod. Zumindest aus meiner Sicht, seit ich ein Rennrad (mit breiteren Reifen 30v/28h)habe bin ich auf dem speed hängen geblieben. Schotter und ausgelatschte Trails gehen damit auch.
Ich habe 5 Jahren mit MTB gefahren. Aber ich habe 95% nur auf die Straße gefahren, deswegen habe ich ein gravel bike gekauft. Jetzt ich bin zufrieden mit gravel auf 100%. Passt für mich besser als MTB. MTB ist schwere.
@@bernhardweinbacher6390 Auch mit anderen Reifen ist ein MTB langsamer als ein Rennrad. Und weniger Komfortabel auf längere Strecken. Vielleicht ein Hardtail mit Gabelarretierung, tt-Lenkeraufsatz und schnell rollenden Reifen. Könnte möglicherweise ganz OK sein als gravel Bike.
Ich besitze ein Cube Stereo 150, ein Gravel Bike und ein 26 Zoll - 13 Jahre altes Hardtail von Radon. Und mit was fahr ich am liebsten? Mit dem alten Hardtail... frag mich warum😂
Marius, ich glaube da gibt es ein Missverständnis allgemein in der Szene. Warum soll ein schnelles MTB langsamer sein als ein Gravel Bike? Du sagst im Video, dass Du mit Deinem MTB entlang der Strecke an der Marienklause ca. 5km/h langsamer warst als mit dem Gravel bike. Woran liegt's? Schau mal auf Ritzelrechner bei XC Race Reifen (z.b. Speed King, Race King) im Vergleich zu einem Gravel Reifen. Praktisch kein Unterschied im Rollwiderstand. Schau mal die XC Racer (z.B. Cape Epic) wie sie auf dem Rad sind: stark aero nach vorne gebeugt, langer Vorbau mit meist negativem Winkel, mit Druck auf dem Vorderrad. Die fahren auf Schotterwegen einen hohen Schnitt von 30-35 km/h. Wenn Du auf einem Trail Bike mit Hans Dampf bei 1.3bar und aufrecht wie ein Segel im Wind sitzt, ist es klar dass Du kaum vorwärts kommst. Mit einem XC Race Bike in richtiger Haltung aber schon. Das schlimme daran ist: die Jungs und Mädels beim Swiss Epic brettern mit ihren straffen XC Race Bikes die verblockten S2-S3 Trails runter, wo die meisten anderen mit 150mm Enduros am kämpfen sind. Nino Schurter hat ja mal in einem GMBN Video den damaligen Downhill Champion locker versägt. Wenn man sieht, wie der im XC Wettkampf durch den Rock Garden heizt, wird einem ganz anders. Skills vs. Technik!
Ich besitze zu viele Fahrräder: 1. Pivot Phoenix Downhillbike, für den Bikepark und alles was richtig rough ist 2. Trek Remedy Trail/Enduro, für alles andere von Touren bis Singletrails und Jumplines 3. "Crossbike" schnelles Fahren auf Straße und abseits davon 4. Altes Hardtail noch aus Anfangstagen, heute für gemeinsame Touren mit meiner Freundin 5. Cube AMS 150mm (früher Allmountainbike genannt) früher für alles was unter dem DH Bike war und heute nutzt es mein Vater zum biken. 6. Dirtbike, für lokale Dirt/Bikeparks und Pumptracks Gravel könnte als Ersatz fürs Crossbike bzw. eine Alternative für eine Neuanschaffung des Rennrads in Frage kommen.
Ich habe mir vor längerer Zeit ein geht so gutes MTB gekauft und bin damit nicht nur wegen der Qualität nicht ganz zufrieden gewesen, sondern auch, weil ich gemerkt habe, dass das nicht wirklich das ist was ich machen wollte. Jetzt habe ich mir letztes Jahr ein Rennrad gekauft und bin einfach begeistert davon und überlege jetzt noch ein Gravelbike zu kaufen, um alle Wünsche abzudecken.
Ich bin über 70 und fahre seit Jahrzehnten Rennrad und seit es ab den 1980er Jahren MTB gibt auch diese. Seit ein paar Jahren und jetzt besonders seit der Coronakrise bin ich genervt, wenn ich auch wenigsportliche Menschen mit ihren E-MTB durch die heimischen Wälder (auch abseits der Wege) preschen sehe. Habe deshalb mein MTB abgeschafft, auch um die heimische Flora und Fauna zu schonen. Fahre nur noch Rennrad und seit 2Jahren auch Gravelbike (auf Wegen). Bin überzeugt dass über kurz oder lang ein E-Bikeverbot in den Wäldern kommt, denn so kann es nicht weitergehen.
Ich bin LEIDER erst am vergangenen Donnerstag ins Gravelbike Business eingestiegen, da ich über das Jahr hin immer das Cube Nuroad Pro gesucht hab aber es immer ausverkauft war… zwecks Begeisterung/Beruf/Hobbys (zeitlich Baustelle, Fußball spielen und Schiedsrichter sein nimmt viel Zeit in Anspruch) wollte ich für den Anfang ein Einsteigerbike. Hab noch ein Einsteiger Rennrad für 400€ aber der Unterschied ist so heftig, dass ich gar nicht glauben kann das Cube für nur 900€ (gebraucht) bekommen zu haben. Es macht einfach so unfassbar Laune 😍 klar mit Motor als E-Gravelbike macht bestimmt einiges einfacher aber auch so ist das schon Hammer👌🏻das Thema mit den Wurzeln sehe ich etwas gespalten, denn ich habe es auf den ersten Kilometern getestet und es macht schon Bock mit dem Gravelbike 💁🏼♂️😄
Cooler Test . Ich werde mir mal ein Gravelbike ausleihen. Momentan fahr ich mit dem E-Fully durch die Wälder . Freu mich auf die Videos von der Deutschlandtour
Interessanter wäre der Vergleich Hardtail-Mountainbike gegen Gravelbike gewesen, weil die doch noch näher beieinander liegen. Ansonsten wieder ein interessanter Beitrag.
Super Gegenüberstellung der beides Typen. Glaube son Gravel wäre auch mal was für mich. Bin allerdings ein absoluter Casual Biker.. besitze ein Commuter Bike, Canyon RoadLite AL.7. Fahre viel in der Großstadt. Danke für das Video.
Solange man nicht explizit Trails mit Sprüngen oder alpines Gelände fahren will sind Gravelbikes definitiv überlegen. Mit viel Clearence (breiten reifen) sind auch unebene Wege kein Problem. Aber vorallem ist man eben auf Schotterwegen und Straßen viel schneller und die meisten Leute haben den Wald ja nicht direkt vor der Tür...
Moin und Danke für dieses informative Video! Ich frage mich allerdings, warum Gravel Bikes nie gefedert sind, obwohl man damit auch abseits der Straße fährt. Die Grenzen im Gelände und bei Abfahrten habt ihr ja gezeigt, aber ich sehe z.B. in vielen Videos mit Bikepackern, dass es mit dem Gravel Bike bereits auf mit Schlaglöchern garniertem Schotter ziemlich ungemütlich werden kann. Es wäre doch eigentlich komfortabler, wenn das Bike gefedert wäre? Oder kennt ihr einen Grund, warum die Hersteller darauf verzichten? Bei mir im Norden sind die Straßen auf dem Land teilweise so schlecht, dass es keinen Unterschied macht, ob man auf einer asphaltierten Straße oder offroad fährt. Eine Federung wäre aber gerade bei höherem Tempo schon nice, weil man Schlaglöcher und Bodenwellen manchmal erst sieht, wenn man unmittelbar davor ist. Man rast quasi in sein Verderben XD. Ich selber fahre MTB und mache zur Zeit Überlegungen für ein DIY Gravel Bike (aus Kostengründen), weil ich gerne längere Tagestouren mit 50-80km fahren würde. (Bisher habe ich knapp über 40km an einem Nachmittag geschafft. Dann war meine Schmerzgrenze erreicht.) Empfohlen wird für den Umbau ein MTB Rahmen, dessen Federgabel gegen eine steife Gabel getauscht werden soll(te), aber warum sollte sich nicht ein MTB mit Federung zur Rennsemmel modifizieren lassen? Das Tempo kommt hauptsächlich doch durch die Bereifung und den Antrieb Zustande, oder habe ich einen Denkfehler?
Sehr starker Test in der Qualität von "Grip - Das Motorsportmagazin"; nur ohne Cowboystiefel 🤠 Ein wenig enttäuscht bin ich aber schon. Ich dachte, du zerstörst jetzt mal eben ein 4.700 Euro Bike 🗑 Von der Lackierung ist übrigens nicht mehr viel zu sehen; oder täuscht das im Video? Cooler Test ... Ich bin dann eher "Team Mountainbike". Habe heute schon coole Trails im Wald gefunden ... 🚴🏼♂️ Die Realität verlangt aber ein Trekking-E-Bike 🚴🏼♂️🔋👨👦👩👦👦
Fuhr über Jahre einen Crosser. Damals kannte die Dinger kaum jemand. War für Schottertouren und Fahrten durch Köln und im Kölner Umland auf Schotterpisten gut geeignet. Bin jetzt in eine Ecke gezogen, die ein wenig mehr Berge hat und viele grobe Wege mit dickem Schotter und teilweise sogar Sandpassagen. Habe mir ganz bewusst ein Hardtail besorgt, da ich dieses "Durchgeschütteltwerden" einfach nicht mag. Dennoch überlege ich mir für Bikepacking und ausdauerorientiertes Fahren ein Gravelbike zuzulegen. Ich kann jedem empfehlen, in sich selbst reinzuhorchen was er wirklich möchte. Als ich mein Hardtail zulegte, zog der Verkäufer eine Gravelpropagandashow durch. Ich wusste aber, dass ich mit einem Hardtail besser bedient bin. Die Geschmäcker sind verschieden.
Zwei Räder ... ein Fully und ein Rennrad ... Einen Cyclocrosser (Sportlicher Graveler) hatte ich bis vor kurzem auch. Solche Gravelbike`s schlagen eine Brücke zwischen den klassischen Rennradler und dem Urbanen Mtb`ler. So kann jeder seinen fahrerischen Horizont erweitern und neue Wege entdecken indem der Rennradler abseits des Asphalts seine Runden dreht und es dem Biker auf einmal weit grössere Touren ermöglicht ohne den ganzen Tag. Mittlerweile gibs ja schon viele die ihre Gravelbikes mit MTB Reifen ausrüsten und eine Teleskop Sattelstütze fahren. Mittlerweile geniesse ich die Runden auf dem Rennrad in ländlichem Gebiet, besonders an Wochenenden, weit mehr als der von Wanderer, MTB-, viele E-MTB- & Graverbiker überfüllten Wald.
Wenn man wirklich nur ein einziges Rad für mehrtägige Bikepacking-Touren haben kann und maximal flexibel sein möchte, dann kommt man am Hardtail nicht vorbei. Paar schnelle Reifen und Innerbarends von SQlab für bessere Aerodynamik und mehr Muskelentlastung, dann hat man mit einem guten Hardtail die meisten Gravel Bikes auch bei den Themen Speed und Haltungskomfort an den Eiern. Mit geringem Tuning wird das Hardtail zum super flexiblen Allrounder. Der Vergleich zwischen Fully und Gravel ist aus meiner Sicht suboptimal, da die Einsatzbereiche zu unterschiedlich sind. Im Vergleich Gravel vs. Hardtail = Gravel < Hardtail. Taschen für Gepäck kriege ich auch mit Klett und Kabelbindern ohne Probleme an mein Radon XC Hardtail.
Ende der 1980er Jahre habe ich mit dem ungefederten MTB angefangen, später dann Hardtail in den 2000ern dann Fully. Da ich sehr viel Straße fahre, bin ich auf das Rennrad vor 2 Jahren umgestiegen. Letztes Jahr kam das Gravel-Bike dazu. Ich muss sagen. Die Forstwege in den Bergen sind mit dem Gravelbike genauso gut zu fahren. Das MTB bringt bergab im Gelände und auf verblockten Trails mehr spaß, da muss man vom Gravelbike dann absteigen. Für mich ist das Gravelbike jetzt aber das perfekte Allround bike. Der Wartungsaufwand für die Federung entfällt auch. Dazu ist mir beim Fully auch schon mal die Befestigung der Hinterbauschwinge in den Bergen gebrochen. Nicht lustig, weil dann ging es nur noch langsam voran ...
Ich bin 2015 mit Rennrädern gestartet und hab mir Anfang des Jahres ein Gravel gekauft! Ich bin nicht ganz so der Adrenalinjunkie und hab aufgrund eines Unfalls sogar bei Schotter Unsicherheiten - deswegen ist das für mich die perfekte Lösung 💪🏼
Ridley Nurode 36er Reifen und Drössiger HTA mit 57er Reifen. Im hessischen Hinterland gibts viele gemischte Fahrradwege - Durchschlagsgaratnie beim Rennrad. Überlege ein Rennrad mit 32er Reifen zu besorgen als Alternative zum Gravel-bike.
Ich entscheide mich je nach Tour und Einsatzbereich immer zwischen Gravel Bike, 120mm Touren MTB und 160mm Enduro. Damit kann ich dann wirklich alles abdecken. Wobei ich nach 4 Monaten Gravel Bike Erfahrung auch sagen würde, das der Einsatzbereich sehr breit ist. Trotzdem fahren sich längere Abfahrten auf Schotter schon deutlich entspannter mit dem MTB.
Danke für das Video. Gönn mir nach 15 Jahren vermtl. bald ein neues Bike und stand so zwischen Gravel/Hardtail, da ich bisher Hardtail und überwiegend Straße/Schotter/Wald auch auf Berge gefahren bin. Federung hinten, Hydraulische Stattelstütze… hab ich beides nicht. Nichtmal Scheibenbremse. Aber Waldwege voll Wurzeln muss es können, fas fahr ich zu rd. 10-20% also wirds vrmtl wieder ein Hardtail.
Interessantes Video, danke fürs testen. Mal ne Frage Marius zum "Backroad Force etap AXS Limited" das du gefahren bist. Das Modell wird im Standard mit nur 1-fach Angeboten. Wie kam es zu der 2-fach Variante? Selbst umgebaut oder Ausnahme von Rose?
Das MTB hat nicht umsonst viele Komponenten (Federung, Scheibenbremse, Lenkergeometrie) aus der Moto-Cross Szene. Im richtigen Gelände ist gerade ein MTB Lenker ein unschlagbarer Vorteil gegenüber einem Rennradlenker, z.B. im Bereich Kontrolle, Sicherheit und Downhill Speed. Das Gravelbike ist hingegen ein toller Zwitter für Gelände und Asphalt, da jedoch meist ungefedert mit ordentlichen Stößen für die Handgelenke und Wirbelsäule im Gelände. Mit einem MTB geht im Zweifelsfall alles wenn auch mit geringerer Speed auf gerader Strecke.
Hat auf jeden Fall beides eine Daseinsberechtigung! Ich werd mir aber zusätzlich zum Rennrad auf jeden Fall beides noch holen. Mountainbike, weil ich einfach Bock auf Trails habe. Gravelbike, weil ich Bock auf Bikepacking aber trotzdem größere Distanzen hab! Freu mich auch schon auf eure Deutschlandtour! Nochmal die Frage, kann man euch irgendwo 1,2 Tage begleiten??
Mal wieder bestätigt sich: die ideale Anzahl an Fahrrädern im eigenen Fuhrpark ist immer n + 1 😁 Ich stehe momentan bei Tourenrad + CANYON Spectral + Orbea Terra... Mein nächstes +1 wird vielleicht das Lux... wer weiß 🙈🙈🙈
Hmm nach deinem Test, würde ich zum Schluss kommen am besten wäre: Gravelbike kaufen, Dropperbar mit Flatbar ersetzen, vllt. noch einen negativen Vorbau und man hat die Kontrolle im Gelände mit der Geschwindigkeit durch die Gravelgeometrie ... Wäre mal ein interessanter Test. :) PS: Mir kommt da gerade das Evil Chamois mit Flatbar in den Kopf. Hmmm ... ^^
Deine Aussage stimmt natürlich voll. Allerdings würde ich das was du da gefahren bist noch als machbaren Trail fürs Gravelbike sehen. Vielleicht macht die Kamera das flacher als es eigentlich ist. Ich fahre momentan 32 mm Trekkingreifen und fahre solche Strecken (Treppen ausgenommen) deutlich langsamer als ein MTB wo die Federung die Arbeit übernimmt und Technikfehler ausgleicht, aber fahrbar sind sie. Wie gesagt könnte der Trail aber steiler sein als es auf Video aussieht, die Kameras haben das an sich.
Super auffällig, dass du im technischen immer auf den Hoods bleibst und nicht in den Unterlenker gehst. Das macht einen krassen Unterschied. Speziell S1 Trails gehen noch richtig gut mit nem Gravel
Hätte ich die nötigen Euronen wäre meine Garage wohl voll mit verschiedenen Bikes 🙈😂 aber es reicht aktuell nur für eines. Fahre ein Norco Sight Vlt C2 und nutze es für Trails und Bikepark zusammen mit meinem Mann, aber auch für meine Touren😊 aufgrund meiner Gesundheit ( Herzkrank) bin ich gezwungen Ebike zu fahren ( stört aber ja nicht 😅) vorher hatte ich ein Canyon Torque aber auch schon ein Specialized Kenevo. Ein Gravelbike würde mich auch sehr für meine Touren reizen... wer weiß vielleicht sind irgendwann ein paar Euronen übrig 😃vg Nadine
Hallo, fahre ein MTB und jahrelang einen Cyclocrosser. Die Sache ist ganz einfach. Im Ruppigen Gelände ziehe ich das MTB vor. Es ist einfach komfortabler und aufm Trail bergab sicherer. Aber Stadt Fahrten, Flowige Trails, und vorallem Bergauf ist das cyclocross oder Gravel schneller als das MTB. Fahre mit dem Cyclo auch Wurzelig Steinige Trails, aber das ist nicht gut fürs Rad. Kann alle deine Punkte im Test voll bestätigen.
Schöner Bericht, Frage, im Rennradbereich gab es früher von RS auch Federgabeln und Teleskop Sattelstütze müssten doch auch gehen? Unterm Strich, wer Trails fahren möchte ist klar beim MTB. Danke dafür, hat mir gut gefallen.
Ich habe ein gravelbike, welches ich zum weg zur Arbeit nutze. Das ist einfach nur ein stabileres Rennrad, StVO konform und mit Pannen sicheren Reifen für mich. Dann habe ich noch ein hardtail welches ich für meine Spaß Ausfahrten nutze. Ist jetzt kein extrem hochwertiges Fahrrad, macht aber dennoch Spaß. Habe mir die conri race Sport drauf gezogen. Die vermitteln schon ein ganz anderes Fahr Gefühl als die 08/15 Reifen die ab Werk montiert waren.
Ich kann mich auch irren aber ich glaube die Definition eines Drops wurde hier Grundlegend falsch interpretiert. Ein Drop beinhaltet immer das Abheben beider Räder und das Fallen auf ein tieferes Level. !EIN DROP IST NICHT ABROLLBAR! ... kann mich auch irren.... sehr schade, bei so einem Gut und professionell gearbeiteten Video. Meiner Meinung nach limitiert Die Einsatzmöglichkeiten des gravel bikes nur der skill... :) Lg
Sehe ich anders. Die ganze gabel/Steuersatz Situation bei dem gravelbike mit carbon gabel kommt dann doch an ihre grenze. Besonders wenn es um Drops und ähnliches geht
Hab ein ganz normales Gudereit Sx75 Straßenfahrrad, 5 Jahre alt, 15.000 Km. Ich fahre damit jeden Tag 15Km ein Weg zur Hochschule oder zum Arbeiten Bin damit mal um den Bodensee gefahren, 125 Km in 6h
Sehr starkes Video. Hilft mir echt weiter! 💪💪 Ich hätte noch eine andere Frage. Mit welcher Kamera hast du das gefilmt? Kompakte? Handy? Action cam? Danke dir!
Moin. Ich fahre vielleicht den Mix aus beidem? Ein Canyon Grand Canyon ON Hardtail EBike, mit schnellen Continental Race King Reifen und schmalen (abgesägten) Lenker. Damit ist man auf Straße und im Busch ziemlich rasant. Schaffe so einen Schnitt von 24/25 km/h im Eco Modus. Das ist nicht schlecht. Oder? Sprünge mach ich eh nicht mehr...zu alt 59J.:)...here we go..
gutes Video :) Ist echt schwierig. Bin aktuell auf dem MTB unterwegs, was richtig spaß macht. Hab noch ein sehr altes Rennrad von meinem Dad, was nicht mehr wirklich spaß macht zu fahren. Und jetzt kommt das Gravel-Bike daher und interessiert mich. Brauch ich am Ende 3 Bikes? Oder würdest du sagen MTB und Renner? Ich weiß, das kommt immer auf die persönlichen Vorlieben an. Aber was, wenn ich diese noch nicht genau weiß? Wenn ich einen Renner hab, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als auf der Straße zu fahren... Vielleicht gefällts mir auch dann. Wenn ich ein Gravel-Bike habe, kann ich auch mal ins Gelände abbiegen, wenn es sein muss. Wenn ich aber bewusst im Gelände unterwegs bin, nehm ich sowieso das MTB. Irgendwie ist das Gravelbike für mich nur ein Kompromiss, welcher aber leider ziemlich geil ist. Verdammt schwere Entscheidung. ;)
Oder ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und ein EMTB kaufen. Damit hast du als geübter Fahrer ebenfalls einen 23 bis 26 km/h Schnitt auf der Straße und trotzdem noch die volle Geländetauglichkeit. Gibt mittlerweile auch E-Fully-Gravelbikes. Auch ganz interessant, bin ich allerdings noch nicht gefahren.
Zu den meisten Leuten passt eigentlich ein Croosbike, die Mischung aus Mountain- und Trekkingrad macht das Fahrrad zum Allrounder. Sowohl als Hobby, Alltag und sogar auch für längere touren. Schade das dies hier nicht erwähnt wird. Mountainbike ist was für Leute, die in ihrer Jugend etwas versäumt haben, das Gravel-Bike für Leute, die der Meinung sind, weil es fast jeder fährt, muss es ja gut sein für mich und das will ich auch.
Ich besitze derzeit 4 Räder: Scott Spark 910 (Trail/Tourenfully), Scott Speedster Gravel 20 Disc (Gravel/Tourenbike), Univega RAM 900 (Winterfully) und ein Noname Schrottbike, was ich vom Sperrmüll gerettet habe (Kreipenfahrrad).
Grüße. Ich fahre aktuell ein eHardtail und überlege mir ein Gravel oder Rennrad zu holen. Auf was muss ich achten? Bzw. wie viel muss ich ausgeben um etwas gutes im Einstiegsbereich zu haben? Welche Komponenten sind Must haves und welche sind nice to have?
Hey, ich würde dir auf jeden Fall etwas im vierstelligen Bereich empfehlen, mind. 105er Gruppe oder GRX 600, auch wegen der Ersatzteilversorgung. Tiagra und 400 sind aber nicht groß schlechter, außer dass ein Gang fehlt. Würde mir eins kaufen, was etwas breitere Reifen zulässt (z.B. bis 40 mm) und was standardmässig mit Gravelreifen und Gravellaufrädern kommt. Dann kannst du dir z.B. auch einen zweiten Laufradsatz kaufen für die Straße mit 25 mm oder 28 mm Rennradreifen. Man kann aber auch mit viel Luftdruck gut mit Allrounder Gravel Laufrädern auf der Straße mithalten, sodass ein zweiter Laufradsatz nicht zwingend notwendig ist. Wenn es das Budget übrig lässt, würde ich auf jeden Fall eins mit Carbon Gabel und Sattelstütze nehmen, Canyon macht da sehr gute Preise. Das hält dann auch viele Jahre.
@@henrisonhenri vielen Dank für die Antwort. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung Gravel oder Rennrad was für mich ist. Kenne auch keinen Bekannten der eins hat zum ausprobieren. Deswegen dachte ich ich hole mir ein günstiges zum ausprobieren. Mir ist natürlich klar das man dann deutliche Abstriche macht an der Ausstattung. Mein Fahrprofil wäre 60% Straße, 40% Schotter/Waldautobahn.
@@Sam26021986 gerne, bei dieser Verteilung würde ich definitiv das Gravelbike nehmen. Solltest du feststellen, dass du damit viel auf der Straße unterwegs bist und dich damit zu langsam fühlst (was mit hohem Luftdruck eigentlich nicht passiert) kannst du ja noch mit einem weiteren Laufradsatz auf Rennradbereifung umbauen.
Ist zwar schon 2Jahre her, aber wäre es nicht besser vergleichbar wenn man da wo man die Federung nicht benötigt sperrt. Denn das ist ja ein Feature von MTBs. Berg hoch und flache gerade aus ohne Wurzeln einfach sperren. Denke da wäre dann das MTB doch näher an der Gravel Performance oder nicht? 🤔
Ich fahre Rennrad und im Winter etwas MTB. Unser Gelände ist eher was für's MTB und die moderaten Wege kann man auch mit dem Rennrad (und entsprechender Bereifung) fahren.
Ich habe mir ein MTB gekauft aber ich habe erst spät gemerkt, dass ich auch im Wald auf festen geschotterten Pisten unterwegs bin, da wäre ein Gravel Bike die bessere Wahl gewesen. Jetzt muss ich das MTB 3 Jahre fahren 😂
Ich fahre momentan ein Trekkingrad überall. Langfristig werde ich aber auch auf die Kombination Gravelbike und MTB umsteigen. Eventuell würde ich das Gravelbike selbst zusammenstellen. hat jemand Erfahrung damit?
Gravelbike Rondo Ruut fürs schnelle schottern und bikepacking, MTB Radon Slide Trail fürs Grobe und als Rennrad ein selbst zusammengeschustertes Chinacarbonradl fürn Speed bei Schönwetter
Ich fahre aktuell ein Cube LTD CLS, also ein Crossbike. Ich liebäugel schon mit einem Gravelbike, da ich eher befestigte Wege und Touren fahre. Vielleicht muss ich bei Gelegenheit mal Probefahren und mir selbst ein Bild von machen.
Ein crossbike ist fast das gleiche wie ein gravelbike. Ich habe so ein Crossbike und habe dünnere Reifen drauf gemacht mit einem glatteren Profil. Damit schaffst du auf einfachen Straßen locker einen 22 er Schnitt. Gleichzeitig habe ich bei meinem crossbike das kleine ritzle in der Gangschaltung noch gewechselt, um die Übersetzung zu minimieren, damit ich auch steile Berge hochkomme. Für mich das absolute Traum bike 😍
hab n emtb hardtail. ist ne gute mischung auch auf der straße und waldweg fahrbar aber dennoch genug federweg und profil um auch trails mitzunehmen. durch den schönen e antrib sind die breiteren reifen ziemlich egal. bis 25 zieh ich damit jedes gravelbike ab
Ich bin jetzt schon so gehypt auf die Deutschland- Tour 🤪
Wir auch - wird hammer!
Richtig aber guckt dir jetzt mal die Rahmen an so ein mist
Sehr schönes Video. Gravel will ich mir seit 3 Jahren kaufen. Ausgleich zum MTB kaufen. Letzte Woche das Rose in Warenkorb reingelegt. 31 Wochen Wartezeit.
Ich habe mein erstes Gravelbike im November 2020 gekauft (Cube Nuroad race 2021) und bin so begeistert davon. Hatte vorher nur Mountainbikes, wollte aber ein Fahrrad, mit dem ich schnell von A nach B komme, aber will keine Angst haben, wenn ich mal im Wald oder so fahre, daher wollte ich kein Rennrad, sondern ein Gravel bike haben. Es war eine gute Entscheidung.
Geht mir auch so. Dasselbe Rad (Cube Nuroad Race FE) als Pendlerrad zum 20km entfernten Arbeitsort und als schnelles Tourenrad in der Lüneburger Heide auch auf Feld-, Wald-, und Schotterwegen. Auf Asphalt zur Arbeit fahre ich mit dem Rad ganz bequem einen 25er Schnitt.
Habe ein RR und ein HT MTB und zum
schnellen Reisen hätte ich gern noch ein Gravel
@@dirkflunkert6190 RR?
@@ericp20z4 Ich denke er meint RennRad.
@@_Kobold_ joa kann sein👍
Hab ein mit einem Hardtail wieder zu biken angefangen... Dann mein altes Rennrad restauriert und habe dann gemerkt dass ich hier in der Gegend genau was in der Mitte brauche... Viele Schotterwege, leichte singletrails und viele E bikes die ich gerne überhole 😂 seit einem halben Jahr hab ich auch ein Gravel und das passt...
Immer sehr schöne Videos. Dieses hier ist sehr hilfreich für mich da ich überlegt habe ein gravel zu holen aber dann doch bei meinem MTB geblieben bin.
Danke sehr
Durch den Gravel-Trend auf das Video gestoßen. Wenn auch recht spät :)
Fahre mein XC Hardtail seit 2014 - immer weiter umgebaut, aufgerüstet und optimiert.
650b, 100mm Federweg vorne, Magura MT5-Bremsen, 2,2er Reifen vorne/hinten und noch eine alte 3x9-Schaltung.
Für mich ist das das Allround-Bike derzeit.
Touren von 100km und mehr: Absolut möglich.
Auf der Straße Geschwindigkeiten von 25-30 im Schnitt: Jup.
Waldwege, leichte Trails ohne heftige Sprünge, Treppen fahren: Alles möglich.
Mit dem abnehmbaren Gepäckträger auch Tourentauglich mit Zelt, Seitentaschen und co.
Es gibt Bikes mit einer neuen und angeblich verbesserten Geometrie; aber mit dem breiten Einsatzspektrum habe nicht das Gefühl im Nachteil zu sein.
Den höheren Rollwiederstand betrachte ich als Training. Die ~12 Kilo merkt man auch weniger als gedacht.
Ein neues und vermeintlich besseres Fahrrad macht euch nicht unbedingt sportlicher. Wer einfach nur zum Spaß fährt kommt auch mit einem Hardtail extrem weit.
Wichtig ist, dass es Spaß macht und euer Einsatzzweck damit ermöglicht wird.
Ich habe ein MTB und seit 2 Wochen ein Rennrad. Habe auch überlegt, mir ein Gravelbike zu kaufen, aber auf der Straße ist das Rennrad schon weit überlegen.
Darum
Klar ist ein reines Rennrad auf der Straße schneller,aber auf Schotter und Waldwegen wieder nix. Genau darum gehts ja
Das Gravelbike ist für Touren, wie zB am Kanal, wo gewöhnlich Schotter ist, gedacht. Oder mal durch den Wald ohne große Berge.
Stimmt nicht ganz. Ein gravel bike kann fast genau so schnell sein auf der Straße, je nachdem welches Modell und Ausstattung du hast. Ein Rennrad mit etwas dickeren Reifen ist ja eigentlich das gleiche, und dickere Reifen sind eh im Trend bei Rennräder.
@@gusjeazer ich kann das selbst nicht beurteilen, habe mir ja kein Gravelbike gekauft. Ich weiß das nur von einem Freund, der die Erfahrung gemacht hat. Und das war dann eben die Abwägung, ob ich lieber ein „offroad“-taugliches Rad habe oder eins, das auf der Straße schneller ist. Für 2 Räder hätte mein Budget nicht gereicht. Da ich aber auch ein Hardtail habe, habe ich das Rennrad gewählt. Selbst wenn sich das im Nachhinein anders herausstellen sollte - ich bin happy mit meinem Kauf.
@@moritzjakob539 z.B. die Jungs vom GCN haben ein paar Mal getestet wie viel langsamer sie sind, am Ende hing es vom Gewicht und Reifen ab.
Aber es ist egal was man für ein Fahrrad fährt, solange es Spaß macht. Mit Rennrad und MTB kommt man auch überall hin.
Sehr sympathisch gemacht, danke für den Vergleich
Ich habe mir ende letzten Jahres die Frage gestellt neues MTB oder ein Gravel. Fand die Idee des Gravel sehr verlockend, da ich gerne hin und wieder für die Ausdauer längere feste Strecken fahre und die Waldwege eigentlich auch oft Fest genug wären. "eigentlich". Denn wenn es im Herbst nass wird, wenn es im Sommer trocken wird, und dann die Reiter wieder unterwegs sind, dann gibt es schon viele Strecken hier in der Heide, die nur noch mit maximal Bereifung machbar ist. Außerdem wollte ich ungerne auf eine Federgabel verzichten. Deswegen habe ich mich für ein XC Hardtail entschieden und die Übersetzung nochmal für die Straße optimiert. Ist natürlich nicht vergleichbar mit einem Gravel. Aber alleine ohne Race Ambitionen passt es.
Das getestet MTB finde ich nicht vergleichbar mit dem Gravel, da es sich deutlich Downhill orientierter ist als zum Beispiel ein XC Bike.
Vorhin beim Uphill hat uns ein Gravel Biker überholt. Ein Kumpel von mir meinte, der neue XC Spandex Hype. 😄
Gravel ist bestimmt ganz cool. Ich kann dem aktuell noch nichts abgewinnen. Aber allen anderen viel Spaß damit! ✌️
Klare Meinung - gut so. Gibt auch auf dem MTB noch soviel zu erleben
Bin gespannt, welche Bikes ihr fahrt!
PS: Der Test hat mich bestärkt, dass mit dem Gravel die Tour durch Deutschland klappen kann. Jetzt muss nurnoch trainiert werden. ;)
schau doch mal bei fritz meinecke (keine werbung an der stelle) vorbei, der hat mitm gravel bike von rose ne 1.500 km tour von berlin nach Tallin gemacht. Ansonsten kann dir fabio schäfer sicherlich auch den ein oder anderen erfahrungsbericht geben
2022 Epic Evo - XC Racer mit Downhill Qualitäten - auf der Ebene einem Gravel ebenbürtig würde ich sagen - mein Top Choice
Canyon Torque Enduro/ Freerider . 170 mm vorne und hinten . Fahre 95% Trails , ab und an bikepark
@@MGgamingProduktionsoder auch PJ adventures mit dem gravelbike von Berlin nach Afrika oder Istanbul
Super sympatischer Typ mit viel Charisma und wirkt sehr authentisch :) Like
Ich bin seit letztem Jahr total von meinem Canyon Grail CF SL angefixt. In meiner Region (Steinhuder Meer, Weserbergland) das perfekte Rad, um überall schnell hinzukommen. Mein Mountainbike, ein Copperhead, ist nett, ich bin auch jahrelang gerne durch die Berge gefahren, allerdings ist mir der Radius da mittlerweile etwas zu eingeschränkt. Das Rennrad ist immer noch klasse, allerdings eben leider nur auf die Straße beschränkt. Für den Sommer ziehe ich auf das Grail gerne 32- Rennradreifen (Conti GT), dann kann man schon noch einmal ein paar Kilometer schneller fahren. Auch lasse ich das Auto immer öfter gerne stehen und steige hier auf mein Grail um. Ob es ein Moderad ist, mag sein. Für mich der perfekte Mix aus beiden Welten.
Super Video , danke👍
Mich interessiert noch ein Vergleich im Geschwindigkeitstest von Hardtail mit dünner Bereifung zu Gravel Bike. Und auch hier die Unterschiede dargestellt.
Super klare Entscheidungshilfe. Respekt + DANK !
Mountainbike & Gravelbike ist für mich ne geile Kombination. Ich hab ein Levo sl und ein Canyon grail ! :)
Schönes Video, dass die Grenzen und Bereiche der beiden darstellt. Ich hab beide Arten von Rose: MTB und Gravel. Wobei beim Gravel finde ich, dass es sich klasse im Alltag, Arbeitsweg Fahrrad und Bike-Backpacking einsetzen lässt.
Für sehr lange fahrten ist ein gravelbike halt einfach perfekt man kann nicht wirklich trails jagen aber geile bikepackingtouren machen
cooles Video und vielen Dank dafür. Ich selber habe ein MTB und ein Gravel. Mein Gravel hat eine hydraulische Sattelstütze was ich sehr wertschätze. Das MTB benutze ich wirklich nur noch im Hochgebirge auf Trails, etc. Alles andere wird mit dem Gravel gefahren und das macht richtig Spaß!
Sehr informatives Video, gefällt mir 👌🏻😃
Ich hab mir zur Konfirmation 2019 mein erstes Fahrrad von meinem eigenen Geld gekauft, vorher hatte ich immer komplett ungefederte MTBs von Kania/Pyro, aber habe mich dann für ein Saracen Levarg SL entschieden. Mit Gepäckträger und Schutzblechen voll alltagstauglich! Ich bastel gern rum, weswegen ich häufiger die Schutzbleche und den Gepäckträger abmache, und dann im Sommer so rumfahre. Ich fahr mit dem Rad auch zur Schule, mache Bunnyhops auf Bürgersteige oder heize über die Wiese/durch den Wald. Von der "Schicken Mütze" in Düsseldorf kam das Rad auf WTB Horizon in 47mm und 650b, aber ich wechsle manchmal auch auf Schwalbe Dirty Dan in 50mm. Meine neuste Errungenschaft sind jedoch Panaracer Gravelking Slick in 42mm! Absolut geil, und sehr sehr schick in komplett schwarz! Die WTB haben so Tan-Wall oder wie man das nennt.
Manchmal leihe ich mir auch das Stevens Monarch 29er Hardtail MTB von meinem Vater, mit dem ich dann Springe und durch den Wald fahre. Das war mein "Fuhrpark"😂
instagram.com/cyclographie_eike.bruehl/?hl=de
Was war das Fazit von Test 4? Das konnte ich beim gucken nicht wirklich raus finden?
Eine richtig steile und nasse Waldrampe mit Wurzeln, Laub, Steinen und Schlamm wäre interessant. Da kommt das Gravel schnell an sein Limit, einmal weil der kleinste Gang zu schwer ist und weil die Räder schnell durchdrehen.
Allgemein ist die Rennrad Schaltung übertragen aufs Gravel zu hoch dafür das man im Wald und Abseits fahren soll. Bei 2x ist hinten auf der Kassette der kleinste Gang der 34er. Gerade wenn man etwas stämmiger gebaut ist, ist dass viel zu wenig. Aber auch für den Europäischen Durchschnittskörper der immer größer, schwerer und unfitter wird ist das zu wenig. Bin mir sicher das wir da bald 40+ hinten sehen werden.
Ansonsten ist es so das ein Fully für die meisten Fahrer und Strecken totaler Overkill ist. Es schluckt einfach alles und es fühlt sich an als ob nichts gewesen wäre. Daher muss man entweder richtig kranke Trails fahren, die es nur selten hier gibt oder man ballert da wie ein verrückter runter.
Das Video hat mich tatsächlich überzeugt vielleicht auch mal ein Gravel Bike auszuprobieren. Ich bin bisher immer MTB gefahren und bin sehr zufrieden, sowohl im Wald als auch als Backpacking oder für längere im flachen. Jetzt bald kommt ein schönes Fully dazu wobei dass wirklich nur für Wald ist, der beste gegensatz dazu wäre ein Gravel, weil das gar nicht so schlecht abschneidet für kleinere Waldstrecken
Vielen Dank für das Video. Ich habe letztens Jahr das erste Mal vom Gravelbike gehört und konnte damit auch nicht viel anfangen. Selbst fahre ich ein KTM All-Terrain-Bike was in Kürze Zuwachs bekommen soll. Ich werde hier sicherlich jetzt auf ein gefedertes Touring Rad gehen, der Kompromiss für mich aus MTB (Off-road) und Gravelbike (Speed&Long-Distance), hinsichtlich einer bequemer Sitzposition für die Langstrecke und Alltagsleben gehen.
Das jage ich dann aber sicherlich auch oft durch den Wald und über Trampelpfade. 👍
Ich benötige beides🚲👍
Mit dem MTB geht's zum Trailriding und zum Ballern, für alles andere nehm ich das Gravel und liebe es 🤙
Mache ich genauso 👍 habe zusätzlich noch ein Hardtail welches aber fast nur steht.
Ich fahre ein 2016er Radon Scart Light 10.0. Das ist ein 28" Crossbike (kein CX Bike) mit Flatbar, Federgabel, komplett Shimano XT & das für mich optimale Allroundbike für Waldautobahnen & Feldwege. Die 75 mm Federweg sind für mich völlig ausreichend. Die ersten Hardtails hatten auch nicht viel mehr. Vor allem die größere, komfortablere Rahmengeometrie & das große 48er Kettenblatt für die Straße finde ich besser als beim MTB.
Ich fahre XC - Hardtail; für meine Voraussetzungen die ideale Wahl. Als Bio-Bike ein TREK X-Caliber 9 und als E-Bike ein FLYER Uproc. Reicht beides für meine Trail-Ansprüche und ist trotzdem relativ flott, wenn es vom Belag her etwas härter wird. Ist auch bequemer als die Sitzposition auf dem Gravelbike. Das RootMiller mit Magic Mary und Hans Dampf ist eben mehr für technischere Trails gemacht. Das tut sich als Fully und mit der Reifenkombi eben schwer auf festem Sand und noch schlimmer Asphalt. Für die Deutschlandtour ist ds Gravelbike mit Sicherheit die bessere Wahl.
Moin Meister PS. machst echt geile Videos mach weiter so
Wenn man nicht gerade in einer Gegend wohnt in der es viele Trails gibt ist das Mtb Tod. Zumindest aus meiner Sicht, seit ich ein Rennrad (mit breiteren Reifen 30v/28h)habe bin ich auf dem speed hängen geblieben. Schotter und ausgelatschte Trails gehen damit auch.
Ich habe 5 Jahren mit MTB gefahren. Aber ich habe 95% nur auf die Straße gefahren, deswegen habe ich ein gravel bike gekauft. Jetzt ich bin zufrieden mit gravel auf 100%. Passt für mich besser als MTB. MTB ist schwere.
Den goldenen Schnitt gibt's seit 35 Jahren : hardtail mtb. Das beste aller Welten.
Naja nh 😂
Fahr Mal 200km, 70% Straße mit einen Hardtail.
No problem, 26 Zoll Slicks😉
@@bernhardweinbacher6390 Auch mit anderen Reifen ist ein MTB langsamer als ein Rennrad. Und weniger Komfortabel auf längere Strecken.
Vielleicht ein Hardtail mit Gabelarretierung, tt-Lenkeraufsatz und schnell rollenden Reifen. Könnte möglicherweise ganz OK sein als gravel Bike.
Jep, mein hardtail hab ich mit Starrgabel auf 9kg. Ich alter Sturkopf mag ständig neue Trends nicht so sehr. Sammle alte Premium Bikes. Lg Bernhard
Ich besitze ein Cube Stereo 150, ein Gravel Bike und ein 26 Zoll - 13 Jahre altes Hardtail von Radon. Und mit was fahr ich am liebsten? Mit dem alten Hardtail... frag mich warum😂
Marius, ich glaube da gibt es ein Missverständnis allgemein in der Szene. Warum soll ein schnelles MTB langsamer sein als ein Gravel Bike? Du sagst im Video, dass Du mit Deinem MTB entlang der Strecke an der Marienklause ca. 5km/h langsamer warst als mit dem Gravel bike. Woran liegt's?
Schau mal auf Ritzelrechner bei XC Race Reifen (z.b. Speed King, Race King) im Vergleich zu einem Gravel Reifen. Praktisch kein Unterschied im Rollwiderstand.
Schau mal die XC Racer (z.B. Cape Epic) wie sie auf dem Rad sind: stark aero nach vorne gebeugt, langer Vorbau mit meist negativem Winkel, mit Druck auf dem Vorderrad. Die fahren auf Schotterwegen einen hohen Schnitt von 30-35 km/h.
Wenn Du auf einem Trail Bike mit Hans Dampf bei 1.3bar und aufrecht wie ein Segel im Wind sitzt, ist es klar dass Du kaum vorwärts kommst. Mit einem XC Race Bike in richtiger Haltung aber schon.
Das schlimme daran ist: die Jungs und Mädels beim Swiss Epic brettern mit ihren straffen XC Race Bikes die verblockten S2-S3 Trails runter, wo die meisten anderen mit 150mm Enduros am kämpfen sind. Nino Schurter hat ja mal in einem GMBN Video den damaligen Downhill Champion locker versägt. Wenn man sieht, wie der im XC Wettkampf durch den Rock Garden heizt, wird einem ganz anders. Skills vs. Technik!
Cooles Video, wusste nie was ein gravelbike ist aber sieht hammer aus👍🏻 Fahr ein Focus Cypress 26" mit 740 mm Lenker
Jahre lang MTB und dann E MTB. Nun nach drei Jahren E Bike zum Gravel Einsteiger geworden auf nem Octane one Gridd 2. Ich bin Fan geworden!
Ich besitze zu viele Fahrräder:
1. Pivot Phoenix Downhillbike, für den Bikepark und alles was richtig rough ist
2. Trek Remedy Trail/Enduro, für alles andere von Touren bis Singletrails und Jumplines
3. "Crossbike" schnelles Fahren auf Straße und abseits davon
4. Altes Hardtail noch aus Anfangstagen, heute für gemeinsame Touren mit meiner Freundin
5. Cube AMS 150mm (früher Allmountainbike genannt) früher für alles was unter dem DH Bike war und heute nutzt es mein Vater zum biken.
6. Dirtbike, für lokale Dirt/Bikeparks und Pumptracks
Gravel könnte als Ersatz fürs Crossbike bzw. eine Alternative für eine Neuanschaffung des Rennrads in Frage kommen.
Ich habe mir vor längerer Zeit ein geht so gutes MTB gekauft und bin damit nicht nur wegen der Qualität nicht ganz zufrieden gewesen, sondern auch, weil ich gemerkt habe, dass das nicht wirklich das ist was ich machen wollte. Jetzt habe ich mir letztes Jahr ein Rennrad gekauft und bin einfach begeistert davon und überlege jetzt noch ein Gravelbike zu kaufen, um alle Wünsche abzudecken.
Ich bin über 70 und fahre seit Jahrzehnten Rennrad und seit es ab den 1980er Jahren MTB gibt auch diese. Seit ein paar Jahren und jetzt besonders seit der Coronakrise bin ich genervt, wenn ich auch wenigsportliche Menschen mit ihren E-MTB durch die heimischen Wälder (auch abseits der Wege) preschen sehe. Habe deshalb mein MTB abgeschafft, auch um die heimische Flora und Fauna zu schonen. Fahre nur noch Rennrad und seit 2Jahren auch Gravelbike (auf Wegen). Bin überzeugt dass über kurz oder lang ein E-Bikeverbot in den Wäldern kommt, denn so kann es nicht weitergehen.
Ich bin LEIDER erst am vergangenen Donnerstag ins Gravelbike Business eingestiegen, da ich über das Jahr hin immer das Cube Nuroad Pro gesucht hab aber es immer ausverkauft war… zwecks Begeisterung/Beruf/Hobbys (zeitlich Baustelle, Fußball spielen und Schiedsrichter sein nimmt viel Zeit in Anspruch) wollte ich für den Anfang ein Einsteigerbike. Hab noch ein Einsteiger Rennrad für 400€ aber der Unterschied ist so heftig, dass ich gar nicht glauben kann das Cube für nur 900€ (gebraucht) bekommen zu haben. Es macht einfach so unfassbar Laune 😍 klar mit Motor als E-Gravelbike macht bestimmt einiges einfacher aber auch so ist das schon Hammer👌🏻das Thema mit den Wurzeln sehe ich etwas gespalten, denn ich habe es auf den ersten Kilometern getestet und es macht schon Bock mit dem Gravelbike 💁🏼♂️😄
Ich besitze ein cyclocross:) mega cool aber eher Richtung Rennrad natürlich
Cooler Test . Ich werde mir mal ein Gravelbike ausleihen. Momentan fahr ich mit dem E-Fully durch die Wälder . Freu mich auf die Videos von der Deutschlandtour
Interessanter wäre der Vergleich Hardtail-Mountainbike gegen Gravelbike gewesen, weil die doch noch näher beieinander liegen. Ansonsten wieder ein interessanter Beitrag.
Super Gegenüberstellung der beides Typen. Glaube son Gravel wäre auch mal was für mich.
Bin allerdings ein absoluter Casual Biker.. besitze ein Commuter Bike, Canyon RoadLite AL.7. Fahre viel in der Großstadt.
Danke für das Video.
Solange man nicht explizit Trails mit Sprüngen oder alpines Gelände fahren will sind Gravelbikes definitiv überlegen. Mit viel Clearence (breiten reifen) sind auch unebene Wege kein Problem. Aber vorallem ist man eben auf Schotterwegen und Straßen viel schneller und die meisten Leute haben den Wald ja nicht direkt vor der Tür...
Moin und Danke für dieses informative Video!
Ich frage mich allerdings, warum Gravel Bikes nie gefedert sind, obwohl man damit auch abseits der Straße fährt.
Die Grenzen im Gelände und bei Abfahrten habt ihr ja gezeigt, aber ich sehe z.B. in vielen Videos mit Bikepackern, dass es mit dem Gravel Bike bereits auf mit Schlaglöchern garniertem Schotter ziemlich ungemütlich werden kann. Es wäre doch eigentlich komfortabler, wenn das Bike gefedert wäre?
Oder kennt ihr einen Grund, warum die Hersteller darauf verzichten?
Bei mir im Norden sind die Straßen auf dem Land teilweise so schlecht, dass es keinen Unterschied macht, ob man auf einer asphaltierten Straße oder offroad fährt. Eine Federung wäre aber gerade bei höherem Tempo schon nice, weil man Schlaglöcher und Bodenwellen manchmal erst sieht, wenn man unmittelbar davor ist. Man rast quasi in sein Verderben XD.
Ich selber fahre MTB und mache zur Zeit Überlegungen für ein DIY Gravel Bike (aus Kostengründen), weil ich gerne längere Tagestouren mit 50-80km fahren würde. (Bisher habe ich knapp über 40km an einem Nachmittag geschafft. Dann war meine Schmerzgrenze erreicht.)
Empfohlen wird für den Umbau ein MTB Rahmen, dessen Federgabel gegen eine steife Gabel getauscht werden soll(te), aber warum sollte sich nicht ein MTB mit Federung zur Rennsemmel modifizieren lassen? Das Tempo kommt hauptsächlich doch durch die Bereifung und den Antrieb Zustande, oder habe ich einen Denkfehler?
Sehr starker Test in der Qualität von
"Grip - Das Motorsportmagazin"; nur ohne Cowboystiefel 🤠
Ein wenig enttäuscht bin ich aber schon. Ich dachte, du zerstörst jetzt mal eben ein 4.700 Euro Bike 🗑
Von der Lackierung ist übrigens nicht mehr viel zu sehen; oder täuscht das im Video?
Cooler Test ... Ich bin dann eher "Team Mountainbike". Habe heute schon coole Trails im Wald gefunden ... 🚴🏼♂️
Die Realität verlangt aber ein
Trekking-E-Bike 🚴🏼♂️🔋👨👦👩👦👦
Versuchs mal mit nem e-enduro kann man gut Touren fahren und auf Trails ist man auch stabil unterwegs
@@skirenz745
Vielen Dank für den Tipp Stephan. Schaue ich mir an 👍🏻
Fuhr über Jahre einen Crosser. Damals kannte die Dinger kaum jemand. War für Schottertouren und Fahrten durch Köln und im Kölner Umland auf Schotterpisten gut geeignet. Bin jetzt in eine Ecke gezogen, die ein wenig mehr Berge hat und viele grobe Wege mit dickem Schotter und teilweise sogar Sandpassagen. Habe mir ganz bewusst ein Hardtail besorgt, da ich dieses "Durchgeschütteltwerden" einfach nicht mag. Dennoch überlege ich mir für Bikepacking und ausdauerorientiertes Fahren ein Gravelbike zuzulegen. Ich kann jedem empfehlen, in sich selbst reinzuhorchen was er wirklich möchte. Als ich mein Hardtail zulegte, zog der Verkäufer eine Gravelpropagandashow durch. Ich wusste aber, dass ich mit einem Hardtail besser bedient bin. Die Geschmäcker sind verschieden.
Zwei Räder ... ein Fully und ein Rennrad ... Einen Cyclocrosser (Sportlicher Graveler) hatte ich bis vor kurzem auch. Solche Gravelbike`s schlagen eine Brücke zwischen den klassischen Rennradler und dem Urbanen Mtb`ler. So kann jeder seinen fahrerischen Horizont erweitern und neue Wege entdecken indem der Rennradler abseits des Asphalts seine Runden dreht und es dem Biker auf einmal weit grössere Touren ermöglicht ohne den ganzen Tag. Mittlerweile gibs ja schon viele die ihre Gravelbikes mit MTB Reifen ausrüsten und eine Teleskop Sattelstütze fahren. Mittlerweile geniesse ich die Runden auf dem Rennrad in ländlichem Gebiet, besonders an Wochenenden, weit mehr als der von Wanderer, MTB-, viele E-MTB- & Graverbiker überfüllten Wald.
Coole Hose und Jacke! Welche Marke genau?
Wenn man wirklich nur ein einziges Rad für mehrtägige Bikepacking-Touren haben kann und maximal flexibel sein möchte, dann kommt man am Hardtail nicht vorbei. Paar schnelle Reifen und Innerbarends von SQlab für bessere Aerodynamik und mehr Muskelentlastung, dann hat man mit einem guten Hardtail die meisten Gravel Bikes auch bei den Themen Speed und Haltungskomfort an den Eiern. Mit geringem Tuning wird das Hardtail zum super flexiblen Allrounder.
Der Vergleich zwischen Fully und Gravel ist aus meiner Sicht suboptimal, da die Einsatzbereiche zu unterschiedlich sind. Im Vergleich Gravel vs. Hardtail = Gravel < Hardtail.
Taschen für Gepäck kriege ich auch mit Klett und Kabelbindern ohne Probleme an mein Radon XC Hardtail.
Ende der 1980er Jahre habe ich mit dem ungefederten MTB angefangen, später dann Hardtail in den 2000ern dann Fully. Da ich sehr viel Straße fahre, bin ich auf das Rennrad vor 2 Jahren umgestiegen. Letztes Jahr kam das Gravel-Bike dazu. Ich muss sagen. Die Forstwege in den Bergen sind mit dem Gravelbike genauso gut zu fahren. Das MTB bringt bergab im Gelände und auf verblockten Trails mehr spaß, da muss man vom Gravelbike dann absteigen. Für mich ist das Gravelbike jetzt aber das perfekte Allround bike. Der Wartungsaufwand für die Federung entfällt auch. Dazu ist mir beim Fully auch schon mal die Befestigung der Hinterbauschwinge in den Bergen gebrochen. Nicht lustig, weil dann ging es nur noch langsam voran ...
Ich bin 2015 mit Rennrädern gestartet und hab mir Anfang des Jahres ein Gravel gekauft! Ich bin nicht ganz so der Adrenalinjunkie und hab aufgrund eines Unfalls sogar bei Schotter Unsicherheiten - deswegen ist das für mich die perfekte Lösung 💪🏼
Mein zweiter Fahrradurlaub von Bremen nach Lindau war mit dem Gravel übrigens perfekt
Ridley Nurode 36er Reifen und Drössiger HTA mit 57er Reifen. Im hessischen Hinterland gibts viele gemischte Fahrradwege - Durchschlagsgaratnie beim Rennrad. Überlege ein Rennrad mit 32er Reifen zu besorgen als Alternative zum Gravel-bike.
Hallo, was hältst du vom Rose Ground Control im Vergleich zum Root Miller?
Ich entscheide mich je nach Tour und Einsatzbereich immer zwischen Gravel Bike, 120mm Touren MTB und 160mm Enduro. Damit kann ich dann wirklich alles abdecken. Wobei ich nach 4 Monaten Gravel Bike Erfahrung auch sagen würde, das der Einsatzbereich sehr breit ist. Trotzdem fahren sich längere Abfahrten auf Schotter schon deutlich entspannter mit dem MTB.
Ich habe drei Fahrräder:
Mountainbike (Scott), Gravel Rad (Scott) und Rennrad (Canyon)
Danke für das Video.
Gönn mir nach 15 Jahren vermtl. bald ein neues Bike und stand so zwischen Gravel/Hardtail, da ich bisher Hardtail und überwiegend Straße/Schotter/Wald auch auf Berge gefahren bin.
Federung hinten, Hydraulische Stattelstütze… hab ich beides nicht. Nichtmal Scheibenbremse. Aber Waldwege voll Wurzeln muss es können, fas fahr ich zu rd. 10-20% also wirds vrmtl wieder ein Hardtail.
Interessantes Video, danke fürs testen. Mal ne Frage Marius zum "Backroad Force etap AXS Limited" das du gefahren bist. Das Modell wird im Standard mit nur 1-fach Angeboten. Wie kam es zu der 2-fach Variante? Selbst umgebaut oder Ausnahme von Rose?
Das MTB hat nicht umsonst viele Komponenten (Federung, Scheibenbremse, Lenkergeometrie) aus der Moto-Cross Szene.
Im richtigen Gelände ist gerade ein MTB Lenker ein unschlagbarer Vorteil gegenüber einem Rennradlenker, z.B. im Bereich Kontrolle, Sicherheit und Downhill Speed. Das Gravelbike ist hingegen ein toller Zwitter für Gelände und Asphalt, da jedoch meist ungefedert mit ordentlichen Stößen für die Handgelenke und Wirbelsäule im Gelände. Mit einem MTB geht im Zweifelsfall alles wenn auch mit geringerer Speed auf gerader Strecke.
Hat auf jeden Fall beides eine Daseinsberechtigung! Ich werd mir aber zusätzlich zum Rennrad auf jeden Fall beides noch holen. Mountainbike, weil ich einfach Bock auf Trails habe. Gravelbike, weil ich Bock auf Bikepacking aber trotzdem größere Distanzen hab!
Freu mich auch schon auf eure Deutschlandtour! Nochmal die Frage, kann man euch irgendwo 1,2 Tage begleiten??
Mal wieder bestätigt sich: die ideale Anzahl an Fahrrädern im eigenen Fuhrpark ist immer n + 1 😁
Ich stehe momentan bei Tourenrad + CANYON Spectral + Orbea Terra... Mein nächstes +1 wird vielleicht das Lux... wer weiß 🙈🙈🙈
Geiles Video! Ich hab ein Mountainbike, ein Cube Attain SL Disc und in 5 Stunden ein neues Backroad😍😍😍
Hmm nach deinem Test, würde ich zum Schluss kommen am besten wäre: Gravelbike kaufen, Dropperbar mit Flatbar ersetzen, vllt. noch einen negativen Vorbau und man hat die Kontrolle im Gelände mit der Geschwindigkeit durch die Gravelgeometrie ...
Wäre mal ein interessanter Test. :)
PS: Mir kommt da gerade das Evil Chamois mit Flatbar in den Kopf. Hmmm ... ^^
Tolle Idee, war auch meine Überlegung.
Hey. Kurze Frage.. gibts Deine Jacke noch von Gore? Hast Du da einen Link?
Deine Aussage stimmt natürlich voll. Allerdings würde ich das was du da gefahren bist noch als machbaren Trail fürs Gravelbike sehen. Vielleicht macht die Kamera das flacher als es eigentlich ist. Ich fahre momentan 32 mm Trekkingreifen und fahre solche Strecken (Treppen ausgenommen) deutlich langsamer als ein MTB wo die Federung die Arbeit übernimmt und Technikfehler ausgleicht, aber fahrbar sind sie.
Wie gesagt könnte der Trail aber steiler sein als es auf Video aussieht, die Kameras haben das an sich.
Super auffällig, dass du im technischen immer auf den Hoods bleibst und nicht in den Unterlenker gehst. Das macht einen krassen Unterschied. Speziell S1 Trails gehen noch richtig gut mit nem Gravel
Ich habe eine Carver drift 110 uns will mir jetzt dann noch ein Triban RC 120 kaufen😁 Wo fährst du dort?
Hätte ich die nötigen Euronen wäre meine Garage wohl voll mit verschiedenen Bikes 🙈😂 aber es reicht aktuell nur für eines. Fahre ein Norco Sight Vlt C2 und nutze es für Trails und Bikepark zusammen mit meinem Mann, aber auch für meine Touren😊 aufgrund meiner Gesundheit ( Herzkrank) bin ich gezwungen Ebike zu fahren ( stört aber ja nicht 😅) vorher hatte ich ein Canyon Torque aber auch schon ein Specialized Kenevo. Ein Gravelbike würde mich auch sehr für meine Touren reizen... wer weiß vielleicht sind irgendwann ein paar Euronen übrig 😃vg Nadine
Hallo, fahre ein MTB und jahrelang einen Cyclocrosser. Die Sache ist ganz einfach. Im Ruppigen Gelände ziehe ich das MTB vor. Es ist einfach komfortabler und aufm Trail bergab sicherer. Aber Stadt Fahrten, Flowige Trails, und vorallem Bergauf ist das cyclocross oder Gravel schneller als das MTB. Fahre mit dem Cyclo auch Wurzelig Steinige Trails, aber das ist nicht gut fürs Rad. Kann alle deine Punkte im Test voll bestätigen.
Schöner Bericht, Frage, im Rennradbereich gab es früher von RS auch Federgabeln und Teleskop Sattelstütze müssten doch auch gehen? Unterm Strich, wer Trails fahren möchte ist klar beim MTB. Danke dafür, hat mir gut gefallen.
Was vom Video los gelöstes: Das ist aber nicht der Lenker, der mit dem Backroad mit kommt oder? Danke für Antwort.
Ich habe ein gravelbike, welches ich zum weg zur Arbeit nutze. Das ist einfach nur ein stabileres Rennrad, StVO konform und mit Pannen sicheren Reifen für mich.
Dann habe ich noch ein hardtail welches ich für meine Spaß Ausfahrten nutze. Ist jetzt kein extrem hochwertiges Fahrrad, macht aber dennoch Spaß. Habe mir die conri race Sport drauf gezogen. Die vermitteln schon ein ganz anderes Fahr Gefühl als die 08/15 Reifen die ab Werk montiert waren.
Ein Kommentar für den Allgorithmus
Ich kann mich auch irren aber ich glaube die Definition eines Drops wurde hier Grundlegend falsch interpretiert. Ein Drop beinhaltet immer das Abheben beider Räder und das Fallen auf ein tieferes Level.
!EIN DROP IST NICHT ABROLLBAR!
... kann mich auch irren.... sehr schade, bei so einem Gut und professionell gearbeiteten Video.
Meiner Meinung nach limitiert
Die Einsatzmöglichkeiten des gravel bikes nur der skill... :) Lg
Sehe ich anders. Die ganze gabel/Steuersatz Situation bei dem gravelbike mit carbon gabel kommt dann doch an ihre grenze. Besonders wenn es um Drops und ähnliches geht
Hab ein ganz normales Gudereit Sx75 Straßenfahrrad, 5 Jahre alt, 15.000 Km. Ich fahre damit jeden Tag 15Km ein Weg zur Hochschule oder zum Arbeiten
Bin damit mal um den Bodensee gefahren, 125 Km in 6h
Sehr starkes Video. Hilft mir echt weiter! 💪💪 Ich hätte noch eine andere Frage. Mit welcher Kamera hast du das gefilmt? Kompakte? Handy? Action cam? Danke dir!
Kombination aus GoPro 8 und Sony A7SIII
@@Marius_Quast Ich danke dir!
Ich hab 5 Fahrräder zuhause:
Fully
Hardtail
Cyclocross (quasi der Vorgänger vom Gravelbike)
Trekking
und nen Klapprad 👌
Toll das man kein Fazit erhält sondern lediglich auf andere Videos verwiesen wird. 😃👍
Moin. Ich fahre vielleicht den Mix aus beidem? Ein Canyon Grand Canyon ON Hardtail EBike, mit schnellen Continental Race King Reifen und schmalen (abgesägten) Lenker. Damit ist man auf Straße und im Busch ziemlich rasant. Schaffe so einen Schnitt von 24/25 km/h im Eco Modus. Das ist nicht schlecht. Oder? Sprünge mach ich eh nicht mehr...zu alt 59J.:)...here we go..
gutes Video :) Ist echt schwierig. Bin aktuell auf dem MTB unterwegs, was richtig spaß macht. Hab noch ein sehr altes Rennrad von meinem Dad, was nicht mehr wirklich spaß macht zu fahren. Und jetzt kommt das Gravel-Bike daher und interessiert mich. Brauch ich am Ende 3 Bikes? Oder würdest du sagen MTB und Renner? Ich weiß, das kommt immer auf die persönlichen Vorlieben an. Aber was, wenn ich diese noch nicht genau weiß? Wenn ich einen Renner hab, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als auf der Straße zu fahren... Vielleicht gefällts mir auch dann. Wenn ich ein Gravel-Bike habe, kann ich auch mal ins Gelände abbiegen, wenn es sein muss. Wenn ich aber bewusst im Gelände unterwegs bin, nehm ich sowieso das MTB. Irgendwie ist das Gravelbike für mich nur ein Kompromiss, welcher aber leider ziemlich geil ist. Verdammt schwere Entscheidung. ;)
Oder ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und ein EMTB kaufen.
Damit hast du als geübter Fahrer ebenfalls einen 23 bis 26 km/h Schnitt auf der Straße und trotzdem noch die volle Geländetauglichkeit.
Gibt mittlerweile auch E-Fully-Gravelbikes. Auch ganz interessant, bin ich allerdings noch nicht gefahren.
Ich habe seit Mitte September das Cube Nuroad Race und seit Januar noch die DT Swiss Laufräder das ganze Mega machen.
Zu den meisten Leuten passt eigentlich ein Croosbike, die Mischung aus Mountain- und Trekkingrad macht das Fahrrad zum Allrounder. Sowohl als Hobby, Alltag und sogar auch für längere touren. Schade das dies hier nicht erwähnt wird. Mountainbike ist was für Leute, die in ihrer Jugend etwas versäumt haben, das Gravel-Bike für Leute, die der Meinung sind, weil es fast jeder fährt, muss es ja gut sein für mich und das will ich auch.
Könntest du mal ein Video über die verschiedenen Helme mit Vor und Nachteilen machen? Oder mir ggf welche empfehlen
Lg aus München
Ich besitze derzeit 4 Räder: Scott Spark 910 (Trail/Tourenfully), Scott Speedster Gravel 20 Disc (Gravel/Tourenbike), Univega RAM 900 (Winterfully) und ein Noname Schrottbike, was ich vom Sperrmüll gerettet habe (Kreipenfahrrad).
Wie war denn jetzt das Ergebnis bergauf? Das ist nicht so richtig rausgekommen
Bei der steilen Rampe wurde nicht ganz klar welches bike eigentlich besser war - würde mich aber interessieren!
Ich habe ein Cross Race Pro von Cube. Bin sehr zufrieden. Kann bis auf Trails damit alles fahren.
Besitze Endurance-Rennrad Rose Reveal und 2 Gravelbikes Rose Backroad Limited und Backroad AL.
Grüße. Ich fahre aktuell ein eHardtail und überlege mir ein Gravel oder Rennrad zu holen. Auf was muss ich achten? Bzw. wie viel muss ich ausgeben um etwas gutes im Einstiegsbereich zu haben? Welche Komponenten sind Must haves und welche sind nice to have?
Hey, ich würde dir auf jeden Fall etwas im vierstelligen Bereich empfehlen, mind. 105er Gruppe oder GRX 600, auch wegen der Ersatzteilversorgung. Tiagra und 400 sind aber nicht groß schlechter, außer dass ein Gang fehlt. Würde mir eins kaufen, was etwas breitere Reifen zulässt (z.B. bis 40 mm) und was standardmässig mit Gravelreifen und Gravellaufrädern kommt. Dann kannst du dir z.B. auch einen zweiten Laufradsatz kaufen für die Straße mit 25 mm oder 28 mm Rennradreifen. Man kann aber auch mit viel Luftdruck gut mit Allrounder Gravel Laufrädern auf der Straße mithalten, sodass ein zweiter Laufradsatz nicht zwingend notwendig ist. Wenn es das Budget übrig lässt, würde ich auf jeden Fall eins mit Carbon Gabel und Sattelstütze nehmen, Canyon macht da sehr gute Preise. Das hält dann auch viele Jahre.
@@henrisonhenri vielen Dank für die Antwort. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung Gravel oder Rennrad was für mich ist. Kenne auch keinen Bekannten der eins hat zum ausprobieren. Deswegen dachte ich ich hole mir ein günstiges zum ausprobieren. Mir ist natürlich klar das man dann deutliche Abstriche macht an der Ausstattung. Mein Fahrprofil wäre 60% Straße, 40% Schotter/Waldautobahn.
@@Sam26021986 gerne, bei dieser Verteilung würde ich definitiv das Gravelbike nehmen. Solltest du feststellen, dass du damit viel auf der Straße unterwegs bist und dich damit zu langsam fühlst (was mit hohem Luftdruck eigentlich nicht passiert) kannst du ja noch mit einem weiteren Laufradsatz auf Rennradbereifung umbauen.
Ist zwar schon 2Jahre her, aber wäre es nicht besser vergleichbar wenn man da wo man die Federung nicht benötigt sperrt. Denn das ist ja ein Feature von MTBs. Berg hoch und flache gerade aus ohne Wurzeln einfach sperren. Denke da wäre dann das MTB doch näher an der Gravel Performance oder nicht? 🤔
Ich fahre Rennrad und im Winter etwas MTB. Unser Gelände ist eher was für's MTB und die moderaten Wege kann man auch mit dem Rennrad (und entsprechender Bereifung) fahren.
Mega Video bin gehypted auf die Tour habe ein Canyon Stoic 3 als 2Fahrrad und als Haupt ein Propain Spindrift
Ich habe ein proapain tyee cf 2019
Ein Canyon sender cf 8.0 2018
Ein bmc Rennrad
ein bmx
Ein dirt
Ich habe mir ein MTB gekauft aber ich habe erst spät gemerkt, dass ich auch im Wald auf festen geschotterten Pisten unterwegs bin, da wäre ein Gravel Bike die bessere Wahl gewesen. Jetzt muss ich das MTB 3 Jahre fahren 😂
Ich fahre momentan ein Trekkingrad überall. Langfristig werde ich aber auch auf die Kombination Gravelbike und MTB umsteigen.
Eventuell würde ich das Gravelbike selbst zusammenstellen. hat jemand Erfahrung damit?
6 km/h sind echt ein gigantischer Unterschied. Krass!
Gravelbike Rondo Ruut fürs schnelle schottern und bikepacking, MTB Radon Slide Trail fürs Grobe und als Rennrad ein selbst zusammengeschustertes Chinacarbonradl fürn Speed bei Schönwetter
Ich fahre aktuell ein Cube LTD CLS, also ein Crossbike.
Ich liebäugel schon mit einem Gravelbike, da ich eher befestigte Wege und Touren fahre.
Vielleicht muss ich bei Gelegenheit mal Probefahren und mir selbst ein Bild von machen.
Ein crossbike ist fast das gleiche wie ein gravelbike. Ich habe so ein Crossbike und habe dünnere Reifen drauf gemacht mit einem glatteren Profil. Damit schaffst du auf einfachen Straßen locker einen 22 er Schnitt. Gleichzeitig habe ich bei meinem crossbike das kleine ritzle in der Gangschaltung noch gewechselt, um die Übersetzung zu minimieren, damit ich auch steile Berge hochkomme. Für mich das absolute Traum bike 😍
hab n emtb hardtail. ist ne gute mischung auch auf der straße und waldweg fahrbar aber dennoch genug federweg und profil um auch trails mitzunehmen. durch den schönen e antrib sind die breiteren reifen ziemlich egal. bis 25 zieh ich damit jedes gravelbike ab
Brauche Hilfe ... suche einen Allrounder mit dem ich auf Asphalt lange fahren kann und und der Waldboden nicht als Problem sieht