Hi, danke für das Video! Ich bin vor längerer Zeit über die Homepage des Wolkentors gestolpert und habe dort die Empfehlung zu Sokei gefunden. Dort war ein Auszug des Fazits und ich war schwer begeistert. Dies jetzt nochmal zu hören berührt mich erneut. Obwohl ich nicht viel und regelmäßig praktiziere empfinde ich die Auseinandersetzung mit Zen (also mit sich selbst!) als sehr intensiv und in Teilen sogar erschütternd. Zu hören, dass der Buddhismus letztlich eine Brücke zu dem was ohne Namen ist, finde ich bemerkenswert und trifft mich tief im Innern. Gerade in letzter Zeit fällt mir auf, dass ich Zen mit einer gewissen Selbstoptimierung verfolge. Dass was ich mir wohl stets ungewollt erhoffe ist nicht das was auf unbenennbare Weise Freude und Zufriedenheit schafft. Liebe Grüße 🙏
ZEN schmiedet einen. Ich finde es of schwierig mit 57 Jahren ( 2 Jahre sitzen) alte Muster aufzugeben und neue zu verankern. Ich weiß es sind Schätze zu heben, auch wenn alte Muster immer wieder durchbrechen. Das erinnert mich an die Erlebnisse die ich vor fast 40 Jahren beim Kampfsport machte: Erfolge sind nur mit der richtigen Einstellung, Vertrauen und Motivation zu erzielen. Eine kleine Geschichte von mir persönlich erlebt, was unsere Gedanken für eine Macht über uns haben: Ich bin Asthmatiker und habe seit meiner Geburt Neurodermitis. Bin theoretisch gegen alles mögliche allergisch. Besonders gegen Katzen und Hunde. Der allergrößte Wunsch von meiner Frau war ein kleiner Pudel. Nach längerem Überlegen sagte ich mir: Ralf sehe es nüchtern ein Immunsystem muss in der Lage sein sich anzupassen. Das war mein Gedanke und ohne Absprache mit Ärzten oder sonstwem kauften wir einen kleinen Toy Pudel mit Namen "Fiete" und es war am Anfang die Hölle. Brennende juckende Hände, geschwollene tränende Augen ohne das ich ihn berühren musste. Nach drei Monaten wurde es besser und besser. Heute nach 5 Jahren kann er mir durch das Gesicht schlecken oder bei uns im Bett schlafen und ich habe fast keine Symptome und wenn nehme ich sie nicht mehr war. Zweite kleine Geschichte: Durch die Achtsamkeit wurde mir deutlich das ich kurz vor Feierabend immer schlechter Luft bekam und inhalieren muss. Ich fahre immer mit dem Fahrrad zur Arbeit und unterwegs inhalieren zu müssen ist echt blöd. Dann dachte ist es vielleicht der Gedanke der dieses schwere Atmen auslöst? Mir wurde bewusst das alleine der Gedanke eine Verkrampfung der Bronchien verursacht. Und wie lernen wir Gedanken ziehen zu lassen, wie richtig zu Atmen? Beim Zazen. Zur Zeit imhaliere ich nur noch selten und habe gelernt die Verkrampfung meiner Bronchien zu beobachten oder einfach zu vergessen. Oft muss ich nicht mehr inhalieren.
Auch heute ein tolles Video, wie immer besonders das donnernde Schweigen am Anfang. Kleines, unwichtiges Detail: Der Typ heißt Sokei-an und wird auch so ausgesprochen ("kei" so wie das "ke" in "Kehrichtschaufel" oder "Kegelradgetriebe"). Sokei ist auch der Name des Berges, auf dem der sechste Ahne lehrte.
Ja, das wäre schön, wenn die Staatsmänner dem wunderbaren Namenlosen lauschen würden. In 200 Jahren vielleicht? Besser als nie. Bis jetzt ist davon wenig zu spüren. Da sperr ich mal lieber selber meine Lauscher auf, öffne die Tür, und gebe mich hin. Ist alles, was ich tun kann. 🙏🏻
Ich habe veganen Leberkäse in einer Pfanne gebraten und deinen kurzen Vortrag mit Kopfhörern angehört. Und es gab nichts zu erreichen. Für einen kurzen Moment. Es war angenehm.
Das Kokon des Schmerzes. Ich hoffe es wird langsam mal warm hier drinnen, mir ist nämlich schon ganz kalt. Kann wohl nicht mehr lange dauern, die Heizung läuft langsam an! :D
Danke für die Zeit die Du Dir genommen hast um den Text mit uns zu teilen.
🙏🍄☕️
Hi, danke für das Video! Ich bin vor längerer Zeit über die Homepage des Wolkentors gestolpert und habe dort die Empfehlung zu Sokei gefunden. Dort war ein Auszug des Fazits und ich war schwer begeistert. Dies jetzt nochmal zu hören berührt mich erneut. Obwohl ich nicht viel und regelmäßig praktiziere empfinde ich die Auseinandersetzung mit Zen (also mit sich selbst!) als sehr intensiv und in Teilen sogar erschütternd. Zu hören, dass der Buddhismus letztlich eine Brücke zu dem was ohne Namen ist, finde ich bemerkenswert und trifft mich tief im Innern. Gerade in letzter Zeit fällt mir auf, dass ich Zen mit einer gewissen Selbstoptimierung verfolge. Dass was ich mir wohl stets ungewollt erhoffe ist nicht das was auf unbenennbare Weise Freude und Zufriedenheit schafft.
Liebe Grüße 🙏
Das einzige was es zu Deinem Kommentar zu schreiben gibt: das es nichts hinzuzufügen gibt🙏..zwischen den Zeilen liest sich "Bodhicitta"
ZEN schmiedet einen. Ich finde es of schwierig mit 57 Jahren ( 2 Jahre sitzen) alte Muster aufzugeben und neue zu verankern. Ich weiß es sind Schätze zu heben, auch wenn alte Muster immer wieder durchbrechen. Das erinnert mich an die Erlebnisse die ich vor fast 40 Jahren beim Kampfsport machte: Erfolge sind nur mit der richtigen Einstellung, Vertrauen und Motivation zu erzielen. Eine kleine Geschichte von mir persönlich erlebt, was unsere Gedanken für eine Macht über uns haben: Ich bin Asthmatiker und habe seit meiner Geburt Neurodermitis. Bin theoretisch gegen alles mögliche allergisch. Besonders gegen Katzen und Hunde. Der allergrößte Wunsch von meiner Frau war ein kleiner Pudel. Nach längerem Überlegen sagte ich mir: Ralf sehe es nüchtern ein Immunsystem muss in der Lage sein sich anzupassen. Das war mein Gedanke und ohne Absprache mit Ärzten oder sonstwem kauften wir einen kleinen Toy Pudel mit Namen "Fiete" und es war am Anfang die Hölle. Brennende juckende Hände, geschwollene tränende Augen ohne das ich ihn berühren musste. Nach drei Monaten wurde es besser und besser. Heute nach 5 Jahren kann er mir durch das Gesicht schlecken oder bei uns im Bett schlafen und ich habe fast keine Symptome und wenn nehme ich sie nicht mehr war. Zweite kleine Geschichte: Durch die Achtsamkeit wurde mir deutlich das ich kurz vor Feierabend immer schlechter Luft bekam und inhalieren muss. Ich fahre immer mit dem Fahrrad zur Arbeit und unterwegs inhalieren zu müssen ist echt blöd. Dann dachte ist es vielleicht der Gedanke der dieses schwere Atmen auslöst? Mir wurde bewusst das alleine der Gedanke eine Verkrampfung der Bronchien verursacht. Und wie lernen wir Gedanken ziehen zu lassen, wie richtig zu Atmen? Beim Zazen. Zur Zeit imhaliere ich nur noch selten und habe gelernt die Verkrampfung meiner Bronchien zu beobachten oder einfach zu vergessen. Oft muss ich nicht mehr inhalieren.
Danke dass du das geteilt hast! ✌️
wunderbar danke sehr fuer eure arbeit
Danke für die weisen Worte
Den Rest schreib ich nich'
Auch heute ein tolles Video, wie immer besonders das donnernde Schweigen am Anfang. Kleines, unwichtiges Detail: Der Typ heißt Sokei-an und wird auch so ausgesprochen ("kei" so wie das "ke" in "Kehrichtschaufel" oder "Kegelradgetriebe"). Sokei ist auch der Name des Berges, auf dem der sechste Ahne lehrte.
„ei“ „ai“ „rrrr“ „ra“ „ri“ „ru“ …. Das macht er mit Absicht, um uns zu prüfen!!!
🫡🙏🫡
@@_Nienna_ Du vergisst die "j's"!
Ja, das wäre schön, wenn die Staatsmänner dem wunderbaren Namenlosen lauschen würden.
In 200 Jahren vielleicht? Besser als nie. Bis jetzt ist davon wenig zu spüren.
Da sperr ich mal lieber selber meine Lauscher auf, öffne die Tür, und gebe mich hin.
Ist alles, was ich tun kann. 🙏🏻
Ich habe veganen Leberkäse in einer Pfanne gebraten und deinen kurzen Vortrag mit Kopfhörern angehört. Und es gab nichts zu erreichen. Für einen kurzen Moment. Es war angenehm.
Veganer Leberkäse? Warum? Weshalb?
Weil es nicht tot mit sich bringt ...🎉
Das Kokon des Schmerzes. Ich hoffe es wird langsam mal warm hier drinnen, mir ist nämlich schon ganz kalt. Kann wohl nicht mehr lange dauern, die Heizung läuft langsam an! :D
🔥❤️🙏
🙏
🦊🙏🏼📿
🙏
„Sakesatz“