Vielen Dank für das Video! Hatte bislang null Ahnung über diese Materie, mein Installateur wollte die Anode für eine solche Prüfung gleich ausbauen und mir natürlich auch in Rechnung stellen. Nach diesem Video weiß ich, dass die Prüfung wesentlich einfacher, kostengünstiger und auch noch von mir selbst durchzuführen ist. Danke! Ps: Gerne mehr von solchen Videos
Vielen Dank für deinen Kommentar! Das Video war ein Testballon für mich. Erfreulicherweise sind viele Themen bereits gut beschrieben und dokumentiert. Sollte es jedoch noch etwas zu beschreiben geben, mache ich mich wieder ans Werk. Versprochen! Gruß Alex
Wer hat, kann ein altes Drehspulinstrument nehmen und es dauernd eingebaut lassen. Ich habe dafür eine (analoge) Aussteuerungsanzeige für ein altes Tonband genommen und den Zeiger auf den Anfang des "roten Anzeigebereiches" (Ehemals der Bereich der Audio-Übersteuerung) einjustiert mit passendem Parallelwiderstand. Das Instrument eingeschleift und so aussen aufgestellt, dass es dauernd ablesbar ist. Je nach Agressivität des Wassers, der mittleren Temperatur und der Oberfläche der Anode kann es locker 20 Jahre dauern, bis überhaupt eine nennenswerte Abnutzung und Zersetzung des Magnesiumstabes bemerkbar ist.
Interessant! Leider steckt meine O-Anode seitlich im Behälter, und von einem Kabel keine Spur! ...offenbar direkt mit dem Behälter verschraubt, sodass man nix messen kann!?
Hoi! Es freut mich, dass Du das Video angesehen hast. Leider kann der Inhalt in Deinem Fall nicht helfen. Ja solche Anoden sind immer wieder verbaut. Dort ist - wie Du schon vermutest - der Stromkreis direkt über das Gewinde geschlossen. Bei der von mir vorgestellten Bauart sitzt eine Dichtung in Deckel und isoliert die Anode vom Behälter, was die Überprüfung deutlich erleichtert. Bei Deinem Behälter bleibt leider nichts anderes übrig, als die Anode auszubauen und in Augenschein zu nehmen. Davor würde ich mich persönlich um einen Ersatz kümmern, damit im Falle, dass ein Austausch notwendig ist, die Arbeit gleich erledigt werden kann. Wenn nicht, kann diese im Regal bis zum Einsatz gut gelagert werden. Ich wünsche viel Erfolg und traut Euch selbst an die Materie. Es kochen alle nur mit Wasser... Gruss Alex
Vielen Dank für das Video!
Hatte bislang null Ahnung über diese Materie, mein Installateur wollte die Anode für eine solche Prüfung gleich ausbauen und mir natürlich auch in Rechnung stellen.
Nach diesem Video weiß ich, dass die Prüfung wesentlich einfacher, kostengünstiger und auch noch von mir selbst durchzuführen ist.
Danke!
Ps: Gerne mehr von solchen Videos
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Das Video war ein Testballon für mich. Erfreulicherweise sind viele Themen bereits gut beschrieben und dokumentiert.
Sollte es jedoch noch etwas zu beschreiben geben, mache ich mich wieder ans Werk. Versprochen!
Gruß Alex
Wer hat, kann ein altes Drehspulinstrument nehmen und es dauernd eingebaut lassen. Ich habe dafür eine (analoge) Aussteuerungsanzeige für ein altes Tonband genommen und den Zeiger auf den Anfang des "roten Anzeigebereiches" (Ehemals der Bereich der Audio-Übersteuerung) einjustiert mit passendem Parallelwiderstand. Das Instrument eingeschleift und so aussen aufgestellt, dass es dauernd ablesbar ist. Je nach Agressivität des Wassers, der mittleren Temperatur und der Oberfläche der Anode kann es locker 20 Jahre dauern, bis überhaupt eine nennenswerte Abnutzung und Zersetzung des Magnesiumstabes bemerkbar ist.
Hab 6,9mA gemessen?!
Kann das okay sein?!
Ist nen ganz alter Liegendspeicher von Rapido.
Interessant! Leider steckt meine O-Anode seitlich im Behälter, und von einem Kabel keine Spur! ...offenbar direkt mit dem Behälter verschraubt, sodass man nix messen kann!?
Hoi!
Es freut mich, dass Du das Video angesehen hast. Leider kann der Inhalt in Deinem Fall nicht helfen.
Ja solche Anoden sind immer wieder verbaut. Dort ist - wie Du schon vermutest - der Stromkreis direkt über das Gewinde geschlossen. Bei der von mir vorgestellten Bauart sitzt eine Dichtung in Deckel und isoliert die Anode vom Behälter, was die Überprüfung deutlich erleichtert.
Bei Deinem Behälter bleibt leider nichts anderes übrig, als die Anode auszubauen und in Augenschein zu nehmen. Davor würde ich mich persönlich um einen Ersatz kümmern, damit im Falle, dass ein Austausch notwendig ist, die Arbeit gleich erledigt werden kann. Wenn nicht, kann diese im Regal bis zum Einsatz gut gelagert werden.
Ich wünsche viel Erfolg und traut Euch selbst an die Materie. Es kochen alle nur mit Wasser...
Gruss
Alex
@@alexmaier2303 OK, Danke Alex! ...auch für den Mutmacherspruch ;)