sagen wir mal so .. von Sägephysik keine Ahnung ... Punkt1 die Länge eines Sägeblattest hat nichts mit der Sägegeschwindigkeit zu tun . Punkt2 die Keo hat eine Schwingweite von 2 cm .. sobald das Blatt länger ist als der zu sägende Durchmesser des Holzes +2cm ist jeder cm länger unrelevant für die Sägedauer. Punkt3 der "Käfig" der Keo soll das Sägegut( Äste) am schwingen hindern und diese festhalten ... wenn du mit diesem Käfig sägst ist alles was vom Sägeblatt über den Käfig hinausragt unnötig. Punkt4 . Wenn du breite Bretter sägst .. solltest du den Käfig abnehmen ... und dann hat das lange Blatt auch seine Berechtigung .. Punkt5 beim Bretter sägen oben auf den Käfig zu drücken bringt nichts. da der Käfig beweglich aufgehängt ist .. erhöhst du damit nicht den Druck auf das Sägeblatt. Die Sägeleistung / -geschwindigkeit hängt weniger von der Blattlänge ab als von der Gestaltung der Sägezähne. unterschiedliche Sägezähnen haben unterschieldiche Einsatzgebiete .. Materialien Kunststoff - Holz ( Grünholz - Hartholz ) - Metalle ( Eisenmetalle - Leichtmetalle ) man kann also nicht einfach beliebige Sägeblätter mit dem gleichen Material nutzen und damit die Säge bewerten ... !!!
@@Raimund-Checkts-iT Wenn man das im Studium nicht mit bekommt, sollte man solche "Tests" eben Handwerkern überlassen, die während ihrer Ausbildung sowas nebenbei mit bekommen ... und im Gegenteil .. Wenn man die Säge dafür einsetzt wozu sie gemacht ist ... nämlich zum Sägen von Ästen am Baum .. dann ist die kleine echt super ... zumindest die 18V Version. Zum Sägen von breiten Brettern oder Parkettdielen gibt es andere Werkzeuge !
this black blade does not do well
Stell das Bett aufrecht und schon geht’s auch mit dem kürzeren Sägeblatt
du gehst ma la? WAS?
Nimm 220 volt säge
dieser "Käfig" irritiert mich.
Bosch war besser, war zu erwarten...Sägeblätter können die Boschs 👍
Die kleine Bosch Säge ist eigentlich nur für kleine Sachen. Praktischer sind mittlerweile die kleinen Einhandkettensägen
sagen wir mal so .. von Sägephysik keine Ahnung ... Punkt1 die Länge eines Sägeblattest hat nichts mit der Sägegeschwindigkeit zu tun . Punkt2 die Keo hat eine Schwingweite von 2 cm .. sobald das Blatt länger ist als der zu sägende Durchmesser des Holzes +2cm ist jeder cm länger unrelevant für die Sägedauer. Punkt3 der "Käfig" der Keo soll das Sägegut( Äste) am schwingen hindern und diese festhalten ... wenn du mit diesem Käfig sägst ist alles was vom Sägeblatt über den Käfig hinausragt unnötig. Punkt4 . Wenn du breite Bretter sägst .. solltest du den Käfig abnehmen ... und dann hat das lange Blatt auch seine Berechtigung .. Punkt5 beim Bretter sägen oben auf den Käfig zu drücken bringt nichts. da der Käfig beweglich aufgehängt ist .. erhöhst du damit nicht den Druck auf das Sägeblatt.
Die Sägeleistung / -geschwindigkeit hängt weniger von der Blattlänge ab als von der Gestaltung der Sägezähne. unterschiedliche Sägezähnen haben unterschieldiche Einsatzgebiete .. Materialien Kunststoff - Holz ( Grünholz - Hartholz ) - Metalle ( Eisenmetalle - Leichtmetalle ) man kann also nicht einfach beliebige Sägeblätter mit dem gleichen Material nutzen und damit die Säge bewerten ... !!!
Sagen wir mal so: Säge Physik hat man mit seltenem Glück im Studium. Aber ja, die Keo Säge von Bosch ist für Anwender recht unpraktisch
@@Raimund-Checkts-iT Wenn man das im Studium nicht mit bekommt, sollte man solche "Tests" eben Handwerkern überlassen, die während ihrer Ausbildung sowas nebenbei mit bekommen ... und im Gegenteil .. Wenn man die Säge dafür einsetzt wozu sie gemacht ist ... nämlich zum Sägen von Ästen am Baum .. dann ist die kleine echt super ... zumindest die 18V Version. Zum Sägen von breiten Brettern oder Parkettdielen gibt es andere Werkzeuge !