Deutsche Neidkultur und daraus chronisches Mangelgefühl. Schade eigentlich. Es gibt so viel positives , gerade in der Natur zu entdecken. @@LesenMachtGluecklich
Vor allem die Aussage, wir sind schon privilegiert und brauchen es nicht, war unnötig. In einigen Regionen wartet man eine Ewigkeit auf einen Garten für die, die wirklich Selbstversorgung anstreben !
Ich finde den Beitrag total gelungen! Zeigt er doch die heutige Zeit. Was ist machbar, was nicht. Geht man zu verbissen an die Sache heran, verbietet man sich zuviel oder grenzt sich aus. Ich lebe mit meinen Kindern in der Stadt, ohne Garten. Dafür habe ich das Glück eine bepflanzte Gemüseparzelle für jedes Jahr pachten zu können. Die Arbeit hält sich in Grenzen, alles ist Bio und man lernt immer wieder dazu. Und nach diesem tollen Sommer sind die Regale voll mit Einmachgut, der Keller voll mit Äpfeln und Kartoffeln und auch die Tiefkühltruhe ist bis zum Bersten gefüllt. Für mich die Beste Lösung als Städterin 🤗
Ich Gärtner auch auf meinen Balkon😊 und ein Wurmkomposter steht auch draußen, es erfüllt meine Seele wenn ich dann Bienen oder Raupen auf meinem Balkon habe und der Natur und meiner Familie was Gutes tue zwischen den ganzen Betonklötzern 😅
Sehr schöne Sendung! Es geht mal nicht um die röteste Tomate, die längste Zucchini oder das dickste Radieschen.... Kreatives und achtsames Gärtnern. Wunderbar!
na ja- Selvstversorger wird hier aber weit gedehnt der Begriff- nur weil man ein kleinen Garten hat, oder paar Pflänzchen auf der Terasse- da gehört schon einiges mehr dazu! Ich weiss das, denn wir versorgen uns fast komplett selbst, (uns fehlt halt Getreide und Salz, Zucker, sowas halt, aber alles andere haben wir selbst- auch genügend für den Winter, auch Eier, Milch, Fleisch, Fisch usw),..aber der Grundgedanke an solchen Reportagen ist doch ganz nett
Seh ich auch so, nach nicht einmal 5 Minuten möchte ich schon wegklicken. Das wird immer so dargestellt als ob diese „Selbstversorger“ das Rad mit „Fruchtfolge“ und „Mulchen“ nochmal erfunden hätten. Dabei sind diese Praktiken schon uralt… Einen Schrebergarten haben (1 Drittel Rasen, 1 Drittel Bäume, 1 Drittel Anbau) ist keine Selbstversorgung…
Falsch! Nichts ausgedehnt? Ich weiß zwar auch nicht woher diese Definition dieser Begrifflichkeit kommt zu denken man kann nur von Selbstversorgung sprechen wenn man absolut alle Lebensmittel selber produziert, vermutlich kommt es von Leuten wie ihnen die einfach alles schlecht schwätzen wollen …. Aber selbst wenn man nur 2 Pfefferminz Pflanzen anbaut und sich damit für ein paar Monate oder gar das ganze Jahr mit Pfefferminztee versorgt ist das eine Art der selbstversorgung! Es bedeutet wie gesagt NICHT das man alles selber produziert!
Wundervoller Beitrag 👍🥰🍀 Ich kenne die Permakultur und die Mischkultur ist ein Teil davon. Danke für die Infos!Gertrud Frank kannte ich noch nicht . LG 🐾🌿🌍
Für mich sind das auch keine Selbstversorger. Der Titel ist vielleicht auch unglücklich gewählt. Liebhaber(garten) wär vielleicht besser ausgedrückt. ABER ansonsten hat der Beitrag trotzdem gute Ansätze. Selbst als erfahrener Gärtner kann man auch noch neue Perspektiven erkennen. Ich selbst bewirtschafte ca. 100 qm Beetfläche. Damit bin ich den ganzen Sommer ausgelastet und schaffe es gerade mal von Mai bist Oktober kein Obst und Gemüse zu kaufen. Dabei sind wir nur noch ein 2 Personenhaushalt....... Ich denke das es zur wirklichen Selbstversorgung einiges mehr braucht Ihr lieben Moderatoren bitte berichtet doch etwas realistischer und versucht nicht den Leuten irgendwelche Utopien in den Kopf zu setzen.
Ich war auch massiv verwirrt xD Ich habe auch in etwa soviel beetfläche wie du und nenne mich auch "noch" nicht Selbstversorger und dann kommt der Balkonselbstversorger daher :D
Es ist halt immer die Frage wie man Selbstversorger definiert. Ich denke vollumfängliche Selbstversorger gibt es hierzulande gar nicht. Dazu gehört meines Erachtens nämlich mehr als nur die Versorgung mit Gemüse/Obst. Meine Eltern bspw. heizen mit Holz. Dieses schlagen sie in ihrem eigenen Wald. Somit sind sie Selbstversorger was Brennholz angeht. Dasselbe gilt für Eier. Sie kaufen keine Eier, sondern versorgen sich selbst durch die Eier der eigenen Hühner. Den Begriff sollte man nicht zu eng sehen. Wir essen Heidelbeeren aus dem Garten und kaufen keine im Supermarkt. Also versorgen wir uns selbst damit. Natürlich würde ich mich nicht als Selbstversorger bezeichnen aber im Grunde ist jeder, welcher etwas selber anpflanzt, erntet und verzehrt ein Selbstversorger. Wie hoch der Grad der Selbstversorgung ist, ist natürlich unterschiedlich.
Selbstversorger hin oder her, wichtig ist doch, dass man Freude an dem hat, was man selbst anzieht und anpflanzt. Und eins ist ganz gewiss, es schmeckt auf jeden Fall besser als das gekaufte Zeugs aus dem Supermarkt. Und man kann sich durchaus vom Frühling bis in den Herbst hinein mit frischem Gemüse selbst versorgen. Unter Beachtung der Fruchtfolge und Mischkultur klappt das sehr gut. Ich weiß wovon ich rede, denn ich gärtner auch selbst und habe riesen Freude daran. Und wenn man dann das Gemüse noch verarbeitet, um es haltbar zu machen, dann kann man sogar im Winter davon profitieren. Aber ohne Fleiß kein Preis.
Ich finde der Begriff Selbstversorger wird etwas überstrapaziert. Nur weil man einen Garten hat, ist man noch lange kein Selbstversorger. Man hat dann vielleicht eigenes Obst und Gemüse und Kräuter, das ist aber auch alles. Es gibt doch zig Dinge, die man nicht selbst anbauen kann oder Tiere, die man nicht selbst halten kann, z.B. für Milch.
Da hat man aber auch schon ,,Einiges " Mache es schon 30Jahre Und man kann sich jeden Tag von Mai bis in den Winter was aus den Garten holen . Bioqualitât und man braucht nur rausgehen , Und es sich ,,frisch zubereiten !
@@elisabethnitzl6359 Das stimmt nicht ! Sie haben was davon Es ist auch eine schöne Arbeit , wenn man weiss , man hat das Gemüse Salat ,usw selber heran gezogen !
Das sind keine Seidenhühner...und Selbstversorger sind die meisten auch keine, wo war das ganze Obst und die Dauergemüse zum einlagern...Getreide, Gemüse zum einmachen und fermentieren. Das sind nette Biogärtner, mehr aber auch nicht.
Das sollten Strupphühner sein. "Selbstversorger" ist doch ein dehnbarer Begriff. Wer selbst Obst, Gemüse, etc. selbst anbaut, egal in welchem Maß, versorgt sich damit selbst. Wichtig ist, finde ich, dass man was macht!
Eine ganz schön privilegierte Truppe die ihr da zusammengesucht habt.
Warum muss man sich heutzutage immer dafür entschuldigen, wenn es einem gut geht?
Deutsche Neidkultur und daraus chronisches Mangelgefühl. Schade eigentlich. Es gibt so viel positives , gerade in der Natur zu entdecken. @@LesenMachtGluecklich
Vor allem die Aussage, wir sind schon privilegiert und brauchen es nicht, war unnötig. In einigen Regionen wartet man eine Ewigkeit auf einen Garten für die, die wirklich Selbstversorgung anstreben !
Ich finde den Beitrag total gelungen! Zeigt er doch die heutige Zeit. Was ist machbar, was nicht. Geht man zu verbissen an die Sache heran, verbietet man sich zuviel oder grenzt sich aus. Ich lebe mit meinen Kindern in der Stadt, ohne Garten. Dafür habe ich das Glück eine bepflanzte Gemüseparzelle für jedes Jahr pachten zu können. Die Arbeit hält sich in Grenzen, alles ist Bio und man lernt immer wieder dazu. Und nach diesem tollen Sommer sind die Regale voll mit Einmachgut, der Keller voll mit Äpfeln und Kartoffeln und auch die Tiefkühltruhe ist bis zum Bersten gefüllt. Für mich die Beste Lösung als Städterin 🤗
Seit 4 Jahren bauen wir auch eigenes Gemüse an, Vor 2 Monaten kamen noch 5 Hühner und Hahn dazu. Perfekter Kreislauf.
Ich Gärtner auch auf meinen Balkon😊 und ein Wurmkomposter steht auch draußen, es erfüllt meine Seele wenn ich dann Bienen oder Raupen auf meinem Balkon habe und der Natur und meiner Familie was Gutes tue zwischen den ganzen Betonklötzern 😅
Sehr schöne Sendung! Es geht mal nicht um die röteste Tomate, die längste Zucchini oder das dickste Radieschen.... Kreatives und achtsames Gärtnern. Wunderbar!
na ja- Selvstversorger wird hier aber weit gedehnt der Begriff- nur weil man ein kleinen Garten hat, oder paar Pflänzchen auf der Terasse- da gehört schon einiges mehr dazu! Ich weiss das, denn wir versorgen uns fast komplett selbst, (uns fehlt halt Getreide und Salz, Zucker, sowas halt, aber alles andere haben wir selbst- auch genügend für den Winter, auch Eier, Milch, Fleisch, Fisch usw),..aber der Grundgedanke an solchen Reportagen ist doch ganz nett
Nur mal so aus interesse: Wieviel Fläche habt ihr denn zum anbauen und für die Tiere?
Seh ich auch so, nach nicht einmal 5 Minuten möchte ich schon wegklicken. Das wird immer so dargestellt als ob diese „Selbstversorger“ das Rad mit „Fruchtfolge“ und „Mulchen“ nochmal erfunden hätten. Dabei sind diese Praktiken schon uralt…
Einen Schrebergarten haben (1 Drittel Rasen, 1 Drittel Bäume, 1 Drittel Anbau) ist keine Selbstversorgung…
@@boogaloobomber9889 5200qm eigene Fläche plus diverse andere Flächen von Nachbarn die wir zur Beweidung nutzen können
Versucht Mal yakon, daraus der Sirup ist besser als jeder Zucker 👍
Falsch! Nichts ausgedehnt?
Ich weiß zwar auch nicht woher diese Definition dieser Begrifflichkeit kommt zu denken man kann nur von Selbstversorgung sprechen wenn man absolut alle Lebensmittel selber produziert, vermutlich kommt es von Leuten wie ihnen die einfach alles schlecht schwätzen wollen …. Aber selbst wenn man nur 2 Pfefferminz Pflanzen anbaut und sich damit für ein paar Monate oder gar das ganze Jahr mit Pfefferminztee versorgt ist das eine Art der selbstversorgung! Es bedeutet wie gesagt NICHT das man alles selber produziert!
Wundervoller Beitrag 👍🥰🍀
Ich kenne die Permakultur und die Mischkultur ist ein Teil davon. Danke für die Infos!Gertrud Frank kannte ich noch nicht . LG 🐾🌿🌍
Für mich sind das auch keine Selbstversorger. Der Titel ist vielleicht auch unglücklich gewählt. Liebhaber(garten) wär vielleicht besser ausgedrückt.
ABER ansonsten hat der Beitrag trotzdem gute Ansätze. Selbst als erfahrener Gärtner kann man auch noch neue Perspektiven erkennen.
Ich selbst bewirtschafte ca. 100 qm Beetfläche. Damit bin ich den ganzen Sommer ausgelastet und schaffe es gerade mal von Mai bist Oktober kein Obst und Gemüse zu kaufen. Dabei sind wir nur noch ein 2 Personenhaushalt.......
Ich denke das es zur wirklichen Selbstversorgung einiges mehr braucht
Ihr lieben Moderatoren bitte berichtet doch etwas realistischer und versucht nicht den Leuten irgendwelche Utopien in den Kopf zu setzen.
Ich war auch massiv verwirrt xD Ich habe auch in etwa soviel beetfläche wie du und nenne mich auch "noch" nicht Selbstversorger und dann kommt der Balkonselbstversorger daher :D
Es ist halt immer die Frage wie man Selbstversorger definiert. Ich denke vollumfängliche Selbstversorger gibt es hierzulande gar nicht. Dazu gehört meines Erachtens nämlich mehr als nur die Versorgung mit Gemüse/Obst. Meine Eltern bspw. heizen mit Holz. Dieses schlagen sie in ihrem eigenen Wald. Somit sind sie Selbstversorger was Brennholz angeht. Dasselbe gilt für Eier. Sie kaufen keine Eier, sondern versorgen sich selbst durch die Eier der eigenen Hühner.
Den Begriff sollte man nicht zu eng sehen. Wir essen Heidelbeeren aus dem Garten und kaufen keine im Supermarkt. Also versorgen wir uns selbst damit. Natürlich würde ich mich nicht als Selbstversorger bezeichnen aber im Grunde ist jeder, welcher etwas selber anpflanzt, erntet und verzehrt ein Selbstversorger. Wie hoch der Grad der Selbstversorgung ist, ist natürlich unterschiedlich.
@@nadjakrummenacher598 Sich selbst mit Geld versorgen, um Essen zu kaufen: Selbstversorgung?
Selbstversorger hin oder her, wichtig ist doch, dass man Freude an dem hat, was man selbst anzieht und anpflanzt. Und eins ist ganz gewiss, es schmeckt auf jeden Fall besser als das gekaufte Zeugs aus dem Supermarkt. Und man kann sich durchaus vom Frühling bis in den Herbst hinein mit frischem Gemüse selbst versorgen. Unter Beachtung der Fruchtfolge und Mischkultur klappt das sehr gut. Ich weiß wovon ich rede, denn ich gärtner auch selbst und habe riesen Freude daran. Und wenn man dann das Gemüse noch verarbeitet, um es haltbar zu machen, dann kann man sogar im Winter davon profitieren. Aber ohne Fleiß kein Preis.
Eine ganz tolle Sendung! Wunderbare, spannende, innovative Menschen! 😍 tolle Bilder, interessante Infos, schön, inspirierend, motivierend, wow!
Danke dir!
Die rebecca schaut toll aus!
Super Video. Mein Schatz und ich haben auch Pflanzen in der Wohnung Chili-Paprika, Physalis und Tomaten 🍅 Kräuter Gurke...
26:30 Das sieht ja lecker aus und so schön angerichtet!
Ich finde der Begriff Selbstversorger wird etwas überstrapaziert. Nur weil man einen Garten hat, ist man noch lange kein Selbstversorger. Man hat dann vielleicht eigenes Obst und Gemüse und Kräuter, das ist aber auch alles. Es gibt doch zig Dinge, die man nicht selbst anbauen kann oder Tiere, die man nicht selbst halten kann, z.B. für Milch.
Und schon gar nicht auf 18m2
Nur Geldschneiderei und Selbstdarstellung. Die paar Salatköpfe...........
Da hat man aber auch schon ,,Einiges "
Mache es schon 30Jahre
Und man kann sich jeden Tag von Mai bis in den Winter was aus den Garten holen .
Bioqualitât und man braucht nur rausgehen ,
Und es sich ,,frisch zubereiten !
@@elisabethnitzl6359
Das stimmt nicht !
Sie haben was davon
Es ist auch eine schöne Arbeit ,
wenn man weiss ,
man hat das Gemüse Salat ,usw selber heran gezogen !
Das sind keine Seidenhühner...und Selbstversorger sind die meisten auch keine, wo war das ganze Obst und die Dauergemüse zum einlagern...Getreide, Gemüse zum einmachen und fermentieren. Das sind nette Biogärtner, mehr aber auch nicht.
Das sollten Strupphühner sein.
"Selbstversorger" ist doch ein dehnbarer Begriff. Wer selbst Obst, Gemüse, etc. selbst anbaut, egal in welchem Maß, versorgt sich damit selbst. Wichtig ist, finde ich, dass man was macht!
Das sehe ich auch so... Selbstversorger heißt nur, dass man sich selbst versorgt. Das Ausmaß der Selbstversorgung wird damit nicht angesprochen!
Strupphühner sind eine Form des Seidenhuhns. Wir haben auch welche.
Toll gemacht bin begeistert Abo von mir Josef XX
😊👍
Das sind keine Selbstversorger ‼️
Mit vegetarisch und vegan kann ich nichts anfangen.
Okay.
Okay.
ich kann damit sehr viel anfangen
Schlachtest Du selber?