Wenn der ARAL CEO seinen Preis an Ladesäulen völlig in Ordnung findet
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 30 พ.ค. 2024
- Achim Bothe ist der CEO von Aral. Und er hat ein für mich bemerkenswertes Interview gegeben. Darin sagt er sogar, dass der Preis für das schnelle Laden von Elektroautos durchaus in Ordnung sind. Wenn man keine Elektroautos auf der Straße sehen will, dann würde ich zustimmen.
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Wir kunden haben Aral in der Hand einfach bei ARAL nichts kaufen wenn die preispolitik nicht passt
Das Problem ist dabei nicht Aral, sondern die Aussage. Es ist ja allgemein ziemlich teuer.
Das ist zwar richtig, aber bring mal 5 Leute unter einen Hut, da hast du schon Probleme.
Für mich passt die Preispolitik also gehe ich da auch laden bei Bedarf
Man muss ja nicht zum Ad-hoc-Preis laden. Und man muss auch nicht bei Aral laden.
Industriestrompreis + 9 Cent wäre akzeptabel. (Bei Schnellladesäulen entfallen die Kosten für das Niederspannungsnetz, da sie direkt an die Mittelspannung angeschlossen werden.) 9 Cent pro kWh kostet eine Ladesäule bei 10% Auslastung. Eine Schnellladesäule mit zwei Anschlüssen kostet 50.000 EUR, der Anschluss etwa nochmal dasselbe. Realistisch wären 25 Cent. Alles was über 35 Cent ist, ist Wucher. Bitte unterstützt die Petition von Michael Schmitt B.E.N, die ist sehr gut formuliert.
Ich wäre mit 35 Cent völlig zufrieden. Selbst bei 40 Cent würde ich noch lächeln. Alles andere finde ich zu teuer.
Die Petition von Michael zu unterstützen, ist sicher richtig. Aber die Zahlen, mit denen Du kalkulierst sind schon gewagt. Klar, beim HPC entfällt der Anschluss ans Niederspannungsnetz. Der Anschluss ans Mittelspannungsnetz ist aber erheblich teurer, zumal man für die maximal abrufbare Kapazität bezahlt. Als Endverbraucher zahlen die Betreiber deutlich mehr als die 9 Ct/kWh Börsenpreis. Da kommen noch Energiesteuer, Netzabgaben,... dazu. 50K für einen HPC ist der Einstiegspreis. Und ja, auf der anderen Seite muss man noch Förderung und THG-Quote wieder aus dem Preis rausrechnen. Diese Förderungen sollen ja die Ladepreise senken. Ich denke nicht, dass Tesla, Aldi oder Lidl Gewinn mit ihren DC-Preisen machen, wobei Lidl hier z.B. maximal 50 kW Ladeleistung bietet. Wenn man dem Betreiber zugesteht, das nicht aus Luft&Liebe zu machen, werden bei deutschenRahmenbeidnungen 45 +/- 5 Ct/kWh realistisch sein. Bei 35 Ct/kWh von Wucher zu sprechen ist schon gewagt.
Ich wollte grad mal vorrechnen, was mit dem Stromverkauf an HPC verdient werden kann.
Danke für Deinen Kommentar 👍
Da wurde aber die THG Quote vergessen die der Betreiber ja auch noch kassiert. Bei 35c/kWh wäre auch schon was verdient.
Der Anschluss ans Mittelspannungsnetz ist teurer als ans Niederspannungsnetz zumal man dort die maximal abrufbare Leistung bezahlt. Du hast vergessen, dass die Anbieter die vollen Abgaben wie Energiesteuer, Netzentgelte,... bezahlen. Die 50K sind der Einstieg bei den HPCs. Da kriegst Du keinen UPCs mit 2*300 kW für. Das Grundstück ist meistens gepachtet. Du musst die Wartung bezahlen und hast laufende Kosten für die Zahlungsdienstleister, die Netzanbindung, den Betrieb des Backends inkl. Support Und etwas Gewinn darf man den Betreibern auch noch zugestehen. Also selbst wenn man Förderungen und THG-Quote abzieht, sehe ich eher 45 +/- 5 Ct/kWh als realistisch. Klar würde ich gerne weniger bezahlen, aber das funktioniert nunmal nicht. Das als Wucher zu bezeichnen ist schon merkwürdig. Stell doch einen paar HPCs auf, wenn DU damit soviel Geld verdienen kannst.
Warten wir mal ab, was passiert wenn der ADAC mit seiner Aralkarte demnächst einsteigt. Wenn das teuerer ist als 50 Cent lade ich halt bei Tesla mit der Grundgebühr von 9,99. Eventuell bei IONITY mit ihren neuen Tarifen.
Ja genau so ist mein Plan.
Da geht es immer um den ad-hoc Preis. Finde diese ganze App Geschichte mit Tarifen maximal dämlich und nicht einfach genug.
@@strombewegt ich hoffe, dass dann bei Aral Plug and Charge kommt, wie vorher bei ENBW.
@@strombewegt mir wären Einheitstarife auch lieber aber die Realität sieht eben komplett anders aus.
Wer wirklich günstig laden will, lädt entweder an der heimischen Wallbox (am besten noch mit PV) oder er lädt beim Arbeitgeber oder beim Discounter (dort aber auch nur AC weil DC nicht wirklich günstig ist) .
Für Leute, die ausschließlich öffentlich laden müssten und auch noch günstig fahren wollen, sich aber nicht mit diesem Tarif-Wirrwarr auseinandersetzen können/wollen, ist die E-Mobilität aktuell alles andere als gut geeignet.
@@strombewegt Das ist zwar richtig, aber eine eher emotionale Sichtweise. Rein wirtschaftlich betrachtet, sind die Ionity Tarife wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ich habe mitten im Kroatien-Urlaub EnBW gekündigt und für die Heimreise zu Ionity gewechselt. Kurz und schmerzlos, weils günstiger ist. Aber natürlich muss man auf dem Laufenden bleiben, um Tarifänderungen zu beobachten.
Aral Pulse hat es glaub bis heute noch nicht in die Schweiz geschafft. Bei diesen Preisen vermisse ich die aber auch gerade nicht. Wie ist es den bei Ladestationen mit den Skaleneffekten? Je mehr desto preiswerter? Was ich bei den heutigen Ladestationen immer noch unglaublich finde (ausser Tesla), dass die Ladestation immer noch so voluminös sind und jede Station mit einem eigenen Display ausgestattet ist. Solch eine Station muss ja Unsummen kosten. Warum nicht einfach ein Zentralterminal mit schlanken und somit wohl viel günstigeren Ladehubs, welche einfach nach Bedarf skaliert werden können?
Vom Aral CEO: Most ist halt ihr Kerngeschäft. Ev. betreibt Aral ja auch nur Ladestationen, um die CO2 Vorgaben einhalten zu können. So nach dem Motto: Seht her, auch wir glauben vordergründig an den Technologiewandel, aber wirklich fördern? Ne😂
Aral ist auch spät eingestiegen.
Die Größe der Lader ist egal, die haben alle die selbe Technik drin.
Nur bei den großen wird es leichter sein was zu tauschen da mehr Platz ist.
Die Preise an den öffentlichen Ladesäulen muss runter….40-45ct sind genug 👍
Tiefer ist auch ok :)
20 Cent vor Krisen...
Ich finde das gerade Aral die Preise günstiger machen könnte. Ich habe die App da ist es eh billiger. Ich finde halt das gerade Tankstellen sehr viel am Preis machen können , denn die Infrastruktur ist schon da und der Kunde steckt an, geht rein holt einen Kaffee und Kuchen und würde sich noch etwas hinsetzten. Er lässt also mehr da.
Der Verbrenner tankt und geht wieder, vielleicht mit einem Kaffee in der Hand.
Da ist richtig.
Aral findet wahrscheinlich auch den Spritpreis von 2,10€ an Autonahnen ok.🙄
Wahrscheinlich auch mehr :)
Gut,dass ich zu 99% an meiner PV lade... Übrigens über Ladeziegel an einer (guten) Dose...
Liebe Grüße aus Enger...
Grüße zurück :)
Über E-Mobilität brauchen wir gar nicht so viel reden, wenn es nur um die Kunden mit eigener Lademöglichkeit gehen würde, dann bleibt E eine Nische vergleichbar mit Erdgas, Autogas u.ä.
@@GeHeJun Das dürfte derzeit auch der Grund dafür sein daß der Absatz an E-Autos stagniert. Wer Wallbox kann hat auch schon E-Auto. Ganz ehrlich, ohne Wallbox hätten wir die beiden E-Autos nicht. Die werden zu 99+% zu Hause geladen. Unser Hauptauto hat in 21 Monaten nur ein Mal >10kWh am HPC bekommen. Sonst immer nur gerade noch so viel daß es wieder bis in die Garage reicht.
@@juergenschoepf2885 sehe ich auch so, mir ist interessant wie dann E-Mobilität in China angeblich gut voran geht? Dort wohnen Millionen Menschen in Hochhäuser ohne eigene Lademöglichkeit, wie die Ladeproblematik dort gelöst ist.
@@GeHeJun Weiß es nur von Shenzhen weil da ein Freund wohnt der E-Auto fährt: sehr viele HPCs.....
Nachdem Ionity die Preise gesenkt hat, werd ich halt dann bei Aral nicht laden.
Habe ich auch gesehen.
Ionity hat die Preise aber nicht gesenkt
Ich habe kein eigenes Kfz mehr, nutze ab und zu ein BEV vom lokalen Carsharing-Unternehmen - und bezahle dort pro halber Stunde und pro Kilometer. Zum auswärtigen Laden liegt in jedem Fahrzeug eine Karte von "ladenetz", damit kann ich auch bei Aral und EnBW laden. Deren Preise können mir bei diesem Konstrukt zum Glück egal sein.
Naja, egal würde ich nicht sagen. Da die Preise ja dort auch entsprechend eingepreist werden.
Das Kabinett hat gerade beschlossen, dass die großen Tankstellenbetreiber an allen Standorten mindestens eine Ladesäule mit 150 kw haben müssen.
In der Praxis ist das Zuwenig.
Laut Navi fährt man zur Säule, kommt mit 10km Restreichweite dort an und die einzige Säule ist kaputt.
Ab zur nächsten Tanke in 5km..
Dort angekommen hat grad einer angestöpselt.
Warten oder weiter?
Weiter in 3km Entfernung
Dort angekommen: kaputt
In meiner Umgebung wachsen die Schnellader grad wie Pilze.
10 Säulen Minimum
Stimmt so nicht ganz, es sollen im Schnitt 1 Säule pro Tankstelle Pflicht werden, wenn 50% je 2 haben oder 25% 4 haben ist das auch erlaubt.
Halte ich auf für nicht umsetzbar.
@@strombewegt es gibt ja einige Ausnahmen, außerdem gilt das erst ab 2028. dennoch werden die meisten Tankstellen der großen Ketten eine Ladesäule erhalten. Selbst die kleine Esso Tankstelle bei meinen Eltern in der Gemeinde, hat bereits eine AC Ladesäule.
Mein seeligen Honda CRV hab ich Jahrelang mit E10 betankt, ab so ca. 280000km zog der aber nicht mehr richtig. Ich hab dem zwei Ladungen Super Plus gekönnt dann lief der wieder einwandfrei. Ich hab es dann nochmals mit E10 versucht aber ab der zweiten Tankladung machte sich ein spürbarer Leistungsverlust bemerkbar. Beim Motorrad zieh ich Super vor, aber auf Tour gibts auch öfter mal eine Schaufel voll E10.
Wir haben auch E10 getankt bei den letzten Verbrennern. War kein Thema.
Ich ziehe Super vor. Wenn ich monatelang drauf verzichten kann, unnötig Schnapps herum fahren zu müssen, bei minimalem Aufpreis, dann mache ich das eben.
(Startbenzin für Erdgaser, btw.).
Vielleicht hält VW auch 40.000€ für einen ID.3 aufgrund der hohen Investitionen für einen fairen Preis. Sie müssen sich aber hinterher nicht wundern, das die Produkte keiner kauft.
Im Umkehrschluss wird sich dann über die niedrige Nachfrage gewundert oO
Was die Ladesituation angeht, da gibt es doch gerade aktuell ein Voting für eine Petition auf dem Kanal von Michael Schmidt, Breaking Elektro News.
Wem etwas am der E-Mobilität liegt und sich am Ladechaos stört, sollte da mitmachen!
Aktuell liegen wir bei 33k € für den ID.3
@@strombewegt
Na dann ist das ja jetzt ja wirklich ein fairer Preis 😁
@@_beaker sage ich nicht. Aber es sind eben keine 40k :)
@@strombewegt
Also aktuell liegt der ID.3 laut VW Webseite wieder bei 36.900 €. Und jetzt wo im Juli die Importzölle für China-E-Autos greifen, kann VW ja ganz entspannt wieder auf 40.000 € erhöhen 😁
Ich lade meist bei ALDIsüd ad hoc beim 🛒 HPC 39c / TYP2 29c je kWh
Unterwegs bisher EnBW
Ich beobachte jedoch stets die aktuelle Entwicklung. Bisher ist ARAL nicht interessant.
Leider ist das ad-hoc so
Hallo ich finde 79 Cent einfach zu teuer. Bei 40 Cent wäre ich begeistert. Ich hoffe mal das durch den ADAC interessante Preis kommen. Ich bin echt gespannt was sich so entwickelt vor allem wenn Ionity gerade die Preise senkt. Hoffe das es bald einen Einheitsregel gibt. So lange bleibt nur das Vergleichen leider.
Wird sicher besser. Die Frage ist eben auch billiger.
Ich habe vor ein paar Tagen bei Aralpulse für 54ct. geladen.
Im Vergleich zu anderen ist das doch ok. Es muss nur teuer genug sein, dann findet man diese Preise noch ok😂
Hab mich vertan, waren 56ct.😊
Das war noch vor der Senkung durch Ionity. Dort wird dann aber ne GG fällig. Wenn es viel ist , lade ich 10x im Jahr am Schnelllader.
Es ging um das adhoc Laden.
Ich persönlich finde die Aral Ladestation Mega ich lade über die Škoda Lade Karte bei Ionity und Aral für 0,50 € die Kilowattstunde und das bei einer Grundgebühr von zwölf Euro. Außer ENBW kann da kaum wer mithalten und die Aral Säulen haben meist eine ideale Lage. Mit ENBW ganz klar meine bevorzugten Stationen. Wenn jetzt der ADAC auf Aral Puls umschwenkt könnte tatsächlich der Ionity Pass für 5 € eine gute Wahl in Verbindung mit der ADAC Aral Karte sein.
Das Problem sind die Ad-Hoc Ladepreise, für die welche keine Abos haben. Und auch 50 Cent ist nicht wenig.
@@strombewegt stimmt 50 ct ist immer noch teuer, aber es gibt ja kaum günstigere anbieter außer EnbW, wenn man 18€ Grundgebühr zahlt oder Tesla zu bestimmten tageszeiten mit Abo. Ich wollte auch mehr ausdrücken, dass ich persönlich Aral Pulse sehr gut finde.
die dc- infrastruktur ist eigentlich ausreichend , wenn man mal von den "neuen" bundesländern absieht. was allerdings fehlt ist das wohnortnahe ac-laden für "laternenparker". das wird wohl auch nichts mehr, leider. die grossen machen es nicht und die stadtwerke wollen es nicht, weil "unrentabel". -> bei den preisen und tarifen auch kein wunder.
zu aral: die 0,79ct sind für den CEO durchaus in ordnung weil aral ja auch bei enbw/eon/ usw.... diese adhoc preise zahlen soll, wenn jemand mit einer ihrer "karte" ausserhalb ihres netzes laden will/muss. daher muss man auf alle anderen genauso schimpfen.
Wenn ich die Ergebnisse unseres lokalen Anbieters nehme wird sich AC nicht so richtig durchsetzen. Der hat AC inzwischen wieder abgebaut weil es so wenig Erlös schafft daß nicht mal die Wartungskosten gedeckt wurden. Dafür gibt es jetzt viele HPC (meist 100 oder 150kW) und die rechnen sich besser.
Es geht um die Aussage, dass es fair ist. Und nicht nur um den Preis. Bei allen anderen sind diese Preise auch zu hoch.
Der CEO von Aral fährt bestimmt kein E-Auto sondern eher einen 12 Zylinder Diesel! DFa kann er doch nicht die Preise von den Ladesäulen kennen!
Er kennt die Preise ja. Sie sind ihm nur egal :)
Hallo war jetzt 1 Woche im Urlaub unterwegs hab bei Aldi und Tesla geladen 0.29-0.39 € geladen perfekt
Wenn das funktioniert super
Also die Ladesäulen sind wirklich gut, aber der Preis schlicht umd einfach viel zu teuer. Ich mache es genau wie Du, mit einer Fremdmarke lade ich bei Tesla. Mal schauen wie der ADAC Preis bei Aral Pulse ab 1.8. aussieht?
Bin auch gespannt.
Ach die Aral wird schon lernen das es irgebndwie bloed ist doppelt so viel wie die Konkurrenz zu nehmen, das regelt der Markt schon. Bei mir fliegen die Pulse saeulen derweil mit einem Filter aus der Ladeplanung, das war noch nie so einfach wie heute, mit dem Verbrenner hab ich immer laenger gebraucht bis ich alles zusammen hatte.
Sie nehmen nicht doppelt so viel. Dieser Preis ist bei adhoc Ladungen leider völlig normal. Das Problem ist die Aussage dazu…
Warum beschäftigt sich eigentlich die Regulierungsbehörde noch nicht mit dem Thema?
Wieso sollte sie?
Weil es NOCH um eine absolute Minderheit geht.
3% BEV im Bestand und davon laden wohl nur wenige überwiegend an CCS.
Da wird Aral dann auch noch lernen müssen. Im Gegensatz zu Ionity fehlen dann noch die Kunden, die über die Konsortiumsmitglieder rabattierte Abos bekommen. Also wird keine freiwillig bei den überteuerten Aralsäulen laden. Der Kunde ist preissensitiv und solange es günstigere Alternativen gibt, werden diese bevorzugt. Und wenn man dafür ein Abo braucht, wird auch das akzeptiert. Entscheidend ist, was am Ende bei rauskommt.
Bei uns gibt es direkt Aral Pulse Säulen. Da ist immer recht viel los.
@@strombewegt Mittlerweile gibt's Abo-Modelle mit brauchbaren Preisen und ganz frisch eine Kooperation mit Kia und der ADAC wird wohl ein ähnliches Angebot haben. Bis vor kurzem waren die Aral Pulse AFAIK bei 79 Ct/kWh, mit Registrierung in der Aral-App 64 Ct/kWh. Das war kein Schnäppchen.
3:33 Meinen letzten Benziner habe ich nach Hinweis "meines" KFZ Meisters ab 43Mm mit E85 befüllt+ dann weitere 75Mm gefahren, vor dem Verkauf/Ersatz. Völlig unproblematisch, wenn man in der Kaltstartzeit noch 30% E10 hinzufügt.
Ok
Oh, jemand, der mit Si-Präfixen umgehen kann. 👍
Wo gibt es denn E85 zu tanken?
@@Najxi Heute kaum noch. Damals war das von Mineralölsteuer befreit+ billig. Darum gab es Tankstellen, die es verkauften+ gut informierte Kunden da4.
Ein CEO hat ja auch in der Regel bei Preisen auch jeden Bezug zur Realität verloren und keinerlei Vorstellung davon, mit welchen Budgets ein normaler Bürger auskommen muss.
Jeder Bürger muss mit irgendeinem Budget auskommen völlig gleichgültig ob der CEO irgendwas davon weiß
Außerdem sind die Preise mit dem Service den Aral bietet völlig in Ordnung
Und ständig dieses dumme typisch deutsche rumgeheule
Ja wir sind alle so arm wir sind die ärmsten weltweit wir können uns nichts leisten
Einfach nur zum kotzen
Es geht vor allem um die Aussagen. Und ich finde den Preis zu hoch. Das hat aber nichts mit - ich bin zu arm zu tun.
Darum geht es doch gar nicht... er ist gewinnorientiert und nicht allgemeinnützig. Als CEO ist man (im Falle einer Aktiengesellschaft) seinen Aktionären und Arbeitnehmern verpflichtet, nicht den finanzschwachen Kunden... das mag sich herzlos und gemein anhören, entspricht aber den Tatsachen.
Der 'kleine' Bürger ist schlicht egal, aber Aussagen dieser Art vernichten einen Teil eines relativ einfach zu machenden Geschäfts, womit er noch nicht mal seinen Pflichten als
CEO gerecht wird.
@@mikef.schwarzer2263 Jein, weil E-Autos ja sein hauptgeschäft bedrohen... kann man sich drüber streiten.
Bei Aral passen selbst die Spritpreise nicht! 🤣 Ich fahr nicht zu Aral.
Ich bleib bei meinem Diesel. Ist ja nicht nur ne Frage der Ladesäulen, irgendwo muss der ganze Strom ja herkommen.
Zudem wird alles so teuer, dass sich ein "Normalsterblicher" kein E-Auto leisten kann.
Ich muss z.B. jeden Tag 80 km in die Arbeit pendeln. Da geht einem ein Haufen Geld ab, nur um überhaupt in die Arbeit zu kommen.
Hab da zum Glück ne Lösung gefunden, bleibe einfach unter der Woche mit dem Wohnmobil auf dem Firmengelände stehen und erledige alles mit meinem "Biobike", denn E-Bike brauch ich auch nicht.
So spare ich mir 1600 km im Monat, Stress, Stau, Geld und Zeit. 😊
Aral ist da nicht teurer wie die anderen. Aber es ging hier mehr um die Aussage als nur den Preis.!
@@strombewegt Hier in der Gegend schon. Ein klares Muster, ARAL ist fast immer etwas teurer und JET fast immer etwas günstiger als der Durchschnitt.
E-Auto lohnt nur,wenn man ne eigene PV Anlage hat,
alles andere ist einfach noch teurer als Verbrenner.
Und Ladesäulen überall wird nix,da Stromnetz dafür garnicht ausgelegt.
Die Stammtischparole mit dem Stromnetz wird in meiner Gegend aber kräftig widerlegt. Inzwischen gibt es jede Menge HPC, meist 100/150kW, in relativ geringen Abständen. 3 bis maximal 20km Abstand ist üblich. Die Dichte ist weit höher als bei Tankstellen.
Ist besser wenn solche wie wie du sich kein Elektroauto kaufen
Bleib bei deinem Verbrenner. Und lass dich von Stammtischparolen einlullen
PV hat doch mit dem E-Auto erst einmal nichts zu tun.
@@Dashdriver558
Hab nur ein E-Bike...
Und das wird mit Solar geladen...
@@strombewegt Indirekt aber schon denn das ist die billigste Lademethode. Ich rechne meinen Dachstrom zum Amortisationsbetrag über 20 Jahre obwohl sich die Anlage bereits nach
Na ja, viele haben ein E-Auto und einen Verbrenner. "Dann tanke 'mer halt net mehr bei Aral, hey?" ;)
Kann man tun. Aber auch bei den anderen ist es preislich gesehen nicht besser.
Aral Puls nein danke. Wenn die KWh 0,79 Cent kosten dann sehe ich das als Wucher. Hier steht der Staat in der Verantwortung dieseszu regeln
Das ist bei vielen anderen auch so.
Dem guten ceo von Aral sind die Preise nicht bekannt, da er selbst ja nicht fährt. Und nebenbei muss er ja nicht auf jeden Cent achten, genauso wie Olaf Scholz 😉
Denke, dass die Gehälter beider Männer nicht relevant sind um sich auch mal zu informieren ;)
@@strombewegt wäre wünschenswert, aber der gute Olaf hat ja schon vorgemacht wie solche Leute drüber denken, Stichwort Arroganz.
Das ist aber nicht der Normalfall denke ich. Ich vergleiche das mal mit mir. Ich schaue auch zwischendurch mal auf die Kraftstoffkosten, obwohl das für mich kein relevantes Thema ist. Und ich behaupte jetzt mal, dass ich auf den Monat gerechnet nicht sonderlich weniger Geld verdiene, als unser guter Bundeskanzler.
E10 verbrennt schneller, so dass der Preisunterschied zunichte geht.
Das ist laut Alexander Bloch nicht mehr so. Siehe E10 Irrtum #7: th-cam.com/video/rfSlVJDmmpQ/w-d-xo.html
@@stefan_meyer OK, ist ja aber kompliziert und ob die Theorie für jedes Auto so gilt? Nach meiner Erfahrung/Messung/Schätzung besonders bei höher Geschwindigkeit verbraucht mein Plug-in-Hybrid E10 merkbar mehr.
Das von Alex Bloch hatte ich auch gesehen.
Ist eigentlich schon genannt, Industriepreis + 10 Cent, somit irgendwo bei 20 Cent/kWh. Meinetwegen auch noch 30 .. 35kWh, den Haushaltsstrompreis zu unterbieten ist ja nun nicht nötig.
Tankstellen sind beinahe alle am Mittelspannungsnetz angeschlossen, Platz haben die ja auch schon, womit viele 'Zusatzkosten' entfallen.
Wenn 'irgendwer' (Also keine Tankstelle, und kein EVU) einen Ladepark auf grüner Wiese errichtet, Ok, dann hat der mehr Kosten und wird etwas mehr verlangen müssen.
Ich denke da braucht es auch keine Mischkalkulation Sprit, Store, Lader, mit 30 ... 35 Cent/kWh verdienen die so oder so schon ordentlich.
Grundsätzlich sollte der Strompreis senken
@@strombewegt Das würde aber bei Typen wie dem Aral CEO nix helfen, selbst wenn der den Strom für Lau bekäme, würde er immer noch verlangen was nur geht.
Wobei, generell wäre ein günstigerer Strompreis schon gut, nur um den zu erzielen müssten sich 1000+1 Dinge ändern.
Da gab es vor kurzem ein Interview von Gewaltig Nachhaltig und Hrn. Quaschning, einem Mann den ich durchaus Respektiere, und der enorm viel für die EE's gemacht hat.
Nur selbst dieser Mann ist mal davon Ausgegengen, das bis 80% EE Anteil keine Batterien nötig sind, und feiert heute einen Grid Speicher mit 600MWh.
Anderswo baut man schon bei 'nur' 20% EE Anteil GWh Speicher, und sonderbarerweise hat man 'dort' einen deutlich günstigeren Strom ab Kraftwerk,
also noch bevor bei uns Netzentgelte, Steuern, what so ever anfallen.
Marktmacht der Ölmultis 🎉🎉🎉🎉 Nicht mehr lange 🎉🎉🎉🎉
Aha
Wo zum Teufel ist in Deutschland so ein blauer Himmel?? :)
In Dänemark im Urlaub war er das.
Eauto fahren und überwiegend unterwegs laden ist halt ein NoGo
Wenn man viel Langstrecke fährt geht es nur so
Wieso?? SuC ca. 40 Cent/kWh, 15kWh Verbrauch ==> 6€/100km, das sind 3 ... 4l Sprit, an Autobahn Tankstellen muss man echt froh sein die 3l zu bekommen.
Langstrecke ist aber Autobahn, womit man da auch deren Preise ansetzen muss.
Naja und welcher PKW schafft mit 3l/100km 120kmH Schnitt??. Da kann ich diese Aussage schlicht nicht nachvollziehen.
Selbst im Worst Case (Spitzenzeiten) 50 Cent/kWh ==> 7€5 ==> bestenfalls 4l.
Im Grunde immer noch zu viel, aber zumindest immer im Untersten Range gegenüber dem Rest, plus Europaweit verfügbar, zuverlässig, usw., usf.
@@mikef.schwarzer2263 Da ich fast nur zuhause über PV lade habe ich keinen Tarif mit monatlichen kosten. Also werde ich unterwegs abgezockt. Bei ENBW aktuell wie viel? 0,89€? Über PV kostet mich eine KWh 0,07€ Ich versuche wenn ich unterwegs lade eine ALDI Säule zu erwischen. Hat vor einen halben jahr ohne Tarif um die 0,45€ gekostet das geht.
was ist ein ceo
Vorstandsvorsitzender , also der oberboss
Chief Executive Officer - also der Chef.
Ohne adequate (günstig und zuverlässig verfügbar!!), wohnortnahe AC Ladesäulen ist die Elektromobilität für den Massenmarkt nicht nutzbar und bleibt ein Nischenmarkt.
Nische ist stark untertrieben.
@strombewegt 1.4 Mio von 48Mio ist immer noch eine 3% Nische... 🤷♂️
@@frankholzapfel8784 Nun wenn aus absolut keiner Nische (0%) innerhalb weniger Jahre immerhin eine 3% Nische wird, könnte man dies ja mal einfach
für die nächsten 10 Jahre weiterrechnen, ... und dann wird man das Problem erkennen.
Schlimmer noch, selbst jetzt wo doch der ganze BEV Boom vorbei sein sollte, sind immer noch > 12% aller PKW BEV, da sollte eigentlich klar sein, wenn das
nicht sehr schnell auf 0% fällt, dann ist diese Nische sehr bald 12% groß.
Ich versteh dein argument aus sicht einer gewinnorientierten Unternehmens aber nicht.
"Fair" im Sinne von "sozial verträglich" ist das natürlich nicht, aber was interessiert das Aral oder ein anderes privatwirtschaftliches Unternehmen jetzt genau?
Ich fänds auch fair, wenn Tesla mir ein Auto schenken würde, aber deshalb krieg ich doch noch keins geschenkt? ICh krieg ja auch kein Benzin, Wasserstoff, Strom oder Mietkosten geschenkt, nur weil das "sozial verträglicher" wäre.
Ob das den tatsächlichen Investitionskosten entspricht wäre höchstens die Frage, aber aber wenn er seine eigene Kundschaft (also Benzin und Diesel-Käufer) damit unterwandert (weil dann mehr und mehr Leute bei sinnvoller Infrastruktur ja doch aufs E-Auto umsteigen, geht es seinem Unternehmen doch schlechter... also versucht er das entweder zu bremsen, zu unterwandern oder eben für seine Firma/Angestellten zu sorgen. Das ist vielleicht nicht so gut für die Umweltziele, aber er hat ja auch nicht den Auftrag nett zu Umweltschützern zu sein sondern als CEO muss er logischerweise für sein Unternehmen sinnvolle Entscheidungen treffen.
Etwas anderes anzuenhmen wäre doch blauäugig.
Ich habe nicht gesagt, dass er als CEO eine andere Aufgabe halt, als dass Unternehmenswohl zu berücksichtigen. Und dieses findet sich am Ende ich Form der Rendite wieder. Allerdings würde ich nicht darauf achten kurzfristig zu denken, da ich mittelfristig ja dieses Unternehmen nicht mehr leite. Sozial verträglich gehört aus meiner Sicht übrigens in den moralischen Kompass und hat nichts mit verschenken oder sowas zu tun. Dies bedeutet nichts anderes, als den Menschen auch die Möglichkeit zu eröffnen, etwas nutzen zu können, weil der Preis nicht völlig dekadent ist.
Tja, aber an dem Punkt endet halt für Aral bzw. seinen CEO das "etwas um der guten Sache willens machen" 😅
Es geht da letztlich nicht ums "Maximieren von E-Mobilität" in Deutschland, Europa oder der Welt - sondern ums Maximieren von Gewinn 💁
Preise entstehen ja nicht durch "Einkaufspreis + ein bisschen was draufschlagen" sondern durch "Maximalforderung stellen mit der man durchkommt bzgl. Nachfrageflexibiltät minus Einkaufspreis und andere Kosten" 🤷
NB ich weiß, dass du das weißt, aber viele haben da andere, weniger zutreffende Vorstellungen 😉
@@strombewegt Als CEO kann Dir das egal sein. (vor allem bei einer Aktiengesellschaft). Seine Aufgabe ist es, möglichst viel Geld rauszuholen, wie Du auch schon gemerkt hast übrigens eher kurzfristig als längerfristig. "Moralischer Kompass" ist eine langfristige Strategie, die Dein Image betrifft aus Unternehmenssicht.
Der CEO hat praktisch den Auftrag, einen möglichst hohen Geldbetrag zu verdienen, sich dabei möglichst im Rahmen des Rechts zu bewegen und am besten eine langfristige Kundenbeziehung aufzubauen, die auch in Zukunft Geld verdient (ist aber halboptional)
Sein Ziel ist es, exakt den Preis zu finden, der gerade noch so bezahlbar von einer größeren Anzahl von Kunden ist, so dass am Ende bei der Rechnung:
"Gewinn/pro Kunde * Kunden" die höchste Summe abfällt. Macht er den Preis zu hoch, verliert er Kunden, macht er ihn zu niedrig, leidet der Gewinn.
@@Edwing77 Nur schon die Aussage, dass man ja anderswo laden könne, wenn der Preis zu hoch erscheint, zeigt ja dass es ihm egal ist ob man bei Aral ladet oder dann halt nicht. Ich denke beim Sprit wird es ihm nicht so egal sein, ob jemand bei Aral oder bei der Konkurrenz in der Umgebung tankt😀
Natürlich ist ein CEO sogar verpflichtet den maximal machbaren Gewinn zu erwirtschaften. In einigen Länder wäre er andernfalls sogar Straffällig.
Allerding sollte ein CEO auch etwas weiter denken können als bis zur nächsten Bilanz. Selbst wenn man davon ausgeht, das die BEV bei 12% Neukauf bleiben werden,
bedeutet die letztendlich, das man früher oder später mit voller Absicht und geplant auf 12% des Marktes Verzichtet. Das aber ist dann kein Zukunftsplan mehr.
Auch sollte gerade so ein CEO nicht darauf hoffen das dieser geringe BEV Anteil in Deutschland nun in die gesamte Welt Überschwappt.
Was macht der gute, wenn die meisten BEV Kunden gleich gar nicht zu Aral fahren, wegen solcher Aussagen, der Marktanteil aber wieder hochläuft, in China würde er heute
schon auf knapp 50% 'verzichten'.
Wenn man mal hinten nach ist (Siehe Deutsche OEM's), dann ist ein aufholen wesentlich härter und teurer, als wenn man der 'Erste' ist.