@@teesaf so minderwertig Produkte gibst du dich noch ab. Ich esse nur Sachen wenn es der letzte seiner Art ist sonst kann sich das doch jeder leisten. Und Elfenbein ist doch so 80 Jahre. =p
Ich finde es Klasse, dass ihr auch die Budgets von Geringverdienern vorstellt. Kaum vorzustellen, dass es Menschen gibt die mit so wenig Geld über die Runden kommen. Das reicht ja nichtmal für den Champus vom letzten Wochenende... 🍾
Ka was du hast, aber das ist nen normales Akademiker-Gehalt bei zB jedem größerem IGM Unternehmen (Audi, VW, BMW etc...), liege nach 5 Jahren BE und mit "nur" BA Abschluss sogar noch einiges darüber, ohne die zus. Kosten der PKV...
Ich auch wird aber glaube nicht passieren weil die Leute nicht mit Geld rumprallen wie die neu reichen zum einen zum anderen gar keine Zeit haben alles so auf zu Schlüsseln das er hier nur noch sein Senf dazu geben muss bzw. Die Internet Seite öffnet mit dem rechner und sagt ja da fehlt noch bisschen.
Mach dir kein kopf sucht sich leider Gottes scheinbar nur neu reiche leute raus beziehungsweise bekommt er nur von den was eingereicht weil man halt angeben will mit sein geld. Würde hier mal gern normale Person mit normalen verdienst sehen wird aber glaube nicht passieren. Ich selber würde auch nie mein Geld so öffentlich zeigen ist noch so ne andere Sache.^^
Naja Dr in Chemie heist auch mindestens 10 Jahre auf ein gutes Gehalt verzichtet (bis Master sogar bezahlt) oder mit einem geringsten Gehalt (die 4-5 Jahre als Doktorand bekommt man nicht gerade viel). Die 10 Jahre muss man natürlich kompensieren bzw. wieder einholen in den verbleibenden 35 Jahren die man noch arbeiten muss.
Naja normalgehalt alst dr der chemie , beim einstieg in einem pharmakonzern ist ca um 65k brutto. Also weit entfernt von 5k netto, wobei wieviel das wirklich netto ist müsste man rausfinden, da ja die krankenversicherung nicht abgezogen wird. Zudem wärs interessant zu wissen ob das 12 oder 14 gehälter sind. Bei 12 gehälter wärs unlogisch da man minatlich weniger hat bei 14 gehälter hätten sie zusätzliche sparquoten anführen müssen... was passiert mit dem 13. Und 14. Gehalt.
Ich fände es spannender mal einen Normalverdiener vorzustellen. Wenn man zu den oberen 10% gehört, ist es natürlich keine große Leistung viel auf die Seite zu legen.
ich finde es sogar erschreckend, dass es nur 30% sind. bei mir ist die Sparrate bei knapp 40% aktuell... und ich hab nur nen Bruchteil davon zur Verfügung...
Also ich glaube ich muss aufhören den Channel zu gucken, da bekommt man ja nur noch Minderwertigkeitskomplexe. Jeder der ein Feature bekommt verdient 5k+ Netto oder hat 200k geerbt oder ähnliches.
Das ist tatsächlich der Grund warum ich aufgehört habe die Portfolioanalyse zu gucken.😅 Aber bleib zielstrebig und freu dich über die kleinen Dinge, ich freue mich zum Beispiel wenn ich dieses Jahr meinen Freibetrag ausgeschöpft bekomme.😇
Das liegt daran, dass die Focussierung auf passiven Einnahmen, bzw. Einkommen liegt. Bei solchen Betrachtungen wird stets davon ausgegangen, dass die Menschen per se passive Wesen sind, die selber nichts aufbauen können und deshalb zwingend einen Arbeitgeber benötigen, einen Chef, einen Vorgesetzten und am besten zusätzlich noch jemanden, der ihnen etwas vererbt. Es wird ausgeblendet, dass es in der Realwelt viele Menschen gibt, die nicht auf passive Weise versuchen, an ein Inkasso zu gelangen, sondern auf aktive, eigenständige, selbständige Weise - und dabei vielfach wesentlich mehr Vermögen bilden als abhängig Beschäftigte und Erben.
Geringe Selbstbeteiligung in der PKV macht vor allem für Angestellte Sinn, denn: Bei den Beiträgen beteiligt sich der Arbeitsgeber, bei der Selbstbeteiligung nicht. Bei Selbstständigen kann man das aber anders bewerten, denn man zahlt ja ohnehin alles selbst.
Was du zu Zahnzusatzversicherungen sagst, finde ich fahrlässig bis gefährlich. Ich habe einen Fahrrad-Unfall gehabt und mir dabei 2 Zähne ausgeschlagen und 2 sind stark beschädigt worden. Alles zusammen (Implantate, Wurzelbehandlung nach Zahntrauma, Kronen, usw.) hat mich 20.000 Euro gekostet (und das war noch der günstigere Zahnarzt, der andere hätte fast 25.000 verlangt). Die Alternative wäre gewesen, die beiden beschädigten Zähne zu ziehen und mir eine lose Prothese anfertigen zu lassen, die die GKV zu 75% zahlt. Die Leistungen der GKV sind bei modererner Zahnmedizin einfach unterirdisch. Sicherlich ist das Risiko, einen entsprechenden Unfall zu haben, nicht sehr groß. Aber das ist bei Autounfällen nicht viel anders. Ich find daher die Absicherung des Risikos für 20 Euro/Monat (oder sogar weniger) absolut angemessen und empfehlenswert.
Und trotzdem kannst du davon ausgehen dass die Versicherungen mehr einnehmen als bezahlen womit du halt die Ausnahme bist und die 20k hätten es mit weniger Ansprüchen garantiert auch nicht sein müssen
Als 30 Jähriger Doktor mit wenig bis keiner Berufserfahrung 5k netto? Okay?! 80 Stunden Woche wahrscheinlich. Also ich als Akademiker (ebenfalls MINT) kann nur sagen, dass das ein SEHR außergewöhnliches Gehalt wäre. Wenn es denn stimmt.
Er hat schätze ich den Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil in seinem Nettogehalt angegeben. 700€ zahlt er wahrscheinlich insgesamt sprich Arbeitgeber+Arbeitnehmeranteil. Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge ausgezahlt sind knapp über 900€ d.h. sein eigentliches Nettogehalt ist wahrscheinlich eher ca. 4100€ schätze ich. Kann mich aber auch täuschen
Will nicht sagen dass es unmöglich ist vor allem bei Dax Konzernen. Mein Dad ist 50 und CEO von ner kleineren Firma und kommt ca. auf das Gehalt haha. Schon traurig iwi
Kleiner Tipp zur PKV: Behandlung durch den Chefarzt statt einen Oberarzt ist nicht unbedingt mit besserer Qualität verbunden. Chefärzte haben hauptsächlich administrative Aufgaben und sind nicht immer die kompetenteren Ärzte - eher im Gegenteil.
Es geht um die freie Arztwahl; du kannst jeden Arzt wählen, auch den Chefarzt. Sonst kannst du dir nicht deinen Wunscharzt für die Op aussuchen und bekommst einen Oberarzt. Niemand sagt, dass der Chefarzt der beste Arzt ist, doch wenn man die freie Auswahl hat und vielleicht einen Lieblingsoberarzt hat, braucht man trotzdem eine Pkv mit freier Arztwahl inklusive Chefarzt.
@@chris_0018 Ja, das weiß ich. Ich wollte nur den Tipp geben, nicht ohne Überlegung den Chefarzt zu wählen - wie es viele Menschen tun. Darum geht‘s. :)
"Chefarzt" ist auch nur die landläufige Bezeichnung. In den Bedingungen der privaten Krankenversicherungen wird das ganze "Privatäztliche Behandlung" genannt und bedeutet nichts anderes als freie Arztwahl im Krankenhaus.
@@hansmittag5300 naja. In vielen PKVs, auch guten, wird „nur“ bis zum maximalen Satz der GOÄ bezahlt, also dem 3.5 fachen des einfachen Satzes. Einen Dr. Müller-Wohlfahrt lockst du damit sicherlich nicht aus der Reserve. Mehr als das 3.5 fache zu zahlen ist, zumindest was ich weiß, in Standard Tarifen nicht üblich. Korrigiert mich gerne wenn ich mich täusche.
Wieviele neidischen Kommentare unter dem Video sind holy 😂 Leute der hat bestimmt 10 Jahre auf ein anständiges Gehalt verzichtet und sich an der Uni durchgeprügelt. Nicht jeder promoviert und da steckt auch ein Haufen Arbeit drin. Außerdem wirkt sein Anteil nur so groß weil er in der PKV ist, die muss man eigentlich noch abziehen zur besseren Übersicht. Jeder ist sein Glückes Schmied, gönnt ihm doch mal 👌
Trotzdem mit Doktor n utopisches Gehalt was sehr unnormal ist, das Sankey vermittelt mir jedenfalls, dass die beiden irgendwie krankhaft elitär wirken wollen mit ihrer Golfclubmitgliedschaft und PKV. Dabei findet einfach nur Lifestyleinflation statt
Mit 5000€ kommst du nicht weit, wenn du mal neue Zähne brauchst. Habe schon über 5000€ an Zahnarzt Rechnung gehabt für den Oberkiefer, und das war nur mein Anteil nochmal über 5000€ hatte die Versicherung bezahlt. Sogesehen ist eine Zahnzusatz schon sinnvoll.
Zahnzusatz kann ich vielen Fällen absolut Sinn machen. Bin 21, habe die mit 18 abgeschlossen und zahle monatlich 5,71€. Inbegriffen sind 2x Zahnreinigung pro Jahr (Immerhin jeweils 75€) und in den ersten 3 Jahren der Versicherung 50% bei allen OPs und Zahnerhaltenden Maßnahmen - Nach 3 Jahren werden Zahnerhaltende Maßnahmen zu 100%, anderweitige Operationen zu 90% und kosmetische Maßnahmen zu 70% gedeckt. Zahle also für die komplett Versicherung im Jahr weniger, als mich eine Zahnreinigung kosten würde - Und das ist definitiv keine Sache, bei der man das sparen anfangen sollte.
Zumindest aktuell. Gibt auch Zusatzversicherungen die dann alle 5 oder 10 Jahre in eine höhere Preisgruppe kommen. Aber dabei handelt es sich dann meistens nur um ein oder zwei Euro mehr.
@@florian9540 Absolut, das stimmt natürlich. Meine steigt auch mit dem Alter. Ab 30 muss ich dann 9€ irgendwas im Monat zahlen - Ist trotzdem noch ziemlich attraktiv... Uninteressant wird es natürlich, wenn man es spät damit anfängt und ein heftiges Premium zahlen muss, nur weil man vorher nochnie wegen sowas versichert war.
@@ecklere5690 Dentolo - Die alten Tarife und Versicherungen waren bei denen richtig stark. Die neuen sind zwar immernoch interessant, aber leider nichtmehr ganz so attraktiv. Kann ich trotzdem nur empfehlen. Habe in den letzten 3 Jahren und 6 Zahnreinigungen noch kein einziges Problem damit gehabt... Nach spätestens 14 Tagen war die Erstattung immer da.
Das ist ja quasi keine Versicherung mehr. Du zahlst im Jahr 68,52€ und sie zahlen dir jedes Jahr alleine schon 150€ für Zahnreinigungen. Die müssen ja pleite gehen.
Also die Lebensmittelkosten kommen mir "geschoben" vor: 500 EUR für 2 Personen im Monat macht 8 EUR pro Person und Tag für drei Mahlzeiten - dafür kriegst du Bundeswehr-Verpflegung. Nie und nimmer bei diesem Lebensstil mit Golfklubmitgliedschaft und Spaßkonten.
Ich finde das realistisch. Ich wohne auch mit meinem Partner zusammen und wir geben 400 - 550€ / Monat für Essen aus. Davon sind ~400€ Einkaufen ( Lidl, bei Edeka / Rewe wäre nichmal ~250€ mehr) und alles drauf ist Essen gehen. Und wir kochen sehr gesund und immer frisch. Das geht aber nur wenn man kaum bis gar kein Fleisch ist. Das treibt nämlich die Kosten extrem.
Ein Bäcker oder Friseur wär mal interressant? Aber ich glaub die meisten schämen sich leider dafür. Aber wenn es sich jemand traut, dann gibt es von mir 100 Daumen nach oben!
Warum sollten die sich schämen ? Wenn heutzutage ein EFH im begehrten Speckgürtel Hamburg oder München verkauft wird, kann es durchaus vorkommen, dass die Verkäufer des Objektes ein Bäckerpärchen sind und die Interessenten, die an der Tür klingeln, um sich das Haus anzusehen, ein Akademikerpärchen. Höher Gebildete denken stets, sie wären die Kings, aber in der Realität sind die Vermögensverhältnisse häufig anders aufgeteilt.
Sorry das mit der Zahnzusatz völlig falsch… ein Implantat kostet über 3000€ hier zahlt die GKV fast nichts. Da kann man die 180€ im Jahr 20 Jahre umsonst zahlen zudem bekommt man noch Geld für Zahnreinigung jedes Jahr meist 150€.
Tatsächlich macht das Gucken der Videos keinen Spaß mehr. Nur überdurchschnittliche Gehälter und überdrehte Flussdiagramme. Ich habe Finanzfluss als Format kennengelernt, welches der breiten Masse einem Zugang zu finanzieller Bildung schafft. Klar neigt man gerade im Format "Überfluss" auch mal zu Extremen, die Spaß machen. Mittlerweile kommt nur noch Oberschichtcontent. Ziemlich schade.
Die prozentualen Anteile sollten bei dir gleich sein. Ich weiß nicht warum soviel Neid immer besteht, die Person in dem Video hat wahrscheinlich erst ab 30 dieses Gehalt bekommen und vorher auf viel verzichtet. Außerdem ist eine Promotion nicht das einfachste auf der Welt und wird ihm schon einiges an Kraft gekostet haben 👀
@@maervo4179 das hat tatsächlich nichts mit Neid zu tun. Es geht doch vielmehr darum, dass der Durchschnitt unserer Gesellschaft mittlerweile unterrepräsentiert ist. Das ist ja selbst Thomas in einem der letzten Videos aufgefallen. Jeder sucht doch tatsächlich Modelle und vergleicht sich mit diesen. Diese können als Anregung und Inspiration dienen, Dinge in den eigenen Finanzen anzupassen oder sich selbst bestätigt zu sehen. Die Ressourcen, die Lebenssituation und der Lebensstandard spielen hier eine große Rolle. Gerade deshalb ist die diversifizierte Darstellung der Gesellschaft in dem Format wichtig - ohne das dabei die Unterhaltung zu kurz kommt.
@@questbehind1 Wie gesagt prozentual sollten die gleichen Werte raus kommen wenn möglich. Etwas dazu zu lernen gibt es hier sowieso nicht für mich, gucke es nur hin und wieder um zu sehen was andere verdienen 😂
Erst einmal sehr interessante Videos, die Ihr da macht. Ich frage mich allerdings, warum Du immer die Zahlen rumdrehst? @5:55 - Ist in in fasst allen deiner Videos aufgefallen... ;) Macht weiter so. lg
Auch jetzt gibts wieder Kritik :D Den Selbstbehalt außergewöhnlich hoch zu setzen in der PKV ist unter den genannten Argumenten sinnvoll. ABER als Angestellter ist das komplexer und muss man genau hinsehen - das Ding ist der Beitrag wird praktisch geteilt (bis zum Höchstsatz), der Selbstbehalt wird aber eben nicht geteilt… den trägt der Versicherte selbst… daher lohnt es sich meist nicht einen sehr hohen Selbstbehalt für Angestellte zu vereinbaren (normal ist so 500 bis 1.000 EUR im Jahr).
Also zum Thema Zähne: 1 Implantat 2k....Kronen sind auch nicht günstig ✌️ Also das Fressbrett neu machen lassen, kann mal eben sehr schnell extrem teuer werden 😜
Thomas, zum Thema Zahnzusatzversicherung vergisst du ganz gewaltig etwas: Die Zahnzusatzversicherungen tragen meistens bis zu ~140Euro pro Jahr an Kosten für eine professionelle Zahnreinigung. Die nimmt idR jeder in Anspruch .. dann sind die wirklichen Mehrkosten der Versicherung nur noch 40Euro im Jahr. Das ist denke ich ein sinnvolles Investment. Risiko/Preisleistung ist da auf jeden Fall im bereich Protipp: ABSCHLIEßEN
Thomas das Problem an deinem Beispiel zur Selbstbeteiligung in der PKV ist: Vom Beitrag zahlt der AG die Hälfte - die SB zahlst du voll aus eigener Tasche. Daher gebe ich Dir bei Selbstständigen recht, widerspreche aber bei Angestellten. :)
@@dominikmanthei4546Wertverlust, Reparaturen, TÜV, Waschen, Parken usw. muss man mit beachten im Budget. Sonst wird das Spasskonto schnell zum versteckte Kosten Konto
Mag sein. Mir geht es nur darum, dass die Leute in den meisten Budgets die Autokosten unterschätzen, und dann ist der Ärger groß wenn "überraschend" ein Service oder eine Reparatur ansteht und nicht dafür budgetiert wurde. So kann man seine Sparquote auch schönrechnen.
Leider schlechte Empfehlung bzgl. Zahn Zusatzversicherung. Lohnt sich schon wenn man ne Zahnreinigung macht (was man mindestens 1x im Jahr machen sollte)
ja, das glaube ich auch. Der Eigenanteil für einen 30igen ist durschchnittlich 350 euro(max = 531 von DKV; Quelle: check24)). Ein Gesamtbeitrag von 1400 mtl. erscheint mir ein wenig zu extrem.
Das ist natürlich der volle Beitrag zur PKV. Der Arbeitgeber zahlt seinen Anteil mit aus. Deswegen ist das Nettogehalt auch so hoch. Auf Beitragsrückerstattung zu setzen ist nicht mein Ziel. Die Krankenversicherung ist eine Leistungsversicherung. Es geht primär darum, Leistungen zu erhalten, und nicht, Beiträge zu sparen.
Dito! Ich habe tatsächlich nur die Zahnzusatzversicherung für die 150€ Zahnreinigung also 2x 75€ im Jahr. Kronen, Füllung etc. Leistung Brauche ich jetzt nicht aber irgendwann schon. Beißt sich besser im Leben 😉
Meine ist auch günstiger gestern erst abgeschlossen und krieg dort 80% und rund um zahnreinigung alles kostenlos egal wie oft und wie hoch. Bin der Meinung wenn du ein Mensch bist der wirklich fleißig jeden Tag putzt und du dich gut ernährst und keine Problem mit magensäure hast oder andere Probleme die Zahn angreifen ist sie nicht nötig für den Rest was wohl so vermutlich 60% zutrifft macht sie schon sinn allein die zahnreinigung kosten zwischen 60 bis 200 euro und das 2 mal im jahr. Hab auch erst wurzelkanalbehandlungen hinter mir die gut 600€ gekostet hat. Weshalb ich mich jetzt dafür entschieden habe.
Das mit der PKV ist nicht ganz korrekt. Das weiß ich, weil ich gerade in die PKV gewechselt bin. Der AG-Anteil ist bei den 738€ schon drin. Der AG zahlt einen Zuschuss (also die Hälfte) aufs Gehalt. Die Person mit einem Nettoeinkommen von 5.046,00 EUR hätte in der GKV also eigentlich ein Einkommen von irgendwas um die 4.400,00 EUR (Vermutlich in SK3).
Denke dass von der PKV noch der Arbeitgeberanteil abgezogen werden muss und nicht addiert. Für einen 30 jährigen knapp 1.200/1.300€ Monatsbeitrag ist etwas hoch gestochen. Es sei denn es gibt einige Risikozuschläge die hinterlegt sind...
Zahnzusatz ist ein recht spannendes Thema, ich selber hab eine recht teure bei der Deutschen familienversicherung mit ca 20 Euro im Monat. Hier hab ich aber z.B auch 2x Zahnreinigung im Jahr inklusive (was ich vorher schon regelmässig gemacht hab) die mich privat ca 90-100€ kosten würden. Als regelmässiger Raucher und Kaffee trinker ist das für mich zumindest ein muss und man kann mit solchen Leistungen bzw wenn man Leistungen mit rein nimmt die man eh nutzt den effektivpreis drücken. Noch dazu kommt es (Erfahrungen aus dem Umfeld) bei den meisten dazu das sie irgendwann irgendwas teures an ihren Zähnen machen müssen und das
Leider hast du mit deiner Aussage nicht ganz recht. Wenn du eine vernünftige Krankenversicherung hast, wird dir 1 x Zahnreinigung pro Jahr bezahlt. Selbst wenn du dich jetzt noch dazu entscheidest unbedingt eine zweite Reinigung im Jahr auf eigene Kosten zu machen, zahlst du bei der Versicherung immer noch drauf. Bei einer Zahlzusatz lohnt sich auch kein frühzeitiger Abschluss, da der Beitrag im laufe der Zeit ansteigt, egal wann der Abschluss erfolgt ist ( BU / KT43 / lohnt sich ein frühzeitiger Abschluss, aufgrund Kostenersparnis ) Mein Zahnarzt hat mir sogar von einer Zahnzusatz abgeraten, da ich im den nächsten 20 Jahren sicherlich keine Kronen benötigen werde. Falls es doch irgendwann absehbar ist das was anfallen könnte kann man sich immer noch für eine Zusatzversicherung entscheiden. Ausnahme: beim eigenen Kind aufjedenfall frühzeitig abschließen!!!
@@ALEX105yeaah " da ich im den nächsten 20 Jahren sicherlich keine Kronen benötigen werde" Ich hoffe für dich, das das stimmt aber sowas geht schneller als man denkt und 20 Jahre sind eine sehr lange Zeit 1 Wurzelbehandlung und Zack hat man seine Krone, die man irgendwann braucht, da der Zahn Tot ✌️ Bei nem Implantat gehts dann noch schneller, sein gezahltes wieder herraus zu bekommen 😜
Naja das mit der Zahnzusatz siehst du glaube ich tatsächlich etwas falsch. Eine Zahnreinigung kostet mittlerweile 120€. Je nachdem wie man genetisch veranlagt ist, sollte man die sich schon bis zu 2x im Jahr gönnen. Macht 240€ alleine für Zahnreinigungen. Mit einer Versicherung kannst du davon schonmal 200€ wieder zurück bekommen. Macht also effektiv 40€ pro Jahr für die Versicherung von potentiell teuren Zahnbehandlungen.
Die person mit 5k netto täuscht etwas. Zunächst muss man die pkv vom gehalt abziehen und dann vermutlich auch noch steuerklasse 3. Wären im endeffekt 80k brutto jährlich und nicht wie viele hier denken über 100k
Das würde auch zum Einstiegsgehalt der größten Chemieunternehmen passen. Was natürlich relativ fernab der Gehälter ist, die in mittleren oder kleineren Unternehmen möglich sind.
Sollte es sich um ein großes Chemieunternehmen handeln kommen dazu aber noch jährliche Boni in nicht unerheblicher Höhe. Die tauchen hier pro Monat aber vermutlich nicht auf.
sorry Thomas, das mit der Zahnversicherung war völlig Banane. 180 € pro Jahr. Das heißt 5400€ für 30 Jahre. Wenn du weiß, dass kurz- oder mittelfristig was auf cih zukommt, und du mit 3-4 tausend Euro rechnen musst, vielleicht sogar mit 5k und du es mit einer Versicherung für 180 € pro Jahre bezahlt bekommst, dann wäre es höchst dumm, keine Versicherung abzuschließen. Wenn die Versicherung 5k übernimmt, sind die nächsten 28 Jahre quasi für lau...
Die arbeiten halt auch offensichtlich beide von zu Hause. Bei uns sind alleine durch den Wechsel ins Home-Office ungefähr 30 Euro mehr monatlich entstanden. Das läppert sich halt alles: PC und sonstiges Equipment, Kochen, Kaffeemaschine, Licht etc.
Die Ansicht, dass man nur nicht existnezbedrohende Schäden, absichern sollte, habe ich auch geteilt. Dann wird dein Fahrrad für 1500€ aus dem Keller geklaut und Du denkst Dir, hätte ich mal die 4€ im Monat gezahlt ;) Versicherungen haben ja nicht nur den finanziellen sondern auch einen mentalen Effekt. So habe ich ein neues Rad und eine Versicherung und das lässt mich ruhiger schlafen :D
Ich lasse jedes Jahr zwei Mal eine PZR machen, übernommen werden 60€. Von meinen bisher knapp 20, aktuell ca. 24€ pro Monat, ist also schonmal ca. 40-50% wieder drin. Die restlichen 120€ kumulierten sicher über ein paar Jahre, allerdings habe ich nicht die besten Zähne und habe in den letzten Jahren sicher plus Minus Null gehabt, tendenziell eher besser. Ich werde mir in 5-8 Jahren nochmal eine Krone machen lassen, danach kommt sie weg. Meine Oma hat übrigens mind. ein Kompaktklasse Fahrzeug im Mund, von daher ist es sehr individuell, Menschen mit Super Zähnen oder einem Einkommen von mehreren Tausend Euro im Monat können sicher darauf verzichten.
Kenn ich, hab auch schlechte Zähne, super Veranlagung geerbt 😑 Wenn ich das so ausrechne, hab ich in die ZZV rund 3,5k rein und ~8k rausbekommen ✌️ Kann also nicht sagen, das sich die nicht Lohnt, zumindest bei mir
@@BeatstormX auch mit regelmäßiger Dentalhygiene - bei mir zusätzlich zum gewohnten morgens/abends mit Schallzahnbürste, täglich Floss und Interdentalbürsten seit ca. 7 Jahren - kann durch Kaffee, Tee und andere Lebensmittel Ablagerungen entstehen. Zahnstein sollte sowieso entfernt werden. und wenn man zu Paradontitis neigt empfiehlt sich die PZR. Meine Freundin ist selbst Zahlärztin, mit super Zähnen, aber selbst Zahnärzte habe hier und da mit Problemen zu kämpfen (Sie putzt erst, dann Interdentalrteinigung, dann noch mal nachputzen, dabei auch mehr als die 2-3 Minuten, die der durchschnittsdödel [ich] so aufwendet). Man kann sicher viel mit individueller Reinigung erreichen, aber eine PZR ist außer bei "perfekten" Zähnen sicher immer mal eine gute Entscheidung. Das muss aber individuel analysiert und entschieden werden. Wichtig ist die Aufklärung von ärztlicher Seite und die eigene Entscheidung auf Grund der Bekannten Situation. 🙂
@@kruja85 Hatte noch nie ne PZR, laut Zahnarzt immer sehr gute Zähne, Zahnstein muss immer mal abgeschliffen werden. Trinke aber auch weder Kaffee noch schwarzen Tee etc
zum Thema Zahnzusatz: die Barmenia bietet unbegrenzt Erstattungen für die prof. Zahnreinigung an. Ich zahle 14 EUR für meine Zahnzusatz, und lasse alle 3 Monate für 90 EUR die prof. Zahnreinigung durchführen. Diese wird dann auch vollumfänglich von der Zahnzusatz getragen. absoluter Gewinn.
PKV, klar gute Leistungen aber 10% SB is maximal und dann auch mit Obergrenze und gut er/sie hat ne Berufsunfähigkeit, jedoch wohl viel zu gering, da 5k Einkommen vs 55€ mtl ist der Unterschied zu gewaltig
Also das mit dem Zahnzusatz stimmt nicht, meine Mutter ist Zahnärztin und erzählt immer mal was da für Kosten auf die Patienten zukommen, neue Zähne besonders wenn man mehrere brauchst egal ob durch Unfall oder schlechte Pflege bist du ganz ganz schnell bei 10.000€ auch gerne mal drüber. Meine Oma musste vor 10 Jahren durch einen Unfall einige Zähne neu machen lassen und musste einen Kredit aufnehmen hat knapp 20.000€ gekostet. Also Zähne sind extrem teuer da lohnt sich eine Versicherung.
Wenn man wirklich die beste Krankenversorgung zum besten Preis haben möchte und sehr viel verdient, dann sollte man GKV versichert sein mit privater Zusatzversicherung. Da zahle ich jetzt auch knapp 800€/Monat aber ich bin komplett abgedeckt mit allem was man sich wünschen kann und meine Beiträge werden sich kaum verändern egal was mir passiert
Ich hatte ein Blechschaden mit meinem Auto welches über meine Eltern zu gelassen war. Leider hatten die keine Rechtsschutz. Diese hätte sich extrem gelohnt das Verfahren hat ohne zirka 6k gekostet. Also Rechtsschutz besonders im Bereich Auto macht aus meiner Sicht klar Sinn.
@@Blast-Forward ja wir hatten sogar einen Anwaltsfehler womit wir den Anwalt mit der nun abgeschlossen Rechtsschutz belangen konnten. Klassische Regel der Gewinner zahlt nix der Verlierer alles. Teuer sind auch Gutachten mein Auto hat 3 davon 😜
Hat Thomas wohl falsch verstanden. Bei den 740€ sind sehr wahrscheinlich schon die c.a 380€ vom Arbeitgeber mit drin. D.h. auch das Gehalt wäre eigentlich bei "nur" 4,6K wenn der Dr. Privat versichert wäre. Allerdings ging es dem Dr. laut der aussage im Video ja um die "besseren" Leistungen der PKV und nicht ums "geld sparen"
@@sebastianbuth4874 ArbeitgeberAnteile kann dir als Angestellter egal sein. Deshalb denke ich auch, dass die 740€ ag Anteile inkludiert. Doe gute Versorgung der PKV ist zwar schön und gut aber wie krass die Beiträge mal im Alter sein werden
@@d.n.4027 bei 740 € in seinem Alter ist davon auszugehen das er bereits einen Beitragsentlastungstarif für das Alter mit eingeschlossen hat. Dieser reduziert den Beitrag beispielsweise ab dem 60. Lebensjahr. VG
Er ist ziemlich genau an der Grenze dessen, was der Arbeitgeber noch bezuschusst. Vermute, dass sein Vertrag also optimiert ist und Sinn macht. Entweder hat er eine niedrige Selbstbeteiligung, die er im Alter bei höher werdenden Beiträgen erhöhen kann (um den Beitrag wieder etwas zu senken) oder er hat z.B. einen Beitragsentlastungstarif. Zahlt also jetzt mehr (bezuschusst vom Arbeitgeber), damit die Beiträge in der Rente niedriger sind. Bei seinem Einkommen wäre die GKV auch nicht billiger aktuell. Die PKV kann, aufs ganze Leben betrachtet, billiger sein, wenn man früh und gesund beitritt und seinen Tarif gelegentlich optimiert. Das sollte aber nicht der Grund für die PKV sein. Im Vordergrund steht ja die bessere Versorgung. Beispiel: bestmögliche, sehr teure Behandlung erhalten bei schwerer Erkrankung, die man von der GKV nicht bekommt und sich selbst nicht leisten kann. Weiterer Vorteil der PKV: du machst einen Vertrag über Leistungen mit einem Privatunternehmen. Von Leistungskürzungen wie in der GKV kannst du nicht betroffen sein. Aber die PKV hat auch Nachteile, klar.
Finde 2000+€ netto für eine promovierende Person schon viel, das funktioniert wenn bei einer Firma, aber einer 60-75% Stelle oder einem guten Stipendium oder mit irgendeiner Nebenbeschäftigung. Ansonsten wären 1300-1600€ realistischer. Von daher Respekt!
Kommt auf den Bereich an und ist nicht einfach so zu pauschalisieren. Die Personen, die ich kenne verdienen nahezu alle mehr und sind in erster Linie in IT- und Ingenieurberufen tätig. Die Thematiken der Promotion sind in der Regel auch für die Arbeitgeber von Interesse. Als Promotionsstudent an einer Uni ist das vielleicht etwas schwieriger, aber dann stellt sich einfach die Frage was man will.
Da die Promotion fast beendet ist, ist die Person wahrscheinlich auf Erfahrungsstufe 3. Wenn sie dann noch in TVöD-Bund und nicht TV-L ist, kann man fast auf 2.000€ netto selbst bei 50% kommen. Zumindest nah dran.
@@5555peace5555 TvÖD Bund 50% Arbeitszeit mit Erfahrungsstufe 3 bei E13 sind 1.6k netto€. 2K sind ein wenig hochgegriffen. Wie die Person 5k verdient, versteh ich auch nicht. Das ist netto wenn ich das richtig verstehe und ich mit E13, Stufe 3 100% verdiene 2.8k
Das kommt wie @Jonas Wallendorf schon sagt auf den Bereich an. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass vor allem im MINT-Bereich die externe Praxispromotionen eher schlecht bezahlt werden. Hier gibt's i.d.R. Vollzeitstellen an den Uni's, welche mit TVöD oder TV-L in der Eingruppierung E13 bezahlt werden. Man beginnt also mit ca. 2,6k Netto. Ich bin in Stufe 2 und bekomme bereits ca. 3000€ Netto inkl. aller Zulagen.. Im Nicht-Mint Bereich sieht das meistens ganz anders aus, hier werden oft nur 50%-Stellen vergeben. Auch im Chemie- und Biologie-Bereich sind viele bekannte nur in maximal 50-75% Stellen angestellt, es kommt also ganz stark auf's Fachgebiet an. Schlecht bezahlt wird es im MINT-Bereich allerdings nicht.
@@batterybob2836 Die Person arbeitet in nem Dax Konzern, da gehts nicht nach TvÖD, sondern maximal IG Metall IG BCE oder so. Die 5k sind dann so die obergrenze von den Tarifen oder übertariflich. Ein sehr gutes Gehalt aber nicht unüblich wenn man als Manager/Teamleiter einsteigt. Bei Unis/Academia verdient man halt nicht so gut wie in der Industrie.
hieß es nicht in einem der letzten videos dass mal leute mit nem 'normalen' einkommen dran kommen ... also ich weiß nicht wie's euch geht aber ich glaube nicht dass 7000 euro nettoeinkommen den durchschnitt repräsentiert ... ein normaler elektriker mit 1400 euro nettoeinkommen soll eine familie ernähren + geld bei seite legen zum sparen, wie sieht's denn bei sowas mal aus? Solche beispiele kommen nie dran ... wenn ich 7000 euro nettoeinkommen hab und halbwegs sparsam lebe brauch ich sowas überhaupt nicht zu machen, dann investier ich 4000 euro in den MSCI world und fertig, den rest hab ich zum leben, miete etc. dann muss mich das nicht die bohne jucken, aber die wirklich interessanten beispiele, wie's leute machen die tatsächlich jeden euro umdrehen müssen und die das sparen dringend bräuchten weil sie im alter nicht wissen wo hinten und vorne ist finanziell weil über den lebenszeitraum einfach nicht genug rein kam, für solche leute wird kein beispiel hergenommen ... Brad Pitt und Angelina Jolie vom beispiel in diesem video werden mit 100%iger sicherheit keine probleme im alter haben was das finanzielle an geht und das hilft hier auch keinem weiter oder wenn dann nur %tual sehr wenigen leuten weil nur eine ganz kleine menge an leuten solch ein monatliches einkommen hat ...
Jikes, bin auch selbstständig aber überzeugt in der gesetzlichen (firmus) KV … Habe gesehen, wie eine Woche Krankenhaus nach Schlaganfall in die Kohle gehen kann. Ca. 2012, die Oma (Beamtin) - 14.000€ … und danach die weiteren Folgekosten nach Arbeitsunfähigkeit. Glaube dass man das erst wirklich abschätzen kann, wenn man sowas mal erlebt hat. Und die ZZV ist auch ein gutes Investment, ein Zahn ordentlich gemacht kostet ca. 2500€, davon GKV 40% und die ZZV 30% deiner 60%
Gefährliches Halbwissen. Krankenhaus Rechnungen - sprich stationär werden direkt über die PKV abgerechnet wie bei der GKV auch. Also zahlt Omi die logischerweise nicht mehr selbst. Damals war das Mal so. Aber damals sind wir auch Mal geritten. Deine ZZV kann ich mir sparen, da meine PKV 90% übernimmt.
@@1998maurice alles klar, dann hoffe ich für dich, dass bei dir entgegen aller Statistik, immer alles gut verläuft. Aber als König hat man ja sowieso keine Probleme. 🤔
Ich finde es halt immer sehr heftig wenn ich lese dass zwei Personen montalich mit sage und schreibe *nur* 500 Euro für Lebensmittel rechnen (vor allem bei dem recht guten Einkommen). Es ist toll wenn man Ziele hat irgendwann 'finanziell frei' zu sein. Allerdings sollte man nie das Hier und Jetzt vergessen und gerade bei Lebensmitteln sollte kein Kompromiss gemacht werden.
disagree, 10 Jahre Hölle für 30, 40 Jahre Himmel. 98 Prozent der gemeinen, bürgerlichen Masse, lebt genau andersrum. Aber natürlich gebe Ich dir Recht, das muss jeder für sich selber entscheiden, denn im besten Falle gibst du auch nur dir selber Rechenschaft ab. 💪🏽
@@patson420 Da könnten wir jetzt lange diskutieren. Ich möchte auch gar nicht sagen dass man verschwenderisch sein soll. Allerdings musst du bei deiner Aussage auch bedenken, dass du mit 10 Jahren scheiss Ernährungen (im Bezug auf dein Beispiel mit Himmel und Hölle) vielleicht gar nicht mehr in der Lage bist das zu genießen.
Es wastet halt nicht jeder sein Geld für 6€ Cornflakes und Restaurantbesuche. 250€ für Lebensmittel ist keineswegs so sparsam, wie du es darstellst. Ich gebe nur 100 aus im Monat
@@boahgeil465 Wie gesagt, ich bin da anderer Meinung. Ich habe auch nie gesagt dass man sein Geld, auch beim Essen nicht, verschwenden sollte. Allerdinngs ist für mich eine gewisse Qualität und auch Restaurantbesuche alles andere als “Waste”. (Soziale Teilhabe und so ;)) Mit 100 (also 20 Euro die Woche) bekommst du das nicht hin. Da macht man auch safe seehr viele Abstriche - aber das macht halt auch jeder anders und ist vollkommen in Ordnung.
@@thatsFlorian war bis vor kurzem noch Student und hab da auch nur 100 Euro ausgegeben für Essen. Wenn man nur über Restaurantbesuche am sozialen Leben teilnimmt, macht man irgendwas falsch oder hat die falschen Freunde. Aber ist auch nat. IMO, kann ja jeder machen, wir er will
Thema Versicherung: Wenn du keinerlei Risiko auf Verletzung hast (keinen Sport treibst etc) vlt eine gute Idee mit einer hohen Selbstbeteiligung, aber für mich widerspricht das komplett dem Sinn einer Krankenversicherung. Ich gehe 2 mal im Jahr zur Zahnreinigung, lass mindestens alle 2 Jahre ein komplettes Blutbild machen und aufgrund von Sport und Sportverletzungen habe ich innerhalb des letzten halben Jahres locker 7k beim Arzt gelassen...
Hoher SB + günstigere Monatsbeiträge i.d.S. geringer als umgekehrt. Man darf selbstverständlich nicht versuchen zu knausern, da man die ersten Behandlungen halt selber tragen muss. Habe den maximalen SB gewählt. Bei mir laufen auch 5-10k im Jahr an Rechnungen auf. Tip zur PKV: Beitragszahlungen auf jährlich umstellen. Bringt mir 3% Discount.
Gibt auch Verträge in denen Routineuntersuchungen, also Zahnkontrolle immer von der PKV gezahlt werden unabhängig davon ob der SB schon erreicht ist oder nicht. Gleiches bei der professionellen Zahnreinigung.
Gibt's eigentlich Statistiken über Regulierungsquoten einzelner Versicherungsgesellschaften bei Berufsunfähigkeitsversicherungen? Ich sehe eine solche Versicherung als total sinnvoll an, aber scheue den Abschluss, weil es im Versicherungsfall gefühlt "immer" zum Rechtsstreit kommt. Meiner Meinung nach gehört die BU-Versicherung als gesetzliche Pflichtversicherung umgesetzt und dem privaten Versicherungsmarkt komplett entzogen. Aber das ist ein anderes Thema ...
Im Grunde hast du über das SGB VI (Rentenversicherung) die Erwerbsminderungsrente ja gesetzlich mitversichert (Arbeitnehmer oder pflichtige Selbst.). Du musst nur als Berufseinsteiger prüfen, ob du Mindestzeiten erfüllst. VOR dem Abschluss einer (zusätzl.) priv. BU-Versicherung sollte man sich z. B. bei der RV informieren, welche Ansprüche man wann schon sicher hat. Die Leute, die priv. BU-Versicherungen verkaufen, informieren einen da nicht immer richtig. Wenn einem der ges. Anspruch nicht reicht, kann man es ja ergänzen - aber man sollte schon genau wissen, ob man eine 100-prozentige oder nur eine 40-prozentige Lücke zu schließen hat.
@@thueri4818 Danke für die Infos. Bin aber eben dafür, dass das immer zu 100% über eine gesetzliche Pflicht-BU-Versicherung abgedeckt wird. Dann stellt sich die Frage einfach nicht mehr und ich hätte auch nicht die erheblichen Zweifel im Schadenfall, ob der Versicherer auch wirklich leistet. Bei privaten BU-Versicherungen habe ich halt 0,0garkein Vertrauen, dass die im BU-Fall auch tatsächlich zahlen. Es gibt ja nicht einmal gesetzlich verbindliche Kriterien für die Anerkennung einer BU. Teilweise verweigern private Versicherungen ja sogar selbst wenn staatliche Stellen wie die DRV die Berufsunfähigkeit anerkennen. Das ist imho Absicht und wird von der Versicherungswirtschaft durch Lobbyarbeit aktiv verhindert. Deswegen gehört Ihnen dieser Geschäftsbereich komplett entrissen, weil die Privatwirtschaft hier komplett versagt.
Gibt es tatsächlich Fabi. Google mal etwas intensiver, wurde damals fündig als ich eine BU abgeschlossen habe. Recht interessant und die Rechtsfälle liege im 1-stelligen %-Bereich
Also existenzbedrohend ist relativ. Mein Dad musste sich gerade die zähne für über 10.000€ machen lassen & die Versicherung kostet nur ein paar Euro im Monat & die ganzen kronen müssen ja alle 10-15 Jahre neu. Ich frag mich eher wie sich das für die versicherug rechnet 😅
Man kann sich eine zahnzusatz sparen, wenn man monatlich die Hälfte des Geldes, die diese Versicherung kosten würde, zur Seite legt und dann bei Bedarf genau dafür nutzt. Die andere Hälfte muss dann dementsprechend investiert werden. Sollte die Rücklage unerwartet nicht reichen kann man immer noch an die Investition ran. Rechnet es euch durch. Lohnt sich.
@@langzeitstratege3191 Naja das ist echt stark abhängig vom Zeitpunkt der Kosten. Sparst du bspw ab 35 30 Jahre lang 15 Euro, hast dann 15000 bei 6% und 10000 bei 4% Rendite. Entnimmst du einen signifikanten Betrag eher, ist echt viel der Rendite weg. Also ganz so einfach ist es also überhaupt nicht!
@@perpetuummobilee1 naja man muss sich den statistischen Durchschnitten bedienen, wann es am wahrscheinlichsten ist, wann man solche Behandlungen brauch. Der Einzelfall kann immer anders sein, aber damit lässt sich schwer rechnen und das ist nie richtig darstellbar. Aber wenn man mit Mitte zwanzig damit anfängt und Mitte 50 mit den Behandlungen rechnet, dann passt es. Wenn man Pech hat und es einen mit 35 trifft, naja, dann bringt einem die Statistik auch nichts. Aber so ist das bei allem. Einzelfälle kann man nicht abdecken und sind mathematisch nicht brauchbar. Es gibt sie natürlich. Aber dienen nicht als nützliche Grundlage.
Ich denke, das mit der PKV ist anders bei ihm: Der Arbeitgeber-Zuschuss wird nicht vom Arbeitgeber an die Versicherung abgeleitet, sondern dem Angestellten mit dem Gehalt ausbezahlt. Der bezahlt dann die kompletten Beiträge. AG-Zuschuss ist die Hälfte des PKV-Beitrags, aber max ca 390 Euro (was auch der AG-Anteil in der GKV bei einem Angestellten Gut-Verdiener wäre). Für 738€ bekommt man (gesund) in dem Alter einen guten PKV Vertrag. Eventuell ist in dem Beitrag auch noch ein Beitragsentlastungstarif enthalten, so dass die Beiträge im Alter teilweise entlastet werden.
Bei dir als Selbständiger macht eine hohe Selbstbeteiligung natürlich Sinn, da du die Kosten für die PKV komplett selber trägst. Bei einem Angestellten macht eine hohe SB nicht immer Sinn: Mit höherer SB sinkt der Beitrag und somit auch der Zuschuss des Arbeitgebers (dieser zahlt ja immer 50% des Beitrags bis zur Deckelungssumme). Oder anders: Selbstbeteiligung zahlt ein Angestellter immer aus eigener Tasche und ist nicht steuerlich absetzbar, Beiträge zahlt er nur zu 50%
Der AG Anteil von 380€ zur PKV ist sehr wahrscheinlich schon in den Nettolohn eigerechnet. Daher auch der Hohe Beitrag zu PKV von 740€. Das entspricht wiederum einem Brutto von c.a 85K bei Steuerklasse 3, was ein Netto von 4.639 wäre, wenn der Protagonist noch freiwillig in der GKV wäre. 4640+380 sind 5020, also fast das Gehalt aus dem Video.
Danke, dass du es erwähnst. Ist ja quasi Arbeitgeber+Arbeitnehmerteil. Da steckt Thomas wohl nicht ganz so drin in der Materie :D ...er ist ja aber auch selbstständig, also vermutlich anders bei ihm.
Außerdem macht als Angestellter eine hohe Selbstbeteiligung meist keinen Sinn, da das voll aus dem eigenen Netto gezahlt wird, während die Hälfte des höheren Beitrages mit einer niedrigeren Selbstbeteiligung vom Arbeitgeber getragen wird. Anders ist es gegebenenfalls wenn man selbstständig ist.
Sorry aber du hast keine Ahnung was ein Guter Zahnersatz kostet meine Mutter hat locker 25k bezahlt und das ist noch nicht mal Maximum. Ein einzelnes Zahn Implantat aus Keramik kostet schon über 1500€
Ich bezahle monatlich für meine GKV mehr Beitrag als er für seine PKV, soll mal nicht so stöhnen (kann er machen wenn er alt ist und die PKV sehr viel teurer wird und er dann heult dass er doch ins Solidarsystem zurück will)
@@avadex Korrektur ich hab den Arbeitgeberzuschuss übersehen, wobei ich mich bei dem angegebenen Betrag pro Monat für ne PKV frage ob das da rausgerechnet wurde
Auch Strom für 200 €...heizen die beiden mit Strom oder haben sie eine Cannabisplantage in einen Zimmer am laufen ? Wenn man bei ca. 0.3 € / Kilowattstunde den Monatsverbrauch ausrechnet sind das so etwas um die 20 KW je Tag....angenommen wir würden hier von einen Haus, Kindern, E-Auto reden wäre das schon was anderes. hmmm
Es ist ja ein Paar und während der Doktorarbeit verdient man ja auch schon Geld, das wird Gehalt 2 sein. Das deckt sich etwa mit dem was ich während der Doktorarbeit erhalten habe.
@@nikolaimack6154 Korrekt. Allerdings ist 2keur Netto schon ein relativ hohes Gehalt für ein Doktorat. Das ist entweder bereits eine relativ hohe Stufe oder ein relativ hohes Pensum (eher 75%). Ersteres halte ich für unwahrscheinlicher, da die Person mit 25 Jahren wohl eher zügig am Promovieren ist und noch keine besonders hohe Stufe erreichte.
Ich komme mit meiner Partnerin (keine Kinder) auf ein höheres netto Haushaltseinkommen. Aber machen wir uns nichts vor... Paare ohne Kinder haben in Deutschland - finanziell - die beste Situation. Alleinerziehende Mütter sind auf dem letzten Platz.
Kurzer Hinweis zur PKV Arbeitgeberanteil: Der Arbeitgeber zahlt grundsätzlich die Hälfte des PKV Beitrages. Er zahlt aber maximal den Höchstbeitrag, den er auch zur gesetzlichen Krankenversicherung seiner Mitarbeiter beisteuern würde. Dieser Höchstbeitrag richtet sich nach der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung und dem aktuellen Beitragssatz der GKV. Beitragsbemessungsgrenze 2022: 4.837,50 Anteil Arbeitgeber 7,3%(Hälfte von 14,6 GKV Beitrag) +0,65% ( Hälfte des durchschnittlichen Zusatzbeitrag GKV) =384,58 € maximaler Zuschuss Dazu kommt der hälftige Zuschuss zur Pflegepflichtversicherung Der maximale Arbeitgeberzuschuss zur PPV beträgt 2022 grundsätzlich 73,77 € ( außer in Sachsen) = 458,35€ max Zuschuss In diesem Beispiel ist es eher unrealistisch das einer von beiden bei ihrem Alter für die PKV 738€ + Arbeitgeberanteil für die PKV bezahlt. Es ist davon auszugehen das dies der Gesamtbeitrag ist und der Arbeitgeberanteil in der Nettolohnangabe inkludiert ist. Es lässt sich sicher über deine Ausführung zum Thema Selbstbeteiligung streiten was aber aber der richtige Ansatz ist das man eine PKV immer wegen den deutlich Besseren Leistung im Vergleich zur GKV abschließen sollte und nicht in erster Linie um Beiträge zu sparen. VG und vielen Dank für den guten Content
5k Netto (ca. 7500 Brutto im Monat, also knapp 90k im Jahr) mit 30? Das ist schon nen extreeeem starkes gehalt bzw. definitiv Einkommensreich. Ich gehöre schon mit meinen 3,3k Netto (mit 30 rum) zu der oberen Einkommensschicht aber der Dude hat gut 50% mehr. Eventuell mal ein paar Portfolios von weniger Einkommensreichen Menschen? :)
@@francopannacottta3751 nur wenn du Durchschnitt rechnest. die Banken reißen es extrem hoch. der übliche Bewohner Frankfurts verdient eher normal bis weniger. gibt auch sehr viele Wohnungen, die nicht so teuer sind. Die Leute da ziehen aber auch nicht aus, deswegen sieht man nur die teuren Dinger in den Portalen.
Das ständige rein und rauszoomen ist leider super anstrengend. Schaut ihr euch eure Videos auch mal auf einem größeren Bildschirm bzw. Fernseher an? Da braucht man fast eine Epilepsie Warnung.
Ist es eigentlich wichtig dass man akademiker schreibt? Zur info: es gibt genügend nicht akademiker, die mehr kohle scheffeln als akademiker. Das heißt noch lang nix. Auch das logische denken muss dabei nicht besser ausgeprägt sein. Oftmals sogar eher das gegenteil.
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Was soll ich mit meiner kapitalbildenden Lebensversicherung machen?
Senden da nur Geringverdiener ihre Diagramme ein oder was?
Scheint so, richtige Lowperformer.
@@d5qf3 Mir wär auch fast die Kaviardose auf meinen Elfenbeintisch gefallen, als ich das lächerliche Gehalt gesehen hab.
@@teesaf Kavier? Sind das Eier von besonders musikalischen Fischen?
@@teesaf so minderwertig Produkte gibst du dich noch ab.
Ich esse nur Sachen wenn es der letzte seiner Art ist sonst kann sich das doch jeder leisten.
Und Elfenbein ist doch so 80 Jahre. =p
@@Blast-Forward Hab's verbessert. Was du meintest ist wahrscheinlich: Klavier. Das hab ich aber nicht, ich habe einen Flügel.
Ich finde es Klasse, dass ihr auch die Budgets von Geringverdienern vorstellt. Kaum vorzustellen, dass es Menschen gibt die mit so wenig Geld über die Runden kommen. Das reicht ja nichtmal für den Champus vom letzten Wochenende... 🍾
die können sich nichtmal nen liter drucktinte leisten *cringe*
Normales Gehalt in München.
Ka was du hast, aber das ist nen normales Akademiker-Gehalt bei zB jedem größerem IGM Unternehmen (Audi, VW, BMW etc...), liege nach 5 Jahren BE und mit "nur" BA Abschluss sogar noch einiges darüber, ohne die zus. Kosten der PKV...
@@unsicheresgangbild Eigentlich nicht nein
2 300 Sparquote ist jämmerlich bei dem Einkommen
Würde echt gern mal Flussdiagramme von Personen mit normalem Gehalt (1500 - 2000€ Netto) sehen.
Was normal?
Ich auch wird aber glaube nicht passieren weil die Leute nicht mit Geld rumprallen wie die neu reichen zum einen zum anderen gar keine Zeit haben alles so auf zu Schlüsseln das er hier nur noch sein Senf dazu geben muss bzw. Die Internet Seite öffnet mit dem rechner und sagt ja da fehlt noch bisschen.
Ist 1500-2000€ noch normal? Oder schon Geringverdiener?
Wäre mal interessant zu sehen, da ich auch 20 bin und keine 3-5k im Monat zur Verfügung habe 😅
2000€ sind nur von absoluten geringverdienenden Lowperformern zu erreichen. Alle Menschen mit unter 7k netto Gehalt werden von mir gediegen ignoriert.
Mit 30 über 10k Brutto? Also irgendwie komm ich mir auf dem Kanal vor wie ein H4 Empfänger ...
😄
Mach dir kein kopf sucht sich leider Gottes scheinbar nur neu reiche leute raus beziehungsweise bekommt er nur von den was eingereicht weil man halt angeben will mit sein geld.
Würde hier mal gern normale Person mit normalen verdienst sehen wird aber glaube nicht passieren.
Ich selber würde auch nie mein Geld so öffentlich zeigen ist noch so ne andere Sache.^^
Naja Dr in Chemie heist auch mindestens 10 Jahre auf ein gutes Gehalt verzichtet (bis Master sogar bezahlt) oder mit einem geringsten Gehalt (die 4-5 Jahre als Doktorand bekommt man nicht gerade viel).
Die 10 Jahre muss man natürlich kompensieren bzw. wieder einholen in den verbleibenden 35 Jahren die man noch arbeiten muss.
Naja normalgehalt alst dr der chemie , beim einstieg in einem pharmakonzern ist ca um 65k brutto.
Also weit entfernt von 5k netto, wobei wieviel das wirklich netto ist müsste man rausfinden, da ja die krankenversicherung nicht abgezogen wird. Zudem wärs interessant zu wissen ob das 12 oder 14 gehälter sind. Bei 12 gehälter wärs unlogisch da man minatlich weniger hat bei 14 gehälter hätten sie zusätzliche sparquoten anführen müssen... was passiert mit dem 13. Und 14. Gehalt.
@@Avarage.Joe-David das einkommen is bei vermutlich 4,6k netto was bei 12 gehältern ca. 78k brutto entspricht
Ich fände es spannender mal einen Normalverdiener vorzustellen. Wenn man zu den oberen 10% gehört, ist es natürlich keine große Leistung viel auf die Seite zu legen.
ich finde es sogar erschreckend, dass es nur 30% sind. bei mir ist die Sparrate bei knapp 40% aktuell... und ich hab nur nen Bruchteil davon zur Verfügung...
2.300 bei dem Einkommen ZU ZWEIT ist nicht viel sondern absolut lächerlich wenn ich alleine mit deutlich weniger Einkommen auf 1.000 komme
Also ich glaube ich muss aufhören den Channel zu gucken, da bekommt man ja nur noch Minderwertigkeitskomplexe. Jeder der ein Feature bekommt verdient 5k+ Netto oder hat 200k geerbt oder ähnliches.
Das ist tatsächlich der Grund warum ich aufgehört habe die Portfolioanalyse zu gucken.😅
Aber bleib zielstrebig und freu dich über die kleinen Dinge, ich freue mich zum Beispiel wenn ich dieses Jahr meinen Freibetrag ausgeschöpft bekomme.😇
Das liegt daran, dass die Focussierung auf passiven Einnahmen, bzw. Einkommen liegt. Bei solchen Betrachtungen wird stets davon ausgegangen, dass die Menschen per se passive Wesen sind, die selber nichts aufbauen können und deshalb zwingend einen Arbeitgeber benötigen, einen Chef, einen Vorgesetzten und am besten zusätzlich noch jemanden, der ihnen etwas vererbt. Es wird ausgeblendet, dass es in der Realwelt viele Menschen gibt, die nicht auf passive Weise versuchen, an ein Inkasso zu gelangen, sondern auf aktive, eigenständige, selbständige Weise - und dabei vielfach wesentlich mehr Vermögen bilden als abhängig Beschäftigte und Erben.
Bitte nimm mal Leute, die Kinder haben und nicht so eine hohe Sparquote haben.
Warum? Viele Grüße, Prof. Dr.Dr.Dr. Meyer
@@Elias-ed1st das war wohl ein Witz vom Herrn "Prof Dr.Dr.Dr." :D
@@teesaf Kleine Klugscheißer Anmerkung: Ab 3 Titeln schreibt man in der Regel Dr. mult.
32% sind keine hohe Sparquote und das Gehalt für einen Doktor der Chemie finde ich auch unterdurchschnittlich
@@dave9466 es sollte ein Feature geben um das gesamte Diagramm auf prozentuale Angaben umzustellen, dann kannst einfacher vergleichen.
Geringe Selbstbeteiligung in der PKV macht vor allem für Angestellte Sinn, denn: Bei den Beiträgen beteiligt sich der Arbeitsgeber, bei der Selbstbeteiligung nicht. Bei Selbstständigen kann man das aber anders bewerten, denn man zahlt ja ohnehin alles selbst.
Was du zu Zahnzusatzversicherungen sagst, finde ich fahrlässig bis gefährlich.
Ich habe einen Fahrrad-Unfall gehabt und mir dabei 2 Zähne ausgeschlagen und 2 sind stark beschädigt worden. Alles zusammen (Implantate, Wurzelbehandlung nach Zahntrauma, Kronen, usw.) hat mich 20.000 Euro gekostet (und das war noch der günstigere Zahnarzt, der andere hätte fast 25.000 verlangt). Die Alternative wäre gewesen, die beiden beschädigten Zähne zu ziehen und mir eine lose Prothese anfertigen zu lassen, die die GKV zu 75% zahlt. Die Leistungen der GKV sind bei modererner Zahnmedizin einfach unterirdisch.
Sicherlich ist das Risiko, einen entsprechenden Unfall zu haben, nicht sehr groß. Aber das ist bei Autounfällen nicht viel anders. Ich find daher die Absicherung des Risikos für 20 Euro/Monat (oder sogar weniger) absolut angemessen und empfehlenswert.
Fooled by randomness
Und trotzdem kannst du davon ausgehen dass die Versicherungen mehr einnehmen als bezahlen womit du halt die Ausnahme bist und die 20k hätten es mit weniger Ansprüchen garantiert auch nicht sein müssen
Der AG-Anteil zur PKV ist begrenzt, und zwar nicht auf 700 Euro sondern weniger, und ist im Nettogehalt enthalten.
Als 30 Jähriger Doktor mit wenig bis keiner Berufserfahrung 5k netto? Okay?! 80 Stunden Woche wahrscheinlich. Also ich als Akademiker (ebenfalls MINT) kann nur sagen, dass das ein SEHR außergewöhnliches Gehalt wäre. Wenn es denn stimmt.
Er hat schätze ich den Arbeitgeber und Arbeitnehmeranteil in seinem Nettogehalt angegeben. 700€ zahlt er wahrscheinlich insgesamt sprich Arbeitgeber+Arbeitnehmeranteil. Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge ausgezahlt sind knapp über 900€ d.h. sein eigentliches Nettogehalt ist wahrscheinlich eher ca. 4100€ schätze ich. Kann mich aber auch täuschen
Will nicht sagen dass es unmöglich ist vor allem bei Dax Konzernen. Mein Dad ist 50 und CEO von ner kleineren Firma und kommt ca. auf das Gehalt haha. Schon traurig iwi
Das ist nicht sehr außergewöhnlich bei BA, MS, PhD in einem MINT-Fach
kann das auch bestätigen... MSc TU9, Fortune 500 Konzern - 4850€ netto
Ich schreibe auch gleich eine Geschichte und schicke die rein
"Sorry, nächstes Mal nehmen wir welche mit geringerem Gehalt"... Nope
Kleiner Tipp zur PKV: Behandlung durch den Chefarzt statt einen Oberarzt ist nicht unbedingt mit besserer Qualität verbunden. Chefärzte haben hauptsächlich administrative Aufgaben und sind nicht immer die kompetenteren Ärzte - eher im Gegenteil.
Halte ich persönlich auch für einen guten Tipp :) da lassen sich viele vom Begriff "Chefarzt" in die irre führen.
Es geht um die freie Arztwahl; du kannst jeden Arzt wählen, auch den Chefarzt. Sonst kannst du dir nicht deinen Wunscharzt für die Op aussuchen und bekommst einen Oberarzt. Niemand sagt, dass der Chefarzt der beste Arzt ist, doch wenn man die freie Auswahl hat und vielleicht einen Lieblingsoberarzt hat, braucht man trotzdem eine Pkv mit freier Arztwahl inklusive Chefarzt.
@@chris_0018 Ja, das weiß ich. Ich wollte nur den Tipp geben, nicht ohne Überlegung den Chefarzt zu wählen - wie es viele Menschen tun. Darum geht‘s. :)
"Chefarzt" ist auch nur die landläufige Bezeichnung. In den Bedingungen der privaten Krankenversicherungen wird das ganze "Privatäztliche Behandlung" genannt und bedeutet nichts anderes als freie Arztwahl im Krankenhaus.
@@hansmittag5300 naja. In vielen PKVs, auch guten, wird „nur“ bis zum maximalen Satz der GOÄ bezahlt, also dem 3.5 fachen des einfachen Satzes. Einen Dr. Müller-Wohlfahrt lockst du damit sicherlich nicht aus der Reserve. Mehr als das 3.5 fache zu zahlen ist, zumindest was ich weiß, in Standard Tarifen nicht üblich. Korrigiert mich gerne wenn ich mich täusche.
Wieviele neidischen Kommentare unter dem Video sind holy 😂 Leute der hat bestimmt 10 Jahre auf ein anständiges Gehalt verzichtet und sich an der Uni durchgeprügelt. Nicht jeder promoviert und da steckt auch ein Haufen Arbeit drin. Außerdem wirkt sein Anteil nur so groß weil er in der PKV ist, die muss man eigentlich noch abziehen zur besseren Übersicht. Jeder ist sein Glückes Schmied, gönnt ihm doch mal 👌
Trotzdem mit Doktor n utopisches Gehalt was sehr unnormal ist, das Sankey vermittelt mir jedenfalls, dass die beiden irgendwie krankhaft elitär wirken wollen mit ihrer Golfclubmitgliedschaft und PKV. Dabei findet einfach nur Lifestyleinflation statt
Und da bin ich: mit meinem 2000 Euro Einkommen und 20% Sparquote. Na gut
Ist doch super💪
Finde ich auch top!👍
Willkommen im Club 👍
du gehörst zur Mehrheit hier, keine Sorge.
Vergleichen ist der beste Weg zum Unglücklichsein.
Mit 5000€ kommst du nicht weit, wenn du mal neue Zähne brauchst. Habe schon über 5000€ an Zahnarzt Rechnung gehabt für den Oberkiefer, und das war nur mein Anteil nochmal über 5000€ hatte die Versicherung bezahlt. Sogesehen ist eine Zahnzusatz schon sinnvoll.
Zahnzusatz kann ich vielen Fällen absolut Sinn machen. Bin 21, habe die mit 18 abgeschlossen und zahle monatlich 5,71€.
Inbegriffen sind 2x Zahnreinigung pro Jahr (Immerhin jeweils 75€) und in den ersten 3 Jahren der Versicherung 50% bei allen OPs und Zahnerhaltenden Maßnahmen - Nach 3 Jahren werden Zahnerhaltende Maßnahmen zu 100%, anderweitige Operationen zu 90% und kosmetische Maßnahmen zu 70% gedeckt.
Zahle also für die komplett Versicherung im Jahr weniger, als mich eine Zahnreinigung kosten würde - Und das ist definitiv keine Sache, bei der man das sparen anfangen sollte.
Zumindest aktuell. Gibt auch Zusatzversicherungen die dann alle 5 oder 10 Jahre in eine höhere Preisgruppe kommen. Aber dabei handelt es sich dann meistens nur um ein oder zwei Euro mehr.
Bei welcher Versicherung bist du da?
@@florian9540 Absolut, das stimmt natürlich. Meine steigt auch mit dem Alter. Ab 30 muss ich dann 9€ irgendwas im Monat zahlen - Ist trotzdem noch ziemlich attraktiv...
Uninteressant wird es natürlich, wenn man es spät damit anfängt und ein heftiges Premium zahlen muss, nur weil man vorher nochnie wegen sowas versichert war.
@@ecklere5690 Dentolo - Die alten Tarife und Versicherungen waren bei denen richtig stark. Die neuen sind zwar immernoch interessant, aber leider nichtmehr ganz so attraktiv.
Kann ich trotzdem nur empfehlen. Habe in den letzten 3 Jahren und 6 Zahnreinigungen noch kein einziges Problem damit gehabt... Nach spätestens 14 Tagen war die Erstattung immer da.
Das ist ja quasi keine Versicherung mehr. Du zahlst im Jahr 68,52€ und sie zahlen dir jedes Jahr alleine schon 150€ für Zahnreinigungen. Die müssen ja pleite gehen.
Ich zahle im Jahr knapp 200€ für eine Zahnzusatzversicherung, hole diese aber mit 2 zahnreinigungen pro Jahr schon wieder rein
Also die Lebensmittelkosten kommen mir "geschoben" vor: 500 EUR für 2 Personen im Monat macht 8 EUR pro Person und Tag für drei Mahlzeiten - dafür kriegst du Bundeswehr-Verpflegung. Nie und nimmer bei diesem Lebensstil mit Golfklubmitgliedschaft und Spaßkonten.
Ich finde das realistisch. Ich wohne auch mit meinem Partner zusammen und wir geben 400 - 550€ / Monat für Essen aus. Davon sind ~400€ Einkaufen ( Lidl, bei Edeka / Rewe wäre nichmal ~250€ mehr) und alles drauf ist Essen gehen. Und wir kochen sehr gesund und immer frisch.
Das geht aber nur wenn man kaum bis gar kein Fleisch ist. Das treibt nämlich die Kosten extrem.
8 Euro pro Person & Tag ist doch super. Wir liegen deutlich darunter und ernähren uns wirklich gut, zumeinst sogar Low Carb.
Zum Strom wenn beispielsweise ein Meerwasseraquarium vorhanden ist kommen 200€ schon schnell zusammen.
Ein Bäcker oder Friseur wär mal interressant? Aber ich glaub die meisten schämen sich leider dafür. Aber wenn es sich jemand traut, dann gibt es von mir 100 Daumen nach oben!
Warum sollten die sich schämen ? Wenn heutzutage ein EFH im begehrten Speckgürtel Hamburg oder München verkauft wird, kann es durchaus vorkommen, dass die Verkäufer des Objektes ein Bäckerpärchen sind und die Interessenten, die an der Tür klingeln, um sich das Haus anzusehen, ein Akademikerpärchen. Höher Gebildete denken stets, sie wären die Kings, aber in der Realität sind die Vermögensverhältnisse häufig anders aufgeteilt.
Naja sebstständiger bäcker oder frieseur verdient das 2-3 fache im monat und setzt auch noch einiges über die steuer ab
Sorry das mit der Zahnzusatz völlig falsch… ein Implantat kostet über 3000€ hier zahlt die GKV fast nichts. Da kann man die 180€ im Jahr 20 Jahre umsonst zahlen zudem bekommt man noch Geld für Zahnreinigung jedes Jahr meist 150€.
Tatsächlich macht das Gucken der Videos keinen Spaß mehr. Nur überdurchschnittliche Gehälter und überdrehte Flussdiagramme. Ich habe Finanzfluss als Format kennengelernt, welches der breiten Masse einem Zugang zu finanzieller Bildung schafft. Klar neigt man gerade im Format "Überfluss" auch mal zu Extremen, die Spaß machen. Mittlerweile kommt nur noch Oberschichtcontent. Ziemlich schade.
Die prozentualen Anteile sollten bei dir gleich sein. Ich weiß nicht warum soviel Neid immer besteht, die Person in dem Video hat wahrscheinlich erst ab 30 dieses Gehalt bekommen und vorher auf viel verzichtet. Außerdem ist eine Promotion nicht das einfachste auf der Welt und wird ihm schon einiges an Kraft gekostet haben 👀
@@maervo4179 das hat tatsächlich nichts mit Neid zu tun. Es geht doch vielmehr darum, dass der Durchschnitt unserer Gesellschaft mittlerweile unterrepräsentiert ist. Das ist ja selbst Thomas in einem der letzten Videos aufgefallen. Jeder sucht doch tatsächlich Modelle und vergleicht sich mit diesen. Diese können als Anregung und Inspiration dienen, Dinge in den eigenen Finanzen anzupassen oder sich selbst bestätigt zu sehen. Die Ressourcen, die Lebenssituation und der Lebensstandard spielen hier eine große Rolle. Gerade deshalb ist die diversifizierte Darstellung der Gesellschaft in dem Format wichtig - ohne das dabei die Unterhaltung zu kurz kommt.
@@questbehind1 Wie gesagt prozentual sollten die gleichen Werte raus kommen wenn möglich. Etwas dazu zu lernen gibt es hier sowieso nicht für mich, gucke es nur hin und wieder um zu sehen was andere verdienen 😂
Geh halt GZSZ gucken 😂
Mal ne ganz andere Frage... Was sind das für Wand-Panels im Hintergrund, auf denen die Uhrzeit etc. zu sehen ist?
Erst einmal sehr interessante Videos, die Ihr da macht. Ich frage mich allerdings, warum Du immer die Zahlen rumdrehst? @5:55 - Ist in in fasst allen deiner Videos aufgefallen... ;) Macht weiter so. lg
läuft bei der BASF
Auch jetzt gibts wieder Kritik :D Den Selbstbehalt außergewöhnlich hoch zu setzen in der PKV ist unter den genannten Argumenten sinnvoll. ABER als Angestellter ist das komplexer und muss man genau hinsehen - das Ding ist der Beitrag wird praktisch geteilt (bis zum Höchstsatz), der Selbstbehalt wird aber eben nicht geteilt… den trägt der Versicherte selbst… daher lohnt es sich meist nicht einen sehr hohen Selbstbehalt für Angestellte zu vereinbaren (normal ist so 500 bis 1.000 EUR im Jahr).
Also zum Thema Zähne: 1 Implantat 2k....Kronen sind auch nicht günstig ✌️
Also das Fressbrett neu machen lassen, kann mal eben sehr schnell extrem teuer werden 😜
Thomas, zum Thema Zahnzusatzversicherung vergisst du ganz gewaltig etwas: Die Zahnzusatzversicherungen tragen meistens bis zu ~140Euro pro Jahr an Kosten für eine professionelle Zahnreinigung. Die nimmt idR jeder in Anspruch .. dann sind die wirklichen Mehrkosten der Versicherung nur noch 40Euro im Jahr. Das ist denke ich ein sinnvolles Investment. Risiko/Preisleistung ist da auf jeden Fall im bereich Protipp: ABSCHLIEßEN
Thomas das Problem an deinem Beispiel zur Selbstbeteiligung in der PKV ist: Vom Beitrag zahlt der AG die Hälfte - die SB zahlst du voll aus eigener Tasche. Daher gebe ich Dir bei Selbstständigen recht, widerspreche aber bei Angestellten. :)
Die Frau hat den Jackpot gezogen im Partnerschaftslotto :D
Solange sie halt verheiratet sind 🤣 das sollte die Dame schnellstmöglich regeln 🤣
Stabiles Budget von den beiden & interessante Analyse. Thx
180 Auto ist unrealistisch niedrig. Selbst ein alter Kleinwagen kosten 300+
Vlt in der Stadt nur mit Fahrrad und Carsharing, da sind die Autokosten natürlich geringer.
Ich hab jetzt angenommen das ist Steuern+Vers.+Sprit. Bei nem Kleinwagen und wenn man nicht viel fährt kommt das hin
@@dominikmanthei4546Wertverlust, Reparaturen, TÜV, Waschen, Parken usw. muss man mit beachten im Budget. Sonst wird das Spasskonto schnell zum versteckte Kosten Konto
@pieschen09 Leasing? Damit elimierst du die meisten Probleme. Gibt da teilweise Angebote für sehr kleine Autos im Bereich von 60-80 Euro 😅
Mag sein. Mir geht es nur darum, dass die Leute in den meisten Budgets die Autokosten unterschätzen, und dann ist der Ärger groß wenn "überraschend" ein Service oder eine Reparatur ansteht und nicht dafür budgetiert wurde. So kann man seine Sparquote auch schönrechnen.
Leider schlechte Empfehlung bzgl. Zahn Zusatzversicherung. Lohnt sich schon wenn man ne Zahnreinigung macht (was man mindestens 1x im Jahr machen sollte)
Ich glaub eher dass die 700€ der Gesamtbetrag sind. Der Anteil der Arbeitgeber wird im Gehalt mitgesendet
ja, das glaube ich auch. Der Eigenanteil für einen 30igen ist durschchnittlich 350 euro(max = 531 von DKV; Quelle: check24)). Ein Gesamtbeitrag von 1400 mtl. erscheint mir ein wenig zu extrem.
Bei der BU ist warscheindlich nur der fixkostenteil abgesichert.
Wie sieht das in Deutschland aus mit der Gestzlichen lage aus?
Das ist natürlich der volle Beitrag zur PKV. Der Arbeitgeber zahlt seinen Anteil mit aus. Deswegen ist das Nettogehalt auch so hoch.
Auf Beitragsrückerstattung zu setzen ist nicht mein Ziel. Die Krankenversicherung ist eine Leistungsversicherung. Es geht primär darum, Leistungen zu erhalten, und nicht, Beiträge zu sparen.
Meine Zahnzusatzversicherung kostet quasi genau so viel, deckt aber 150€Zahnreinigung im Jahr ab. Dann ist die Bewertung schon eine andere.
Dito! Ich habe tatsächlich nur die Zahnzusatzversicherung für die 150€ Zahnreinigung also 2x 75€ im Jahr. Kronen, Füllung etc. Leistung Brauche ich jetzt nicht aber irgendwann schon. Beißt sich besser im Leben 😉
Meine ist auch günstiger gestern erst abgeschlossen und krieg dort 80% und rund um zahnreinigung alles kostenlos egal wie oft und wie hoch.
Bin der Meinung wenn du ein Mensch bist der wirklich fleißig jeden Tag putzt und du dich gut ernährst und keine Problem mit magensäure hast oder andere Probleme die Zahn angreifen ist sie nicht nötig für den Rest was wohl so vermutlich 60% zutrifft macht sie schon sinn allein die zahnreinigung kosten zwischen 60 bis 200 euro und das 2 mal im jahr.
Hab auch erst wurzelkanalbehandlungen hinter mir die gut 600€ gekostet hat.
Weshalb ich mich jetzt dafür entschieden habe.
Das mit der PKV ist nicht ganz korrekt. Das weiß ich, weil ich gerade in die PKV gewechselt bin. Der AG-Anteil ist bei den 738€ schon drin. Der AG zahlt einen Zuschuss (also die Hälfte) aufs Gehalt. Die Person mit einem Nettoeinkommen von 5.046,00 EUR hätte in der GKV also eigentlich ein Einkommen von irgendwas um die 4.400,00 EUR (Vermutlich in SK3).
Stimme hier zu. Bin ebenfalls in der PKV. Man bekommt den AG Anteil überwiesen und zahle zusammen 650 Euro pro Monat.
Warum stöhnen alle über die private Krankenversicherung wenn man als Freiberufler bei der Beitragsgrenze über 900€ zahlen muss?
Denke dass von der PKV noch der Arbeitgeberanteil abgezogen werden muss und nicht addiert. Für einen 30 jährigen knapp 1.200/1.300€ Monatsbeitrag ist etwas hoch gestochen. Es sei denn es gibt einige Risikozuschläge die hinterlegt sind...
Zahnzusatz ist ein recht spannendes Thema, ich selber hab eine recht teure bei der Deutschen familienversicherung mit ca 20 Euro im Monat. Hier hab ich aber z.B auch 2x Zahnreinigung im Jahr inklusive (was ich vorher schon regelmässig gemacht hab) die mich privat ca 90-100€ kosten würden. Als regelmässiger Raucher und Kaffee trinker ist das für mich zumindest ein muss und man kann mit solchen Leistungen bzw wenn man Leistungen mit rein nimmt die man eh nutzt den effektivpreis drücken. Noch dazu kommt es (Erfahrungen aus dem Umfeld) bei den meisten dazu das sie irgendwann irgendwas teures an ihren Zähnen machen müssen und das
Leider hast du mit deiner Aussage nicht ganz recht. Wenn du eine vernünftige Krankenversicherung hast, wird dir 1 x Zahnreinigung pro Jahr bezahlt. Selbst wenn du dich jetzt noch dazu entscheidest unbedingt eine zweite Reinigung im Jahr auf eigene Kosten zu machen, zahlst du bei der Versicherung immer noch drauf.
Bei einer Zahlzusatz lohnt sich auch kein frühzeitiger Abschluss, da der Beitrag im laufe der Zeit ansteigt, egal wann der Abschluss erfolgt ist ( BU / KT43 / lohnt sich ein frühzeitiger Abschluss, aufgrund Kostenersparnis )
Mein Zahnarzt hat mir sogar von einer Zahnzusatz abgeraten, da ich im den nächsten 20 Jahren sicherlich keine Kronen benötigen werde. Falls es doch irgendwann absehbar ist das was anfallen könnte kann man sich immer noch für eine Zusatzversicherung entscheiden.
Ausnahme: beim eigenen Kind aufjedenfall frühzeitig abschließen!!!
@@ALEX105yeaah " da ich im den nächsten 20 Jahren sicherlich keine Kronen benötigen werde"
Ich hoffe für dich, das das stimmt aber sowas geht schneller als man denkt und 20 Jahre sind eine sehr lange Zeit
1 Wurzelbehandlung und Zack hat man seine Krone, die man irgendwann braucht, da der Zahn Tot ✌️
Bei nem Implantat gehts dann noch schneller, sein gezahltes wieder herraus zu bekommen 😜
Was bedeutet „Cash Umschichtung“?
Naja das mit der Zahnzusatz siehst du glaube ich tatsächlich etwas falsch. Eine Zahnreinigung kostet mittlerweile 120€. Je nachdem wie man genetisch veranlagt ist, sollte man die sich schon bis zu 2x im Jahr gönnen. Macht 240€ alleine für Zahnreinigungen. Mit einer Versicherung kannst du davon schonmal 200€ wieder zurück bekommen. Macht also effektiv 40€ pro Jahr für die Versicherung von potentiell teuren Zahnbehandlungen.
Die person mit 5k netto täuscht etwas. Zunächst muss man die pkv vom gehalt abziehen und dann vermutlich auch noch steuerklasse 3. Wären im endeffekt 80k brutto jährlich und nicht wie viele hier denken über 100k
Das würde auch zum Einstiegsgehalt der größten Chemieunternehmen passen. Was natürlich relativ fernab der Gehälter ist, die in mittleren oder kleineren Unternehmen möglich sind.
Sollte es sich um ein großes Chemieunternehmen handeln kommen dazu aber noch jährliche Boni in nicht unerheblicher Höhe. Die tauchen hier pro Monat aber vermutlich nicht auf.
Bei der PKV kann der Arbeitgeberanteil aber auch schon in seinen 5000€ drin sein und er rechnet deswegen 800€ PKV als Ausgaben.
sorry Thomas, das mit der Zahnversicherung war völlig Banane. 180 € pro Jahr. Das heißt 5400€ für 30 Jahre. Wenn du weiß, dass kurz- oder mittelfristig was auf cih zukommt, und du mit 3-4 tausend Euro rechnen musst, vielleicht sogar mit 5k und du es mit einer Versicherung für 180 € pro Jahre bezahlt bekommst, dann wäre es höchst dumm, keine Versicherung abzuschließen. Wenn die Versicherung 5k übernimmt, sind die nächsten 28 Jahre quasi für lau...
Was bedeuted Kommer ohne Faktorprämie?
200 € für Strom - what :D ich zahl 17 € :D aber gut, in Österreich ist es etwas günstiger..
Du beleuchtest aber dein Wohnzimmer auch mit eine 5W Sparlampe mit Timer.
17€ ist aber auch wirklich wenig. Die beiden leben eben nicht frugal.
@@marsupix3554 die Frage ist, was heißt frugal 😅 ich achte beim Strom auch nicht wirklich auf iwas
Wir zahlen als Paar mit Kind ca. 45€ im Monat.
Die arbeiten halt auch offensichtlich beide von zu Hause. Bei uns sind alleine durch den Wechsel ins Home-Office ungefähr 30 Euro mehr monatlich entstanden. Das läppert sich halt alles: PC und sonstiges Equipment, Kochen, Kaffeemaschine, Licht etc.
Die Ansicht, dass man nur nicht existnezbedrohende Schäden, absichern sollte, habe ich auch geteilt. Dann wird dein Fahrrad für 1500€ aus dem Keller geklaut und Du denkst Dir, hätte ich mal die 4€ im Monat gezahlt ;) Versicherungen haben ja nicht nur den finanziellen sondern auch einen mentalen Effekt. So habe ich ein neues Rad und eine Versicherung und das lässt mich ruhiger schlafen :D
Das übernimmt idR ohnehin die Haushaltsversicherung, wenn vorhanden.
Ich lasse jedes Jahr zwei Mal eine PZR machen, übernommen werden 60€. Von meinen bisher knapp 20, aktuell ca. 24€ pro Monat, ist also schonmal ca. 40-50% wieder drin. Die restlichen 120€ kumulierten sicher über ein paar Jahre, allerdings habe ich nicht die besten Zähne und habe in den letzten Jahren sicher plus Minus Null gehabt, tendenziell eher besser. Ich werde mir in 5-8 Jahren nochmal eine Krone machen lassen, danach kommt sie weg. Meine Oma hat übrigens mind. ein Kompaktklasse Fahrzeug im Mund, von daher ist es sehr individuell, Menschen mit Super Zähnen oder einem Einkommen von mehreren Tausend Euro im Monat können sicher darauf verzichten.
Kenn ich, hab auch schlechte Zähne, super Veranlagung geerbt 😑
Wenn ich das so ausrechne, hab ich in die ZZV rund 3,5k rein und ~8k rausbekommen ✌️ Kann also nicht sagen, das sich die nicht Lohnt, zumindest bei mir
Putzt du keine Zähne oder wieso PZR 2*/a
@@BeatstormX auch mit regelmäßiger Dentalhygiene - bei mir zusätzlich zum gewohnten morgens/abends mit Schallzahnbürste, täglich Floss und Interdentalbürsten seit ca. 7 Jahren - kann durch Kaffee, Tee und andere Lebensmittel Ablagerungen entstehen. Zahnstein sollte sowieso entfernt werden. und wenn man zu Paradontitis neigt empfiehlt sich die PZR. Meine Freundin ist selbst Zahlärztin, mit super Zähnen, aber selbst Zahnärzte habe hier und da mit Problemen zu kämpfen (Sie putzt erst, dann Interdentalrteinigung, dann noch mal nachputzen, dabei auch mehr als die 2-3 Minuten, die der durchschnittsdödel [ich] so aufwendet).
Man kann sicher viel mit individueller Reinigung erreichen, aber eine PZR ist außer bei "perfekten" Zähnen sicher immer mal eine gute Entscheidung. Das muss aber individuel analysiert und entschieden werden. Wichtig ist die Aufklärung von ärztlicher Seite und die eigene Entscheidung auf Grund der Bekannten Situation. 🙂
@@kruja85 Hatte noch nie ne PZR, laut Zahnarzt immer sehr gute Zähne, Zahnstein muss immer mal abgeschliffen werden. Trinke aber auch weder Kaffee noch schwarzen Tee etc
Ein Link wo man den Kram mal einreichen kann waere irgendwie cool, findet sich hier auf YT leider nicht.
Schau im Video nach idem er das Flussdiagramm vorstellt. In der Infobox ;)
GEZ bei mir is 18 euro + pro monat. Wie ist es 17,50 bei denen?
zum Thema Zahnzusatz: die Barmenia bietet unbegrenzt Erstattungen für die prof. Zahnreinigung an.
Ich zahle 14 EUR für meine Zahnzusatz, und lasse alle 3 Monate für 90 EUR die prof. Zahnreinigung durchführen.
Diese wird dann auch vollumfänglich von der Zahnzusatz getragen. absoluter Gewinn.
PKV, klar gute Leistungen aber 10% SB is maximal und dann auch mit Obergrenze
und gut er/sie hat ne Berufsunfähigkeit, jedoch wohl viel zu gering, da 5k Einkommen vs 55€ mtl ist der Unterschied zu gewaltig
Kannst du mal leute mit weniger geld nehmen, so komm ich mir immer arm vor 😂
Also das mit dem Zahnzusatz stimmt nicht, meine Mutter ist Zahnärztin und erzählt immer mal was da für Kosten auf die Patienten zukommen, neue Zähne besonders wenn man mehrere brauchst egal ob durch Unfall oder schlechte Pflege bist du ganz ganz schnell bei 10.000€ auch gerne mal drüber. Meine Oma musste vor 10 Jahren durch einen Unfall einige Zähne neu machen lassen und musste einen Kredit aufnehmen hat knapp 20.000€ gekostet. Also Zähne sind extrem teuer da lohnt sich eine Versicherung.
wieso hat es nicht deine Mutter gemacht? :D
Wenn man wirklich die beste Krankenversorgung zum besten Preis haben möchte und sehr viel verdient, dann sollte man GKV versichert sein mit privater Zusatzversicherung. Da zahle ich jetzt auch knapp 800€/Monat aber ich bin komplett abgedeckt mit allem was man sich wünschen kann und meine Beiträge werden sich kaum verändern egal was mir passiert
Ich hatte ein Blechschaden mit meinem Auto welches über meine Eltern zu gelassen war. Leider hatten die keine Rechtsschutz. Diese hätte sich extrem gelohnt das Verfahren hat ohne zirka 6k gekostet. Also Rechtsschutz besonders im Bereich Auto macht aus meiner Sicht klar Sinn.
Ok, aber wenn der andere schuldig gesprochen wird, muss diese zumindest die Verfahrenskosten übernehmen, oder? ODER? 😅
@@Blast-Forward ja wir hatten sogar einen Anwaltsfehler womit wir den Anwalt mit der nun abgeschlossen Rechtsschutz belangen konnten.
Klassische Regel der Gewinner zahlt nix der Verlierer alles. Teuer sind auch Gutachten mein Auto hat 3 davon 😜
Vielleicht kannst du nochmal ein Video im Detail zur PKV machen. Ich überlege zum nächsten Jahr zu wechseln. Das würde sicherlich helfen. :)
No Money no Party
Er ist 30 Jahre alt und zahlt jetzt schon 740€ in die PKV? Wäre es da nicht günstiger in der gesetzlichen zu bleiben?
Hat Thomas wohl falsch verstanden. Bei den 740€ sind sehr wahrscheinlich schon die c.a 380€ vom Arbeitgeber mit drin. D.h. auch das Gehalt wäre eigentlich bei "nur" 4,6K wenn der Dr. Privat versichert wäre. Allerdings ging es dem Dr. laut der aussage im Video ja um die "besseren" Leistungen der PKV und nicht ums "geld sparen"
Für die freiwillige GKV werden ca. 900€ fällig (inkl. AG Anteil)
@@sebastianbuth4874 ArbeitgeberAnteile kann dir als Angestellter egal sein. Deshalb denke ich auch, dass die 740€ ag Anteile inkludiert. Doe gute Versorgung der PKV ist zwar schön und gut aber wie krass die Beiträge mal im Alter sein werden
@@d.n.4027 bei 740 € in seinem Alter ist davon auszugehen das er bereits einen Beitragsentlastungstarif für das Alter mit eingeschlossen hat. Dieser reduziert den Beitrag beispielsweise ab dem 60. Lebensjahr.
VG
Er ist ziemlich genau an der Grenze dessen, was der Arbeitgeber noch bezuschusst. Vermute, dass sein Vertrag also optimiert ist und Sinn macht. Entweder hat er eine niedrige Selbstbeteiligung, die er im Alter bei höher werdenden Beiträgen erhöhen kann (um den Beitrag wieder etwas zu senken) oder er hat z.B. einen Beitragsentlastungstarif. Zahlt also jetzt mehr (bezuschusst vom Arbeitgeber), damit die Beiträge in der Rente niedriger sind. Bei seinem Einkommen wäre die GKV auch nicht billiger aktuell. Die PKV kann, aufs ganze Leben betrachtet, billiger sein, wenn man früh und gesund beitritt und seinen Tarif gelegentlich optimiert. Das sollte aber nicht der Grund für die PKV sein. Im Vordergrund steht ja die bessere Versorgung. Beispiel: bestmögliche, sehr teure Behandlung erhalten bei schwerer Erkrankung, die man von der GKV nicht bekommt und sich selbst nicht leisten kann. Weiterer Vorteil der PKV: du machst einen Vertrag über Leistungen mit einem Privatunternehmen. Von Leistungskürzungen wie in der GKV kannst du nicht betroffen sein. Aber die PKV hat auch Nachteile, klar.
Der Arbeitgeberanteil der PKV war vermutlich bereits als Teil des Gehalts enthalten.
Finde 2000+€ netto für eine promovierende Person schon viel, das funktioniert wenn bei einer Firma, aber einer 60-75% Stelle oder einem guten Stipendium oder mit irgendeiner Nebenbeschäftigung. Ansonsten wären 1300-1600€ realistischer. Von daher Respekt!
Kommt auf den Bereich an und ist nicht einfach so zu pauschalisieren. Die Personen, die ich kenne verdienen nahezu alle mehr und sind in erster Linie in IT- und Ingenieurberufen tätig. Die Thematiken der Promotion sind in der Regel auch für die Arbeitgeber von Interesse. Als Promotionsstudent an einer Uni ist das vielleicht etwas schwieriger, aber dann stellt sich einfach die Frage was man will.
Da die Promotion fast beendet ist, ist die Person wahrscheinlich auf Erfahrungsstufe 3. Wenn sie dann noch in TVöD-Bund und nicht TV-L ist, kann man fast auf 2.000€ netto selbst bei 50% kommen. Zumindest nah dran.
@@5555peace5555 TvÖD Bund 50% Arbeitszeit mit Erfahrungsstufe 3 bei E13 sind 1.6k netto€. 2K sind ein wenig hochgegriffen. Wie die Person 5k verdient, versteh ich auch nicht. Das ist netto wenn ich das richtig verstehe und ich mit E13, Stufe 3 100% verdiene 2.8k
Das kommt wie @Jonas Wallendorf schon sagt auf den Bereich an. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass vor allem im MINT-Bereich die externe Praxispromotionen eher schlecht bezahlt werden. Hier gibt's i.d.R. Vollzeitstellen an den Uni's, welche mit TVöD oder TV-L in der Eingruppierung E13 bezahlt werden. Man beginnt also mit ca. 2,6k Netto. Ich bin in Stufe 2 und bekomme bereits ca. 3000€ Netto inkl. aller Zulagen.. Im Nicht-Mint Bereich sieht das meistens ganz anders aus, hier werden oft nur 50%-Stellen vergeben. Auch im Chemie- und Biologie-Bereich sind viele bekannte nur in maximal 50-75% Stellen angestellt, es kommt also ganz stark auf's Fachgebiet an. Schlecht bezahlt wird es im MINT-Bereich allerdings nicht.
@@batterybob2836 Die Person arbeitet in nem Dax Konzern, da gehts nicht nach TvÖD, sondern maximal IG Metall IG BCE oder so. Die 5k sind dann so die obergrenze von den Tarifen oder übertariflich. Ein sehr gutes Gehalt aber nicht unüblich wenn man als Manager/Teamleiter einsteigt. Bei Unis/Academia verdient man halt nicht so gut wie in der Industrie.
Deja-vu? Das Video gab es doch schon einmal?
hieß es nicht in einem der letzten videos dass mal leute mit nem 'normalen' einkommen dran kommen ... also ich weiß nicht wie's euch geht aber ich glaube nicht dass 7000 euro nettoeinkommen den durchschnitt repräsentiert ... ein normaler elektriker mit 1400 euro nettoeinkommen soll eine familie ernähren + geld bei seite legen zum sparen, wie sieht's denn bei sowas mal aus? Solche beispiele kommen nie dran ... wenn ich 7000 euro nettoeinkommen hab und halbwegs sparsam lebe brauch ich sowas überhaupt nicht zu machen, dann investier ich 4000 euro in den MSCI world und fertig, den rest hab ich zum leben, miete etc. dann muss mich das nicht die bohne jucken, aber die wirklich interessanten beispiele, wie's leute machen die tatsächlich jeden euro umdrehen müssen und die das sparen dringend bräuchten weil sie im alter nicht wissen wo hinten und vorne ist finanziell weil über den lebenszeitraum einfach nicht genug rein kam, für solche leute wird kein beispiel hergenommen ... Brad Pitt und Angelina Jolie vom beispiel in diesem video werden mit 100%iger sicherheit keine probleme im alter haben was das finanzielle an geht und das hilft hier auch keinem weiter oder wenn dann nur %tual sehr wenigen leuten weil nur eine ganz kleine menge an leuten solch ein monatliches einkommen hat ...
Jikes, bin auch selbstständig aber überzeugt in der gesetzlichen (firmus) KV …
Habe gesehen, wie eine Woche Krankenhaus nach Schlaganfall in die Kohle gehen kann. Ca. 2012, die Oma (Beamtin) - 14.000€ … und danach die weiteren Folgekosten nach Arbeitsunfähigkeit. Glaube dass man das erst wirklich abschätzen kann, wenn man sowas mal erlebt hat.
Und die ZZV ist auch ein gutes Investment, ein Zahn ordentlich gemacht kostet ca. 2500€, davon GKV 40% und die ZZV 30% deiner 60%
Gefährliches Halbwissen. Krankenhaus Rechnungen - sprich stationär werden direkt über die PKV abgerechnet wie bei der GKV auch. Also zahlt Omi die logischerweise nicht mehr selbst. Damals war das Mal so. Aber damals sind wir auch Mal geritten.
Deine ZZV kann ich mir sparen, da meine PKV 90% übernimmt.
@@1998maurice alles klar, dann hoffe ich für dich, dass bei dir entgegen aller Statistik, immer alles gut verläuft. Aber als König hat man ja sowieso keine Probleme. 🤔
Die 80 € sind wohl kaum die Golfclubmitgliedschaft, eher die 300 mit 2x 150 oder die 200 mit 2 x 100.
Zahnzusatz lohnt sich meistens schon allein dadurch wenn man 2 mal pro Jahr PZR machen lässt
Ich finde es halt immer sehr heftig wenn ich lese dass zwei Personen montalich mit sage und schreibe *nur* 500 Euro für Lebensmittel rechnen (vor allem bei dem recht guten Einkommen). Es ist toll wenn man Ziele hat irgendwann 'finanziell frei' zu sein. Allerdings sollte man nie das Hier und Jetzt vergessen und gerade bei Lebensmitteln sollte kein Kompromiss gemacht werden.
disagree, 10 Jahre Hölle für 30, 40 Jahre Himmel. 98 Prozent der gemeinen, bürgerlichen Masse, lebt genau andersrum.
Aber natürlich gebe Ich dir Recht, das muss jeder für sich selber entscheiden, denn im besten Falle gibst du auch nur dir selber Rechenschaft ab. 💪🏽
@@patson420 Da könnten wir jetzt lange diskutieren. Ich möchte auch gar nicht sagen dass man verschwenderisch sein soll.
Allerdings musst du bei deiner Aussage auch bedenken, dass du mit 10 Jahren scheiss Ernährungen (im Bezug auf dein Beispiel mit Himmel und Hölle) vielleicht gar nicht mehr in der Lage bist das zu genießen.
Es wastet halt nicht jeder sein Geld für 6€ Cornflakes und Restaurantbesuche. 250€ für Lebensmittel ist keineswegs so sparsam, wie du es darstellst. Ich gebe nur 100 aus im Monat
@@boahgeil465 Wie gesagt, ich bin da anderer Meinung. Ich habe auch nie gesagt dass man sein Geld, auch beim Essen nicht, verschwenden sollte. Allerdinngs ist für mich eine gewisse Qualität und auch Restaurantbesuche alles andere als “Waste”. (Soziale Teilhabe und so ;)) Mit 100 (also 20 Euro die Woche) bekommst du das nicht hin. Da macht man auch safe seehr viele Abstriche - aber das macht halt auch jeder anders und ist vollkommen in Ordnung.
@@thatsFlorian war bis vor kurzem noch Student und hab da auch nur 100 Euro ausgegeben für Essen. Wenn man nur über Restaurantbesuche am sozialen Leben teilnimmt, macht man irgendwas falsch oder hat die falschen Freunde. Aber ist auch nat. IMO, kann ja jeder machen, wir er will
Thema Versicherung: Wenn du keinerlei Risiko auf Verletzung hast (keinen Sport treibst etc) vlt eine gute Idee mit einer hohen Selbstbeteiligung, aber für mich widerspricht das komplett dem Sinn einer Krankenversicherung. Ich gehe 2 mal im Jahr zur Zahnreinigung, lass mindestens alle 2 Jahre ein komplettes Blutbild machen und aufgrund von Sport und Sportverletzungen habe ich innerhalb des letzten halben Jahres locker 7k beim Arzt gelassen...
Hoher SB + günstigere Monatsbeiträge i.d.S. geringer als umgekehrt. Man darf selbstverständlich nicht versuchen zu knausern, da man die ersten Behandlungen halt selber tragen muss. Habe den maximalen SB gewählt. Bei mir laufen auch 5-10k im Jahr an Rechnungen auf. Tip zur PKV: Beitragszahlungen auf jährlich umstellen. Bringt mir 3% Discount.
Gibt auch Verträge in denen Routineuntersuchungen, also Zahnkontrolle immer von der PKV gezahlt werden unabhängig davon ob der SB schon erreicht ist oder nicht. Gleiches bei der professionellen Zahnreinigung.
Gibt's eigentlich Statistiken über Regulierungsquoten einzelner Versicherungsgesellschaften bei Berufsunfähigkeitsversicherungen? Ich sehe eine solche Versicherung als total sinnvoll an, aber scheue den Abschluss, weil es im Versicherungsfall gefühlt "immer" zum Rechtsstreit kommt.
Meiner Meinung nach gehört die BU-Versicherung als gesetzliche Pflichtversicherung umgesetzt und dem privaten Versicherungsmarkt komplett entzogen. Aber das ist ein anderes Thema ...
Im Grunde hast du über das SGB VI (Rentenversicherung) die Erwerbsminderungsrente ja gesetzlich mitversichert (Arbeitnehmer oder pflichtige Selbst.). Du musst nur als Berufseinsteiger prüfen, ob du Mindestzeiten erfüllst. VOR dem Abschluss einer (zusätzl.) priv. BU-Versicherung sollte man sich z. B. bei der RV informieren, welche Ansprüche man wann schon sicher hat. Die Leute, die priv. BU-Versicherungen verkaufen, informieren einen da nicht immer richtig.
Wenn einem der ges. Anspruch nicht reicht, kann man es ja ergänzen - aber man sollte schon genau wissen, ob man eine 100-prozentige oder nur eine 40-prozentige Lücke zu schließen hat.
@@thueri4818 Danke für die Infos. Bin aber eben dafür, dass das immer zu 100% über eine gesetzliche Pflicht-BU-Versicherung abgedeckt wird. Dann stellt sich die Frage einfach nicht mehr und ich hätte auch nicht die erheblichen Zweifel im Schadenfall, ob der Versicherer auch wirklich leistet.
Bei privaten BU-Versicherungen habe ich halt 0,0garkein Vertrauen, dass die im BU-Fall auch tatsächlich zahlen.
Es gibt ja nicht einmal gesetzlich verbindliche Kriterien für die Anerkennung einer BU. Teilweise verweigern private Versicherungen ja sogar selbst wenn staatliche Stellen wie die DRV die Berufsunfähigkeit anerkennen.
Das ist imho Absicht und wird von der Versicherungswirtschaft durch Lobbyarbeit aktiv verhindert. Deswegen gehört Ihnen dieser Geschäftsbereich komplett entrissen, weil die Privatwirtschaft hier komplett versagt.
Gibt es tatsächlich Fabi. Google mal etwas intensiver, wurde damals fündig als ich eine BU abgeschlossen habe. Recht interessant und die Rechtsfälle liege im 1-stelligen %-Bereich
Also existenzbedrohend ist relativ. Mein Dad musste sich gerade die zähne für über 10.000€ machen lassen & die Versicherung kostet nur ein paar Euro im Monat & die ganzen kronen müssen ja alle 10-15 Jahre neu. Ich frag mich eher wie sich das für die versicherug rechnet 😅
Die Beiträge werden stark steigen.
Kronen müssen nicht alle 10 - 15 Jahre neu gemacht werden.
Man kann sich eine zahnzusatz sparen, wenn man monatlich die Hälfte des Geldes, die diese Versicherung kosten würde, zur Seite legt und dann bei Bedarf genau dafür nutzt.
Die andere Hälfte muss dann dementsprechend investiert werden.
Sollte die Rücklage unerwartet nicht reichen kann man immer noch an die Investition ran.
Rechnet es euch durch. Lohnt sich.
@@langzeitstratege3191 Naja das ist echt stark abhängig vom Zeitpunkt der Kosten.
Sparst du bspw ab 35 30 Jahre lang 15 Euro, hast dann 15000 bei 6% und 10000 bei 4% Rendite. Entnimmst du einen signifikanten Betrag eher, ist echt viel der Rendite weg. Also ganz so einfach ist es also überhaupt nicht!
@@perpetuummobilee1 naja man muss sich den statistischen Durchschnitten bedienen, wann es am wahrscheinlichsten ist, wann man solche Behandlungen brauch. Der Einzelfall kann immer anders sein, aber damit lässt sich schwer rechnen und das ist nie richtig darstellbar.
Aber wenn man mit Mitte zwanzig damit anfängt und Mitte 50 mit den Behandlungen rechnet, dann passt es.
Wenn man Pech hat und es einen mit 35 trifft, naja, dann bringt einem die Statistik auch nichts. Aber so ist das bei allem. Einzelfälle kann man nicht abdecken und sind mathematisch nicht brauchbar. Es gibt sie natürlich. Aber dienen nicht als nützliche Grundlage.
ich würde auch gern nur 35€ Strom verbrauchen o0
Ich denke, das mit der PKV ist anders bei ihm: Der Arbeitgeber-Zuschuss wird nicht vom Arbeitgeber an die Versicherung abgeleitet, sondern dem Angestellten mit dem Gehalt ausbezahlt. Der bezahlt dann die kompletten Beiträge. AG-Zuschuss ist die Hälfte des PKV-Beitrags, aber max ca 390 Euro (was auch der AG-Anteil in der GKV bei einem Angestellten Gut-Verdiener wäre). Für 738€ bekommt man (gesund) in dem Alter einen guten PKV Vertrag. Eventuell ist in dem Beitrag auch noch ein Beitragsentlastungstarif enthalten, so dass die Beiträge im Alter teilweise entlastet werden.
Bei dir als Selbständiger macht eine hohe Selbstbeteiligung natürlich Sinn, da du die Kosten für die PKV komplett selber trägst. Bei einem Angestellten macht eine hohe SB nicht immer Sinn: Mit höherer SB sinkt der Beitrag und somit auch der Zuschuss des Arbeitgebers (dieser zahlt ja immer 50% des Beitrags bis zur Deckelungssumme). Oder anders: Selbstbeteiligung zahlt ein Angestellter immer aus eigener Tasche und ist nicht steuerlich absetzbar, Beiträge zahlt er nur zu 50%
@@babiobabau sehr guter Punkt. den AG-Zuschuss sollte man natürlich möglichst ausnutzen!
@@babiobabau sehr sehr guter Punkt 🙏
Ob ich für so ein Geld arbeiten gehen würde?
I doubt it!
Der AG Anteil von 380€ zur PKV ist sehr wahrscheinlich schon in den Nettolohn eigerechnet. Daher auch der Hohe Beitrag zu PKV von 740€. Das entspricht wiederum einem Brutto von c.a 85K bei Steuerklasse 3, was ein Netto von 4.639 wäre, wenn der Protagonist noch freiwillig in der GKV wäre. 4640+380 sind 5020, also fast das Gehalt aus dem Video.
Danke, dass du es erwähnst. Ist ja quasi Arbeitgeber+Arbeitnehmerteil. Da steckt Thomas wohl nicht ganz so drin in der Materie :D ...er ist ja aber auch selbstständig, also vermutlich anders bei ihm.
Außerdem macht als Angestellter eine hohe Selbstbeteiligung meist keinen Sinn, da das voll aus dem eigenen Netto gezahlt wird, während die Hälfte des höheren Beitrages mit einer niedrigeren Selbstbeteiligung vom Arbeitgeber getragen wird. Anders ist es gegebenenfalls wenn man selbstständig ist.
Sorry aber du hast keine Ahnung was ein Guter Zahnersatz kostet meine Mutter hat locker 25k bezahlt und das ist noch nicht mal Maximum.
Ein einzelnes Zahn Implantat aus Keramik kostet schon über 1500€
Wär mal nice zu hören, wie Menschen mit Mindestlohn auch was machen können. Oder können sie nicht?
"Spaßkonto" sagt ja wohl schon alles :D
Entschuldigung, SpaßkontEN, Mehrzahl :D
Musste gerade an meine Mutter denken mit Zahnarztkosten von 20.000€..Denke im Rentenalter kann das schon Existenzbedrohend sein.
Mit welcher Software ist das Flussdiagramm erstellt?
E sankey
Ist auf der Finanzkrise webseite
Ich bezahle monatlich für meine GKV mehr Beitrag als er für seine PKV, soll mal nicht so stöhnen (kann er machen wenn er alt ist und die PKV sehr viel teurer wird und er dann heult dass er doch ins Solidarsystem zurück will)
Du zahlst in der GKV mehr als 738 Euro im Monat? Wie kann das sein?
@@avadex Korrektur ich hab den Arbeitgeberzuschuss übersehen, wobei ich mich bei dem angegebenen Betrag pro Monat für ne PKV frage ob das da rausgerechnet wurde
Auch Strom für 200 €...heizen die beiden mit Strom oder haben sie eine Cannabisplantage in einen Zimmer am laufen ? Wenn man bei ca. 0.3 € / Kilowattstunde den Monatsverbrauch ausrechnet sind das so etwas um die 20 KW je Tag....angenommen wir würden hier von einen Haus, Kindern, E-Auto reden wäre das schon was anderes. hmmm
Woher hat er denn noch Nebeneinkünfte von etwa 2000 Euro also bei der Person mit einem Einkommen von 5000 € Netto
Es ist ja ein Paar und während der Doktorarbeit verdient man ja auch schon Geld, das wird Gehalt 2 sein. Das deckt sich etwa mit dem was ich während der Doktorarbeit erhalten habe.
@@nikolaimack6154 Korrekt. Allerdings ist 2keur Netto schon ein relativ hohes Gehalt für ein Doktorat. Das ist entweder bereits eine relativ hohe Stufe oder ein relativ hohes Pensum (eher 75%). Ersteres halte ich für unwahrscheinlicher, da die Person mit 25 Jahren wohl eher zügig am Promovieren ist und noch keine besonders hohe Stufe erreichte.
200€ Strom riecht nach jemandem der selbst Crypto farmt. Ein Kumpel von mir hat letztes Jahr 12TkWh in einer 3 Raumwohnung verbraucht
Ich komme mit meiner Partnerin (keine Kinder) auf ein höheres netto Haushaltseinkommen. Aber machen wir uns nichts vor... Paare ohne Kinder haben in Deutschland - finanziell - die beste Situation. Alleinerziehende Mütter sind auf dem letzten Platz.
Nur Geringverdiener ihr aufm Kanal
Warum fällt mir da nur der Anfang von Idiocracy ein. 🤣Ne, aber Respekt.
hallo ich habe 4000€ in NFTs and Altcoins und bin aber mit 2500€ verschuldet. Ausgaben sind nur Miete, Essen, Kondome und Fitnessstudio.
Ich würde schonmal an den Kondomen sparen. Und essen vllt auch nur noch die Hälfte 😜
@@MukkefukAuf Zahnbürste, Zahnpasta, Zahnseide verzichten, dann fallen die Kondome auch weg. Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Die wohnen vielleicht in Stuttgart
Kurzer Hinweis zur PKV Arbeitgeberanteil: Der Arbeitgeber zahlt grundsätzlich die Hälfte des PKV Beitrages.
Er zahlt aber maximal den Höchstbeitrag, den er auch zur gesetzlichen Krankenversicherung seiner Mitarbeiter beisteuern würde. Dieser Höchstbeitrag richtet sich nach der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung und dem aktuellen Beitragssatz der GKV.
Beitragsbemessungsgrenze 2022: 4.837,50
Anteil Arbeitgeber 7,3%(Hälfte von 14,6 GKV Beitrag)
+0,65% ( Hälfte des durchschnittlichen Zusatzbeitrag GKV)
=384,58 € maximaler Zuschuss
Dazu kommt der hälftige Zuschuss zur Pflegepflichtversicherung
Der maximale Arbeitgeberzuschuss zur PPV beträgt 2022 grundsätzlich 73,77 € ( außer in Sachsen)
= 458,35€ max Zuschuss
In diesem Beispiel ist es eher unrealistisch das einer von beiden bei ihrem Alter für die PKV 738€ + Arbeitgeberanteil für die PKV bezahlt. Es ist davon auszugehen das dies der Gesamtbeitrag ist und der Arbeitgeberanteil in der Nettolohnangabe inkludiert ist.
Es lässt sich sicher über deine Ausführung zum Thema Selbstbeteiligung streiten was aber aber der richtige Ansatz ist das man eine PKV immer wegen den deutlich Besseren Leistung im Vergleich zur GKV abschließen sollte und nicht in erster Linie um Beiträge zu sparen.
VG und vielen Dank für den guten Content
2200 sparen bei 7k Netto zusammen ist schon ziemlich schwach
5k Netto (ca. 7500 Brutto im Monat, also knapp 90k im Jahr) mit 30? Das ist schon nen extreeeem starkes gehalt bzw. definitiv Einkommensreich. Ich gehöre schon mit meinen 3,3k Netto (mit 30 rum) zu der oberen Einkommensschicht aber der Dude hat gut 50% mehr. Eventuell mal ein paar Portfolios von weniger Einkommensreichen Menschen? :)
Steuerklasse 1 wären das ca 100k brutto.
Mit 3400 netto gehört man zu den top 10 Prozent.
@@damianit nicht im speckmantel Frankfurt am Main :)
@@francopannacottta3751 nur wenn du Durchschnitt rechnest. die Banken reißen es extrem hoch. der übliche Bewohner Frankfurts verdient eher normal bis weniger. gibt auch sehr viele Wohnungen, die nicht so teuer sind. Die Leute da ziehen aber auch nicht aus, deswegen sieht man nur die teuren Dinger in den Portalen.
Im letzten Video noch gesagt, dass wieder mehr Geringverdiener gemacht werden sollen...und dann sowas. Zielgruppengerecht ist anders.
Das ständige rein und rauszoomen ist leider super anstrengend. Schaut ihr euch eure Videos auch mal auf einem größeren Bildschirm bzw. Fernseher an? Da braucht man fast eine Epilepsie Warnung.
Ja bitte PKV thematisieren...
Ist es eigentlich wichtig dass man akademiker schreibt?
Zur info: es gibt genügend nicht akademiker, die mehr kohle scheffeln als akademiker. Das heißt noch lang nix. Auch das logische denken muss dabei nicht besser ausgeprägt sein. Oftmals sogar eher das gegenteil.
Ja ist ja bekannt, dass gilt Akademiker > nicht Akademiker
Klar ist das wichtig zu erwähnen, fürs Ego
@@depression_isnt_real dann ist man erst recht der gepeitschte. Eher investor
Habe eher so 90% Sparquote