Ich liebe ja wirklich alle alten Fender Amps. Aber was mir wieder mal wunderschön auffällt, wie toll egal welcher der FENDER AMPS, jeden der einzelnen Spieler Charaktere betont hat. Jeder von euch ist ein toller Gitarrenspieler, und jeder hat seinen eigenen Charakter. Diese Unterschiede bringen solche Fender Amps, in einer wunderschönen Art zum Vorschein.
Tolles Video, entspricht - ohne, dass wir uns abgesprochen haben - meinem Resümee in meiner Gitarre & Bass Kolumne Till & Tone. Danke, Gitarrenonkel, für die Amps, den Spaß und diese wunderbare Aufbereitung.
Sehr gut gemacht, meine Herren. Am erstaunlichsten fand ich wie nah die Amps im Klang sind, wenn sie über den gleichen Speaker laufen. Mit den eigenen Speakern kann man da schon mehr Unterschiede ausmachen, wenn man natürlich immer die Gene erkennt. Daumen nach oben...
Leider zu wenig Erfahrung mit Tweed und Brown. Daher sage ich schomma Team Black, auch wenn mein Super Reverb eigentlich n Silverface ist. Also Silver 😊 Auf jeden Fall Topvideo ✌🏻
I miss the '56 Deluxe I owned in the 70s, but am more than pleased with the '62 I replaced it with. I still have it and is still my favorite. Since I don't speak German I am not sure if the point was made that the tweed Deluxe is only rated at 12 watts, while the brown and black are 22 watts. I also own a '57 Deluxe reissue (handwired) and find that 12 watts is quite enough for most gigs. For those on a budget, Fender's Blues Junior is a remarkably versatile rehearsal and gig amp.
Ich habe 3 Fender FM 212 und das seit etlichen Jahren ohne Probleme und auch ohne Reperaturen, angeschlossen ist ein Effektpult ME 80 und ich bin immer noch zufrieden obwohl es viele viele andere Fender - Amps gibt die mich aber NICHT zufrieden stellen können Werde mir wohl demnächst in einen Amp 2 Lansing Speaker einbauen wenn es sie in der passeneden Größe gibt 12 "., malsehen wie der Sound sich dann ändert ,ob Negativ oder zum positiven. Natürlich spiele ich Fender Strat US made.👍👍👍👍👍
Der SF DR ist im Grunde ja ein BF DR, bei dem über die Jahre andere Bauteile und andere Werte verwendet wurden. Und der Bright Kanal hat halt eine halbe Röhrenstufe mehr durch den Reverb und daher mehr Gain. Die frühen SF waren ja technisch sogar identisch zu den späten BF. In meinem anderen Video werde ich einen 68er DR benutzen.
Geiler Scheiß 😅 drei Jungs im Spieleland... Mann ich gönns euch und bin sowas von neidisch! Also wie auch bei den alten die ich selber gespielt habe, bleibts dabei ich bin Team Tweed und Blackface... die braunen haben nicht meinen Sound. 5e3 Tweed, Princeton, Blackface bis 66 und 64 bis 69 Super Reverb wenns um Fender geht sind meine Favoriten... aber auch n alter Bassmann oder ein 5g9 Tremolux oder ein ganz früher 5a3 haben Ihren Reiz. Leider für Normalos und Randsteinmukker kaum erschwinglich und nur echt gut wenn möglichst viele wichtige Teile wir Trafo, Elkos, etc orginal sind, was ja immer seltener der Fall ist... Speaker eigentlich auch gern orginale, aber die sind leider schnell übern Jordan, wenn mans weng zu doll treibt... gute alternative 50er Gibson oder Gretsch sowie Selmer Amps... die Tweeds des armen Musikers...😅 In der Arbeit beim T. kriegen wir sowas leider nicht oft zu sehen... Tolles Video ... bin Fan weiter so...🎉😊
Danke Dir für das nette Feedback. Das interessante ist, dass die Praxiserfahrungen oft anders sind als die erlenten Glaubenssätze. Der "Jeans Deluxe" in dem Video hat keine original Trafos mehr, klingt aber keinen Deut schlechter als der komplett originale. Ich habe auch noch einen 5F6-A Bassman mit nicht originalen Trafos, der klingt ebenfalls zum niederknien. Kommt wahrscheinlich auch auf den Tech an, der den Amp umbaut und abstimmt. Andererseits konnten wir auch schon das Phänomen beobachten, dass ein Amp auf originale Trafos zurück gebaut wurde und dann "schlechter" klang als vorher. Ist natürlich immer Geschmackssache.. aber meine Erfahrung zeigt mir bisher, dass man speziell Vintage Gear auf Fall zu Fall Basis beurteilen muss.
Jeder hat Besonderheiten und Einsatzmöglichkeiten ... wenn nur 1, dann Brownface (für mich). Spiel selbst ein Suhr Hombre (Brownface artige Klone) kann ich jedem empfehlen. Habe ich schon Tweed und Blackface regelmäßig benutzt, der brownface bringt mich aber immer zum Lächeln.
Als Nicht-Gitarrero habe ich das Vergnügen mit einem Blackface in einer Ska- und Rock-Band gehabt, und er war für mich von allen anwesenden Verstärkern immer der mit Abstand am besten und musikalischsten klingende. So mal überspitzt: willste Musik machen, nimm den Blackface. Willste Krach machen, nimm was Anderes. Einfach ein toller Sound, warm, klar, strahlend, um nicht zu sagen leuchtend, bringt dem Sound der Band als Ganzes sehr viel. Aber ich kann verstehen, wenn der Onkel Gitarrero selbst mehr Rotz haben will.
Tweed amps at low volume ( say 2-2,5 max) produce heavenly clean sounds, even better than blackfaces (to my ears at least) , but then obviously you cannot turn them up!
Der Brownface war zunächst mein Favorit, allerdings dann doch zu sehr Plexi für mein Ohr... Über den Tubby gespielt klang der Tweedy für mich am geilsten. Herje ist das schwer und (zumindest bei mir) stark vom persöhnlichen Musikgeschmack abhängig. Ich frage mich dann immer wie ein bestimmter Song, über den jeweiligen Amp gespielt, klingen würde.
Das stimmt. In den 50er und 60er Jahren gab es allerdings wenige Alternativen zu Fender Amps. Das erklärt, warum diese Amps die Geschichte des E-Gitarren Sounds maßgeblich geprägt haben. Wenn Du kannst, vergleiche mal Deinen Amp mit einem der Klassiker. Das könnte spannend sein.
@@gitarrenonkel da geb ich dir recht. Ist allerdings schwierig an die alten zu kommen. Muß mal im music store schauen. Hatte dort mal den champion getestet. Ist allerdings transistor und sehr günstig. Nun ja, er hat eingebaute effekte und ampsimulationen. Das hat mein fame nicht aber vom sound das gleiche. Jedenfalls für meine ohren die im alter von 69 jahren sicher nicht mehr die besten sind. 😂😉 Aber fender ist schon prägend in der musikgeschichte. Viele bekannte größen haben über sie gespielt.
ich hatte alle 3 typen fact ist das jeder seinen eigenen ton hat. besser oder schlechter konnte ich keinenn bezeichnen nur anders. ob blues oder hank marvin kannn man nicht jedem spielen. long sustain hat der tweed amp mehr u. sustain liegt den braunen u. tweed amps mehr. fazit für jeden musikszil den eigenen amps nehmen.
Für mich hätte es nie etwas anderes als Tweed Amps gebraucht. Schade daß sämtliche Reissues ganz anders klingen, mit Ausnahme weniger teurer Boutique Versionen und selbst die nicht wirklich. Ich kann auch bei solchen Tests nichts damit anfangen daß eher "moderne" Stile darüber gespielt werden, niemand spielte in den 50s Powerchords, das ist ein Blues/Westernswing/Jazz Amp.
Ich respektiere deine persönliche Meinung. Mein Punkt ist: Die Tweed Amps (Deluxe, Bandmaster oder Twin) aus den 50ern wurden und werden auch immer noch z.B. von Keith Richards, Pete Townshend oder Neil Young (um nur einige zu nennen) auf ungezählten ikonischen Rocksongs benutzt. Townshend hat mit einem Tweed Bandmaster das Album Who´s next eingespielt, da findet man eine Menge großer Powerchords...und bei Richards und Young natürlich auch. Von daher finde ich es legitim und sinnvoll, dass wir versucht haben, mehrere Styles mit den Amps abzubilden.
Grundsätzlich ist das richtig, dass Reissues meist nicht exakt wie die originale klingen. Woran genau das liegt, lässt sich nicht genau bestimmen. Das scheint ein Zusammenspiel vieler Parameter zu sein. Die Amps von Udo Pipper kommen z.B. schon sehr nah an die originale, was z.T. sicher auch an der Verwendung von NOS Teilen liegt. Allerdings sind die originale auch nicht für jeden die beste Wahl. Das ist Geschmackssache. Ob die Amps ursprünglich für einen bestimmten Stil entwickelt wurden, ist eigentlich recht egal, finde ich, denn eigentlich alle ikonischen Amps und Gitarren wurden erst durch "Zweckentfremdung" berühmt. Wer soll da der Richter sein?
Hand aufs Herz: Hättet ihr blind heraushören können, welcher Amp welcher ist?
Vielleicht noch am Anfang als sie über die eigenen Speakern gelaufen sind Aber danach nicht mehr.
Über die eigenen Speaker ja... danach nein... 😂
Ich liebe ja wirklich alle alten Fender Amps. Aber was mir wieder mal wunderschön auffällt, wie toll egal welcher der FENDER AMPS, jeden der einzelnen Spieler Charaktere betont hat. Jeder von euch ist ein toller Gitarrenspieler, und jeder hat seinen eigenen Charakter. Diese Unterschiede bringen solche Fender Amps, in einer wunderschönen Art zum Vorschein.
Danke Dir, Dirk. 🙏
Great video! Cab and the speaker makes the most difference
Super gemacht, feine abgehangene Sounds und jeder Amp hat seinen Reiz👌
Danke. Welcher hat Dir am besten gefallen?
Thanks for a fantastic video. It is quite refreshing to hear the solid rhythm chops instead of mindless noodling!
Tolles Video, entspricht - ohne, dass wir uns abgesprochen haben - meinem Resümee in meiner Gitarre & Bass Kolumne Till & Tone. Danke, Gitarrenonkel, für die Amps, den Spaß und diese wunderbare Aufbereitung.
Heißen Dank zurück. Es war mir ein inneres Blumenpflücken. 💐
Sehr gut gemacht, meine Herren. Am erstaunlichsten fand ich wie nah die Amps im Klang sind, wenn sie über den gleichen Speaker laufen. Mit den eigenen Speakern kann man da schon mehr Unterschiede ausmachen, wenn man natürlich immer die Gene erkennt. Daumen nach oben...
Fantastic. Thanks for trying them through the same cab. That's key. Still, Brownface all day long. for me. SO CREAMY!
Wie isses mit dem Hot Rod Deville?
Leider zu wenig Erfahrung mit Tweed und Brown. Daher sage ich schomma Team Black, auch wenn mein Super Reverb eigentlich n Silverface ist. Also Silver 😊 Auf jeden Fall Topvideo ✌🏻
Danke. Na, vielleicht wirds ja dann Zeit für ein paar Tweeds oder so 😋
The Tweed Deluxe goes up to 12 which is one louder than 11.
Yeah right. Like I said in the vid: Nigel Tufnel would have loved it 😋
5:32 That's the sound of rock n' roll. Tweed supremacy
I miss the '56 Deluxe I owned in the 70s, but am more than pleased with the '62 I replaced it with. I still have it and is still my favorite. Since I don't speak German I am not sure if the point was made that the tweed Deluxe is only rated at 12 watts, while the brown and black are 22 watts. I also own a '57 Deluxe reissue (handwired) and find that 12 watts is quite enough for most gigs. For those on a budget, Fender's Blues Junior is a remarkably versatile rehearsal and gig amp.
Sehr aufschlussreich finde ich, wie die Unterschiede dahin schmilzen, wenn der Tone Tobby ins Spiel kommt.
Genial 👌👌
Vielen Dank! 🙏
Ich habe 3 Fender FM 212 und das seit etlichen Jahren ohne Probleme und auch ohne Reperaturen, angeschlossen ist ein Effektpult ME 80 und ich bin immer noch zufrieden obwohl es viele viele andere Fender - Amps gibt die mich aber NICHT zufrieden stellen können Werde mir wohl demnächst in einen Amp 2 Lansing Speaker einbauen wenn es sie in der passeneden Größe gibt 12 "., malsehen wie der Sound sich dann ändert ,ob Negativ oder zum positiven. Natürlich spiele ich Fender Strat US made.👍👍👍👍👍
Und wo sind die Silverface Deluxe Reverbs angesiedelt?
Der SF DR ist im Grunde ja ein BF DR, bei dem über die Jahre andere Bauteile und andere Werte verwendet wurden. Und der Bright Kanal hat halt eine halbe Röhrenstufe mehr durch den Reverb und daher mehr Gain. Die frühen SF waren ja technisch sogar identisch zu den späten BF.
In meinem anderen Video werde ich einen 68er DR benutzen.
Geiler Scheiß 😅 drei Jungs im Spieleland... Mann ich gönns euch und bin sowas von neidisch! Also wie auch bei den alten die ich selber gespielt habe, bleibts dabei ich bin Team Tweed und Blackface... die braunen haben nicht meinen Sound.
5e3 Tweed, Princeton, Blackface bis 66 und 64 bis 69 Super Reverb wenns um Fender geht sind meine Favoriten... aber auch n alter Bassmann oder ein 5g9 Tremolux oder ein ganz früher 5a3 haben Ihren Reiz. Leider für Normalos und Randsteinmukker kaum erschwinglich und nur echt gut wenn möglichst viele wichtige Teile wir Trafo, Elkos, etc orginal sind, was ja immer seltener der Fall ist... Speaker eigentlich auch gern orginale, aber die sind leider schnell übern Jordan, wenn mans weng zu doll treibt... gute alternative 50er Gibson oder Gretsch sowie Selmer Amps... die Tweeds des armen Musikers...😅
In der Arbeit beim T. kriegen wir sowas leider nicht oft zu sehen...
Tolles Video ... bin Fan weiter so...🎉😊
Danke Dir für das nette Feedback.
Das interessante ist, dass die Praxiserfahrungen oft anders sind als die erlenten Glaubenssätze. Der "Jeans Deluxe" in dem Video hat keine original Trafos mehr, klingt aber keinen Deut schlechter als der komplett originale.
Ich habe auch noch einen 5F6-A Bassman mit nicht originalen Trafos, der klingt ebenfalls zum niederknien. Kommt wahrscheinlich auch auf den Tech an, der den Amp umbaut und abstimmt.
Andererseits konnten wir auch schon das Phänomen beobachten, dass ein Amp auf originale Trafos zurück gebaut wurde und dann "schlechter" klang als vorher. Ist natürlich immer Geschmackssache.. aber meine Erfahrung zeigt mir bisher, dass man speziell Vintage Gear auf Fall zu Fall Basis beurteilen muss.
Jeder hat Besonderheiten und Einsatzmöglichkeiten ... wenn nur 1, dann Brownface (für mich). Spiel selbst ein Suhr Hombre (Brownface artige Klone) kann ich jedem empfehlen.
Habe ich schon Tweed und Blackface regelmäßig benutzt, der brownface bringt mich aber immer zum Lächeln.
Spielt der eine etwa in einer status quo Band? 😊
Da ist zumindest ein nicht zu verneinender Einfluss 😂
Als Nicht-Gitarrero habe ich das Vergnügen mit einem Blackface in einer Ska- und Rock-Band gehabt, und er war für mich von allen anwesenden Verstärkern immer der mit Abstand am besten und musikalischsten klingende. So mal überspitzt: willste Musik machen, nimm den Blackface. Willste Krach machen, nimm was Anderes. Einfach ein toller Sound, warm, klar, strahlend, um nicht zu sagen leuchtend, bringt dem Sound der Band als Ganzes sehr viel. Aber ich kann verstehen, wenn der Onkel Gitarrero selbst mehr Rotz haben will.
Ja, die Blackface Amps sind nicht umsonst so beliebt. Vor allem, wenn es etwas cleaner sein soll.
Tweed amps at low volume ( say 2-2,5 max) produce heavenly clean sounds, even better than blackfaces (to my ears at least) , but then obviously you cannot turn them up!
Naja, geiler Cleansound toppt für mich. Für alles andere nehm ich Pedals..;-)
Der Brownface war zunächst mein Favorit, allerdings dann doch zu sehr Plexi für mein Ohr... Über den Tubby gespielt klang der Tweedy für mich am geilsten. Herje ist das schwer und (zumindest bei mir) stark vom persöhnlichen Musikgeschmack abhängig. Ich frage mich dann immer wie ein bestimmter Song, über den jeweiligen Amp gespielt, klingen würde.
Ja, ging uns nicht anders mit dem Geschmack.
Der Tubby ist super. Nicht umsonst in meinem Bühnen 5E3 verbaut 😋
maybe you could invited this Chileno one time too to any of this amazing experiences? greetings Steffen
I believe that could be done 😋
Sorry, hab den HB Tube 15 und bin voll zufrieden. Ähnlich dem fender junior. Es muß nicht immer fender drauf stehen. 😉
Das stimmt. In den 50er und 60er Jahren gab es allerdings wenige Alternativen zu Fender Amps. Das erklärt, warum diese Amps die Geschichte des E-Gitarren Sounds maßgeblich geprägt haben.
Wenn Du kannst, vergleiche mal Deinen Amp mit einem der Klassiker. Das könnte spannend sein.
@@gitarrenonkel da geb ich dir recht. Ist allerdings schwierig an die alten zu kommen. Muß mal im music store schauen. Hatte dort mal den champion getestet. Ist allerdings transistor und sehr günstig. Nun ja, er hat eingebaute effekte und ampsimulationen. Das hat mein fame nicht aber vom sound das gleiche. Jedenfalls für meine ohren die im alter von 69 jahren sicher nicht mehr die besten sind. 😂😉 Aber fender ist schon prägend in der musikgeschichte. Viele bekannte größen haben über sie gespielt.
I was surprised that the Brown was so much darker sounding than the Tweed.
Yes, it seems to have less treble and a more pronounced midrange,
The brownfaces notoriously have a high mid-range « hump », which makes them (at least my beloved ‘62 Princeton) the ideal Strat amp
This the typical brownface sound: they all have a « hump » in the midrange
Hab nen Supersonic und bin damit sehr zufrieden aber Brown face face wäre aufgrund von Jeff Buckley mein Traum
666 Subscribers... da muss man schnell was tun, ist zu teuflisch :)
die 666 konnte ich so nicht stehen lassen :)
Hail Saitan 😜
ich hatte alle 3 typen fact ist das jeder seinen eigenen ton hat. besser oder schlechter konnte ich keinenn bezeichnen nur anders.
ob blues oder hank marvin kannn man nicht jedem spielen. long sustain hat der tweed amp mehr u. sustain liegt den braunen u. tweed amps mehr. fazit für jeden musikszil den eigenen amps nehmen.
Ja, das stimmt. Welcher von den dreien gefällt Dir denn am besten?
@@gitarrenonkel jede
Für mich klare Sache - der Fender gewinnt ! ;-) aber ernsthaft: always blackface
Ich bin eher Tweed Lager, aber der Blackface hat auch seinen Reiz. Auch verzerrt.
nebenbei gesagt zerrt auch jeder amp unterschiedlich, ich bevorzuge lieber gibson amps ga 19
Gibson sind auch cool. Dazu mache ich vielleicht irgendwann nochmal was.
Für mich hätte es nie etwas anderes als Tweed Amps gebraucht. Schade daß sämtliche Reissues ganz anders klingen, mit Ausnahme weniger teurer Boutique Versionen und selbst die nicht wirklich. Ich kann auch bei solchen Tests nichts damit anfangen daß eher "moderne" Stile darüber gespielt werden, niemand spielte in den 50s Powerchords, das ist ein Blues/Westernswing/Jazz Amp.
Ich respektiere deine persönliche Meinung. Mein Punkt ist: Die Tweed Amps (Deluxe, Bandmaster oder Twin) aus den 50ern wurden und werden auch immer noch z.B. von Keith Richards, Pete Townshend oder Neil Young (um nur einige zu nennen) auf ungezählten ikonischen Rocksongs benutzt. Townshend hat mit einem Tweed Bandmaster das Album Who´s next eingespielt, da findet man eine Menge großer Powerchords...und bei Richards und Young natürlich auch. Von daher finde ich es legitim und sinnvoll, dass wir versucht haben, mehrere Styles mit den Amps abzubilden.
Grundsätzlich ist das richtig, dass Reissues meist nicht exakt wie die originale klingen. Woran genau das liegt, lässt sich nicht genau bestimmen. Das scheint ein Zusammenspiel vieler Parameter zu sein. Die Amps von Udo Pipper kommen z.B. schon sehr nah an die originale, was z.T. sicher auch an der Verwendung von NOS Teilen liegt.
Allerdings sind die originale auch nicht für jeden die beste Wahl. Das ist Geschmackssache.
Ob die Amps ursprünglich für einen bestimmten Stil entwickelt wurden, ist eigentlich recht egal, finde ich, denn eigentlich alle ikonischen Amps und Gitarren wurden erst durch "Zweckentfremdung" berühmt. Wer soll da der Richter sein?