Märklin analog, TEE Wagons 4055, 4057, 4058, bis 4090 bekommen Licht - Nachtdesign.
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 11 มิ.ย. 2024
- Auch wenn die Loks nur durch ein einfaches Gleisoval fahren macht es, mit der Beleuchtung richtig Spaß. Die Beleuchtung 7320 und 7322 sind derzeit richtig teuer. Im Schnitt kostet es Satz 20 Euro, für die Aufrüstung eines kompletten Zuges sind dann schon mal 150 Euro fällig.
Alle meine Videos ➤ / bahnbetrieb
#Bahnbetrieb #Märklin
Hallo Christian, dein Kanal ist mir zum Thema Spielbahn der Liebste: Du beschäftigst Dich konsequent mit alten Teilen, arbeitest mit viel Sachverstand Dinge auf und hauchst ihnen neues Leben ein und du gibst nicht Unsummen für irgendwelche in Sammlerkreisen begehrte Modelle aus. Du zeigst, dass es auch ohne großen finanziellen Aufwand geht mit dem Hobby Spaß zu haben! Und es kommt alles sehr sympathisch rüber. Viele Grüße, Joachim
Ich habe meine Wagen und meine Lok auch beleuchtet😊 Daumen hoch
Sehr schön.
Analog ist echt super 🎉.
Gibt's noch mehr Filme über Analog Loks, Zubehör.
Super !!
Hallo Christian, wieder ein tolles Video. Die TEE-Wagen mit den Loks sind schon eine beeindruckende und elegante Sache. Damals DAS Spitzenprodukt der DB. Ich wusste gar nicht, dass die BR 03 schon ab Werk eine Maschinenraumbeleuchtung hatte. Muss ich bei meiner mal nachschauen, ich hab aber die neuere Version mit Einholm-Pantos, da wird also wohl keine drin sein. Viele Grüße, Andreas
Sehr schöne Vorstellung! Ich finde eigentlich die 3053 E03 mit einer Lüfterreihe schöner als die 3054 E103 mit zweier Reihen.
Betreffend der Innenbeleuchtung der Wagen: Cool dass man mit E-loks die Wagenbeleuchtung unabhängig von Zuggeschwindichkeit einstellen kann! MfG, Anders
Moin
JA, die Bedienungsanleitung richtig zu falten erinnert mich an die Tapete bei der Europa-Wahl...
Klasse Video, und auch, wenn das nicht meine Epoche ist - dieser Zug gefällt mir mit am besten.
Irgendwie hat doch jeder von uns mal drin gesessen.'
Grüße aus dem Norden
Manu
Wie immer tolles Video. Danke
"Faszinierend" würde Spock sagen: es war mir in den 60-ern leider nie vergönnt, die E03 nebst TEE-Wagen mein eigen zu nennen. Schon erstaunlich, welch eigentlich einfache Technik bis heute problemlos funktioniert. Man hat sich bei Märklin halt Gedanken gemacht. Den heutigen Digital-Loks traue ich so ein langes Leben nicht zu: ich zweifle, ob die so alt werden !
Schon die Vollkunststoffwagen sind in dem Alter alle schon Bananen.
Klasse - danke fürs Zeigen.
Hallo Christian
Ich habe eine occasion 3050 gekauft die vom Vorbesitzer an den Rädern mit dem Dremmel bearbeitet wurde.Die Räder haben natürlich Einkerbungen und Unwucht im Fahrbetrieb.Hast du eine Lösung die wieder schön hinzukriegen oder macht ein neues Fahrgestell mit Rädern mehr Sinn?
Vielen Dank für deine interessanten Videos!
Grüsse!
Selbst wenn es heute 9 € wäre. Boar hättte ich viel auf einmal gekauft :D
Ja der TEE aus Blech wäre zwar ein Exot zwischen meinen 90er Material aber wer weiß vielleicht lege ich mir mal ein Konvolut an stark bespielten Material zum spielen auf der Terrasse zu
Genauso wie damals im Katalog Loks für 50 DM. Wow. Heute kostet eine Lok mal eben 200 € :o
Der durchschnittliche Monatslohn war 1969 noch unter 1.000 DM. 2023 knapp 3.600 Euro (also ca. 7.000 DM). Der Preis der Lok hätte sich demnach verachtfacht, der Durchschnittslohn ist sieben mal so viel. Es hat sich also eigentlich nicht viel geändert.
Naja, 200,-€ kostet eben keine durchschnittliche Lok. Daher haben sich die Preise für Loks dann doch relativ zum Einkommen verdoppelt.
@@maremonte157 Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Eine BR 24 liegt schon bei 249 Euro, es gibt kaum Modelle unter 150 Euro, dafür aber sehr wohl welche über 700 Euro. Ich weiß nicht, welche Kundschaft da angesprochen werden soll. Ich hole mir lieber Gebrauchtware aus der Bucht!
Warum war damals alles so günstig? 9,- DM ist ja nicht viel, oder hatte man in Deutschland damals so wenig verdient, dass 9,- DM viel war?
Erst in den Siebzigerjahren sind die Löhne deutlich gestiegen, aber die Inflation ging auch nach oben.
Außerdem waren die Lohnstückkosten wesentlich geringer, weil Märklin zu dieser Zeit wesentlich grössere Stückzahlen produziert hat.
Damals war ich ein zwölfjähriger Schüler und konnte mir so etwas nur mit konsequentem Sparen und Wünschen leisten.10 DM waren für mich ein Monatstaschengeld. Es ist zu bedenken, daß die eigentliche Kundschaft seinerzeit zum großen Teil aus Kindern und Jugendlichen bestanden hat, die kaum Geld hatten; mein Vater war leider überhaupt nicht vom Modellbahnvirus infiziert - es war also ganz anders als heute. Immerhin kann ich mir heute die - mittlerweile antiken - Märklin-Modelle von früher recht bequem gönnen, die mir seinerzeit verwehrt gewesen waren.