Mein Elternhaus mit Grund hat mittlerweile vermutlich einen Wert im niedrigen Millionenbereich. Das Haus ist über 100 Jahre alt und war Zuhause für 5 Generationen. Es ist meine Heimat. Nie würde ich es verkaufen können. Aber was hab ich denn monetär davon? Bin ich deswegen vermögend oder gar reich? Nein, ganz sicher nicht! Ganz im Gegenteil: ich habe immense Unterhaltskosten und die Sanierung wird noch hunderttausende fressen. Wegen solcher weltfremden Politiker bin ich aber vermutlich dazu gezwungen, meine Heimat zu verkaufen, weil ich mir die Erbschaftssteuer vielleicht nicht leisten kann. Und die Argumente die da gebracht werden... totaler Schwachsinn. Da kann man doch gleich alle zwangsenteignen. Meine Familie hat das Haus mit den eigenen Händen erbaut und dafür wie wahnsinnig gearbeitet und Steuern bezahlt. Daher ist so eine Erbschaftsteuer für mich sowieso ein Witz. Etwas versteuern, was bereits mehrmals versteuert wurde.... geht's eigentlich noch. Hier werden doch die völlig falschen getroffen. Es ist was anderes, wenn man z.B. mehrere Mietswohnungen besitzt, bzw. etwas, wodurch man Gewinne macht. Aber das ist doch meist nicht bei den Familien mit ihrem selbstgenutzten Wohneigentum der Fall. Ich verliere langsam den Glauben an unseren Rechtsstaat. Die Damen im Beitrag stellen zudem im Grunde das gesamte Konzept Eigentum in Frage.
Elitäre Interessen werden hier runtergedrückt. Jeder der für unsere derzeitige Regierung verantwortlich ist, sollte sich spätestens jetzt mit dem World economic forum auseinandersetzen.
Sie sollten das Haus an ihre eigene Immobilienfirma übertragen. Warum? Firma stirbt nicht -> kein Erbe -> keine Erbschaftssteuer. Grunderwerbsteuer kann man durch GbR (5 Jahre), dann Immobilien-GmbH auch aushebeln. Gehen sie zum Steuerberater und lassen sie sich beraten.
Hier wurde mal wieder die Frage, wie der Staat mehr Geld einnehmen kann (Steuereinnahmen würden entgehen). Richtig wäre zu fragen, wie Steuergeldverschwendung in Millionen und Milliardenhöhe (BER, Bundestagsgröße, Strafe wegen Maut u.v.m.) verhindert werden kann. Und den Rest statt linke-Tasche-rechte-Tasche Umverteilung lieber mal zu investieren: Schulen, Brücken, Öffis, Pflegepersonal, ...) Solange sich da nichts ändert, wird es immer unfair bleiben: Die internationale Geld-Elite kann per Niedrigsteuer zig Milliarden sparen und hier wird versucht, Leute die gar nichts haben gegen Leute aufzuhetzen, die ein bißchen was haben, z.B. einen Familienbetrieb. Dabei sind die Klein- und Mittleren Betriebe das Rückgrat unseres erhöhten Lebensstandes.
Das hat wenig bis nichts mit der Frage zu tun, wie der Staat möglichst gerecht an sein Geld kommen soll. Mensch könnte ja auch die hohen Einkommenssteuern für Normalverrdiener*innen in Deutschland senken, wenn es mehr Erbschaftssteuereinnahmen gibt. Davon würden die meisten Deutschen stark profitieren...
@@Kritikanbringer doch ,weil der Staat muss seiner Verantwortung ERST gerecht werden und dann,mit unserem Geld Umgehen , würde mann dass umgekehrt machen, wäre dass so als würde man, nur um nichts ans Finanzamt zahlen zu müssen, sein Geld verbrennen, anstatt es in Form von Steuern zu bezahlen, fragen Sie mal Alfons Schuhbeck und Co. Und dann fragen wir mal, was eigentlich mit dem ganzen Geld passiert ist, vieles davon würde sicher auch verschwendet!
Viele in den Kommentaren reden über zwei verschiedene Gesichtspunkte. Es muss einmal diskutiert werden, was "gerecht" ist, und auf der anderen Seite, welche wirtschaftlichen Folgen und Umsetzungsprobleme sich aufzeigen. In Anbetracht der Chancengleichheit und Gerechtigkeit ist Erben ein sehr heikles Thema, da es dem Leistungsprinzip widerspricht und ungleiche Chancen fördert. Von einem wirtschaftlichen und umsetzungsorientierten Standpunkt betrachtet, weisen sich aber viele, wie auch im Video angesprochene, Probleme auf. Es wäre also am besten, wenn es eine umsetzbare und nicht wirtschaftlich schädliche Lösung geben würde, die auf der anderen Seite jedoch auch den Punkt der Chancengleichheit und des Leistungsprinzips berücksichtigt.
Wer argumentiert, dass ein Erbe kein Anrecht auf Vermögen von seinen Eltern hat, der sollte sich überlegen, dass wildfremde Personen erst recht kein Anrecht auf dieses Vermögen haben.
Fair ist erben nicht...aber so ist unsere Welt nun mal. Man erbt ja auch Gene...ist halt so. Wenn ich freiwillig mein Leben meinem Kind widme und ihm ein besseres Leben ermöglichen möchte, geht es doch andere menschen einen Sch*dreck an, oder?
@@FrankeNamensKarim Der Trugschluss bei diesem Gedanken ist, dass vererbtes Geld bereits versteuert ist. Teilweise mehrmals, und grundsätzlich immer zum höchsten Satz, den der Vererbende bezahlte.
@@adrianwipf3804 Also dein Argument ist die Doppelbesteuerung? Nun, Wohnungen, Häuser und selbst Lebensmittel werden auch alle so gesehen doppelt und dreifach besteuert und da finde ich das deutlich schlimmer als bei Erben, vor allem da die Erbschaftsteuer hierzulande ein echter Witz ist. Vergleichsweise niedrig und wenn man sein Erbe schlau aufteilt zahlt man keinen einzigen Cent
@@adrianwipf3804 Dann brauch ich auch keine Mehrwersteuer bezahlen mit meinen verdienten Geld, worauf ich die Lohnsteuer gezahlt habe. So ein doofes Argument. Einfach 100 % Erbschaftssteuer, dann erübrigen sich Vermögenssteuer, Grundsteuer etc.
Statt das Erben abzuschaffen, sollten die Einkommenssteuern für Normalverdiener reduziert werden, damit Normalverdiener ein moderates Vermögen aufbauen können
Ich als Vater arbeite mir den * ab um meinen Kindern einen guten Start zu ermöglichen . Sie sind meine Nachkommen und ich entscheide ihnen etwas gutes mitzugeben. Von bereits versteuertem Geld. Warum misch sich da der Staat ein ? Bitte nicht immer aus der Brille des Empfängers argumentieren. Der Sender trifft hier eine Entscheidung etwas zu vererben !
Sorry, aber das mit "bereits versteuertem Geld" ist Unsinn. Erstens: zahlt man mit dem bereits versteuerten Gehalt regelmäßig nochmal Steuern z.B. bei Einkaufen im Supermarkt die Mehrwertsteuer, beim Tanken die Mineralölsteuer, beim Kauf von Zigaretten die Tabaksteuer. Zweitens: zahlst du nicht zum zweiten mal Steuern, sondern deine Erben zahlen zum ersten mal Steuern.
@@planetbanana7696 Sorry aber du laberst ja auch wieder Stuß. Im Beitrag wurde ja schon gesagt, dass 70% Anlagevermögen ist. Also haben die Eltern erstmal Lohnsteuer bezahlt und dann beim Hausbau für jeden Handwerker und das Baumaterial nochmal die Mehrwertsteuer. Es ist also dann schon zum dritten Mal versteuert.
Einen guten Start ermöglicht man doch am Besten mit Erziehung und Bildung, z.B. mit der Finanzierung eines Studiums. Geerbt wird aber in der Regel im Alter um die 60. Das ist schon lange Start mehr, da geht es bereits auf das Ende der Kinder zu.
@@matthias4971 Das Geld, welches mir mein Chef oder die Firma ausbezahlt wurde auch schon zigfach davor ver- und besteuert. Bei beinahe bei jedem Übertrag von Geld oder Sachwerten fallen Steuern an. Nur Erben sollten keine Steuern bezahlen, aber normal arbeitende schon - Warum?
@@planetbanana7696 Gut dass du nicht definierst was Unsinn ist. Mehrwertsteuer ist eine aktive Entscheidung. Ich kaufe etwas. Eine Zwangsabgabe kann ich nicht beeinflussen. Im Land mit der höchsten Abgabenlast der Welt noch eine Steuer bei Geldflüssen innerhalb der Familie einzuführen (warum warten bis zum Erbe ? Und nicht schon das Taschengeld versteuern?) um es anschließend über politisch definierte Regeln umzuverteilen führt immer weiter in den Sozialismus und wird nur Ausweichshandlungen befördern. Gründung in Estland per e-residency und sukzessive Umschichtung des Vermögens in physisches (für den Staat unsichtbares) Gold können in meinem Bekanntenkreis schon beobachtet werden. Da überspannt der Staat den Bogen und steht am Ende mit weniger Einnahmen da.
An ihrer Stelle hätte ich einfach mal gesagt; Darf ich bitte aussprechen! Jemanden in einer Diskussion immer wieder zu unterbrechen ist sehr unhöflich!!
Die Geschichte des Malermeister: Der Malermeister hat als Kleinstunternehmer mit Pinsel und Farbe begonnen. Dann konnte er sich eine Werkstatt mieten, und sich dann ein paar wenige Mitarbeiter leisten. Das Geschäft lief recht, und er konnte etwas Geld zur Seite legen. Eines Tages stand das Haus, in dem er seine Werkstatt mietete zum Verkauf. Da der Malermeister mittlerweile ein nettes kleines Vermögen hatte, wollte er seine Werkstatt sichern, und konnte mit Hilfe der Bank das Haus kaufen. Mit viel Bankschulden zwar, aber es funktionierte. Seine beiden Söhne arbeiteten im Betrieb, und er wollte ihnen natürlich das Haus mit der Werkstatt vererben. Was geschieht nun bei einer Erbschaftssteuer? Der Vater arbeitete viele Jahre brav und fleissig, das Haus hat im Laufe der Jahre einen ziemlichen Wert gekriegt, und plötzlich müssten die beiden eine fette Steuer abliefern. Der Betrieb läuft zwar, aber so schnell ein paar hunderttausend abdrücken liegt einfach nicht drin. Fazit: sie müssen das Haus verkaufen und müssen vermutlich ihre Werkstatt aufgeben. Das kann's nicht sein!!!
@@magichagebuddne7025 Die sollen nicht diskriminiert werden. Allein, dass Sie diesen Begriff in diesem Kontext verwenden zeigt, dass Sie nicht wissen, was Diskriminierung bedeutet. Die Quants sollen sich entsprechend des Eigentums (und Eigentum verpflichtet) sich an den Kosten für z.B. Infrastruktur oder Bildung beteiligen. Breite Schultern können mehr tragen.
In der Gedankenwelt mancher Menschen, die alle gleich machen wollen, wäre das natürlich absolut erstrebenswert. Diese Menschen denken nämlich, das wir im Paradies leben, heißt der Wein aus einer nicht versiegenden Quelle läuft und das Essen aller unserer Bürger nur vom Baum gepflückt werden muss. Und dann gibt Menschen wie Du und ich, die sehen das ganze realistischer. Die Frage ist nur: wer gewinnt in den nächsten Jahren die politische Hoheit? Die Dummen oder die Vernünftigen?
@@s.w.3212 Eine weise Frage. Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass eine derart grosse Masse derart kurzsichtig wählen könnte. Das badet nicht nur die heutige, das badet auch die künftige oder die künftigen Generationen aus. Der Schuldenberg wächst, die Haltung, dass der Staat für mein Wohl verantwortlich ist auch. Das ist eine sehr, sehr schlechte Tendenz. Wir leben in einem weltweiten Wettbewerb, und wir glauben immer noch, wir seien an dessen Spitze.
Wenn es allen gut geht, braucht man kein Erbe weil es allen gut geht. Erben kann nie fair sein...MR A hat 3 Häuser und viele vorteile, kann so leichter studieren mehr geld verdienen etc, MR B muss gelegenheitsjobs machen und kommt da nicht mehr raus weil sein umfeld deswegen auch schon schlechter gestellt ist. Aber die wahrheit gefällt erbenden nicht, wenn es keinen Vorteil hat könnte man es ja komplett ablehnen, komisch dass dies meistens nicht passiert.
Ja, ich finde auch, dass es fair sein sollte, dass jeder in der Gesellschaft die gleiche Chance hat, sein Leben nach seinen eigenen Fähigkeiten und Talenten zu gestalten. Wenn das Erben dazu führt, dass manche Leute einen ungerechten Vorteil haben, sollten wir etwas dagegen unternehmen, um diese Ungerechtigkeit auszugleichen.
Das man allermeistens erst Erbt, wenn man selber schon recht Alt ist, also schon unter Umständen lange mit studieren fertig ist usw. Haben sie auf dem Schirm ?
Ich bin knapp unter 30 und zahle 43% Steuern und Abgaben auf meinen Arbeitslohn: Gift für die Motivation. Die Immobilienpreise lassen eine eigene Wohnung als Traum erscheinen. Rente bekommen wir Jungen eh keine: Blanke Ungerechtigkeit!
Jene die groß erben sehen das bekanntlich anders, weil es ja um ihren persönlichen Vorteil geht. Wenn andere, wie sie z.B. , die Steuern bezahlen freuen sich die erben bekanntlich nochmal. Und gierige Menschen sehen darin auch keine Ungerechtigkeit.
@@michlblacksmith Das ist natürlich falsch ich zahle auch steuern auf meinen Lohn und probiere mir eine Rente aufzubauen. Werde auch Erben ist aber nicht ungerecht den das Geld ist schoneinmal versteuert worden und wenn man es schlau anstellt dann zahlt man wenig Erbschaftssteuer.
@@freddy5070 Das Geld von meinem Chef bzw. der Firma wurde auch schoneinmal versteuert - trotzdem zahlt jeder Lohnsteuer. Erbschaftssteuer wird in den kommenden Jahren definitiv angepasst werden, einfacher kommt der Staat nicht an Geld und kann endlich die Abgaben auf Arbeit senken.
Was mich angeht, finde ich es eine Frechheit mir vorzuwerfen einen Vorteil zu erhalten. Ja ich bekomme zwei Häuser aus dem Erbe meines Vaters. Aber diese Häuser sind nach Objektiven Gesichtspunkten A: zu je über 100 Jahre alt und in keinem guten zustand und B: Falls die dennoch im Wert steigen sollten (Da nicht absehbar ist wie viel jetzt dieser Wert tatsächlich ist und ob dieser dann Angepasst wird), kann ich aber damit rechnen, wenn es über 400.000 Euro steigt, schön Erbschaftssteuer zahlen - Als Geringverdiener!!!. Das wäre mindestens ca. 5.000€ - 22.000€ Erbschaftsteuer. Das einzige Was ein wenig Geld bringt, sind die Ländereien - Die jährliche Pacht hat schon bei meinem Vater damals gerade so gereicht um die Kosten für die Wohngebäudeversicherung für beide Häuser zu bezahlen. Zumal ich nicht nur Grundsteuern für beide Grunstücke zahlen muss. Ich muss auch Bauernverband, Landwirtschaftskammer, 3x Niederschlagsgebühren, 2x Müllgebühren bezahlen, etc. Ah und nicht zu vergessen Die Abschläge für Wasser, Strom, Gas x 2. Nicht zu vergessen die teure Beerdigung auf meine Kosten, die kosten für den Steuerberater und die Nutzunggebühren für das Grab. Ca. 11K € Hat mich das gekostet. (Ohne Verkauf von Wertsachen und Restguthaben auf den Konten wäre das kaum machbar gewesen). Also Danke das man Erben auch noch Bestrafen will. Und das zu Amerika. Der ist schon klar, dass wir hier in Deutschland sind und nicht in Amerika. Zumal in Amerika die normalen Leute sich "hoch verschulden", bis sie die Raten für das Haus nicht mehr leisten können und dann bekommt die Bank es. Dann sind sie zwar schuldenfrei, aber was dann? Mietwohnung, Straße?
Dann rate ich dir, dich mal mit den genauen Forderungen was Erbschaftsteuer usw betrifft auseinander zu setzen. Es gibt viele verschiedene Ideen, wie diese reformiert werden soll, unter anderem gibts auch Ideen, die das Erbe von ärmeren Menschen net so stark angehen wollen wie das Erbe von wohlhabenden
@@FrankeNamensKarim das einzige was mir spontan einfällt ist, um Erbschaftssteuer zu sparen, das eine Haus selbst zu nutzen. Fun fact das tue ich gerade bzw. Renoviere ich es. Das andere werde ich aber abreißen müssen, da es baufällig ist und da Geld reinzustecken wäre Geldverschwendung.
@@samuelscamander das stimmt. Aber nicht wenn es bereits eine Mahnung war. Bzw. Es sind bereits einige Ding aufgelaufen die mein vater zu Lebzeiten nicht bezahlt hat.
@@DJone4one Was ebenfalls hilft, ist zu Lebzeiten die Freibeträge der Erbschaftsteuer zu nutzen und sich bei Vermögen in jedem Fall frühzeitig steuerlich und rechtlich beraten zu lassen. Es geht zu schnell um höhe Beträge - und verschenken muss man nichts, auch wenn die ganzen Neider das fordern.
Es solle doch wieder eine Baumprämie wie es sie damals gab eingeführt werden für die die sich gerne eine Eigentumswohnung/ Haus zulegen wollen. Ich denke das hat auch etwas, mit der Würde des Landes und seiner Bürger zu tun. Für diejenigen die erben werden (und dies steuerfrei wollen ) soll diese Prämie verrechnet werden oder so ähnlich. Dankeschön
Phu da bin ich froh, dass es noch einige kompetente Menschen gibt, die sinnvolle Beiträge zur Erbschaft leisten. Und damit mein ich nicht die linksgrüne Enteignerfraktion.
Es hat keiner etwas gegen einen Vermögensaufbau, ein Häuschen, etwas fürs Alter, daran wird sich keiner stören. Aber es liegt in der menschlichen Natur, das einige nicht genug bekommen können.
In spätestens 5 Jahren sind mindestens 60% von den kompletten Spareinlagen aller Deutschen umverteilt, ausgenommen derer die ihr Geld in Vereine/ Stiftungen ausgegliedert haben.
@@christineriebl6769 Diese Person bezieht aber keine Sozialleistung, also müssten Sie doch erst mal auf die Harz IV Empfänger gehen weil diese sich denken (ja nicht alle aber viele, die Marktlage ist so, dass jeder was zum arbeiten hätte) '' Warum soll Ich Leistung erbringen, wenn der Sozialstaat mich eh auffängt?''
@@matthias4971 aber hier im Beitrag geht es um Erbschaft. Die viel zu niedrige Erbschaftsteuer ermöglicht es den Erben doch sich aus der sozialen Verantwortung zu stehlen. Es sind übrigens die wenigsten die nicht arbeiten wollen. Die meisten können garnicht. Das sind immer die Stereotypen die hier von Bild und RTL2 lauthals verbreitet werden.
Warum wird hier gefragt ob erbwn fair sein muss? Nein natürlich nicht falls Sie es nicht gemerkt haben DAS LEBEN IST NICHT FAIR. Das ist aber noch kein Grund jemand der Glück hat dann neidisch mit Steuern das Geld aus der Tasche zu ziehen für das geliebte Elternhaus.
Woher her kommt ihr Neid auf das arbeitende Volk, dass ein erheblich mehr Steuern bezahlt. Oder sind sie einfach nur gierig und schieben den Neid als Totschlagargument davor.
Einerseits muss es möglich sein sich durch Arbeit Wohlstand zu erarbeiten. Andererseits muss das Erben sich lohnen, denn wenn es sich nicht mehr lohnt zu vererben wird jeder sein Geld ausgeben oder es ins Ausland transferieren. Stand heute ist das schon so, siehe Erbrecht in Österreich
Hallo, ich bin 22 und Ich werde mehrere Grundstücke, Mietshäuser und das Familienunternehmen erben, trotzdem bin ich komplett gegen ein Erbrecht in derartigen ausmaßen. Aus dem Grund weil es nur zu einer ungerechten, unzufriedenen minderwertigkeitskomplexen Gesellschaft beiträgt. So wird es nie ein harmonisches miteinander geben in dem jeder die gleichen Vorraussetzungen hat und für jeden der gleiche Standard gilt. Die richtige Lebenseinstellung sollte doch heißen wer mehr macht soll auch mehr haben. Erben sollte meiner Meinung nach zukünftig anders umstrukturiert werden. Jeder sollte trozdem natürlich ein Anrecht auf sein Elternhaus haben aber auch nur wenn es zum eigenen nutzen ist aber die summen anderer vererbten Immobilien sind ja die summen warum die schere so extrem auseinander geht. Von außenrein betrachtet denkt sich ein Bürger ohne Elterlichen besitz wieso er überhaupt noch arbeiten soll wenn er seine Träume mit einem Durschnittsverdienst eh nicht mehr erreichen kann. Währenddessen andere rich kids nichts mehr erarbeiten müssen ohne das sie irgendwas dafür geleistet haben. In meiner sicht bringt auch eine Steuer nichts der Staat soll für Mitwohnungen zuständig sein und kein privater oder firmen. Regeln in denen Unternehmen geschützt werden und weitergeführt werden können aber trotzdem der Besitz an Grund und die Kapitalanlagen die eigentlich nichts mit der Firma zutun haben separiert werden. Ich kann natürlich keine Lösung nennen ich bin auch kein experte aber Vorschläge darf und sollte doch jeder bringen. Man kann und muss sich mit dem komplexen thema noch lange beschäftigen und jeder sollte vorschläge bringen um die verteilung so gerecht und sinvoll wie möglich zu gestalten das kann man nicht ein paar wenigen Politikern und Wirtschaftsexperten überlassen.
Bin 39 und in einer ähnlichen Situation ... muss dir aber widersprechen ... ich habe die letzen 20 Jahre damit verbracht trotz meiner gesundheitlichen Probleme mich auf die Verwaltung des Familien Vermögens, denn diese Arbeit muss einer machen, konzentriert ... und ich würde dem Staat nicht zu viel Kontrolle über die Gesellschaft einräumen, denn der ist maßlos damit überfordert, auch finanziell ... weil dieser das Geld verschleudert für Dinge die wir nicht brauchen ... siehe Schwarbuch des Bund der Steuerzahler und Bundesrechnungshof usw. ...
Mit 40 denkst Du anders! Sei froh, dass Du das alles mal erbst. Du kannst damit auch Gutes tun und an Bedürftige verschenken, wenn Du es nicht willst. Aber wenn Leute die Erbschaftssteuer nicht zahlen können, geht das Erbe in die falschen Hände. Und zu Deiner Idee, dass der Staat nur noch vermieten soll, sieht man ja wohin das führt. Deutsche bekommen jetzt schon keine Wohnung mehr. Bei uns im Ort sitzen nur noch Ausländer mit großen Luxuswägen in den Sozialwohnungen, die für Einheimische gebaut wurden. Mein Sohn, der hier geboren wurde und 2 Kinder hat, hat keine bekommen. Warum merken die meisten Leute nicht, dass man die Deutschen mit der hohen Erbschaftssteuer nur enteignen und vertreiben will.
@@isarmedia1 Da verweise ich auf den Münchner Armutsbericht von 2017 und 2022 wo der Mittelstand mit ca. 25 % mit pro Kopf Wohnfläche von 50 qm oder mehr lebt und auf die Bayerische Wohnraumförderung von 2021 einem Merkblatt in dem es Vorgaben gibt über den angemessen Wohnraum mit Wohnflächen zwischen min. 35 qm und 40 bis 50 pro einem Personenhaushalt usw. ... da ist es klar das diese Bewohner das jammern anfangen wenn sie mehr als 30 % des Einkommens an Wohnkosten bezahlen müssen ...
So schlecht wie sie schreiben können, glaube ich die Geschichte mit den Mehrfamilienhäusern und dem Betrieb nicht. Und wenn dem doch so sein sollte, sollten sich Ihre Erblasser schämen, Ihnen weder von den Mühen des Aufbaues berichtet zu haben, noch Ihnen wesentliche Dinge für eine Fortführung beigebracht zu haben. Und Sie sollten sich einmal Gedanken machen, was sie damit unternehmen möchten. Das ganze verprassen, ist sicherlich der Klimaschädlichste Weg um in Ihrer Welt zu bleiben. Was du ererbst von deinen Ahnen, erwirb es, um es zu besitzen!
@@thomasarnemann3557 was hat mein Schreibstil mit der Tatsache zu tun, dass es von Seiten der Behörden Statistiken gibt, die auf die Wahrheiten über die Gesellschaft hinweisen ???
Viele Erben größerer Vermögen waren letztlich mit der Schaffung und vor allem mit dem Erhalt von Kindheit an involviert. Es wird im Sinne der Eltern liegen, dass das Vermögen auch in verantwortungsvolle Hände gegeben wird und daher sind Kinder mit steigendem Alter oftmals bereits an Verwaltung und Erhalt beteiligt. Hier wird Zeit investiert, Wissen und Selbständigkeit vermittelt und Verantwortung gelehrt. Ich sehe nicht den geringsten Grund, weshalb man diesen Erben eine höhere Steuerlast aufbürdet um damit eine Gesellschaft zu alimentieren, die keinen Handschlag dafür getan hat. Daher sollte man zu Lebzeiten bereits frühzeitig mit Schenkungen , ggf. mit Nießbrauch, damit beginnen Vermögen möglichst regelmäßig und vollkommen steuerfrei zu übertragen.
"...um damit eine Gesellschaft zu alimentieren, die keinen Handschlag dafür getan hat" d'accord - genau darum geht es. Die Umverteilung erfolgt leider nicht so, wie dargestellt, sondern um an ganz anderen Stellen die Lücken zu füllen. Genauso gönne ich neidfrei jedem, der in eine wohlhabende Familie geboren wird, davon zu profitieren. Die Diskussion um Eigentum-besitzen beginnt ja bereits bei der Geburt. Ein Kind genießt nun mal den Wohlstand der Eltern. Warum sollte sich das nach dem Tod ändern? In meinen Augen haben in der Diskussionsrunde nur die Herren sowohl sachlich richtige, als auch empathische Argumente gebracht.
Du bist also für die Wiedereinführung der Adelsklasse. Die Adelskinder sind von Geburt aus dazu bestimmt über die Bauern zu herrschen. Dieser Pöbel soll sich nicht so aufregen und weiter auf den Feldern bzw. Fabriken arbeiten.
@@planetbanana7696 Es geht nicht um Adel und Bauern. Die Bauern und Landwirte mit ihren Höfen, Ländereien und Viehzucht sind ebenso davon betroffen. Sie leisten meist als Familie, also Eltern und Kinder, enorme Arbeit und nur damit im Erbfall Hof und Güter mangels Liquidität verkauft werden müssen, damit das faule und arbeitsscheue Gesocks im Land vom Erbe mit profitieren kann ? Man muss schon reichlich bescheuert sein oder eben faul und berechnend, wenn man derartiges befürwortet.
@@planetbanana7696 Wenn man dann in einen Leben geboren wird, in dem es heißt Vermögen zu verwalten und noch wichtiger, zu erhalten - ja, dann fängt die Arbeit quasi mit der Geburt an. Manch einem wird aber schlicht die Hartz4 Mentalität in die Wiege gelegt, da fällt der Apfel auch meist nicht weit vom Stamm und man bleibt bequemlicherweise, die Hände aufhaltend und fordernd gegenüber denjenigen, die hier im Land Leistung bringen. Selbst aber etwas erschaffen, durch Bildung, durch Leistung, durch Verzicht auf Freizeit und Vergnügen … Fehlanzeige bei diesen Typen vom Stamme Nimm. Diese Typen wollen offenbar einfach Erbe sein, von der Lebensleistung Fremder, die sie selbst in 10 Leben nicht zustande bringen würden. Eine solche Gesetzgebung wäre schlicht asozial.
Warum habe unsere Nachbarn die Österreicher die Erbschaftssteuer abgeschafft? Da braucht der Staat auch Geld, da erbt auch nicht ein jeder Immobilien. Da muss es gute Gründe für gegeben habe!
Andere Staaten haben auch eine gesetzliche Krankenkasse abgeschafft, sollen wir das auch machen? In anderen Ländern wurde die Demokratie abgeschafft, also sollen wir das auch? Was ist denn das fürn dummes Argument zu sagen, dass jemand anderes etwas gemacht hat?
Was mir bei all diesen Diskussionen fehlt ist die Antwort auf die Frage, ab wann ist man vermögend in den Augen derer, die nach einer höheren Erbschaftssteuer rufen: 2 Millionen? 10 Millionen? ... Mir fehlt auch die Frage? Warum sollen Ehepartner oder Kinder, die Erben, nichts mit der erbrachten Leistung zu tun haben? Eine Ehefrau/ein Ehemann, die/der zu Hause bleibt, zum Wohle des arbeitenden Besserverdieners, oder die Kinder, die weniger von den Eltern haben. Meiner Meinung nach sind es solche Familienstrukturen oder eben der Verzicht auf gemeinsame Familienzeit, die in manchen Fällen solche Vermögen ermöglichen. Alles in allem ist das alles sehr eindimensional: Die einen sprechen nur von Betriebsvermögen, die anderen nur von den Armen, die sowieso nichts erben… Gibt ja noch was dazwischen, und da stecken auch meiner Meinung nach dann die Gelder die das Defizit schließen werden…. in all denen die eben gerade so über den Freibetrag kommen… und da wird die Erhöhung ungerecht.
Was tragen Kinder denn konkret für die Vermögensbildungen bei? Weniger Zeit mit den Eltern ist keine Leistung, sondern die Entscheidung der Eltern. Kinder leisten zum Erbe idR nichts. Bei Ehepartnern sieht das durchaus anders aus.
Das Problem ist doch nicht das ein paar wenige viel haben. Es haben zuviele zu wenig. Was bringt es wenn ich jemand 160 Mio abnehme? Das sind 2€für jeden wenn man es verteilt. Selbst die 400Mrd was hier erwähnt wurde, sind "nur" 5000€. Da wird keiner reich davon. Das Problem sind sinkende Reallöhne und steigende Abgaben der Gering- und Mittelverdiener. Die Löhne müssen steigen dann gehts und wieder besser. Wer Erbe abnehmen möchte, der hat nur Neid.
Nur so halb. Ja, die Löhne müssen dringend hoch, das brauchen wir für die Sozialkassen. Von anderen allgemeinen Ausgaben, wie z.B. Infrastruktur, profitieren Menschen mit eigenem Unternehmen deutlich mehr als einer, der nur Anwohner ist. Daher ist es nur fair, von Menschen, die besonders vom Standort profitieren, auch mehr Geld nehmen.
Das Problem ist doch auch dass die Vermögensverteilung immer mehr auseinander geht. Diese riesigen Vermögen sind doch mit keiner Leistung zu erklären. Diese Familien erben sich von Generation zu Generation immer noch reicher. Hier wird dann gerne der Neid vorgeschoben, weil die Armen den Reichen nichts gönnen
Das ist ja jetzt völlig falsch gerechnet. Es brauchen ja nicht alle 80 Mio. Deutschen Geld. Sind ja viel weniger Leute. Bei den Löhnen muss ich dir aber Recht geben.
@@ladispute8810 es ging auch nicht darum wer Geld braucht. Es ging darum zu verdeutlichen, dass scheinbar große Zahlen in Wahrheit nicht so groß sind wie sie erscheinen.
Es ist schon interessant, dass in von Gebühren finanzierten Medien offen darüber diskutiert wird, dass in der Verfassung garantierte Grundrechte (das Recht auf Eigentum) irgendwie absurd oder blöd sind. Vielleicht fangen wir dann ja noch Diskussionen über andere Grundrechte an, die grad mal den eigenen Umverteilungsphantasien zuwider laufen-bitte aber nur über die von anderen. Läuft, BRD👍
Auch GG: Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht. Außerdem spricht es nicht gegen das GG wenn man sagt dass Eigentum endet wenn ich tot bin. Das mit dem Acker ist ein gutes Beispiel.
@@doanutTHEnut Ja das mit dem Acker ist ein super tolles Beispiel... am Arsch. Das Land gehört zum Betriebsvermögen und über viele Generationen durch sehr harte Arbeit erwirtschaftet worden. Und wenn die Landwirtschaft weiterhin Bestand haben soll kann man nicht einfach das Land wegnehmen.
So argumentieren meist nur die, die genug haben. Bloß nicht mit anderen teilen. Erbschafts- oder Vermögenssteuern haben nichts mit Umverteilungen oder gar Kommunismus zu tun.
Wir brauchen noch viel mehr Erbschaftssteuern, nicht nur bei Immobilien. Auch braucht es endlich eine Vermögenssteuer. Kann doch nicht sein, dass immer nur bei den kleinen Leuten kassiert wird.
Genau! So ist das richtig. Es gibt Millionäre die Zahlen weniger Steuern als normale Arbeitnehmer. Millionäre arbeiten nicht selbst. Die lassen arbeiten. Mit ehrlicher Arbeit kommt man in diesem Land nichtmal zu einer Million. 🤢
@@n.nasanguanahano818 nur dass von dem Erblasser auch schon Steuern abgezogen wurden. Und zwar in Form von Lohn- oder Einkommensteuer, Grunderwerbssteuer, Steuern auf Notarkosten, auf alle möglichen Erschließungskosten Steuern auf alle Baumaterialien und Handwerker, Grundsteuer, Steuer Ablauf Heizung Strom usw.
@@isarmedia1 Das Geld, welches mir mein Chef ausbezahlt wurde auch schon zigfach mit allerlei Steuern ver- und besteuert, auch mein Chef bzw. die Firma, alle Lieferanten, Kunden,… alle müssen Steuern bezahlen - nur Erbempfänger sollen keine Steuer mehr bezahlen, aber der normale Arbeiter bis zu 42% - Warum?
Ihr beispiel Em ende sagen dann hatt man ja nicht genug gelb um seinen kindern was zu geben und dagegen sein das kinder was von ihren eltern erben ist nicht verdacht das gleiche
Vermögenszuwachs aus eigener Hände Arbeit wird recht schnell mit bis zu 42% EStG besteuert. Vermögenszuwachs aus der Gen-Lotterie erst ab einem extrem hohen Betrag mit bis zu 30%. Wie wäre es denn, die Erbschaftssteuer abzuschaffen und den Erbbetrag der Einkommensteuer zu unterwerfen?
@ N. Na... Der Erbende hat kein Einkommen sondern eine Vermögensübertragung bekommen, ergo ist auch keine Einkommensteuer fällig. Und an der Wirtschaftskraft des Erblassers hat der Staat sich bereits bedient. Ich würde den Erben ohnehin außen vor lassen, bei der Betrachtung. Denn nur der Erblasser hat es erwirtschaftet, und hat eine Entscheidung getroffen wer es bekommen soll. er hätte auch jeden Cent ausgeben können, was weder gut fürs Klima, noch für die Gesellschaft gewesen wäre. eigentlich müsste der Staat noch etwas draufzahlen, weil auch der Erbe - ob er arbeitet oder nicht- zunächst einmal kein Kostgänger des Staates wird. Ich finde es also eine Unverschämtheit den Erblasser Der Entscheidung zu berauben wer es bekommen soll.
@@n.nasanguanahano818 Ich kann deine Meinung absolut nicht teilen. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, Erben noch weiter zu besteuern. Zum einen wurde das Vermögen des Erblassers wie Thomas Arne Mann schon richtig erkannt hat ohnehin schon vielfach versteuert. Zum anderen schadet es vor allem dem Mittelstand, wenn sich keiner mehr die Erbschaftssteuer leisten kann. Das schlimmste an der ganzen Diskussion ist, dass es denen, die ohnehin schon wenig haben absolut nicht helfen würde. Im Endeffekt würde damit nur das Gesamtgesellschaftliche Vermögen abgebaut werden und der Aufbau von Vermögen erschwert werden. Davon mal abgesehen geht es mir nicht in den Kopf, warum es unfair sein soll, etwas zu erben. Ist ja nicht so, dass denjenigen, die das Vermögen aufgebaut haben, dieses Vermögen geschenkt wurde. Es wurde für gewöhnlich mit viel ehrlicher Arbeit aufgebaut, zum Teil über viele Generationen. Da sollte es einem doch wohl erlaubt sein, zu entscheiden, was mit dem Vermögen passiert. Den Erben dieses Vermögen "zu entreißen" egal ob über unbezahlbare Steuern auf Erbschaften, oder gar durch Enteignung wäre bzw. ist für mich ein Unding und erinnert mich doch etwas an den Kommunismus.
Wie kann man denn nicht eine Rechnung von 1-2k bezahlen können, haben die Leute sich nichts zurückgelegt? Ich glaube nicht, dass es es ein Problem des Gehalts ist sondern eher ein Problem mit dem Umgang des Geldes
@@christineriebl6769 Da Kassieren die Pederasten noch Entschädigung dafür das die von deren geraubtes Land wieder an den Staat abtreten mussten. Auch ein gutes Beispiel wie krank die unsere Regierung ist.
@@schleudertrauma696 da hat noch keine Regierung etwas unternommen. Ganz besonders keine in Bayern. CSU und katholische Kirche sehen sich doch nur zu gerne als Einheit. Stimmt eigentlich auch, sind beide gleich unchristlich 😂
Mein Elternhaus mit Grund hat mittlerweile vermutlich einen Wert im niedrigen Millionenbereich.
Das Haus ist über 100 Jahre alt und war Zuhause für 5 Generationen.
Es ist meine Heimat. Nie würde ich es verkaufen können.
Aber was hab ich denn monetär davon? Bin ich deswegen vermögend oder gar reich? Nein, ganz sicher nicht! Ganz im Gegenteil: ich habe immense Unterhaltskosten und die Sanierung wird noch hunderttausende fressen.
Wegen solcher weltfremden Politiker bin ich aber vermutlich dazu gezwungen, meine Heimat zu verkaufen, weil ich mir die Erbschaftssteuer vielleicht nicht leisten kann.
Und die Argumente die da gebracht werden... totaler Schwachsinn. Da kann man doch gleich alle zwangsenteignen.
Meine Familie hat das Haus mit den eigenen Händen erbaut und dafür wie wahnsinnig gearbeitet und Steuern bezahlt. Daher ist so eine Erbschaftsteuer für mich sowieso ein Witz. Etwas versteuern, was bereits mehrmals versteuert wurde.... geht's eigentlich noch.
Hier werden doch die völlig falschen getroffen.
Es ist was anderes, wenn man z.B. mehrere Mietswohnungen besitzt, bzw. etwas, wodurch man Gewinne macht. Aber das ist doch meist nicht bei den Familien mit ihrem selbstgenutzten Wohneigentum der Fall.
Ich verliere langsam den Glauben an unseren Rechtsstaat.
Die Damen im Beitrag stellen zudem im Grunde das gesamte Konzept Eigentum in Frage.
Darum geht es ja auch. Es wäre ratsam sich mit den "Schwab'schen" Agenden, bspw. des WEF zu befassen.
Elitäre Interessen werden hier runtergedrückt. Jeder der für unsere derzeitige Regierung verantwortlich ist, sollte sich spätestens jetzt mit dem World economic forum auseinandersetzen.
Sie sollten das Haus an ihre eigene Immobilienfirma übertragen. Warum? Firma stirbt nicht -> kein Erbe -> keine Erbschaftssteuer. Grunderwerbsteuer kann man durch GbR (5 Jahre), dann Immobilien-GmbH auch aushebeln. Gehen sie zum Steuerberater und lassen sie sich beraten.
Verkaufen und raus aus Deutschland. Es ist nicht mehr auszuhalten mit den Sozialisten. Demokratie = Kommunismus
Wenn du in dem Haus lebst musst du keine Erbschaftsteuer zahlen
Hier wurde mal wieder die Frage, wie der Staat mehr Geld einnehmen kann (Steuereinnahmen würden entgehen).
Richtig wäre zu fragen, wie Steuergeldverschwendung in Millionen und Milliardenhöhe (BER, Bundestagsgröße, Strafe wegen Maut u.v.m.) verhindert werden kann. Und den Rest statt linke-Tasche-rechte-Tasche Umverteilung lieber mal zu investieren: Schulen, Brücken, Öffis, Pflegepersonal, ...)
Solange sich da nichts ändert, wird es immer unfair bleiben: Die internationale Geld-Elite kann per Niedrigsteuer zig Milliarden sparen und hier wird versucht, Leute die gar nichts haben gegen Leute aufzuhetzen, die ein bißchen was haben, z.B. einen Familienbetrieb. Dabei sind die Klein- und Mittleren Betriebe das Rückgrat unseres erhöhten Lebensstandes.
Hervorragender Kommentar!
Sehr gut 👍
Das hat wenig bis nichts mit der Frage zu tun, wie der Staat möglichst gerecht an sein Geld kommen soll. Mensch könnte ja auch die hohen Einkommenssteuern für Normalverrdiener*innen in Deutschland senken, wenn es mehr Erbschaftssteuereinnahmen gibt. Davon würden die meisten Deutschen stark profitieren...
@@Kritikanbringer doch ,weil der Staat muss seiner Verantwortung ERST gerecht werden und dann,mit unserem Geld Umgehen , würde mann dass umgekehrt machen, wäre dass so als würde man, nur um nichts ans Finanzamt zahlen zu müssen, sein Geld verbrennen, anstatt es in Form von Steuern zu bezahlen, fragen Sie mal Alfons Schuhbeck und Co. Und dann fragen wir mal, was eigentlich mit dem ganzen Geld passiert ist, vieles davon würde sicher auch verschwendet!
Uiuiui langsam gehts ans Eingemachte.
Rette sich wer kann.
Viele in den Kommentaren reden über zwei verschiedene Gesichtspunkte. Es muss einmal diskutiert werden, was "gerecht" ist, und auf der anderen Seite, welche wirtschaftlichen Folgen und Umsetzungsprobleme sich aufzeigen. In Anbetracht der Chancengleichheit und Gerechtigkeit ist Erben ein sehr heikles Thema, da es dem Leistungsprinzip widerspricht und ungleiche Chancen fördert. Von einem wirtschaftlichen und umsetzungsorientierten Standpunkt betrachtet, weisen sich aber viele, wie auch im Video angesprochene, Probleme auf. Es wäre also am besten, wenn es eine umsetzbare und nicht wirtschaftlich schädliche Lösung geben würde, die auf der anderen Seite jedoch auch den Punkt der Chancengleichheit und des Leistungsprinzips berücksichtigt.
Wer argumentiert, dass ein Erbe kein Anrecht auf Vermögen von seinen Eltern hat, der sollte sich überlegen, dass wildfremde Personen erst recht kein Anrecht auf dieses Vermögen haben.
Dann müsste man Steuern allgemein ablehnen. Wieso sollte jemand mehr Steuern auf sein Erarbeitetes zahlen als auf ein Erbe?
Fair ist erben nicht...aber so ist unsere Welt nun mal.
Man erbt ja auch Gene...ist halt so.
Wenn ich freiwillig mein Leben meinem Kind widme und ihm ein besseres Leben ermöglichen möchte, geht es doch andere menschen einen Sch*dreck an, oder?
@@FrankeNamensKarim Der Trugschluss bei diesem Gedanken ist, dass vererbtes Geld bereits versteuert ist. Teilweise mehrmals, und grundsätzlich immer zum höchsten Satz, den der Vererbende bezahlte.
@@adrianwipf3804
Also dein Argument ist die Doppelbesteuerung? Nun, Wohnungen, Häuser und selbst Lebensmittel werden auch alle so gesehen doppelt und dreifach besteuert und da finde ich das deutlich schlimmer als bei Erben, vor allem da die Erbschaftsteuer hierzulande ein echter Witz ist. Vergleichsweise niedrig und wenn man sein Erbe schlau aufteilt zahlt man keinen einzigen Cent
@@adrianwipf3804 Dann brauch ich auch keine Mehrwersteuer bezahlen mit meinen verdienten Geld, worauf ich die Lohnsteuer gezahlt habe. So ein doofes Argument. Einfach 100 % Erbschaftssteuer, dann erübrigen sich Vermögenssteuer, Grundsteuer etc.
Statt das Erben abzuschaffen, sollten die Einkommenssteuern für Normalverdiener reduziert werden, damit Normalverdiener ein moderates Vermögen aufbauen können
An wen sollen denn die Häuser mit Mietwohnungen verkauft werden? Vonovia und andere große Wohnungsunternehmen…jemand anderes wird’s nicht können.
Ich als Vater arbeite mir den * ab um meinen Kindern einen guten Start zu ermöglichen . Sie sind meine Nachkommen und ich entscheide ihnen etwas gutes mitzugeben. Von bereits versteuertem Geld. Warum misch sich da der Staat ein ? Bitte nicht immer aus der Brille des Empfängers argumentieren. Der Sender trifft hier eine Entscheidung etwas zu vererben !
Sorry, aber das mit "bereits versteuertem Geld" ist Unsinn.
Erstens: zahlt man mit dem bereits versteuerten Gehalt regelmäßig nochmal Steuern z.B. bei Einkaufen im Supermarkt die Mehrwertsteuer, beim Tanken die Mineralölsteuer, beim Kauf von Zigaretten die Tabaksteuer.
Zweitens: zahlst du nicht zum zweiten mal Steuern, sondern deine Erben zahlen zum ersten mal Steuern.
@@planetbanana7696 Sorry aber du laberst ja auch wieder Stuß. Im Beitrag wurde ja schon gesagt, dass 70% Anlagevermögen ist. Also haben die Eltern erstmal Lohnsteuer bezahlt und dann beim Hausbau für jeden Handwerker und das Baumaterial nochmal die Mehrwertsteuer. Es ist also dann schon zum dritten Mal versteuert.
Einen guten Start ermöglicht man doch am Besten mit Erziehung und Bildung, z.B. mit der Finanzierung eines Studiums. Geerbt wird aber in der Regel im Alter um die 60. Das ist schon lange Start mehr, da geht es bereits auf das Ende der Kinder zu.
@@matthias4971 Das Geld, welches mir mein Chef oder die Firma ausbezahlt wurde auch schon zigfach davor ver- und besteuert. Bei beinahe bei jedem Übertrag von Geld oder Sachwerten fallen Steuern an. Nur Erben sollten keine Steuern bezahlen, aber normal arbeitende schon - Warum?
@@planetbanana7696 Gut dass du nicht definierst was Unsinn ist. Mehrwertsteuer ist eine aktive Entscheidung. Ich kaufe etwas. Eine Zwangsabgabe kann ich nicht beeinflussen. Im Land mit der höchsten Abgabenlast der Welt noch eine Steuer bei Geldflüssen innerhalb der Familie einzuführen (warum warten bis zum Erbe ? Und nicht schon das Taschengeld versteuern?) um es anschließend über politisch definierte Regeln umzuverteilen führt immer weiter in den Sozialismus und wird nur Ausweichshandlungen befördern. Gründung in Estland per e-residency und sukzessive Umschichtung des Vermögens in physisches (für den Staat unsichtbares) Gold können in meinem Bekanntenkreis schon beobachtet werden. Da überspannt der Staat den Bogen und steht am Ende mit weniger Einnahmen da.
Die Frauen sind ja wirklich unglaublich 🙈🙈🙈
Aber nicht so furchtbar unglaublich wie die Männer 🙈🙈🙈
nicht jede Frau so Tofu wie diese
An ihrer Stelle hätte ich einfach mal gesagt; Darf ich bitte aussprechen!
Jemanden in einer Diskussion immer wieder zu unterbrechen ist sehr unhöflich!!
Die Geschichte des Malermeister:
Der Malermeister hat als Kleinstunternehmer mit Pinsel und Farbe begonnen. Dann konnte er sich eine Werkstatt mieten, und sich dann ein paar wenige Mitarbeiter leisten. Das Geschäft lief recht, und er konnte etwas Geld zur Seite legen.
Eines Tages stand das Haus, in dem er seine Werkstatt mietete zum Verkauf. Da der Malermeister mittlerweile ein nettes kleines Vermögen hatte, wollte er seine Werkstatt sichern, und konnte mit Hilfe der Bank das Haus kaufen. Mit viel Bankschulden zwar, aber es funktionierte.
Seine beiden Söhne arbeiteten im Betrieb, und er wollte ihnen natürlich das Haus mit der Werkstatt vererben.
Was geschieht nun bei einer Erbschaftssteuer?
Der Vater arbeitete viele Jahre brav und fleissig, das Haus hat im Laufe der Jahre einen ziemlichen Wert gekriegt, und plötzlich müssten die beiden eine fette Steuer abliefern. Der Betrieb läuft zwar, aber so schnell ein paar hunderttausend abdrücken liegt einfach nicht drin. Fazit: sie müssen das Haus verkaufen und müssen vermutlich ihre Werkstatt aufgeben.
Das kann's nicht sein!!!
Nette Geschichte. Trifft nur auf die Familie Quant z.B. nicht zu. Für diese Menschen brauchen wir andere Regeln als die des Malermeisters.
@@alphastratus6623 Trotzdem: Warum sollen die Quandts diskriminiert werden? Wenn, dann sollten 2 Prozent auf das Erbe und zwar ab dem ersten Euro.
@@magichagebuddne7025 Die sollen nicht diskriminiert werden. Allein, dass Sie diesen Begriff in diesem Kontext verwenden zeigt, dass Sie nicht wissen, was Diskriminierung bedeutet.
Die Quants sollen sich entsprechend des Eigentums (und Eigentum verpflichtet) sich an den Kosten für z.B. Infrastruktur oder Bildung beteiligen. Breite Schultern können mehr tragen.
In der Gedankenwelt mancher Menschen, die alle gleich machen wollen, wäre das natürlich absolut erstrebenswert. Diese Menschen denken nämlich, das wir im Paradies leben, heißt der Wein aus einer nicht versiegenden Quelle läuft und das Essen aller unserer Bürger nur vom Baum gepflückt werden muss. Und dann gibt Menschen wie Du und ich, die sehen das ganze realistischer. Die Frage ist nur: wer gewinnt in den nächsten Jahren die politische Hoheit? Die Dummen oder die Vernünftigen?
@@s.w.3212 Eine weise Frage. Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass eine derart grosse Masse derart kurzsichtig wählen könnte. Das badet nicht nur die heutige, das badet auch die künftige oder die künftigen Generationen aus. Der Schuldenberg wächst, die Haltung, dass der Staat für mein Wohl verantwortlich ist auch. Das ist eine sehr, sehr schlechte Tendenz. Wir leben in einem weltweiten Wettbewerb, und wir glauben immer noch, wir seien an dessen Spitze.
Wenn es allen gut geht, braucht man kein Erbe weil es allen gut geht.
Erben kann nie fair sein...MR A hat 3 Häuser und viele vorteile, kann so leichter studieren mehr geld verdienen etc, MR B muss gelegenheitsjobs machen und kommt da nicht mehr raus weil sein umfeld deswegen auch schon schlechter gestellt ist. Aber die wahrheit gefällt erbenden nicht, wenn es keinen Vorteil hat könnte man es ja komplett ablehnen, komisch dass dies meistens nicht passiert.
Guter Beitrag. Gejammer gegen solche Steuern hört man ja meist nur von denen, die reich erben werden. Warum wohl.
Ja, ich finde auch, dass es fair sein sollte, dass jeder in der Gesellschaft die gleiche Chance hat, sein Leben nach seinen eigenen Fähigkeiten und Talenten zu gestalten. Wenn das Erben dazu führt, dass manche Leute einen ungerechten Vorteil haben, sollten wir etwas dagegen unternehmen, um diese Ungerechtigkeit auszugleichen.
Das man allermeistens erst Erbt, wenn man selber schon recht Alt ist, also schon unter Umständen lange mit studieren fertig ist usw. Haben sie auf dem Schirm ?
na wenn so schlimm ist erst im alter zu erben, kannst es ja abgeben. Wenn es doch so eine last ist. @@davidc.9414
👍
Ich bin knapp unter 30 und zahle 43% Steuern und Abgaben auf meinen Arbeitslohn: Gift für die Motivation. Die Immobilienpreise lassen eine eigene Wohnung als Traum erscheinen. Rente bekommen wir Jungen eh keine: Blanke Ungerechtigkeit!
Jene die groß erben sehen das bekanntlich anders, weil es ja um ihren persönlichen Vorteil geht. Wenn andere, wie sie z.B. , die Steuern bezahlen freuen sich die erben bekanntlich nochmal. Und gierige Menschen sehen darin auch keine Ungerechtigkeit.
@@michlblacksmith Das ist natürlich falsch ich zahle auch steuern auf meinen Lohn und probiere mir eine Rente aufzubauen. Werde auch Erben ist aber nicht ungerecht den das Geld ist schoneinmal versteuert worden und wenn man es schlau anstellt dann zahlt man wenig Erbschaftssteuer.
@@freddy5070 Das Geld von meinem Chef bzw. der Firma wurde auch schoneinmal versteuert - trotzdem zahlt jeder Lohnsteuer. Erbschaftssteuer wird in den kommenden Jahren definitiv angepasst werden, einfacher kommt der Staat nicht an Geld und kann endlich die Abgaben auf Arbeit senken.
@@michlblacksmith Kann sein man kann das ja über Schenkung recht gut Regeln )))
@@freddy5070 Mach das, Mühlen mahlen langsam aber stetig.
Ich habe keine Erbe bekommen aber wenn ich das für meine Kinder bauen möchte, dann will ich sicher sein, dass meine Kinder auch da gönnen können
Was mich angeht, finde ich es eine Frechheit mir vorzuwerfen einen Vorteil zu erhalten. Ja ich bekomme zwei Häuser aus dem Erbe meines Vaters. Aber diese Häuser sind nach Objektiven Gesichtspunkten A: zu je über 100 Jahre alt und in keinem guten zustand und B: Falls die dennoch im Wert steigen sollten (Da nicht absehbar ist wie viel jetzt dieser Wert tatsächlich ist und ob dieser dann Angepasst wird), kann ich aber damit rechnen, wenn es über 400.000 Euro steigt, schön Erbschaftssteuer zahlen - Als Geringverdiener!!!. Das wäre mindestens ca. 5.000€ - 22.000€ Erbschaftsteuer.
Das einzige Was ein wenig Geld bringt, sind die Ländereien - Die jährliche Pacht hat schon bei meinem Vater damals gerade so gereicht um die Kosten für die Wohngebäudeversicherung für beide Häuser zu bezahlen. Zumal ich nicht nur Grundsteuern für beide Grunstücke zahlen muss. Ich muss auch Bauernverband, Landwirtschaftskammer, 3x Niederschlagsgebühren, 2x Müllgebühren bezahlen, etc. Ah und nicht zu vergessen Die Abschläge für Wasser, Strom, Gas x 2. Nicht zu vergessen die teure Beerdigung auf meine Kosten, die kosten für den Steuerberater und die Nutzunggebühren für das Grab. Ca. 11K € Hat mich das gekostet. (Ohne Verkauf von Wertsachen und Restguthaben auf den Konten wäre das kaum machbar gewesen).
Also Danke das man Erben auch noch Bestrafen will.
Und das zu Amerika. Der ist schon klar, dass wir hier in Deutschland sind und nicht in Amerika. Zumal in Amerika die normalen Leute sich "hoch verschulden", bis sie die Raten für das Haus nicht mehr leisten können und dann bekommt die Bank es. Dann sind sie zwar schuldenfrei, aber was dann? Mietwohnung, Straße?
Dann rate ich dir, dich mal mit den genauen Forderungen was Erbschaftsteuer usw betrifft auseinander zu setzen. Es gibt viele verschiedene Ideen, wie diese reformiert werden soll, unter anderem gibts auch Ideen, die das Erbe von ärmeren Menschen net so stark angehen wollen wie das Erbe von wohlhabenden
niemand zwingt sie dem bauernverband geld zu überweisen ;)
@@FrankeNamensKarim das einzige was mir spontan einfällt ist, um Erbschaftssteuer zu sparen, das eine Haus selbst zu nutzen. Fun fact das tue ich gerade bzw. Renoviere ich es. Das andere werde ich aber abreißen müssen, da es baufällig ist und da Geld reinzustecken wäre Geldverschwendung.
@@samuelscamander das stimmt. Aber nicht wenn es bereits eine Mahnung war. Bzw. Es sind bereits einige Ding aufgelaufen die mein vater zu Lebzeiten nicht bezahlt hat.
@@DJone4one Was ebenfalls hilft, ist zu Lebzeiten die Freibeträge der Erbschaftsteuer zu nutzen und sich bei Vermögen in jedem Fall frühzeitig steuerlich und rechtlich beraten zu lassen. Es geht zu schnell um höhe Beträge - und verschenken muss man nichts, auch wenn die ganzen Neider das fordern.
Die mit dem grünen Blazer ist ja richtig unangenehm
Es solle doch wieder eine Baumprämie wie es sie damals gab eingeführt werden für die die sich gerne eine Eigentumswohnung/ Haus zulegen wollen. Ich denke das hat auch etwas, mit der Würde des Landes und seiner Bürger zu tun. Für diejenigen die erben werden (und dies steuerfrei wollen ) soll diese Prämie verrechnet werden oder so ähnlich.
Dankeschön
Phu da bin ich froh, dass es noch einige kompetente Menschen gibt, die sinnvolle Beiträge zur Erbschaft leisten. Und damit mein ich nicht die linksgrüne Enteignerfraktion.
Es hat keiner etwas gegen einen Vermögensaufbau, ein Häuschen, etwas fürs Alter, daran wird sich keiner stören. Aber es liegt in der menschlichen Natur, das einige nicht genug bekommen können.
Sag ich doch! Wer schon genug hat will immer noch mehr! Das hört nie auf. 👎
In spätestens 5 Jahren sind mindestens 60% von den kompletten Spareinlagen aller Deutschen umverteilt, ausgenommen derer die ihr Geld in Vereine/ Stiftungen ausgegliedert haben.
Naja, bei der "Mittelschicht" ist es doch jetzt schon so. Also warum nicht gleiches für alle, also auch die Wohlhabenden?
Wer bekommt denn das ganze Geld?????
"Wir müssen Wohlstand erst erarbeiten." Warum sollte ich arbeiten, wenn es am Ende eh nur bei den oberen 10.000 ankommt, und nicht bei mir?
Oder warum sollte ich Leistung erbringen, wenn ich eh genug erbe
@@christineriebl6769 Diese Person bezieht aber keine Sozialleistung, also müssten Sie doch erst mal auf die Harz IV Empfänger gehen weil diese sich denken (ja nicht alle aber viele, die Marktlage ist so, dass jeder was zum arbeiten hätte) '' Warum soll Ich Leistung erbringen, wenn der Sozialstaat mich eh auffängt?''
@@matthias4971 aber hier im Beitrag geht es um Erbschaft.
Die viel zu niedrige Erbschaftsteuer ermöglicht es den Erben doch sich aus der sozialen Verantwortung zu stehlen.
Es sind übrigens die wenigsten die nicht arbeiten wollen. Die meisten können garnicht.
Das sind immer die Stereotypen die hier von Bild und RTL2 lauthals verbreitet werden.
@@christineriebl6769 Aus welcher Verantwortung stehlen? Warum können es die meisten denn nicht arbeiten, wo ein Wille da ein Weg?
@@matthias4971 wegen Krankheit, wegen Kinder .
Das klingt auch immer irgendwie so als wären sie alle selber schuld dass sie Harz4 bekommen.
Es ist sicher eine schöne Sache, aus gutem Haus zu sein. Aber das Verdienst gebührt den Vorfahren.
Zitat
Plutarch
Warum wird hier gefragt ob erbwn fair sein muss? Nein natürlich nicht falls Sie es nicht gemerkt haben DAS LEBEN IST NICHT FAIR. Das ist aber noch kein Grund jemand der Glück hat dann neidisch mit Steuern das Geld aus der Tasche zu ziehen für das geliebte Elternhaus.
Willkommen in Deutschland
Und die Tatsache, dass das Leben nicht fair ist, ist kein Grund, warum ein Staat nicht daran arbeiten sollte, es fairer zu machen - ganz im Gegenteil.
@@mariusa.5863 Jeder ist seines Glückes Schmied
Woher her kommt ihr Neid auf das arbeitende Volk, dass ein erheblich mehr Steuern bezahlt. Oder sind sie einfach nur gierig und schieben den Neid als Totschlagargument davor.
Was jat das mit neid zu tun? Es ist nur leistungsgerecht.
Einerseits muss es möglich sein sich durch Arbeit Wohlstand zu erarbeiten. Andererseits muss das Erben sich lohnen, denn wenn es sich nicht mehr lohnt zu vererben wird jeder sein Geld ausgeben oder es ins Ausland transferieren. Stand heute ist das schon so, siehe Erbrecht in Österreich
Frau Ronja Endres bitte zum Quellenangabe für 2:49 die Angabe von 400 Mrd. € Vermögensübertragungen durch Erbschaften pro Jahr.
Hallo, ich bin 22 und Ich werde mehrere Grundstücke, Mietshäuser und das Familienunternehmen erben, trotzdem bin ich komplett gegen ein Erbrecht in derartigen ausmaßen. Aus dem Grund weil es nur zu einer ungerechten, unzufriedenen minderwertigkeitskomplexen Gesellschaft beiträgt. So wird es nie ein harmonisches miteinander geben in dem jeder die gleichen Vorraussetzungen hat und für jeden der gleiche Standard gilt. Die richtige Lebenseinstellung sollte doch heißen wer mehr macht soll auch mehr haben. Erben sollte meiner Meinung nach zukünftig anders umstrukturiert werden. Jeder sollte trozdem natürlich ein Anrecht auf sein Elternhaus haben aber auch nur wenn es zum eigenen nutzen ist aber die summen anderer vererbten Immobilien sind ja die summen warum die schere so extrem auseinander geht. Von außenrein betrachtet denkt sich ein Bürger ohne Elterlichen besitz wieso er überhaupt noch arbeiten soll wenn er seine Träume mit einem Durschnittsverdienst eh nicht mehr erreichen kann. Währenddessen andere rich kids nichts mehr erarbeiten müssen ohne das sie irgendwas dafür geleistet haben. In meiner sicht bringt auch eine Steuer nichts der Staat soll für Mitwohnungen zuständig sein und kein privater oder firmen. Regeln in denen Unternehmen geschützt werden und weitergeführt werden können aber trotzdem der Besitz an Grund und die Kapitalanlagen die eigentlich nichts mit der Firma zutun haben separiert werden. Ich kann natürlich keine Lösung nennen ich bin auch kein experte aber Vorschläge darf und sollte doch jeder bringen. Man kann und muss sich mit dem komplexen thema noch lange beschäftigen und jeder sollte vorschläge bringen um die verteilung so gerecht und sinvoll wie möglich zu gestalten das kann man nicht ein paar wenigen Politikern und Wirtschaftsexperten überlassen.
Bin 39 und in einer ähnlichen Situation ... muss dir aber widersprechen ... ich habe die letzen 20 Jahre damit verbracht trotz meiner gesundheitlichen Probleme mich auf die Verwaltung des Familien Vermögens, denn diese Arbeit muss einer machen, konzentriert ... und ich würde dem Staat nicht zu viel Kontrolle über die Gesellschaft einräumen, denn der ist maßlos damit überfordert, auch finanziell ... weil dieser das Geld verschleudert für Dinge die wir nicht brauchen ... siehe Schwarbuch des Bund der Steuerzahler und Bundesrechnungshof usw. ...
Mit 40 denkst Du anders! Sei froh, dass Du das alles mal erbst. Du kannst damit auch Gutes tun und an Bedürftige verschenken, wenn Du es nicht willst. Aber wenn Leute die Erbschaftssteuer nicht zahlen können, geht das Erbe in die falschen Hände. Und zu Deiner Idee, dass der Staat nur noch vermieten soll, sieht man ja wohin das führt. Deutsche bekommen jetzt schon keine Wohnung mehr. Bei uns im Ort sitzen nur noch Ausländer mit großen Luxuswägen in den Sozialwohnungen, die für Einheimische gebaut wurden. Mein Sohn, der hier geboren wurde und 2 Kinder hat, hat keine bekommen.
Warum merken die meisten Leute nicht, dass man die Deutschen mit der hohen Erbschaftssteuer nur enteignen und vertreiben will.
@@isarmedia1 Da verweise ich auf den Münchner Armutsbericht von 2017 und 2022 wo der Mittelstand mit ca. 25 % mit pro Kopf Wohnfläche von 50 qm oder mehr lebt und auf die Bayerische Wohnraumförderung von 2021 einem Merkblatt in dem es Vorgaben gibt über den angemessen Wohnraum mit Wohnflächen zwischen min. 35 qm und 40 bis 50 pro einem Personenhaushalt usw. ... da ist es klar das diese Bewohner das jammern anfangen wenn sie mehr als 30 % des Einkommens an Wohnkosten bezahlen müssen ...
So schlecht wie sie schreiben können, glaube ich die Geschichte mit den Mehrfamilienhäusern und dem Betrieb nicht.
Und wenn dem doch so sein sollte, sollten sich Ihre Erblasser schämen, Ihnen weder von den Mühen des Aufbaues berichtet zu haben, noch Ihnen wesentliche Dinge für eine Fortführung beigebracht zu haben.
Und Sie sollten sich einmal Gedanken machen, was sie damit unternehmen möchten.
Das ganze verprassen, ist sicherlich der Klimaschädlichste Weg um in Ihrer Welt zu bleiben.
Was du ererbst von deinen Ahnen, erwirb es, um es zu besitzen!
@@thomasarnemann3557 was hat mein Schreibstil mit der Tatsache zu tun, dass es von Seiten der Behörden Statistiken gibt, die auf die Wahrheiten über die Gesellschaft hinweisen ???
Viele Erben größerer Vermögen waren letztlich mit der Schaffung und vor allem mit dem Erhalt von Kindheit an involviert. Es wird im Sinne der Eltern liegen, dass das Vermögen auch in verantwortungsvolle Hände gegeben wird und daher sind Kinder mit steigendem Alter oftmals bereits an Verwaltung und Erhalt beteiligt. Hier wird Zeit investiert, Wissen und Selbständigkeit vermittelt und Verantwortung gelehrt. Ich sehe nicht den geringsten Grund, weshalb man diesen Erben eine höhere Steuerlast aufbürdet um damit eine Gesellschaft zu alimentieren, die keinen Handschlag dafür getan hat. Daher sollte man zu Lebzeiten bereits frühzeitig mit Schenkungen , ggf. mit Nießbrauch, damit beginnen Vermögen möglichst regelmäßig und vollkommen steuerfrei zu übertragen.
"...um damit eine Gesellschaft zu alimentieren, die keinen Handschlag dafür getan hat" d'accord - genau darum geht es. Die Umverteilung erfolgt leider nicht so, wie dargestellt, sondern um an ganz anderen Stellen die Lücken zu füllen. Genauso gönne ich neidfrei jedem, der in eine wohlhabende Familie geboren wird, davon zu profitieren. Die Diskussion um Eigentum-besitzen beginnt ja bereits bei der Geburt. Ein Kind genießt nun mal den Wohlstand der Eltern. Warum sollte sich das nach dem Tod ändern? In meinen Augen haben in der Diskussionsrunde nur die Herren sowohl sachlich richtige, als auch empathische Argumente gebracht.
Du bist also für die Wiedereinführung der Adelsklasse. Die Adelskinder sind von Geburt aus dazu bestimmt über die Bauern zu herrschen. Dieser Pöbel soll sich nicht so aufregen und weiter auf den Feldern bzw. Fabriken arbeiten.
@@planetbanana7696 Es geht nicht um Adel und Bauern. Die Bauern und Landwirte mit ihren Höfen, Ländereien und Viehzucht sind ebenso davon betroffen. Sie leisten meist als Familie, also Eltern und Kinder, enorme Arbeit und nur damit im Erbfall Hof und Güter mangels Liquidität verkauft werden müssen, damit das faule und arbeitsscheue Gesocks im Land vom Erbe mit profitieren kann ? Man muss schon reichlich bescheuert sein oder eben faul und berechnend, wenn man derartiges befürwortet.
@@EE001EE Ja, aus der "richtigen" Kombination aus Sperma und Eizelle entstanden zu sein ist Schwerstarbeit.
@@planetbanana7696 Wenn man dann in einen Leben geboren wird, in dem es heißt Vermögen zu verwalten und noch wichtiger, zu erhalten - ja, dann fängt die Arbeit quasi mit der Geburt an. Manch einem wird aber schlicht die Hartz4 Mentalität in die Wiege gelegt, da fällt der Apfel auch meist nicht weit vom Stamm und man bleibt bequemlicherweise, die Hände aufhaltend und fordernd gegenüber denjenigen, die hier im Land Leistung bringen. Selbst aber etwas erschaffen, durch Bildung, durch Leistung, durch Verzicht auf Freizeit und Vergnügen … Fehlanzeige bei diesen Typen vom Stamme Nimm. Diese Typen wollen offenbar einfach Erbe sein, von der Lebensleistung Fremder, die sie selbst in 10 Leben nicht zustande bringen würden. Eine solche Gesetzgebung wäre schlicht asozial.
Warum habe unsere Nachbarn die Österreicher die Erbschaftssteuer abgeschafft?
Da braucht der Staat auch Geld, da erbt auch nicht ein jeder Immobilien.
Da muss es gute Gründe für gegeben habe!
Andere Staaten haben auch eine gesetzliche Krankenkasse abgeschafft, sollen wir das auch machen? In anderen Ländern wurde die Demokratie abgeschafft, also sollen wir das auch? Was ist denn das fürn dummes Argument zu sagen, dass jemand anderes etwas gemacht hat?
Es gibt auch sehr viele Staaten die eine hohe Erbschaftsteuer haben
Rechter regierung die nur aufs kapital schaut, sei dank. Würde die afd auch sofort machen.
Was mir bei all diesen Diskussionen fehlt ist die Antwort auf die Frage, ab wann ist man vermögend in den Augen derer, die nach einer höheren Erbschaftssteuer rufen: 2 Millionen? 10 Millionen? ...
Mir fehlt auch die Frage? Warum sollen Ehepartner oder Kinder, die Erben, nichts mit der erbrachten Leistung zu tun haben? Eine Ehefrau/ein Ehemann, die/der zu Hause bleibt, zum Wohle des arbeitenden Besserverdieners, oder die Kinder, die weniger von den Eltern haben. Meiner Meinung nach sind es solche Familienstrukturen oder eben der Verzicht auf gemeinsame Familienzeit, die in manchen Fällen solche Vermögen ermöglichen.
Alles in allem ist das alles sehr eindimensional: Die einen sprechen nur von Betriebsvermögen, die anderen nur von den Armen, die sowieso nichts erben… Gibt ja noch was dazwischen, und da stecken auch meiner Meinung nach dann die Gelder die das Defizit schließen werden…. in all denen die eben gerade so über den Freibetrag kommen… und da wird die Erhöhung ungerecht.
Was tragen Kinder denn konkret für die Vermögensbildungen bei? Weniger Zeit mit den Eltern ist keine Leistung, sondern die Entscheidung der Eltern. Kinder leisten zum Erbe idR nichts. Bei Ehepartnern sieht das durchaus anders aus.
@@gotnoname3956👍👍👍Ungerecht? Die Beitragsbemessungsgrenze ist ungerecht und dicke fette Kohle erben mit nixtun. Steuerflucht übrigens auch.👎
Das Problem ist doch nicht das ein paar wenige viel haben. Es haben zuviele zu wenig. Was bringt es wenn ich jemand 160 Mio abnehme? Das sind 2€für jeden wenn man es verteilt.
Selbst die 400Mrd was hier erwähnt wurde, sind "nur" 5000€. Da wird keiner reich davon.
Das Problem sind sinkende Reallöhne und steigende Abgaben der Gering- und Mittelverdiener. Die Löhne müssen steigen dann gehts und wieder besser.
Wer Erbe abnehmen möchte, der hat nur Neid.
Nur so halb. Ja, die Löhne müssen dringend hoch, das brauchen wir für die Sozialkassen.
Von anderen allgemeinen Ausgaben, wie z.B. Infrastruktur, profitieren Menschen mit eigenem Unternehmen deutlich mehr als einer, der nur Anwohner ist. Daher ist es nur fair, von Menschen, die besonders vom Standort profitieren, auch mehr Geld nehmen.
Das Problem ist doch auch dass die Vermögensverteilung immer mehr auseinander geht.
Diese riesigen Vermögen sind doch mit keiner Leistung zu erklären. Diese Familien erben sich von Generation zu Generation immer noch reicher.
Hier wird dann gerne der Neid vorgeschoben, weil die Armen den Reichen nichts gönnen
Das ist ja jetzt völlig falsch gerechnet. Es brauchen ja nicht alle 80 Mio. Deutschen Geld. Sind ja viel weniger Leute. Bei den Löhnen muss ich dir aber Recht geben.
@@ladispute8810 es ging auch nicht darum wer Geld braucht. Es ging darum zu verdeutlichen, dass scheinbar große Zahlen in Wahrheit nicht so groß sind wie sie erscheinen.
@@chrisd3632 Verstehe aber nicht, was an 400 Mrd. nicht viel Geld ist. Das ist doch Geld, das man gut nutzen könnte.
Es ist schon interessant, dass in von Gebühren finanzierten Medien offen darüber diskutiert wird, dass in der Verfassung garantierte Grundrechte (das Recht auf Eigentum) irgendwie absurd oder blöd sind. Vielleicht fangen wir dann ja noch Diskussionen über andere Grundrechte an, die grad mal den eigenen Umverteilungsphantasien zuwider laufen-bitte aber nur über die von anderen.
Läuft, BRD👍
Auch aus dem GG: Eigentum verpflichtet. Man kann sich nicht nur jene Teile rausnehmen, die einem gefallen. Es gelten alle Abschnitte.
Auch GG: Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht. Außerdem spricht es nicht gegen das GG wenn man sagt dass Eigentum endet wenn ich tot bin. Das mit dem Acker ist ein gutes Beispiel.
@@doanutTHEnut Ja das mit dem Acker ist ein super tolles Beispiel... am Arsch. Das Land gehört zum Betriebsvermögen und über viele Generationen durch sehr harte Arbeit erwirtschaftet worden. Und wenn die Landwirtschaft weiterhin Bestand haben soll kann man nicht einfach das Land wegnehmen.
So argumentieren meist nur die, die genug haben. Bloß nicht mit anderen teilen.
Erbschafts- oder Vermögenssteuern haben nichts mit Umverteilungen oder gar Kommunismus zu tun.
@@doanutTHEnut
Eben. Es endet, wenn man abnippelt.
7:24 Was ist ein Erbe?
Ist Österreich schon untergegangen, da sie keine Erbschaftssteuer haben?
Wir brauchen noch viel mehr Erbschaftssteuern, nicht nur bei Immobilien. Auch braucht es endlich eine Vermögenssteuer. Kann doch nicht sein, dass immer nur bei den kleinen Leuten kassiert wird.
Genau! So ist das richtig. Es gibt Millionäre die Zahlen weniger Steuern als normale Arbeitnehmer. Millionäre arbeiten nicht selbst. Die lassen arbeiten. Mit ehrlicher Arbeit kommt man in diesem Land nichtmal zu einer Million. 🤢
Normalerweise ob ich was Erbe oder nicht geht keinen was an
Mach mal den Dummbacken das klar!
Ob mir mein Arbeitgeber ein Gehalt zahlt, geht auch keinen was an. Trotzdem wird davon Lohnsteuer abgezogen. Voll die Frechheit.
@@n.nasanguanahano818 nur dass von dem Erblasser auch schon Steuern abgezogen wurden. Und zwar in Form von Lohn- oder Einkommensteuer, Grunderwerbssteuer, Steuern auf Notarkosten, auf alle möglichen Erschließungskosten Steuern auf alle Baumaterialien und Handwerker, Grundsteuer,
Steuer Ablauf Heizung Strom usw.
@@isarmedia1 Das Geld, welches mir mein Chef ausbezahlt wurde auch schon zigfach mit allerlei Steuern ver- und besteuert, auch mein Chef bzw. die Firma, alle Lieferanten, Kunden,… alle müssen Steuern bezahlen - nur Erbempfänger sollen keine Steuer mehr bezahlen, aber der normale Arbeiter bis zu 42% - Warum?
@@michlblacksmith
Frage ich mich auch. Aber typisch Geldsäcke eben. Kriegen den Hals nicht voll.
Die Frau redet gegen Ende von Haus und Mittelschicht???
Ihr beispiel Em ende sagen dann hatt man ja
nicht genug gelb um seinen kindern was zu geben und dagegen sein das kinder was von ihren eltern erben ist nicht verdacht das gleiche
Genau und darum bekommt alles der Stast für das andere gearbeitet haben.
Vorallem im Ausland
Frau Mayr finde ich gut. So ist es!
Vermögenszuwachs aus eigener Hände Arbeit wird recht schnell mit bis zu 42% EStG besteuert. Vermögenszuwachs aus der Gen-Lotterie erst ab einem extrem hohen Betrag mit bis zu 30%.
Wie wäre es denn, die Erbschaftssteuer abzuschaffen und den Erbbetrag der Einkommensteuer zu unterwerfen?
es wurde ja schon vom Erblasser versteuert.
@@thomasarnemann3557 ja und? Es geht ja um den Vermögenszuwachs des Erbenden.
@ N. Na...
Der Erbende hat kein Einkommen sondern eine Vermögensübertragung bekommen, ergo ist auch keine Einkommensteuer fällig.
Und an der Wirtschaftskraft des Erblassers hat der Staat sich bereits bedient.
Ich würde den Erben ohnehin außen vor lassen, bei der Betrachtung. Denn nur der Erblasser hat es erwirtschaftet, und hat eine Entscheidung getroffen wer es bekommen soll.
er hätte auch jeden Cent ausgeben können, was weder gut fürs Klima, noch für die Gesellschaft gewesen wäre. eigentlich müsste der Staat noch etwas draufzahlen, weil auch der Erbe - ob er arbeitet oder nicht- zunächst einmal kein Kostgänger des Staates wird.
Ich finde es also eine Unverschämtheit den Erblasser Der Entscheidung zu berauben wer es bekommen soll.
Billige Neiddebatte
@@n.nasanguanahano818 Ich kann deine Meinung absolut nicht teilen. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, Erben noch weiter zu besteuern. Zum einen wurde das Vermögen des Erblassers wie Thomas Arne Mann schon richtig erkannt hat ohnehin schon vielfach versteuert. Zum anderen schadet es vor allem dem Mittelstand, wenn sich keiner mehr die Erbschaftssteuer leisten kann. Das schlimmste an der ganzen Diskussion ist, dass es denen, die ohnehin schon wenig haben absolut nicht helfen würde. Im Endeffekt würde damit nur das Gesamtgesellschaftliche Vermögen abgebaut werden und der Aufbau von Vermögen erschwert werden. Davon mal abgesehen geht es mir nicht in den Kopf, warum es unfair sein soll, etwas zu erben. Ist ja nicht so, dass denjenigen, die das Vermögen aufgebaut haben, dieses Vermögen geschenkt wurde. Es wurde für gewöhnlich mit viel ehrlicher Arbeit aufgebaut, zum Teil über viele Generationen. Da sollte es einem doch wohl erlaubt sein, zu entscheiden, was mit dem Vermögen passiert. Den Erben dieses Vermögen "zu entreißen" egal ob über unbezahlbare Steuern auf Erbschaften, oder gar durch Enteignung wäre bzw. ist für mich ein Unding und erinnert mich doch etwas an den Kommunismus.
Anna mayer
8:20 was hat die denn in ihrem Leben erreicht? Sie soll ihre Griffel von unserem Geld nehmen..
👎
Wer es in diesem Land zu etwas gebracht hat sollte sein Geld nehmen und dieses Land verlassen!
Wie kann man denn nicht eine Rechnung von 1-2k bezahlen können, haben die Leute sich nichts zurückgelegt? Ich glaube nicht, dass es es ein Problem des Gehalts ist sondern eher ein Problem mit dem Umgang des Geldes
Der arme Prinz Luitpold🙈
Wer hat denn sein zusammengerafft. Das ist unerträglich
Warum enteignet man dann nicht den Kirchen ihr zusammen geklautes Land?
@@schleudertrauma696 gute Idee aber die bekommen ja noch jedes Jahr hunderte Millionen vom Staat 😡🤯🤬
@@christineriebl6769 Da Kassieren die Pederasten noch Entschädigung dafür das die von deren geraubtes Land wieder an den Staat abtreten mussten. Auch ein gutes Beispiel wie krank die unsere Regierung ist.
@@schleudertrauma696 da hat noch keine Regierung etwas unternommen. Ganz besonders keine in Bayern. CSU und katholische Kirche sehen sich doch nur zu gerne als Einheit. Stimmt eigentlich auch, sind beide gleich unchristlich 😂
Lol ich soll mein geld abgeben um faule arbeitslose zu finanzieren