Tag 16 - Was haben Dart-Pfeile und Statistik miteinander zu tun? - Adventskalender Uni Bremen 2022
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024
- Wir malen ein Quadrat auf ein Blatt Papier und in das Quadrat einen anliegenden Kreis. Dann hängen wir das Blatt an eine Pinnwand, und werfen viele Dart-Pfeile auf das Papier, aber ohne groß zu zielen. Auf diese Art und Weise lässt sich die Zahl Pi berechnen. Die Methode zur Untersuchung komplizierter Prozesse mit Hilfe von Zufallsereignissen, dann natürlich nicht mit Dart-Pfeilen sondern am Computer, wird in der Statistik angewendet und nennt sich Monte-Carlo-Methode, nach der Casino-Stadt.
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![[ TEASER ] เงาะป่า - วงL.กฮ. | TMG RECORD](http://i.ytimg.com/vi/M4ObdFfcPww/mqdefault.jpg)
Tolles Thema und sehr gut erklärt! Vielen Dank an das gesamte Team für diese jährlich tolle Aktion.
Was für ein Hammer, davon habe ich noch nie gehört, super, danke für diese Portion extra Bildung!
Das ist Physik schon sehr stark an der Schnittstelle zur Mathematik.
Ich finde das toll. Gerne auch mal ein mathematisches Problem, wenn es so toll veranschaulicht wird.
Dieses „Türchen“ ist ja richtig passend zum gestrigen Beginn der Dart-Weltmeisterschaft im Ally Pally in London. Gut ausgesucht.
Ich komme aus einer anderen Unistadt und bin Anfang des Jahres zufällig auf einen älteres Adventskalendervideo von euch gestoßen. Jetzt freue ich mich sehr zu sehen, dass es ihn wieder gibt! Echt Unterhaltsam! Und offensichtlich erreicht ihr nicht nur die eigenen Studenten. Sehr cool!
Wie leicht zu sehen war, hängt es stark von den Fähigkeiten des Dart-Spielers ab. Bei Phil Taylor kommt sicher ein ganz anderer Wert für pi heraus, als bei mir 🙂
👍Dem Team, eine schöne Weihnachtszeit!!🌲
Passend zum Start der Drat wm in London.
passend zur gestern gestarteten Darts-WM. Super! :D
Wow, super!! Trotz Mathe und Physik LK ( ist aber auch schon Jahrzehnte her ) habe ich heute definitiv was dazu gelernt. Sehr gut erklärt Herr Prof. Notholt
Kleine Klugscheißer-Anmerkung: Wenn man diesen Versuch unendlich oft wiederholen würde, würde man vermutlich nicht gegen pi konvergieren, weil diese Methode angenommen hat, dass ich jeden Punkt im Quadrat gleich wahrscheinlich treffe. Die Trefferquote dürfte allerdings eher einer Gauß-Verteilung entsprechen, wo die Punkte in der Mitte etwas wahrscheinlicher zu treffen sind als die Punkte am Rand. Auf jeden Fall tolles Experiment :)
Das ist ja interessant! Falls Sie sich nächstes Jahr wieder die Mühe machen für einen Adventskalender, würde ich mir etwas zum elektrischen Widerstand wünschen. Das habe ich noch nie verstanden. 😂
Sehr anschauliche Darstellung einer interessanten Methode. Wünsche eine schöne Weihnachtszeit.
faszinierend, herzlichen Dank. Ps.: Vertrau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ^^
Bei 355 Würfen: 281 im Kreis, 355 im Quadrat. Ergibt 3,166.
Mir wurden mit dem schauen des Videos und lesen der Komentare bis jetzt etwa 10 Minuten meiner Lebenszeit geklaut.
Wohin darf ich, gegen wen die Klage richten?
Denn wenn man unzählig viele Würfe machen würde, mit dem Ziel immer in den Kreis zu treffen, würde man irgendwann besser werden und somit auch nurnoch den Kreis, mit von miraus einem von 39 Dart das Rechteck, womit wir uns wieder von Pie entfernen würden wenn wir so weitermachen würden.
Seit 1908 ist damals in einem Englischen Gericht öffentlich bekannt gegeben worden:
"Dart is no game of chace".
Danke an "Bigfoot" William Anakin
Alle, selbst semiprofessionellen motivierten Dartspieler werden mit den Behauptungen in diesem Video beleidigt.
Fehlt nur noch, das die Erde eine Kugel wäre.
Mega! Oh man ist Mathe lang her. Wenn ich sehe wie schnell hier Brüche gerechnet werden, komme ich mir regelrecht dumm vor😮
Mathe 1.Klasse: 35:43x4 im Kopf rechnen🤪
Rechnen? Ich hätte schon beim Auszählen der ganzen treffer den Überblick verloren 😕
4*35 = 140 kriegt man vielleicht im Kopf hin, und dann sieht man, dass da 43 dreimal rein passt, Rest 140 - 3*43 = 140-129 = 11 kriegt man vielleicht auch noch hin. Dann in 110 passt es nur noch 2 mal (wir sind bei 3,2) Rest 110 - 2*43 = 110 - 86 = 24. In 240 kann es nicht 6 mal passen, weil 6*40 bereits 240 sind, aber 5 mal passt, d.h. wir sind bei ca 3,25. Für die 1. Klasse wäre das wohl nichts, aber sobald man lange Division verstanden hat, bekommt man das mit etwas Übung im Kopf hin.
@@cH3rtzb3rg ja, aber nicht in der Geschwindigkeit. Mir ist der leichte Blick nach links ein paar Mal bei diesem Video aufgefallen 😉
@@captain_shrug Ist Übungssache (und ich würde auch nicht behaupten, dass ich es zuverlässig so schnell hinbekäme). Wenn man das aufzeichnet ist es wohl besser das off-camera auszurechnen um da nicht eine Minute Zeit für zu verbrauchen. Genauso könnte man die ersten Stellen von pi auch auswendig können, aber man darf es auch dezent abschreiben (mehr als 3-4 Stellen von pi auswendig zu können hat sehr selten praktische Vorteile).
Was Sport in diesem Fall mit Physik zu tun.
Mit Physik hat Sport IMMER etwas zu tun. ;-) Ohne Physik kann niemand Sport betreiben.
Mal nebenbei: Man kann fast ALLES irgendwie der Physik zuordnen. Man kann aber auch das Meiste dessen, was man sehen kann, genauso der Chemie zuordnen. Und sogar mathematisch ausdrücken.
Die exakten Wissenschaften sind faszinierend.
Monte-Carlo Methode.. 😁 Vielen Dank für das Experiment.
Danke. Ein hervorragender Beitrag. Gruß Dirk
Passend zum Start der Dart WM im Ally Pally
kann man denn damit auch einen oberen und unteren Wert abschätzen, den Pi auf jeden Fall haben müsste? Also wenn 30x geworfen wurde und sich 14 Treffer im Kreis und 16 im Quadrat befinden - wäre es denn dann möglich, nicht nur zu sagen "Pi muss etwa 3,5 sein", sondern auch irgendwie anzugeben, dass Pi in einem Intervall von z.B. "3,5 +/- 0,4" oder "3,5 +/- 0,7" oder so liegen muss? 🤔
Man kann mit dem Ansatz keine absoluten Grenzen geben (also außer 0
Oder, andere Idee: Man könnte statt zufälliger Würfe doch ganz einfach ein beliebig enges, gleichmäßiges Raster von Punkten darüberlegen und diese dann zählen. Da müsste man doch viel schneller in die Nähe der Zahl pi kommen.