Sehr informatives Video. Schön kompakt zusammengefasst. Vielen Dank dafür. Ich bin erst seit einem Jahr im Bereich Immobilienbewertung tätig und habe Sie kürzlich bei Instagram und danach hier bei TH-cam entdeckt. 😊 Aus jedem Video nehme ich mindestens eine neue Erkenntniss für mich mit. Vielen Dank für Ihre Arbeit. 👍
Danke für das Lob! Es ist wirklich eine Menge Arbeit, die wichtigen Informationen herauszufiltern und so komprimiert darzustellen. Es freut mich, dass es gefallen hat.
Vielen Dank für das interessante Video. Viel Stoff auf das Wichtigste zusammengefasst. Und Sie haben Recht, auch ich werde die Weihnachtszeit für die Umstellung nutzen. 👍😀
In Hamburg hat sich tatsächlich wenig geändert. Der GAG hatte ohnehin schon im aktuellen Immobilienmarktbericht eine fixe GND von 80 Jahren, außerdem gilt hier der Regionalisierungsfaktor von 1,75 (!), auf den die Sachwertfatoren dann natürlich abgestimmt sind. Dadurch sind die Sachwertfaktoren hier häufig sogar unter 1.
Ich finde es als Laie in diesem Thema erstaunlich, welche komplexen Regelwerke es gibt, um den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Für mich ist der Wert einer Immobilie zunächst einmal der Preis, den ein Käufer dafür zu zahlen bereit ist. Das ist empirisch leicht feststellbar. Wenn ich allerdings versuche, den Versicherungswert zu ermitteln, also die Wiederherstellungskosten bei Totalschaden, wird das Ganze zu einem Ratespiel. Anscheinend haben anscheinend fast alle Versicherungen einen Standard-Fragenkatalog, um den Versicherungswert einer Immobilie zu ermitteln. Dieser Fragenkatalog ist so unspezifisch, dass er für alles und nichts passt. In meinem Beispiel ergibt sich ein Versicherungswert von ca. 400.000€, ein befreundeter Architekt, der seit 25 Jahren solche Wohnimmobilien plant, meinte allerdings, die heutigen Herstellungskosten für meine Immobilie in der Region würden zwischen 500- und 600 Tausend € betragen.
Bei der marktüblichen Miete handelt es sich doch aber nicht um eine Zahl, sondern um eine Spanne. Solange sich die tatsächliche Miete in der marktüblichen Spanne befindet, ist doch alles gut. Das erspart doch teilweise die Rechnung von unnötigen Sonderwerten. Ich verstehe Ihre Kritik in diesem Fall nicht so ganz. Ansonsten erfrischendes Video.
Sehr informatives Video. Schön kompakt zusammengefasst. Vielen Dank dafür. Ich bin erst seit einem Jahr im Bereich Immobilienbewertung tätig und habe Sie kürzlich bei Instagram und danach hier bei TH-cam entdeckt. 😊 Aus jedem Video nehme ich mindestens eine neue Erkenntniss für mich mit. Vielen Dank für Ihre Arbeit. 👍
Danke für das Lob! Es ist wirklich eine Menge Arbeit, die wichtigen Informationen herauszufiltern und so komprimiert darzustellen. Es freut mich, dass es gefallen hat.
Ich finde Ihre Videos super. Danke für ihren tollen Content. Kollegiale Grüße
Ganz lieben Dank für das Lob und Grüße zurück. Vielleicht sehen wir uns ja diese Woche auf der JIB.
Vielen Dank für das interessante Video. Viel Stoff auf das Wichtigste zusammengefasst. Und Sie haben Recht, auch ich werde die Weihnachtszeit für die Umstellung nutzen. 👍😀
Danke für das Lob und dann schön fleißig sein.
In Hamburg hat sich tatsächlich wenig geändert. Der GAG hatte ohnehin schon im aktuellen Immobilienmarktbericht eine fixe GND von 80 Jahren, außerdem gilt hier der Regionalisierungsfaktor von 1,75 (!), auf den die Sachwertfatoren dann natürlich abgestimmt sind. Dadurch sind die Sachwertfaktoren hier häufig sogar unter 1.
Gutes, kompaktes Video 👍🏻
Danke für das Lob! Und bis zum nächsten Video.
Sehr gutes Video Danke
Vielen Dank für das Lob. Bis zum nächsten Video.
27Ich kann hier noch ergänzen, dass die DIN 277 auch angepasst wurde, aber in der neuen ImmoWertV noch auf die alte DIN 277 hingewiesen wird.
Ich finde es als Laie in diesem Thema erstaunlich, welche komplexen Regelwerke es gibt, um den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Für mich ist der Wert einer Immobilie zunächst einmal der Preis, den ein Käufer dafür zu zahlen bereit ist. Das ist empirisch leicht feststellbar. Wenn ich allerdings versuche, den Versicherungswert zu ermitteln, also die Wiederherstellungskosten bei Totalschaden, wird das Ganze zu einem Ratespiel. Anscheinend haben anscheinend fast alle Versicherungen einen Standard-Fragenkatalog, um den Versicherungswert einer Immobilie zu ermitteln. Dieser Fragenkatalog ist so unspezifisch, dass er für alles und nichts passt. In meinem Beispiel ergibt sich ein Versicherungswert von ca. 400.000€, ein befreundeter Architekt, der seit 25 Jahren solche Wohnimmobilien plant, meinte allerdings, die heutigen Herstellungskosten für meine Immobilie in der Region würden zwischen 500- und 600 Tausend € betragen.
Vielen Dank fürs Zuschauen. Der Versicherungswert ist für uns nicht relevant, wir orientieren uns nur an dem Markt.
Ja für die 500.000€ hättet ihr dann ja auch einen Neubau.
Bei der marktüblichen Miete handelt es sich doch aber nicht um eine Zahl, sondern um eine Spanne. Solange sich die tatsächliche Miete in der marktüblichen Spanne befindet, ist doch alles gut. Das erspart doch teilweise die Rechnung von unnötigen Sonderwerten. Ich verstehe Ihre Kritik in diesem Fall nicht so ganz.
Ansonsten erfrischendes Video.