Gerade rund um Málaga gibt es Golfplätze, die nur mit aufbereiteten Abwässern der Hotels bewässert werden. Ist natürlich trotzdem fraglich, ob man das aufbereitete Wasser nicht nützlicher verwendet werden kann.
Da ist vieles Hausgemacht, intensive Landwirtschaft, überbordender Tourismus, Rodungen, illegale Brunnen und ganz im Süden extrem intensiver Gemüseanbau.
@@michaeladamsky3394aber man muss gewiss keine noch wasserintensiveren Früchte anbauen. Es liegt an der EU und am Welthandel. Was nicht da ist kann man nicht kaufen. Aber man geht hin und schließt neue Verträge in Afrika 🙈
@@michaeladamsky3394 ..und dafür sucht man ein trockenes Gebiet ? Der Süden Spaniens wurde erst durch Wasserkanäle von Norden zum Gemüsegarten Europas und nicht weil es den natürlichen Gegebenheiten entspricht.
@@beredan8321 wie wäre es, mehr heimische Obst- u Gemüsesorten zu essen ? Und vorallem weniger wasserintensive dazu exotische Sorten ? Die Natur passt sich nunmal nicht mehr den "Wünschen" an. Nicht die Dürre ist das Problem sondern der Lebensstil, immer alles zu jeder Zeit und im Überfluss. Ohne diese Haltung gäbe es viele Probleme erst gar nicht.
Früher hat man das Regenwasser aufgefangen. Die Trockenbrunnen der Kirche und der Häuser waren miteinander verbunden, so dass sich alle auffüllen konnten. In alten Stadtteilen gibt es sie immer noch, die "aljibes". Das war nicht schlecht und man könnte es wieder einführen!
Egal welche technische Lösung man anstrebt, es verhindert nicht das Unausweichliche. Schlussendlich müssen die auf Ökostrom und Meerwasserentsalzung umstellen oder die aktuelle Struktur muss komplett umgebaut werden, also keine Tomaten keine Oliven usw.
@@leiferiksson1078 Das scheint mir ein sehr eingeschränktes und stereotypes Bild von "Mächtigen" zu sein. Es gibt zahlreiche Sportarten und Golf ist eine von vielen und nicht anders zu bewerten als Fußball.
@@thesimplediaryvlog sorry, Golf ist kein Volkssport. Dieser Sport kostet im Schnitt 1500 - 1800€. Von der Ausrüstung mal ganz abgesehen. Das ist kein Massensport.
Trotzdem werden in Spanien täglich neue Avocado Plantagen "gebaut" die riesige Mengen Wasser verbrauchen. Dazu die immer noch vorherrschende wasserverschwendung in allen Bereichen aber vorallem in der Landwirtschaft. Spanien liegt so günstig was Sonne und Wind angeht und könne haufenweise erneuerbare Energien erzeugen. Wird nur nicht gemacht. Auch hier sind wohl die Lobbyisten aus Tourismus und Landwirtschaft stärker. Mal schauen wann das nötige umdenken einsetzt und was das dann für den Rest von Europa bedeutet.
@@corvoidereicht das um Spanien unabhängig von fossilen zu machen? Reicht es um riesige Meerwasser entsalzungsanlagen zu betreiben? Reicht es den europäischen Raum mit Strom zu versorgen? Reicht es um Wasserstoff herzustellen? Nein! Deswegen klatsch nicht peinlich irgendwelche Zahlen hin sondern äußer deine Meinung.
@@13loki1979 Warum soll Spanien den " europäischen Raum" mit Energie versorgen und sich mit Solaranlagen oder Windmühlen bis zum Horizont zupflastern. Spanier wollen das nicht.
@@13loki1979Der Ministerrat hat den Bau von 20 Windparks im Maestrazgo genehmigt, einem der Gebiete mit der größten Artenvielfalt in Spanien. Umweltschützer schätzen, dass zwei Millionen alte Bäume gefällt werden.
Ich kann das gut verstehen.....da müssten neue Regelungen her ,das diese Kosten auf die Touristen abgeben werden....und ich kenne halt die Deutschen die meckern,das nicht jeden Tag die Bettwäsche gewechselt worden ist,aber daheim zwei Monate die Bettwäsche nicht wechseln...
Keine Ahnung was du meinst , ich lebe in südspanien und es ist nicht mal ansatzweise wie in Deutschland Bei euch regnet's doch gefühlt nur oder täusche ich mich da ?
@@emmanuelgonzalez4761 also diesen Sommer regnet es auf jeden Fall häufiger als sonst, gelegentlich an einigen Orten gefühlt die Jahresmenge von vor 10 Jahren.
@@emmanuelgonzalez4761 in deutschland gibts genug wasser...diesen sommer hat es sehr viel geregnet....gerade in diesem moment regnet es wieder ;) wir hatten die letzten jahre zwar weniger niederschlag..das hat sich jetzt aber wieder ausgeglichen...
Das mag bei Haushalten so sein. In der Landwirtschaft kostet das Wasser auch in Deutschland in den meisten Bundesländern quasi nichts und verführt zur Verschwendung.
@@petracastro6021 Was ist mit dem Pool der vielleicht 1x im Jahr neu gefüllt wird? Was ist mit einer Kuh die pro Kilo ca. 15000 L Wasser trinkt? Die Nutztierhaltung ist der grösste Ressourcenverschwender (Wasser, Anbaufläche für das Futter, Stellplatz usw. )
Im Juni hat soviel geregnet in ganz Spanien vor allem in Catalunien das die Staudämer sind voll für die nächsten Jahren. Das video ist nicht mehr aktuell.
Die Spanier hätten das selbst einschränken können. Weniger Hotels, Restaurants, Angebote,dann kommen auch weniger. Aber nein,es wird alles rein gelassen,denn das damit verbundene Geld nimmt man ja gerne. Dann bitte auch nicht meckern, wenn es nicht für alle reicht und Demonstrationen an die Regierung richten. Die ist für das Wohlergehen ihrer Bürger verantwortlich, nicht der Feriengast. Aber ich bleibe gern dort weg und suche mir künftig andere Orte,wo ich willkommen bin.
Versteh ich nicht. Sind doch spanische Hotels oder nicht? Einheimische haben mehr Rechte als andere Einheimische. Touristen ist doch die Wasserlogistik bums.
Es stellt sich die Frage, warum das Wasser 30% teurer geworden ist. Den Preis sollten eigentlich die Kosten der Entsalzungsanlage bestimmen. Wenn die Stadt eine neue Anlage baut, sollte diese effizienter sein und das Wasser billiger werden.
Allein wenn ich mir Mallorca über Google Earth so anschaue, ganze Küstenlinien sind mit Protzvillen und riesen Pools regelrecht zugepflastert. Aber dem Touri das Wasser verweigern. Genau mein Humor. 🤣
Am Beispiel Barcelona frage ich mich nur, wie eigentlich der Wasserbrauch der Privathaushalte im Vergleich zur Industrie steht. Die vielleicht ~50 (?) Liter die man als Privatperson täglich verbraucht, stehen doch in keiner Relation zu den vielen hunderttausenden Litern die im Agrarbereich oder bei der Fleischproduktion verwendet werden, oder?
Wasserverbrauch bei Tourismus ist überall ein problem, denn die Leute sind nicht Zuhause und müssen es nicht bezahlen. Die Landwirtschaft nimmt in Spanien auch massiv zu, vor allem was hier im Video nicht erwähnt wird, der extrem zunehmende Anbau von Avocados. Durch die hohe nachfrage entstehen immer mehr Plantagen die enorm viel Wasser verbrauchen, da die Avocado zum wachsen viel wasser benötigt. In Touristen regionen an den Küsten könnte man doch Entsalzungsanlagen Bauen. Klar wird es teurer und das Risiko das die Touristen ausbleiben besteht, aber wenn man das Wasser einfach abstellt eben halt auch. In der Landwirtschaft muss man halt die Anbauflächen, wo es keine alternativen zum Grundwasser gib reduzieren. Klima ist ein komplexes System, nicht nur der Veränderungen müssen wir engegen wirken, vor allem sollte man aufgehört damit zu experimentieren. Auch wenn es sich immer nach Verschwörungstheorien anhört, aber es gab Experimente wie z.B. am Panamakanal wo man die Wolken mit bestimmten Methoden zum abregnen brachte verbieten. Ich möchte nicht behaupten das soetwas noch praktiziert wird, doch es stand halt die letzte Zeit des öfteren die Vermutung im Raum. Das Wetter ist so komplex das kleinste Veränderungen Weltweite Veränderungen auslösen können und man nie sagen kann wo erstrecht nicht wie lange die Auswirkungen sind. Daher muss es Weltweit verboten werden, sollte es nachgewiesen werden stark bestraft.
Bitte auch mal die ganzen Avocado Plantagen erwähnen, die mit teilweise illegalen Mitteln ganzen Regionen das Wasser abgraben, damit ein paar Öko Hippies ihr 'Superfood' futtern können. Gibts auch ne schöne Doku auf YT drüber..
Man kann auch in Deutschland, Wasser aus Dusche und Waschbecken für die Toilette benutzen. Dafür braucht man kein Trinkwasser. Oder Wasserfreie Toilette mit Tank zur Energie Gewinnung
@@caemlynandor6106 Oh wieder ein Schlauer der betonen muss, dass da Lauge entsteht... Lass die Plörre verdunsten und streu mit dem Rest im Winter die Strassen
Auch bei uns (in der Nähe von Hannover) ist Kartoffelanbau nur durch künstliche Beregnung möglich. Letztes Jahr gab es Auseinandersetzungen über die Wassernutzung: entweder Trinkwasser für Hannover oder Landwirtschaft. Dieses Jahr hatten wir Überschwemmungen zum Jahresanfang.
Was muß knapp oder unerschwinglich werden, damit endlich wirklich lösungsorientiert diskutiert wird... Wer mehr entnimmt als vorhanden, darf nicht auf sein Gewohnheitsrecht pochen können....
Reisen ist im Verhältnis zu Ressourcenverbrauch zu billig, und es gibt im Verhältnis was es für die Klimaverschlechterung bedeutet zu viele Reisende. Und Touristengebiete müssen sich nach anderen Einkommensquellen umsehen.
Ich war noch nie in Spanien, nicht das dieses Land nicht interessant sei aber wenn das mit dem Wasser da so schlimm ist . Warum begrenzen sie die Touristen dann nicht von 12 auf 9 Millionen im Jahr. Dann hätten sie zwar weniger Touri-Gelder , aber dafür den mehr Wasser.
Warum wird nicht als erstens der Gesamtwasserhaushalt gezeigt und welcher Bereich wieviel verbraucht ? Erst zum Schluß ein kleiner Satz wo das meiste Wasser verbraucht wird. Das Land sollte einfach seine Prioritäten überdenken. Die Landwirtschaft benötigt je nach Infoquelle 75-80% des Wassers, heißt 20-25% bleiben für Privathaushalt, Industrie und Tourismus. Den größten Teil des Bib kommt aber nicht von der Landwirtschaft, auch nicht von der Industrie sondern vom Tourismus. Nun die Frage an alle die "haushalten" müssen, welchem Teil würdet ihr das Wasser " abdrehen" ? Der "goldenen Kuh" oder dem großen, viel weniger effektiven Bereich ? Ich behaupte, rein logisch gesehen, das ineffizienteste muss verkleinert werden. Und, ..Europa überlebt auch ohne Erdbeeren , Tomaten und Blattsalate im Winter und auch ohne Avocados und Co.
Wir Touristen können gern weg bleiben.Dann müssen die Spanier sich wieder komplett selbst finanzieren über Landwirtschaft und kleine Betriebe. Große Wirtschaft in dem Sinne hat das Land nicht, abgesehen vom Tourismus. Viel Erfolg. Gibt ja auch noch andere Länder zum Bereisen. Tschüss 👋🏻
@@corvoide Wie kurz Leute wie Sie doch denken. Vor allem würde es die Arbeitslosigkeit steigern. Viele Spanier arbeiten im Tourismus und ich erinnere mich noch gut an das Gejammer der Mallorquiner in den Coronajahren,als keiner kam,wie schlecht es denen da ging. Ich gönne den Spaniern ihre Inseln. Arbeitslos haben die dann auch viel mehr Zeit,ihre Heimat wiederzuentdecken.
@@karolin8138 ich finde es herrlich, dass sie nach "Premium Touristen" rufen. Jeder weiß, dass der Ressourcen Fußabdruck der reicheren Personen exorbitant größer ist und Spanien hat ein Ressourcenproblem... Passt perfekt zueinander 🤦🏼♂️
@@philipps615 BIP kann man halt nicht essen oder in diesem Fall trinken. Genau diese Denkweise, die natürliche Grenzen ignoriert um das BIP zu steigern, ist der Grund warum wir sind wo wir sind
Wenn das Wasser außerhalb der großen Urlaubssaison leer wird sind natürlich die Touristen Schuld 🤣 Genau mein Humor. Vmtl ähnlich wie in Italien, die mehr Leckagen als Wasserrohr haben 😅
Wenn es gar kein Wasser mehr gibt, machen sich einige ein Geschäft daraus, indem man Reisen anbietet, um den Nordeuropäern zu zeigen, wie Wüste aussieht. Ein 12-jähriges Kind sagte mir, es fliege schon zum 2. Mal auf die Malediven. Sagte ich zu ihm: Fotografiere die untergehenden Inseln, damit du die Fotos deinen Kindern zeigen kannst. Gute Idee! sagte das Kind und ging von dannen.
Grosser Mist: Bei mir (in der Nähe von Hannover) ist mein Brunnenwasser durch halogenisierte Kohlenwasserstoffe kontaminiert und darf nicht getrunken werden, darf nicht auf essbare Pflanzenteile gelangen, darf nicht für Tiere, Fischteiche oder für das Befüllen von Swimmingpools verwendet werden. 😢
Golfplätze schließen, sowas von unnötig 😢
Dieser Verein ist gut geschützt. Nur die Normalos müssen sich mehr unterordnen.
@@antonfras1637 alles ne Frage der Zeit, irgendwann kommt das
Gerade rund um Málaga gibt es Golfplätze, die nur mit aufbereiteten Abwässern der Hotels bewässert werden. Ist natürlich trotzdem fraglich, ob man das aufbereitete Wasser nicht nützlicher verwendet werden kann.
Da ist vieles Hausgemacht, intensive Landwirtschaft, überbordender Tourismus, Rodungen, illegale Brunnen und ganz im Süden extrem intensiver Gemüseanbau.
😂😂😂🤦 wenn es Regen geben würde, wäre es trotzdem besser.. außerdem muss das Gemüse irgendwo angebaut werden !
@@michaeladamsky3394aber man muss gewiss keine noch wasserintensiveren Früchte anbauen.
Es liegt an der EU und am Welthandel.
Was nicht da ist kann man nicht kaufen.
Aber man geht hin und schließt neue Verträge in Afrika 🙈
@@michaeladamsky3394 ..und dafür sucht man ein trockenes Gebiet ?
Der Süden Spaniens wurde erst durch Wasserkanäle von Norden zum Gemüsegarten Europas und nicht weil es den natürlichen Gegebenheiten entspricht.
Der größte Gemüseanbauer in Europa hat nicht genug Wasser. Alles ist gut.
nicht nur "der" ...........
Fleisch kann besser woanders produziert werden,Gemüse eher nicht.
😂 im Meer ist kein Wasser mehr 😱
Die entsalzen und gießen damit 😘🧐
@@dirkaharms6427
Leere Fakeaccounts schauen die Videos nicht, unter denen sie ihre Ehre für die Fossillobby verkaufen
@@dirkaharms6427 entsalzung kostet enorm viel Energie...
Es sollte mehr gesamteuropäische Projekte zur Wasserwirtschaft geben. Lieber zu früh als zu spät
- es ist doch ohnehin bereits VIEL ZU SPÄT ..................
@@emiliocoletta1071,
Pipelines sind schnell gelegt,vor allem im Meer. Rhone
Um der Privatisierung mit Steuergeld schon mal die Pipelines zu legen ?😅
@@beredan8321 wie wäre es, mehr heimische Obst- u Gemüsesorten zu essen ? Und vorallem weniger wasserintensive dazu exotische Sorten ?
Die Natur passt sich nunmal nicht mehr den "Wünschen" an.
Nicht die Dürre ist das Problem sondern der Lebensstil, immer alles zu jeder Zeit und im Überfluss. Ohne diese Haltung gäbe es viele Probleme erst gar nicht.
Wenn die keine Touristen wollen einfach nicht mehr nach Spanien fahren als Nichtspanier.
Dann haben die endlich mehr Wasser und alle sind glücklich.
Früher hat man das Regenwasser aufgefangen. Die Trockenbrunnen der Kirche und der Häuser waren miteinander verbunden, so dass sich alle auffüllen konnten. In alten Stadtteilen gibt es sie immer noch, die "aljibes". Das war nicht schlecht und man könnte es wieder einführen!
Egal welche technische Lösung man anstrebt, es verhindert nicht das Unausweichliche. Schlussendlich müssen die auf Ökostrom und Meerwasserentsalzung umstellen oder die aktuelle Struktur muss komplett umgebaut werden, also keine Tomaten keine Oliven usw.
Du sollst dein Wasser gefälligst bei Nestlé kaufen...
Was ist eigentlich mit Golfplätzen; bleiben die bewässert oder dürfen die vertrocknen?
die sind im Interesse der Mächtigen, die das Sagen haben. Dafür gibt es also Wasser.
@@leiferiksson1078 Das scheint mir ein sehr eingeschränktes und stereotypes Bild von "Mächtigen" zu sein. Es gibt zahlreiche Sportarten und Golf ist eine von vielen und nicht anders zu bewerten als Fußball.
@@thesimplediaryvlog sorry, Golf ist kein Volkssport. Dieser Sport kostet im Schnitt 1500 - 1800€. Von der Ausrüstung mal ganz abgesehen. Das ist kein Massensport.
Trotzdem werden in Spanien täglich neue Avocado Plantagen "gebaut" die riesige Mengen Wasser verbrauchen. Dazu die immer noch vorherrschende wasserverschwendung in allen Bereichen aber vorallem in der Landwirtschaft.
Spanien liegt so günstig was Sonne und Wind angeht und könne haufenweise erneuerbare Energien erzeugen. Wird nur nicht gemacht. Auch hier sind wohl die Lobbyisten aus Tourismus und Landwirtschaft stärker. Mal schauen wann das nötige umdenken einsetzt und was das dann für den Rest von Europa bedeutet.
Riesige Flächen Solar.
23000 windanlagen,1300 windparks
@@corvoidereicht das um Spanien unabhängig von fossilen zu machen? Reicht es um riesige Meerwasser entsalzungsanlagen zu betreiben? Reicht es den europäischen Raum mit Strom zu versorgen? Reicht es um Wasserstoff herzustellen? Nein!
Deswegen klatsch nicht peinlich irgendwelche Zahlen hin sondern äußer deine Meinung.
@@13loki1979
Warum soll Spanien den " europäischen Raum" mit Energie versorgen und sich mit Solaranlagen oder Windmühlen bis zum Horizont zupflastern.
Spanier wollen das nicht.
@@13loki1979Der Ministerrat hat den Bau von 20 Windparks im Maestrazgo genehmigt, einem der Gebiete mit der größten Artenvielfalt in Spanien. Umweltschützer schätzen, dass zwei Millionen alte Bäume gefällt werden.
Und die unzähligen Erdbeeren, Heidelbeeren, Tomaten, Paprika, etc. die mach ganz Europa verschifft werden, aber dort vor Ort das Wasser verbrauchen.
Ich kann das gut verstehen.....da müssten neue Regelungen her ,das diese Kosten auf die Touristen abgeben werden....und ich kenne halt die Deutschen die meckern,das nicht jeden Tag die Bettwäsche gewechselt worden ist,aber daheim zwei Monate die Bettwäsche nicht wechseln...
Nicht mehr lange, dann ist da bei uns auch so.
Keine Ahnung was du meinst , ich lebe in südspanien und es ist nicht mal ansatzweise wie in Deutschland
Bei euch regnet's doch gefühlt nur oder täusche ich mich da ?
@@emmanuelgonzalez4761 also diesen Sommer regnet es auf jeden Fall häufiger als sonst, gelegentlich an einigen Orten gefühlt die Jahresmenge von vor 10 Jahren.
@@emmanuelgonzalez4761 Auch in Deutschland sinkt der Grundwasserspiegel bedenklich. Wir bräuchten jedes Jahr einen Regensommer oder -winter.
@@emmanuelgonzalez4761 in deutschland gibts genug wasser...diesen sommer hat es sehr viel geregnet....gerade in diesem moment regnet es wieder ;) wir hatten die letzten jahre zwar weniger niederschlag..das hat sich jetzt aber wieder ausgeglichen...
Deine Verallgemeinerung für Deutschland ist Blödsinn. In Teilen von Deutschland wird es vielleicht so kommen wie in Spanien aber nicht flächendeckend.
Ist schon seit Jahrzehnten bekannt.
Das Wasser in Spanien kostet bis zu 10x weniger als in Deutschland
deswegen wird es auch verschwendet - ist in Italien nicht viel besser. Kost ja nix, kann man unbegrenzt bewässern....
Das mag bei Haushalten so sein. In der Landwirtschaft kostet das Wasser auch in Deutschland in den meisten Bundesländern quasi nichts und verführt zur Verschwendung.
Einfach die "Nutz"tierhaltung enorm reduzieren und das Problem wäre gelöst.
Was ist mit Golfplätzen und Pools?
Die freien Kuhherden hier in Andalusien finde ich ganz schön.
@@petracastro6021 Was ist mit dem Pool der vielleicht 1x im Jahr neu gefüllt wird? Was ist mit einer Kuh die pro Kilo ca. 15000 L Wasser trinkt? Die Nutztierhaltung ist der grösste Ressourcenverschwender (Wasser, Anbaufläche für das Futter, Stellplatz usw. )
Ganz was neues.
Im Juni hat soviel geregnet in ganz Spanien vor allem in Catalunien das die Staudämer sind voll für die nächsten Jahren. Das video ist nicht mehr aktuell.
Warum Touris in Spanien mehr Rechte haben als Einheimische und die ganzen Ressourcen verschleudern dürfen, war mir schon immer ein Rätsel
Die Spanier hätten das selbst einschränken können. Weniger Hotels, Restaurants, Angebote,dann kommen auch weniger. Aber nein,es wird alles rein gelassen,denn das damit verbundene Geld nimmt man ja gerne. Dann bitte auch nicht meckern, wenn es nicht für alle reicht und Demonstrationen an die Regierung richten. Die ist für das Wohlergehen ihrer Bürger verantwortlich, nicht der Feriengast. Aber ich bleibe gern dort weg und suche mir künftig andere Orte,wo ich willkommen bin.
@@karolin8138😂
Versteh ich nicht. Sind doch spanische Hotels oder nicht? Einheimische haben mehr Rechte als andere Einheimische. Touristen ist doch die Wasserlogistik bums.
Das gleiche Problem entsteht Europaweit mit der Zuwanderung.
Es stellt sich die Frage, warum das Wasser 30% teurer geworden ist. Den Preis sollten eigentlich die Kosten der Entsalzungsanlage bestimmen. Wenn die Stadt eine neue Anlage baut, sollte diese effizienter sein und das Wasser billiger werden.
Aber in Spanien Avocados anpflanzen die unendlich Wasser brauchen
Ich frag mich schon lange warum nicht mehr in Westafrika,Pazifikküste Kolumbiens etc.wos viel regnet
Allein wenn ich mir Mallorca über Google Earth so anschaue, ganze Küstenlinien sind mit Protzvillen und riesen Pools regelrecht zugepflastert.
Aber dem Touri das Wasser verweigern. Genau mein Humor. 🤣
Am Beispiel Barcelona frage ich mich nur, wie eigentlich der Wasserbrauch der Privathaushalte im Vergleich zur Industrie steht. Die vielleicht ~50 (?) Liter die man als Privatperson täglich verbraucht, stehen doch in keiner Relation zu den vielen hunderttausenden Litern die im Agrarbereich oder bei der Fleischproduktion verwendet werden, oder?
Der durchschnittliche deutsche verbraucht 130 Liter täglich.
Die Schweinefarmen brauchen zig tausend Liter am Tag.
Die sollten besser in die Ukraine umziehen( ausserdem billiger)
100%. hier wird wieder nicht das wirkliche Problem angegangen.
Wasserverbrauch in Barcelona soll angeblich ca. 200 Liter pro Tag sein - doppelt so viel wie in Deutschland.
Fleisch wird nicht produziert, es werden nichtmenschliche Tiere dafür getötet
Wasserverbrauch bei Tourismus ist überall ein problem, denn die Leute sind nicht Zuhause und müssen es nicht bezahlen. Die Landwirtschaft nimmt in Spanien auch massiv zu, vor allem was hier im Video nicht erwähnt wird, der extrem zunehmende Anbau von Avocados. Durch die hohe nachfrage entstehen immer mehr Plantagen die enorm viel Wasser verbrauchen, da die Avocado zum wachsen viel wasser benötigt. In Touristen regionen an den Küsten könnte man doch Entsalzungsanlagen Bauen. Klar wird es teurer und das Risiko das die Touristen ausbleiben besteht, aber wenn man das Wasser einfach abstellt eben halt auch. In der Landwirtschaft muss man halt die Anbauflächen, wo es keine alternativen zum Grundwasser gib reduzieren. Klima ist ein komplexes System, nicht nur der Veränderungen müssen wir engegen wirken, vor allem sollte man aufgehört damit zu experimentieren. Auch wenn es sich immer nach Verschwörungstheorien anhört, aber es gab Experimente wie z.B. am Panamakanal wo man die Wolken mit bestimmten Methoden zum abregnen brachte verbieten. Ich möchte nicht behaupten das soetwas noch praktiziert wird, doch es stand halt die letzte Zeit des öfteren die Vermutung im Raum. Das Wetter ist so komplex das kleinste Veränderungen Weltweite Veränderungen auslösen können und man nie sagen kann wo erstrecht nicht wie lange die Auswirkungen sind. Daher muss es Weltweit verboten werden, sollte es nachgewiesen werden stark bestraft.
Tourismus bezahlt deren Löhne
Schwachsinn, der Tourist zahlt also den Lohn des Bürokaufmanns oder des Gemüse Bauern? 😂😂😂 Alles klar...
Wasser haben wir genug, davon sind es nur 2% trinkbares Wasser auf der Erden. Es geht wie immer um die Verteilung dieser wichtige Resource.
Das macht dann Nestlé 🤮
Die gezeigten Landwirte sprechen von ökologischem Landbau, verschicken dann einzelne Orangen per Flugzeug.
Nicht die Landwirte sondern der Abnehmer verschickt sie.
Tausende Golfplätze schliessen
Es gibt in Spanien "nur" 400.
@@hans-christiandreel1448 und woher weisst das ?
@@JosefKitzwoegerer Google, war neugierig.
Bitte auch mal die ganzen Avocado Plantagen erwähnen, die mit teilweise illegalen Mitteln ganzen Regionen das Wasser abgraben, damit ein paar Öko Hippies ihr 'Superfood' futtern können. Gibts auch ne schöne Doku auf YT drüber..
Man kann auch in Deutschland, Wasser aus Dusche und Waschbecken für die Toilette benutzen. Dafür braucht man kein Trinkwasser. Oder Wasserfreie Toilette mit Tank zur Energie Gewinnung
Zuwenig Aufforstungen in Spanien, dort auch wichtig.... wenns regnet auffangen, wichtig...
Du kannst nicht Aufforsten wenn es kein Wasser gibt. Im Osten Spaniens sterben aktuell selbst die Pinienwälder.
Wer giesst die Bäume in den ersten Jahren?
Pflanzen ist leicht...
@@corvoide man kann es mit Kakteen probieren, das sind ja auch Bäume...
@@arnoldreynold7561finde ich auch.
Tatsache ist ,dass Spanien viele Millionen ausgibt um die invasiven Kakteen auszurotten.
Ich pflanze trotzdem.
@@corvoide ich finde leider nur wenig zur Flora Spaniens, das klingt aber spannend, hast du ein Link?
Die Natur wird den Menschen letztendlich zwingen ,sich ihr anzupassen und umzudenken.
Solar und Meerwasserentsalzung.. Im großen Stil... alles andere wird auf Dauer nicht funktionieren..
Oder Pipeline von Island 😂
Oder wenigstens Rhone
Ja
Und mit der Lauge dann genau wohin?
@@caemlynandor6106 Oh wieder ein Schlauer der betonen muss, dass da Lauge entsteht... Lass die Plörre verdunsten und streu mit dem Rest im Winter die Strassen
@@j.f.7843 man merkt, du hast absolut keine Ahnung. Schön, solche Leute per Spiegel enttarnen zu sehen 😅
Dann müssen halt mehr Meerwasserentsalzungsanlagen gebaut werden.
Ganz tolle Technologie für Länder rundum das Mittelmeer.
Ich kann die Spanier verstehen, in Portugal, war Wasser auch immer knapp. Man muss Tourimus begrenzen
Auch bei uns (in der Nähe von Hannover) ist Kartoffelanbau nur durch künstliche Beregnung möglich.
Letztes Jahr gab es Auseinandersetzungen über die Wassernutzung: entweder Trinkwasser für Hannover oder Landwirtschaft.
Dieses Jahr hatten wir Überschwemmungen zum Jahresanfang.
Warum haben die nicht mehr Entsalzungsanlagen?
Schickt doch mal ein paar Wolken rüber, wir haben zuviel davon!
Dreht das Wasser ab in 3jahren wird wieder gebettelt das die Urlauber wieder kommen
die klimakrise macht mir sehr zu schaffen😮.
Was muß knapp oder unerschwinglich werden, damit endlich wirklich lösungsorientiert diskutiert wird...
Wer mehr entnimmt als vorhanden, darf nicht auf sein Gewohnheitsrecht pochen können....
Reisen ist im Verhältnis zu Ressourcenverbrauch zu billig, und es gibt im Verhältnis was es für die Klimaverschlechterung bedeutet zu viele Reisende. Und Touristengebiete müssen sich nach anderen Einkommensquellen umsehen.
Ich war noch nie in Spanien, nicht das dieses Land nicht interessant sei aber wenn das mit dem Wasser da so schlimm ist . Warum begrenzen sie die Touristen dann nicht von 12 auf 9 Millionen im Jahr. Dann hätten sie zwar weniger Touri-Gelder , aber dafür den mehr Wasser.
Der Sozialisten brauchen mehr Geld
@@arggggg6040 also konservative würden viel eher den Tourismus begrenzen? Erklär mal
Warum wird nicht als erstens der Gesamtwasserhaushalt gezeigt und welcher Bereich wieviel verbraucht ?
Erst zum Schluß ein kleiner Satz wo das meiste Wasser verbraucht wird.
Das Land sollte einfach seine Prioritäten überdenken.
Die Landwirtschaft benötigt je nach Infoquelle 75-80% des Wassers, heißt 20-25% bleiben für Privathaushalt, Industrie und Tourismus.
Den größten Teil des Bib kommt aber nicht von der Landwirtschaft, auch nicht von der Industrie sondern vom Tourismus.
Nun die Frage an alle die "haushalten" müssen, welchem Teil würdet ihr das Wasser " abdrehen" ?
Der "goldenen Kuh" oder dem großen, viel weniger effektiven Bereich ?
Ich behaupte, rein logisch gesehen, das ineffizienteste muss verkleinert werden.
Und, ..Europa überlebt auch ohne Erdbeeren , Tomaten und Blattsalate im Winter und auch ohne Avocados und Co.
Solar und Entsalzungsanlagen
Wir Touristen können gern weg bleiben.Dann müssen die Spanier sich wieder komplett selbst finanzieren über Landwirtschaft und kleine Betriebe. Große Wirtschaft in dem Sinne hat das Land nicht, abgesehen vom Tourismus. Viel Erfolg. Gibt ja auch noch andere Länder zum Bereisen. Tschüss 👋🏻
Das wäre natürlich herrlich und würde die Lebensqualität in spanien steigern👍🏿
@@corvoide Wie kurz Leute wie Sie doch denken. Vor allem würde es die Arbeitslosigkeit steigern. Viele Spanier arbeiten im Tourismus und ich erinnere mich noch gut an das Gejammer der Mallorquiner in den Coronajahren,als keiner kam,wie schlecht es denen da ging. Ich gönne den Spaniern ihre Inseln. Arbeitslos haben die dann auch viel mehr Zeit,ihre Heimat wiederzuentdecken.
@@karolin8138 ich finde es herrlich, dass sie nach "Premium Touristen" rufen.
Jeder weiß, dass der Ressourcen Fußabdruck der reicheren Personen exorbitant größer ist und Spanien hat ein Ressourcenproblem... Passt perfekt zueinander 🤦🏼♂️
Typen wie du sind so ziemlich genau das Problem der Welt
der wind ist der motor des wetters und der ist heuer überall anders als sonst
Gut so. Touristen den Hahn abdrehen !
Wie viel macht der Tourismus vom Bip von Spanien aus?
spielt das eine rolle, wenn die bevölkerung quasi "verdurstet"?
@@ibagm.8 naja wenn man keinen Tourismus mehr hat, haben die Leute nichts mehr im Kühlschrank.
@@philipps615 14 % des BIP.
@@philipps615 BIP kann man halt nicht essen oder in diesem Fall trinken. Genau diese Denkweise, die natürliche Grenzen ignoriert um das BIP zu steigern, ist der Grund warum wir sind wo wir sind
@@ibagm.8 :danke.👍
Wenn das Wasser außerhalb der großen Urlaubssaison leer wird sind natürlich die Touristen Schuld 🤣
Genau mein Humor.
Vmtl ähnlich wie in Italien, die mehr Leckagen als Wasserrohr haben 😅
Ja, das ist so bzw. hängt damit groß zusammen.
Gute idee
Verstehe die Handlungsweise der Spanier total.
glaub ich nicht
@@danielbraun4030 : glauben, kannst du am Sonntag in der Kirche.
Abgesehen davon, steht es dir frei zu glauben was du willst. Mir ziemlich egal……
warum fühlst du dich dann gleich so angegriffen 🤣🤣🤣
@@MistrJan1415Wie ist das Wetter an der Grenze?
@@danielbraun4030 Tue ich nicht. Aber dass Deutsche mit einer klaren Aussage nicht umgehen können, ist ja nichts neues.
Wenn es gar kein Wasser mehr gibt, machen sich einige ein Geschäft daraus, indem man Reisen anbietet, um den Nordeuropäern zu zeigen, wie Wüste aussieht.
Ein 12-jähriges Kind sagte mir, es fliege schon zum 2. Mal auf die Malediven. Sagte ich zu ihm: Fotografiere die untergehenden Inseln, damit du die Fotos deinen Kindern zeigen kannst. Gute Idee! sagte das Kind und ging von dannen.
😂😂😂😂🤫👍
Tourismus gehört beendet!!!
Der Anfang der Klimahölle. Wer freut sich noch so sehr auf die Zukunft?
Daran sind wir alle selber Schuld.
Selbstgewähltes Schicksal..........übrigens zum Thema, heute ist rein zufällig der Earth Overshoot Day.
@@MistrJan1415 Alle sind da nicht daran Schuld, aber jeder hat die Verantwortung besser damit umzugehen.
😂😂😂😂
Hilfe! Wie gebraintwashed hier so einige doch sind.
...wenn die kein Wasser haben, dann sollen die doch Bier trinken...
oder den spanischen Wein, ist ja auch nicht übel.
Ihr habts erfasst,damit ist alles paletti.!
Also jetzt lieber nach Afrika? Ist ja bisschen Wohnraum frei geworden gerade.
Massen an Fleisch exportieren aber der Tourismus ist das Problem. Solang wir die größten Probleme angehen, wird’s auch nicht besser…
Selbstversorgungsgrad Schweinefleisch in Spanien über 170%
Ich glaub wir sind leider an dem Punkt wo wir die Probleme gleichzeitig angehen müssen
barcelona sieht ja hässlich aus 2:33 min
der planet besteht zu großen teilen aus wasser. man muß nur das salz rausfiltern...
Und dann lagern wir das dann als Schnee auf die Berge
@@afghzu78klmSchnee ist auch nur Wasser
Windräder abbauen!
Hä?! Wie meinen?!
Kommt jetzt wieder die Schwachsinns- Theorie von den windradverursachten Dürren?! Geht's noch?
Mir nicht 😂😂😂
Das Wasserproblem wieder durch Biopropaganda verwässert. Daumen runter.
Hab genug Wasser
Mein Brunnen 13 m seit 35 j treu
Grosser Mist: Bei mir (in der Nähe von Hannover) ist mein Brunnenwasser durch halogenisierte Kohlenwasserstoffe kontaminiert und darf nicht getrunken werden, darf nicht auf essbare Pflanzenteile gelangen, darf nicht für Tiere, Fischteiche oder für das Befüllen von Swimmingpools verwendet werden. 😢
@@Helmut-p8bwie hoch ist die Konzentration? Und wie ist das passiert?
@@Helmut-p8b Das ist Anschiss
Pool jedes Jahr 5000l Teich etwas wenn es heiß ist 2000l und Kochen und Gießen Top
Gruß aus Land Brandenburg
Aber das Geld der Touristen nehmen sie gerne.
Genau mein Humor