Video als Einladung und Orientierung zum Thema Meditation, dazu als Aufhänger drei Worte und noch einen dramaturgischen Extra-Aufhänger von Rilke... das nenne ich Struktur! Ich werde versuchen, von dir zu lernen, Meister! Habe dich eben auch auf meinem japanischen Kanal abonniert. Jetzt fehlt nur noch ein Abo und es geht ran an den Fressnapf!
Der Panther....tolles Gedicht...er hat noch die Kraft sich aufs Kissen zu setzen und wieder in Verbindung mit dem Außen zu treten. Mein Lieblingsgedicht zum Thema Depression "im Nebel" von Hermann Hesse. Diese dunklen Momente können Tore sein, so meine Erfahrung. Danke für das Video und einen schönen Sonntag.
Echt super aufgebaut, vielen Dank! Eine Anregung, als Brainstormer: Wir sind in einer Zeit der Selbstoptimierung gelandet. Jeder sollte volle Verantwortung für sich selber übernehmen. Stimmt etwas nicht, holt man sich einen Rat, wie man das mit sich, evt mal einem Coach ändern kann. Mir geht so ein wenig das Element der "Interaktion" flöhten bei dem Trend, der so gut begann: "Nicht immer nach Außen gucken und Schuld verteilen, sondern auf sich selbst schauen." Aber haben wir es inzwischen übertrieben damit? Kann ich wirklich nur auf mich und burnt out schauen und dass dann losgelöst von meinem menschlichen Umfeld ganz mit mir lösen? Ist da nicht auch immer eine Art Gruppendynamik am Werk? Würde uns nicht ein bisschen ein Schritt zurück zum "wir gemeinsam reiten uns manchmal rein" helfen? Z.B. nicht Ignorieren, auch nur auf sich selbst und seine Performance achten, dem/der Freund/in tatsächlich zu zuhören, nicht zu noch mehr Scham beitragen usw). Selber große Individualistin, weiß ich nicht, ob wir vieles mit diesen Modellen inzwischen ein wenig zu "abgekapselt" betrachten. Nur mal eine Überlegung ☺
Es ist doch ganz gut, wenn die Sicherheiten und Haltegriffe wegbrechen. Leben in der Fülle der Bodenlosigkeit. Sich dann im Körper zentrieren, Kraft entwickeln, auch gut. Aber wenn man aus dieser Erfahrung auch nur wieder einen Haltegriff macht?
Ich höre dir gerne zu. Deine Worte dringen direkt an mein Herz. Danke!
Vielen lieben Dank! 🙏🏼
Danke🙏
Video als Einladung und Orientierung zum Thema Meditation, dazu als Aufhänger drei Worte und noch einen dramaturgischen Extra-Aufhänger von Rilke... das nenne ich Struktur! Ich werde versuchen, von dir zu lernen, Meister!
Habe dich eben auch auf meinem japanischen Kanal abonniert. Jetzt fehlt nur noch ein Abo und es geht ran an den Fressnapf!
🌸Jetzt bin ich doch erstmal in Halle gelandet. Einfach meisterhaft, euer beider Meisterschaft 🌸
Der Panther....tolles Gedicht...er hat noch die Kraft sich aufs Kissen zu setzen und wieder in Verbindung mit dem Außen zu treten. Mein Lieblingsgedicht zum Thema Depression "im Nebel" von Hermann Hesse. Diese dunklen Momente können Tore sein, so meine Erfahrung. Danke für das Video und einen schönen Sonntag.
Danke! 🙏
999! 💐
Echt super aufgebaut, vielen Dank! Eine Anregung, als Brainstormer: Wir sind in einer Zeit der Selbstoptimierung gelandet. Jeder sollte volle Verantwortung für sich selber übernehmen. Stimmt etwas nicht, holt man sich einen Rat, wie man das mit sich, evt mal einem Coach ändern kann. Mir geht so ein wenig das Element der "Interaktion" flöhten bei dem Trend, der so gut begann: "Nicht immer nach Außen gucken und Schuld verteilen, sondern auf sich selbst schauen." Aber haben wir es inzwischen übertrieben damit? Kann ich wirklich nur auf mich und burnt out schauen und dass dann losgelöst von meinem menschlichen Umfeld ganz mit mir lösen? Ist da nicht auch immer eine Art Gruppendynamik am Werk? Würde uns nicht ein bisschen ein Schritt zurück zum "wir gemeinsam reiten uns manchmal rein" helfen? Z.B. nicht Ignorieren, auch nur auf sich selbst und seine Performance achten, dem/der Freund/in tatsächlich zu zuhören, nicht zu noch mehr Scham beitragen usw). Selber große Individualistin, weiß ich nicht, ob wir vieles mit diesen Modellen inzwischen ein wenig zu "abgekapselt" betrachten. Nur mal eine Überlegung ☺
Dankeschön für das gute Video und für den Tritt in den alten Arsch…🙏
☁️⛩️🙏🏼
Es ist doch ganz gut, wenn die Sicherheiten und Haltegriffe wegbrechen. Leben in der Fülle der Bodenlosigkeit. Sich dann im Körper zentrieren, Kraft entwickeln, auch gut. Aber wenn man aus dieser Erfahrung auch nur wieder einen Haltegriff macht?