_LP_LN_ Schon mal einen Tesla gefahren? Ich schon. Mehr als 20000km. Darunter auch einige Langtrecken von bis über 1500km ohne Warteprobleme. Leeren Tesla einstecken, Pipi machen gehen, mit Kaffee nachfüllen, Tesla ausstecken und weiterfahren. Habe seit über einem Jahr meine Zeit nicht mehr an Tankstellen Bezin geschuppert und darauf gewartet dass der Tank endlich voll wird. In die Garage fahren, einstecken, entspannen. Morgen weiterfahren. Dauert genau zweimal 3 Sekunden - das Ein- und Ausstecken. An Zeiteinsparung nicht zu überbieten.. Und - habe noch nie meinen Tesla zur Inspektion gebracht. Brauche ich auch nicht. Noch ne tolle Zeiteinsparung. Tanken? Dauert in Wirklichkeit viel zu lang.
Ist es auch. Berlin macht es jetzt vor mit Ladestationen and den Strassenlampen. Endlich eine gute Idee hier -> www.zeit.de/mobilitaet/2013-09/elektroauto-ladetechnik-iaa oder hier ubitricity.com/en/
Das Auto ist wirklich nicht gerade günstig Alex :( Und ich warte einmal auf das Familienauto :) Mal schauen was die Zukunft bringt und wann Elektromobilität bezahlbar wird dann holen wir uns einen
Sallys Welt Ja das gute Teil hat leider seinen Preis! Es kommen wirklich bald neue Modelle! 2017 soll das Tesla Modell 3 für unter 40000 auf den Markt kommen :)
+MrHelferSyndrom teile will sich "runter arbeiten" bis sie in der Kleinwagenklasse angekommen sind... Immer kleinere Modelle... Dann wird s interessant...
Schönes Video, danke! Ich finde, eure Zusammenarbeit hat super funktioniert. Habt Ihr Gefallen am Thema Elektroautos gefunden? Vielleicht sehen wir ja demnächst auch noch andere Hersteller unter Eurer Lupe. Mir hats super gefallen.
Für mich ist das Problem bei Elektroautos eher, dass wenn ich z.B. in den Urlaub fahre checken muss ob ich dort Möglichkeiten habe meine Autp aufzuladen.
Funnygamer HD Ja auf jeden Fall, ich denke das Supercharger Netzwerk wird über die Jahre aber so gut ausgebaut, dass man diese Sorge irgendwann nicht mehr haben muss :)
Funnygamer HD ich sehe das anders, man fährt 1 vlt 2 mal in Jahr in urlaub. Wenn man sich nen tesla leisten kann, kann man sich für die Zeit auch einfach nen Mietwagen holen und das Problem ist erledigt. Zudem bedeutet Elektroauto ja nicht zwingen, dass die Energie in Batterien gespeichert wird. Auch eine Brennstoffzelle, die Wasserstoff als Kraftstoff nutzt und lediglich Wasserdampf als Abgas produziert ist in Zukunft denkbar. Tesla zeigt uns momentan einfach nur, was aktuell möglich ist, wenn man die komplette Palette betrachtet, aber auch wie viel Power kleine Elektromotoren haben und was für ein Potential dies für die Zukunft gibt.
Santana Ja das wäre natürlich ein Traum, aber das wird es sicher laaaange nicht geben! Ich denke aber auch, dass man nicht so extrem viele Ladestationen braucht um eine gute Nutzererfahrung zu schaffen :)
1. Saugmotoren (Benzin) reagieren schneller als Turbomotoren. Der BMW den du gefahren bist, war sicher Turbo/Kompressor geladen und braucht deshalb länger, bis er den nötigen Ladedruck hat. 2. Eine Nacht hat nicht 24 Stunden ;) Aber alles in allem ein Gutes Video! Danke! :)
Das Ding ist so der Hammer, 400 km Reichweite sind komplett in Ordnung. Das Model S ist auf S-Klasse Niveau und alles läuft über den richtig geilen 17 Zoll Touchscreen. Das P85D Modell hat insgesamt 700PS und das Drehmoment ist sowieso top. Ich bin gestern von 3 Wochen Norwegen Urlaub zurück gekommen, man sieht dort extrem viele Tesla´s (20 Minuten Auto fahren = 5 Tesla´s) und andere Elektroautos. Norwegen tut aber auch deutlich mehr dafür als z.B Deutschland: Dort kann man mit einem Elektroauto überall kostenlos parken, alle Kurzstreckenfähren über die Fjorde sind kostenlos und wenn man nicht über einen Supercharger auflädt bezahlt der Staat die Stromkosten. Ich bin auf jeden Fall richtig begeistert von Tesla und im Moment ist das Model S mein absolutes Traumauto :)
ak74oh Norwegen hat aber auch extem starke Subventionen für Elekroautos. Ich hab irgendwo mal gelesen dass dort der Staat 50% der Anschaffungskosten übernimmt.
so geil ich mag ein elektro auto... und für die Stadt und so ist es super. einfach am abend aufladen und morgens wieder los fahren einfach geil und kein Motor Abstürze usw einfach geil ich frei mich schon auf die zukunft. der BMW i3 oder Renault zoe die beiden find ich auch sehr sehr geil
Ich würde dir den Renault Zoe nicht unbedingt empfehlen, wir fahren seit etwas über einem Jahr dieses Elektroauto und angegeben sind sogar max. 200 km sind, anfangs sind wir zwar höchsten 140 km weit gekommen aber das ist noch ne Entfernung zu dem was das Auto jetzt bringt, wir kommen jetzt gerade im Winter nie über 100 km weit. Aber auch bei wärmeren Temparaturen nur knapp über 100 km weit. Danach dann doch eher n Tesla😆
Also genial aussehen tut das Auto schonmal....und an deinem Gesichtsausdruck merkt man(n),dass es dir auch sichtlich Spaß macht,mit dem Auto zu fahren:-)..ich interessiere mich schon echt lange für elektrische Autos,und muss sagen,wenn das Ding noch in einigen Punkten verbessert wird,oder allg mehr in Elektroauto-Entwicklung investiert wird,dann werden sie hoffentlich bald auch unsere Straßen erobern(aber bitte nicht so Modelle,die ohne fahrer fahren,weil die mir echt Angst machen😊😂) Ganz liebe Grüße aus Heidelberg
Hi Alex, Ich hab den 70D und bin bis auf die geringe Kopffreiheit im Fond echt zufrieden. Verarbeitung,... Naja, geschenkt. Das Laden ist mir wirklich pumpe. Du sagst, es schränkt deine Freiheit ein? Ne, nicht wirklich. Zur Tanke musst du auch, und SCs stehen ja nun schon echt viele rum. Ich zB fahre gern Autowaschen. Da brauchste auch immer gut halbe Stunde. Ist so'n bisschen wie mit nem Hobby. Man lebt damit und lernt es lieben. Und noch mal verglichen mit der Tanke, dort stinkt's oft und ist(manchmal) voll. Noch hab ich am SC noch keine Warteschlangen gesehen,... Also Fazit: Es ist eine neue Firm des Fahrens und ist zu 90% ähnlich mit dem Auto. Unterschied ist aber der, dass es ein saugutes Gefühl ist, schadstofffrei zu fahren, geröuschlos zu fahren. Die Einschränkung mit der Reichweite ist dann eben das downside. Das interessante ist, das stört gar nicht mehr. Man empfindet es als normal, verstehest du? Ok, meine Meinung. Gibt sicher auch andere. Was mich wirklich stört ist die
YES! Als ich das Video in meiner Liste gesehen hab hab ich mich richtig gefreut :) Tesla muss bekannt gemacht werden! Ich liebe Elon Musks Philosophie. Wer noch mehr darüber wissen will, hier ein genialer Artikel über die Geschichte der Autos und Tesla: waitbutwhy.com/2015/06/how-tesla-will-change-your-life.html
Dennis 2810 Bin ganz deiner Meinung :) Hey wenn du Elon Musk interessant findest kann ich dir dieses Hörbuch ans Herz legen: www.audible.de/pd/English-Biographies-Memoirs/Elon-Musk-Hoerbuch/B00WGOVSJ0/ref=a_search_c4_1_1_srImg?qid=1439378782&sr=1-1 Habs gerade durch und feier es und ihn sehr :)
Ab 5:44 min volle Zustimmung, aber wenn jeder so einen Wagen fahren würde gäbe es nur noch Ladestationen und jeder Neider würde mit einem Seitenschneider die Leitungen kappen.
Wirklich super Autos die Teslas ... konnte vor zwei Wochen ein P85D Probefahren ... echt genial und würde ich gerne fahren, aber ist mir etwas zu teuer .... so muss mir 'erst' mal mein BMW i3 BEV reichen ... Fühlt sich aber nicht viel anders an als der Tesla, da er zwar 'nur' 170PS hat aber ist dafür auch nur halb so schwer ist. Ich brauche ca den halben Akku des I3 pro Tag und lade dann über Nacht in der Garage wieder auf. Das beste Auto welches ich bisher besessen habe. EDIT: Aber das Model III ist bei mir sicherlich auf meiner Wunschliste ... mal sehen vielleicht in ein paar Jahren.
Man muss dafür nun wirklich kein MILLIONÄR sein, ich kenne auch Leute mit drei Porsche (991 Turbos, Cayenne Turbo s und Panamera Turbo s) die sind auch keine Millionäre.:D
zu thema akku laden.... du brauchst zu hause nur 2 vorbedingungen: 1. einen festen standplatz und 2. eine steckdose (schuko 16A, besser drehstrom 16A), dann kannst du JEDEN morgen mit der maximalen reichweite losfahren man fährt ja nicht jeden tag 400km und somit kann man zuhause an schuko 11km pro stunde und an einer 16A drehstromdose 50km pro stunde nachladen - die supercharger sind eh nur für langstrecken gedacht
Ja, das Model S kann man an jeder Steckdose aufladen. Bei 230V bekommt man etwas mehr km/h geladen als die Ampere die die Steckdose liefert, da der Normverbrauch (Nord America Zahlen) bei 185wh/km (+/- je nach Motor) ist. Mein Verbrauch über 18,000 km liegt bei 208Wh/km. Leider etwas hoch da ich bestimmt schon 50 Leute mein Tesla had fahren lassen. Da geht dann immer das Gaspedal an den Anschlag. Also normale Steckdose 230V, 16A (Tesla butzt 80%) etwa 14km/Stunde. Mit Drehstrom sind zu Hause bis zu 110km/Stunde drin.
Elektroautos sind schon ganz geil, nur fehlen Schnellladesysteme, denn bei mir in der Umgebung (ca20km) gibt es keine einzige e-Ladestation und solange sich das nicht ändert wird sich nur ein Bruchteil ein e-auto kaufen, oder würdest du jeden 2nd abend ein kabel aus dem fenster nach draußen verlegen (z.b Wohnblock)
+Markus Pieper Du musst überlegen , dass du dir das Benzin sparst. Was aber zur Zeit wieder realtiv preiswert ist und demnach ... Es bleibt noch ein Bonzenauto T.T
Abdirahman Farah Duale Das haben wir sogar schonmal gemacht, aber keine Sorge, machen wir sicher auch ein drittes Mal ;) th-cam.com/video/yrXdIvLaO8w/w-d-xo.html und th-cam.com/video/FRuSmSEM-Cw/w-d-xo.html
Ich habe mail eine Frage zu deinen ganzen Reviews! Darf man einfach so Produkte bewerten? Eigentlich ist das Design der Geräte ja geschützt! Muss man da vor jedem Video den Hersteller um Erlaubnis fragen? Ich habe echt Angst davor z.B eine Mahnung zu bekommen!
FreshTV Also ich bin kein Anwalt, aber ich kenne niemanden der einen Hersteller um Erlaubnis fragt, ob er sein Produkt in einem Video testen darf. Denke mal das ist rechtlich unbedenklich, solange man fair seine eigene Meinung sagt.
konstruktive Kritik :) bei einem Benziner oder Diesel gibt es diese Verzögerung nur weil das Auto einem Gang runter schalten muss. Du musst mal vorbei kommen dich in mein SQ5 (3l Hubraum bi Turbo 313 ps 650Nm Diesel) setzen wenn ich da in manuell fahre hast du auch keinerlei Verzögerung und das man mit einem Software Update die Leistung steigern kann nennt sich bei Verbrenungsmotoren chiptuning da wird auch nur die Software der Motorsteuerung verändert und der Akku des Tesla Model S ist kein einzelner Akku sondern ganz viele kleine “Batterien“die in einem doppeltem Boden im Auto integriert sind
+Carl Biewig Ja und zwar bei einem schweren Unfall, bei dem sich etwas von unten in das battery pack gebohrt hat. Seit diesem Vorfall sind die Batterien durch eine Titanium Platte geschützt, sodass dies nicht mehr vorkommen kann. Bei jedem anderen Auto hätte sich das Objekt übrigens von unten durch den Fahrzeugboden in den Innenraum gebohrt und die Folgen wären wahrscheinlich sehr viel verheerender gewesen
+Marcel Gerlach - das mit der verzögerung willst du wohl nicht verstehen ? - wenn du etwas ahnung von technik hättest..... setz dich einfach mal in einen tesla und trete rechts auf das hebelchen - "vielleicht" begreifst du es dann....
Ich denke nicht, dass man wirklich einen Kompromiss eingehen muss, denn man kann seinen Wagen zu Hause aufladen und muss ja nicht zu einem supercharger fahren. Schließlich muss man seinen Benziner auch zur Tankstelle kutschieren. Das hatte mich auch immer so 20-30 Minuten Zeit gekostet, weil keine Tanke auf dem Weg lag.
ok, danke für die Antwort *:)* Aber ich glaube eh, dass es in spätestens 10 Jahren an Jeder Tankstelle Steckdosen (für alle E Autos) gibt, für die man dann aber zahlen muss. (und kostenlose an jeder 10. tankstelle oder sowas)
per software die leistung steigern? das ist echt nichts neues.... nur dass es direkt vom hersteller kommt und vermutlich wie bei den gängigen smartphones abläuft!
Ich glaube das für die Menschen die sich im Jahr 2015 einen Tesla leisten können die 600€ für eine Charging Station und die durch das laden anfallende Stromkosten auch keim Problem sein sollten :D
Phil Carstensen Ja das Geld werden diese Leute wahrscheinlich übrig haben ;) Aber man braucht ja auch noch eine Garage in der man sie aufbauen kann! Ich bin mir nicht sicher, wie man das in der Stadt ohne Tiefgarage regeln kann...
also meine sorgen wären halt sicherheit im sinne von digitalen angriffen oder wenn man so östlich in den urlaub fahren möchte...sah net so aus als wären da genug supercharger...naja wenigstens in frankreich sind schonmal ne menge...Urlaub ich komme ;) ne aber der Tesla Model S is einfach traumhaft *~* by the way wie tief muss man da eig in die tasche greifen??
finde das auto vom Design klasse würde es auch kaufen wenn es kein Elektroauto wäre denn ich bin mit Elektroautos noch nicht so zufrieden ich mein der Strom muss auch irgendwo herkommen und leider wird so viel Strom durch Atom oder Kohlekraftwerke hergestellt
+Moritz Wolf - und selbst da ist der wirkungsgrad viel höher (kraft-wärme-kopplung)) als bei einer lokalen verbrennung im auto - zudem wächst der anteil an erneuerbaren energien ständig........ am besten ist natürlich, wenn man selbst die gelegenheit hat z.b. solarzellen aufzustellen - deutschland hat übrigens einen ENERGIEÜBERSCHUSS, das hat z.b. 2013 bewirkt, dass wir 3 milliarden ! (steuer-) euro bezahlt haben um unseren strom loszuwerden....
Du kennst dich nicht mit Autos aus aber bei Turbomotoren kann man schon lange softwareoptimierung durchführen. Saugmotoren auch aber die bringen nicht so viel Leistung. (Also ohne Aufladaung wie: Turbo/Kompressor)
Das mit dem bremsen hätte ich jetzt nicht gedacht, dass die so etwas einbauen, bzw. dass so etwas überhaupt möglich ist. Beim Bremsen wird dann ja einfach ein Dynamo sozusagen an die Räder geschaltet, der wiederum Kraft braucht und somit das Auto, zusätzlich zum Strom erzeugen, abbremst. Damit steigt doch soweit ich weiß auch extrem der Wirkungsgrad des Autos, da keine Energie durch z.B. die Abwärme von Bremsscheiben verloren geht. Hab ich das richtig verstanden? :)
Lino Wathy Genau, das meine ich ja. Die normalen Autos haben nämlich keinen Dynamo, dort wird die Kraft in Wärme umgewandelt und diese kann ein Auto wiederum schlecht weiter benutzen ;)
Lino Wathy Im Model S brauchst du die normalen Bremsen nur um zum Stillstand zu kommen und für Gefahrbremsung. Sowohl auf der Autobahn als auch im Stadtverkehr reicht es in der Regel den Fuß vom Pedal zu nehmen und das auto bremst regenerativ (sprich: Akku wird wieder aufgeladen). Dabei gehen sogar die Bremsleuchten an.
Meint ihr das Tesla es jetzt auch schafft wie porsche (mim porsche mission e) batterien zu baun die in 15min voll geladen sind ? weil das wer richtig geil dann is aufladen übdrhaupt kein problem mehr 🙈
Ja, wenn Du die entsprechende mega-kw Steckdose zuhause hast. Im Gegensatz zu Porsche & Co. hat Tesla ein funktionierendes Ladenetzwerk. Das ist der Knackpunkt. Deutsche Hersteller sind noch im Tiefschlaf und hoffen auf Subventionen.
An einer normalen Steckdose (230V 16a wie im Film gezeigt) dauert es keinesfalls nur 6 Std. um den Akku zu laden, ca. 3,6kw/h. Sicherlich gibt es auch ein Ladegerät für Kraftstrom 380V mit dem das dann geht nur hat nicht jeder so einen Anschluß zuhaiuse. Gibt es das schriftlich irgendwo mit dem das alle alle Patente frei nutzbar sind? Der Tesla ist ein super Auto aber bei den Vormulierungen der Marketingonkels muss man manchmal genau hinhören.
Peter Neumann Die station für zuhause wird fest an Drehstrom (400V) angeschlossen. Man kann außerdem an regulären europäischen Ladestationen laden (wenn ich mich recht erinnere 12h), Über einen adapter an der regulären roten Drehstromsteckdose (vergessen wie lang es da dauert) sowie an einer normalen 230V Schuko-Steckdose (einmal laden dauert damit irgendwas mit 30h). (Diese informationen sind basiert auf dem an was ich mich erinnere) Siehe auch www.teslamotors.com/de_DE/models-charging
TheStiepen Es gibt vermutlich 2 verschiedene Ladestationen für Zuhause. Einmal mit 230v und eine mit 400V. 11kw/h sind es am Kraftstrom und dann kommt das mit 6Std. hin. Wollte nur aufzeigen das das nicht mit einer normalen Steckdose geht.
Grundsätzlich ein sehr gutes Videos, aber ich glaube nicht, dass man die Technologie zum autonomen fahren per Update nachrüsten werden kann, da die Hardware durchaus dafür angepasst werden müsste, z.B. Die dazu notwendigen Sensoren. LG Billly Elliot :)
Billy Elliot Beta Tester haben dieses Update jetzt zum Testen erhalten. Wir warten darauf, dass wir das jetzt auch bald bekommen. Die Hardware dazu wird seit November 2014 standardmässig verbaut.
mein Problem ist eher, dass man mit dem Auto nicht dauerhaft schnell fahren kann, denn wenn die Akkus zu heiß werden regelt er automatisch auf 120km/h ab :/
Felix YOLO Wenn überhaupt, dann regelt er bei etwa 235 km/h ab, bevor die Akkus überhitzen, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Auf TH-cam gibt´s diverse ausführliche Videos von Björn Nyland, u.a. auch ein Autobahntest in Deutschland mit dem Topmodell P85D.
ich hab jetzt so viel von tesla gesehn und finde die ganzen ideen super aber woher bekommt tesla das held um die ganzen ideen umzusetzen denn ich glaube viele denken so wie du das eine halbe stunde fahrt zum zum tanken eines autos zu viel ist trotzdem will ich tesla unterstützden. kann ich das irgendwie ?
Elton Musk, ist Milladär (was nicht heißt dass er scheisse ist, er ist ein total humaner und netter Mensch mit grandios innovativen Ideen) Du kannst dir ja Aktien kaufen
TheHeroLP Der Strom der benötigt wird um Schweröl zu raffinieren würde reichen um ALLE Autos weltweit mit Strom zu "betanken " !! KEIN WITZ !! Nur das Raffinieren...ohne bohren , fördern, lagern,umpumpen, transportieren, wieder umpumpen, lagern, raffinieren, wieder umpumpen und lageren , zu den Grosshändlern transportieren, zu den Tankstellen bringen, umpumpen, und dann tanken! Und dann verbrennen wir das Zeug ja auch noch !!! Total krank !!
TheHeroLP Nicht Wenige Supercharger-Stationen sind direkt an eine Solaranlage angeschlossen und beziehen nur Nachts oder bei schlechtem Wetter Strom aus dem Netz. Und dieser ist wie Lino Wathy richtig gesagt hat 100% Ökostrom (Solar, Windkraft, Wasserkraft)
TheHeroLP Also mein BMW i3 lädt über Nacht zu Hause an der normalen Steckdose. Ich habe aber einen so genannten Wasserkraftstromtarif. D.h. mein Versorger garantiert mir das der Strom den ich verbrauche (und alle anderen mit diesem Tarif) mit Wasserkraft hergestellt wird (Zumindest muss so viel Strom mit Wasserkraft hergestellt werden wie wir verbrauchen). Alternativ habe ich ca 800m von meinem Haus weg eine Elektrofirma auf dessen großen überdachten Firmenparkplatz man sein Elektroauto völlig kostenlos mit Solarstrom laden kann. Das nutze ich auch ganz gerne.
Mhhh Durch Software Updates die Hardware "aufmotzen" rufe gerade mal bei Microsoft (oder Nokia) an und frag, ob die aus meinem Nokia 3080 ein Samsung Galaxy s6 machen können OTA update müsste dann so hoffentlich auf allen Nokia 3080 Handys verfügbar sein XD
Sehr guter Bericht. Nur das mit dem "Battery Swap Program" stimmt leider so mittlerweile nicht mehr. Tesla hat da laut "The Verge" den Stecker gezogen. www.theverge.com/2015/6/9/8754667/tesla-elon-musk-battery-swap-fail
Arno Selhorst Würdest du 60 Euro für einen Batteriwechsel in 5 Minuten zahlen wenn dein Tesla in 20-25 Minuten umsonst geladen ist? Genau! Das macht keinen Sinn. Und alle Tesla Fahrer wissen nach kurzer Zeit, dass die 20 Minuten zum Laden überhaupt kein Thema sind. Ich habe mehrere Freunde mit Tesla Model S. Seit dem sie es haben fahren sie wieder gerne Langstrecke. Zum Teil über 5000km in 10 Tagen - als Urlaub. Das Auto ist so unsagbar leise un bequem, dass man viel entspannter ankommt.
+Markus Pieper - dann mach leasing, da bist du genauso "nass" - batteriemiete ist mist (siehe renault) da zahlst du im endeffekt drauf und dir gehört dein auto nichtmal (siehe renault) - der akku ist für laufleistungen bis 1 million km ausgelegt, da macht kaufen sehr viel sinn.....
Tesla mein Traumwagen zur Zeit Die Tatsache dass ich aber 137 km (Görlitz - Nossen) zum laden fahren muss schreckt mich ab Zusätzlich wohne ich Innenstadt Altbau Mein Wagen steht 24 Stunden am Tag auf der Straße Wo soll ich es auf der Straße laden?
RoyMaKAYvsSab Ja das sind handfeste Probleme! Ich denke in deiner Situation macht ein Tesla leider wenig Sinn :( Oder glaubst du, dass die Stadt es erlaubt, dass du eine Ladestation an die Straße stellst? Vielleicht unter der Auflage, dass andere sie mitbenutzen dürfen um halt Elektromobilität zu fördern?!?
sorry musste einbisschen tippen :D Nikola Tesla wurde als viertes von fünf Kindern serbischstämmiger Eltern, des serbisch-orthodoxen Priesters Milutin Tesla (1819-1879) und dessen Frau Georgina (Rufname Đuka, geborene Mandić, 1822-1892), im Pfarrhaus der St.-Peter-und-Paul-Kirche von Smiljan in der Lika unweit von Gospić geboren.[1] Nikola Tesla besuchte die Grundschule in Gospić und ab 1870 das Gymnasium in Karlovac. Während seiner Gymnasialzeit lebte er bei seiner Tante Stanka und deren Mann Dane Branković, einem pensionierten Oberst. Im Jahr 1875 nahm er sein „Studium Generale“ an der Technischen Hochschule Graz auf und belegte im ersten Jahr überdurchschnittlich viele Vorlesungen. Am 21. Juli 1876 erhielt er die Zugangsberechtigung zum Hauptstudium in Maschinenbau. Beim Physikprofessor Jakob Pöschl lernte er die Gramme-Maschine kennen, einen damals neuartigen Gleichstromgenerator von Zénobe Gramme. Im zweiten Studienjahr nahm seine Studienaktivität deutlich ab. Im dritten Studienjahr schloss er keine Prüfung ab und wurde schließlich von der Universität 1877/78 exmatrikuliert, nachdem er das Unterrichtsgeld nicht bezahlt hatte.[2] Tesla zog nach Marburg an der Drau, wo er eine Anstellung als Maschinenbauer fand. Seine Freizeit verbrachte er als Karten- und Billardspieler in einschlägigen Lokalen. Am 24. März 1879 wurde Tesla per polizeilicher Anordnung aus Marburg/Maribor verwiesen und in seine Heimatgemeinde Gospić zurückgeschickt. Einen Monat später, im April 1879, starb sein Vater. Nach dessen Tod blieb Tesla zunächst in Gospić und nahm eine Anstellung als Aushilfslehrer an. Im Jahr 1880 ging Tesla mit finanzieller Unterstützung durch seinen Onkel Dane Branković nach Prag, um an der dortigen, damals deutschsprachigen Karls-Universität sein Studium abzuschließen. Allerdings ist weder der Besuch noch der Abschluss der von ihm besuchten Vorlesungen belegt und die notwendigen Studiengebühren wurden nie bezahlt. Von 1881 bis 1882 lebte Tesla in Budapest, wo er 1882 eine Anstellung als Telegrafenamtstechniker bei Tivadar Puskás fand, der zu jener Zeit Repräsentant der Firmen von Thomas Alva Edison in Europa war. Mit einer Empfehlung von Puskás zog Tesla Ende 1882 nach Paris zu Charles Batchelor, der eine der führenden Edison-Firmen in Frankreich betrieb. Neben weiteren Tätigkeiten betreute Tesla von November 1883 bis Februar 1884 die neu installierte elektrische Beleuchtung am Gare de l’Est in Paris.[3] Jahre von 1884 bis 1890 Abbildungen aus Teslas Patent zum Mehrphasenwechselstrom Am 6. Juni 1884 zog Tesla praktisch ohne Finanzmittel nach New York. Bereits zwei Tage später, am 8. Juni 1884 begann er in der Firma bei Thomas Alva Edison zu arbeiten. Dieses Dienstverhältnis bestand nur bis zum 7. Dezember 1884, als es wegen Differenzen bei den Gehaltsvorstellungen von Tesla gelöst wurde.[4] Im März des Folgejahres gründete Tesla gemeinsam mit zwei Geschäftsleuten die Firma Tesla Electric Light and Manufacturing Company mit Sitz in Rahway. Im Jahr 1885 wurden die ersten Patente, wie Teslas Bogenlampe und ein neuartiger Kommutator, beantragt und in die Firma eingebracht.[5][6] Die beiden Geschäftspartner hintergingen Tesla. Ihnen war eine Beteiligung nur wichtig, um Lizenzzahlungen an andere Lampenkonstrukteure umgehen zu können. Ende 1886 meldete die Firma dann auch Konkurs an.[7] Im Frühjahr 1887 war Tesla zeitweise arbeitslos, arbeitete als Tagelöhner im Straßenbau und lernte über zufällige Bekanntschaften den Superintendenten der Western Union Alfred S. Brown und den Anwalt Charles F. Peck kennen. Teslas Ideen zu einem rotierenden magnetischen Feld, ein sogenanntes Drehfeld, gebildet aus zwei Wechselströmen, die gegeneinander um 90° phasenversetzt sind und heute unter dem Begriff Zweiphasenwechselstrom bekannt sind, überzeugte Brown und Peck. So konnte Tesla im April 1887 als Teilhaber seine zweite Firma Tesla Electric Company gründen und sich mit den ersten Arbeiten zu Zweiphasenwechselstrom beschäftigen.[8] Es entstanden bis zum Mai 1888 sieben Patente (Peck ist neben Tesla als Mitinhaber eingetragen), die sich mit mehrphasigem Wechselstrom und dessen Übertragung beschäftigten, den sogenannten Polyphase-Patenten.[9] Eines der wichtigsten Patente daraus, US-Patent Nr 381.968, beschreibt die erste Zweiphasen-Synchronmaschine, die zu den Drehstrommaschinen zählt. Im April 1888 folgten Publikationen in renommierten Fachzeitschriften wie dem Electrical Review und der Electrical World, woraus eine gewisse Bekanntheit in Fachkreisen resultierte. Am 16. Mai 1888 wurde Tesla eingeladen, einen Vortrag zum Mehrphasenwechselstrom vor dem American Institute of Electrical Engineers (AIEE, heute IEEE) zu halten.[10] Dieser Vortrag, er wurde unter dem Titel New York Lecture bekannt, erregte großes Aufsehen und führte dazu, dass der Großindustrielle George Westinghouse auf Tesla aufmerksam wurde. Westinghouse, der sich in einer später Stromkrieg genannten Auseinandersetzung mit Edison befand, sicherte sich Mitte 1888 die Rechte auf Teslas Polyphase-Patente, musste in den folgenden zehn Jahren aber erhebliche finanzielle Mittel in die Verteidigung jener Patente gegen Galileo Ferraris aufwenden, der praktisch gleichzeitig und unabhängig von Tesla das Drehstromsystem erfand.[11] Unabhängig von Tesla erfand Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski im Jahr 1888 das heute in der elektrischen Energietechnik und in Stromnetzen übliche Dreiphasensystem.[12] Von Juli 1888 bis Juli 1889 arbeitete Tesla gemeinsam mit Technikern von Westinghouse in Pittsburgh an praktischen Realisierungen von Wechselspannungssystemen - aus der Zeit stammen mehrere Patente, unter anderem zur Konvertierung von Gleichstrom in Wechselstrom. Die Zusammenarbeit war nicht konfliktfrei: Tesla war es gewohnt als „Einzelkämpfer“ zu arbeiten und konnte sich nur schwer integrieren. Technisch waren die bestehenden Westinghouse-Maschinen einphasige Generatoren, ausgelegt auf eine Netzfrequenz von 133 Hz. Teslas Maschinen waren auf Mehrphasenwechselstrom für 60 Hz ausgelegt.[13] 1890 setzten sich die noch heute in Nordamerika übliche Netzfrequenz von 60 Hz und das Mehrphasensystem bei Westinghouse endgültig durch. Zur gleichen Zeit war im sogenannten Stromkrieg ein Streit entbrannt zwischen Edison, der ein Gleichstromsystem, und Westinghouse, der ein Wechselstromsystem favorisierte. Jahre von 1890 bis 1900 Tesla bei der Columbia Lecture in New York, Mai 1891 Im August 1889 zog Tesla nach kurzem europäischen Aufenthalt in Paris und seiner Heimatgemeinde Gospić nach New York, wo er sich in der Grand Street ein Labor einrichtete und sich mit hochfrequenten Wechselströmen zu befassen begann. Er wohnte zu dieser Zeit, losgelöst von finanziellen Sorgen, in First-Class-Hotels wie dem Astor-House am Broadway.[14] Im Jahr 1890 entstanden mehrere Patente, unter anderem zu Unterbrecherkontakten und Wechselspannungs-Generatoren mit vielen Polen und Resonanz-Transformatoren, den sogenannten Tesla-Transformatoren, um mit Funkenstrecken die Lichtbogenlampe zu verbessern.[15] Die Idee, die Tesla damals verfolgte und die ihn zeitlebens nicht mehr loslassen sollte, war, mittels hochfrequenter Wechselströme eine drahtlose Energieübertragung zu ermöglichen. Er experimentierte dazu mit Geißlerröhren, einer frühen Form der Gasentladungsröhre, und veranstaltete regelmäßig Vorführungen, bei denen er die Geißlerröhren ohne Kabelanschluss zwischen im Raum angebrachten Elektroden leuchten ließ. Dieses beeindruckende Schauspiel führte meist zu großem Staunen im Publikum. Infolge dieser Vorführungen lud William Arnold Anthony, damals Präsident der AIEE, ihn ein, am 20. Mai 1891 einen Vortrag am Columbia College in New York zu halten. Diese als Columbia Lecture bekannt gewordene Vorlesung, eine Mischung aus Fachvortrag und Bühnenshow, fand große Beachtung, erntete aber aufgrund ihres okkulten Stils auch Missfallen, zum Beispiel bei Mihajlo Pupin, damals Physikprofessor an der Columbia University.[16] Infolge der Columbia Lecture und seiner öffentlichen Auftritte wurde Tesla in der New Yorker High Society bekannt. Dies öffnete ihm verschiedene gesellschaftliche Türen. Unter anderem erhielt er am 31. Juli 1891 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Von Februar 1892 bis Ende August 1892 weilte Tesla in Europa, unter anderem in London, wo er am 3. Februar 1892 vor der Institution of Electrical Engineers (IEE) und danach bei der Royal Institution of Great Britain eine überarbeitete Version seiner Columbia Lecture vortrug. Es folgten Präsentationen in Paris, danach reiste er in seine Heimatgemeinde Gospić, wo seine Mutter am 16. April 1892 starb.[17] Wechselstromsystem von Tesla (Tesla's Egg of Columbus) von 1893 Trotz der Wirtschaftskrise in den USA im Jahr 1893 wurde auf der World’s Columbian Exposition in Chicago (diese Weltausstellung stand im Zeichen der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus) von Westinghouse Tesla's Egg of Columbus ausgestellt. Dieser Demonstrationsaufbau sollte die Wirkung des magnetischen Drehfeldes anhand eines metallischen Eies und dessen Rotation veranschaulichen und im Rahmen des Stromkrieges Stimmung für das von Westinghouse vertretene Wechselstromsystem machen. Gleichzeitig zog Tesla 1893 in das New Yorker Hotel Gerlach, das bereits elektrisches Licht und einen Fahrstuhl hatte. Auch richtete er in diesem Jahr ein größeres Labor am West Broadway ein und beschäftigte fünf Mechaniker.[18] In seinem neuen Labor ließ er an der Decke umlaufende Kabel montieren und von einem Tesla-Oszillator speisen.[19] Damit war es möglich, mit Geißlerröhren im Raum umherzugehen, während die Röhren durch die hohen elektrischen Feldstärken drahtlos leuchteten. Im gleichen Jahr folgten Vorträge zu diesen Experimenten am Franklin Institute in Philadelphia und medial beachtete Vorführungen auf der World’s Columbian Exposition in Chicago. Er stellte sich dabei quasi selbst aus und ließ durch hochfrequente Wechselströme, die durch den Skin-Effekt bis zu einer gewissen Stärke gefahrlos sind, Koronaentladungen und deren optische Lichterscheinungen an der Oberfläche seiner Kleidung und seines Haars entstehen.[20] Tesla war in den 1890er Jahren auch in der New Yorker High Society sehr aktiv und pflegte einen teuren Lebensstil. Er hatte beispielsweise die Angewohnheit, Lederhandschuhe und Krawatten nach einer Woche wegzuwerfen und durch neue zu ersetzen. In dieser Zeit knüpfte er auch Kontakte zu der Theaterdiva Sarah Bernhardt und zu dem Bankier J. P. Morgan.[21] Er hatte in dieser Zeit auch Rückschläge zu verkraften: Am 13. März 1895 vernichtete ein Brand sein Labor mit allen Geräten, Unterlagen und Aufzeichnungen. Der Brand wurde durch eine Heizungsfirma, die im selben Gebäude im Erdgeschoss untergebracht war, ausgelöst. Dies führte zu einer depressiven Phase. Zwar konnte er im selben Jahr ein neues Labor einrichten, seine finanzielle Lage verschlechterte sich aber dadurch gegen Ende 1895.[22] Im Jahr 1896 beschäftigte sich Tesla mit der damals neu entdeckten Röntgenstrahlung;[23] 1897 widmete er sich wieder intensiv den Ideen zur drahtlosen Energie- und Nachrichtenübertragung,[24] die bis zu einem gewissen Grad in Konkurrenz zu den Arbeiten des Funkpioniers Guglielmo Marconi standen. Tesla beschäftigte sich zu der Zeit auch mit anderen Themen, wie einem 1,1 Meter langen unbemannten U-Boot, das drahtlos ferngesteuert werden konnte und mit Sprengstoff beladen im Spanisch-Amerikanischen Krieg eingesetzt werden sollte, aber nie zum Einsatz kam.[25][26][27] Ende 1898 zog Tesla in das New Yorker Luxushotel Waldorf-Astoria und konnte dessen wohlhabenden Besitzer, John Jacob Astor IV, als Investor gewinnen. Teslas Finanzen wurden 1898 für ihn verstärkt zum Problem, da seine Ausgaben die unregelmäßigen Einkünfte aus Lizenzen und gelegentlichen Vorträgen überstiegen. Westinghouse unterstützte Tesla mit einem Kredit, dafür musste dieser allerdings auf einen Teil der Lizenzeinnahmen aus seinen Patenten verzichten. Außerdem war sein New Yorker Labor für die immer größeren Aufbauten zur Erprobung seiner drahtlosen Energieübertragung zu klein geworden.[28] Tesla in seinem Labor in Colorado Springs, Dezember 1899. Die Aufnahme stellt eine Mehrfachbelichtung dar: Während der Blitzentladungen befand sich Tesla nicht im Raum. Über seinen Patentanwalt inspiriert, der Anteile an dem Elektrizitätswerk El Paso Electric Company in Colorado Springs besaß, baute Tesla ab Mai 1899 in dem damals nur dünn besiedelten Gebiet um Colorado Springs ein größeres Labor auf. Tesla wollte mit den geplanten Anlagen bis zur Weltausstellung Paris 1900 drahtlos „Nachrichten und Energie“ von der Ostküste der USA zu einer geplanten Empfangsstation nach Frankreich übertragen. Das aus Holz aufgebaute Labor beinhaltete verschiedene Spulen und Aufbauten und in der Mitte einen bis auf 50 m Höhe ausziehbaren Eisenmast, der dazu dienen sollte, Blitzentladungen einzufangen. Tesla bezeichnete in seinem damals geführten Tagebuch dieses Gebilde als magnifying transmitter, war aber gleichzeitig bemüht, möglichst wenig Information darüber nach außen dringen zu lassen. Sein Labor in Colorado Springs durfte von Außenstehenden nicht betreten werden.[29] Bei seinen Experimenten mit Blitzentladungen beschrieb er auch die im niederfrequenten Bereich in der Atmosphäre auftretenden stehenden Wellen, die heute als Schumann-Resonanz bezeichnet werden. Er konnte diese Beobachtungen aber nicht systematisch einordnen, auch waren um 1900 der Aufbau der Atmosphäre und die Ionosphäre noch unbekannt. Erst 50 Jahre später konnte Winfried Otto Schumann diese Beobachtungen erklären. Bei seinen Versuchen in Colorado Springs wurden durch künstliche und natürliche Blitzentladung wiederholt Teile des Labors in Brand gesetzt. Im Oktober 1899 steigerte Tesla die Leistung so weit, dass der Generator der El Paso Electric Company durchbrannte und die Stadt Colorado Springs tagelang keinen Strom hatte. Zu der Zeit war Tesla der Überzeugung, ein funktionierendes „Welt-Energie-System“ gefunden zu haben. Im Dezember 1899 entstanden im Labor und in der Umgebung davon einige Aufnahmen für Werbezwecke, die vom Chef-Fotografen des damals renommierten Century Magazine, Dickenson V. Alley, gemacht wurden. Tesla zog am 7. Januar 1900 nach New York und ließ das Labor, wie es war. Er bezahlte weder die offenen Stromrechnungen noch die Löhne seiner Arbeiter - fünf Jahre später wurde Tesla wegen dieser Schulden angeklagt und die Einrichtungen und Materialien des Labors wurden als Baumaterial verkauft. Jahre von 1900 bis 1910 Nikola Tesla liest vor einer riesigen Spiralspule Am 20. März 1900 erhielt Tesla sein erstes Patent über die drahtlose Energieübertragung,[30] das heute als erstes Patent der Funktechnik gilt, obwohl er damit Energie zur Beleuchtung übertragen wollte. Einen Monat später, am 26. April 1900, meldete Guglielmo Marconi sein Patent zur drahtlosen Telegraphie an - Marconi sollte es gelingen, die erste drahtlose transatlantische Funkverbindung zwischen Nordamerika und Europa zu realisieren. Nach 1900 wurden die Arbeiten von Tesla zunehmend skurriler, mit einem Hang zum Transzendentalismus und Bereichen der Metaphysik. Mitte 1900 veröffentlichte er im Century Magazines einen ausschweifenden Artikel unter dem Titel The Problem of Increasing Human Energy, in dem er eine apokalyptische Prophezeiung über die Gegenwart und Zukunft der Menschheit zeichnet. Darin kommt auch seine Phantasie zu einer kabellosen Energieübertragung für die gesamte Menschheit vor. Unter anderem behauptet er darin, dass „die Energie eines Menschen durch die Hälfte seiner Masse, multipliziert mit dem Quadrat einer noch unbekannten Geschwindigkeit“ bestimmt sei.[31] Die Steigerung jener menschlichen Energie sei durch „Essen, Frieden und Arbeit“ möglich. Der Artikel, der auch ein Patent von Tesla zu einem „Welt-Energie-System“[32] referenziert, rief heftige Kritik in Fachkreisen und den Medien hervor, unter anderem in großen US-Zeitungen, in denen er als Träumer und unpraktischer Erfinder bezeichnet wurde.[33] Tesla ließ sich davon aber nicht beeindrucken und behauptete in der Januar-Ausgabe 1901 des auflagenstarken US-Magazins Collier's Weekly, bereits 1899 Erstkontakt mit Außerirdischen gehabt zu haben. Im März 1901 meldete er sein Patent für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie mit US-Pat Nr. 685.957 an, der „Raumenergie“ auffangen und in elektrische Energie umwandeln soll.[34] Diese Arbeiten werden bis heute in Teilen jener Parawissenschaft, in denen eine stets verfügbare und praktisch kostenlose sogenannte „Freie Energie“ oder „Raum-Energie“ propagiert wird, als Quelle angegeben.[35] Ende 1900 verschlechterte sich die finanzielle Situation Teslas wieder. Sein bisheriger Investor, der Hotelier Astor, hatte wegen Teslas Eskapaden kein Interesse mehr. In der Folge brachte sich Tesla verstärkt in der gehobenen New Yorker Gesellschaft ein und verbrachte Zeit auf verschiedenen gesellschaftlichen Veranstaltungen. Im Februar 1901 gelang es ihm, den Bankier J. P. Morgan als neuen Investor zu gewinnen.[36] → Hauptartikel: Wardenclyffe Tower Mit Hilfe der Investition von J. P. Morgan konnte Tesla 1901 beginnen, den nicht vollendeten und nie in Betrieb gegangenen Wardenclyffe Tower am Nordufer von Long Island zu bauen. Im Verlauf des Projektes kam es zu Differenzen mit seinem Geldgeber, unter anderem weil Tesla gegenüber J. P. Morgan das Projekt als Hochleistungs-Funksender zur Nachrichtenübertragung darstellte, er in Wirklichkeit aber mit dem Turm seinen Traum von der weltweiten drahtlosen Energieübertragung realisieren wollte. Morgan hatte Interesse an einem Konkurrenzfunksystem zu Marconi, um damit beispielsweise Börsennachrichten aus Europa schneller verfügbar zu haben. Als Tesla J. P. Morgan über die eigentliche Aufgabe des Wardenclyffe Tower im September 1902 informierte, stieg dieser aus dem Projekt aus. Die geschäftliche Beziehung zu J. P. Morgan zerbrach 1904 endgültig.[37] Im Jahr 1905 kam das Projekt Wardenclyffe Tower zum Stillstand und die Finanzprobleme Teslas wurden immer prekärer. Er konnte die Mitarbeiter nicht mehr bezahlen, und es kam zu Gerichtsverfahren aus seiner Zeit in Colorado Springs. Ende 1905 und die folgenden Jahre bis 1908 zog sich Tesla immer mehr zurück, schrieb zwar noch gelegentlich Artikel, experimentierte an sich selbst mit Elektroschock-Therapieverfahren und verfiel zeitweise dem Alkohol.[38] Seine Lage verbesserte sich 1908 durch die Erfindung der Tesla-Turbine, eine Form der Scheibenläuferpumpe, die das Interesse des im Goldbergbau reich gewordenen John Hays Hammond weckte. Mit dem neuen Investor konnte er die Firma Tesla Propulsion Company in New York gründen.[39] Ab 1909 begann er, einen Teil seiner Schulden zurückzuzahlen. Allerdings konnte die Tesla-Turbine mit der damaligen Werkstofftechnik nicht serienreif gestellt werden und wird auch heute wegen praktischer Fertigungsprobleme kaum benutzt. In den Jahren nach 1910 verschärften sich seine finanziellen Probleme wieder. Jahre bis zu seinem Tod 1943 Blue Portrait von 1913 Im Jahr 1913 ließ sich Tesla in mehreren Sitzungen von Elisabeth Vilma Lwoff-Parlaghy in Ölfarben porträtieren. Bei den ersten Präsentationen des Porträts installierte er extra Glühlampen mit blauem Lichtfilter. Das Bild wurde deshalb unter der Bezeichnung Blue Portrait bekannt und 1913 und 1916 in New York auf Verkaufsausstellungen präsentiert.[40] Es fanden sich aber keine Käufer, und das Gemälde verblieb im Eigentum der Künstlerin. Nach der Versteigerung des Nachlasses der Malerin galt es als verschollen, bis es Anfang der 2000er Jahre im Fundus des Husumer NordseeMuseum-Nissenhaus wiederentdeckt wurde.[41] Ende 1913 versuchte Tesla, Prototypen seiner Tesla-Turbine an die in Deutschland ansässigen Bergmann Elektrizitätswerke zu verkaufen, scheiterte jedoch an den Transportkosten. Im Spannungsfeld vor dem Ersten Weltkrieg versuchte er im gleichen Jahr, Geldgeber im Deutschen Kaiserreich zu finden, veröffentlichte Zeitschriftenartikel über verschiedene Waffengattungen wie „automatische Lufttorpedos“ und ließ dabei Bewunderung für verschiedene deutsche Waffengattungen erkennen.[42] 1914, nach der Kriegserklärung Deutschlands an Russland, wurden alle deutschen Überseekabel durch die britische Marine gekappt - die verbleibende Nachrichtenverbindung war eine von der amerikanischen Tochterfirma der Telefunken betriebene Funkstation in Sayville. Diese Funkstation hatte allerdings eine zu geringe Sendeleistung, um ohne Relaisschiff im Atlantik Nachrichten nach Europa übertragen zu können. Tesla nahm 1914, auch wegen seiner finanziellen Probleme, den Auftrag zur Verbesserung dieser kriegswichtigen Station an. Dies führte dazu, dass der amerikanische Geheimdienst auf ihn aufmerksam wurde.[43] 1916 ließ er sein Teslaventil patentieren, das darauf basiert, dass der Strömungswiderstand in eine Flussrichtung geringer als in die entgegengesetzte ist, wodurch sich eine Gleichrichterwirkung erzielen lässt. Tesla verfasste zu der Zeit auch verschiedene Veröffentlichungen zu dem Thema Kriegstechnik. So im August 1917 in der Zeitschrift Electrical Experimenter einen Artikel, der sich mit phantastischen Waffensystemen gegen U-Boote beschäftigte. Er wollte dazu „konzentrierte Strahlen hoher Frequenz“ aussenden. Um 1930, infolge der Weltwirtschaftskrise, konnte er kaum noch für seinen Lebensunterhalt aufkommen und lebte auf Kredit in New Yorker Hotels. 1933 erklärte sich die Westinghouse Company bereit, Tesla einen monatlichen Betrag für seine beratenden Tätigkeiten zu zahlen. Am 1. Januar 1934 zog er in das Hotel New Yorker. Am Ende seines Erfinderlebens zog er sich mehr und mehr zurück und beschäftigte sich unter anderem um 1935 mit „Strahlenkanonen“.[44] Tesla wurde am Morgen des 8. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker vom Personal tot aufgefunden; der Arzt trug als Todeszeitpunkt den 7. Januar 1943 im Totenschein ein.[45] Seine Unterlagen und sein Eigentum im Hotelzimmer wurden von US-Beamten des Alien Property Custodian beschlagnahmt, obwohl Tesla US-amerikanischer Staatsbürger war - man fürchtete, dass seine Unterlagen ins Ausland gebracht werden könnten. Die Urne mit seiner Asche befindet sich seit 1952 im Nikola-Tesla-Museum in Belgrad.[46] Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden Für seine Leistungen wurde Tesla 1916 die AIEE Edison Medal verliehen. In den 1930er-Jahren wurde er mit insgesamt zwölf Ehrendoktorwürden bedacht,[47] unter anderem von der Universität Prag, im Jahr 1937 von der Technischen Hochschule Graz[48] und den Universitäten in Brünn, Bukarest und Paris. Allein in den USA konnte er in etwa 50 Berufsjahren 112 Patente anmelden. Namensgebungen Nikola-Tesla-Museum in Belgrad 100 serbische Dinar (2007) mit Darstellung Nikola Teslas Büste Teslas im Massachusetts Institute of Technology Statue in Smiljan (Kroatien) Nach Nikola Tesla ist seit 1960 die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte, das Tesla, abgekürzt mit dem Großbuchstaben T, benannt: \mathrm{1\,T = 1\,\frac{N}{A\,m} =1\,\frac{V\,s}{m^2}}. TESLA war der Name eines großen elektrotechnischen Staatsbetriebs in der ČSSR, der bis zu seiner Umbenennung zu Ehren Nikola Teslas am 7. März 1946 Electra hieß. Durch dessen Exporte wurde Tesla in RGW-Staaten ein bekannter Markenname. Ein Mondkrater und ein Asteroid sind nach ihm benannt. Eine amerikanische Rockband hat sich nach ihm benannt. Ein großes, jedoch nicht verwirklichtes Teilchenbeschleuniger-Projekt bei Hamburg erhielt das Akronym TESLA - unter anderem, weil es Neuland in Supraleitung und Magnettechnik beschreiten sollte. Die Pläne für TESLA sind in die Planungen für den International Linear Collider (ILC) aufgegangen. Nikola Tesla ist Namenspatron von Tesla Motors, einem kalifornischen Hersteller von Elektroautos mit Wechselstrommotor, z. B. Tesla Roadster. 2008 veröffentlichte Autodesk eine Version von Autodesk Inventor, bei der Teslas Name Pate für die firmeninterne Bezeichnung stand. Tesla-Museen, Banknoten, Gedenkmünzen und Statuen Museen Nikola-Tesla-Museum, (Geburtshaus) in Smiljan (Kroatien) Nikola-Tesla-Museum in Belgrad (Serbien), Teil des Weltdokumentenerbes der UNESCO Tesla Museum in Gallspach (Österreich) Einrichtungen Flughafen Nikola Tesla (Belgrad, Serbien) Nikola Tesla Labor und Nikola Tesla Stipendium (Förderung eines Auslandsaufenthalts)[49] an der Technischen Universität Graz Wärmekraftwerke Nikola Tesla bei Obrenovac, größter Kohlekraftwerks-Komplex in Serbien Banknoten und Münzen Abbildung auf zahlreichen jugoslawischen beziehungsweise serbischen Banknoten: 500 jugoslawische Dinar (1978), 1.000 jugoslawische Dinar (1990-,91,92), 5.000.000 jugoslawische Dinar (1993),10.000.000.000 jugoslawische Dinar (1993), 5000 jugoslawische Dinar (1993), 100 jugoslawische Dinar (1994), 5 neue jugoslawische Dinar (1994), 100 serbische Dinar (2007) Zahlreiche Gedenkprägungen der serbischen und der kroatischen Nationalbank in Gold und Silber Porträts und Statuen Statue vor der Universität Belgrad Statue im State Park der Niagarafälle Büste im Massachusetts Institute of Technology Büste vor der Universität in Zagreb Statue in Smiljan (Kroatien) Statue in Zagreb (Kroatien) Erwähnung in den Medien Nikola Teslas Schaffen fand Erwähnung in diversen Filmen, Fernsehserien, Büchern und Computerspielen, darunter Das Geheimnis des Nikola Tesla (1980), gespielt von Petar Božović Moon Palace (1989), Roman von Paul Auster (deutsch: Mond über Manhattan) Tesla (1993), gespielt von Svetozar Cvetković Abwandlungen seiner Teslaspule, die als Waffe in verschiedenen Spielen der Command-&-Conquer-Reihe verwendet werden Tesla: Master of Lightning (2000), gesprochen von Stacy Keach Thomas Pynchon: Against the Day (2006) Prestige - Die Meister der Magie (2006), gespielt von David Bowie die kanadische Fernsehserie Sanctuary - Wächter der Kreaturen (2008), gespielt von Jonathon Young die US-amerikanische Science-Fiction-Serie Warehouse 13 Statue im State Park bei den Niagarafällen Gedenktafel in Zagreb Telegramm an Vladko Maček (1933) Reisepass von Nikola Tesla (1883) Studienakte von Nikola Tesla an der TU Graz Nikola Teslas Vater Milutin Tesla mit dem Orden des Heiligen Sava, der von der serbisch-orthodoxen Kirche verliehen wird. Geburtsurkunde von Nikola Tesla, die das Geburtsdatum 28. Juni 1856 (julianisch) zeigt Literatur Ulrich Heerd (Hrsg.): Nikola Tesla. Sein Werk (Nur eigene Aufzeichnungen) 6 Bde. Edition Tesla. Michaels-Verlag, Peiting 2002, ISBN 3-89539-247-2. Bd.1 Hochfrequenzexperimente, ISBN 3-89539-240-5. Bd.2 Meine Erfindungen, ISBN 3-89539-241-3. Bd.3 Wechselstrom- und Hochfrequenztechnologie, ISBN 3-89539-242-1. Bd.4 Energieübertragung und Radiotechnik, ISBN 3-89539-243-X. Bd.5 Wegbereiter der neuen Medizin, ISBN 3-89539-244-8. Bd.6 Waffentechnologie, ISBN 3-89539-245-6. Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. Wiley-VCH, Weinheim 2009, ISBN 978-3-527-50431-2. Robert Lomas: The Man Who Invented the Twentieth Century. Nikola Tesla, Forgotten Genius of Electricity. Headline, London 2000, ISBN 0-7472-6265-9. Margaret Cheney: Nikola Tesla. Eine Biographie. Omega, Düsseldorf 2001, ISBN 3-930243-01-6. Marco Bischof: Nikola Tesla. Ein Schamane des 20. Jahrhunderts. In: Unsere Seele kann fliegen. 128 Seiten, Drachen 2008, ISBN 3-927369-19-5. Jean Echenoz, Des éclairs, 2010 deutsch: Blitze. Roman. Übersetzung Hinrich Schmidt-Henkel. Berlin-Verlag, Berlin 2012 ISBN 978-3-8270-1038-4. Weblinks Commons: Nikola Tesla - Album mit Bildern, Videos und Audiodateien Wikiquote: Nikola Tesla - Zitate Literatur von und über Nikola Tesla im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nikola Tesla in der Internet Movie Database (englisch) Einige aufgelistete Patente (Nummern und Bezeichnung) als Download (Word-Dokument) (DOC-Datei; 82 kB) Tesla - Master of Lightning - eine PBS Dokumentation (engl.) Nikola Tesla Museum in Belgrad (serbisch/englisch) worldwide.espacenet.com: Patentsuche auf NIKOLA TESLA Dario Stanković: 155 Jahre seit der Geburt von Nikola Tesla, Nezavisne 9. Juli 2011 (serbisch) Einzelnachweise Hochspringen ↑ Die Familie Tesla Hochspringen ↑ Franz Pichler, Augustinus Asenbaum: Zum Studium von Nikolaus Tesla in Graz und Prag. Februar 1996 (Online (PDF-Datei; 235 kB)). Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 74 bis 76. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 95. Hochspringen ↑ Patent US335786: Arc lamp with carbon electrodes controlled by electromagnets or solenoids and a clutch mechanism; Corrects earlier design flaws common to the industry. Hochspringen ↑ Patent US334823: Commutator for Dynamo Electric Machines. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 100. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 101. Hochspringen ↑ Patent US381968: Mode and plan of operating electric motors by progressive shifting; Field Magnet; Armature; Electrical conversion; Economical; Transmission of energy; Simple construction; Easier construction; Rotating magnetic field principles. Patent US381969: Novel form and operating mode; Coils forming independent energizing circuits; Connected to an alternating current generator; Synchronous motor. Patent US381970: Current from a single source of supply in the main or transmitting circuit induce by induction apparatus. Patent US382279: Rotation is produced and maintained by direct attraction; Utilizes shifting poles; Induction magnetic motor. Patent US382280: New method or mode of transmission; Dynamo motor conversion with two independent circuits for long distance transmission; Alternating current transmission. Patent US382281: Improvements in electromagnetic motors and their mode or methods of their operations. Patent US382282: Method of Converting and Distributing Electric Currents. Hochspringen ↑ Nikola Tesla: A NEW SYSTEM OF ALTERNATING CURRENT MOTORS AND TRANSFORMERS. American Institute of Electrical Engineers, Mai 1888 (HTML-Version bei 21st Century Books). Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 115. Hochspringen ↑ Gerhard Neidhöfer: Michael von Dolivo-Dobrowolsky und der Drehstrom: Anfänge der modernen Antriebstechnik und Stromversorgung. 2. Auflage. VDE-Verlag, 2008, ISBN 978-3-8007-3115-2. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 121. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 129. Hochspringen ↑ Patent US433702: Electrical Transformer Or Induction Device. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 133. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 137. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 155. Hochspringen ↑ Patent US514168: Means for Generating Electric Currents. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 187. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 121. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 192. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 208. Hochspringen ↑ Patent US649621: Apparatus for Transmission of Electrical Energy. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 218. Hochspringen ↑ Patent US613809: Method of and Apparatus for Controlling Mechanism of Moving Vehicle or Vehicles. Hochspringen ↑ Patent US725605: System of Signaling. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 224. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 231. Hochspringen ↑ Patent US645576: System of Transmission of Electrical Energy. Hochspringen ↑ Tesla, Nikola: The Problem of Increasing Human Energy, with Special Reference to the Harnessing of the Sun's Energy.. Juni 1900 (Online). Hochspringen ↑ Patent US787412: Art of Transmitting Electrical Energy through the Natural Mediums. Hochspringen ↑ Chicago Daily News, Ausgabe vom 6. Januar 1901 Hochspringen ↑ Patent US685957: Apparatus for the Utilization of Radiant Energy. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 244. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 249. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 262-267. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 273. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 285. Hochspringen ↑ Nikola Tesla’s „Blue Portrait“ by Princess Vilma Lwoff-Parlaghy Hochspringen ↑ Wiederentdeckung des „blue portrait“ nach 85 Jahren (PDF-Datei; 47 kB) Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 297. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 301. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 337. Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 351. Hochspringen ↑ www.nzz.ch/aktuell/international/aufgefallen/gestoerte-ruhe-eines-genialen-erfinders-1.18266465 Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 368. Hochspringen ↑ TU-Graz: Ein Pionier der Elektrotechnik abgefragt am 18. Dezember 2010 Hochspringen ↑ Nikola Tesla Stipendium, TU Graz, abgerufen 6. Mai 2013
Mir sind einige Dinge aufgefallen. 3:43 Das Laden ist nicht kostenlos. Beim Kauf muss man einen Aufpreis bezahlen um den Supercharger verwenden zu dürfen. Man muss etwa 800 Aufladen, bevor Tesla überhaupt drauf zahlt. 7:11 Stichwort Chiptuning. Gibt es bei fast allen anderen Autos auch. 7:37 Das ist absoluter Bullshit. Es ist nicht mal sicher welche Sensorik sich überhaupt bewähren wird, abgesehen davon das, dass Tesla Autos zur Zeit nicht haben.
gutes video und klasse recherchiert.du bringst es auf den punkt warum ein tesla für die große allgemeinheit noch uninteressant ist.1.Anschaffungskosten,2.Ladedauer.der größte punkt aber warum es nur ein "nischendasein"fristet ist das boykottieren der autoindustrie.da hängt einfach zu viel dran.frage:warum schafft es ein elon musk so ein auto zu bauen und der global player bmw ein lustloses e-auto mit maximaler reichweite von 80km auf den markt bringt??können sie es nicht besser oder wollen sie nicht?die frage kann sich jeder selbst beantworten,aber dein video ist echt gut,danke!!
Mr.Icepick68 Ja bei dem Preis ist ein Tesla einfach nicht für die Maße interessant. Die Ladedauer denke ich ist auch ein Problem, aber eher ein kleineres. Die geringe Anzahl an Ladestationen ist in meinen Augen schlimmer. Und hoffentlich bringen die großen deutschen Autohersteller bald vergleichbare tolle Elektroautos auf den Markt!
Deine Auflade Problem ist eigendlich sinnlose Denn wer sich ein so teueres auto Leistet wird sich auch eine 600Euro ladestation Kaufen Allerdings kann man sie beim kauf z.b. Mit Reinfalschen
MrHelferSyndrom Hat man doch. Du hast doch Steckdosen zuhause, oder? Da dauert's 8h, laut Angaben, also eine Nacht, was ich aber ok finde. Am Abend heim kommen, Tesla an die Steckdose, morgen früh losfahren.
Tolles Video, aber schlecht recherchiert. Den Tesla kann man ohne extra Zubehör an jeder herkömmlichen Steckdose aufladen. Deiner Logik nach ist der Tesla sogar eher was für dich als ein Vebrennungsmotor Auto, da man in der heimischen Garage laden kann und nicht "extra" mit dem Auto zu einer Tankstelle fahren muss.
+azschalter Ja aber nicht jeder hat eine Garage und das laden an einer normalen Steckdose dauert viiiel länger als am Supercharger. Und normale Tankstellen stehen ja überall, da muss man ja in der Regel keine extra Umwege fahren. Aber zum Glück gibts in Städten mittlerweile schon einige Stromsäulen für Elektroautos :)
Es gibt fast überall auf der Welt aufladestationen für Elektroautos, die dur dir auch auf einem Display anzeigen lassen kannst. Oder Leih dir einfach einen Golf oder T5 wenn du ne Woche weg fährst.
tesla ist schon lange mein liebligsauto aber finde ich es noch geiler. wenn die Tankstelle 15 min von zuhause weg wäre würde ich einen Tesla kaufen. eine ganze Stunde für hin und Rückfahrt würde ich jedoch nicht aufwenden wollen
Bin ich der einzigste der diese Werbung so auf den Sack geht? 4x Videos ueber tesla von 4x versch. TH-camrn am selben Tag und alle feiern es? Diese offensichtliche PP aber dann in Interviews immer sagen dass man strikt dagegen ist. Ich finds so traurig wie TH-cam von Jahr zu Jahr schlechter wird. Schade
Ein Auto bedeute für mich Motor Sound und ein Auto was leiser ist als ein Mini Staubsauger ist kein Auto mehr Und Autos per Knopfdruck schneller machen gibt es schon lange Desto technische Ein Auto wird das do Hackbarer wird es Das beste Auto was mehr Technik besseres Design mehr Moter Sound Hat ist die S Klasse Coupé
MrKerem902 E-Sportwagen habene infach bedeutend bessere Fahrleistungen, als es ein Verbrenner je könnte. Extrem schnelle Reaktionen, bei Nabenmotoren bedeutend bessere Kurveneigenschaften und und und...
SpitfireMkIIFan die S-Klasse Coupé geht von null auf 100 in 4,3 sek manchmal sogar in 3,9 sek ich fahre ja selber Auto und erlebe die Wartezeit Aber als ich mir die S-Klasse Coupé ausgeliehen habe gab es diese Wartezeit nicht bei dem Auto ein Tesla Model S 70D braucht 10,9 Sekunden von null auf 100
Anton Michalek Dann kauf dir Lautsprecher, und spiele Motorengeräusche ab :D Problem gelöst. ... Also ich hab lieber ein leises Auto anstatt eines Abgas produzierendem lautem Auto. :)
Dasteht Sehrwohl an der Mechanik des Verbrenners; ein Verbrenner erzeugt bei einer bestimmten Anzahl an Umdrehungen eine bestimmte Menge Drehmoment, also muss er erstmal auf Drehzahl kommen.(schaltvorgänge außen vor gelassen) Der Elekromotor hat sofort das komette Drehmoment zur Verfügung.
@Whathy Exakt. Und das hat Alex im Video eben auch nicht so gesagt. Immer verfügbares Drehmoment ist auch das Phänomen, was er mit Kette vs. Gummiseil meint.
Ich bin jetzt irgendwie neidisch!
Super Video!
Ich will das auch!!!!!!!!!!!!!!!!1
Captain Cookie Hehe ich wollt ihn auch nicht zurück bringen ;)
Super Video editing 👍
MaxSky Beats Danke, da war Felix nicht ganz unbeteiligt ;)
Gutes Video ! :) Der Tesla ist das Auto der Zukunft ;)
Toll zusehen wie sich der kanal soo positiv entwickelt
Oh man Mega geil
maxim dechange Jaaaaaaa :)
Geiles Video weiter so!!
+Tobi Mayer Danke Tobi :)
Guter Beitrag ^^
Nice Video 😀
Hat ich hab schon Felixs video angesehen und ich habe nichts eingegeben von dir 😂😂😂
Schönes Video, das mit dem Chargern sehe ich auch als Problem, aber diese können ja noch ausgebaut werden. Finde Tesla Mega, absoluter Traum!
Das ist die Zukunft und wird hoffentlich sehr bald in aller Munde sein. Zum Glück machen mehr Leute Videos darüber. Danke für dieses Video.
WB81 Ja Tesla verdient echt mehr Aufmerksamkeit :)
cooles auto
Cooles Video ;) Der Hauptnachteil: Die schlechten Reichweiten
_LP_LN_ Schon mal einen Tesla gefahren? Ich schon. Mehr als 20000km. Darunter auch einige Langtrecken von bis über 1500km ohne Warteprobleme. Leeren Tesla einstecken, Pipi machen gehen, mit Kaffee nachfüllen, Tesla ausstecken und weiterfahren. Habe seit über einem Jahr meine Zeit nicht mehr an Tankstellen Bezin geschuppert und darauf gewartet dass der Tank endlich voll wird. In die Garage fahren, einstecken, entspannen. Morgen weiterfahren. Dauert genau zweimal 3 Sekunden - das Ein- und Ausstecken. An Zeiteinsparung nicht zu überbieten.. Und - habe noch nie meinen Tesla zur Inspektion gebracht. Brauche ich auch nicht. Noch ne tolle Zeiteinsparung.
Tanken? Dauert in Wirklichkeit viel zu lang.
Rolf Oetter Ja wenn man zu Hause aufladen kann stell ich mir ein Tesla unendlich traumhaft vor :)
Ist es auch. Berlin macht es jetzt vor mit Ladestationen and den Strassenlampen. Endlich eine gute Idee hier -> www.zeit.de/mobilitaet/2013-09/elektroauto-ladetechnik-iaa
oder hier
ubitricity.com/en/
Rolf Oetter VIELEN DANK FÜRS TEILEN!!!
Ich kannte das noch nicht und finds genial :)))
Mach dich bitter erstmal schlau.
der tesla is so mega ich saß da auch scho drin so geil
Neiin, keine Crashtests, den getesteten Tesla wollte ich haben... :D
Das Auto ist wirklich nicht gerade günstig Alex :( Und ich warte einmal auf das Familienauto :) Mal schauen was die Zukunft bringt und wann Elektromobilität bezahlbar wird dann holen wir uns einen
Sallys Welt Ja das gute Teil hat leider seinen Preis!
Es kommen wirklich bald neue Modelle!
2017 soll das Tesla Modell 3 für unter 40000 auf den Markt kommen :)
+MrHelferSyndrom teile will sich "runter arbeiten" bis sie in der Kleinwagenklasse angekommen sind... Immer kleinere Modelle... Dann wird s interessant...
Das ist ein Familienauto :D
Das Model X wäre für dich relevant...
KER System, cool
Schönes Video, danke! Ich finde, eure Zusammenarbeit hat super funktioniert. Habt Ihr Gefallen am Thema Elektroautos gefunden? Vielleicht sehen wir ja demnächst auch noch andere Hersteller unter Eurer Lupe. Mir hats super gefallen.
aber coole video
Für mich ist das Problem bei Elektroautos eher, dass wenn ich z.B. in den Urlaub fahre checken muss ob ich dort Möglichkeiten habe meine Autp aufzuladen.
Funnygamer HD Ja auf jeden Fall, ich denke das Supercharger Netzwerk wird über die Jahre aber so gut ausgebaut, dass man diese Sorge irgendwann nicht mehr haben muss :)
+MrHelferSyndrom man sollte sie einfach an jede Tankstelle stellen
Funnygamer HD ich sehe das anders, man fährt 1 vlt 2 mal in Jahr in urlaub. Wenn man sich nen tesla leisten kann, kann man sich für die Zeit auch einfach nen Mietwagen holen und das Problem ist erledigt. Zudem bedeutet Elektroauto ja nicht zwingen, dass die Energie in Batterien gespeichert wird. Auch eine Brennstoffzelle, die Wasserstoff als Kraftstoff nutzt und lediglich Wasserdampf als Abgas produziert ist in Zukunft denkbar. Tesla zeigt uns momentan einfach nur, was aktuell möglich ist, wenn man die komplette Palette betrachtet, aber auch wie viel Power kleine Elektromotoren haben und was für ein Potential dies für die Zukunft gibt.
SchwertKruemel solche Autos sollen ja Standart werden und nicht nur für reiche
Santana Ja das wäre natürlich ein Traum, aber das wird es sicher laaaange nicht geben!
Ich denke aber auch, dass man nicht so extrem viele Ladestationen braucht um eine gute Nutzererfahrung zu schaffen :)
1. Saugmotoren (Benzin) reagieren schneller als Turbomotoren. Der BMW den du gefahren bist, war sicher Turbo/Kompressor geladen und braucht deshalb länger, bis er den nötigen Ladedruck hat.
2. Eine Nacht hat nicht 24 Stunden ;)
Aber alles in allem ein Gutes Video! Danke! :)
Und du warst krank
Das Ding ist so der Hammer, 400 km Reichweite sind komplett in Ordnung. Das Model S ist auf S-Klasse Niveau und alles läuft über den richtig geilen 17 Zoll Touchscreen. Das P85D Modell hat insgesamt 700PS und das Drehmoment ist sowieso top. Ich bin gestern von 3 Wochen Norwegen Urlaub zurück gekommen, man sieht dort extrem viele Tesla´s (20 Minuten Auto fahren = 5 Tesla´s) und andere Elektroautos. Norwegen tut aber auch deutlich mehr dafür als z.B Deutschland: Dort kann man mit einem Elektroauto überall kostenlos parken, alle Kurzstreckenfähren über die Fjorde sind kostenlos und wenn man nicht über einen Supercharger auflädt bezahlt der Staat die Stromkosten. Ich bin auf jeden Fall richtig begeistert von Tesla und im Moment ist das Model S mein absolutes Traumauto :)
ak74oh Norwegen hat aber auch extem starke Subventionen für Elekroautos. Ich hab irgendwo mal gelesen dass dort der Staat 50% der Anschaffungskosten übernimmt.
so geil ich mag ein elektro auto...
und für die Stadt und so ist es super.
einfach am abend aufladen und morgens wieder los fahren einfach geil und kein Motor Abstürze usw einfach geil ich frei mich schon auf die zukunft.
der BMW i3 oder Renault zoe die beiden find ich auch sehr sehr geil
Ich würde dir den Renault Zoe nicht unbedingt empfehlen, wir fahren seit etwas über einem Jahr dieses Elektroauto und angegeben sind sogar max. 200 km sind, anfangs sind wir zwar höchsten 140 km weit gekommen aber das ist noch ne Entfernung zu dem was das Auto jetzt bringt, wir kommen jetzt gerade im Winter nie über 100 km weit.
Aber auch bei wärmeren Temparaturen nur knapp über 100 km weit.
Danach dann doch eher n Tesla😆
Musik am anfang? :)
FireNature Kommt richtig gut wa :)
th-cam.com/video/LvwQDenTgw8/w-d-xo.html
Also genial aussehen tut das Auto schonmal....und an deinem Gesichtsausdruck merkt man(n),dass es dir auch sichtlich Spaß macht,mit dem Auto zu fahren:-)..ich interessiere mich schon echt lange für elektrische Autos,und muss sagen,wenn das Ding noch in einigen Punkten verbessert wird,oder allg mehr in Elektroauto-Entwicklung investiert wird,dann werden sie hoffentlich bald auch unsere Straßen erobern(aber bitte nicht so Modelle,die ohne fahrer fahren,weil die mir echt Angst machen😊😂)
Ganz liebe Grüße aus Heidelberg
Habe heute diesen Tesla gesehen...wusste gar nicht,dass er schon auf Deutschen Straßen unterwegs ist...aber das Teil ist echt Hammer..sieht Klasse aus
Hi Alex,
Ich hab den 70D und bin bis auf die geringe Kopffreiheit im Fond echt zufrieden. Verarbeitung,... Naja, geschenkt.
Das Laden ist mir wirklich pumpe. Du sagst, es schränkt deine Freiheit ein? Ne, nicht wirklich. Zur Tanke musst du auch, und SCs stehen ja nun schon echt viele rum. Ich zB fahre gern Autowaschen. Da brauchste auch immer gut halbe Stunde. Ist so'n bisschen wie mit nem Hobby. Man lebt damit und lernt es lieben.
Und noch mal verglichen mit der Tanke, dort stinkt's oft und ist(manchmal) voll. Noch hab ich am SC noch keine Warteschlangen gesehen,...
Also Fazit: Es ist eine neue Firm des Fahrens und ist zu 90% ähnlich mit dem Auto. Unterschied ist aber der, dass es ein saugutes Gefühl ist, schadstofffrei zu fahren, geröuschlos zu fahren. Die Einschränkung mit der Reichweite ist dann eben das downside. Das interessante ist, das stört gar nicht mehr. Man empfindet es als normal, verstehest du? Ok, meine Meinung. Gibt sicher auch andere.
Was mich wirklich stört ist die
ok
YES! Als ich das Video in meiner Liste gesehen hab hab ich mich richtig gefreut :) Tesla muss bekannt gemacht werden! Ich liebe Elon Musks Philosophie. Wer noch mehr darüber wissen will, hier ein genialer Artikel über die Geschichte der Autos und Tesla:
waitbutwhy.com/2015/06/how-tesla-will-change-your-life.html
Dennis 2810 Bin ganz deiner Meinung :)
Hey wenn du Elon Musk interessant findest kann ich dir dieses Hörbuch ans Herz legen:
www.audible.de/pd/English-Biographies-Memoirs/Elon-Musk-Hoerbuch/B00WGOVSJ0/ref=a_search_c4_1_1_srImg?qid=1439378782&sr=1-1
Habs gerade durch und feier es und ihn sehr :)
Sehr geil, danke!
Was hast Du für ein Elektroauto?
Gutes Video!
Welches Drohnen- & Kamera-Modell habt ihr für die Luftaufnahmen verwendet?
Lukas Erdt Bitteschön :)
amzn.to/1Mi5Xkn
MrHelferSyndrom besten dank! :)
Boah sieht der Sexy aus
Ab 5:44 min volle Zustimmung, aber wenn jeder so einen Wagen fahren würde gäbe es nur noch Ladestationen und jeder Neider würde mit einem Seitenschneider die Leitungen kappen.
+Baureihe1031 - so wie an tankstellen die schläuche abgeschnitten werden ???
Abonniert Mich ;)
---
Ab 200 Abonnenten kommt mein Track :
---
AK Kurdi ▶ Ghetto Ceeem (Official Video)
---
AK Kurdi Offiziell Spontan den Trailer angeschaut, aber da steht so ein Typ rum und singt extrem grässlich!
Wirklich super Autos die Teslas ... konnte vor zwei Wochen ein P85D Probefahren ... echt genial und würde ich gerne fahren, aber ist mir etwas zu teuer .... so muss mir 'erst' mal mein BMW i3 BEV reichen ... Fühlt sich aber nicht viel anders an als der Tesla, da er zwar 'nur' 170PS hat aber ist dafür auch nur halb so schwer ist. Ich brauche ca den halben Akku des I3 pro Tag und lade dann über Nacht in der Garage wieder auf. Das beste Auto welches ich bisher besessen habe.
EDIT: Aber das Model III ist bei mir sicherlich auf meiner Wunschliste ... mal sehen vielleicht in ein paar Jahren.
5:57 du wirst doch wohl ne Steckdose zu Hause haben :))) Spaß, geiles Auto.. würd ich mir direkt holen, wenn ich Millionär wäre
tightsweeper Same here ;)
Man muss dafür nun wirklich kein MILLIONÄR sein, ich kenne auch Leute mit drei Porsche (991 Turbos, Cayenne Turbo s und Panamera Turbo s) die sind auch keine Millionäre.:D
Geiles Video!!!
Man ist aber doch auch frei wenn ich mir diese ,, Tankstelle" in meiner Garage installiere, oder?
zu thema akku laden.... du brauchst zu hause nur 2 vorbedingungen: 1. einen festen standplatz und 2. eine steckdose (schuko 16A, besser drehstrom 16A), dann kannst du JEDEN morgen mit der maximalen reichweite losfahren
man fährt ja nicht jeden tag 400km und somit kann man zuhause an schuko 11km pro stunde und an einer 16A drehstromdose 50km pro stunde nachladen - die supercharger sind eh nur für langstrecken gedacht
Cooles Auto die form erinert mich komeichenwiese an n maserrati :) doch bei mir brauchen Autos benzin oder diselmotoren
Ja, das Model S kann man an jeder Steckdose aufladen. Bei 230V bekommt man etwas mehr km/h geladen als die Ampere die die Steckdose liefert, da der Normverbrauch (Nord America Zahlen) bei 185wh/km (+/- je nach Motor) ist. Mein Verbrauch über 18,000 km liegt bei 208Wh/km. Leider etwas hoch da ich bestimmt schon 50 Leute mein Tesla had fahren lassen. Da geht dann immer das Gaspedal an den Anschlag.
Also normale Steckdose 230V, 16A (Tesla butzt 80%) etwa 14km/Stunde.
Mit Drehstrom sind zu Hause bis zu 110km/Stunde drin.
Rolf Oetter Danke für den Beitrag :)
kann man das ding nicht sogar an jeder Steckdose laden? das müsste zwar sehr lange dauern, aber dann kann man immerhin einige kilometer fahren
Tobias Bauer Kann man ^^
Elektroautos sind schon ganz geil, nur fehlen Schnellladesysteme, denn bei mir in der Umgebung (ca20km) gibt es keine einzige e-Ladestation und solange sich das nicht ändert wird sich nur ein Bruchteil ein e-auto kaufen, oder würdest du jeden 2nd abend ein kabel aus dem fenster nach draußen verlegen (z.b Wohnblock)
***** Haha die Vorstellung mit dem Kabel aus dem Fenster ist geil^^
Ja hast Recht, ohne Ladestationen keine Elektromobilität :(
ich will einen tesla:)
super video und super auto. leider für mich unbezahlbar:(
grüße
Schau dir mal den rimac Concept _One an:)
Carlo Martinovic Alles klar, ich zieh mir gleich dieses Video rein :)
th-cam.com/video/ZCBATWOhIK4/w-d-xo.html
Carlo Martinovic Ok sau geile Sache und echt heftig, dass der Kerl in so jungen Jahren sowas großes aufzieht :)
So bald ein Elektro Kleinwagen für 13000 Euro mit 300 km Reichweite erhältlich ist, wird die Sache Praxistauglich
Einer für 15 Mille und 200 km Reichweite wär auch schon nicht schlecht. :P
+Markus Pieper
Du musst überlegen , dass du dir das Benzin sparst.
Was aber zur Zeit wieder realtiv preiswert ist und demnach ...
Es bleibt noch ein Bonzenauto T.T
macht mal bitte 5 coole spiele
Abdirahman Farah Duale Das haben wir sogar schonmal gemacht, aber keine Sorge, machen wir sicher auch ein drittes Mal ;)
th-cam.com/video/yrXdIvLaO8w/w-d-xo.html und th-cam.com/video/FRuSmSEM-Cw/w-d-xo.html
Also kann man das Auto jetzt zu Hause aufladen oder nicht? :o
Gutes Video ;-)
Samed 212 Diese Ladestation für 600€ macht es möglich das Auto zu Hause für ~20€ in 6 Stunden zu laden :)
MrHelferSyndrom D:
der eques Aber es geht eben auch von der Haushaltssteckdose aus, nur langsamer ;)
Ich habe mail eine Frage zu deinen ganzen Reviews! Darf man einfach so Produkte bewerten? Eigentlich ist das Design der Geräte ja geschützt! Muss man da vor jedem Video den Hersteller um Erlaubnis fragen? Ich habe echt Angst davor z.B eine Mahnung zu bekommen!
FreshTV Also ich bin kein Anwalt, aber ich kenne niemanden der einen Hersteller um Erlaubnis fragt, ob er sein Produkt in einem Video testen darf. Denke mal das ist rechtlich unbedenklich, solange man fair seine eigene Meinung sagt.
konstruktive Kritik :)
bei einem Benziner oder Diesel gibt es diese Verzögerung nur weil das Auto einem Gang runter schalten muss.
Du musst mal vorbei kommen dich in mein SQ5 (3l Hubraum
bi Turbo 313 ps 650Nm Diesel) setzen wenn ich da in manuell fahre hast du auch keinerlei Verzögerung
und das man mit einem Software Update die Leistung steigern kann nennt sich bei Verbrenungsmotoren chiptuning
da wird auch nur die Software der Motorsteuerung verändert
und der Akku des Tesla Model S ist kein einzelner Akku sondern ganz viele kleine “Batterien“die in einem doppeltem Boden im Auto integriert sind
+Marcel Gerlach so siehts aus + abgebrannt sind auch schon welche.
hää
+Carl Biewig Ja und zwar bei einem schweren Unfall, bei dem sich etwas von unten in das battery pack gebohrt hat. Seit diesem Vorfall sind die Batterien durch eine Titanium Platte geschützt, sodass dies nicht mehr vorkommen kann. Bei jedem anderen Auto hätte sich das Objekt übrigens von unten durch den Fahrzeugboden in den Innenraum gebohrt und die Folgen wären wahrscheinlich sehr viel verheerender gewesen
+Carl Biewig abgebrannt sind bisher mehr Benzin als Elektro Autos. :-)
+Marcel Gerlach - das mit der verzögerung willst du wohl nicht verstehen ? - wenn du etwas ahnung von technik hättest..... setz dich einfach mal in einen tesla und trete rechts auf das hebelchen - "vielleicht" begreifst du es dann....
Wie heißt die Musik direkt am Anfang?
Bei uns in der Stadt gibt es einen Supercharger, was sehr praktisch wäre. Unsere Stadt ist sehr klein :P
PacMcHD Na da habt ihr mal Glück gehabt dann :)
MrHelferSyndrom Dann fehlt nur noch das Auto :P Aber ich kenne Leute, die einen haben ^^
Man kann einen Benziner auch durch software schneller Machen?
Ich fange schon mal an ,dass ich mir den Tesla kaufen kann.
Welche Musik hast du benutzt
Ich würde mich sehr freuen über dein Kommentar
Ich denke nicht, dass man wirklich einen Kompromiss eingehen muss, denn man kann seinen Wagen zu Hause aufladen und muss ja nicht zu einem supercharger fahren. Schließlich muss man seinen Benziner auch zur Tankstelle kutschieren. Das hatte mich auch immer so 20-30 Minuten Zeit gekostet, weil keine Tanke auf dem Weg lag.
Kleine Frage... zahlt man den strom der Stationen bei sich zuhause selber, oder wie funktioniert das?
TechGameHD Genau den zahlt man sleber.
ok, danke für die Antwort *:)* Aber ich glaube eh, dass es in spätestens 10 Jahren an Jeder Tankstelle Steckdosen (für alle E Autos) gibt, für die man dann aber zahlen muss. (und kostenlose an jeder 10. tankstelle oder sowas)
+TechGameHD Ich glaube eher an Wasserstoff Tankstellen. Schnelle Betankung und hohe Reichweite.
per software die leistung steigern?
das ist echt nichts neues....
nur dass es direkt vom hersteller kommt und vermutlich wie bei den gängigen smartphones abläuft!
Ich glaube das für die Menschen die sich im Jahr 2015 einen Tesla leisten können die 600€ für eine Charging Station und die durch das laden anfallende Stromkosten auch keim Problem sein sollten :D
Phil Carstensen Ja das Geld werden diese Leute wahrscheinlich übrig haben ;)
Aber man braucht ja auch noch eine Garage in der man sie aufbauen kann!
Ich bin mir nicht sicher, wie man das in der Stadt ohne Tiefgarage regeln kann...
also meine sorgen wären halt sicherheit im sinne von digitalen angriffen oder wenn man so östlich in den urlaub fahren möchte...sah net so aus als wären da genug supercharger...naja wenigstens in frankreich sind schonmal ne menge...Urlaub ich komme ;) ne aber der Tesla Model S is einfach traumhaft *~* by the way wie tief muss man da eig in die tasche greifen??
finde das auto vom Design klasse
würde es auch kaufen wenn es kein Elektroauto wäre
denn ich bin mit Elektroautos noch nicht so zufrieden
ich mein der Strom muss auch irgendwo herkommen und leider wird so viel Strom durch Atom oder Kohlekraftwerke hergestellt
+Moritz Wolf - und selbst da ist der wirkungsgrad viel höher (kraft-wärme-kopplung)) als bei einer lokalen verbrennung im auto - zudem wächst der anteil an erneuerbaren energien ständig........ am besten ist natürlich, wenn man selbst die gelegenheit hat z.b. solarzellen aufzustellen - deutschland hat übrigens einen ENERGIEÜBERSCHUSS, das hat z.b. 2013 bewirkt, dass wir 3 milliarden ! (steuer-) euro bezahlt haben um unseren strom loszuwerden....
Hey mal ne frage ist dieses aufladen mit dem pad ( lg oder samsung) besser oder schlechter beim laden? ( in der zeit)
Wohlgemerkt, das ist DAS schwächste Model! Das stärkste ist das p85d mit mehr power!
Du kennst dich nicht mit Autos aus aber bei Turbomotoren kann man schon lange softwareoptimierung durchführen. Saugmotoren auch aber die bringen nicht so viel Leistung. (Also ohne Aufladaung wie: Turbo/Kompressor)
Könnte man sich nicht, wenn man das übrige Kleingeld hätte, so einen Supercharger in die Garage bauen lassen? :D
MaxJakob1001 Ne leider nein^^
"Nur" diese 6 Stunden Ladestation!
Das mit dem bremsen hätte ich jetzt nicht gedacht, dass die so etwas einbauen, bzw. dass so etwas überhaupt möglich ist. Beim Bremsen wird dann ja einfach ein Dynamo sozusagen an die Räder geschaltet, der wiederum Kraft braucht und somit das Auto, zusätzlich zum Strom erzeugen, abbremst. Damit steigt doch soweit ich weiß auch extrem der Wirkungsgrad des Autos, da keine Energie durch z.B. die Abwärme von Bremsscheiben verloren geht. Hab ich das richtig verstanden? :)
Ein Dynamo ist Phsikalisch nichts als deres als ein Elektromotor. Die Kraft wir immer in die andere Form umgewandelt.
Lino Wathy Genau, das meine ich ja. Die normalen Autos haben nämlich keinen Dynamo, dort wird die Kraft in Wärme umgewandelt und diese kann ein Auto wiederum schlecht weiter benutzen ;)
Janik R. die Kraft wird in el. Energie umgewandelt.
Lino Wathy Im Model S brauchst du die normalen Bremsen nur um zum Stillstand zu kommen und für Gefahrbremsung. Sowohl auf der Autobahn als auch im Stadtverkehr reicht es in der Regel den Fuß vom Pedal zu nehmen und das auto bremst regenerativ (sprich: Akku wird wieder aufgeladen). Dabei gehen sogar die Bremsleuchten an.
TheStiepen wir meinen dasselbe :D
Immer den Lithium-Akku auszuwechseln ist aber auch nicht unbedingt Umweltsparend.
Meint ihr das Tesla es jetzt auch schafft wie porsche (mim porsche mission e) batterien zu baun die in 15min voll geladen sind ? weil das wer richtig geil dann is aufladen übdrhaupt kein problem mehr 🙈
Ja, wenn Du die entsprechende mega-kw Steckdose zuhause hast. Im Gegensatz zu Porsche & Co. hat Tesla ein funktionierendes Ladenetzwerk. Das ist der Knackpunkt. Deutsche Hersteller sind noch im Tiefschlaf und hoffen auf Subventionen.
Ich würde mal sagen, Sensorreinigung ;)
An einer normalen Steckdose (230V 16a wie im Film gezeigt) dauert es keinesfalls nur 6 Std. um den Akku zu laden, ca. 3,6kw/h. Sicherlich gibt es auch ein Ladegerät für Kraftstrom 380V mit dem das dann geht nur hat nicht jeder so einen Anschluß zuhaiuse.
Gibt es das schriftlich irgendwo mit dem das alle alle Patente frei nutzbar sind?
Der Tesla ist ein super Auto aber bei den Vormulierungen der Marketingonkels muss man manchmal genau hinhören.
Peter Neumann Die station für zuhause wird fest an Drehstrom (400V) angeschlossen. Man kann außerdem an regulären europäischen Ladestationen laden (wenn ich mich recht erinnere 12h), Über einen adapter an der regulären roten Drehstromsteckdose (vergessen wie lang es da dauert) sowie an einer normalen 230V Schuko-Steckdose (einmal laden dauert damit irgendwas mit 30h). (Diese informationen sind basiert auf dem an was ich mich erinnere) Siehe auch www.teslamotors.com/de_DE/models-charging
TheStiepen Es gibt vermutlich 2 verschiedene Ladestationen für Zuhause. Einmal mit 230v und eine mit 400V. 11kw/h sind es am Kraftstrom und dann kommt das mit 6Std. hin. Wollte nur aufzeigen das das nicht mit einer normalen Steckdose geht.
ganz ehrlich, wenn man sich so ein Auto leisten kann, dann ist die Ladestation für zu Hause auch kein Beinbruch!
wieviel kostet die Station ?
Ich meine gehört zu haben Ca. 5k oder so
Ja aber es dauert lange...
+Laser_Gurke deutlich mehr!!!
Grundsätzlich ein sehr gutes Videos, aber ich glaube nicht, dass man die Technologie zum autonomen fahren per Update nachrüsten werden kann, da die Hardware durchaus dafür angepasst werden müsste, z.B. Die dazu notwendigen Sensoren.
LG Billly Elliot :)
Billy Elliot Der Tesla hat ja eben schon viele Sensoren verbaut :)
Teilautonomes fahren ist auf jeden Fall möglich damit!
Billy Elliot Beta Tester haben dieses Update jetzt zum Testen erhalten. Wir warten darauf, dass wir das jetzt auch bald bekommen. Die Hardware dazu wird seit November 2014 standardmässig verbaut.
Ich glaube die Leute die sich das model s leisten können, können sich dann auch noch die Ladestation für 600€ leisten.
mein Problem ist eher, dass man mit dem Auto nicht dauerhaft schnell fahren kann, denn wenn die Akkus zu heiß werden regelt er automatisch auf 120km/h ab :/
Felix YOLO Also das Problem konnten wir nicht beobachten!
Wir konnten immer so düsen wie wir wollten :)
Felix YOLO Wenn überhaupt, dann regelt er bei etwa 235 km/h ab, bevor die Akkus überhitzen, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
Auf TH-cam gibt´s diverse ausführliche Videos von Björn Nyland, u.a. auch ein Autobahntest in Deutschland mit dem Topmodell P85D.
Wie heißt die Musik am anfang
Ist das Elektrisiert?
ja Elektrisiert ist sein zweit kanal das hir hist sein haupt kanal!
ich hab jetzt so viel von tesla gesehn und finde die ganzen ideen super aber woher bekommt tesla das held um die ganzen ideen umzusetzen denn ich glaube viele denken so wie du das eine halbe stunde fahrt zum zum tanken eines autos zu viel ist
trotzdem will ich tesla unterstützden. kann ich das irgendwie ?
MrHelferSyndrom ok vielen Dank :)
Elton Musk, ist Milladär (was nicht heißt dass er scheisse ist, er ist ein total humaner und netter Mensch mit grandios innovativen Ideen)
Du kannst dir ja Aktien kaufen
Wo ist der denn Umweltfreundlich?
Wie wird Strom hergestellt?? ^^
Die supercharger sind mit nachhaltigen Energieen gepowert
TheHeroLP Der Strom der benötigt wird um Schweröl zu raffinieren würde reichen um ALLE Autos weltweit mit Strom zu "betanken " !! KEIN WITZ !! Nur das Raffinieren...ohne bohren , fördern, lagern,umpumpen, transportieren, wieder umpumpen, lagern, raffinieren, wieder umpumpen und lageren , zu den Grosshändlern transportieren, zu den Tankstellen bringen, umpumpen, und dann tanken! Und dann verbrennen wir das Zeug ja auch noch !!! Total krank !!
TheHeroLP Nicht Wenige Supercharger-Stationen sind direkt an eine Solaranlage angeschlossen und beziehen nur Nachts oder bei schlechtem Wetter Strom aus dem Netz. Und dieser ist wie Lino Wathy richtig gesagt hat 100% Ökostrom (Solar, Windkraft, Wasserkraft)
TheHeroLP Also mein BMW i3 lädt über Nacht zu Hause an der normalen Steckdose. Ich habe aber einen so genannten Wasserkraftstromtarif. D.h. mein Versorger garantiert mir das der Strom den ich verbrauche (und alle anderen mit diesem Tarif) mit Wasserkraft hergestellt wird (Zumindest muss so viel Strom mit Wasserkraft hergestellt werden wie wir verbrauchen). Alternativ habe ich ca 800m von meinem Haus weg eine Elektrofirma auf dessen großen überdachten Firmenparkplatz man sein Elektroauto völlig kostenlos mit Solarstrom laden kann. Das nutze ich auch ganz gerne.
Naja Litzium-akkus sind eher nicht die Zukunft... Lieber auf eine neue Technologie warten :)
Und Verbrenner mit schon lange veralteter Technik und einem Wirkungsgrad von 30% ist noch weniger die Zukunft.
+Wathy da ist was dran ;)
+123jo123lle - na dann warte mal, ich habe 30 jahre "gewartet" und mir 2013 den tesla gekauft....!
seit dem geniese ich täglich autofahren 2.0 :-)
Mhhh Durch Software Updates die Hardware "aufmotzen" rufe gerade mal bei Microsoft (oder Nokia) an und frag, ob die aus meinem Nokia 3080 ein Samsung Galaxy s6 machen können OTA update müsste dann so hoffentlich auf allen Nokia 3080 Handys verfügbar sein XD
HERO TECH Frag mal für mich nach ob sie mein Nokia 3310 auch noch pimpen können ;)
Product Placement des TODES ....
Sehr guter Bericht. Nur das mit dem "Battery Swap Program" stimmt leider so mittlerweile nicht mehr. Tesla hat da laut "The Verge" den Stecker gezogen. www.theverge.com/2015/6/9/8754667/tesla-elon-musk-battery-swap-fail
Arno Selhorst Würdest du 60 Euro für einen Batteriwechsel in 5 Minuten zahlen wenn dein Tesla in 20-25 Minuten umsonst geladen ist? Genau! Das macht keinen Sinn. Und alle Tesla Fahrer wissen nach kurzer Zeit, dass die 20 Minuten zum Laden überhaupt kein Thema sind. Ich habe mehrere Freunde mit Tesla Model S. Seit dem sie es haben fahren sie wieder gerne Langstrecke. Zum Teil über 5000km in 10 Tagen - als Urlaub. Das Auto ist so unsagbar leise un bequem, dass man viel entspannter ankommt.
Rolf Oetter hätte ich die Kohle, ich würde mir das Model S ohne zögern kaufen.
+Rolf Oetter wenn der Wagen dadurch 25000 Euro billiger wäre, weil ich die Batterie nicht mit kaufen muss, durchaus.
+Markus Pieper - dann mach leasing, da bist du genauso "nass" - batteriemiete ist mist (siehe renault) da zahlst du im endeffekt drauf und dir gehört dein auto nichtmal (siehe renault) - der akku ist für laufleistungen bis 1 million km ausgelegt, da macht kaufen sehr viel sinn.....
Mann muss doch eigentlich nicht weit fahren, wenn man sie auch auf der Tankstelle aufladen kann.
Niendorf Monster Dauert dann aber meist viel länger als bei Superchargern
Tesla mein Traumwagen zur Zeit
Die Tatsache dass ich aber 137 km (Görlitz - Nossen) zum laden fahren muss schreckt mich ab
Zusätzlich wohne ich Innenstadt Altbau
Mein Wagen steht 24 Stunden am Tag auf der Straße
Wo soll ich es auf der Straße laden?
RoyMaKAYvsSab Ja das sind handfeste Probleme!
Ich denke in deiner Situation macht ein Tesla leider wenig Sinn :(
Oder glaubst du, dass die Stadt es erlaubt, dass du eine Ladestation an die Straße stellst?
Vielleicht unter der Auflage, dass andere sie mitbenutzen dürfen um halt Elektromobilität zu fördern?!?
Also das Auto😂
+TonyHD JaimoHD Ich find beide gut ;)
ZIVEO TESLA! Leider weiss niemand wer Nikola Tesla war... :/
Schoolfriends doch er hatte den "stromkrieg" in NY geführt gegen thomas edinson
+horst ℓυкαѕ Nur das?
sorry musste einbisschen tippen :D
Nikola Tesla wurde als viertes von fünf Kindern serbischstämmiger Eltern, des serbisch-orthodoxen Priesters Milutin Tesla (1819-1879) und dessen Frau Georgina (Rufname Đuka, geborene Mandić, 1822-1892), im Pfarrhaus der St.-Peter-und-Paul-Kirche von Smiljan in der Lika unweit von Gospić geboren.[1] Nikola Tesla besuchte die Grundschule in Gospić und ab 1870 das Gymnasium in Karlovac. Während seiner Gymnasialzeit lebte er bei seiner Tante Stanka und deren Mann Dane Branković, einem pensionierten Oberst.
Im Jahr 1875 nahm er sein „Studium Generale“ an der Technischen Hochschule Graz auf und belegte im ersten Jahr überdurchschnittlich viele Vorlesungen. Am 21. Juli 1876 erhielt er die Zugangsberechtigung zum Hauptstudium in Maschinenbau. Beim Physikprofessor Jakob Pöschl lernte er die Gramme-Maschine kennen, einen damals neuartigen Gleichstromgenerator von Zénobe Gramme. Im zweiten Studienjahr nahm seine Studienaktivität deutlich ab. Im dritten Studienjahr schloss er keine Prüfung ab und wurde schließlich von der Universität 1877/78 exmatrikuliert, nachdem er das Unterrichtsgeld nicht bezahlt hatte.[2] Tesla zog nach Marburg an der Drau, wo er eine Anstellung als Maschinenbauer fand. Seine Freizeit verbrachte er als Karten- und Billardspieler in einschlägigen Lokalen. Am 24. März 1879 wurde Tesla per polizeilicher Anordnung aus Marburg/Maribor verwiesen und in seine Heimatgemeinde Gospić zurückgeschickt. Einen Monat später, im April 1879, starb sein Vater. Nach dessen Tod blieb Tesla zunächst in Gospić und nahm eine Anstellung als Aushilfslehrer an.
Im Jahr 1880 ging Tesla mit finanzieller Unterstützung durch seinen Onkel Dane Branković nach Prag, um an der dortigen, damals deutschsprachigen Karls-Universität sein Studium abzuschließen. Allerdings ist weder der Besuch noch der Abschluss der von ihm besuchten Vorlesungen belegt und die notwendigen Studiengebühren wurden nie bezahlt. Von 1881 bis 1882 lebte Tesla in Budapest, wo er 1882 eine Anstellung als Telegrafenamtstechniker bei Tivadar Puskás fand, der zu jener Zeit Repräsentant der Firmen von Thomas Alva Edison in Europa war. Mit einer Empfehlung von Puskás zog Tesla Ende 1882 nach Paris zu Charles Batchelor, der eine der führenden Edison-Firmen in Frankreich betrieb. Neben weiteren Tätigkeiten betreute Tesla von November 1883 bis Februar 1884 die neu installierte elektrische Beleuchtung am Gare de l’Est in Paris.[3]
Jahre von 1884 bis 1890
Abbildungen aus Teslas Patent zum Mehrphasenwechselstrom
Am 6. Juni 1884 zog Tesla praktisch ohne Finanzmittel nach New York. Bereits zwei Tage später, am 8. Juni 1884 begann er in der Firma bei Thomas Alva Edison zu arbeiten. Dieses Dienstverhältnis bestand nur bis zum 7. Dezember 1884, als es wegen Differenzen bei den Gehaltsvorstellungen von Tesla gelöst wurde.[4] Im März des Folgejahres gründete Tesla gemeinsam mit zwei Geschäftsleuten die Firma Tesla Electric Light and Manufacturing Company mit Sitz in Rahway. Im Jahr 1885 wurden die ersten Patente, wie Teslas Bogenlampe und ein neuartiger Kommutator, beantragt und in die Firma eingebracht.[5][6] Die beiden Geschäftspartner hintergingen Tesla. Ihnen war eine Beteiligung nur wichtig, um Lizenzzahlungen an andere Lampenkonstrukteure umgehen zu können. Ende 1886 meldete die Firma dann auch Konkurs an.[7]
Im Frühjahr 1887 war Tesla zeitweise arbeitslos, arbeitete als Tagelöhner im Straßenbau und lernte über zufällige Bekanntschaften den Superintendenten der Western Union Alfred S. Brown und den Anwalt Charles F. Peck kennen. Teslas Ideen zu einem rotierenden magnetischen Feld, ein sogenanntes Drehfeld, gebildet aus zwei Wechselströmen, die gegeneinander um 90° phasenversetzt sind und heute unter dem Begriff Zweiphasenwechselstrom bekannt sind, überzeugte Brown und Peck. So konnte Tesla im April 1887 als Teilhaber seine zweite Firma Tesla Electric Company gründen und sich mit den ersten Arbeiten zu Zweiphasenwechselstrom beschäftigen.[8] Es entstanden bis zum Mai 1888 sieben Patente (Peck ist neben Tesla als Mitinhaber eingetragen), die sich mit mehrphasigem Wechselstrom und dessen Übertragung beschäftigten, den sogenannten Polyphase-Patenten.[9] Eines der wichtigsten Patente daraus, US-Patent Nr 381.968, beschreibt die erste Zweiphasen-Synchronmaschine, die zu den Drehstrommaschinen zählt. Im April 1888 folgten Publikationen in renommierten Fachzeitschriften wie dem Electrical Review und der Electrical World, woraus eine gewisse Bekanntheit in Fachkreisen resultierte.
Am 16. Mai 1888 wurde Tesla eingeladen, einen Vortrag zum Mehrphasenwechselstrom vor dem American Institute of Electrical Engineers (AIEE, heute IEEE) zu halten.[10] Dieser Vortrag, er wurde unter dem Titel New York Lecture bekannt, erregte großes Aufsehen und führte dazu, dass der Großindustrielle George Westinghouse auf Tesla aufmerksam wurde. Westinghouse, der sich in einer später Stromkrieg genannten Auseinandersetzung mit Edison befand, sicherte sich Mitte 1888 die Rechte auf Teslas Polyphase-Patente, musste in den folgenden zehn Jahren aber erhebliche finanzielle Mittel in die Verteidigung jener Patente gegen Galileo Ferraris aufwenden, der praktisch gleichzeitig und unabhängig von Tesla das Drehstromsystem erfand.[11] Unabhängig von Tesla erfand Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski im Jahr 1888 das heute in der elektrischen Energietechnik und in Stromnetzen übliche Dreiphasensystem.[12]
Von Juli 1888 bis Juli 1889 arbeitete Tesla gemeinsam mit Technikern von Westinghouse in Pittsburgh an praktischen Realisierungen von Wechselspannungssystemen - aus der Zeit stammen mehrere Patente, unter anderem zur Konvertierung von Gleichstrom in Wechselstrom. Die Zusammenarbeit war nicht konfliktfrei: Tesla war es gewohnt als „Einzelkämpfer“ zu arbeiten und konnte sich nur schwer integrieren. Technisch waren die bestehenden Westinghouse-Maschinen einphasige Generatoren, ausgelegt auf eine Netzfrequenz von 133 Hz. Teslas Maschinen waren auf Mehrphasenwechselstrom für 60 Hz ausgelegt.[13] 1890 setzten sich die noch heute in Nordamerika übliche Netzfrequenz von 60 Hz und das Mehrphasensystem bei Westinghouse endgültig durch. Zur gleichen Zeit war im sogenannten Stromkrieg ein Streit entbrannt zwischen Edison, der ein Gleichstromsystem, und Westinghouse, der ein Wechselstromsystem favorisierte.
Jahre von 1890 bis 1900
Tesla bei der Columbia Lecture in New York, Mai 1891
Im August 1889 zog Tesla nach kurzem europäischen Aufenthalt in Paris und seiner Heimatgemeinde Gospić nach New York, wo er sich in der Grand Street ein Labor einrichtete und sich mit hochfrequenten Wechselströmen zu befassen begann. Er wohnte zu dieser Zeit, losgelöst von finanziellen Sorgen, in First-Class-Hotels wie dem Astor-House am Broadway.[14] Im Jahr 1890 entstanden mehrere Patente, unter anderem zu Unterbrecherkontakten und Wechselspannungs-Generatoren mit vielen Polen und Resonanz-Transformatoren, den sogenannten Tesla-Transformatoren, um mit Funkenstrecken die Lichtbogenlampe zu verbessern.[15]
Die Idee, die Tesla damals verfolgte und die ihn zeitlebens nicht mehr loslassen sollte, war, mittels hochfrequenter Wechselströme eine drahtlose Energieübertragung zu ermöglichen. Er experimentierte dazu mit Geißlerröhren, einer frühen Form der Gasentladungsröhre, und veranstaltete regelmäßig Vorführungen, bei denen er die Geißlerröhren ohne Kabelanschluss zwischen im Raum angebrachten Elektroden leuchten ließ. Dieses beeindruckende Schauspiel führte meist zu großem Staunen im Publikum. Infolge dieser Vorführungen lud William Arnold Anthony, damals Präsident der AIEE, ihn ein, am 20. Mai 1891 einen Vortrag am Columbia College in New York zu halten. Diese als Columbia Lecture bekannt gewordene Vorlesung, eine Mischung aus Fachvortrag und Bühnenshow, fand große Beachtung, erntete aber aufgrund ihres okkulten Stils auch Missfallen, zum Beispiel bei Mihajlo Pupin, damals Physikprofessor an der Columbia University.[16]
Infolge der Columbia Lecture und seiner öffentlichen Auftritte wurde Tesla in der New Yorker High Society bekannt. Dies öffnete ihm verschiedene gesellschaftliche Türen. Unter anderem erhielt er am 31. Juli 1891 die amerikanische Staatsbürgerschaft. Von Februar 1892 bis Ende August 1892 weilte Tesla in Europa, unter anderem in London, wo er am 3. Februar 1892 vor der Institution of Electrical Engineers (IEE) und danach bei der Royal Institution of Great Britain eine überarbeitete Version seiner Columbia Lecture vortrug. Es folgten Präsentationen in Paris, danach reiste er in seine Heimatgemeinde Gospić, wo seine Mutter am 16. April 1892 starb.[17]
Wechselstromsystem von Tesla (Tesla's Egg of Columbus) von 1893
Trotz der Wirtschaftskrise in den USA im Jahr 1893 wurde auf der World’s Columbian Exposition in Chicago (diese Weltausstellung stand im Zeichen der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus) von Westinghouse Tesla's Egg of Columbus ausgestellt. Dieser Demonstrationsaufbau sollte die Wirkung des magnetischen Drehfeldes anhand eines metallischen Eies und dessen Rotation veranschaulichen und im Rahmen des Stromkrieges Stimmung für das von Westinghouse vertretene Wechselstromsystem machen. Gleichzeitig zog Tesla 1893 in das New Yorker Hotel Gerlach, das bereits elektrisches Licht und einen Fahrstuhl hatte. Auch richtete er in diesem Jahr ein größeres Labor am West Broadway ein und beschäftigte fünf Mechaniker.[18] In seinem neuen Labor ließ er an der Decke umlaufende Kabel montieren und von einem Tesla-Oszillator speisen.[19] Damit war es möglich, mit Geißlerröhren im Raum umherzugehen, während die Röhren durch die hohen elektrischen Feldstärken drahtlos leuchteten. Im gleichen Jahr folgten Vorträge zu diesen Experimenten am Franklin Institute in Philadelphia und medial beachtete Vorführungen auf der World’s Columbian Exposition in Chicago. Er stellte sich dabei quasi selbst aus und ließ durch hochfrequente Wechselströme, die durch den Skin-Effekt bis zu einer gewissen Stärke gefahrlos sind, Koronaentladungen und deren optische Lichterscheinungen an der Oberfläche seiner Kleidung und seines Haars entstehen.[20]
Tesla war in den 1890er Jahren auch in der New Yorker High Society sehr aktiv und pflegte einen teuren Lebensstil. Er hatte beispielsweise die Angewohnheit, Lederhandschuhe und Krawatten nach einer Woche wegzuwerfen und durch neue zu ersetzen. In dieser Zeit knüpfte er auch Kontakte zu der Theaterdiva Sarah Bernhardt und zu dem Bankier J. P. Morgan.[21] Er hatte in dieser Zeit auch Rückschläge zu verkraften: Am 13. März 1895 vernichtete ein Brand sein Labor mit allen Geräten, Unterlagen und Aufzeichnungen. Der Brand wurde durch eine Heizungsfirma, die im selben Gebäude im Erdgeschoss untergebracht war, ausgelöst. Dies führte zu einer depressiven Phase. Zwar konnte er im selben Jahr ein neues Labor einrichten, seine finanzielle Lage verschlechterte sich aber dadurch gegen Ende 1895.[22]
Im Jahr 1896 beschäftigte sich Tesla mit der damals neu entdeckten Röntgenstrahlung;[23] 1897 widmete er sich wieder intensiv den Ideen zur drahtlosen Energie- und Nachrichtenübertragung,[24] die bis zu einem gewissen Grad in Konkurrenz zu den Arbeiten des Funkpioniers Guglielmo Marconi standen. Tesla beschäftigte sich zu der Zeit auch mit anderen Themen, wie einem 1,1 Meter langen unbemannten U-Boot, das drahtlos ferngesteuert werden konnte und mit Sprengstoff beladen im Spanisch-Amerikanischen Krieg eingesetzt werden sollte, aber nie zum Einsatz kam.[25][26][27]
Ende 1898 zog Tesla in das New Yorker Luxushotel Waldorf-Astoria und konnte dessen wohlhabenden Besitzer, John Jacob Astor IV, als Investor gewinnen. Teslas Finanzen wurden 1898 für ihn verstärkt zum Problem, da seine Ausgaben die unregelmäßigen Einkünfte aus Lizenzen und gelegentlichen Vorträgen überstiegen. Westinghouse unterstützte Tesla mit einem Kredit, dafür musste dieser allerdings auf einen Teil der Lizenzeinnahmen aus seinen Patenten verzichten. Außerdem war sein New Yorker Labor für die immer größeren Aufbauten zur Erprobung seiner drahtlosen Energieübertragung zu klein geworden.[28]
Tesla in seinem Labor in Colorado Springs, Dezember 1899. Die Aufnahme stellt eine Mehrfachbelichtung dar: Während der Blitzentladungen befand sich Tesla nicht im Raum.
Über seinen Patentanwalt inspiriert, der Anteile an dem Elektrizitätswerk El Paso Electric Company in Colorado Springs besaß, baute Tesla ab Mai 1899 in dem damals nur dünn besiedelten Gebiet um Colorado Springs ein größeres Labor auf. Tesla wollte mit den geplanten Anlagen bis zur Weltausstellung Paris 1900 drahtlos „Nachrichten und Energie“ von der Ostküste der USA zu einer geplanten Empfangsstation nach Frankreich übertragen. Das aus Holz aufgebaute Labor beinhaltete verschiedene Spulen und Aufbauten und in der Mitte einen bis auf 50 m Höhe ausziehbaren Eisenmast, der dazu dienen sollte, Blitzentladungen einzufangen. Tesla bezeichnete in seinem damals geführten Tagebuch dieses Gebilde als magnifying transmitter, war aber gleichzeitig bemüht, möglichst wenig Information darüber nach außen dringen zu lassen. Sein Labor in Colorado Springs durfte von Außenstehenden nicht betreten werden.[29]
Bei seinen Experimenten mit Blitzentladungen beschrieb er auch die im niederfrequenten Bereich in der Atmosphäre auftretenden stehenden Wellen, die heute als Schumann-Resonanz bezeichnet werden. Er konnte diese Beobachtungen aber nicht systematisch einordnen, auch waren um 1900 der Aufbau der Atmosphäre und die Ionosphäre noch unbekannt. Erst 50 Jahre später konnte Winfried Otto Schumann diese Beobachtungen erklären.
Bei seinen Versuchen in Colorado Springs wurden durch künstliche und natürliche Blitzentladung wiederholt Teile des Labors in Brand gesetzt. Im Oktober 1899 steigerte Tesla die Leistung so weit, dass der Generator der El Paso Electric Company durchbrannte und die Stadt Colorado Springs tagelang keinen Strom hatte. Zu der Zeit war Tesla der Überzeugung, ein funktionierendes „Welt-Energie-System“ gefunden zu haben. Im Dezember 1899 entstanden im Labor und in der Umgebung davon einige Aufnahmen für Werbezwecke, die vom Chef-Fotografen des damals renommierten Century Magazine, Dickenson V. Alley, gemacht wurden. Tesla zog am 7. Januar 1900 nach New York und ließ das Labor, wie es war. Er bezahlte weder die offenen Stromrechnungen noch die Löhne seiner Arbeiter - fünf Jahre später wurde Tesla wegen dieser Schulden angeklagt und die Einrichtungen und Materialien des Labors wurden als Baumaterial verkauft.
Jahre von 1900 bis 1910
Nikola Tesla liest vor einer riesigen Spiralspule
Am 20. März 1900 erhielt Tesla sein erstes Patent über die drahtlose Energieübertragung,[30] das heute als erstes Patent der Funktechnik gilt, obwohl er damit Energie zur Beleuchtung übertragen wollte. Einen Monat später, am 26. April 1900, meldete Guglielmo Marconi sein Patent zur drahtlosen Telegraphie an - Marconi sollte es gelingen, die erste drahtlose transatlantische Funkverbindung zwischen Nordamerika und Europa zu realisieren.
Nach 1900 wurden die Arbeiten von Tesla zunehmend skurriler, mit einem Hang zum Transzendentalismus und Bereichen der Metaphysik. Mitte 1900 veröffentlichte er im Century Magazines einen ausschweifenden Artikel unter dem Titel The Problem of Increasing Human Energy, in dem er eine apokalyptische Prophezeiung über die Gegenwart und Zukunft der Menschheit zeichnet. Darin kommt auch seine Phantasie zu einer kabellosen Energieübertragung für die gesamte Menschheit vor. Unter anderem behauptet er darin, dass „die Energie eines Menschen durch die Hälfte seiner Masse, multipliziert mit dem Quadrat einer noch unbekannten Geschwindigkeit“ bestimmt sei.[31] Die Steigerung jener menschlichen Energie sei durch „Essen, Frieden und Arbeit“ möglich. Der Artikel, der auch ein Patent von Tesla zu einem „Welt-Energie-System“[32] referenziert, rief heftige Kritik in Fachkreisen und den Medien hervor, unter anderem in großen US-Zeitungen, in denen er als Träumer und unpraktischer Erfinder bezeichnet wurde.[33]
Tesla ließ sich davon aber nicht beeindrucken und behauptete in der Januar-Ausgabe 1901 des auflagenstarken US-Magazins Collier's Weekly, bereits 1899 Erstkontakt mit Außerirdischen gehabt zu haben. Im März 1901 meldete er sein Patent für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie mit US-Pat Nr. 685.957 an, der „Raumenergie“ auffangen und in elektrische Energie umwandeln soll.[34] Diese Arbeiten werden bis heute in Teilen jener Parawissenschaft, in denen eine stets verfügbare und praktisch kostenlose sogenannte „Freie Energie“ oder „Raum-Energie“ propagiert wird, als Quelle angegeben.[35]
Ende 1900 verschlechterte sich die finanzielle Situation Teslas wieder. Sein bisheriger Investor, der Hotelier Astor, hatte wegen Teslas Eskapaden kein Interesse mehr. In der Folge brachte sich Tesla verstärkt in der gehobenen New Yorker Gesellschaft ein und verbrachte Zeit auf verschiedenen gesellschaftlichen Veranstaltungen. Im Februar 1901 gelang es ihm, den Bankier J. P. Morgan als neuen Investor zu gewinnen.[36]
→ Hauptartikel: Wardenclyffe Tower
Mit Hilfe der Investition von J. P. Morgan konnte Tesla 1901 beginnen, den nicht vollendeten und nie in Betrieb gegangenen Wardenclyffe Tower am Nordufer von Long Island zu bauen. Im Verlauf des Projektes kam es zu Differenzen mit seinem Geldgeber, unter anderem weil Tesla gegenüber J. P. Morgan das Projekt als Hochleistungs-Funksender zur Nachrichtenübertragung darstellte, er in Wirklichkeit aber mit dem Turm seinen Traum von der weltweiten drahtlosen Energieübertragung realisieren wollte. Morgan hatte Interesse an einem Konkurrenzfunksystem zu Marconi, um damit beispielsweise Börsennachrichten aus Europa schneller verfügbar zu haben. Als Tesla J. P. Morgan über die eigentliche Aufgabe des Wardenclyffe Tower im September 1902 informierte, stieg dieser aus dem Projekt aus. Die geschäftliche Beziehung zu J. P. Morgan zerbrach 1904 endgültig.[37]
Im Jahr 1905 kam das Projekt Wardenclyffe Tower zum Stillstand und die Finanzprobleme Teslas wurden immer prekärer. Er konnte die Mitarbeiter nicht mehr bezahlen, und es kam zu Gerichtsverfahren aus seiner Zeit in Colorado Springs. Ende 1905 und die folgenden Jahre bis 1908 zog sich Tesla immer mehr zurück, schrieb zwar noch gelegentlich Artikel, experimentierte an sich selbst mit Elektroschock-Therapieverfahren und verfiel zeitweise dem Alkohol.[38]
Seine Lage verbesserte sich 1908 durch die Erfindung der Tesla-Turbine, eine Form der Scheibenläuferpumpe, die das Interesse des im Goldbergbau reich gewordenen John Hays Hammond weckte. Mit dem neuen Investor konnte er die Firma Tesla Propulsion Company in New York gründen.[39] Ab 1909 begann er, einen Teil seiner Schulden zurückzuzahlen. Allerdings konnte die Tesla-Turbine mit der damaligen Werkstofftechnik nicht serienreif gestellt werden und wird auch heute wegen praktischer Fertigungsprobleme kaum benutzt. In den Jahren nach 1910 verschärften sich seine finanziellen Probleme wieder.
Jahre bis zu seinem Tod 1943
Blue Portrait von 1913
Im Jahr 1913 ließ sich Tesla in mehreren Sitzungen von Elisabeth Vilma Lwoff-Parlaghy in Ölfarben porträtieren. Bei den ersten Präsentationen des Porträts installierte er extra Glühlampen mit blauem Lichtfilter. Das Bild wurde deshalb unter der Bezeichnung Blue Portrait bekannt und 1913 und 1916 in New York auf Verkaufsausstellungen präsentiert.[40] Es fanden sich aber keine Käufer, und das Gemälde verblieb im Eigentum der Künstlerin. Nach der Versteigerung des Nachlasses der Malerin galt es als verschollen, bis es Anfang der 2000er Jahre im Fundus des Husumer NordseeMuseum-Nissenhaus wiederentdeckt wurde.[41]
Ende 1913 versuchte Tesla, Prototypen seiner Tesla-Turbine an die in Deutschland ansässigen Bergmann Elektrizitätswerke zu verkaufen, scheiterte jedoch an den Transportkosten. Im Spannungsfeld vor dem Ersten Weltkrieg versuchte er im gleichen Jahr, Geldgeber im Deutschen Kaiserreich zu finden, veröffentlichte Zeitschriftenartikel über verschiedene Waffengattungen wie „automatische Lufttorpedos“ und ließ dabei Bewunderung für verschiedene deutsche Waffengattungen erkennen.[42] 1914, nach der Kriegserklärung Deutschlands an Russland, wurden alle deutschen Überseekabel durch die britische Marine gekappt - die verbleibende Nachrichtenverbindung war eine von der amerikanischen Tochterfirma der Telefunken betriebene Funkstation in Sayville. Diese Funkstation hatte allerdings eine zu geringe Sendeleistung, um ohne Relaisschiff im Atlantik Nachrichten nach Europa übertragen zu können. Tesla nahm 1914, auch wegen seiner finanziellen Probleme, den Auftrag zur Verbesserung dieser kriegswichtigen Station an. Dies führte dazu, dass der amerikanische Geheimdienst auf ihn aufmerksam wurde.[43]
1916 ließ er sein Teslaventil patentieren, das darauf basiert, dass der Strömungswiderstand in eine Flussrichtung geringer als in die entgegengesetzte ist, wodurch sich eine Gleichrichterwirkung erzielen lässt.
Tesla verfasste zu der Zeit auch verschiedene Veröffentlichungen zu dem Thema Kriegstechnik. So im August 1917 in der Zeitschrift Electrical Experimenter einen Artikel, der sich mit phantastischen Waffensystemen gegen U-Boote beschäftigte. Er wollte dazu „konzentrierte Strahlen hoher Frequenz“ aussenden.
Um 1930, infolge der Weltwirtschaftskrise, konnte er kaum noch für seinen Lebensunterhalt aufkommen und lebte auf Kredit in New Yorker Hotels. 1933 erklärte sich die Westinghouse Company bereit, Tesla einen monatlichen Betrag für seine beratenden Tätigkeiten zu zahlen. Am 1. Januar 1934 zog er in das Hotel New Yorker. Am Ende seines Erfinderlebens zog er sich mehr und mehr zurück und beschäftigte sich unter anderem um 1935 mit „Strahlenkanonen“.[44]
Tesla wurde am Morgen des 8. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker vom Personal tot aufgefunden; der Arzt trug als Todeszeitpunkt den 7. Januar 1943 im Totenschein ein.[45] Seine Unterlagen und sein Eigentum im Hotelzimmer wurden von US-Beamten des Alien Property Custodian beschlagnahmt, obwohl Tesla US-amerikanischer Staatsbürger war - man fürchtete, dass seine Unterlagen ins Ausland gebracht werden könnten. Die Urne mit seiner Asche befindet sich seit 1952 im Nikola-Tesla-Museum in Belgrad.[46]
Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden
Für seine Leistungen wurde Tesla 1916 die AIEE Edison Medal verliehen. In den 1930er-Jahren wurde er mit insgesamt zwölf Ehrendoktorwürden bedacht,[47] unter anderem von der Universität Prag, im Jahr 1937 von der Technischen Hochschule Graz[48] und den Universitäten in Brünn, Bukarest und Paris. Allein in den USA konnte er in etwa 50 Berufsjahren 112 Patente anmelden.
Namensgebungen
Nikola-Tesla-Museum in Belgrad
100 serbische Dinar (2007) mit Darstellung Nikola Teslas
Büste Teslas im Massachusetts Institute of Technology
Statue in Smiljan (Kroatien)
Nach Nikola Tesla ist seit 1960 die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte, das Tesla, abgekürzt mit dem Großbuchstaben T, benannt:
\mathrm{1\,T = 1\,\frac{N}{A\,m} =1\,\frac{V\,s}{m^2}}.
TESLA war der Name eines großen elektrotechnischen Staatsbetriebs in der ČSSR, der bis zu seiner Umbenennung zu Ehren Nikola Teslas am 7. März 1946 Electra hieß. Durch dessen Exporte wurde Tesla in RGW-Staaten ein bekannter Markenname.
Ein Mondkrater und ein Asteroid sind nach ihm benannt.
Eine amerikanische Rockband hat sich nach ihm benannt.
Ein großes, jedoch nicht verwirklichtes Teilchenbeschleuniger-Projekt bei Hamburg erhielt das Akronym TESLA - unter anderem, weil es Neuland in Supraleitung und Magnettechnik beschreiten sollte. Die Pläne für TESLA sind in die Planungen für den International Linear Collider (ILC) aufgegangen.
Nikola Tesla ist Namenspatron von Tesla Motors, einem kalifornischen Hersteller von Elektroautos mit Wechselstrommotor, z. B. Tesla Roadster.
2008 veröffentlichte Autodesk eine Version von Autodesk Inventor, bei der Teslas Name Pate für die firmeninterne Bezeichnung stand.
Tesla-Museen, Banknoten, Gedenkmünzen und Statuen
Museen
Nikola-Tesla-Museum, (Geburtshaus) in Smiljan (Kroatien)
Nikola-Tesla-Museum in Belgrad (Serbien), Teil des Weltdokumentenerbes der UNESCO
Tesla Museum in Gallspach (Österreich)
Einrichtungen
Flughafen Nikola Tesla (Belgrad, Serbien)
Nikola Tesla Labor und Nikola Tesla Stipendium (Förderung eines Auslandsaufenthalts)[49] an der Technischen Universität Graz
Wärmekraftwerke Nikola Tesla bei Obrenovac, größter Kohlekraftwerks-Komplex in Serbien
Banknoten und Münzen
Abbildung auf zahlreichen jugoslawischen beziehungsweise serbischen Banknoten: 500 jugoslawische Dinar (1978), 1.000 jugoslawische Dinar (1990-,91,92), 5.000.000 jugoslawische Dinar (1993),10.000.000.000 jugoslawische Dinar (1993), 5000 jugoslawische Dinar (1993), 100 jugoslawische Dinar (1994), 5 neue jugoslawische Dinar (1994), 100 serbische Dinar (2007)
Zahlreiche Gedenkprägungen der serbischen und der kroatischen Nationalbank in Gold und Silber
Porträts und Statuen
Statue vor der Universität Belgrad
Statue im State Park der Niagarafälle
Büste im Massachusetts Institute of Technology
Büste vor der Universität in Zagreb
Statue in Smiljan (Kroatien)
Statue in Zagreb (Kroatien)
Erwähnung in den Medien
Nikola Teslas Schaffen fand Erwähnung in diversen Filmen, Fernsehserien, Büchern und Computerspielen, darunter
Das Geheimnis des Nikola Tesla (1980), gespielt von Petar Božović
Moon Palace (1989), Roman von Paul Auster (deutsch: Mond über Manhattan)
Tesla (1993), gespielt von Svetozar Cvetković
Abwandlungen seiner Teslaspule, die als Waffe in verschiedenen Spielen der Command-&-Conquer-Reihe verwendet werden
Tesla: Master of Lightning (2000), gesprochen von Stacy Keach
Thomas Pynchon: Against the Day (2006)
Prestige - Die Meister der Magie (2006), gespielt von David Bowie
die kanadische Fernsehserie Sanctuary - Wächter der Kreaturen (2008), gespielt von Jonathon Young
die US-amerikanische Science-Fiction-Serie Warehouse 13
Statue im State Park bei den Niagarafällen
Gedenktafel in Zagreb
Telegramm an Vladko Maček (1933)
Reisepass von Nikola Tesla (1883)
Studienakte von Nikola Tesla an der TU Graz
Nikola Teslas Vater Milutin Tesla mit dem Orden des Heiligen Sava, der von der serbisch-orthodoxen Kirche verliehen wird.
Geburtsurkunde von Nikola Tesla, die das Geburtsdatum 28. Juni 1856 (julianisch) zeigt
Literatur
Ulrich Heerd (Hrsg.): Nikola Tesla. Sein Werk (Nur eigene Aufzeichnungen) 6 Bde. Edition Tesla. Michaels-Verlag, Peiting 2002, ISBN 3-89539-247-2.
Bd.1 Hochfrequenzexperimente, ISBN 3-89539-240-5.
Bd.2 Meine Erfindungen, ISBN 3-89539-241-3.
Bd.3 Wechselstrom- und Hochfrequenztechnologie, ISBN 3-89539-242-1.
Bd.4 Energieübertragung und Radiotechnik, ISBN 3-89539-243-X.
Bd.5 Wegbereiter der neuen Medizin, ISBN 3-89539-244-8.
Bd.6 Waffentechnologie, ISBN 3-89539-245-6.
Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. Wiley-VCH, Weinheim 2009, ISBN 978-3-527-50431-2.
Robert Lomas: The Man Who Invented the Twentieth Century. Nikola Tesla, Forgotten Genius of Electricity. Headline, London 2000, ISBN 0-7472-6265-9.
Margaret Cheney: Nikola Tesla. Eine Biographie. Omega, Düsseldorf 2001, ISBN 3-930243-01-6.
Marco Bischof: Nikola Tesla. Ein Schamane des 20. Jahrhunderts. In: Unsere Seele kann fliegen. 128 Seiten, Drachen 2008, ISBN 3-927369-19-5.
Jean Echenoz, Des éclairs, 2010 deutsch: Blitze. Roman. Übersetzung Hinrich Schmidt-Henkel. Berlin-Verlag, Berlin 2012 ISBN 978-3-8270-1038-4.
Weblinks
Commons: Nikola Tesla - Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Nikola Tesla - Zitate
Literatur von und über Nikola Tesla im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Nikola Tesla in der Internet Movie Database (englisch)
Einige aufgelistete Patente (Nummern und Bezeichnung) als Download (Word-Dokument) (DOC-Datei; 82 kB)
Tesla - Master of Lightning - eine PBS Dokumentation (engl.)
Nikola Tesla Museum in Belgrad (serbisch/englisch)
worldwide.espacenet.com: Patentsuche auf NIKOLA TESLA
Dario Stanković: 155 Jahre seit der Geburt von Nikola Tesla, Nezavisne 9. Juli 2011 (serbisch)
Einzelnachweise
Hochspringen ↑ Die Familie Tesla
Hochspringen ↑ Franz Pichler, Augustinus Asenbaum: Zum Studium von Nikolaus Tesla in Graz und Prag. Februar 1996 (Online (PDF-Datei; 235 kB)).
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 74 bis 76.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 95.
Hochspringen ↑ Patent US335786: Arc lamp with carbon electrodes controlled by electromagnets or solenoids and a clutch mechanism; Corrects earlier design flaws common to the industry.
Hochspringen ↑ Patent US334823: Commutator for Dynamo Electric Machines.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 100.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 101.
Hochspringen ↑ Patent US381968: Mode and plan of operating electric motors by progressive shifting; Field Magnet; Armature; Electrical conversion; Economical; Transmission of energy; Simple construction; Easier construction; Rotating magnetic field principles.
Patent US381969: Novel form and operating mode; Coils forming independent energizing circuits; Connected to an alternating current generator; Synchronous motor.
Patent US381970: Current from a single source of supply in the main or transmitting circuit induce by induction apparatus.
Patent US382279: Rotation is produced and maintained by direct attraction; Utilizes shifting poles; Induction magnetic motor.
Patent US382280: New method or mode of transmission; Dynamo motor conversion with two independent circuits for long distance transmission; Alternating current transmission.
Patent US382281: Improvements in electromagnetic motors and their mode or methods of their operations.
Patent US382282: Method of Converting and Distributing Electric Currents.
Hochspringen ↑ Nikola Tesla: A NEW SYSTEM OF ALTERNATING CURRENT MOTORS AND TRANSFORMERS. American Institute of Electrical Engineers, Mai 1888 (HTML-Version bei 21st Century Books).
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 115.
Hochspringen ↑ Gerhard Neidhöfer: Michael von Dolivo-Dobrowolsky und der Drehstrom: Anfänge der modernen Antriebstechnik und Stromversorgung. 2. Auflage. VDE-Verlag, 2008, ISBN 978-3-8007-3115-2.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 121.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 129.
Hochspringen ↑ Patent US433702: Electrical Transformer Or Induction Device.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 133.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 137.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 155.
Hochspringen ↑ Patent US514168: Means for Generating Electric Currents.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 187.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 121.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 192.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 208.
Hochspringen ↑ Patent US649621: Apparatus for Transmission of Electrical Energy.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 218.
Hochspringen ↑ Patent US613809: Method of and Apparatus for Controlling Mechanism of Moving Vehicle or Vehicles.
Hochspringen ↑ Patent US725605: System of Signaling.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 224.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 231.
Hochspringen ↑ Patent US645576: System of Transmission of Electrical Energy.
Hochspringen ↑ Tesla, Nikola: The Problem of Increasing Human Energy, with Special Reference to the Harnessing of the Sun's Energy.. Juni 1900 (Online).
Hochspringen ↑ Patent US787412: Art of Transmitting Electrical Energy through the Natural Mediums.
Hochspringen ↑ Chicago Daily News, Ausgabe vom 6. Januar 1901
Hochspringen ↑ Patent US685957: Apparatus for the Utilization of Radiant Energy.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 244.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 249.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 262-267.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 273.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 285.
Hochspringen ↑ Nikola Tesla’s „Blue Portrait“ by Princess Vilma Lwoff-Parlaghy
Hochspringen ↑ Wiederentdeckung des „blue portrait“ nach 85 Jahren (PDF-Datei; 47 kB)
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 297.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 301.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 337.
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 351.
Hochspringen ↑ www.nzz.ch/aktuell/international/aufgefallen/gestoerte-ruhe-eines-genialen-erfinders-1.18266465
Hochspringen ↑ Michael Krause: Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-527-50431-2, S. 368.
Hochspringen ↑ TU-Graz: Ein Pionier der Elektrotechnik abgefragt am 18. Dezember 2010
Hochspringen ↑ Nikola Tesla Stipendium, TU Graz, abgerufen 6. Mai 2013
+horst ℓυкαѕ schön von Wikipedia kopiert, 1:1 ...
*2:2
Wie heisstd das lied im Hintergrund
Mr chick_ETO das ist not for nothing von otis mcdonald :)
aber das problem in zukunft könnten doch hacker sein oder ?
+Getaway280 Ja das ist auf jeden Fall eine Gefahr! Tesla arbeitet natürlich daran, dass sie keine Sicherheitslücken haben!
Mir sind einige Dinge aufgefallen.
3:43 Das Laden ist nicht kostenlos. Beim Kauf muss man einen Aufpreis bezahlen um den Supercharger verwenden zu dürfen. Man muss etwa 800 Aufladen, bevor Tesla überhaupt drauf zahlt. 7:11 Stichwort Chiptuning. Gibt es bei fast allen anderen Autos auch. 7:37 Das ist absoluter Bullshit. Es ist nicht mal sicher welche Sensorik sich überhaupt bewähren wird, abgesehen davon das, dass Tesla Autos zur Zeit nicht haben.
Kann mir jemand sagen wie die Musik am Anfang heißt?
Nein
Wenigstens kein Darude - Sandstorm Mensch ;)
Leon Becker Ja ;)
th-cam.com/video/LvwQDenTgw8/w-d-xo.html
+MrHelferSyndrom Danke :)
Leon Becker Schlimm diese Darude Sandstorm Leute...
gutes video und klasse recherchiert.du bringst es auf den punkt warum ein tesla für die große allgemeinheit noch uninteressant ist.1.Anschaffungskosten,2.Ladedauer.der größte punkt aber warum es nur ein "nischendasein"fristet ist das boykottieren der autoindustrie.da hängt einfach zu viel dran.frage:warum schafft es ein elon musk so ein auto zu bauen und der global player bmw ein lustloses e-auto mit maximaler reichweite von 80km auf den markt bringt??können sie es nicht besser oder wollen sie nicht?die frage kann sich jeder selbst beantworten,aber dein video ist echt gut,danke!!
Mr.Icepick68 Ja bei dem Preis ist ein Tesla einfach nicht für die Maße interessant.
Die Ladedauer denke ich ist auch ein Problem, aber eher ein kleineres. Die geringe Anzahl an Ladestationen ist in meinen Augen schlimmer.
Und hoffentlich bringen die großen deutschen Autohersteller bald vergleichbare tolle Elektroautos auf den Markt!
Gespannt bin ich auf das Model 3, welches sich bei 30.000 ansiedeln soll. Mit dem Ausbau des Ladenetzes ist es nur eine Frage der Zeit denke ich.
dein Wort in Gottes Ohr!!ich hoffe du hast Recht!!
Tradition und Zukunft Seh ich auch so!
Ein bezahlbarer Preis + gute Ladeinfrastruktur sollten Elektroautos echt spannend machen für die Masse!
Deine Auflade Problem ist eigendlich sinnlose Denn wer sich ein so teueres auto Leistet wird sich auch eine 600Euro ladestation Kaufen Allerdings kann man sie beim kauf z.b. Mit Reinfalschen
EnergeticLp Genau das sag ich ja, wenn man die Möglichkeit hat an seinem Wohnort sein Tesla zu laden, dann fände ich das suuuper :)
MrHelferSyndrom Hat man doch. Du hast doch Steckdosen zuhause, oder? Da dauert's 8h, laut Angaben, also eine Nacht, was ich aber ok finde. Am Abend heim kommen, Tesla an die Steckdose, morgen früh losfahren.
kann man nicht die sondertankstelle selber kaufen
Santana Doch kannst du! Kostet halt 600 und du zahlst für den Strom selbst!
MrHelferSyndrom ich dachte eine die in 6 h lädt statt in 1h
Tolles Video, aber schlecht recherchiert. Den Tesla kann man ohne extra Zubehör an jeder herkömmlichen Steckdose aufladen. Deiner Logik nach ist der Tesla sogar eher was für dich als ein Vebrennungsmotor Auto, da man in der heimischen Garage laden kann und nicht "extra" mit dem Auto zu einer Tankstelle fahren muss.
+azschalter Ja aber nicht jeder hat eine Garage und das laden an einer normalen Steckdose dauert viiiel länger als am Supercharger.
Und normale Tankstellen stehen ja überall, da muss man ja in der Regel keine extra Umwege fahren.
Aber zum Glück gibts in Städten mittlerweile schon einige Stromsäulen für Elektroautos :)
Urlaub kann man aber nicht machen oder?
Santana Wie meinst du das?
MrHelferSyndrom wenn man tanken muss müsste man ja dann nach hause
Es gibt fast überall auf der Welt aufladestationen für Elektroautos, die dur dir auch auf einem Display anzeigen lassen kannst.
Oder Leih dir einfach einen Golf oder T5 wenn du ne Woche weg fährst.
Lino Wathy man braucht aber einen schnelltanker den es nicht überall gibt, ansonsten müsste man ja 24h warten
Santana 600 euro für jeden zu haben.
tesla ist schon lange mein liebligsauto aber finde ich es noch geiler. wenn die Tankstelle 15 min von zuhause weg wäre würde ich einen Tesla kaufen. eine ganze Stunde für hin und Rückfahrt würde ich jedoch nicht aufwenden wollen
Felix Merz Hehe wir verstehen uns perfekt ;)
Felix Merz Du hast doch ne steckdose zuhause ;)
sennlich ne wohne abseits jeglicher Zivilisation
Bin ich der einzigste der diese Werbung so auf den Sack geht? 4x Videos ueber tesla von 4x versch. TH-camrn am selben Tag und alle feiern es? Diese offensichtliche PP aber dann in Interviews immer sagen dass man strikt dagegen ist. Ich finds so traurig wie TH-cam von Jahr zu Jahr schlechter wird. Schade
laut felixba in den comments ist es kein PP. aber ich verstehe deine Meinung. ist schon komisch
Fl o Dann gib Ihnen doch geld dann machen die das was du möchtest ;)
Ein Auto bedeute für mich Motor Sound und ein Auto was leiser ist als ein Mini Staubsauger ist kein Auto mehr
Und Autos per Knopfdruck schneller machen gibt es schon lange
Desto technische Ein Auto wird das do Hackbarer wird es
Das beste Auto was mehr Technik besseres Design mehr Moter Sound Hat ist die S Klasse Coupé
MrKerem902 E-Sportwagen habene infach bedeutend bessere Fahrleistungen, als es ein Verbrenner je könnte. Extrem schnelle Reaktionen, bei Nabenmotoren bedeutend bessere Kurveneigenschaften und und und...
SpitfireMkIIFan die S-Klasse Coupé geht von null auf 100 in 4,3 sek manchmal sogar in 3,9 sek ich fahre ja selber Auto und erlebe die Wartezeit Aber als ich mir die S-Klasse Coupé ausgeliehen habe gab es diese Wartezeit nicht bei dem Auto
ein Tesla Model S 70D braucht 10,9 Sekunden von null auf 100
Redet von Sportlichkeit und Mercedes.
+MrKerem902 was laberst du eigentlich für ne scheisse?
+MrKerem902 der schnellste Tesla geht von 0-100 in unter 3 Sekunden :D (Schneller als ein teurerer Porsche Turbo S)
fakt ist : man hat keinen geilen sound :(
Anton Michalek Braucht man nicht.
MrFlauxhol neeeeee, ist ein muss bei nem guten wagen
Anton Michalek Dann kauf dir Lautsprecher, und spiele Motorengeräusche ab :D Problem gelöst.
...
Also ich hab lieber ein leises Auto anstatt eines Abgas produzierendem lautem Auto. :)
Anton Michalek Jaein! Man hat halt dieses Summen was ich auch super geilo finde :)
Das ein Benzinmotor nicht gleich zieht... Liegt wohl eher an der Automatik.. Und nicht an der Mechanik im Motor....
Dasteht Sehrwohl an der Mechanik des Verbrenners; ein Verbrenner erzeugt bei einer bestimmten Anzahl an Umdrehungen eine bestimmte Menge Drehmoment, also muss er erstmal auf Drehzahl kommen.(schaltvorgänge außen vor gelassen) Der Elekromotor hat sofort das komette Drehmoment zur Verfügung.
Chris D. Ich vermute mal MrHelferSyndrom vergleicht unbewusst mit einem Turbo-Motor und nicht mit einem Sauger ;)
Chris D. und Freakschwimmer ... ich seh schon ihr seid noch nie Elektroauto gefahren oder ;)?
Chris D. der tesla hat keine gänge somit fällt das automatik oder manuell getriebe weg
@Whathy Exakt. Und das hat Alex im Video eben auch nicht so gesagt. Immer verfügbares Drehmoment ist auch das Phänomen, was er mit Kette vs. Gummiseil meint.